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Die
Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verstellen eines Rückspiegels
nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 sowie einen Rückspiegel
nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 10.
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Solche
Verfahren und Rückspiegel
sind hinlänglich
bekannt. Beim Einlegen eines Rückwärtsgangs
oder einer Fahrstufe eines Getriebes eines Personenkraftwagens erfolgt
eine Winkelverstellung eines in der Regel außenseitigen und auf einer Beifahrerseite
des Personenkraftwagens angeordneten Rückspiegels, wodurch beim Rangieren
ein unterer Bereich der Fahrzeugkarosserie, insbesondere ein heckseitiges
Rad erfassbar ist, wodurch ein Fahrer des Personenkraftwagens diesen
Karosseriebereich bzw. das Rad sehen und somit beispielsweise eine Berührung des
Rads mit einem Bordstein, was eine Felge des Rads beschädigen würde, vermeiden kann.
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Derartige
Verfahren und Rückspiegel
weisen allerdings den Nachteil auf, dass sie nicht auf unterschiedliche
Fahrgeschwindigkeiten und damit auf unterschiedliche zu erfassende
und den Fahrer interessierende Bereiche anpassbar sind.
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Es
ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum
Verstellen eines Rückspiegels
und einen Rückspiegel
der eingangs genannte Art derart weiter zu entwickeln, dass eine
Anpassung an unterschiedliche Fahrgeschwindigkeiten möglich ist.
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Diese
Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs
1 sowie durch einen Rückspiegel
mit den Merkmalen des Patentanspruchs 10 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen
mit zweckmäßigen und
nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
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Ein
erfindungsgemäßes Verfahren
zum Verstellen eines Rückspiegels,
insbesondere eines Außenrückspiegels,
bei welchem infolge eines Einlegens bzw. Auslegens einer Rückwärtsfahrstufe
oder eines Rückwärtsgangs
eines Getriebes eines Kraftwagens, insbesondere eines Personenkraftwagens, der
Rückspiegel
von einer Normalposition in eine Rangierposition bzw. umgekehrt
bewegt wird, zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, dass der Rückspiegel
in Abhängigkeit
einer Fahrgeschwindigkeit in seiner Ausrichtung verändert wird.
Dies ist insofern vorteilbehaftet, als dass bei unterschiedlichen Fahrgeschwindigkeiten
bei einer Rückwärtsfahrt
des Kraftwagens einen Fahrer desselbigen unterschiedliche Bereiche
interessieren, um damit Kollisionen und infolgedessen Beschädigungen
an dem Kraftwagen oder an anderen Kraftwagen bzw. Gegenständen oder
gar Personen zu verhindern.
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Durch
das erfindungsgemäße Verfahren
ist es also möglich,
derartige Kollisionen und Beschädigungen
zu vermeiden, da eine Anpassung des Rückspiegels an unterschiedliche
Fahrgeschwindigkeiten des Kraftwagens ermöglicht ist. Gleichzeitig bleiben alle
Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens
infolge eines Verstellens des Rückspiegels
aus einer Normalposition in eine Rangierposition erhalten, nämlich die,
dass bei einer Rückwärtsfahrt
oder bei einem Einparken ein Augenmerk des Fahrers auf anderen Bereichen
einer Karosserie des Kraftwagens oder der Umgebung liegt als bei
einer Vorwärtsfahrt, bei
welcher der Rückspiegel
derart eingestellt ist, dass ein toter Winkel bei einem Spurwechsel
vermieden oder ein Abbiegen auf sichere Art und Weise ermöglicht ist.
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Das
Augenmerk des Fahrers liegt dabei bei einer langsamen Rückwärtsfahrt
beispielsweise auf einer Radlippe des Kraftwagens. Deshalb ist es
bei einer vorteilhaften Ausführungsform
der Erfindung vorgesehen, dass bei langsamer Rückwärtsfahrt die Ausrichtung des
Rückspiegels
auf eine Radlippe und insbesondere auf eine Radlippe eines hinteren
Rads des Kraftwagens gerichtet wird. Legt der Fahrer den Rückwärtsgang
ein und liegt eine langsame Rückwartsfahrt
bzw. ein ruhender Kraftwagen vor, wobei die Fahrgeschwindigkeit
beispielsweise mittels Raddrehzahlsensoren oder aber auch mittels
eines Getriebedrehzahlsensors erfasst wird, so ist davon auszugehen,
dass der Fahrer beabsichtigt, den Kraftwagen zu rangieren, also
beispielsweise in eine Parklücke
einzuparken. Eine Berührung
der Radlippe des Kraftwagens beispielsweise mit einem Bordstein oder
anderweitigen Objekten hätte
eine Beschädigung
der Radlippe oder eines Reifens des Rads zur Folge, was im schlimmsten
Fall zu einem Platzen des Reifens bei hohen Geschwindigkeiten führen könnte. Um
eine derartige Kollision und eine derartige Beschädigung zu
vermeiden, ist es daher vorgesehen, bei langsamer Rückwärtsfahrt
die Ausrichtung des Rückspiegels
auf die Radlippe des Kraftwagens zu richten, um einerseits Reparaturkosten
an der Radlippe bzw. am Reifen oder gar einen Austausch der Bauteile
zu vermeiden und andererseits infolge der Vermeidung der Beschädigung eine
Sicherheit des Fahrers zu erhöhen.
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Wird
bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung bei
langsamer Rückwärtsfahrt
die Ausrichtung des Rückspiegels
auf eine Felge des Kraftwagens gerichtet, so ergibt dies den Vorteil,
dass dadurch eine Beschädigung
der Felge beim Rangieren infolge einer Kollision mit einem Bordstein verhindert
ist. Gerade eine Felge eines Kraftwagens erweist sich als sicherheitsrelevantes
Bauteil, dessen Ausfall bzw. Zerstörung insbesondere bei hohen
Geschwindigkeiten einen schweren Unfall des Kraftwagens und damit
schwere Verletzungen des Fahrers bzw. Insassen des Kraftwagens mit
sich ziehen würde.
Dies ist durch das erfindungsgemäße Verfahren vermeidbar.
Handelt es sich bei der Felge beispielsweise um eine Leichtmetall-Felge,
so birgt diese vorteilhafte Ausführungsform
der Erfindung den Vorteil, dass eine Beschädigung der mitunter kostenintensiven
Leichtmetall-Felge und dadurch eine kostenintensive Reparatur, aber
auch negative optische Beeinträchtigungen
infolge von Kratzern auf der Felge vermieden werden.
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Wird
bei einem vorteilhaften Aspekt der Erfindung bei langsamer Rückwartsfahrt
die Ausrichtung des Rückspiegels
auf ein seitliches Außenteil des
Kraftwagens gerichtet, so geht damit der Vorteil einher, dass eine
Beschädigung
in Form von Dellen und/oder Kratzern insbesondere auf einem Außenlack
des Kraftwagens infolge einer Kollision des Kraftwagens mit beim
Rangieren übersehbaren
Objekten wie beispielsweise einem Pfosten vermieden werden kann.
Dies bedeutet eine enorme Komfortsteigerung für den Fahrer des Kraftwagens,
da kostenintensive Reparaturen oder einen optischen Eindruck des
Kraftwagens negativ beeinflussende Beschädigungen vermeidbar sind.
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Generell
bedeutet das erfindungsgemäße Verfahren
eine enorme Komfortsteigerung für
den Fahrer des Kraftwagens, da er sich nicht aus seiner normalen
Fahrposition in einem Fahrersitz umständlich herausbewegen muss,
um die entsprechenden Bauteile des Kraftwagens beim Rangieren zu
beobachten.
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Eine
besonders vorteilhafte Ausführungsform
der Erfindung sieht vor, dass bei schneller Rückwärtsfahrt die Ausrichtung des
Rückspiegels
auf einen hinteren Bereich des Kraftwagens gerichtet wird. Legt
der Fahrer also einen Rückwärtsgang
ein, und liegt eine hohe Fahrgeschwindigkeit vor, die – wie schon
im Zusammenhang mit der langsamen Fahrgeschwindigkeit beschrieben – erfasst
werden kann, so ist davon auszugehen, dass der Fahrer den Kraftwagen
nicht rangieren, sondern vielmehr schnell zurückbewegen will. Dementsprechend
ist es vorteilig, dass der Fahrer, ohne sich aufwendig bewegen zu müssen, einen
hinteren Bereich des Kraftwagens bzw. die hintere Umgebung des Kraftwagens
mittels des Rückspiegels
betrachten kann, um somit Kollisionen mit anderen Kraftwagen oder
mit Fußgängern zu
vermeiden. Dies bedeutet eine Erhöhung der Sicherheit sowohl
für den
Kraftwagen als auch für
andere am Straßenverkehr
teilnehmende Kraftwagen oder Fußgänger. Zudem
sind dadurch Reparaturkosten infolge von etwaigen Beschädigungen
des Kraftwagens vermeidbar.
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Bei
einem weiteren vorteilhaften Aspekt der Erfindung wird bei Auslegen
eines Rückwärtsgangs bzw.
einer Rückwärtsfahrstufe
und/oder bei Einlegen eines Vorwärtsgangs
bzw. einer Vorwärtsfahrstufe der
Rückspiegel
in seine Normalposition bewegt. Somit ist es ermöglicht, bei einer anstehenden
oder vorliegenden Vorwärtsfahrt
wichtige Bereiche mittels des Rückspiegels
zu erfassen, um beispielsweise einen toten Winkel beim Spurwechsel
oder beim Abbiegen zu vermeiden. Dies bedeutet eine Erhöhung der
Sicherheit des Fahrers und der Insassen des Kraftwagens, da dadurch
Unfälle
und infolgedessen Verletzungen des Fahrers bzw. der Personen vermeidbar
sind.
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An
dieser Stelle sei angemerkt, dass es sich bei dem Rückspiegel
nicht notwendigerweise um einen Außenrückspiegel, sondern auch um
einen Rückspiegel
handeln kann, der beispielsweise innerhalb einer Karosserie des
Kraftwagens und beispielsweise in einem Fahrgastraum des Kraftwagens
angeordnet ist.
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Wird
die Bewegung des Rückspiegels
automatisch durchgeführt,
so bedeutet dies den Vorteil, dass der Fahrer nichts weiter tun
muss als den Rückwärtsgang
bzw. die Rückwärtsfahrstufe
einzulegen und beispielsweise mittels eines Gaspedals die Fahrgeschwindigkeit
vorzugeben. Daraus folgt ein hoher Komfort für den Fahrer, da er sich nicht
um weitere Einstellungen kümmern
muss. Vielmehr kann er seine volle Aufmerksamkeit auf das Rangieren
fokussieren.
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Alternativerweise
kann dabei ebenso vorgesehen sein, dass die Bewegung des Rückspiegels benutzerdefiniert
durchgeführt
wird. Wünscht
der Fahrer beispielsweise eine Ausrichtung des Rückspiegels auf eine Felge des
Kraftwagens bei schneller Rückwärtsfahrt,
so kann er die zuvor beschriebene Ausführungsform der Erfindung derart
quasi überstimmen,
wonach bei schneller Rückwärtsfahrt
ein anderer Bereich mittels des Rückspiegels erfasst werden würde. Umgekehrt
kann er beispielsweise die Ausrichtung des Rückspiegels bei langsamer Rückwärtsfahrt
auf den hinteren Bereich des Kraftwagens lenken, und zwar in dem
Falle, dass beispielsweise kein Bordstein existiert und der Fahrer eine
Kollision mit einem hinter dem Kraftwagen parkenden Kraftwagen vermeiden
will.
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Bei
einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann
die aktuell anliegende Ausrichtung des Rückspiegels infolge einer Auswahl einer
Person und insbesondere des Fahrers gespeichert werden. Dies bedeutet
also, dass das Verfahren quasi lernt, in welchen Situationen bzw.
unter welchen Bedingungen welche Ausrichtung des Rückspiegels
durch den Fahrer erwünscht
ist. Somit ist die Ausrichtung des Rückspiegels also personalisierbar und
kann dabei von Kraftwagen zu Kraftwagen, welche derartige Verfahren
aufweisen, differieren. In diesem Zusammenhang ist es beispielsweise
denkbar, dass die Speicherung der Ausrichtungen des Rückspiegels
an eine Speicherfunktion einer Sitzverstellung gekoppelt ist, wodurch
also unterschiedliche Fahrer desselben Kraftwagens identifiziert
und damit die jeweils etwaig unterschiedlichen Ausrichtungen des
Rückspiegels
beim Einlegen der Rückwärtsfahrstufe
bzw. des Rückwärtsgangs
eingestellt werden können.
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Ebenso
ist es vorstellbar, die Bewegung des Rückspiegels von der Normalposition
in eine Rangierposition und/oder die Veränderung seiner Ausrichtung
in Abhängigkeit
der Fahrzeuggeschwindigkeit zu deaktivieren.
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Eine
derartige Deaktivierung sowie eine beschriebene Speicherung der
Ausrichtungen ist beispielsweise mittels eines Knopfs in dem Fahrgastinnenraum
bzw. in einem Cockpit des Kraftwagens ermöglicht, wobei der Knopf beispielsweise
als Joystick ausgebildet sein kann, wobei unter Joystick ein Knopf bzw.
ein Hebel zu verstehen ist, welcher in zumindest zwei unterschiedlichen
Richtungen bewegt werden kann. Ebenso ist es vorstellbar, die beschriebene Speicherung
bzw. die beschriebene Deaktivierung mittels einer grafischen Benutzeroberfläche zu gestalten,
die beispielsweise in ein vorhandenes Navigationsgerät des Kraftwagens
integriert ist.
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Ein
weiterer vorteilhafter Aspekt des Verfahrens ist, dass mittels bereits
vorhandener Stellmotoren eine Bewegung des Rückspiegels von seiner Normalposition
in seine Rangierposition durchführbar
ist. Der nötige
zusätzliche
Steuerungs- bzw. Regelungsaufwand hält sich dabei in Grenzen, wodurch die
Gesamtkosten für
das erfindungsgemäße Verfahren
ebenso als gering anzusehen sind.
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Bei
einem Rückspiegel
eines Kraftwagens, welcher infolge eines Einlegens bzw. Auslegens
einer Rückwärtsfahrstufe
oder eines Rückwärtsgangs eines
Getriebes des Kraftwagens mittels zumindest eines Stellmotors von
einer Normalposition in eine Rangierposition bzw. umgekehrt bewegbar
ist, ist erfindungsgemäß vorgesehen,
dass der Rückspiegel
in Abhängigkeit
einer Fahrgeschwindigkeit in seiner Ausrichtung veränderbar
ist. Damit einher gehen alle im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren
beschriebenen Vorteile der Vermeidung einer Kollision und daraus
resultierender hoher Reparaturkosten sowie einer Erhöhung einer
Sicherheit für einen
Fahrer oder Insassen des Kraftwagens.
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Weitere
Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
sowie anhand der Zeichnung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten
Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der
Figurenbeschreibung genannten und/oder in der Figur alleine gezeigten
Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils
angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder
in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Die
Zeichnung zeigt in der Figur einen schematischen Signalfluss zwischen
Komponenten eines Kraftwagens in Form eines Personenkraftwagens
zur Durchführung
eines Verfahrens zum Verstellen eines Rückspiegels, bei welchem der
Rückspiegel
in Abhängigkeit
einer Fahrgeschwindigkeit in seiner Ausrichtung verändert wird.
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Zur
Durchführung
eines Verfahrens zum Verstellen eines Außenrückspiegels 10 eines
Kraftwagens, bei welchem infolge eines Einlegens bzw. Auslegens
einer Rückwärtsfahrstufe
eines Getriebes 12 des Kraftwagens der Außenspiegel 10 von
einer Normalposition in eine Rangierposition bzw. umgekehrt bewegt
wird, und bei welchem der Außenspiegel 10 in
Abhängigkeit
einer Fahrgeschwindigkeit in seiner Ausrichtung verändert wird,
ist es zunächst
vonnöten,
das Einlegen bzw. Auslegen der Rückwärtsfahrstufe
zu erfassen. Dazu ist am Getriebe 12 ein Impulsgeber in
Form eines Rückfahrlichtschalters
für ein
Rückfahrlicht
des Kraftwagens vorgesehen. Diese Erfassung wird in Form eines elektrischen
Signals an eine Steuerungseinrichtung 14 geleitet, was
schematisch durch einen Pfeil 16 dargestellt ist.
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Des
Weiteren ist zur Durchführung
des Verfahrens nötig,
die Fahrgeschwindigkeit des Kraftwagens zu erfassen. Dazu ist ein
Geschwindigkeitssensor 18 vorgesehen, mittels welchem an
Rädern
des Kraftwagens anliegende Drehzahlen erfasst und in die Fahrgeschwindigkeit
umgerechnet werden. Die erfasste Fahrgeschwindigkeit wird ebenfalls
in Form eines elektrischen Signals an die Steuerungseinrichtung 14 weitergeleitet,
was in der Figur durch einen Pfeil 20 schematisch dargestellt
ist.
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Die
Steuerungseinrichtung 14 umfasst dabei ein Steuergerät 22,
welches die erfassten Signale verarbeitet und abhängig von
einem von einem Fahrer des Kraftwagens gewählten Modus des Verfahrens
in Steuersignale für
den Außenspiegel 10 umsetzt,
welche beispielsweise die Form eines Stroms haben. Diese Steuersignale
werden an elektrische Stellmotoren zur Bewegung des Außenspiegels 10 geleitet,
was in der Figur ebenfalls schematisch durch einen Pfeil 24 dargestellt
ist. Abhängig
von den übermittelten
Steuersignalen wird dann der Außenspiegel 10 in
Abhängigkeit
der Fahrgeschwindigkeit in seiner Ausrichtung verändert.
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Wie
in der Figur zu sehen ist, ist der Modus „Benutzerdefiniert” durch
einen Fahrer ausgewählt. Dies
bedeutet, dass er in einem Speicher des Steuergeräts 22 hinterlegte
Ausrichtungen des Außenspiegels 10 vermeiden
will und eigene Ausrichtungspositionen wünscht. Die Bedienung der Steuerungseinrichtung 14 erfolgt
dabei mittels Tasten 26, 27, 28 und 29,
mittels welchen auch die vom Fahrer gewünschte, benutzerdefinierte
Ausrichtung des Außenspiegels 10 eingestellt
werden kann.