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2.1. Das Problem:
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Es gibt noch keine wirtschaftliche Lösung, die preiswert und umweltfreundlich ist, die aus Anergie (bzw. Kälteabgabe und wechselwirkend aus relativ kalter Wärme ab 5°C bzw. Umgebungstemperaturaufnahme) mechanische Bewegungsenergie bzw. elektrischen Strom z. B. in Häusern oder als Antrieb für Maschinen und/oder Fahrzeuge erzeugen kann.
Auch werden generell weder Verbrennungsmotorwärme noch Solarwärme in heutigen Hybrid-Fahrzeugen mechanisch und/oder elektrisch in einfachster Form genutzt.
Offensichtlich (durch ein generalisierte Perpetuum Mobile Theorie zum 2. Hauptsatz, die angeblich keine Ausnahmen zulässt) und durch falsche verbreitete physikalische Annahmen, (dass eine Abkühlung vom Gas/Dampf hinter der Kraftmaschine zur Druckreduzierung und zur Verflüssigung stattfinden muss) weiß man nicht, wie man tatsächlich aus Umgebungstemperaturen – durch Erzeugung von Flüssiggas-Kompressionshitze und -Expansionskälte zur energetischen Nutzung der erzeugten Temperaturdifferenz – direkt mechanischen Antrieb (bzw. Strom) extrem effizient erzeugt, welches generell Häuser und speziell Fahrzeuge (Züge) mit mechanischer Antriebsenergie und/oder nur Strom versorgen würde und heutige Probleme, z. B. teuere Überlandleitungen (z. B. bei Zügen...) oder Batterien mit langen Akku-Ladezeiten (in Elektro-Fahrzeugen), oder die umweltschädigenden CO2-Emissionen eliminieren würde.
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2.2. Die Lösung: ist ”Der selbstverstärkte NZPG(M)”
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Die Durchfluss-KM aus dem ”NZPG” erzeugt mechanische Antriebskraft aus
- a. hauptsächlich der Druckdifferenz, die durch Flüssiggasfüllungsdifferenz immer vorhanden ist
- b. und aus der Antriebsdruckverstärkung durch die selbst erzeugte Temperaturdifferenz aus dem Flüssiggasfließdruck der Pumpe, die Flüssiggas-Kompressionswärme im sich dahinter befindenden Flüssiggas erzeugt (der Fließdruck wird zum statischen Druck addiert) und Flüssiggas-Expansionskälte vor sich erzeugt (der Sog wird vom statischen Druck subtrahiert)
- c. Verstärkt (oder abgeschwächt) wird dieses zusätzlich durch Wärme aus den eigenen Wirkungsgradverlusten, sodass alle Kräfte gebündelt gemeinsam dauerhaft für die mechanische Antriebsdruckdifferenz der Durchfluss-KM (bzw. als Stromgeneratorantrieb) sorgen.
Die Energiequelle vom ”NZPG” ist: die Abgabe der dabei entstandenen Expansionskälte (= Anergie), bzw. wechselwirkend die Aufnahme von der Umgebungstemperatur.
Zusätzlich abgetaucht in einem isolierten Wasserbecken können bis zu 99,..% Wirkungsgrad erreicht werden durch das kühlere Wasser, da es jegliche Wärme aufnimmt & wiederverwertet.
Bei stärkerem Strombedarf und ab flacherer Umgebungstemperatur als 5°C werden Wärmepumpen, Erd-, Solar- oder Verbrennungswärme als Kältekompensatoren zusätzlich genutzt.
Die Wirkungsgradverluste von Durchfluss-KM, Generator und Pumpe (und Getriebe), die in Wärme erscheinen, werden (nicht ausschließlich wie im älteren NZPG als Kältekompensator in der kälteren Zone eingesetzt, sondern auch) zum Teil als Wärmezufuhr in der wärmeren Flüssiggaskompressionszone zusätzlich genutzt, um den statischen Druck im kompletten Flüssiggaszustand in der Kompressionszone potentiell zu verstärken, der wiederum die gesamte Antriebsdruckdifferenz zusätzlich verstärkt und dabei noch mehr Expansionskälte verursacht, die abgegeben wird.
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2.3. Anwendungsgebiet
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”Der selbstverstärkte NZPG(M)” kann unabhängig, ohne Energiezufuhr außer (versteht sich von selbst) der Umgebungstemperatur, als Motor in jeder Maschine und Fahrzeug, (z. B. Pkw, Bus, Zug etc.) und/oder generell in Häusern oder überall nur als Stromquelle eingesetzt werden und den benötigten mechanischen Antrieb und/oder nur Strom liefern.
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3. Beschreibung vom ”selbstverstärkten NZPG(M)”
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Dieser Patentantrag ist ein Zusatz (innerhalb der 18-monatigen Frist) zum Patentantrag ”ZPG” Aktz.
DE 10 2008 011 905.9-13 vom 28.02.2008 und zum nachgereichten korrigierten ”NZPG” Aktz.
DE 10 2009 011 154.9 vom 26.02.2009 [der nach (Pat. G §40) den älteren Antrag ersetzt]
Im weiteren Text steht nur noch die Abkürzung ”Der selbstverstärkte NZPG(M)”
”Der selbstverstärkte NZPG(M)” besteht als Patentverfahrensantrag aus 18 Schriftseiten +1 Zusammenfassungsseite + 16 Figuren auf 8 Seiten + 18 Patentschutzansprüche auf 6 Seiten
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3.1. Generelles Vorwort (Wichtig zum weiteren Verständnis der Erfindung)
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Erfindung bedeutet, etwas Neues zu erschaffen auch durch in Frage stellen von Altbekanntem; die zu beobachtende technische Wahrheit ersetzt alte Theorien [Zementmischmaschine als 16-Tonner-Lkw wurde z. B. Anfang des 20. Jahrhunderts unter ”nicht machbar” vom US-Patentamt abgewiesen. 80 Jahre später wenden 40-Tonner-Lkw's flächendeckend genutzt].
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3.1.1. Einige Definitionen
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Zuvor erkläre ich vorbeugend die Definitionen der Benennung, um Missverständnisse zu vermeiden, da einiges der Fachwelt sprachlich & physikalisch vielleicht durch die verdreht Betrachtung etwas fremd erscheinen mag (dieses benötigt Unvoreingenommenheit und Offenheit).
Generell ist ein aufmerksames, offenes Lesen des kompletten Antrags inkl. Schutzansprüchen inkl. Betrachten der Figuren angebracht, um die Energie auch ausgehend von der Kälteabgabe anstatt der Wärmeaufnahme zu betrachten und um so die Erfindung zu verstehen.
Kälteabgabe: entspricht physikalisch der Wärmeaufnahme, nur spricht man z. B. beim Gefrierfach nicht (physikalisch korrekt) von der Wärmeaufnahme, sondern (umgangssprachlich) von der Kälteabgabe. Bei Klimaanlagen spricht man auch (beim expandierendem Gas) von Kälteabgabe und in der zweiten Kreislaufhälfte (mit komprimierten Gas) von Wärmeabgabe. Kälte und Wärme sind sprachlich relativ (meistens relativiert zur Umgebungs- oder Körpertemperatur).
Die Benennung Anergie erscheint nur in energetischen Gleichungen von Kreisläufen, die bei Expansion von Gas (oder von einem Gemisch oder Luft), oder bei Entspannung eines Flüssiggases (oder Gemisches) Kälte erzeugen, die durch Wärme (= Anergie) ersetzt wird. Anergie entspricht traditionell = ”dem mechanischen, nicht nutzbaren Energieinhalt! (Wärme)”. Dieses gleicht auch der relativ kalten Wärmeaufnahme (= Energiezufuhr = Anergie). (–Anergie) = negative Wärme = Wärmeenergiedefizit = gesamte Kälteentwicklung in einem Anergiekreislauf. Unter Wärme versteht man generell eine höhere Temperatur als die Umgebungstemperatur, das ist im ”NZPG” aber nicht der Fall, denn er erzeugt Kälte, die flacher als die Umgebungstemperatur ist, die der ”NZPG” an die Umgebungstemperatur abgibt. Die gesamte Expansionskältemenge im Vergleich zur Umgebungstemperatur entspricht dem energetischen Defizit.
Anergiekreisläufe: Die bekannte Wärmepumpe oder Kältetechnik (Klimaanlagen, Kühlaggregate, etc.) oder Absorptionskühlung und/oder die Kreisläufe, die durch Expansion von Gas, Flüssiggasen/Kältemittel (oder nur Entspannung von Flüssiggas) oder Expansion von einem Gas/Flüssigkeitsgemisch oder Luft, Kälte erzeugen, die an die Umgebung abgegeben wird. Das Energiedefizit in diesen Kreisläufen entspricht der entstandenen Kälte, die abgegeben werden muss. Bekannt als Wärmeaufnahme = Anergie (= energetische Kältekompensation).
Anergie Antriebskreisläufe: Verhalten sich wie die oberen Anergiekreisläufe mit der Expansionskälteabgabe (Wärmeaufnahme), nur erzeugen sie zusätzlich mechanische überschüssige (den benötigten eigenen Pumpen-/Kompressorantrieb inbegriffen) Bewegungsenergie aus der Kompressionswärme, die durch die Flüssiggas Eigenschaften und/oder Füllungsdifferenz, oder durch das Gas/Flüssigkeitsgemisch die Antriebsdruckdifferenz verstärken. Wie im ”NZPG(M)”.
NZPG: ”Nearly Zero Powerloss Generator(Motor)”, der komplett in einem oder zwei getrennten Wasserbecken platziert ist, sodass kaum Wärme verloren geht, der aus Flüssiggas Füllungsdifferenz die Antriebsdruckdifferenz erzeugt (die mittel Pumpe in Fließdruck verwandelt wird) und mittels ”Durchfloss-KM” in mechanische Bewegungsenergie verwandelt, die den Stromgenerator antreibt und der sein Energie aus Anergie oder ”Hydroanergie” bezieht.
Hydro: Im Wasserbecken mit z. B. einer Wasserturbine aus einem Pumpspeicher-KW
Hydroanergie Antriebskreisläufe: sind Anergie Antriebskreisläufe, die komplett im Wasser (mit oder ohne Frostschutzmittel) eingetaucht sind und ihre Expansionskälte und die nicht verarbeitete Restwärme an das kalte Wasser abgeben, sodass keine Wärmeverluste im Vergleich zur Umgebungstemperatur entstehen können und somit die dem Wasser entnommene Wärme bzw. zugefügte Umgebungstemperatur (Anergie = hier dann ”Reelle Anergie”) bis zu 99,...% (der Rest ist minimale Materialverschleißenergie) in mechanische Energie (bzw. Strom) verwandeln, trotz Wirkungsgradverlusten aus Pumpe/Kompressor, Durchfluss-KM und Generator, die in Wärme erscheinen, die vom kälteren Wasser im Vergleich zur wärmeren Umgebungstemperatur auch komplett absorbiert aufgenommen werden und dementsprechend nicht verloren gehen. Die Hydroanergie Antriebskreisläufe sind die effizientesten Wärme-Umwandlungsvorrichtungen in mechanische Bewegungsenergie, da sie nur Reelle Anergie nutzen.
Reelle Anergie = Mechanische Bewegungsenergie + Materialabriebsenergie
Durchfluss-KM: bevorzugt eine verkleinerte, frei rotierende Wasserturbine aus einem moderneren und effizienteren Pumpspeicher-KW (mit einem Wirkungsgrad inkl. Stromerzeugung von bis über 90%), oder eine hydraulische Zahnradpumpe als Motor eingesetzt, oder Linear-, Feder, oder Kolbenmotor etc. (das ist keine Expansions-KM, wie z. B. der Sterling Motor oder Fahrzeugverbrennungsmotoren). Eine Durchfluss-KM nutzt die Druckdifferenz, die direkt vor und hinter ihr auf sie wirkt, als Antriebsdruck und Energielieferant, wie im Pumpspeicher-KW.
Flüssiggasfüllungsdifferenz erzeugt die gleiche Druckdifferenz, die die Durchfluss-KM nutzt.
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Bezugszeichenliste
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3.1.2 Haupt-Bestandteile vom ”selbstverstärkten NZPG”
- 1
- Flüssiggaspumpe, inverter-, oder drehzahl-, oder mechanisch angetrieben bzw. gesteuert
- 2
- Wärmere Kompressionszone vom (Hydro-)Anergie Antriebskreislauf, bzw. vom ”NZPG(M)”
- 3
- Kältere Expansionszone vom (Hydro-)Anergie Antriebskreislauf, bzw. vom ”NZPG(M)”
- 4
- integrierter Wärmetauscher in der Kälteabgabezone, der wechselwirkend die Kälte abgibt und die Wärme- und/oder nur die Umgebungstemperatur aufnimmt
- 5
- 2 Regel- & Schließventile, die das Flüssiggas beim Stoppen zwischen sich für den Selbststart speichern und die Kältemittel-Flussmenge bzw. die energetische Ausbeute regeln
- 6
- Durchfluss-KM (z. B. verkleinerte Wasserturbine aus einem Pumpspeicher KW)
- 7
- Generator oder bevorzugt Lichtmaschine (Alternator)
- 8
- Elektrischer Motor oder Anlasser-Motor, der aber auch ein Generator/Motor sein kann
- 9
- Isolierter Pufferspeicher als Wärmequelle, mit Rohrspule für den Wärmepumpenanschluss
- 10
- Luft Wärmetauscher, der Kälte abgibt bzw. Umgebungstemperatur aufnimmt
- 11
- Wärmequelle z. B. Solar, Motorblock, Auspuff, Verbrennung im Durchlauferhitzer etc....
- 12
- Isolierung, Vakuum, Matte, Hülle, Glocke, Kugel oder Gehäuse, die Wärme konserviert
- 13
- Wasserbecken, in dem sich nur der Expansionsdruckbehälter-Wärmetauscher befindet
- 14
- Wasserbecken, in dem sich nur das Kompressionsrohr(spule)-Wärmetauscher befindet
- 15
- Kapillar, dünnes Rohr (stellt auch das Expansionsventil aus der Kältetechnik dar)
- 16
- 1 Ventilpaar, das den Fluss in die eine oder in die andere Kreislaufhälfte leitet
- 17
- Wasserbecken, in dem sich beide Zonen bzw. der komplette NZPG befindet
- 18
- Richtungsventil zur Druckentlastung, nur in einer Richtung passierbar
- 19
- Wärmeabsorbierende Rohre im Solarkollektor oder vom Motor, oder im Auspuff etc.
- 20
- Die Pumpe von der Wärmpumpe mit Richtungswechselventil, als Wärmequelle bei Kälte
- 21
- Wechselrichter (falls integriert) z. B. von 12 V oder 24 Volt DC auf 220 Volt-AC
- 22
- Das gesamte stufenlose oder Planet Getriebe
- 23
- Getriebe, leicht variierendes Zahnrad-Getriebe oder verjüngende Laufräder mit Keilriemen
- 24
- Kupplung
- 25
- Dichtungsringe zwischen Expansionszone (Druckbehälter) und externen Übertragungswelle
- 26
- Externe Übertragungswelle der linearen oder rotierenden mechanischen Bewegung
- 27
- Richtungswechselventil
- 28
- Druckdose mit flexibeler Membran (mit oder ohne Hebel) (z. B. Turbolader-Unterdruckdose)
-
3.1.3 Die genutzten physikalischen Regeln (unerlässlich für das weitere Verständnis)
-
G.. Physikalische Flüssigkeits-& Gas-Gesetze G.... (inkl. statischer und Fließdruck)
-
- 1. Zustandsänderung von Gas:Volumen/Temperatur V1/T1 = V2/T2; auch Druck/Temperatur P1/T1 = P2/T2 = Konstante (T immer in Kelvin); und Volumen zum Druck ist V1 × P2 = V2 × P1
- 2. Univ. Gasgleichung: T × nStoffmenge × RKonst. = P × V. Hier wird klar. Im fixierten Flüssig- oder Gasvolumen übt der Druck (P) einen direkten Einfluss auf die Temperatur (T) aus, und umgekehrt beeinflusst die Temperatur den Druck. T × n × R = P × V
- 3. V. d. W. Zustandsgleichung: [P + {akonst × (n2/V2)}] × [V – (nStoffmenge × bKonst.)] = T × nStoffmenge × RKonst. [P + ((n2/V2) × a)] × [V – (n × b)] = T × n × R.
- 4. Dynamischer oder Fließdruck: = ½ × Dichte × (Strömungsgeschwindigkeit)2 = ½ × Q × v2
- 5. Bemoullis Gesamtdruck: [PGesamt = ½ × Q × v2 + Q × g × h + DD]; (DD= Druckdifferenz)] (Falls kein nennenswerter Höhenunterschied (Q × g × h) besteht, ist der Säulendruck = 0) und (PFliesß-Gesamt = ½ × Q × v2 + DD). Die statische Druckdifferenz (DD) ist der entscheidende Faktor z. B. im Pumpspeicher-KW, die den Fließdruck verursacht und zugleich verstärkt,
- 6. Strömungsgeschwindigkeit in einer Rohrverjüngung A1/A2 = v2/v1 und F1/F2 = A1/A2
-
3.1.4 Tatsachen des spezifischen Gasverhaltens (wichtig zum Verständnis vom NZPG):
-
# G.7. Bei allen Gasen/Kältemittel im ”Komplett Flüssigen” Zustand [auf der Erde zwischen Siedepunkt (bzw. ab ca. 1,013 bar Druck) bis zum ”Kritischen Punkt”, dieser beinhaltet Druck und zugleich Temperatur] im fixierten Volumen bzw. Dichte [bzw. komplett mit Flüssiggas gefüllten Behälter], steigt der Druck anormal (nicht linear, wie im einfachen Gaszustand, wie aus G.1-2 zu erkennen ist, sondern) extrem potenziell zur steigernden Temperatur, an. [Die Zeichnung von einem Druckdiagramm bei Gasen im Flüssigzustand ist eine steil potenziell ansteigende Kurve, ähnlich einer steileren Parabelkurve, die bei 1,013 bar mit der Siedetemperatur startet und sich immer steiler nach oben ausrichtet, bis zum ”Kritischen Punkt”. Hier gelten die Flüssigkeitsgesetzte G.4–6. Druckdiagramm: Y-Achse = Druck; X-Achse = Temp.]
-
Zu G.7 Fakten einer Drucktabelle eines Kältemittels im ”Komplett Flüssiggaszustand”
Dient zur Klarstellung der Fakten und zum allgemeinen Verständnis des statischen Druckverhaltens von Kältemitteln (bzw. vom ”Komplett-Flüssigen” Gas), die sich bezüglich des Flüssiggasverhaltens [zwischen Siedepunkt (unter 1,013 bar Druck) und dessen ”Kritischen Punkt”] in der extremen potenziellen Drucksteigerung, bei minimaler Wärmezufuhr, alle ähneln.
Am Beispiel vom Kältemittelverhalten R134a ist dieses Verhalten einfach in der Tabelle zu erkennen: ”Kritischer Punkt” ca. +100,6°C und ca. 41,56 bar Druck, ”Siedepunkt” ca. –26°C bei ca. 1,013 bar Druck. R134a hat nur in kompletter Flüssigform, bzw. im ”Komplett Flüssigem” Zustand, in einem verschlossenen, mit Flüssiggas komplett gefüllten Druckbehälter (= gleichbleibende Dichte) diese folgenden (in der Tabelle) Komplett-Verflüssigungsdruckwerte, unter dem Einfluss der folgenden verschiedenen Temperaturen in Grad Celsius gemessen:
Temperatur in °C | Druck in bar | Temp. °C. | in bar | Temperatur in °C | Druck ca. in bar |
–35 | 0,66 flüssig | 10 | 4,13 | 60 | 16,72 |
–30 | 0,84 flüssig | 15 | 4,90 | 65 | 18,79 |
Siedepunkt –26 | 1,013 | 20 | 5,70 | 70 | 21,05 |
–25 | 1,06 | 25 | 6,63 | 75 | 23,52 |
–20 | 1,32 | 30 | 7,70 | 80 | 26,21 |
–15 | 1,63 | 35 | 8,83 | 85 | 29,14 |
–10 | 2 | 40 | 10,10 | 90 | 32,34 |
–5 | 2,43 | 45 | 11,54 | 95 | 36,3 |
0 | 2,92 | 50 | 13,11 | Kritische T. 100,6 | Kritischer D. 41,56 |
5 | 3,49 | 55 | 14,83 | gasförmig im Überkritischen Bereich |
Auch am Beispiel vom Kältemittelverhalten R744 (bzw. CO2) ist dieses Erd-Verhaften zu erkennen: ”Kritischer Punkt” ca. +31°C und ca. 74 bar Druck, ”Siedepunkt” ca. –56°C bei ca. 1,013 bar Druck. CO2 hat nur in kompletter Flüssigform diese folgenden Druckwerte, unter dem Einfluss derfolgenden verschiedenen Temperaturen in Celsius Grad gemessen:
Temperatur in °C | Druck in bar | Temp. °C | in bar | Temperatur in °C | Druck ca. in bar |
Schmelzpunkt –78 | Kleiner als 1 | 0 | ca. 33 | 30 | ca. 72 |
Siedepunkt –56 | 1,013 | 10 | ca. 43 | Kritische Temp. 31 | Kritischer Druck 73,7 |
–10 | ca. 26 | 20 | ca. 57 | gasförmig im Überkritischen Bereich |
Wichtig: R134, R407, R410, R744 etc... sind alle Kältemittel mit ähnlichen Gaseigenschaften
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# G.8. Die Benennung ”Teil-Flüssig” bezieht sich ausschließlich auf nicht ”Komplett mit flüssigem” Gas/Kältemittel gefüllte Druckbehälter, bzw. der Gaszustand unter höherem Druck”, wobei a.) die Temperatur, die diesen Zustand begleitet, unterhalb der ”Kritischen Temperatur” liegen muss und b.) der Druck muss auch unterhalb vom ”Kritischen Druck” bleiben].
In diesem spezifischen Zustand, ab einer bestimmten Menge, unter einem Teil-Verflüssigungs
Mindestdruck teilt sich das ”Teil-flüssige” Gas (Kältemittel) natürlich auf: in einen unteren (Erdanziehung nahen) flüssigen Anteil und einen oberen gasförmigen Anteil = ”Natürliche Aufteilung”, getrennt durch die Phasengrenzfläche. Der benötigte unterkritische Mindestdruck der Teil-Verflüssigung variiert bei verschiedenen Kältemitteln.
CO2-Beispiel: In einem Behälter mit einer konstanten Temperatur von 20°C teil-verflüssigt sich das Kältemittel R744 nicht, unterhalb eines Teil-Verflüssigungs-Mindestdrucks von 5 bar Druck ca. 1/11-tel vom komplett flüssigem Gesamtverflüssigungsdruck von ca. 57 bar.
Dieses Verhalten ist einfach zu beobachten und zu erkennen beim stufigen Entleeren oder Füllen mit konstanter beibehaltener Temperatur, durch Schütteln der gefüllten Gasflasche.
Im ”Teil-flüssigen” Kältemittel (teils gasförmig, teils flüssig) erhöht sich der Druck auch im potentiell verstärktem Verhältnis zur hinzugefügten Wärme, aber nur gemindert um ca. das Verhältnis vom ”Flüssigen” Anteil-Volumen zum Gesamtvolumen. Das restliche gasförmige Gas verhält sich linear (zur Vereinfachung aus G.2 zu errechnen).
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Zu G.8 Die ”Teil-Flüssiggasfüllung” als Antriebsdruckdifferenz
Im ”NZPG” wird eine Zone vom Kreislauf ”Komplett” mit Flüssiggas gefüllt, wobei die andere Zone nur mit Teil-Flüssiggas gefüllt ist, die z. B. 1/5-tel Druck vom ”Komplett” Flüssiggasdruck hat und eine 4/5-tel Antriebsdruckdifferenz vom ”Komplett” Flüssiggasdruck erzeugt. Mittels Pumpe wird die Druckdifferenz in der Durchfluss-KM in mechanische Bewegung verwandelt.
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# G.9. Im ”Überkritischen Druckbereich” entsteht ein Phasenwechsel bzw. der Aggregat-Zustand von ”Teil-” oder ”Komplett-Flüssiggas” ändert sich zu ”Überkritischem Gas”. Der Druck verhält sich nach einem kurzen Abflauen der potenziell verstärkten Drucksteigerung (siehe Dampfdruck Entwicklung Im ”Überkritischen Bereich”) fast linear, stark ansteigend, zur Temperatursteigerung. Vereinfacht greifen hier die Gasgesetze (G.1, 2,). Die höchstmögliche durch Wärmezufuhr erreichbare Drucksteigerung (bzw. Druckdifferenz, die als Antriebskraft genutzt werden kann), ist am Kritischen Punkt erreicht.
Deswegen wird im ”NZPG(M)” zur vorhandenen Start Temperatur passendes Kältemittel eingesetzt, um bewusst dieses höchste Drucksteigerungspotential (durch die selbst erzeugte und zugefügte Wärme aus Wirkungsgradverlusten) als Antriebsdruck zu nutzen, um danach (wenn dieses benötigt wird) auch in den ”Überkritischen Zustand” wechseln zu können.
Im ”Überkritischen Zustand” darf weder der ”Entflamm-” noch der ”Zerfallspunkt” des eingesetzten Gases oder Kältemittels erreicht werden.
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Zu G.9 Spezifischer: Speziell diese Eigenschaft (fast lineares ”Überkritisches” Druckverhalten) kann im NZPG(M) erreicht werden, ist aber vollkommen unnötig, da die Flüssiggas-Füllungsdifferenz genug Antriebsdruckdifferenz im Unterkritischen Bereich erzeugt, um die Durchfluss-KM mit starker Druckdifferenz anzutreiben bzw. mechanischen Energieüberschuss zu erzeugen, wobei in der Expansionszone dann Expansionskälte (das Energiedefizit im Kreislauf) entsteht, die abgegeben bzw. durch Wärmeaufnahme kompensiert werden muss.
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3.1.5 Wirkungsgrad vom Pumpspeicher-Kraftwerk:
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G.10. # WG = Wg1 × Wg2 (Wichtig für die Berechnung der Durchfloss-KM & der Pumpe) Der gesamte Wirkungsgrad (WG) in einem Pumpspeicher-Kraftwerk z. B. Goldisthal ist: WG = Wg1 (Pumpe Nr. 1: elektrische Umwandlung in Fließdruck) × Wg2 (Durchfloss-KM Nr. 6 inkl. Generator Nr. 7: bzw. Rückgewinnung von elektrischem Strom aus dem Fließdruck) Also # G.10. # WG = Wg1 × Wg2;
Hier sind die Wg's gleichgewichtig bewertet, da nur das Wasser, das hochgepumpt wird auch wieder herunterkommt, zum Antrieb der Durchfluss-Kraftmaschine (z. B. die Wasserturbine oder Zahnradpumpe als Motor, Kolben- oder Hydraulik-Motor etc..)
Beide (Wg1 & Wg2) Wirkungsgrade sind identisch mit denen, die im ”NZPG” genutzt werden.
Den Stand der Technik vom Wirkungsgrad der Durchfluss-KM inkl. Stromgenerator (Wg2), ist ca. 90% und vom Wirkungsgrad der Pumpe (Wg1), ist auch ca. 90%. Aus dem Goldisthal Pumpspeicher-KW übernehmen wir in unsere Berechnungen diesen 90%-igen Wirkungsgrad. Z. B. der gesamte Wirkungsgrad des Pumpspeicher-KW ist 80–85% (= WG), das würde beim einem WG von 81% im einzelnen für den Pumpen- und den Durchfluss-KM, bzw. Turbinenwirkungsgrad bedeuten, dass sie ca. 90% [(Wg1) 90% × (Wg2) 90% = 81%] entsprechen.
Die Pumpe verwandelt die ihr zugefügte Energie zu 90% in Fließdruck und die Duschfluss-KM verwandelt die Antriebsduckdifferenz inkl. Fließdruck in Bewegung, bzw. zu 90% in Strom.
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3.1.6 Energiegleichung der kältetechnischen oder Wärmepumpen Kreisläufe Pumpenenergie – (Energiedefizit bzw. Kälteentwicklung) = nutzbare Wärme + Wärmeverluste
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# G.11. # (EP) – (–K Kelvin) = (EP) + Anergie (A) = (WKG) Gesamte Wärmeentwicklung
# Pumpenergie(EP) + Anergie(A) = nutzbare Wärme(WK) + Exergie(EX) (z. B. Wärmeveruste)
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Zu G.11 Bei ”Gasförmiger” Kompression kann theoretisch bis heute ein gesamt Wärmeleistungsverhältnis (WKG) zum Pumpenfließdruck maximal von ca. 8,0 erreicht werden.
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Ähnlich, aber anders erreicht der ”selbstverstärkte NZPG(M)” mit Flüssiggas Kompression und durch Kälteabgabe bzw. Umgebungstemperaturaufnahme mit zusätzlicher Wärmezufuhr aus eigenen Wirkungsgradverlusten, nicht Wärme, sondern viel stärkere (1 zu 11 und mehr) Antriebsdruckdifferenzresultate, aus der Flüssiggas-Füllungsdifferenz, wie im oberen CO2-Teil-Flüssiggasbeispiel erwähnt wurde. Durch beibehalten von 20°C und einer 5 bar zu 57 bar durch Flüssiggas Füllungsdifferenz entstehen ca. 52 bar Antriebsdruckdifferenz. Mit 5 bar Fließdruck [der aus Sog/Unterdruck und Schiebedruck der Pumpe besteht] entsteht eine zusätzliche Temperaturdifferenz, die die Antriebsdruckdifferenz um einige bar verstärkt. Im ”verstärkten NZPG(M)” verstärkt im unterkritischen Flüssiggasbereich die eigene Wärme (bzw. + wenige K) aus Wirkungsgradverlusten potenziell den statischen Druck in der Kompressionszone.
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2 Zuvor noch der älteste Antrag Aktz.
DE 10 2008 011 905.9-13 vom 28.02.2008
ZPG (Zero Poweradded Generator), womit gemeint war, das er keine Energie bezieht außer der Umgebungstemperatur (welches sich durch die ständige Kälteabgabe an die Umgebungstemperatur von selbst versteht bzw. sich logisch schlussfolgern läst) und Bis zu 99,...% Energieumwandlung aus der Umgebungstemperatur, ist theoretisch kaum beweisbar, außer man ändert die Vorraussetzung – statt ”der offenen Umgebungstemperatur” – zu einem verschlossenen isolierten Raum” und misst dann nach, wie viel % Wirkungsgrad tatsächlich erreicht worden sind. Dieses würde dann aber nicht mehr der Vorraussetzung aus der positiven Umgebungstemperatur entsprechen, sonder entspricht der Vorraussetzung aus einem isolierten verschlossenem Raum, indem die kinetische Energie eines Mediums reduziert wird (Perpetuum Mobile nach Deutschem Pat. G.), welches nicht dieser Erfindung entspricht, da die höhere (plus) Umgebungstemperatur im Vergleich zur selbst erzeugten Expansionskälte als eigens erzeugte Temperaturdifferenz dauerhaft benötigt wird und nicht abgesenkt werden darf.
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2: Der einfachste ZPG: Zwei Druckbehälterzonen, die verschieden mit dem selben Flüssiggas gefüllt sind, wodurch eine Flüssiggas-Druckdifferenz entsteht, die mittels Flüssiggaspumpe Nr. 1 (unten) in einem Rohrkreislauf in Zirkulation versetzt wird. Mittig oder oben – zwischen den beiden Zonen – wird die Durchfluss-KM inkl. Stromgenerator platziert, sodass sie die Druckdifferenz inkl. Pumpefließdruck in mechanische Bewegung (bzw. Strom) verwandeln.
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3.2 Die kältetechnischen Anergiekreisläufe und der ”NZPG” bzw. der ”Hydroanergie Antriebskreislauf aus Flüssiggas Füllungsdifferenz”
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3.2.1 Zuvor generell die Anergiekreisläufe inkl. Kältetechnik und Wärmepumpen
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1 Ein traditioneller Wärmepumpenkreislauf als alleinige Wärmequelle im Pufferspeicher Nr. 9 mit Richtungswechselventil Nr. 27, der auch in eisiger Umgebung zusätzliche Kälte an die Umgebungstemperatur abgibt bzw. der Umgebungstemperatur Wärme entzieht Wobei das Richtungswechselventil sich um 90°C dreht und über Vereisungssensor(en) gesteuert wird, um in der Umgebungstemperatur Wärme zu entzieht sobald eine Vereisung im extern platzierten Wärmetauscher (bzw. in der Außeneinheit) stattfindet, wird ein kleiner Anteil der zuvor gewonnenen Gaskompressionswärme zum kurzen Enteisen eingesetzt (verbraucht).
Zu beachten ist, dass die(der) wasserdichte Pumpe (Kompressor) [nicht traditionell extern platziert ist sonder] im Pufferspeicher platziert wird, um dort zusätzlich die eigene Wärme aus den eigenen Wirkungsgradverlusten zusätzlich als Wärmezufuhr abzugeben und zu nutzen.
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8 Gepunkteter Rest-Kreislauf vor/nach den beiden Ventilen Nr. 16 als Wärmepumpe, die in den NZPG direkt Integriert ist, wobei als Wärmepumpe eingesetzt (nicht ”flüssiges” sondern) ausschließlich ”gasförmiges” Kältemittel gepumpt und/oder komprimiert wird: (Traditioneller, einfacher Kreislauf, startend oberhalb vom Ventil Nr. 16 im Expansionsbehälter Nr. 3 bzw. im Wärmetauscher Nr. 4, dann Pumpe Nr. 1, dann Wärmeabgabe Kompressionsrohrspule Nr. 2, die über das Ventil Nr. 16 im Expansionsventil Nr. 15 im Expansionsbehälter endet).
Durch ausschließlich das Komprimieren von gasförmigen Kältemittel (weit in den ”Überkritischen Temperaturbereich” aus G.1 & 2; P1/T1 = P2/T2) wird extrem hohe, überschüssige Wärme erzeugt, die abgegeben werden muss, um von einer kühleren Temperatur aus, die Expansion zu starten. Durch die Entspannung nach dem Expansionsventil entsteht Expansionskälte (aus G.1, 2; P1/T1 = P2/T2), die abgegeben (z. B. zur Kühlung durch Klimaanlagen) werden muss (bzw. Ausgleich durch Anergie vom Energiedefizit), um wieder die Kompression aus einer höheren Temperatur (statt aus der kälteren Expansionskältetemperatur) zu starten. Bzw. würde man hier Wärme (Wzu)zu der Umgebungstemperatur zusätzlich hinzufügen, so würde man eine verstärkte Wärmeausbeute erhalten.
Man erkennt, dass die Starttemperatur vom Gas ausschlaggebend ist:
- a.) für die gewonnene Hitze, die abgegeben wird (z. B. bei einer Wärmepumpe)(P1/T1 = P2/T2)
- b.) für die gewonnene Kälte, die abgegeben wird (z. B. Kühlaggregat) (P1/T1 = P2/T2)
Zu der Starttemperatur ist der schon vorhandene statische Druck (beeinflusst durch die Menge an Gas im Kreislauf) in den Wärmetauschern auch ausschlaggebend und wichtig.
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Aus # G.11. Energiegleichung der Wärmepumpen oder der kältetechnischen Kreisläufe
Pumpen Energie – (Kälteentwicklung bzw. Energiedefizit) = nutzbare Wärme + Wärmeverluste
# Pumpenergie(EP) + Anergie(A) = nutzbare Wärme(WK) + Exergie(EX) (bzw. Wärmeverluste)
Als vereinfachtes Rechenbeispiel 1 KW(EP) + 3 KW(A) = 3.2 KW(WK) + 0,8 KW(EX)
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3.2.2 Der ältere NZPG/Hydroanergie Stromgenerator aus Flüssiggas Füllungsdifferenz
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Generell entspricht der Antrieb durch Flüssiggas Füllungsdifferenz fast dem traditionellen Dampfantriebskreislauf, außer in den folgenden Punkten:
- 1. Statt Wasser (Siedepunkt 100°C) wird Flüssiggas (Siedepunkt wert unter 0°C) eingesetzt
- 2. Die hohe Dampf erzeugende Temperatur wird durch die Umgebungstemperatur ersetzt.
- 3. Die angeblich (falsch verbreitete angenommene Meinung) benötigte Abkühlungs- bzw. Kondensierungstemperatur vom Dampf zu Wasser, wird (hier physikalisch nun korrekt) durch Gasexpansionskälte ersetzt, wobei die Teil-Verflüssigungs-Gaseigenschaft (aus G.8 bzw. dieser außengewöhnliche Aggregatzustand) durch eine Teil-Flüssiggasfüllung zur natürlichen Gas-Verflüssigung (aber nur zum Teil von unten) von der Pumpe im Kreislauf genutzt wird.
- 4. Die benötigte hohe Heizenergie beim Dampf wird von der Abgabe der Gas-Expansionskälte und wechselwirkend von der Wiederaufnahme der Umgebungstemperatur als Energiequelle ersetzt.
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A – Beide ”NZPG's – Hydroanergie Antriebskreislauf aus Flüssiggas Füllungsdifferenz”, vom Patentantrag DE 10 2009 011 154.9 vom 26.02.2009, haben folgende Eigenschaften:
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I. Fig. 3 Der ältere ”NZPG”, wo ausschließlich die Wärme aus den Wirkungsgradverlusten zur Kältekompensation oder zur Minimierung der Anergie eingesetzt wurde:
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Hier ist zu beachten, dass der Anteil an Wirkungsgradverlusten, der in Wärme erscheint, aus Pumpe, Durchfluss-KM und Stromgenerator als Kältekompensator und zur Entlastung der benötigten Umgebungstemperaturaufnahme (Anergie dann ”Reelle Anergie”) eingesetzt wird.
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II. Fig. 4 Der 2. Hydroanergie Stromgenerator aus Flüssiggas Füllungsdifferenz, der die Wärme aus Wirkungsgradverlusten Ignoriert und im Gegenzug die immer vorhandenen, natürlichen Temperaturdifferenzen zusätzlich in beide Kreislaufrichtungen nutzt
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Wobei hier zu beachten ist, dass die Wärme aus den Wirkungsgradverlusten komplett ignoriert wird und dafür aber eigenständig, über die eigenen Rohrkreislaufverbindungen zu zwei verschieden positionierten Wärmetauschern (z. B. Keller/Garten oder in der Sonne/Schatten etc.) und mittels mehrerer Ventile, die immer auf der Erde vorhandenen natürlichen Temperaturdifferenzen direkt selbständig verstärkt nutzt, durch 2 Durchfluss-KM inkl. Stromgeneratoren, die zugleich elektrische Pumpen sind (wie im Pumpspeicher-KW) und diese Funktion ausführt, ohne die Nutzung vom einem zusätzlichen Wärmezubringer-Wasserkreislauf.
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3.2.3 Generell der NZPG und/oder der ”selbstverstärkte NZPG(M)”
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I. Fig. 5 Selbstverstärkter ”Hydroanergie Antriebskreislauf aus Flüssiggas Füllungsdifferenz”, der Temperaturdifferenzen zusätzlich nutzt (z. B. Keller/Garten/Pufferspeicher).
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Im Sommer wird die Expansionskälte an die Außentemperatur (z. B. im Garten) abgegeben und im Winter an die Erdwärme (z. B. Keller) abgegeben. Wobei zu beachten ist, dass bei einem höheren benötigten kurzfristigen Strombedarf (Peak) mittels Temperatursensoren die höchst mögliche Temperaturdifferenz zur Unterstützung der Antriebsdruckdifferenz eingesetzt wird.
Hier ist auch zu erkennen, dass die eigene Wärme aus den eigenen Wirkungsgradverlusten aus Pumpe, Stromgenerator (oder Lichtmaschine mit Wechselrichter) und Durchfluss-KM im komplett Flüssiggasbereich, bzw. in der Flüssiggaskompressionszone zur potenziellen Drucksteigerung im Flüssiggas genutzt und eingesetzt wird. Z. B. beim Einsatz von CO2 als Kältemittel bei 20°C Umgebungstemperatur (mit ca. 57 bar Gesamtdruck) erzeugen +5°K Wärmezufuhr aus der eigenen Wärme, die aus den Wirkungsgradverlusten stammt, ca. einen Druckanstieg von 7 bar (bzw. Gesamtdruck 64 bar), der die Antriebsdruckdifferenz auf der Durchfluss-KM zusätzlich stark (+7 bar) verstärkt.
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II. Das Prinzip vom der Druckdifferenz als Antriebsdruck im einfachen älteren oder im ”selbstverstärkten NZPG(M)” (als ”NZPG(M)” dann inkl. dem folgenden Punkt 6)
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- 1. Zuvor besteht schon anfangs in allen ”Hydroanergie Antriebskreisläufen aus Flüssiggas Füllungsdifferent” bzw. in allen NZPG's eine statische Druckdifferenz, durch die Flüssiggas-Füllungsdifferenz zwischen den beiden Zonen.
- 2. – Die Pumpe erzeugt einen Fließdruck (in Flussrichtung) und einen Sog (Unterdruck), die
- a. die Druckdifferenz zwischen beiden Zonen verstärkt
- b. wobei sich zusätzlich durch die Gaseigenschaften (G.7 & G.8) die Temperatur in der Expansionszone absenkt (und die Druckdifferenz vergrößert) und in der Kompressionszone sich erhöht (welches im ”unterkritischen Bereich” den Gesamtdruck zusätzlich potenziell verstärkt), welches beides zusätzlich die Druckdifferenz verstärkt
- Falls die Kälte- und Wärmeentwicklung, in beiden Zonen nicht (Wärme durch das Flüssiggas, Kälte durch Abgabe) abtransportiert, kontrolliert und/oder durch Belastung der Durchfluss-KM und/oder im Wasserbecken abgedämpft werden, katapultiert der Kreislauf in eine unermessliche Druckdifferenz, die den Kreislauf gefährdet und platzen lassen kann.
- 3. Dadurch, dass direkt vor und nach der Durchfluss-KM (z. B. Turbine aus einem Pumpspeicher-KW) eine Druckdifferenz besteht, kann und wird eine effizientere Durchfluss-KM (mit bis zu 90% Wirkungsgrad inkl. Stromerzeugung) eingesetzt [statt den traditionellen weniger effizienten Expansions-KM (z. B. Sterlings Dampfmotor mit bis zu 65% Wirkungsgrad)].
- 4. Da die durchfließende Flüssiggasmenge aber die Pumpe und das Schließ- und Regelventil Nr. 5 vor der Durchfluss-KM regelbar ist, und die Antriebsdruckdifferenz über die Abdämpfung und Wärme- oder Kältespeicherung vom Wasserkreislauf beeinflusst wird, kann und wird über das Getriebe Nr. 22 (Belastung) der mechanische Energiebedarf (bzw. der Strom) geregelt
- 5. Die Effizienz vom gekühlten Generator wird durch dessen Platzierung im Kältemittel-Expansionsbehälter gesteigert. (Ähnlich wassergekühlten Generatoren)
- 6. Ausschließlich im ”selbstverstärkten NZPG(M)” wird zusätzlich Wärme (aus den Wirkungsgradverlusten der eigenen Komponenten zur potenziellen, statischen Flüssiggas Druckverstärkung) gezielt, durch Platzierung der Pumpe, Stromgenerator (oder Lichtmaschine mit Wechselrichter) und der Durchfluss-KM in der Nähe von der Flüssiggas-Kompressionszone, eingesetzt, sodass diese eigene Wärme (nicht nur wie im älteren NZPG zur Kältekompensation, sondern auch) zur statischen Druckverstärkung genutzt wird, erst recht, weil im ”Unterkritischen Komplett Flüssiggaszustand” (aus G.7) schon durch leichte Wärmezufuhr der Druck nicht linear sondern potenziell ansteigt und verstärkt wird.
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3.2.4 Die Mechanik und/oder die Stromerzeugung im ”NZPG(M)”
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Wenn die gesamte Antriebsdruckdifferenz ermittelt worden ist, die (vor und hinter) auf die Durchfluss-KM wirkt, wird die Leistung(KW), bzw. die mechanische Arbeit (bzw. Nm) über die durchfließende Flüssiggasmenge bestimmt.
Die Flüssiggasmenge wird aber über die Rohrdicke des Kreislaufs und das Pumpvolumen (deswegen eine drehzahl- oder invertergesteuerte Pumpe) und das Schleißventil Nr. 5 vor oder nach der Durchfluss-KM Nr. 6 bestimmt.
Wobei hier noch ein kleines Problem zu lösen ist: Bei verschiedenen Umgebungstemperaturen (wie es auf der Ende der Fall ist, z. B. Sommer & Winter und/oder Tag & Nacht) entstehen verschiedene Antriebsdruckdifferenzen, bedingt durch die vorhandene Umgebungstemperatur, die von mehr oder weniger Flüssiggasfluss kompensiert wird, um die gewünschte Leistung (Arbeit) zu erbringen. Wobei der Flüssiggasfluss sich unerwünscht auf die Umdrehungszahl der Durchfluss-KM überträgt. Hier setzt man ein stufenloses Getrieb oder eine Planetgetriebe ein, um verschieden hohe Drehzahlen der Durchfluss-KM passend auf die ideale Drezahl vom Generator oder Ideal-Drezahlbereich von der Lichtmaschine zu übertragen.
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6 Das Getrieb vom einfachen oder selbstverstärkten NZPG als reiner Stromlieferant
- 1.A. Die nicht bevorzugte Wechselstrom(AC) Generator Lösung:
- Beim Einsatz eines Stromgenerators vareiert V (Volt) und A (Ampere) proportional zur Drehzahl. Dabei vareiert dann die Stromleistung (Watt = W = V × A) im potenzillen Verhältnis.
- Zudem entspricht die Drezahl, der Hertz-Frequenz (Hz), die einen Generator im häuslichen oder Fahrzeug Direkteinsatzt fast unbrauchbar macht (z. B. 220 Volt bei 60 Hz AC ist ohne ohne einer extrem präzisen, dauerhaft sich korregierenden Einstellungselektronik vom stufenlosem Getriebe oder von einem externen Angleichungsrichter kaum auf 60 Hz zu haften).
- 1.B. Die bevorzugte und einfachere Lösung: Die Gleichstrom(DC) Lichtmaschine
- Der Einsatz einer Lichtmaschine (Alternator) mit Batterie und Wechselrichter
- Das Problem der ständig wechselnden Motordrehzahlen für einen Generator kennt man schon aus der Autoindustrie und wurde durch die Lichtmaschine (Alternator) gelöst, die z. B. in einem viel breiteren Drehzahlbereich (z. B. ab 900 bis 2500 U/min) Stromspannung (z. B. ca. 13–15 V) ideal produziert und nur die Menge an Strom Ampere, je nach übertragener Drehzahl verändert.
- Wobei sich auch hier ein spezifischer Idealbereich hervorhebt, der einen Wirkungsgrad von bis zu 90% erreicht (z. B. 1150 bis 1250 U/min), der nun über das stufenlose oder Planet-Getriebe immer angesetrebt wird. Wenn man mehrere Lichtmaschinen (z. B. 4 Stück oder mehr) über Kupplungen und/oder stufenlosem oder Planetgetriebe einschaltet, ist dieser Idealbereich vom Wirkungsgad leichter dauerhaft zu erreichen und zu halten. Sie können aber auch, ohne Getrieb direkt von der Durchfluss-KM betrieben werden (wie in Fahrzeugen).
- Ein Wechselrichter Nr. 21 wandelt dann den direkt erzeugten und/oder in Batterrien gespeicherten Gleichstrom (DC) zu Wechselstrom (AC) (z. B. 12 VDC zu 220 VAC).
- Wobei hier noch zu erwähnen ist, dass durch die Platzierung von der(den) Lichtmaschine(n) inkl. Weckselrichter im Expansionsdruckbehälter Nr. 3 und der Batterien direkt unterhalb vom Expansionsdruckbehälter, keinerlei bzw. kaum Wärmeenergie aus Wirkungsgradverlusten verloren gehen kann, da die umgebende Temperatur im und unterhalb vom Expansionsdruckbehälter immer kälter ist als die äußere Umgebungstemperatur und jederlei Wärme zuvor aufgesogen wird, bevor sie (als Exergie) verloren gehen kann. Bzw. die benötigte zugeführte Anergie (”Reelle Anergie”) auch bei stärkeren Wirkungsgradverlusten direkt fast identisch reduziert wird, da die Wärme aus den Wirkungsgradverlusten (statt der Anergie) die Kälte zum Teil dann kompensiert und nur noch die ”Reelle Anergie” benötigt wird, die bis zu 99,...% in Bewegungsenergie und/oder Strom verwandelt wird.
- Falls die eigene Wärme zusätzlich als Wärmezufuhr im ”selbstverstärkten NZPG(M)” eingesetzt wird, ist durch die abdämpfende Wirkung der Wärmeaufnahme im isolierten Wasserbecken das Temperarturdelta zur Umgebungstemperatur so gering, dass gute Isolierung vom Wasserbecken Wärmeverluste (Exergie) unterbinden kann, bzw. auf ein Minimum reduzieren kann.
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7 Der ”selbstverstärkte NZPG(M)” als Stromlieferant und zusätzlich als Motor In dieser Variante wird auch Strom für die Pumpe (und für Bordinstrumente) produziert, aber hauptsächlich wird die vielfach höhere Antriebsdruckdifferenz als der Pumpendruck in mechanische Bewegungsenergie verwandelt, um eine Maschine oder ein Fahrzeug anzutreiben.
- 2.A. Das Getrieb zur direkten externen Übertragung der mechanischen Bewegungsenergie:
- Bei einer direkten mechanischen externen Übertragung besteht das Problem, dass die benötigte startende Bewegungsenergie vom ”NZPG(M)” extrem hoch ist. Durch das Getriebe wird diese Startenergie stark reduziert. Hier muss noch in Erwägung gezogen werden, dass der ”NZPG”, als interner Lichtmaschineantrieb eingesetzt, kein Problem darstellt, aber als direkter externer Fahrzeug- oder Maschinenantrieb ein Problem darstellt. Sobald der ”NZPG” startet, setzt sich direkt z. B. das Fahrzeug in Bewegung, welches nicht im Sinne der Erfindung ist. Deswegen wird zusätzlich noch beim Einsatz in Fahrzeugen und Maschinen eine Kupplung Nr. 24 vor dem Getrieb integriert (wie in Punkt B folgt).
- 2.B. Mit Kupplung Nr. 24 auf der Übertragungswelle, wird In-Betrieb erst ab einem flacheren Druck in der Expansionszone (der durch die Kälte und durch den Sog der Pumpe entsteht), die mechanische Bewegungsenergie (z. B. Rotation) extern übertragen, sodass die Belastung der Dichtungsringe, (Reibungswiderstand, der der Druckdifferenz entgegen wirkt), anfangs Null ist.
- 3. Diese Abdichtung wird einfach durch zwei oder mehrere Dichtungsringe erreicht
- Der externe Dichtungsring an der Außentemperatur besteht aus dem traditionellem gummiartigen Materialien (da hier kaum Druckdifferenzen zu verzeichnen sind).
- Man nutzt mechanisch für den(die) innere(n) Dichtungsring(e) eine Druckdose oder einen Druckhebel (ähnlich der Unterdruckdose im Turbolader), der bei höherem Druck im Expansionsdruckbehälter Nr. 3 die traditionelle Gummierung der internen Dichtungsringe zusammendrückt, sodass sie die Übertragungswelle stärker umklammern.
- Über einen Drucksensor mit Druckhebel oder, mechanisch einfacher, eine Druckdose (mit Membran) kann erst nach dem Erreichen vom flacheren Druck und Temperatur (bzw. nach dem der NZPM seine Drehzahl erreicht hat) im Expansionsdruckbehälter die Kupplung gelöst werden und die mechnaische Bewegungsenergie über das Getriebe und über die Übertragungswelle extern auf z. B. ein Rad übertragen werden.
- Stärkere Wärme, die durch Reibung auf den Dichtungsringen entsteht, wird direkt und sofort von der kälteren Temperatur im Expansionsdruckbehälter vom ”NZPG(M)” aufgenommen und auch hier wird nur ”Reelle Anergie” benötigt.
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3.2.6 Die Regel- und Schließventile Nr. 5 für den Selbststart und zum Hochfahren:
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I. Für den Selbststart
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Schließt man beim Abschalten das Ventil Nr. 5 vor oder nach der Durchfluss-KM Nr. 6 und dann das Ventil Nr. 5 vor oder nach der Pumpe Nr. 6, so wird komplett flüssiges Gas zwischen beiden Ventilen eingeschlossen, welches später den eigenständigen Selbststart ermöglicht.
Öffnet man beim Start das Ventil Nr. 5 der Durchfluss-KM Nr. 6, so entlädt sich der Flüssiggasdruck in der Durchfluss-KM, die wiederum über das Getriebe Nr. 22 und den Generator Nr. 7 Strom erzeugt, der zur Pumpe geleitet wird. Dann öffnet man das zweite Ventil Nr. 5 der Pumpe und schon schließt sich der ”NZPG”-Kreislauf. Der erzeugte gesamte Strom (inkl. Überschuss) wird anfangs komplett auf die Pumpe gelenkt, um die Druckdifferenz wieder hoch zu fahren und wieder komplett flüssiges Gas in der Kompressionszone Nr. 2 zu erhalten.
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II. Spezifisch das Ventil vor der Durchfluss-KM zum Hochfahren:
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Zu beachten ist, dass das Ventil Nr. 5 vor der Durchfluss-KM Nr. 6 beim Drosseln vom Kältemittelfluss ähnlich einem Kapillar oder einem Expansionsventil Nr. 15 auf den Kreislauf wirkt.
Die Pumpenenergie plus zusätzlicher, durch die Flüssigaaseigenschaften G.7 erzeugter Wärmeenergie, die nicht benötigt wird und nicht direkt auf die Durchfluss-KM übertragen wird, erzeugt einen Wärmerückstau in der Flüssiggaskompressionszone und erhöht zusätzlich die Temperatur dort, die wiederum den statischen Druck im Flüssiggas potenziell erhöht.
Möchte man die Leistung (die Stromerzeugung) vom ”NZPG” Kreislauf kurzfristig und schnell hochfahren, so drosselt man den Flüssiggasfluss über das Ventil Nr. 5 vor der Durchfluss-KM Nr. 6 und die überschüssige Energie (Wärme) staut sich in Form von steigender Temperatur in der Kompressionszone Nr. 2, die den statischen Druck im Flüssiggas potenziell erhöht.
Möchte man die Leistung (bzw. die Umdrehungen und/oder die Stromerzeugung) vom ”NZPG” Kreislauf kurzfristig und schnell reduzieren, so reduziert man die Pumpendrehzahl.
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3.2.7
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Energetisch darf man aber nicht die Wärmezufuhr (Wzu) aus Hitzequellen mit der Umgebungstemperatur bzw. Anergie (A) gleichstellen, da Wärmezufuhr (wie Anergie) als Kältekompensator von der Kältemittel-Expansionskälte einsetzbar ist, aber Umgebungstemperatur (Anergie) nicht als Wärmezufuhrtemperatur einsetzbar ist. Die Wärmezufuhr kann dagegen die Temperatur in der Kompressionshälfte zusätzlich erhöhen und für einen höheren (als nur durch die Umgebungstemperatur erreichbar ist) statischen Flüssiggasdruck sorgen (welches nur Kälteabgabe = Anergie nicht kann), der zum Fließdruck der Pumpe addiert wird, um abzüglich dem Druck in der Expansionszone als Gesamtantriebsdruckdifferenz auf die Durchfluss-KM zu wirken bzw. noch höhere mechanische Bewegungsenergie zu erzeugen.
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3.2.8 Die Anergie bzw. durch die komplette Nutzung der Wärme aus den Wirkungsgradverlusten als Kältekompensator, dann die ”Reelle Anergie”
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- 1. Aus dem 1. Hauptsatz kann Energie (hier Wärme) nicht vernichtet werden, deswegen wird alles eingesetzt (frei rotierende Durchfluss-KM und Pumpe und Keramik Kugellagern), um die Wärme, die durch Wirkungsgradverluste entsteht, zu minimieren und den Rest direkt im kälteren Expansionsdruckbehälter wieder aufzunehmen, um diese Wärme nicht zu verlieren.
- Die Kältemittel-Expansionskälte unterbindet den Wärmeverlust auch, durch Direktaufnahme.
- 2. Aus dem 2. Hauptsatz wissen wir, dass die Umwandlung einer Form der Energie (Wärme) in die andere (mechanische Bewegung) mit Energieverlusten (Exergie) verbunden ist. Da jede Wärmeentwicklung direkt durch kühlere Temperatur aufgesogen wird, ist diese Erkenntnis der Wirkungsgradverluste nur noch verknüpft an den Materialabrieb, der einen Teil der aufgenommenen Wärmeenergie (= Anergie) absorbiert und verbraucht.
- Die Wärmeentwicklung aus den Wirkungsgradverlusten ist daher immer kleiner (<) als die Wirkungsgradverluste (1 – Wg) > 0, weil der Materialabrieb (z. B. in den Kugellagern) minimale Energie verbraucht, deswegen entspricht max. 99,....% der ”Reellen Anergie” dem erzeugtem Strom, der minimale Rest (0,.....%) der ”Reellen Anergie”, entspricht nicht mehr den Wärmeenergieverlusten, sondern ersetzt nur noch die Materialabriebsenergie.
- A. Im NZPG werden vorzugsweise verschleißarme Keramikkugellagereingesetzt
- B. Auch werden Durchfluss-KM inkl. Stromgenerator und elektrische Pumpen im Expansionsdruckbehälter Nr. 3 platziert, um auf Dichtungsringe auf den Achsen verzichten zu können und um jede Wärmeentwicklung direkt vor Ort aufzusaugen bzw. keine Wärme zu verlieren.
- C. Zudem werden nur frei rotierende Durchfluss-KM und Pumpen (z. B. Turbinen/Pumpen aus Pumpspeicher-Kraftwerken, aber kleiner) eingesetzt, um Dichtungsmaterialabrieb der Schaufelräder generell zu vermeiden. Materialabriebsenergie entspricht dann dem Wirkungsgradverlust
- # ”Reellen Anergie” = Mechanische Bewegungsenergie + Materialabriebsenergie
- [Genannt ”Reelle Anergie”, da sie ausschließlich und nur durch den Materialverschleiß, etwas höher als die gewonnene Bewegungsenergie ausfällt und alle anderen Energieverluste werden im Expansionsdruckbehälter und/oder im Wasserkreislauf, die beide kälter als die Umgebungstemperatur sind, im ”NZPG” wieder eingesammelt]
- Eine Wärme- und Kälteübertragung findet immer im NZPG statt und die benötigte Temperaturdifferenz wird selbst vom ”NZPG” erzeugt. Erst wird Flüssiggaskompressionswärme erzeugt und die daraus entstandene höhere Antriebsdruckdifferenz wird in der Durchfluss-KM in mechanische Bewegungsenergie verwandelt. Dann erst nach der Durchfluss-KM entsteht die viel stärkere Flüssiggas-Expansionskälte die an die Umgebung abgegeben wird.
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Vorbeugende Erklärung zu den drei Deutschen ”Perpetuum Mobiles”
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Der ”verstärkte NZPG(M)” ist kein Perpetuum Mobile nach deutschem Patentgesetz:
- a. Kein Perpetuum Mobile im Sinne vom 1. Hauptsatz der Thermodynamik: Wärmeenergie wird aufgenommen in Form von Abgabe der gesamten Kälteentwicklung im ”NZPG” Kreislauf bzw. wechselwirkend die andauernde Aufnahme der (größer als 5°C) Umgebungstemperatur.
- b. Kein Perpetuum Mobile im Sinne vom 2. Hauptsatz: Bis nur Maximal 99,..% (aber keine 100%) der aufgenommenen Umgebungstemperatur oder Wärmeenergie, die in Antriebsdruckdifferenz verwandelt wird, erscheint am Ende in Bewegungsenergie bzw. in Strom, und nur der minimale Rest der aufgenommenen Umgebungstemperatur und/oder Wärmeenergie bzw. der ”Reellen Anergie” wird durch Materialverschleiß und/oder Materialabrieb verbraucht.
- c. Kein Perpetuum Mobile im Sinne vom 3. Hauptsatz: Die Durchfluss-KM, die im kälteren Expansionsdruckbehälter platziert wird ist immer kälter als die Flüssiggaskompressionswärme
- d. Prototyp existiert! Technische Wahrheiten ersetzen falsche Annahmen/Theorien/Gesetze
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Hier findet erst die Wärmeübertragung über die Kompressionshitze des ”NZPG”-Kreislaufs separat statt, die in Bewegungsenergie verwandelt wird und erst nach der Durchfluss-KM tritt die Expansionskälte auf, die den Wasserkreislauf generell stärker abkühlt. Spezifisch dieser Expansionsdruckbehälter und die Kälte (bzw. das Energiedefizit) im Wasserkreislauf unterbindet jeden Wärmeenergieverlust im ”NZPG” Kreislauf, und erst die Restkälte ”Reelle Anergie” wird an die Umgebungstemperatur über Wärmetauscher abgegeben, sodass das Wasser (und dadurch das von unten durch die Pumpe angesogene Flüssiggas) im Kreislauf annähernd wieder die Umgebungstemperatur erreicht und die Pumps wieder Flüssiggas mit Umgebungstemperatur weiter in die Kompressionszone Nr. 2 pumpt bzw. zirkulieren lässt.
Der hohe Wirkungsgrad (bis zu 99,..%) vom ”einfachen älteren NZPG” wird im ”selbstverstärkten NZPG(M)” beibehalten, nur eine höherer Umwandlungsrate (Effizienz) pro Kältemittelzyklus wird angestrebt, die aber noch mehr ”Reelle Anergie” pro Kältemittelzyklus verbraucht.
Durch eine noch bessere Isolierung des Wasserbeckens, das die Kompressionszone umhüllt [durch das Wasser (mit ca. 4200 ”Spezifischer Wärmekapazität”), wird jede Art von Wärme direkt aufgenommen und abdrosselt und somit das Temperaturdelta zwischen erwärmten Wasser und Umgebungstemperatur klein gehalten], können kaum Verluste durch die zusätzliche (bevorzugt Vakuum-)Isolierung von Wasserbecken in der Kompressionszone entstehen.
Mit der nötigen (größer als 5°C) Umgebungstemperatur (oder durch Wärmepumpen aus 1 erwärmte Wassertemperatur im Pufferspeicher Nr. 9), kann der ”NZPG(M) aus Flüssiggas Füllungsdifferenz” jeden Stromgenerator Maschine oder Fahrzeug antreiben.
Weltweit wird kein Sprit und keine größere Stromspeicherung (z. B. Pumpspeicher-KW), mehr benötigt, da mechanische Energie (bzw. Strom) direkt bei Bedarf durch Kälteabgabe an die (bzw. Wärmeentzug aus der) Umgebungstemperatur erzeugt wird.
Durch eine Wärmepumpe (wie in 1) mit Richtungswechselventil und/oder durch Solarwärme, oder durch Fahrwasserwärme (bei Schiffen) in der Arktis, durch Erdwärmepumpen, mit wenig oder ohne Verbrennung von Sprit als zusätzliche Wärmequelle, kann mittels ”NZPG(M) aus Flüssiggas Füllungsdifferenz” in kälteren Gebieten genügend Strom erzeugt werden.
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3.3 Erklärung vom ”selbstverstärkten Hydroanergie Stromgenerator (oder Motor) aus Flüssiggas Füllungsdifferenz” bzw. ”NZPG(M)” anhand der Zeichnungsfiguren
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3.3.1 Beides in einem Kreislauf, bzw. die Pumpe vom ”NZPG(M)” kann hier je nach Bedarf als Wärmepumpe oder auch als Hydroanergie Antriebskreislauf aus Flüssiggas Füllungsdifferenz bzw. als ”NZPG(M)” eingesetzt werden
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8 Die dabei entstandene Expansionskälte wird an den Wasserkreislauf abgegeben, der wiederum die Wasserkälte im Wärmetauscher Nr. 10 [oder an den Solar-Wärmekollektor Nr. 11 (Wzu) und/oder Wärmepumpepufferspeicher Nr. 9] abgibt, bzw. dort nur die Umgebungstemperatur (Anergie = A) und/oder zusätzliche Wärme wieder aufnimmt.
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I: Neu: Die integrierte Wärmepumpe im ”NZPG(M)” (nur um den Unterschied zu erklären)
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Im ”NZPG” bzw. im ”Hydroanergie Stromgenerator aus Flüssiggas Füllungsdifferenz” wird ausschließlich flüssiges Kältemittel in Richtung Durchfluss-KM Nr. 6 gepumpt. 8
Dreht man beide Ventile Nr. 16 um 90° Grad, so erhält man eine Wärmepumpe, die über das erste Ventil Nr. 16 im Expansionsdruckbehälter Nr. 3 von oben ausschließlich gasförmiges Kältemittel abpumpt bzw. komprimiert in der Kompressionswärmespule Nr. 2, und nach der Kompressionswärmeabgabe im Wärmepufferspeiche Nr. 14 wird das komprimierte Gas über das zweite Ventil Nr. 16 in Richtung zusätzlich zugefügtem Expansionsventil Nr. 15 geleitet, welches wiederum im Expansionsdruckbehätter Nr. 3 platziert ist und dort das Gas expandiert.
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II. Der Selbststart über die Ventile Nr. 5 aus dem älteren NZPG in allen z. B. Fig. 8:
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Auch ist zu erkennen, dass der ”NZPG” seinen eigenständigen Selbststart durch die Ventile Nr. 5 selbst auslösen kann, da komplett flüssiges Gas zwischen beiden Ventilen Nr. 5 (die, je eins, in der Nähe der Pumpe und der Durchfluss-KM platziert werden) eingeschlossen wird und durch Öffnen vom Ventil vor der Durchfluss-KM ein Startantrieb in der Durchfluss-KM Nr. 6 erzeugt wird, der dann Strom mittels Generator (Lichtmaschine) Nr. 7 erzeugt und mit diesem Strom die Pumpe Nr. 1 antreibt, bzw. der Selbststart vom Kreislauf so gewährleistet wird. Zuvor wird kurz der komplette erzeugte Strom von der Pumpe verbraucht, die damit den Kreislauf in extrem kurzer Zeit hochfährt, bis zum Wendepunkt, wo die Flüssiggaskompressionseigenschaft und hauptsächlich die Druckdifferenz aus der Füllungsdifferenz mehr Antriebsenergie erzeugen als von der Pumpe verbraucht wird. Ab diesem Punkt ist er dann der Hydroanergie Stromgenerator aus Flüssiggas Füllungsdifferenz bzw. der ”NZPG(M)”.
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III. Fig. 8 Die verbesserte Effizienz pro Zyklus und die ”Reelle Anergie”:
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Platziert man Durchfluss-KM Nr. 6, Stromgenerator Nr. 7 und Pumpe Nr. 1 im Expansionsdruckbehälter Nr. 3, so erhält man einen einfachen ”NZPG”. Hierbei kann auf Dichtungsringe in der Durchfluss-KM Nr. 6 und in der Pumpe Nr. 1 verzichtet wenden, welches zusätzlich zur Wirkungsgradsteigerung führt. Auch wird durch die wechselwirkende Kühlung auf den Stromgenerator im Expansionsdruckbehälter Nr. 3 der Wirkungsgrad vom Generator gesteigert.
Platziert man beide Expansions- und Kompressions-Zonen in zwei getrennte isolierte Wasserbecken (wie in 10), oder den kompletten Kreislauf in einem Wasserbecken, das (die) an einen, durch ”Natürliche Zirkulation” betriebenen, isolierten Wasserkreislauf angeschlossen ist(sind) und der die, im Kreislauf entstandene Kälte, über den Wärmetauscher Nr. 10, an die Umgebungstemperatur abgibt, so kann man bis zu 99,..% Wirkungsgrad der zugefügten bzw. aufgenommenen nun ”Reellen Anergie” in Strom verwandeln.
Der minimale Rest der ”Reellen Anergie” wird durch Materialverschleiß verbraucht, der durch den Einsatz von Keramikkugellager und die frei rotierende Durchfluss-KM und Pumpe (die keine Dichtungsringe haben) zusätzlich minimiert wird.
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IV: Neu: Die zusätzliche Selbstverstärkung durch die eigene Pumpenwärme:
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8: Die Pumpe Nr. 1 vom ”Selbstverstärkten NZPG(M)” wird grenzüberschreitend im Wasserbecken Nr. 14 von der rechten isolierten Wärmezone Nr. 2 platziert, um einen Anteil der Wirkungsgradverluste (1 – Wg1) der Pumpe, die in Wärme erscheinen, zusätzlich in Form von Wärmezufuhr in der Kompressionszone Nr. 2 zur potenziellen (aus G.7) Druckverstärkung zu nutzen.
Anders als im älteren ”NZPG” Antrag mit einfacher Platzierung der Pumpe im Expansions-druckbehälter Nr. 3 bzw. Wärmetauscher Nr. 4, wird hier durch eine Wölbung grenzüberschreitend die Pumpenwärme aus Wirkungsgradverlusten zur statischen Druckverstärkung vom Flüssiggas in der Flüssiggas-Kompressionswärmezone Nr. 2 abgegeben. Der gesamt Druck in der Kompressionszone entspricht dann nicht mehr dem statische Druck, der der externen Umgebungstemperatur plus(+) Fließdruck zugeordnet wird, sondern ist durch die leichte Wärmezufuhr ein leicht potenziell erhöhter statischer Druck plus(+) Fließdruck, der wiederum die Antriebsdruckdifferenz, die auf die Durchfluss-KM wirkt, vergrößert und verstärkt.
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V. Neu: Die Selbstverstärkung vom NZPG durch Zufügen, der eigenen Durchfluss-KM- und Stromgeneratorwärme zusätzlich zur Flüssiggas-Pumpenwärme
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9, 10, 11, 12 und 16: Der ”selbstverstärkte NZPG(M)” nutzt zusätzlich zu der Pumpenwärme die eigene Wärme aus der Durchfluss-KM und dem Generator (oder Lichtmaschine mit oder ohne Wechselrichter) in der Kompressionszone Nr. 2 und bündelt die Wärme oben kurz vor der Durchfluss-KM, sodass der Gesamtdruck im Flüssiggas (aus statischem Druck + Fließdruck der Pumpe) zusätzlich durch die eigene Wärme (plus einige Grad Kelvin) aus Wirkungsgradverlusten der eigenen Komponenten potenziell verstärkt wird.
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VI. Neu: Fig. 9 Die ”Natürliche Zirkulation” vom Flüssiggas ohne Wasserkreislauf:
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Hier wird nur die Wärmezone Nr. 2 bzw. die Flüssiggas-Kompressionsrohrspule im isolierten Wasserbecken Nr. 14 platziert, sodass das Wasser die Kompressionswärme und die eigens erzeugte hinzugefügte Wärme durch die ”Natürliche Zirkulation” nach oben transportiert, um durch Wärme den höchst möglichen statischen bzw. Gesamt Flüssiggasdruck vor der Durchfluss-KM zu erreichen (Statischer + Fließdruck der Pumpe). Ein Richtungsventil Nr. 18 sichert den Druck auf der Pumpe ab, bzw. verhindert, dass der erreichte höhere Druck, der auf die Durchfluss-KM Nr. 6 übertragen wird und wirkt, nicht die Pumpe Nr. 1 zum Stillstand zwingt.
Durch die Platzierung der Pumpe Nr. 1 in einer Wölbung und durch die geneigte Achse der Durchfluss-KM Nr. 6 inkl. Stromgenerator Nr. 7, wirkt ein Anteil deren Wärme potentiell verstärkend auf den statischen Druck in der Kompressionszone Nr. 2.
Der Kältemittel-Expansionsdruckbehälter Nr. 3 ist zugleich ein Wärmetauscher Nr. 4 und wird zusätzlich unten von einem externen Wärmetauscher Nr. 10 bei der Kältemittel-Kälteabgabe bzw. bei der Umgebungstemperatur-Wiederaufnahme unterstützt.
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V. Neu: Die ”Natürliche Zirkulation” als Grenzisolierung zwischen beiden Zonen
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10: Hier wird das Wasserbecken nicht aufgeteilt, sondern die ”Natürliche Zirkulation” als Grenze zwischen Flüssiggas-Kompressionszone (oben) Nr. 2 und -Expansionszone Nr. 3 (unten bzw. direkt darunter) genutzt. Jede im Kreislauf entstandene Wärme steigt natürlich durch die ”Natürliche Zirkulation” nach oben zur Flüssiggas-Druckverstärkung in der Rohrspule Nr. 2, und jede entstandene Kälte sinkt nach unten zur tiefsten Stelle im Wärmetauscher Nr. 10 zur Kälteabgabe an die Umgebung. Wobei durch die Aufnahme der Umgebungstemperatur im Wärmetauscher das Wasser sich relativ erwärmt und nach oben steigt und den Wasserkreislauf durch ”Natürliche Zirkulation” schließt.
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VI. Neu: Die ”Natürliche Zirkulation” im Wasser, statt zirkulierende Wasserpumpe
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10 & 11 Der ”selbstverstärkte NZPG(M) aus Flüssiggas Füllungsdifferenzen” kann auch zusätzlich die ”Natürliche Zirkulation” (warmes Wasser steigt natürlich nach oben, kaltes sinkt nach unten) im Wasserkreislauf (aber anders?? als im älteren NZPG) nutzen, sodass das eigens durch Pumpen- und Generatorwärme etc. erwärmte Wasser nach oben steigt und zusätzlich den statischen Druck in der Flüssiggas-Kompressionsrohrspule oben im Wasserbecken potenziell verstärkt und von dort die Wärme mittels Flüssiggas abtransportiert und als Druckantrieb in der Durchfluss-KM genutzt wird.
Das auf flachere Temperaturen als die Umgebungstemperatur (durch die unten platzierte Kältemittel-Expansionskältezone bzw. Kühlung,) abgekühlte schwerere Wasser kann nur unten in den Wärmtauscher Nr. 10 entweichen, wo es auf die Umgebungstemperatur erwärmt wird und wieder durch die aufgenommene Umgebungstemperatur nach oben steigt. Somit versetzt sich der Wasserkreislauf natürlich in ”Natürliche Zirkulation”, ohne Wasserzirkulationspumpe.
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3.3.2 Neu: Der ”selbstverstärkte NZPG(M)” auch als mechanischer Antriebsmotor(M)
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9 bis 11 Man kann auch im ”selbstverstärkten NZPG(M)” die erzeugte mechanische Bewegungsenergie durch die Durchfluss-KM Nr. 6 im Expansionsdruckbehälter Nr. 3 mittels Übertragungswelle (gestrichelte Linie) extern mechanisch (z. B. auf einem Rad) nutzen. Wie schon in Punkt 3.2.4 auf Seite 9 und 7 Mechanikerklärung vom Getriebe erklärt wurde, bietet sich der Expansionsdruckbehälter Nr. 3 als Behausung der Durchfluss-KM ideal an, da der Druck dort zusätzlich während des Betriebs sinkt und die Belastung auf den Dichtungsingen und deren Materialabrieb auf der externen Übertragungswelle sich dadurch minimiert.
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3.3.3 Der ”selbstverstärkte NZPG(M)” aus Flüssiggas Füllungsdifferenzen in Hybrid-Fahrzeugen als Hydroanergie Antriebskreislauf (alles in einem isolierten Wasserbecken)
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11: Das Wasserbecken Nr. 17 ist in zwei Hälften (links die wärmere, rechts die kältere Hälfte) aufgeteilt, mit isolierender Wand in der Mitte, die nur oben zur rechten Hälfte durchbrochen ist.
Das ganze Becken ist komplett isoliert und nur die unterste rechte Hälfte am Boden ist nicht isoliert, sodass hier schon eine Kälteabgabe bzw. ein Wärmeaustausch mit der Umgebung stattfinden kann. Die Kälte sinkt natürlich nach unten in Richtung Ausgang, der an den Wasserkreislauf (mit oder ohne Frostschutz) angeschlossen ist.
Das über den Wasserkreislauf von Solarwärme Nr. 11 oder Wärmepumpe Nr. 9 und/oder nur Umgebungstemperatur Nr. 10 wieder leicht erwärmte, oder nur auf Umgebungstemperatur durch den Wärmetauscher Nr. 10 gebrachte Wasser tritt links unten in das Wasserbecken ein.
Die Flüssiggaspumpenwärme wird links grenzüberschreitend an das Wasser abgegeben. In der linken isolierten Hälfte vom Wasserbecken ist die Kompressionswärmetauscherohrspule platziert, die nun die gebündelte Wasserwärme (aus der Flüssiggaskompressionswärme und Wirkungsgradverlusten in Wärme) oben dem Flüssiggas in der Rohrspule beifügt, sodass der Gesamtdruck (statischem Druck + Fließdruck der Pumpe) zusätzlich verstärkt wird.
Oben wird grenzüberschreitend zusätzlich die Durchfluss-KM- und die Stromgeneratorwärme an das Flüssiggas zur Gesamtdruckverstärkung abgegeben, die auf die Durchfluss-KM wirkt.
Auch wirkt hinter der Durchfluss-KM nun auch noch die Druckdifferenz aus der Füllungsdifferenz im Expansionsdruckbehälter, der (nicht wie im älteren NZPG, schon leicht erwärmt wurde durch die Wirkungsgradverluste, die in Wärme erscheinen, sondern) durch die volle Expansionskälte den statischen Teil-Flüssiggasdruck zusätzlich mindert, welches die Druckdifferenz, die hinter der Durchfluss-KM direkt wirkt, zusätzlich verstärkt.
Zudem wirkt auf den Expansionsdruckbehälter (bzw. indirekt die Füllungsdifferenz) nun der Sog der Pumpe, der zusätzlich und ausschließlich von unten komplettes Flüssiggas abpumpt, welches das Expansionsraumvolumen bzw. die Expansionskälte zusätzlich vergrößert und den statischen Druck dadurch mindert. Somit wird die Druckdifferenz durch den verstärkten niedrigeren Druck, der hinter der Durchfluss-KM direkt wirkt, zusätzlich verstärkt.
Um dies zu verstehen, muss man wissen, dass der Pumpendruck sich in zwei Hälften aufteilt, in einen Schiebe- oder Fließdruck nach der Pumpe und in Sog oder Unterdruck vor der Pumpe.
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3.3.4 Der Einsatz vom verstärkten NZPG in Hybrid-Fahrzeugen als Stromlieferant
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Generell muss in Fahrzeugen (anders als im häuslichen Gebrauch) beachtet werden, dass der erwähnte Wasserkreislauf oder das Wasserbecken in kälterer (< 5°C) Temperatur Frostschutzmittel enthält, sodass auch der Einsatz vom ”verstärkten NZPG” bzw. vom ”verstärkten Hydroanergie Stromgenerator(-motor) aus Flüssiggas Füllungsdifferenzen” in Temperaturen unterhalb von 5°C in Fahrzeugen einsetzbar ist Bei tieferen Minus-Temperaturen (z. B. –20°C) sollten andere wärmeleitende, nicht gefrierende Flüssigkeiten (z. B. Methanol oder Ethanol etc...) eingesetzt werden, sodass der Kälteabgabe bzw. Wärmeaustauschkreislauf nicht gefrieren kann und zusätzlich eine Wärmepumpe oder eine elektrische Heizspirale oder Verbrennungswärme integriert werden, um externe Vereisung zu vermeiden.
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Neu: Der einfachste ”NZPG aus Flüssiggas Füllungsdifferenzen” in Hybrid-(Elektro-Benziner- oder Diesel- etc...) Fahrzeugen, direkt in den Wasserkreislauf von Verbrennungsmotoren Integriert (mit Frostschutzmittel, das eine Siedetemperatur von bis zu 120°C und einen Schmelzpunkt von –20°C hat)
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In traditionellen Hybrid-(Elektro-Benziner) Fahrzeugen wird die Motorwärme nicht an die Umgebung abgegeben, sondern eingesammelt und bevorzugt als Wärmezufuhr (Wzu) in der Kompressionszone und/oder auch als Kältekompensator (Anergie) in der Expansionszone bzw. beides gestaffelt und aufgeteilt, im ”selbstverstärkten NZPG” Kreislauf eingesetzt, für die zusätzliche Wärmenutzung zur Stromgenerierung.
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12 Hier liefert der Wasserkreislauf eines traditionellen Verbrennungsmotors direkt die Wärmezufuhrquelle (Wzu) Nr. 11, um einen noch höheren statischen Druck zu erzeugen und zusätzlich wird die Restwärme inkl. Umgebungstemperatur anschließend zum Ausgleich vom Energiedefizit bzw. zur Kältekompensation (Anergie = A) im Kreislauf der Kältemittel-Expansionskälte eingesetzt, die den Wasserkreislauf vom Motor wiederum kühlt.
Hier ist der Wasserbeckenkreislauf in zwei Hälften aufgeteilt: Die erste Zone erhitzt (Wzu) das ”Komplett Flüssige” Kältemittel (Gas) und erzeugt einen zusätzlichen (zu der Füllungsdruckdifferenz) höheren statischen Druck, der von der Durchfluss-KM Nr. 6 (mit Generator Nr. 7) und durch die Druckdifferenz dahinter in überschüssigen (den eigenen Pumpenantrieb inbegriffen) Strom verwandelt wird. Die Pumpe Nr. 1 sorgt unten für die Zirkulation vom ausschließlich flüssigen Kältemittel im ”NZPG”, um die Gaseigenschaft G.7 (durch Wärmezufuhr potentiell extrem verstärkten Druck zu erhalten) zu nutzen.
Der Wasserkreislauf, mittels Platzierung vom Ein- und Ausgang bzw. der ”Natürlichen Zirkulation”, sorgt dann automatisch für den Abtransport der Expansionskälte im ”NZPG”, bzw. für den nötigen Wärmeaustausch und die Kühlung vom Verbrennungsmotor Nr. 11.
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In 13 sind verschiedene Isolierungsformen vom traditionellen Blockmotor dargestellt z. B. ähnlich einer Käseglocke (unter der sich die Wärme sammelt) oder ähnlich einer umhüllenden Kugel (z. B. um die Brennstoffzellen) etc.... Wobei nicht zu übersehen ist, dass der Verbrennungsmotor (trotzdem), seine benötigte Kühlung aus dem Hydroanergie Antriebskreislauf erhält. Nur wird jetzt die Wärme sinnvoll genutzt (und nicht an die Umgebung entsorgt), um verstärkten mechanischen Antrieb bzw. Strom zu erzeugen.
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3.3.5 Neu: Verschieden starke Nutzung der Verbrennungswärme aus Abgasen
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Anders als bei Verbrennung in Häusern (mit Kaminen, wo eine gewisse Verbrennungswärme (mindestens 10°C höher als die Umgebungstemperatur beibehalten wird, sodass die Abgase aufsteigen und nicht durch CO2 & CO eine Erstickungsgefahr für Menschen entsteht), kann in Fahrzeugen während der Fahrt die gesamte Wärme der Abgase noch genutzt werden, da nach dem Auspuff durch den Fahrtwind und die Luftverwirbelungen diese Abgase hinter dem Fahrzeug in alle Richtungen verstreut werden. Nur während des ”Stop and Go”, oder im innerstädtischen Verkehr oder bei Staus müssen auch bei Fahrzeugen die Abgase wärmer als die Umgebungstemperatur den Auspuff verlassen.
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14 Abgas- bzw. Auspuffwärme wird extern als zusätzliche Wärmequelle genutzt
Der Auspuff wird hier extern von wärmeabsorbierenden Rohren Nr. 19 ummantelt, die an den Wasserkreislauf vom ”verstärkten NZPG” angeschlossen sind, um zusätzlich die Auspuffwärme im ”verstärkten NZPG” mechanisch als Druckverstärker zu nutzen.
Wobei der Auspuff zusätzlich von außen durch eine starke Isolierung Nr. 12 isoliert wird.
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16 Die direkte Abgas- bzw. Auspuffwärmenutzung ohne Isolierung in Fahrzeugen
Hier wird das Auspuffrohr vom Durchlauferhitzer Nr. 11 durch das Wasserbecken Nr. 17 von der wärmeren Nr. 2 bis zur kältesten Zone Nr. 3 vom ”verstärkten NZPG” geleitet und als direkter mechanischer Antriebsverstärker und die Restwärme als Kältekompensator (Anergie) genutzt.
Generell wird bei Temperaturen oberhalb von 5°C weder Verbrennungsmotor noch direkte Verbrennung benötigt. Aber, um eine Vereisung zu vermeiden, benötigt man beim Einsatz in kälterer Temperatur als 5°C, speziell in Fahrzeugen, eine Wärme- bzw. Hitzequelle, sodass extern Wärmetauscher und der Wasserkreislauf nicht vereisen bzw. zusätzlich kann dann durch z. B. Frostschutzmittel (oder Methanol, Ethanol etc..) der Kreislauf etwas kälteresistenter wenden.
Wobei auch hier nur ein von oben und den Seiten isoliertes Wasserbecken eingesetzt wird, in dem die Kältemittel-Kompressionszone oben platziert ist und die Expansionszone unten platziert ist, sodass die ”Natürliche Zirkulation” [jede aus Wirkungsgradverlusten entstandene und/oder (durch einen Durchlauferhitzer inkl. Abgasrohr) erzeugte Wärme steigt nach oben und jede Kältemittel-Expansionskälte sinkt nach unten] von der wärmeleitenden Flüssigkeit (Wasser mit Frostschutz, oder Methanol, Ethanol, etc....) direkt und automatisch zur Verstärkung vom mechanischen Antrieb (Stromerzeugung) im ”verstärkten NZPG” führt.
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15 Alle nach oben und zur Seite orientierten Karosserieoberflächen werden als Solarwärme-Absorptionskollektoren oder vorne und Hinten als Wärmetauscher Nr. 10 zur Abgabe der Kälteentwicklung an die Umgebungstemperatur eingesetzt.
Die ”Natürliche Zirkulation” sorgt für einen ständigen Wärmeaustausch zwischen Umgebungstemperatur und Expansionskälte und neutralisiert ständig und durchgehend das Energiedefizit (das in Form vom Kälte erscheint) aus der Stromerzeugung im ”verstärkten NZPG”.
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3.3.6 Vereinfachte Berechnungsbeispiele zum ”verstärkten NZPG(M)”:
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Zu den zuvor eingereichten vereinfachten (5) Berechnungsbeispielen im älteren ”NZPG” Aktz.
DE 10 2009 011 154.9 26.02.2009 und aus dem Pumpen- und dem Flüssiggasverhalten (aus G.7 in der Drucktabelle) ist die entstandene Temperaturdifferenz einfach nachzuvollziehen.
# Der Gesamtdruck einer Pumpe halbiert sich in Schiebedruck + Sog (Unterdruck), bzw. eine Pumpe mit einer Kompressionskraft von 2 bar erzeugt auch einen Sog von 2 bar.
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Beispiel 1. vom ”verstärkten NZPG(M)”, spezifisch um die Flüssiggaseigenschaft G.7 und das Pumpverhalten zu verstehen z. B. mit R134a und bei einer Umgebungstemperatur von 20°C, entstehen in einem komplett mit Flüssiggas gefüllten Rohrkreislauf ca. 5.7 bar Druck.
Wirken nun 2 bar Unterdruck und 2 bar Schiebedruck der Pumpe auf das Flüssiggas im Kreislauf, entstehen in der Kompressionszone 7.7 bar bzw. 30°C und in der Flüssiggas-Entspannungszone 3,7 bar bzw. ca. 7°C. Diese im ”NZPG(M)” selbsterzeugte Temperaturdifferenz (23°K) wunde errechnet, um der physikalischen bekannten Regel (kein mechanischer Antrieb ohne Temperaturdifferenz) hier vereinfacht zu entsprechen. Auch ist zu erkennen, dass durch den Fließdruck der Pumpe mehr Kälte (–13°K) als Wärme (+10°K) im Kreislauf entsteht, welches die potenzielle Flüssiggaseineigenschaft G.7 in unterkritischen Temperaturen bestätigt
Nur durch die Teil-Flüssiggasfüllung im NZPG entsteht nicht Flüssiggas-Entspannungskälte, sondern noch viel stärkere Flüssiggas-Expansionskälte (durch den größeren zur Verfügung stehenden Expansionsraum in der B-Zone) durch die Teil-Flüssiggasfüllung, die die selbst erzeugte zusätzlich Temperaturdifferenz extrem verstärkt und zur Folge die wirkende Antriebsdruckdifferenz auf die Durchfluss-KM auch zusätzlich extrem verstärkt.
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Beispiel 2. um die Antriebsdruckdifferenz aus Flüssiggas Füllungsdifferenzen zu verstehen z. B. mit R134a und bei einer Umgebungstemperatur von 40°C, entstehen in der Rohrspule die komplett mit Flüssiggas gefüllt ist ca. 10,1 bar Druck.
Und durch z. B. +5 K Wärmezufuhr aus eigener Wärme durch die Wirkungsgradverluste, erhöht sich der statische Druck auf 11,5 bar.
Mit einer fünftel 1/5 Teil-Flüssiggasfüllung im Expansionsdruckbehälter bei 40°C entstehen ca. 2 bar Druck.
Wirken nun 2 bar Gesamtpumpendruck mit beiden Fließdrucksorten (1 bar Unterdruck und 1 bar Schiebedruck) auf die beiden Zonen, so entstehen (11,5 + 1 =) 12,5 bar in der wärmeren und 1 bar in der kälteren B-Zone, die beide durch die entstandene zusätzliche Wärme und Kälte bzw. eine größere Temperaturdifferenz, die Antriebsdruckdifferenz – von ca. 11,5 bar – um einige bar zusätzlich verstärken.
Im Vergleich zum älteren einfachen NZPG wird hier noch mehr bzw. verstärkt Strom erzeugt in jedem einzelnen Flüssiggaszirkulationsprozess, deswegen die Benennung ”selbstverstärkte NZPG”, der verstärkt ”Reelle Anergie” als Energiequelle in jedem Kreislaufzyklus beansprucht.
Auch ist in diesem Beispiel zu erkennen, dass bei Stillstand im Expansionsdruckbehälter nur ein leichter Druck im Vergleich zum Außendruck von 1,013 bar herrscht und In-Betrieb der Druck noch stärker durch den Pumpensog abfällt, welches nahezu eine Einladung ist, mit mehreren leichten Dichtungsringen auf einer Übertragungswelle, die mechanische Antriebskraft der Durchfluss-KM (innerhalb direkt über Getriebe auf die Pumpe und auch) direkt außerhalb vom Expansionsdruckbehälter zu nutzen, auch ohne zwischengeschalteter Stromerzeugung (bzw. einen ”NZP-Motor” bzw. als ”NZPM” zu nutzen).
Hierbei ist zu beachten, dass leichte Wärmezufuhr z. B. aus der Wärme vom Stromgenerator potenziell den Flüssiggasdruck und zugleich die Druckdifferenz verstärkt und damit der ”NZPG” immer noch die energetisch stärkere Variante als der ”NZPM” ist.
Ausschließlich als ”NZPM” eingesetzt, muss dann aber ein zusätzlich verbindendes stufenloses Getriebe inkl. Kupplung zwischen nun (keine elektrische sondern) mechanischer Pumpe und Durchfluss-KM integriert wenden und mittels dem eingeschlossenen Flüssiggas zwischen beiden Ventilen Nr. 5 wird auch der Selbststart ausgelöst, um somit die elektrischen Komponenten komplett mechanisch ersetzen zu können.
Der ”selbstverstärkte NZPG” ist auch in kälterer Umgebung als Null 0°C einsetzbar, wobei hier darauf geachtet werden muss, dass der Kältemittel-Expansionsdruckbehälter Nr. 3/4 oder der Kälteabgabe-Wärmetauscher Nr. 10 extern an der Umgebung nicht vereist
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Beispiel 3 um die Antriebsdruck vom Flüssiggas CO2 zu erkennen:
Mit R744 (CO2) und bei einer Umgebungstemperatur von 0°C entstehen in der Rohrspule die komplett mit Flüssiggas gefüllt ist ca. 33 bar Druck und durch z. B. ca. +5 K Wärmezufuhr aus Wärme von den Wirkungsgradverlusten, erhöht sich der statische Druck auf ca. 37 bar.
Mit einer Zehntel 1/10 Teil-Flüssiggasfüllung im Expansionsdruckbehälter bei 0°C entstehen ca. 3,3 bar Druck, der In-Betrieb durch die entstandene Expansionskälte tiefer sinkt, z. B. 3 bar
Wirken nun 2 bar Gesamtpumpendruck mit beiden Sorten (1 bar Unterdruck und 1 bar Schiebedruck) auf die beiden Zonen, so entstehen (37 + 1 =) 38 bar in der wärmeren und 2 bar in der kälteren Zone. Die Differenz zwischen beiden Drucken bzw. die Antriebsdruckdifferenz ist dann ca. 36 bar, die nun als Antriebsdruck auf die Durchfluss-KM wirken.
Die Reglung vom Antriebsdruck bzw. der Antriebskraft wird durch die zirkulierende Kältemittelmenge durch die Drehzahl der Pumpe und mittels Regelventil vor der Durchfluss-KM erreicht.
Hierbei entsteht extreme Kälte, die durch eine zu der Umgebungstemperatur zusätzliche Wärmequelle (Solar, Wärmepumpe, Verbrennung) kompensiert werden muss.
CO2 eignet sich als bester Antriebsdrucklieferant, ist aber mit extremer Kälte verbunden.
CO2 kann durch seine extreme Kälteentwicklung auch in wärmeren Gebieten als 31°C (höher als der Kritischer Punkt) eingesetzt werden.
Kältemittel mit höherem Siedepunkt können dosierter in wärmerer Umgebung sehr effizient eingesetzt werden, da Umgebungswärme als Energiequelle im Überfluss vorhanden ist.
Nicht bevorzugt kann man auch das altere Dampfdruck Prinzip ohne Richtungsventil Nr. 18 einsetzen, wo die Pumpe die Druckdifferenz komplett zusätzlich erzeugt, um mit verdoppeltem Druck (Druckdifferenz + Fließdruck) die Durchfluss-KM anzutreiben.
Hierbei ist aber zu beachten, dass sich die Kompressionszone dann meistens im ”Überkritischen Linearen (Dampf) Gasbereich” (aus G.1, 2, 3) befindet, wo die potenzielle Flüssiggas-Antriebsdruckverstärkung (aus G.7) durch leichte Wärmezufuhr nicht mehr greift und die Expansionszone sich meist im ”Unterdruck Gasbereich” (kleiner als 1 bar) befindet, da der Pumpensog meist stärker als der vorhandene Teil-Flüssiggas-Anteil ist und dabei extreme Kälte entsteht.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102008011905 [0004, 0017]
- DE 102009011154 [0004, 0022, 0053]