DE102009040827A1 - Anlage zur Umwandlung von Sonnenlicht in eine andere Energieform, insbesondere elektrische Energie und Vorrichtung zum Verlegen und Aufnehmen einer Konversionsbahn - Google Patents

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Abstract

Für Solaranlagen, die in Reihe (12) aufgestellte photovoltaische Konversionspaneele (14) umfassen, wird vorgeschlagen, in den zwischen den Reihen (12) verbleibenden Gassen (32) flexible photovoltaische Konversionsbahnen (34) zu verlegen. Deren elektrische Ausgangsleistung wird zu der der Konversionspaneele (14) hinzugegeben. Derartige Konversionsbahnen (34) lassen sich durch ein spezielles Verlegefahrzeug (42) einfach verlegen und wieder aufnehmen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anlage zur photovoltaischen Erzeugung von Strom sowie eine Vorrichtung zum Aufbauen und Abbauen einer solchen Anlage.
  • Photovoltaische Anlagen werden zwischenzeitlich auch in größerem Stile auf Feldern aufgebaut (Solarfarm). Hierzu werden überwiegend flächige starre photovoltaische Elemente verwendet, die einen Teil des auffallenden Sonnenlichtes in elektrische Energie umsetzen. Derartige Elemente sollen nachstehend kurz als Konversionspaneele angesprochen werden. Es ist bekannt, dass man Konversionspaneele an sich in Abhängigkeit vom jeweiligen Sonnenstand ausrichten sollte. Hierzu sind aber teure Nachführmechanismen aufwändig, deren Kosten in Solarfarmen nicht akzeptabel sind. Man richtet daher die einzelen Konversionspaneele so aus, dass sie im Jahresmittel eine gute mittlere Orientierung zur einfallenden Sonnenstrahlung haben.
  • Typischerweise werden die Konversionspaneele auf starren Unterbauten mit einer bestimmten Neigung zur Vertikalen angeordnet und die Unterbauten mit den auf ihnen angebrachten Solarpaneelen werden in Reihen aufgestellt. Zwischen den Reihen verbleiben Gassen, damit sich die Solarpaneele nicht gegenseitig beschatten. Die Solarpaneele bilden so ein Analog zu einer Zonenlinse derart, dass sie aus der mittleren Sonnen-Einstrahlrichtung gesehen eine durchgehende zur Strahlrichtung senkrechte Fläche bilden, wobei aber die einzelnen Flächenelemente in Strahlrichtung gegeneinander versetzt sind.
  • Durch diese Anordnung der Konversionspaneele wird einerseits erreicht, dass die Paneelordnung insgesamt eine akzeptable Höhe über dem Erdboden nicht überschreitet und sich die einzelnen Konversionspaneele gegenseitig nur mäßig beschatten.
  • In der warmen Jahreszeit, in welcher die Sonne hoch steht, könnte man aber in den zwischen den Paneelreihen verbleibenden Gassen zusätzlichen Strom gewinnen, wenn man dort auch photovoltaische Elemente anbringen würde. Eine feste Installation weiterer Konversionspaneele in den Gassen ist aber nicht wirtschaftlich, da hierfür erhebliche Kosten aufzubringen sind, diese Paneele aber über einen großen Teil des Jahres (bei niederstehender Sonne) keine nennenswerte Energiegewinnung erbringen.
  • Eine zusätzliche Stromgewinnung in den Sommermonaten in den zwischen den Paneelreihen verbleibenden Gassen lässt sich aber durch biegbare photovoltaische Konversionsbahnen realisieren, die nur für die Zeit, in welcher die Sonne hoch steht, in die Gassen zwischen die Paneelreihen gelegt werden, im Übrigen dann aber an anderem Ort verwendet werden. So können Konversionsbahnen zum Beispiel dann, wenn die Sonne wieder niederer steht, auf abgeernteten Feldern ausgelegt werden, wo ihre Anbringung in der Sommerzeit wegen der dort wachsenden Nutzpflanzen nicht möglich ist.
  • Es wurde erkannt, dass sich derartige flexible Konversionsbahnen sehr gut maschinell handhaben lassen, so dass der Aufbau einer auf Konversionsbahnen basierenden Zusatz-Solaranlage, die kammähnlich mit den Paneelreihen verzahnt ist, mit erträglichem Aufwand realisierbar ist.
  • Um diese Vorteile zu erhalten, wird durch die vorliegende Erfindung eine Anlage zur photovoltaischen Erzeugung von Strom geschaffen, welche die im Anspruch 1 aufgeführten Merkmale aufweisen.
  • Eine Vorrichtung, mit welcher das Auslegen und Aufnehmen der Konversionsbahnen leicht erfolgen kann, ist Gegenstand des Anspruches 12.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindungen sind in Unteransprüchen angegeben.
  • Eine Anlage gemäß Anspruch 2, bei welcher die zwischen Paneelreihen verlegte Konversionsbahn ein abgewickelter Abschnitt einer Rolle ist, lässt sich besonders leicht in einer Gasse ablegen und von dort auch wieder aufnehmen. Das eine Ende der Rollenbahn bleibt stets mit dem Wickelkern verbunden, und über den Rest der Konversionsbahn, der auf dem Wickelkern verbleibt, kann man eine flexible Anpassung der Zusatz-Solaranlage an Gassen zwischen Paneelreihen unterschiedlicher Länge vornehmen.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 3 wird erreicht, dass die Konversionsbahn gut gegen Diebstahl gesichert ist. Diese Bahn lässt sich wegen ihrer Länge ohne Maschinen kaum handhaben und hat bei feldüblichen Längen schon selbst ein nicht unerhebliches Gewicht, wozu dann noch das Gewicht der restlichen Rolle kommt. Wird die Rolle zusätzlich noch am Boden fixiert, ist ein Diebstahl nur sehr schwer möglich, wobei zusätzlich noch Manipulationsmelder vorgesehen werden können.
  • Bei solchen Konversionspaneelen, deren untere Enden vom Erdboden beabstandet sind, kann man gemäß Anspruch 4 auch die in den Paneelgassen angeordneten Konversionsbahnen anheben. Dies erfolgt vorzugsweise bis zur Unterkante der geneigt aufgestellten Konversionspaneele. Durch diese Maßnahme wird die Abschattung der Konversionsbahnen durch die Konversionspaneele reduziert.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 5 gestattet es, einerseits die Konversionsbahnen sicher mit den Konversionspaneelen bzw. deren Unterbauten zu verbinden. Dies kann in einer gewünschten Höhe über dem Erdboden erfolgen, insbesondere in Höhe der Unterkante der Konversionspaneele. Die Kupplungsmittel und die Gegenkupplungsmittel können mechanischer Art sein, zum Beispiel Haken/Ösen-Verbindungen, Karabinerverbindungen, Dübelverbindungen oder dergleichen. Es kann sich hierbei aber auch um magnetische Verbindungen handeln.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 6 bringt den Vorteil, dass Gegenkopplungsmittel und Kopplungsmittel zuverlässig in Wirkverbindung kommen, auch wenn die Ablage der Konversionsbahn nicht exakt auf die Lage der Gegenkopplungsmittel synchronisiert erfolgt.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 7 wird erreicht, dass auch Unterschiede in der periodischen Anordnung der Konversionspaneele aufgenommen werden können. Dies erfolgt unter Ausbildung eines mehr oder weniger starken Durchhanges zwischen aufeinanderfolgenden Verbindungsstellen zwischen Konversionsbahnen und Konversionspaneelen bzw. deren Unterbauten.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 8 wird erreicht, dass auf die Oberseite der Konversionsbahnen gelangender Regen kontrolliert abgeführt wird.
  • Dabei ist die Lage der Ablauföffnungen, wie sie im Anspruch 9 angegeben ist, besonders vorteilhaft, da sie sich an der tiefsten Stelle eines nur punktweise aufgehängten Abschnittes einer Konversionsbahn befinden.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 10 ist im Hinblick auf eine gegen Wind und Manipulation sichere Festlegung einer Konversionsbahn am Erdboden von Vorteil.
  • Die Ausbildung eines hierzu verwendeten Klammerteiles gemäß Anspruch 11 ist im Hinblick auf gute maschinelle Handhabbarkeit des Klammerteiles und im Hinblick auf ein sicheres Eindrücken des Klammerteiles ins Erdreich vorteilhaft.
  • Die Weitebrbildung der Erfindung gemäß Anspruch 12 erlaubt es, eine Folie auf einfache Weise an einem Unterbau für Konversionspaneele abzustützen, und gleichermaßen, die zwischen den Konversionspaneelen befindlichen Gassen für ein Verlege- und Aufnehmfahrzeug auf einfache Weise frei zu machen.
  • Bei der im Anspruch 13 angegebenen Vorrichtung erfolgt das Ausgeben und Aufwickeln einer Konversionsbahn synchron zur Bewegung des Fahrgestelles, welches einen oder mehrere Verlegeeinheiten aufweist.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 14 wird erreicht, dass die Vorrichtung breit an der Erdoberfläche abgestützt ist und sicher über die durch Konversionspaneele gebildende Grund-Solaranlage hinweg bewegbar ist.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 15 gestattet es, die Vorrichtung auf unterschiedlichen Solaranlagen einzusetzen, bei welcher die Konversionspaneele unter Belassung von Gassen unterschiedlicher Breite aufgestellt sind. Außerdem kann bei einer solchen Vorrichtung die Spurweite des Fahrgestelles auch beim Abfahren von Gassen nachgestellt werden, wodurch Unregelmäßigkeiten beim Aufbau der durch Konversionspaneele gebildeten Grund-Solaranlage ausgeglichen werden können.
  • Bei einer Vorrichtung gemäß Anspruch 16 hat man immer gleiche Ablegebedingungen für die Konversionsbahnen, weitgehend unabhängig davon, wie viel Konversionsbahn Material schon von der Rolle abgezogen ist.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 17 wird erreicht, dass der Abstand der Führungsrolle von der Umfangsfläche der Vorratsrolle in Fahrtrichtung des Fahrgestelles gesehen der gleiche bleibt. Auch dies ist im Hinblick auf gleichbleibende Ableg- oder Aufnehmgeometrie von Vorteil.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 18 wird erreicht, dass Zugbelastungen auf die Konversionsbahn kleingehalten werden. Solche könnten möglicherweise zu einer Beschädigung der Konversionsbahn führen.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 19 ist im Hinblick darauf von Vorteil, dass die Konversionsbahn beim Wiederaufnehmen in axialer Richtung des Wickels zwangspositioniert wird.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 20 wird erreicht, dass die Zusatz-Solaranlage die gleiche Niederspannung bereitstellt wie die Grund-Solaranlage. Man kann dann die Grund-Solaranlage und die Zusatz-Solaranlage gleichermaßen an eine gemeinsame Einspeiseeinheit anschließen, die aus dem angelieferten Gleichstrom einen Wechselstrom macht und diesen auf solche Höhe hochtransformiert, wie dies zum Einspeisen in das öffentliche Netz notwendig ist.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 21 gestattet es, die Zusatz-Solaranlage in Verbindung mit unterschiedlichen Grund-Solaranlagen zu verwenden. Hierzu wird gemäß Anspruch 18 vorgesehen, die Gleichspannungsumsetzung in Abhängigkeit von einer auswählbaren Kennlinie vorzugeben. Diese Kennlinien können dem Benutzer der Zusatz-Solaranlage als Tabellen, ROM oder dergleichen zur Verfügung gestellt werden.
  • Manche Konversionspaneel-Solaranlagen arbeiten unterschiedlich, je nach dem, wie stark die Helligkeit des Sonnenlichtes ist und/oder welche Umgebungstemperatur herrscht. Dies ist so lange nicht kritisch, wie man Konversionspaneele ein und derselben Bauart verwendet. Verwendet man aber eine Konversionspaneel-Grundsolaranlage zusammen mit einer Zusatz-Solaranlage gemäß der Erfindung, so können sich nicht unerhebliche Unterschiede in den photovoltaischen Leistungen ergeben. Damit es hier nicht zu unerwünschten Querreaktionen kommt, wird gemäß Anspruch 22 vorgeschlagen, die jeweils zur Gleichspannungsumsetzung verwendete Kennlinie nicht nur in Abhängigkeit vom Typ der Konversionspaneele der Grundsolaranlage zu wählen, sondern auch in Abhängigkeit von der Heligkeit des Sonnenlichtes und der Umgebungstemperatur, wie sie gerade vorliegen. Auf diese Weise können die Zusatz-Solaranlage und die Grund-Solaranlage gleichermaßen zu einem Gesamtergebnis beitragen.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 23 wird erreicht, dass eine Folienbahn maschinell am Erdboden festgeklammerrt werden kann.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
  • In dieser zeigen:
  • 1: eine schematische Aufsicht auf eine Konversions-Paneelanlage und ein Verlegefahrzeug, welches gerade dabei ist, zwei zwischen Paneelreihen liegende Gassen mit Konversionsbahnen zu versehen;
  • 2: eine Frontansicht des Verlegegerätes in vergrößertem Maßstab zusammen mit benachbarten Reihen von Konversionspaneelen;
  • 3: eine schematische Ansicht einer Vorratsrolle einer Konversionsbahn und einer Führungsrolle für die abzulegenden/aufzunehmende Konversionsbahn sowie einen mit der Konversionsbahn zusammenarbeitenden Durchgangsfühler;
  • 4: ein Blockschaltbild, anhand dessen das Zusammenarbeiten einer Grund-Solaranlage und einer Zusatz-Solaranlage erläutert wird;
  • 5: eine Aufsicht auf einen Ausschnitt einer Konversionsbahn;
  • 6: eine abgewandelte Anordnung von Konversionsbahnen in Gassen zwischen Reihen einer Konversionspaneel-Solaranlage;
  • 7: eine ähnliche Ansicht wie 6, in der jedoch eine abgewandelte Solaranlage gezeigt ist;
  • 8: eine Aufsicht auf eine Konversionbahn, die durch Klammerteile am Erdboden festgelegt ist;
  • 9: eine seitliche, teilweise geschnittene Ansicht einer Einheit zum Setzen von Klammerteilen; und
  • 10: Einzelheiten eines Klammerteiles und seiner Führung in einem Magazin.
  • In 1 ist mit 10 ein Stück Erdboden bezeichnet, z. B. ein Teil einer Wiese oder eines Feldes. Auf dem Feld ist eine Anlage zum Umwandeln von Sonnenenergie in elektrische Energie vorgesehen, welche in Reihen 12 angeordnete Konversionspaneele 14 umfasst.
  • Die Konversionspaneele 14 sind starre Gebilde mit einem flachen Gehäuse 16, welches an seiner Oberseite eine transparente Deckplatte 18 trägt. Im Inneren des Gehäuses sind hinter der Deckplatte 18 Photovoltaikelemente 17 angeordnet, welche die Umsetzung des Sonnenlichtes in elektrische Energie besorgen.
  • Die Photovoltaikelemente 17 im Inneren des Gehäuses 16 sind elektrisch miteinander verbunden, und ähnliche Verbindungen existieren zwischen den Konversionspaneelen 14 in einer Reihe 12.
  • Die Stromschienen einer Reihe 12 sind mit den Stromschienen anderer Reihen durch eine Sammelschinen 19 verbunden, wie sich 4 entnehmen lässt. Und die Sammelschiene 19 ist über eine Einspeiseeinheit 20 mit einer öffentlichen Hochspannungsleitung 22 verbunden.
  • Wie aus 2 ersichtlich, sitzen die Konversionspaneele 14 auf Unterbauten 24, welche durch Längstraversen 26 verbundene Tragrahmen 28 aufweist.
  • Die Tragrahmen 28 haben jeweils einen oberen Träger 30, der gemäß einem gemittelten Elevationswinkel der Sonne geneigt ist. Auf diese Weise wird im Jahresmittel eine gute Ausrichtung der Konversionspaneele 14 auf die Richtung des einfallenden Sonnenlichtes erhalten.
  • Die Konversionspaneele 14 bilden in dieser mittleren Sonneneinstrahlrichtung eine Zonenfläche, d. h. in Einfallsrichtung gesehen bilden sie eine im Wesentlichen durchgehende transversale Fläche, wobei aber die unterschiedlichen Flächenbereiche in Einfallsrichtung gegeneinander versetzt sind.
  • Damit sich die Konversionspaneele 14 benachbarter Reihen 12 nicht gegenseitig beschatten, verbleibt zwischen den Reihen 12 jeweils eine Gasse 32.
  • Die soweit beschriebene Solaranlage wird nachstehend auch als Grund-Solaranlage bezeichnet, um sie so von einer Zusatz-Solaranlage zu unterscheiden, die in den Gassen 32 angebracht wird, um in denjenigen Monaten des Jahres, in denen die Sonne steil steht, auch dort aus Sonnenenergie elektrische Energie zu gewinnen.
  • Diese Zusatz-Solaranlage umfasst Konversionsbahnen 34, die flexibel sind und zu einer Rolle gewickelt werden können. Derartiges Konversionsbahnmaterial umfasst eine Unterschicht 36, eine Konversionsschicht 38, welche zum Beispiel amorphes photovoltaisches Konversionsmaterial umfassen kann, sowie eine transparente Deckschicht 40.
  • Die Unterschicht 36 und die Deckschicht 40 sind an den Längsrändern dicht miteinander verbunden. Eine ähnliche dichte Verbindung findet man am vorderen und hinteren Ende einer Konversionsbahn zwischen Unterschicht 36 und Deckschicht 40.
  • In 1 ist nur für die beiden rechts gelegenen Gassen 32 jeweils eine Konversionsbahn 34 eingebracht, und dies nur teilweise. Über diesen Gassen stehend erkennt man ein Verlegefahrzeug 42, welches ein Fahrgestell 44 umfasst.
  • Dieses hat zwei Chassisteile 46, 48, die in zur Fahrtrichtung senkrechter Richtung gegeneinander verstellbar durch Führungssäulen 50, 52 und zugeordnete Führungshülsen (nicht getrennt dargestellt) miteinander ausgefluchtet verbunden sind. Den transversalen Abstand zwischen den Chassisteilen 46, 48 kann man über einen Hydraulikzylinder 54 einstellen.
  • Die beiden Chassisteile 46, 48 tragen jeweils vorne und hinten einen Abstandssensor 56 bzw. 58, der mit der benachbarten Längskante der Konversionspaneele 14 oder einer Längstraverse des jeweiligen Unterbaus 24 benachbarter Reihen 12 zusammenarbeitet. Auf diese Weise erkennt eine Steuerelektronik 60 die transversale Stellung und winkelmäßige Orientierung des Verlegefahrzeuges bezüglich der benachbarten Reihen 12 der Solaranlage genau und steuert durch entsprechende Beaufschlagung des Hydraulikzylinders 54 die Breite des Fahrgestelles 44 so, dass es zum Abstand der Reihen 12 exakt passt.
  • In 2 ist die dort links gelegene Verlegeeinheit 68 weggebrochen, um Einzelheiten des linken Chassisteiles 46 zu zeigen.
  • Wie aus 2 ersichtlich, umfasst jedes der Chassisteile 46, 48 eine vertikale Tragplatte 62, an deren unterem Ende ein Raupenlaufwerk 64 angebracht ist. Es handelt sich hierbei um ein Zwillingsraupenlaufwerk, welches jeweils durch einen Motor 66 angetrieben wird. Hierbei kann es sich um einen Hydraulikmotor oder einen Elektromotor handeln.
  • In 2 ist die dort links gelegene Verlegeeinheit 68 weggebrochen, um Einzelheiten des linken Chassisteiles 46 zu zeigen.
  • Dadurch, dass man die Motoren 66 der beiden Raupenlaufwerke 64 unterschiedlich aktiviert, kann das Verlegefahrzeug 42 auch Kurven fahren.
  • Durch Auswerten der Ausgangssignale der bei den beiden Enden der Chassisteile 46, 48 angebrachten Abstandsfühler kann die Steuerelektronik 60 nicht nur feststellen, ob das Verlegefahrzeug 42 gut auf die Gassen 32 zentriert ist, es kann auch feststellen, ob die Ausrichtung des Verlegefahrzeuges 42 der Achse der Gassen 32 entspricht.
  • Jedes der beiden Chassisteile 46, 48 trägt eine insgesamt mit 68 bezeichnete Verlegeeinheit. Zu dieser gehört jeweils eine Auslegerplatte 70, die vom entsprechenden Chassisteil nach hinten absteht. In dieser Auslegerplatte ist eine Wickelspindel 72 gelagert, die über ein Umlenkgetriebe 74 durch einen Motor 76 angetrieben wird, bei dem es sich vorzugsweise um einen Elektormotor, inbesondere einen Schrittmotor handelt.
  • Auf der Wickelspindel 72 sitzt eine insgesamt mit 78 bezeichnete Rolle, zu der ein Wickelkern 80 und ein Wickel 82 aus Konversionsbahnmaterial gehört.
  • Durch die Steuerelektronik 60 wird der Motor 76 so angesteuert, dass unter Berücksichtigung des Ist-Durchmessers des Wickels 82 pro Zeiteinheit ein Stück Konversionsbahn 34 abgegeben wird, welches exakt der Bewegung des Verlegefahrzeuges 42 in Gassenlängsrichtung entspricht. Dies kann entweder so erfolgen, dass der Ist-Durchmesser des Wickels 82 durch einen geeigneten Sensor gemessen wird, oder dadurch, dass man die von einem Wegsensor 83 gemessene Fahrtstrecke des Verlegefahrzeuges seit Ablegen des Endes der Konversionsbahn 34 heranzieht. Diese Strecke ist eindeutig mit dem Durchmesser des auf der Rolle 78 verbleibenden Restwickels verbunden.
  • Um die Konversionsbahn in Bodennähe nochmals zu führen, ist eine Führungsrolle 84 vorgesehen, die seitliche Führungsbunde aufweist. Diese Rolle ist bei ihrer Mitte gelagert und sitzt an einer Schwertplatte 86, die ihrerseits an einem Schlitten 88 hängt.
  • Der Schlitten 88 ist in Fahrtrichtung auf einer von der Auslegerplatte 70 getragenen Führungsstange 90 verschiebbar und durch einen Schrittmotor 92 verstellbar, dessen Welle ein nicht dargestelltes Ritzel trägt, welches mit einer nicht dargestellten Zahnstange in der Oberseite der Führungsstange 90 zusammenarbeitet.
  • Die Aktivierung des Schrittmotors 92 erfolgt durch die Steuerelektronik 60 wieder in Abhängigkeit von der Länge des schon abgelegten Teiles der Konversionsbahn (Ausgangssignal des Wegsensors 83) derart, dass der Abstand der Führungsrolle 84 von der momentanen Außenfläche des Wickels 82 (in Fahrtrichtung) konstant bleibt. Auf diese Weise hat man im Wesentlichen konstante Ablegbedingungen für die Konversionsbahn 32 über den gesamten Ablegprozess hinaus.
  • Ausgehend von dem in 1 gezeigten Zustand fährt das Verlegefahrzeug 42 dann weiter nach vorn (in der Zeichung nach oben), wobei weitere Abschnitte der Konversionsbahn 34 in den Gassen 32 abgelegt werden.
  • Die Länge der insgesamt auf der Rolle 78 befindlichen Konversionsbahn ist so bemessen, dass sie für eine Grund-Solaranlage gut ausreicht, um die längsten Gassenbahn 30 zu belegen. In der Regel wird am Ende einer Gasse somit ein Rest an Konversionsbahn 34 auf der Rolle 78 verbleiben.
  • Am Ende der Gassen 32 werden dann die Rollen 78 von den Wickelspindeln 72 abgenommen und auf der Erdoberfläche abgestellt. Sie können dort durch Stahlseile oder Ketten mit in die Erde einbetonierten Verankerungsstellen verbunden werden. Auch kann man alle an den Enden der Gassen 32 liegenden Rollen 78 untereinander starr oder durch ein Stahlseil verbinden, so dass sie nicht einzeln weggenommen werden können.
  • Hat das Verlegefahrzeug 42 zwei benachbarte Gassen 32 mit Konversionsbahnen 34 belegt, wie oben beschrieben, so wiederholt sich dieser Zyklus für das nächste Gassenpaar unter Verwendung neuer Rollen 78, wobei das Auflegen der Konversionsbahnen von den gleichen (in der Zeichnung unteren) Enden der Gassen 32 her erfolgt, damit die Rollen 78 alle beim gleichen Ende der Gassen 32 liegen.
  • Um Zugspannen in den Konversionsbahnen zu vermeiden, kann man zwischen einer Rolle 78 und einer Führungsrolle 84 jeweils einen Durchhangssensor 94 anordnen, wie in 5 gezeigt. Dieser kann zum Beispiel eine durch eine Feder 96 vorgespannte Folgerolle 98 aufweisen, die mit einem Stellungssensor 100 zusammenarbeitet.
  • In Abhängigkeit vom Stellungssensor-Ausgangssignal wird dann das Verhältnis zwischen Fahrtgeschwindigkeit des Verlegefahrzeuges 42 und Erregung des Motors 76 so eingestellt, dass sich ein vorgegebener Durchhang zwischen dem Ablaufpunkt der Konversionsbahn 34 von der Rolle 78 und der Führungsrolle 84 ergibt.
  • Wie aus 6 ersichtlich, sind die Konversionsbahnen 34 elektrisch mit einer Sammelschiene 102 verbunden. Diese ist mit dem Eingang eines steuerbaren Spannungsumsetzers 104 verbunden.
  • Dieser arbeitet in Abhängigkeit von Spannungskennlinien, die in einem Kennlinienspeicher 106 abgelegt sind. Als Eingangssignale erhält der Spannungsumsetzer 104 die Ausgangssignale eines Helligkeitssensors 108 und eines Temperatursensors 110. Über eine Eingabeeinheit 112 kann dem Spannungsumsetzer 104 mitgeteilt werden, welche Art von Konversionspaneelen 14 in der Grund-Solaranlage verwendet sind.
  • Unter Verwendung dieser Angabe, der gemessenen Temperatur und der gemessenen Helligkeit kann der Spannungsumsetzer 104 dann aus dem Kennlinienspeicher 106 denjenigen Multiplikationsfaktor abrufen, der benötigt wird, um aus der am Eingang des Spannungsumsetzers 104 anliegenden Spannung genau die Spannung zu erzeugen, welche die betrachteten Konversionspaneele bei der betrachteten Temperatur und betrachteten Helligkeit liefern.
  • Damit kann dann der Ausgang des Spannungsumsetzers 104 ebenfalls mit dem Eingang der Einspeiseeinheit 20 verbunden werden.
  • Dies ermöglicht es, die Grund-Solaranlage durch eine durch die Konversionsbahnen 34 gebildete Zusatz-Solaranlage zu ergänzen, ohne Änderungen an der Verbindung zum öffentlichen Hochspannungsnetz vorzunehmen.
  • Im Hinblick auf eine kleinere Abschattung der Konversionsbahnen 34 ist es wünschenswert diese so anzubringen, dass sie in gleicher Höhe liegen wie das untere Ende der geneigten Konversionspaneele 14.
  • Eine entsprechende Zusatz-Solaranlage ist ausschnittsweise in 4 gezeigt.
  • Bei den unteren Enden der Konversionspaneele 14 sind Winkelhaken 114 angebracht, die einen nach oben offenen Arm haben. Entsprechende Winkelhaken 116 sind in gleicher Höhe am Unterbau 24 der benachbarten Paneelreihe vorgesehen.
  • Die Konversionsbahn 34 hat nun, wie aus 3 ersichtlich, in der Nachbarschaft ihrer Ränder gestreckte durch biegbare Ösen oder Aufdoppelungen verstärkte Ausnehmungen 118, die jeweils mit einem der Winkelhaken 114, 116 zusammenarbeiten können. Durch die Längserstreckung der Ausnehmungen 118 wird erreicht, dass die Ausnehmungen 118 beim Ablegen der Konversionsbahn 34 nicht exakt auf die Winkelhaken 114, 116 ausgefluchtet werden müssen.
  • Jeweils in der Mitte eines durch zwei Paare gegenüberliegender Ausnehmungen 118 vorgegebenen Rechteckes ist in der Konversionsbahn eine Ablauföffnung 120 vorgesehen, die wieder durch eine biegbare Öse oder Aufdoppelung Öse am Rand verstärkt sein kann. Hierdurch wird erreicht, dass auf die Oberseite der Konversionsbahn 34 gelangendes Regenwasser jeweils an den tiefsten Stellen einer aufgehängten Konversionsbahn 34 ablaufen kann.
  • Obenstehend wurde unter Bezugnahme auf 1 das Ablegen einer Konversionsbahn in Gassen 32 beschrieben. Es versteht sich, dass man durch Bewegen des Verlegfahrzeuges 42 in entgegengesetzter Richtung und Antreiben der Wickelspindel 72 in entgegengesetzter Richtung analog die in den Gassen 32 abgelegten Konversionsbahnen 34 wieder auf die Rollen 78 aufnehmen kann. Die vollen Rollen 78 werden dann jeweils am in 1 unteren Ende der Grund-Solaranlage abgelegt, und die Konversionsbahnen weiterer Gassenpaare werden entsprechend aufgewickelt.
  • Um das richtige Auflaufen der Konversionsbahn 34 auf die zugehörige Rolle 78 zu erleichtern, kann der Wickelkern 80 mit zwei Flanschscheiben 122 versehen sein, von denen in 2 eine gestrichelt angedeutet ist. Die zweite ist spiegelbildlich zu denken. Ein radial außen liegender Bereich 124 der Flanschscheiben 122 ist kegelstumpfförmig, so dass ein die Konversionsbahn 34 axial auf den Wickelkern 80 ausfluchtender Trichter erhalten wird.
  • Die gesamte Zusatz-Solaranlage kann nach dem wie oben beschrieben durchgeführten Aufnehmen der Konversionsbahnen an einen anderen Einsatzort gefahren werden und dort neu abgelegt werden. Dabei wird es sich in der Regel um solche Einsatzorte handeln, bei denen momentan keine Solaranlage installiert ist, z. B. weil zuvor dort Pflanzen standen, z. B. ein abgeerntetes Getreidefeld oder dergleichen. Die Konversionsbahnen 34 werden dann allein auf den neuen Untergrund abgelegt, wobei man durch Verstellen der transversalen Breite des Verlegefahrzeuges 42 erreichen kann, dass die Konversionsbahnen 34 eng benachbart abgelegt werden.
  • Auf diese Weise erhält man dann eine im Wesentlichen durchgehende Abdeckung der neuen Einsatzstelle und kann für weitere Zeit immer noch einen wirtschaftlichen Nutzen aus der Zusatz-Solaranlage ziehen, auch wenn dieser im Hinblick auf die schlechtere Einstrahlgeometrie nicht optimal ist. Dies ist aber akzeptabel, da das Umsetzen der Solaranlage, wie oben beschrieben, leicht zu bewerkstelligen ist.
  • In 7 sind weitere Varianten der Anbringung einer Konversionsbahn 34 auf Höhe der Unterkante der Konversionpaneele 14 dargestellt. Oben schon beschriebene Komponenten tragen wieder die selben Bezugszeichen.
  • Die Unterbauten 24 sind nun mit verschwenkbaren Auflageteilen für die Konversionsbahn 34 versehen. Ein in 7 rechts gezeigtes Auflageteil 124 ist um eine vertikale Achse schwenkbar mittels Angeln 126, 128 am Unterbau 24 gehalten. Es kann von der in 7 gezeigten Arbeitsstellung in eine Ruhestellung verschwenkt werden, die voll in die lichte Kontur des Unterbaus 24 eingefahren ist, so dass die Gasse 32 frei ist.
  • Das in 7 Mitte gezeigte einen zweiarmigen Hebel darstellende Auflageteil 124 ist um einen horizontalen Schwenkstift 130 drehbar. Aus der in 7 Mitte gezeigten Arbeitsstellung, in der sein unterer Hebelarm an einem Anschlagklotz 132 abgestützt ist, kann es in eine vertikale Ruhelage verschwenkt werden, in der es in die lichte Kontur des Unterbaus 24 eingefahren ist und die Gasse 32 frei ist, wie in 7 links gezeigt.
  • Eine auf dem Erdboden verlegte Konversionsbahn 34 kann man bei ihren Rändern in Abständen mit Klammerteilen 134 fest mit dem Erdboden verbinden, wie in 8 gezeigt. Diese haben einen den Bahnrand übergreifenden Kopfabschnitt 136 und einen neben der Konversionsbahn in das Erdreich getriebenen Nagelabschnitt 138.
  • Zu Setzen der Klammerteile 134 kann man eine Setzeinheit 140 verwenden, wie sie in 9 gezeigt ist.
  • Sie umfasst eine Magazin 142 für Klammerteile 134 welches rechteckigen Querschnitt aufweist und die Klammerteile 134 in vorgegebener Orientierung einem Führungszylinder 144 zuführt. Dieser hat einen Querschnitt, der der Randkontur der quaderförmigen Kopfabschnitte 136 entspricht. Eine oben ähnlich einem Türschnäpper angschrägte Halteleiste 146 untergreift den Kopfabschnitt 136 eines zugeführten Klammerteiles 134 unter Federvorspannung.
  • Über der Einführstelle für die Klammerteile 134 ist im Führungszylinder 144 ein verschiebbarer Setzkopf 148 angeordnet, der durch einen doppeltwirkenden Arbeitszylinder 150 bewegt wird. Beim Ausfahren des Setzkopfes 148 wird der Kopfabschnitt 136 des zu setzenden Klammerteiles an der Halteleiste 146 vorbeigeschoben und der Nagelabschnitt 138 in den Erdboden gedrückt.
  • Zwei derartige Setzeinheiten 140 können über zugeordnete Verbindungsträger 152 mit den Auslegerplatten 70 des Verlegefahrzeuges 42 verbunden sein, so dass eine Konversionsbahn mit dem Verlegen auch am Erdboden verklammert werden kann.
  • 10 zeigt Einzelheiten der Klammerteile 134 und ihrer Führung im Magazin 142.
  • Der Kopfabschnitt 136 hat eine Vorderwand 154, Seitenwände 156 und eine Rückwand 158 sowie eine Deckwand 160, die fest mit einander verbunden, z. B. verschweißt sind. An die Rückwand 158 ist der 138 Nagelabschnitt angeformt, der im transversalen Schnitt gesehen dreieckig ist und zur Spitze hin angeschärft ist.
  • Auf diese Weise haben der Kopfabschnitt 136 und der Nagelabschnitt 138 hohe Festigkeit. Zugleich bilden die Außenflächen des Kopfabschnittes 136 und die Rückseite des Nagelabschnittes 138 Führungsflächen, die mit den Innenflächen des Magazines 142 zusammenarbeiten.
  • Eine Zwischenwand 162 des Magazines 142 hält die Nagelabschnitte 138 gegen die benachbarte Magazinwand.
  • Die Erfindung wurde obenstehend unter Bezugnahme auf photovoltaische Konversionpaneele und photovoltaische Konversionsbahnen beschrieben. Sie lässt sich gleichermaßen in Verbindung mit Licht in chemische Energie oder Wärme umwandelnden, z. B. von Wärmeträger-Flüssigkeit durchströmten, Konversionspaneelen und/oder Konversionsbahnen verwenden.

Claims (23)

  1. Anlage zur Umwandlung von Sonnenlicht in eine andere Energieform, insbesondere elektrische Energie, mit einer Mehrzahl von Konversionspaneelen (14), die in fester Orientierung in beabstandeten Reihen (12) aufgestellt sind, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest in einem Teil der zwischen den Paneelreihen (12) verbleibenden Gassen (32) zumindest teilsweise Konversionsbahnen (34) angeordnet sind.
  2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Konversionsbahnen (34) abgezogene Abschnitte von Konversionsbahn-Rollen (78) sind.
  3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Restwickel tragenden Rollen (78) untereinander und/oder mit dem Boden (10) verbunden sind.
  4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Konversionspaneele (40) schräg geneigt unter Abstand vom Boden angeordnet sind und die Konversionsbahnen (34) etwa in Höhe der Unterkante der Konversionspaneele (14) parallel zum Boden ausgerichtet sind.
  5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Konversionsbahnen (34) mit Kopplungsmitteln (118) versehen sind, die mit von den Konstruktionspaneelen (14) oder diese tragenden Unterbauten (24) getragenen Gegenkopplungsmittel (114, 116) zusammenarbeiten.
  6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplungsmittel (118) und/oder die Gegenkopplungsmittel (114, 116) in Längsrichtung der Gasse (32) größere Abmessung haben als in zur Gassen-Längsrichtung transversaler Richtung.
  7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstände der Kopplungsmittel (118) in Längsrichtung der Konversionsbahn (34) größer ist als der entsprechende Abstand der Gegenkopplungsmittel (114, 116).
  8. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Konversionsbahnen (34) in ihrer Längsrichtung verteilte, vorzugsweise gleich verteilte Ablauföffnungen (120) aufweisen.
  9. Anlage nach Anspruch 8 in Verbindung mit einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablauföffnungen (120) in Längsrichtung der Konversionsbahn (34) gesehen etwa in der Mitte zwischen zwei longitudinal beabstandeten Kopplungsmitteln (118) liegen.
  10. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Konversionsbahnen (34) zumindest teilweise durch Klammerteile (134) mit dem Erdboden verbunden ist.
  11. Anlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammerteile (134) einen Kopfabschnitt (136) und einen Nagelabschnitt (138) aufweisen, welcher vorzugsweise eine Verlängerung einer Rückwand (158) des Kopfabschnittes (136) darstellt.
  12. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Unterbau (24) für Konversionspaneele (14) mindestens ein zwischen einer überstehenden Arbeitsstellung und einer eingefahrenen Ruhestellung verfahrbares, vorzugsweise verschwenkbares, Auflageteil (124) aufweist.
  13. Vorrichtung zum Verlegen und Aufnehmen einer Konversionsbahn (34), gekennzeichnet durch ein Fahrgestell (44), welches mindestens ein Laufwerk (64) aufweist, dessen Abmessung transversal zur Fahrtrichtung kleiner ist als die Breite einer Gasse (32), und durch mindestens eine vom Fahrwerk (44) getragene Verlegeeinheit (68), die eine Wickelspindel (72) aufweist, und dass ein Antrieb (76) für die Wickelspindel (72) in Aufwickelrichtung oder Abwickelrichtung so gesteuert wird, dass die Winkelgeschwindigkeit der Wickelspindel (72) in Abhängigkeit von der Fahrtgeschwindigkeit des Fahrgestelles (44) und dem Durchmesser eines Restwickels erfolgt, der sich auf einer durch die Wickelspindel (72) angetriebenen Rolle (78) befindet oder in Abhängigkeit von der Länge des abgelegten Abschnittes der Konversionsbahn (34) oder des Standortes des Fahrgestelles (44).
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrgestell (44) zwei Verlegeeinheiten (68) trägt.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrgestell (44) zwei Chassisteile (46, 48) aufweist, die jeweils ein Laufwerk (64) und/oder eine Verlegeeinheit (68) aufweisen und in ihrem transversalen Abstand einstellbar (50, 52, 54) sind.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass für jede Verlegeeinheit (68) eine Führungsrolle (84) vorgesehen ist, welche um eine zur Achse der Wickelspindel (72) parallele Achse drehbar ist, die unterhalb der Achse der Wickelspindel (72) angeordnet ist, vorzugsweise in verglichen mit dem Durchmesser der Rolle (78) kleinem Abstand zur Erdoberfläche.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerung der Führungsrolle (84) in Fahrtrichtung des Fahrgestelles (44) verstellbar ist, vorzugsweise in Abhängigkeit vom vom Fahrgestell (44) zurückgelegten Weg bzw. vom Durchmesser des auf der Rolle (78) verbleibenden Restwickels (82).
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der auf die Wickelspindel (72) arbeitende Antrieb (76) unter Berücksichtigung des Ausgangssignales eines Durchhangssensors (94) arbeitet, der mit dem von der Rolle (78) ablaufenden Abschnitt der Konversionsbahn (34) zusammenarbeitet.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Wickelkern (80) mit einer Flanschscheibe (122) versehen ist, deren Abstand in einem radial außenliegenden Abschnitt nach außen hin zunimmt.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 19, gekennzeichnet durch einen Spannungsumsetzer (104), welcher eingangsseitig mit photovoltaisches Konversionsmaterial umfassenden Konversionsbahnen (34) verbunden ist und ausgangsseitig mit dem Eingang einer Einspeiseeinheit (20) verbunden ist, welcher auch mit dem Ausgang photovoltaisches Konversionsmaterial umfassender Konversionspaneele (14) verbunden ist.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannungsumsetzer (104) in Abhängigkeit von einem einstellbaren Kennlinienkreis (106) arbeitet.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannungsumsetzer (104) in Abhängigkeit vom Ausgangssignal eines Temperatursensors (110) und/oder vom Ausgangssignal eines Helligkeitssensors eine Kennlinie aus einem Kennliniensatz auswählt.
  23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Setzeinheit (140) für Klammerteile (134) umfasst, welche ein Magazin für Klammerteile (134), einen Führungszylinder (144) für ein Klammerteil (134) und eine auf den Kopfabschnitt (136) des im Führungszylinder befindlichen Klammerteiles (134) arbeitenden Setzantrieb (148, 150) aufweist.
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