DE202009006575U1 - Das Hydroanergie Strom- und Entsalzungs-KW Tandem-Ponton - Google Patents

Das Hydroanergie Strom- und Entsalzungs-KW Tandem-Ponton Download PDF

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Abstract

”Das Hydroanergie Strom- und Entsalzungs-Kraftwerk Tandem-Ponton”, ist dadurch gekennzeichnet, dass
die Trinkwassergewinnung – als Grundlast – bzw. die Wasserentsalzung durch Vereisung, aus regenerativen Energien – unabhängig von der Stromerzeugung – durch eine Salzwasser-Vereisungsvorrichtung mit folgenden Bedingungsbaumerkmalen stattfindet:
die komplett, unterhalb der Pontons, zwischen zwei – den Salzlakensammel- und den Eis & Süßwasserauffangtrichter – entgegengesetzten, sich verschließenden, wärmeleitenden, wasserdichten, nicht korrodierenden vorzugsweise Trichtern oder Kugelhälften oder Tonnenhälften etc. (z. B. aus Fiberglas) platziert ist
die einen separat getrennten Vereisungskreislauf – zur Salzwasservereisung – hat,
der z. B. mit Methanol, oder Ethanol, oder mit Wasser mit Frostschutzmittel, etc. gefüllt ist
und der aus einem (oder mehreren) Hin- und Rücklauf-Rohr(en) besteht,
und aus vielen Kühlkörpern (unten) besteht, die mit je eigenem steuerbarem Vereisungabtrenn- bzw. Öffnungs- und Schließventil und mit je Temperatursensor bestückt sind
und aus einem (oder mehreren) Vereisungspufferspeicher (oben) besteht
und die mit dem...

Description

  • 2.1. Das Problem:
  • Energie (fossile Brennstoffe) wird immer teurer und knapper.
    Durch die globale Erderwärmung (CO2-Emissionen) verwüsten ganze Landstriche.
    Atomkraft ist problematisch, u. a. wegen der dauerhaften Lagerung Atomaren Mülls.
    Süßwasser (bzw. Trinkwasser) wird weltweit immer knapper und muss aufwendig mit viel Energie (falls finanziell möglich) erzeugt werden.
    Trinkwasserknappheit führt zu Krankheiten, Ernährungsengpässen (speziell in Entwicklungsländern), Flüchtlingsströmen, Unterernährung und Verhungern von ca. 1 Milliarde Menschen.
    Es werden bereits Kriege um Öl geführt
    Länder streiten an grenzüberschreitenden Flüssen schon über Wasserrechte/-kontingente.
  • 2.2. Die Lösung:
  • Der Einsatz von ”Hydroanergie Strom- und Entsalzungs-Kraftwerk Tandem-Pontons” an den Küsten und auf den Meeren, um Strom (bzw. Wasserstoff für die Methanolherstellung) und um Trinkwasser zu erzeugen.
    Die Stromproduktion wird durch Wärmezufuhr aus Solarwärme und/oder nur durch die Kompressionswärme mit mehr oder weniger Speicherung der Kompressionswärme über den Antriebsdruckaufbau erzeugt, mittels der Hydroanergie Antriebskreisläufe.
    Zusätzlich wird die Stromerzeugung (als Grundlast und mehr) im idealen Drehzahlbereich erzeugt, und über das Stromregelwerk wird der im Netz nicht benötigte Strom umgeleitet und zur zusätzlichen Wasserstoffgewinnung eingesetzt (als indirekter Stromspeicher) der mit Kohlenmonoxid zu Methanol als regenerativer Brennstoff verarbeitet wird.
    Im Tandem zur Stromerzeugung aus den Hydroanergie Antriebskreisläufen wird die entstandene Kälteentwicklung (bzw. Kühlleistung) zur Entsalzung durch Vereisung vom tieferen kühleren Meerwasser eingesetzt.
    Die Menge an entsalztem Meerwasser wird unabhängig über das Hochpumpen aus unterschiedlichen Tiefen mit verschieden Temperaturen gesteuert (je tiefer, desto kälter-desto mehr)
    Zusätzlich wird Solarwärme und nicht benötigte Kompressionswärme im wärmeren Oberflächen-Meerwasser unter einem leichten Unterdruck in einem abdeckenden lichtdurchlässigen Kegel erwärmt, um zusätzlich durch Dampferzeugung und Kondensation das Meerwasser zu entsalzen.
    Über im Tandem Wind- und über Wellenenergie mit Flussrichtungsgleichrichter (der die Wellen in eine mechanische Drehrichtung ausrichtet) wird zusätzlich direkt die mechanische Bewegungsenergie auf die Hydroanergie Antriebskreisläufe oder nur auf separate zusätzliche Hydroanergiekreisläufe übertragen, um im Tandem
    • a.1) direkt mehr Strom (bzw. dann auch Wasserstoff zu generieren und/oder
    • a.2) um mehr Kompressionswärme zu speichern, im Oberflächen-Meerwasser unterhalb vom Kegel, (z. B. für die Nachtproduktion, oder bei schlechtem Wetter) für späteren Antriebsbedarf
    • b.) und unabhängig von Strom oder Wärme, um immer mehr Expansionskälte zu erzeugen, die zur Entsalzung direkt eingesetzt wird, wobei dann das direkt entsalzte Wasser in Speichern oder Seen gespeichert wird, z. B. für die nächtliche Versorgung oder zu späterer Agrarnutzung.
  • 2.3. Anwendungsgebiet:
  • An allen Küstengebieten und Inseln mit Gewässern ab 5 m Tiefe und auf offener See, Schiffen, Bohrinseln etc., kann das Tandem Ponton als Stromlieferant (und Energielieferant in Form von Wasserstoff für die Methanolerzeugung) und als Süßwasser-(bzw. Trinkwasser-)Lieferant eingesetzt werden.
  • 3. Erklärung vom ”Hydroanergie Strom- und Entsalzungs-KW Tandem-Ponton”
  • ”Das Strom- (mit oder ohne Stromreglung durch Wasserstoffherstellung für Methanol) und Meerwasser Entsalzungs-Kraftwerk Tandem Ponton, dass hauptsächlich aus der Meerestemperatur (als Dauergrundlast) und zusätzlich aus verschiedenen (Solarwärme, Wellen- und Wind-)Energien, mittels Hydroanergie Antriebskreisläufen, Strom erzeugt und zugleich Meerwasser durch Vereisung entsalzt”.
  • 3.1. Generelles Vorwort mit Erklärung (zum besseren Verständnis der Erfindung)
  • Erfindung bedeutet, etwas Neues zu erschaffen durch in Frage stellen von Altbekanntem. Die zu beobachtende technische Wahrheit ersetzt das Altbekannte [z. B. ein 16-Tonner-Lkw als Zementmischmaschine wurde Anfang des 20. Jh. vom US-Patentamt abgewiesen. Das Patentamt urteilte: ”Nicht machbar”. 80 Jahre später werden 40-Tonner-Lkw's flächendeckend genutzt].
  • Zuvor erkläre ich meine Definitionen, um Missverständnisse zu vermeiden, da Einiges der Fachwelt vielleicht sprachlich fremd erscheint, dieses benötigt Unvoreingenommenheit
    Generell ist ein aufmerksames Lesen des kompletten Antrags inkl. Seite 8, Schutzansprüchen und Betrachten der Zeichnungen angebracht, um die Energie (bzw. den Wärmeaustausch), ausgehend von der Kälteabgabe anstatt von der Wärmeaufnahme zu betrachten, um die Erfindung zu verstehen.
    • Kälteabgabe: entspricht physikalisch der Wärmeaufnahme, nur z. B. beim Gefrierfach spricht man nicht von (physikalisch korrekt) der Wärmeaufnahme, sondern (umgangssprachlich) von der Kälteabgabe. Bei Klimaanlagen spricht man auch (bei expandierendem Gas) von Kälteabgabe (bzw. Kühlleistung) und in der zweiten Kreislaufhälfte (mit komprimierten Gas) von Wärmeabgabe.
    • Anergie: erscheint nur in energetischen Gleichungen von Kreisläufen, die bei Expansion von Gas (oder Expansion von einem Gemisch oder Luft), oder bei Entspannung eines Flüssiggases (oder Gemisches), Kälte erzeugen, die durch Wärme (= Anergie) ersetzt wird. Anergie entspricht traditionell = ”dem mechanischen, nicht nutzbaren Energieinhalt (Wärme)”. Dieses gleicht der Wärmeenergiezufuhr, bzw. (-Anergie) = Energiedefizit = negative Wärme = gesamte Kälteentwicklung
    • HYTHDRAM: HYdraulic [Through (own or external added) Heat DReiven (Aircondition)] Motor,
    • Anergiekreisläufe: Generell die Kreisläufe, die durch Expansion von Gasen, oder Expansion von einem Gemisch, Kälte erzeugen, die abgegeben wird (Kälteabgabe) bzw. physikalisch durch Anergie bzw. Wärmeaufnahme (z. B. aus der Umgebung) energetisch diese Kälte kompensieren (z. B. Klimaanlagen, Kühlaggregate, Kühlschränke, Wärmepumpen, Absorptionskühlung etc.).
    • Anergie Antriebskreisläufe: Verhalten sich wie die oberen Anergiekreisläufe mit der Expansionskälteabgabe (Wärmeaufnahme), nur erzeugen sie zusätzlich mechanische (inkl. benötigter Energie für die eigene Pumpe/Kompressor) überschüssige Bewegungsenergie aus der Kompressionswärme (z. B. HYTHDRAM, Teil- oder Flüssiggas Antriebskreisläufe, Anergie Luftturbine, etc.)
    • Hydro: Wasser; im Wasserkreislauf; mit Durchfluss-KM ähnlich Pumpspeicher-Kraftwerken
    • Hydroanergie Antriebskreisläufe: Anergie Antriebskreisläufe in Wasserbecken abgetaucht, die ihre gesamte Kälte- & Wärmeentwicklungen getrennt dort abgeben; damit entstehen kaum Verluste.
    • Durchfluss-KM: Turbine aus Pumpspeicher-KW oder hydraulische Zahnradpumpe als Motor etc.
  • Um den Sinn der Erfindung zu verstehen und nachvollziehen zu können, Folgendes: Im wärmeren Süden, in sonnigen Küstengebieten und auf dem Meer (durch die Meerwassertemperatur) sind Anergie Antriebskreisläufe als selbständiger Antrieb, der überschüssige Bewegungsenergie (Strom) erzeugt, problemlos einsetzbar, da Wärme (oder relativ kalte Meerwasserwärme) in ausreichenden Mengen im Meerwasser und in der Umgebung vorhanden ist.
    Die Kälte, die dabei entsteht, wird zusätzlich zur Entsalzung durch Vereisung (da Salzwasser bei –1°C nicht gefriert) eingesetzt, um nebenbei Trinkwasser an jeder Küste zu erhalten. Solarwärme wird im Oberflächen-Meerwasser durch die Hydroanergie Antriebskreisläufe genutzt.
    Zusätzlich wird (hier als mechanische Pumpenenergie eingesetzt), Windenergie und Wellenenergie über einen Flussrichtungsgleichrichter durch die Hydroanergie Antriebskreisläufe oder durch zusätzliche nur Hydroanergiekreisläufe energetisch in den Tandem Pontons genutzt.
    Nur der Norden hat ein Problem durch seine Kälte im Winter, welches die Tandem Pontons auch lösen. Falls der erzeugte Strom nicht im Netz benötigt wird, kann durch ein Strom-Regelwerk der Strom zur Wasserstofferzeugung (durch z. B. Elektrolyse und Wasser) geleitet werden.
    Mischt man Kohlenmonoxid (welches man erhält: aus Eisen, das in Kohlendioxid abgetaucht und erwärmt wird) mit Wasserstoff, erhält man Methanol als regenerativen Ersatzbrennstoff (für den Winter in den nördlichen Gebieten), der infrastrukturell einfach Benzin ersetzen kann.
    Die Tandem Pontons sind die ideale Lösung, um alle möglichen auf dem Meer verfügbaren Energien durch die Hydroanergie Antriebskreisläufe in Strom und zur Wasserentsalzung zu nutzen.
  • 3.1.2 Bestandteile der ”Strom/Süßwasser-Ponton KW”
  • I. Komponenten der Anergiekreisläufe und/oder nur der Anergie Antriebskreisläufe
  • 1
    Hydraulische Durchfluss-KM (z. B. hocheffiziente Turbine aus einem Pumpspeicher-KW, oder Zahnradpumpe, oder Linear-, oder Feder- oder Lamellen- oder Kolbenmotor etc.), wobei auch weniger effiziente Expansions-KM (z. B. Sterlingsmotor, nur in 2) in manchen Fällen eingesetzt werden können, welches aber die energetische Effizienz und Ausbeute mindert
    2
    Stromgenerator
    3
    Die kältere Zone in den Anergiekreisläufen, wo die Kälte zur Kühlung abgegeben wird [bzw. physikalisch Wärme (bzw. die Anergie) aufgenommen wird] mit Wärmeaustausch
    4
    Die wärmere Zone in den Anergiekreisläufen, wo Wärme (falls sie nicht für den Antriebsdruck benötigt wird) abgegeben, oder zusätzliche Solarwärme aufgenommen werden kann,
    5
    Kompressor (mit Dreieck dargestellt) oder Pumpe, die inverter- oder drehzahlgesteuert sind
    6
    Expansions-Ventil bzw. Kapillar, nur in eine Richtung betrieben
    7
    Kühl-, Verflüssigungs- und Aufwärmspeicher vom und ausschließlich im ”HYTHDRAM”
    8
    Rückschlag- oder Klappen- oder Richtungsventil, welches nur in eine Richtung passierbar ist
    9
    Öffnungs- und Schließventile, die die durchfließende Menge kontrollieren oder abriegeln
    10
    Pufferspeicher, oder im Ponton das obere Becken, in dem Solarwärme zugeführt wird
    11
    Druckkammer in der Durchfluss-KM, Generator und Pumpe platziert werden, nur in 4 & 5
    12
    Solarwärme (falls vorhanden und integriert) als zusätzliche Wärmezufuhrquelle
  • II. Komponenten der schwimmenden Pontons
  • 13
    Der lichtdurchlässige (z. B. Plastikzelt) Kege, I der den Dampf einsammelt und oben über ein Rohr zur Kondensierung abführt, an dem ringförmige Rinnen von innen und außen angebracht sind, um kondensierendes Wasser zusätzlich als Süßwasser einzusammeln
    14
    Ringförmige Rinnen, die innen und außen im Kegel angebracht sind, um auch in der Nacht kondensiertes Tauwasser außen einzusammeln.
    15
    Kälteaufnahme-Rohrspule, die mit einer Salzlösung oder mit Wasser und Frostschutz oder mit Methanol etc. gefüllt ist, um Temperaturen unterhalb von 0°C aufnehmen zu können, die über isolierte Rohre mit den Kühlkörpern unten in der Tiefe verbunden ist.
    16
    Pufferspeicher mit Temperaturen unterhalb von Null, der entweder direkt der Expansionswärmetauscher ist, oder in dem die Expansionswärmetauscher platziert sind.
    17
    Einlass vom Oberflächen-Meerwasser, wobei es sich anbietet diesen durch eine Anergie Dampfturbine zu ersetzen.
    18
    Salzlake bzw. Meerwasser, das eine stärkere Salzsättigung hat und schwerer ist.
    19
    Entsalztes Meerwasser bzw. Süßwasser, das auf dem ruhigen Salzwasser schwimmt
    20
    Die schwimmenden langen Hauptpontons (die bis zu 100 m lang sind, um auch 30 m hohen Monsterwellen trotzen zu können)
    21
    Das äußerste Ponton bzw. der letzte Ausleger in dem (vorzugsweise zur Stabilität vom gesamten Ponton als Anker) ein am Meeresboden verankerter Pfahl mit Windrad platziert ist, an dem sich das letzte Ponton den Wellenbewegung folgend auf und ab bewegt.
    22
    Zwischenpontons, die mit Pumpenkolben und offenem Schlauchkreislauf die Bewegung der Hauptpontons in Fließdruck (vor und zurück) verwandeln.
    23
    Am Strand verankerte Pontons mit Drehflügelhebel in einer Halbkreispumpe, der sich hin und zurück um maximal 180° Grad dreht und damit die gestrandeten Wellen in einen ”vor und zurück” Fließdruck verwandelt.
    24
    Kaltes Meerwasser aus tieferer Meerestiefe, dieses kann bis zu 4°C kalt sein
    25
    Kühlkörper bzw. Kältetauscher zum Vereisen vom kühleren Salzwasser
    26
    Geschlossener Auffangkegel, der das Eis (bzw. Eisplatten, -würfel, -stücke) oben einsammelt und es dort zu Süßwasser schmilzt, der dadurch mit entsalztem Wasser fast gefüllt ist und dort abpumpt, der mit abgeschnittener Spitze direkt unter dem Solarkollektor endet
    27
    Der abschließende untere Kegel mit der Spitze nach unten, in der sich ein Drehklappenventil befindet, das sich nur unter dem Gewicht der schwereren Lake öffnet, um die Salzlake in die Tiefe absinken zu lassen. Oben an den Seiten befindet sich der Einlass vom kühleren Meerwasser aus der Tiefe oder aus der (z. B. 5–10 m) Umgebung.
    28
    Das in der Mitte zentrierte Klappventil, um die Salzlake durch Eigengewicht zu entlassen
    29
    Oberflächen-Meerwasser
  • III. Komponenten der Anergie Dampfstrahlturbine und der Anergie Luftturbine
  • 30
    Wasser ansaugende Schraube, die durch die hinteren Turbinenschaufeln angetrieben wird
    31
    Hintere Turbinenschaufeln, die den Dampfdruck in Rotation verwandeln
    32
    Generell Dampf, bzw. in der Dampfturbine starker Dampf (z. B. 300°C heiß)
    33
    Turbinenluftverdichter bzw. dessen vordere Turbinenschaufeln, wobei die Anergiekreisläufe vorne durch Wärmetauscher Nr. 3 die Wärme aus der komprimierten Luft abkühlen und hinten ihre Wärme über Wärmetauscher Nr. 4 wieder an die komprimierte Luft abgeben
    34
    Mittelkammer der Anergie Luftturbine, in der Expansionsventil Nr. 6 und die Pumpe Nr. 5 samt Generator Nr. 2 platziert sind, die von der Rotationswelle der Turbine angetrieben werden.
    35
    Das sich vom Durchmesser vergrößernde Rohr, das den Luftkreislauf schließt, um den Restschub zu nutzen und die Expansionskälte der Luft über Wärmetauscher Nr. 37 abzugeben, um unterhalb das Meerwasser über die Rohrspulenkreislauf Nr. 15 zu entsalzen (vereisen)
    36
    Weitere Windräder, um die Expansionskraft der erwärmten Luft in Rotation zu verwandeln
    37
    Wärmetauscher, der die Kälte der expandierenden Luft nach unten zur Vereisung weiterleitet
  • IV. Komponenten vom mechanischen Flussrichtungsgleichrichter
  • 38
    Die Halbkreispumpe mit wechselnder Flussrichtung
    39
    Drehflügelhebel der Halbkreispumpe, der sich hin und zurück um maximal 180° Grad dreht
    40
    Generell der Flussrichtungswechselrichter
    41
    Generell Windräder, die Windkraft in Rotationsenergie verwandeln
    42
    Zahnräder, die sich drehen durch die Auf- und Abwärtsbewegung der Pontons, die die Wellen und die Wellenenergie (inkl. Ebbe und Flut) in Rotation verwandeln und über den Flussrichtungswechselrichter die ausgerichtete Rotation in den Anergiekreisläufen einsetzen
    43
    Zahnstangen (ähnlich einer Gewindestange), die rund um den Windradpfahl montiert sind, (bevorzugt aus verschleißarmen Keramik), so dass die Zahnräder (dann auch aus Keramik) leicht eine mechanische Übertragung ausführen können. Wobei die Zahnräder mit Zahnstangen auch durch einfache Gummireifen mit starkem Gripp an dem Windradpfahl dieselbe Funktion ausführen können (je nach Lösung)
    44
    Das rotierende Schaufelrad mit sichel-, oder löffel-, oder halbkreisförmigen Schaufeln
    45
    Die sichel-, oder löffel-, oder halbkreisförmigen Schaufeln
    46
    Die dünnen starken Lamellen, die im Normalfall 42° Neigung zur Flussströmung haben und somit das Max. an mechanischer Energie erzeugen. Oder die sich um eine Achse mit Spiralfeder drehenden und die über eine Ringverbindung allen mit einander verbunden sind, die bei stärkerer Strömung den Neigungswinkel gemeinsam verändern bis zu einem 25° Grad Winkel, um somit die Rotation gleichmäßigere abzuglätten. Hierbei werden Energieverluste in Kauf genommen
    47
    Fester Körper der Durchfluss-KM
    48
    Das rotierende Lamellenrad
    49
    Spiralfeder, wodurch die Lamellen im Neigungswinkel bei stärkerer Strömung nachgeben
    50
    Offene Schlauchverbindung mit Strömungsgleichrichter-Kreislauf und mit Durchfluss-KM
  • 3.1.3 Die genutzten physikalischen Regeln und das Gasverhalten (unerlässlich für das weitere Verständnis der Anergiekreisläufe und der Anergie Antriebskreisläufe)
  • I G.. Physikalische Flüssigkeit & Gas Gesetze G.. (inkl. statischer und Fließdruck)
    • 1. Zustandsänderung von Gas: Volumen/Temperatur V1/T1 = V2/T2; auch Druck/Temperatur z. B. P1/T1 = P2/T2 = Konstante (T immer in Kelvin); und Volumen zum Druck V1 × P2 = V2 × P1
    • 2. Univ. Gasgleichung: T × nStoffmenge × RKonst. = P × V. Hier wird klar: Im fixierten Volumen, übt der Druck (P) einen direkten Einfluss auf die Temperatur (T) aus und umgekehrt beeinflusst die Temperatur den Druck und/oder das Volumen. T × n × R = P × V
    • 3. V. d. W. Zustandsgleichung: [P + {akonst × (n2/V2)}] × [V – (nStoffmenge × bKonst.)] = T × nStoffmenge × Rkonst. [P + {(n2/V2) × a}] × [V – (n × b)] = T × n × R
    • 4. Statischer Säulendruck: P = Gewicht(Dichte) × (Erdbeschleunigung) × Höhe = Q × g × h = P
    • 5. Dynamischer oder Fließdruck: = ½ × Dichte × (Strömungsgeschwindigkeit)2 = ½ × Q × v2
    • 6. Bernoullis Gesamtdruck A.): [PGesamt = ½ × Q × v2 + Q × g × h + PDD]; (PDD = andere statische Druckdifferenz) [(Falls kein nennenswerter Höhenunterschied besteht, ist der Säulendruck = 0,) dadurch wird klar, dass (PGesamt = ½ × Q × v2 + PDD) die statische Druckdifferenz (PD) der entscheidende Faktor ist, der den Fließdruck verursacht bzw. verstärkt, um mechanische Energie (bzw. Strom) in den Anergiekreisläufen zu erzeugen] P = ½ × Q × v2 + PDD B.) Strömungsgeschwindigkeit in einer Rohrverjüngung P1/A1 = P2/A2 und A1/A2 = v2/v1
  • II Tatsachen des spezifischen Gasverhaltens (wichtig für die Anergiekreisläufe):
  • # G.7. Bei allen Gasen und Kältemitteln inkl. CO2 im ”Komplett Flüssigem”-Zustand [auf der Erde zwischen Siedepunkt (bzw. ab ca. 1,013 bar Druck) bis zum ”Kritischen Punkt”, dieses beinhaltet Temperatur und zugleich Druck] im fixierten Volumen bzw. Dichte [bzw. komplett mit Flüssiggas gefüllten Behälter], steigt der Druck anormal (nicht linear, wie im einfachen Gaszustand, wie in G.1–2, sondern) extrem potenziell, zur sich steigernden Temperatur an.
    [Die Zeichnung von einem Druckdiagramm bei Gasen im Flüssigzustand ist eine steil potenziell ansteigende Kurve, ähnlich einer steileren Parabelkurve, die bei 1,013 bar mit der Siedetemperatur startet und sich immer steiler nach oben ausrichtet, bis zum ”Kritischen Punkt”. Druckdiagramm: Y-Achse = Druck; X-Achse = Temperatur]
  • Zu G.7 die Fakten einer Drucktabelle eines Kältemittels im ”Komplett Flüssiggaszustand”
    Zur Berechnung und zum allgemeinen Verständnis des statischen Druckverhaltens von Kältemitteln (bzw. vom ”Komplett-Flüssigen” Gas), die sich bezüglich des Verhaltens [zwischen Siedepunkt (unter 1,013 bar Druck) und dessen ”Kritischen Punkt”] in der extremen, potenziellen Drucksteigerung, bei minimaler Wärmezufuhr alle ähneln.
    Am Beispiel vom Kältemittel-Verhalten R134a ist dieses Verhalten einfach in der Tabelle zu erkennen: ”Kritischer Punkt” ca. +100,6°C und ca. 41,56 bar Druck, ”Siedepunkt” ca. –26°C bei ca. 1,013 bar Druck. R134a hat nur in kompletter Flüssigform (bzw. im nur ”Komplett Flüssigem” Zustand) in einem verschlossenen, mit Flüssiggas komplett gefüllten Druckbehälter (= gleichbleibende Dichte) diese folgenden (in der Tabelle) Verflüssigungsdruckwerte, unter dem Einfluss der folgenden verschiedenen Temperaturen in Celsius Grad gemessen:
    Temperatur in °C Druck in bar Temp. °C in bar Temperatur in °C Druck ca. in bar
    –35 ohne D-Be 0,66 flüssig 10 4,13 60 16,72
    –30 0,84 15 4,90 65 18,79
    Siedepunkt –26 1,013 20 5,70 70 21,05
    –25 1,06 25 6,63 75 23,52
    –20 1,32 30 7,70 80 26,21
    –15 1,63 35 8,83 85 29,14
    –10 2 40 10,10 90 32,34
    –5 2,43 45 11,54 95 36,3
    0 2,92 50 13,11 Kritische T. 100,6 Kritischer D. 41,56
    5 3,49 55 14,83 gasförmig im Überkritischen Bereich
    • Wichtig: R134a, R407c, R410A, R744 etc. sind alle Kältemittel mit ähnlichen Gaseigenschaften.
  • # G.8. Die Benennung ”Teil-Flüssig” bezieht sich ausschließlich auf nicht ”Komplett mit flüssigem” Kältemittel gefüllte Druckbehälter. [a.) die Temperatur, die diesen Zustand begleitet, muss unterhalb der ”Kritischen Temperatur” sein und b.) der Druck muss auch unterhalb vom ”Kritischen Druck” bleiben]. In diesem spezifischen Zustand, teilt sich das ”Teil-flüssige” Kältemittel (bzw. Gas) natürlich auf: in einen unteren flüssigen Anteil und einen oberen gasförmigen Anteil” = ”Natürliche Aufteilung”, getrennt durch die Phasengrenzfläche (Dieses Verhalten ist einfach zu beobachten und zu erkennen beim stufigen Entleeren und Schütteln einer gefüllten Gas- bzw. Kältemittel-Flasche, wie im Expansionswärmetauscher Nr. 3 in 4)
    Im ”Teil-flüssigem” Kältemittel (teils gasförmig, teils flüssig) erhöht sich der Druck auch im potentiell verstärktem Verhältnis zur hinzugefügten Wärme, aber nur gemindert, um ca. das Verhältnis vom ”komplett Flüssigem” Volumen zum gesamt Volumen. (Das Gas aber verhält sich linear G.1)
  • G.9. Im überkritischen Druckbereich entsteht ein Phasen- bzw. Aggregat-Zustandswechsel von Flüssiggas zu (”Überkritischem”) Gas. Der Druck nach einem kurzen Abflauen der potenziell verstärkten Drucksteigerung (siehe Dampfdruck-Entwicklung im überkritischen Bereich) verhält sich fast linear, stark ansteigend, zur Temperatursteigerung. Die höchstmögliche Drucksteigerung, die durch Wärmezufuhr im Flüssiggas zu erreichen ist, bzw. die höchstmögliche erreichbare Druckdifferenz durch Wärmezufuhr, die als Antriebskraft genutzt werden kann, ist am ”Kritischen Punkt” erreicht. Deswegen wird in den Anergiekreisläufen zur vorhandenen Start-Temperatur passendes Kältemittel eingesetzt, um bewusst diesen ”Überkritischen” Gaszustand nicht zu erreichen, um dann durch den zugefügten Fließdruck der Kompressionspumpe Nr. 5 auch in den ”Überkritischen Zustand” wechseln zu können, ohne den Kreislauf in seinem Verflüssigungsprozess zu beinträchtigen.
    Im ”Überkritischen Zustand” darf weder der ”Entflamm” noch der ”Zerfallspunkt” des eingesetzten Kältemittels erreicht werden.
  • 3.1.4 Andere genutzte physikalische Regeln, übertragen aus ähnlichen Bereichen
  • I. Wirkungsgrad von Pumpspeicher-KW (z. B. Goldisthal): 3, 4 und 5
  • # G.10. (wichtig für die Durchfluss-KM Nr. 1 der Anergie Antriebskreisläufe)
    Der gesamte Wirkungsgrad (WG) in einem Pumpspeicher-Kraftwerk z. B. Goldisthal ist WG.
    WG = Wg1 (der Pumpe Nr. 5 bzw. elektrische Umwandlung von Strom in Fließdruck)
    × Wg2 (der Durchfluss-KM Nr. 1: der Rückgewinnung vom elektrischen Strom, bzw. aus Fließdruck, der durch die Turbine fließt, wird mittels Generator Strom erzeugt);
    also # WG = Wg1 × Wg2; Hier sind die Wg's gleichgewichtig bewertet, da nur das Wasser, das hochgepumpt wird, auch wieder herunterkommt, zum Antrieb der Durchfluss-Kraftmaschine (bzw. Turbine oder Zahnradpumpe als Motor, oder Kolben- oder Hydraulik-Motor etc.)
    Diese beiden (Wg1 & Wg2) Wirkungsgrade sind die gleichen, die später durch Pumpe und Durchfluss-KM in den kältetechnischen und/oder Anergiekreisläufen genutzt werden.
    [Der gesamte Wirkungsgrad (WG) im Goldisthal Pumpspeicher-KW ist ca. 81%, dieses entspricht ca. 90% (Wg1) × 90% (Wg2) = 81% WG. Da die Umwandlung von Strom zu Pumpkraft und die Umwandlung der Durchfluss-Kraft vom Wasser zu Strom in den Anergie Antriebskreisläufen mit ähnlichen Gesetzen und mit der gleichen Technik betrieben wird, nur statt Wasser wird Komplett flüssiges, oder Gasförmiges Kältemittel zirkuliert. Hier übernehmen wir nun diesen Stand der Technik der 90% als einzelnen Wg liefert.]
  • II. G.11 Energiegleichung (Satz) der Kältetechnik bzw. der Anergiekreisläufe:
  • 1: Bei einem traditionellen kältetechnischen Kreislauf (Klimaanlage, Wärmepumpe, Kühlschrank, Kühlaggregat, etc.) entsteht durch die Komprimierung von Gas das ca. 2- bis 5-fache an Wärmeleistung (je nach Eintrittstemperatur und Effizienz), als im Vergleich an Stromleistung verbraucht wurde (Stand der Kältetechnik und/oder Wärmepumpen), wobei das energetische Defizit nach der Wärmeabgabe durch Expansion über ein Expansionsventil Nr. 6 in Kühlung erscheint. Bzw. hinter dem Expansionsventil entsteht durch Expansion die entgegen gesetzte Kälte, die dem energetischen Defizit entspricht durch das Druckverhalten vom Gas, wobei diese Kälte abgegeben wird bzw. Wärme (Anergie) aus der Umgebung aufgenommen wird.
  • # G.11 [zugefügte Pumpenenergie + Anergie = Wärmeentwicklung + Wärmeverluste];
    Hier wird zur Vereinfachung die Wärme- oder Kälte-Entwicklung nicht in Btu, Kalorien oder Joule, sondern direkt alles in Watt als Leistung umgerechnet, um die Energiegleichung zu vereinfachen.
    # G.11 Energiesatz/Energiegleichung in der Kältetechnik bzw. in den Anergiekreisläufen:
    # Pumpen Energie (EP) + Anergie (A) = tatsächlich nutzbare Wärme (WK) + Exergie (z. B. Energie- bzw. Wärmeverluste durch schlechte Isolierung des Rohrkreislaufs etc.) (EX) (EP) – (-Kelvin = Kälteentwicklung) = (EP) + Anergie (A) = (WKG) Gesamte Wärmeentwicklung bzw. # (EP) + (A) = (WK) + (EX); [dieses beinhaltet später auch die Wirkungsgradverluste aus Pumpe (1 – Wg1) und, falls vorhanden, aus der Durchfluss-KM (1 – Wg2)]
    # bzw. kurz (EP) + (A) = (WKG) bzw. die gesamte mögliche Wärmeentwicklung.
    • II.1 Beispiel – 1: Aus einer preiswerten Klimaanlage/Wärmepumpe vom Markt: Aus 1000 Watt zugefügtem Strom (EP = Pumpenenergie) entstehen 3000 Watt Kälteentwicklung (-Kelvin) und dieses gleicht = auf der anderen Seite der Energiegleichung = 3200 Watt Wärmeleistung + Wärmeverluste (EX). Die gesamten Wärmeverluste (Exergie = Ex) addieren sich nun zu 800 Watt. Dieses kann man nun einsetzen, um z. B. eine (im Idealfall bis zu) 3000 W Kühlung und eine 3200 W Heizung gleichzeitig zu erhalten. Der kältetechnische Energiesatz lautet dann in Kilo-Watt 1 KW (EP) + 3 KW (Anergie A) = 3,2 KW (Wärmeleistung WK) + 0,8 KW (Verluste, Exergie, Ex) In der Kältetechnik kann dieser Kreislauf schon doppelt genutzt werden, indem die Kühlleistung zur Kühlung von Räumen eingesetzt wird und die Wärmeentwicklung zur Brauchwasserheizung eingesetzt wird. (das ist eine energetische Ausbeute von 6,2 KW, bzw. aus 1 KW Strom wurden 3 KW Kühlung & 3,2 KW Wasserheizung gewonnen). Diese energetisch Nutzung ist in warmen Gebieten gut einsetzbar, da beides, Kälte und Hitze, benötigt wird, nur wird es bis heute kaum eingesetzt oder genutzt! [Effizientere Aggregate erreichen im Idealfall aus einem Stromverbrauch von 1 KW bis zu 4,5 KW Heizung & 4,2 KW Kühlung. (EP) 1 KW + (A) 4,2 KW = (WK) 4,5 KW + (Ex) 0,7 KW] Könnte man die Kälte zusätzlich nutzen, so erhält man (bei EE 2,5) mind. die 5-fache Leistung. Würde man zusätzlich zur nutzbaren Wärme (WK) alle Wärmeverluste (Ex) auch in einer Anlage nutzen, so hätte man mit 1 KW bei einem 3,2 (EE-Wert) zu 1 Faktor bis zum 7-fachen und bei einem 4,5 Faktor über das 9-fache an Leistung erreicht etc.
    • II.2 Spezifisch zu G.11: In ”den Hydroanergie Strom- & Entsalzungs-KW Tandem Pontons” eingesetzt, kann annähernd die ideale energetische Nutzung von Anergie Antriebskreisläufen erreicht werden durch das Nutzen
    • 1.) der Kompressionswärme im Gas-, Kältemittel-(bzw. kältetechnischen)Kreislauf als
    • a. Antriebsdruckerzeuger für die Durchfluss-KM (nun als Anergie Antriebskreislauf)
    • b. oder zum Aufwärmen (durch Abriegeln vom Ventil Nr. 9) vom Meerwasser, um es zu entsalzen, sodass Dampf entsteht, der kondensiert wird und nun als Süßwasser genutzt werden kann
    • c. wobei hier die Kompressionswärme (am Tag und falls vorhanden) von Solarwärme (oder von gespeicherter Wärme für die Nachtproduktion) zusätzlich unterstützt bzw. erhöht wird, so dass mehr Antriebsdruck erzeugt werden kann
    • 2.) der Expansionskälte zur Vereisung von Meerwasser, um es zu entsalzen Eine fast ideale energetische Nutzung der Anergiekreisläufe
    • II.3 Die Anergiekreisläufe dagegen haben zusätzlich eine einzigartige Eigenschaft sie verkraften mechanische sporadische Bewegung bzw. stärkeren und schwächeren mechanischen Antrieb, so dass sie mechanische Bewegungsenergie aus Windenergie und vor allem aus Wellenenergie sehr gut energetisch in Kompressionswärme (die gespeichert wird) und in Expansionskälte (die direkt zur Entsalzung durch Vereisung eingesetzt wird und nur das Süßwasser gespeichert wird) umwandeln und speichern. In den Anergie Antriebskreisläufen, die durch ein einfaches Regel- und Schließventil Nr. 9, das den Gas- oder Kältemittelfluss zur Durchfluss-KM regelt, bzw. die Menge an genutztem Antriebsdruck reguliert, kann zusätzlich die Menge an erzeugter mechanischer Bewegungsenergie zur Stromerzeugung ideal kontrolliert werden.
    • II.4 Das Oberflächen-Meerwasser wird als energetischer natürlicher Wärmespeicher genutzt (z. B. aus überschüssiger Wind- oder Wellenenergie) für spätere energetische Flauten (z. B. Windstille Nächte), so dass ein großer Anteil der erzeugten Kompressionswärme im Meerwasser gespeichert wird. Die Kälte wird nicht gespeichert sondern direkt zur Vereisung eingesetzt und das daraus gewonnene Süßwasser wird gespeichert.
    • II.5 Beispiel: 1 Wenn nun im (annähernden, aber nicht erreichbaren) Idealfall in den Anergie Antriebskreisläufen die gesamte Wärmeentwicklung (WKG = WK + Ex) in Bewegungsenergie verwandelt würde (inkl. den benötigte Selbstantrieb der eigenen Pumpe), ist dann G.11. EP + A = WKG (aus dem Beispiel & G10 ergibt das) Wg2 × WKG = 90% × 4 KW = 3,6 KW abzüglich vom benötigten Selbstantrieb der eigenen Pumpe 3,6 KW – 1 KW = 2,6 KW (Übe) Der überschüssige gewonnene Strom aus dem Einsatz von eigens erzeugten 1 KW Bewegungsenergie beträgt nun 2.6 KW Stromüberschuss. Erhält man diesen mechanischen Antrieb (von 1 KW bzw. dann nur noch 0,9 KW) aus anderen Quellen, z. B. aus Wind und/oder aus Wellenenergie, so erzeugt man einen Stromüberschuss von 3.6 KW Da wir hier den Idealfall beschreiben, bei dem zusätzlich auch die Exergie genutzt wird, ist der Stromüberschuss üppig ausgefallen, was in der Realität nur mit einem effizienteren Kreislauf auch erreichbar ist; da wir von einem weniger effizienten Anergiekreislauf (mit eine EE-Wert von 3,2) ausgegangen sind, sind 3,6 KW aus 1 KW Pumpenantrieb machbar. Durch den Einsatz von einem effizienteren Anergiekreislauf (mit EE-Wert von 4) würde dieser Stromüberschuss von 2.6 (bzw. über Wellenenergie dann 3.6 KW) leicht erreichbar sein Zudem ist es energetisch viel sparsamer zur Entsalzung abgekühltes Meerwasser zu gefrieren, bzw. bis zur Vereisung abzukühlen, als es bis zur Verdampfung zu erhitzen. Wobei in den Anergiekreisläufen und in den Anergie Antriebskreisläufen mehr als genug an Kühlungskapazität durch Expansionskälte entsteht, die hier nicht nur einfach im Meer entsorgt wird sondern zur Entsalzung vom Meerwasser durch Vereisung gezielt eingesetzt wird. Aus dem Beispiel II.1 stehen bei 1 KW mechanischer Leistung ca. 3 KW Gesamte Kühlleistung zur Verfügung, die an das aus der Tiefe (z. B. 5 bis 100 Meter) stammende, abgekühlte Meerwasser gezielt in einem Auffangtrichter abgegeben wird, um es zu vereisen.
  • 3.1.5 Zuvor aber einige Anergie Antriebskreisläufe, die einsetzbar sind
    • I. ”HYTHDRAM + 2” (Patentantrag Aktz. 10 2008 056 140.1-16 vom 03.11.2008) 3 Nur der ”HYTHDRAM”. Hier wird ausschließlich Gas (bzw. gasförmiges Kältemittel) komprimiert und die Kompressionswärme an Wasser im Speicher abgegeben, um das Gas vor dem Kapillar zu verflüssigen. Durch die ”Natürliche Zirkulation” im Wasser steigt die abgegebene Kompressionswärme nach oben und erhitzt das nach oben geleitete, nun ”Flüssige” Gas (bzw. ”Flüssige” Kältemittel) und erzeugt einen stärkeren (Flüssiggas) Antriebsdruck in einer Durchfluss-KM(Turbine), als der zuvor vom Kompressor oder von der Pumpe für die Kompression vom Gas eingesetzt und genutzt wird. Der Überschuss steht dann als mechanischer Antrieb (bzw. in Strom) durch die Durchfluss-KM zur Verfügung. Dabei entsteht hinter der Durchfluss-KM starke Expansionskälte, die abgegeben werden muss (Kälteabgabe bzw. Wärmeaufnahme aus dem Meerwasser = Anergie), um das energetische Defizit im Kreislauf ausgleichen zu können.
    • II. ”NZPG” bzw. ”Hydroanergie Stromgenerator aus Flüssiggas Füllungsdifferenzen” 4 (Patentantrag Aktz. 10 2009 011154.9 vom 26. Feb. 2009 mit innerer Priorität 28.02.2008) Hier wird ausschließlich ”Komplett Flüssiges” Gas (bzw. flüssiges Kältemittel) in Richtung Durchfluss-KM weitergepumpt, die im Expansionsbehälter platziert ist und dort mündet, der mit Teil-Flüssiggas gefüllt ist, bzw. in dem sich unten minimal ”Komplett Flüssiges” Gas befindet. Die Füllungsdruckdifferenz samt Fließdruck inkl. zusätzlicher, durch den Fließdruck entstandener statischer Druckdifferenz (durch die Wärme- und Kälteentwicklung im Kreislauf bzw. durch die erzeugte Temperaturdifferenz), treiben die Durchfluss-KM an und erzeugen einen höheren Antriebsdruck als zuvor von der Pumpe verbraucht wurde. Der Überschuss steht dann als mechanischer Antrieb durch die Durchfluss-KM zur Verfügung. Dabei bleibt mehr Kälte als Wärme (die als Antrieb verbraucht wurde) übrig, die abgegeben werden muss (Kälteabgabe bzw. Wärmeaufnahme aus dem Meerwasser = Anergie), um das energetische Defizit auszugleichen.
    • III. Hier kann auch der ”Temperaturdifferenz betriebene Stromgenerator” und die weiter Entwickelte, nun eigenständige ”Flüssiggas Hydroanergie Kraftmaschine” (Patentantrag Aktz. 10 200 057 680.8-13 vom 17. Nov. 2008 innere Priorität 15.05.2008) als Anergie Antriebskreislauf erwähnt werden, die beide komplett mit Flüssiggas gefüllt sind. Der ”TDSG” benötigte, je nach Kältemittel und Effizienz, minimale (1 bis 10°K) Temperaturdifferenzen, wobei die ”Flüssiggas Hydroanergie KM” (ähnlich dem oberen NZPG, aber nicht gleich durch die ”Komplett” Füllung und die eigene externe Druckkammer, in der Pumpe, Durchfluss-KM und Generator platziert sind) durch den eigenen Kompressionsdruck und Sog der Pumpe im ”Komplett Flüssigem” Gas (bzw. Kältemittel) eine Temperaturdifferenz erzeugt, die gespeichert wird, um die dadurch entstandene Antriebsdruckdifferenz hochzufahren und somit eigenständig überschüssigen Antrieb zu erzeugen. Wobei auch mehr Kälte als Wärme übrig bleibt, die abgegeben wird, um das energetische Defizit im Anergie Antriebskreislauf wieder ausgleichen zu können.
    • IV. In Schiffen (bzw. Pontons) kann mein ”Anergie Dampfstrahlturbine” eingesetzt werden. Kurz-Erklärung: Die bekannten kältetechnischen oder vorzugsweise der komplett mit Flüssiggas gefüllte Anergiekreislauf (aus III), der Wasser zum Kochen bringt in einer Wasser/Dampfstrahlturbine, wobei hinten Turbinenschaufeln den Dampfdruck in Rotation verwandeln und diese Rotationskraft an die vordere Wasserschraube weiterleiten. Durch diesen Anergiekreislauf bleibt auch mehr Kälte als Wärme übrig, die an das tiefere Meerwasser zur Vereisung abgeben wird
    • V. In Zügen (bzw. Pontons) kann meine ”Anergie Luftturbine” im geschlossenen Luftkreislauf eingesetzt werden. Kurz-Erklärung: Die bekannten kältetechnischen und/oder Anergiekreisläufe kühlen vorne im Verdichter der Turbine die Kompressionshitze der Luft ab und leiten ihre eigene entstandene Wärme hinten dem komprimierten Luftstrom zu, um so eine extreme Verstärkung vom Schub zu erhalten. Mit einem Anlassermotor (nach dem Start der Rotation) entsteht genügend überschüssiger Schub, der zusätzlich die Pumpen und die Rotation der Turbine antreibt. Nach der Turbine entspannt die komprimierte Luft und es entsteht extreme Expansionskälte, die im geschlossen Luftkreislauf unten an das Meerwasser abgegeben wird.
    • VI. Seit den '70ern erwähnen ältere und abgelaufene, weniger effiziente Patente, wie mit Expansions-KM und mit oder ohne wenig Wärmezufuhr auch aus Kälteabgabe (bzw. Wärmeaufnahme = Anergie) Strom zu gewinnen ist. Da Öl billiger als Trinkwasser war (2 US$ Barell) und wegen ihrer Ineffizienz (minimale Energieausbeute) wurden sie bis heute nicht eingesetzt und genutzt.
    • Fazit: Anergie Antriebskreisläufe verwandeln vorhandene Meerwassertemperatur und/oder zugefügte Solarwärme und/oder Temperaturdifferenzen durch ihre Kompressionshitze in mechanische Bewegungsenergie, die alle Expansionskälte erzeugen, die abgegeben werden muss, um den energetischen Haushalt wieder auszugleichen G.11. Je nach Wirkungsgrad der eingesetzten Komponenten, eingesetztem Kältemittel (bzw. Gas) und der Reduzierung der Exergie entsteht mehr oder weniger überschüssige Kompressionswärme, die in mechanische Energie (bzw. Strom) verwandelt wird. Dieses gilt auch für die Absorptionstechnik (betrieben mit einem Gemisch aus Flüssigkeit, in der ein Gas verflüssigt wird) der Kältetechnik.
    • Vorbeugend § die Anergie Antriebskreisläufe sind keine Perpetuum Mobiles
    • a. Kein Perpetuum Mobile im Sinne vom 1. Hauptsatz der Thermodynamik: Wärmeenergie wird aufgenommen in Form von Abgabe der Kälteentwicklung im Kreislauf.
    • b. Kein Perpetuum Mobile im Sinne vom 2. Hauptsatz:
    • Die Durchfluss-KM ist immer kälter als die Kompressionswärme und besonders, wenn sie im kälteren Expansionsbehälter platziert wird, und nur maximal 99,..% (aber keine 100%) der Kompressionswärme werden in Bewegungsenergie verwandelt.
    • c. Kein Perpetuum Mobile im Sinne vom 3. Hauptsatz: Hier findet erst die Wärmeübertragung über die Kompressionshitze des Kreislaufs oben statt, und erst nach der Durchfluss-KM(Turbine), durch die spätere Abgabe der Expansionskälte, wird dann die ”Innere Energie” des Meerwassers unten stärker abgesenkt. Durch die Umgebungstemperatur des Meerwassers oder durch Solarwärme wird dann Wärme in den Kreislauf aufgenommen und das Energiedefizit ausgeglichen.
  • 3.1.7 Zusätzlich die Anergiekreisläufe (nicht zu verwechseln mit Anergie Antriebskreisläufen)
  • Auch können zusätzlich traditionelle Anergiekreisläufe (z. B. Kühlaggregate), zu den Anergie Antriebskreisläufen auf den Tandem Pontons zur Unterstützung eingesetzt werden, die ihren mechanischen Antrieb sporadisch aus Wind- und/oder Wellenenergie erhalten und diese Energie durch Erzeugen von Wärme und Kälte zusätzlich energetisch verstärken,
    Sie erzeugen dadurch energetisch viel mehr Kompressionshitzeenergie und getrennt Expansionskälte als negative Energie (als ihnen an mechanischer Energie zugefügt worden ist), die beide (Wärme und Kälte) entweder direkt genutzt werden oder ausschließlich die Wärme im Oberflächen-Meerwasser gespeichert wird (als Wärmespeicherquelle) zur späteren Wärmeunterstützung bei der Stromerzeugung (z. B. in der windstillen Nacht) durch die Anergie Antriebskreisläufe.

    Achtung: Beim Einsatz von Wellen- oder Windenergie darf nur ein maximaler Pumpen-Fließdruck erzeugt werden, der von Sensoren und Druckventilen (einer Umleitung um das Kapillar) im Kreislauf kontrolliert wird, denn die maximale Kompressionshitze, die erzeugt werden darf, hat eine Temperatur- und Druckgrenze, die nicht überschritten werden darf:
    • – den Zerfallspunkt (z. B. wo sich das Gas bzw. Kältemittel chemisch verändert) und
    • – den (falls vorhanden) Entflammpunkt vom eingesetzten Gas oder Kältemittel oder Gemisch.
  • I. der allgemein bekannte kältetechnische (bzw. oder Wärmepumpen) Kreislauf, (In 16, der obere rechte, mit Strom betriebene Kreislauf)
  • Traditioneller einfacher kältetechnischer Kreislauf, mit Pumpe/Kompressor Nr. 5, Wärmeabgabe Nr. 4, Expansionsventil Nr. 6 und Kälteabgabe Nr. 3, wie aus einer Klimaanlage, Wärmepumpe, Kühlschrank etc. bekannt ist (bzw. Stand der Kältetechnik).
    Hier wird durch Komprimierung von gasförmigen Kältemittel weit in den ”Überkritischen Temperaturbereich” (P1/T1 = P2/T2; G.1, 2) extrem hohe, überschüssige Wärme erzeugt, die abgeben werden muss, um von einer kühleren Temperatur die Entspannung zu starten.
    Durch die Entspannung nach dem Expansionsventil, entsteht Expansionskälte, die abgebeben (z. B. zur Kühlung bei Kühlaggregaten) werden muss, um wieder die Kompression aus einer höheren Temperatur (als die Expansionskälte) zu starten.
    Aus den Gasgesetzten (G.1 und 2) erkennt man. dass die Starttemperatur ausschlaggebend ist,
    • a.) für die gewonnene Hitze, die abgegeben wird (z. B. bei einer Wärmepumpe) (P1/T1 = P2/T2)
    • b.) und für die gewonnene Kälte, die abgegeben wird (z. B. Kühlaggregat) (P1/T1 = P2/T2)
  • II. Die nicht traditionellen (und weltweit nicht genutzten) Anergiekreisläufe
  • 1. Anergiekreislauf aus Teil-Flüssigem Gas, bzw. Kältemittel mit Füllungsdifferenzen (In 17 der obere rechte Anergiekreislauf mit Keilriemen betriebener Pumpe Nr. 5)
  • Mit Pumpe (kein Kompressor) Nr. 5, Wärmeabgabe Nr. 4, Kapillar Nr. 6 und Kälteabgabe Nr. 3,
    Hier wird ausschließlich flüssiges Gas (bzw. Kältemittel) von der starken Pumpe Nr. 5 in den Kompressionswärmetauscher Nr. 4 gepumpt. Im Expansionswärmetauscher Nr. 3 befindet sich (nicht traditionell Gas sondern) eine Teil-Flüssiggasfüllung, die dafür sorgt, dass sich unten immer komplett flüssiges Gas befindet, so dass die Pumpe immer flüssiges Gas unten abpumpt.
    Der Fließdruck der Pumpe wird in zwei Hälften geteilt- Sog und Schiebedruck.
    • a.) Beim Sog im Expansionswärmetauscher, der mit Teil-flüssigem Gas gefüllt ist, greifen die Gasgesetzte (bzw. G.1 und G.2: P1/T1 = P2/T2), da der Sog wie ein zusätzliches Expansionsvolumen wirkt. Wobei durch das Abpumpen von unten vom flüssigen Gas (bzw. der Anteil vom Teil-flüssigen Gas, der sich unten ansammelt) dieses Expansionsvolumen sich um ein Vielfaches verstärkt. Dabei entsteht starke Expansionskälte.
    • b.) Beim Schiebedruck im Kompressionswärmetauscher, der mit Komplett flüssigem Gas gefüllt (aus G.7) ist, greift im unterkritischen Bereich die potenzielle verstärkte Drucktabelle (aus G.7) vom eingesetzten Gas oder Kältemittel. Der halbe Fließdruck addiert sich zum statischen, schon existierenden Druck des Flüssiggases (bei der herrschenden Temperatur).
    Durch das Kapillar und durch den Fließdruck entsteht ein zusätzlicher Rückstaudruck, der immer starker wird, falls die dadurch entstandene Wärme nicht abgegeben wird.
    Ist der Halbe Fließdruck (inklusive Rückstaudruck) so stark, dass der Gesamtdruck (Statischer + Rückstaudruck + ½ Fließdruck) in den Überkritischen Bereich katapultiert, greifen oberhalb vom Kritischen Druck wieder die fast linearen Gasgesetze (aus G.1, 2 und 3 bzw. P1/T1 = P2/T2).
    Im Kompressionswärmetauscher, der komplett mit Flüssiggas gefüllt ist und der nun mit Fließdruck in den Überkritischen Gasbereich katapultiert wird, entsteht extreme Kompressionshitze, die sich mit jedem zusätzlichen überkritischen bar Druck steil, fast linear, nach oben bewegt.
  • 2. Anergiekreislauf, der komplett mit ”Flüssigem” Gas bzw. Kältemittel gefüllt ist (6 und in 7 integriert und in 17, der untere rechte Windpumpen betriebene Kreislauf)
  • Mit Pumpe (kein Kompressor) Nr. 5, Wärmeabgabe Nr. 4, Kapillar Nr. 6 und Kälteabgabe Nr. 3,
    Hier wird auch ausschließlich flüssiges Gas (bzw. Kältemittel) durch die starke Pumpe Nr. 5 in den Kompressionswärmetauscher Nr. 4 gepumpt (und zirkuliert)
    Im Entspannungswärmetauscher Nr. 3 (keine Expansion) aber befindet sich eine Komplett-Flüssiggasfüllung, deswegen entsteht nur eine Entspannung vom Flüssigen Gas durch den Sog der Pumpe, der einen stärkeren Temperaturabfall auslöst.
    Hier im unterkritischen Bereich (durch die Kälte) greift ausschließlich das Verhaltensgesetz G.7 mit der potenziell verstärkten Drucktabelle (aus G.7) vom eingesetzten Gas oder Kältemittel
    Man kann an der Tabelle (aus G.7) auch einfach erkennen, wenn man einen Halben Fließdruck (z. B. 5 bar) zum Statischen Druck (vom flüssigen R134a) bei 30°C von 7,7 bar
    • a.) hinzufügt, erreicht man eine Temperatur von ca. 48°C (oben im Oberflächen-Meerwasser)
    • b.) abzieht, erreicht man eine Temperatur von ca. –2°C (unten beim Vereisen vom Meerwasser)
    Dabei darf man nicht übersehen: durch das Kapillar Nr. 6
    • a.) entsteht oben ein zusätzlicher Rückstaudruck, der die Wärme zusätzlich in die Höhe katapultieren lässt und nur durch Wärmeabgabe an das Meerwasser im Zaum gehalten wird.
    • b.) entsteht unten eine zusätzliche Verstärkung vom Sog durch die starke Abkühlung im Flüssiggas und nur durch Kälteabgabe an das Meerwasser im Zaum gehalten wird.
    Zu beachten ist: Im Kompressionswärmetauscher herrscht bis jetzt der unterkritische Gasbereich. Steigt der halbe Fließdruck auf 20 bar (bzw. der gesamte Fließdruck statt 10 nun 40 bar) an, vereint mit dem Statischen und dem Rückstaudruck und verstärkt durch die entstandene Hitze, katapultiert der Gesamtdruck im Kompressionswärmetauscher in den Überkritischen Gasbereich und die Hitze katapultiert über 100,6°C, so dass das Oberflächen Meerwasser nur durch Verdampfung diese Hitze im Zaum halten kann.
    Diese im Wasser aufgenommene Kompressionshitze verstärkt dann zusätzlich die Anergie Antriebskreisläufe vom Druckantrieb und/oder wird zur Entsalzung vom Meerwasser eingesetzt.
    Die extrem starke Entspannungskälte, die dabei entsteht, wird generell und dauerhaft in den Tandem Pontons zur Entsalzung durch Vereisung genutzt.
  • 3.2
  • Neue Lösung ”Hydroanergie Strom- und Entsalzungs-Kraftwerk Tandem-Pontons” die eingesetzt werden an Küsten und auf den Meeren, um Strom zu erzeugen und um die Trinkwasserversorgung abzusichern. In der Tiefe der Meere kühlen die Temperaturen natürlicherweise ab (aber nie unter Null), dies liegt an den physikalischen Eigenschaften des Salzwassers. Ab 3°C und kühler expandiert Wasser vom Volumen, dabei wird es leichter und steigt dabei auf. (Eine ”Volumen Zirkulation” entsteht, entgegengesetzt der ”Natürlichen Zirkulation”)
    Fügt man die produzierte Kälte (aus den Anergiekreisläufen z. B. aus der Kältetechnik und/oder nur aus den Anergie Antriebskreisläufen) dem Salzwasser zu, um die Restwärme aus dem Wasser zu nutzen (Anergie), bzw. die Expansionskälte dort abzugeben, so vereist Wasser am Kühlkörper Nr. 25 und trennt sich vom Salzwasser. Schaltet man die Kühlung in regelmäßigen Abständen ab, so trennt sich das Eis vom Kühlkörper Nr. 25 und steigt nach oben, das oben im Trichter Nr. 26 eingesammelt und zu Trinkwasser geschmolzen bzw. verarbeitet wird.
    Oberhalb vom Trichter wird durch Solarwärme und durch die Wärme aus denselben Anergiekreisläufen [nicht aus den Anergie Antriebskreisläufen, denn die verwandeln ihre Kompressionswärme in Antriebsdruck, um Strom zu erzeugen] das Meerwasser etwas erwärmt z. B. auf 40°C
    Durch einen leichten Unterdruck in einer darüber platzierten, lichtdurchlässigen, kegelförmigen Abdeckung Nr. 13 wird die Verdampfung verstärkt. Der Dampf wird abgesogen und unterhalb durch das eisige Wasser zum Wärmeaustausch geleitet, so dass der Dampf zu Süßwasser kondensiert und das vereiste Wasser (das aufgestiegene Eis, da es leichter geworden ist) zu Süßwasser schmilzt. Beide im Tandemverfahren können nun als Süßwasser abgepumpt werden.
    Die schwere sinkende Salzlake versinkt unten im Meer und saugt frisches Meerwasser an.
    Die Menge an produziertem Süßwasser wird unabhängig vom Strom über die Temperatur vom zu vereisenden Meerwasser kontrolliert, durch Hochpumpen aus verschiedenen Tiefen im Meer.
    Die Stromproduktion ist dauerhaft im Idealbereich der Drehzahl der Anergie Antriebskreisläufe und wird durch die Regelventile und durch die Kompressionswärme mit mehr oder weniger Speicherung der Kompressionswärme aus Anergiekreisläufen und durch Wärmezufuhr aus Solarwärme zusätzlich gesteuert, und über das Stromregelwerk wird unabhängig überschüssiger Strom zur Wasserstoffgewinnung genutzt, der dann zu Methanolherstellung eingesetzt wird.
    Über Wind- und Wellenenergie mit Flussrichtungsgleichrichter, wird zusätzlich direkt die mechanische Bewegungsenergie auf die Anergie Antriebskreisläufe, oder nur auf separate Anergiekreisläufe übertragen, um im Tandem
    • a.) direkt mehr unregelmäßigen Strom zu generieren, zur Wasserstoffgewinnung, oder
    • b.) um mehr Kompressionswärme, die im Oberflächen-Meerwasser unterhalb vom lichtdurchlässigen Kegel als Wärme gespeichert wird, z. B. für die Nachtproduktion (ohne Solarunterstützung)
    • c.) und unabhängig von Strom oder Wärme, um immer mehr Expansionskälte zu erzeugen, die zur Entsalzung direkt eingesetzt wird, wobei dann das entsalzte Wasser in Speichern oder Seen gespeichert wird, z. B. für die nächtliche Versorgung oder später zur Agrarnutzung am Tag.
  • 3.2.1 Mögliche anzuwendende Methoden der Süßwassergewinnung aus Salzwasser
  • I. Dampferzeugung durch Wärmezufuhr und Kondensierung vom Wasserdampf
    • A. Traditionell durch Kochen (bzw. Hitzezufuhr > 100°C) vom Salzwasser
    • B. Durch Unterdruck verdampft Wasser bei niedrigeren Temperaturen (Wärmezufuhr > 80°C)
    • C. Leichtes Erwärmen kombiniert mit leichtem Unterdruck führt zu starken Wasserverdampfung (ähnlich dem natürlichen Prozess der Wolkenbildung über dem Meer oder in einem Hurrikan)
  • II. NEU: Vereisung < 0°C durch Anergie Antriebskreisläufe, die zugleich Strom erzeugen und keine Strom- oder Verbrennungsenergie mehr benötigten, sondern ausschließlich die benötigte Wärmeenergie (Anergie) der Meerwassertemperatur entziehen.
  • Hierbei schwimmt das Eis (reines Süßwasser) auf dem noch flüssigen Salzwasser (Siehe Eisberge). Durch einsammeln vom Eis und Erwärmen durch die Umgebung erhält man reines Süßwasser. Wobei hier die Anergie Antriebskreisläufe ihre Wärmeenergie (bzw. Anergie) aus dem Meer beziehen und zusätzliche mechanische Bewegungsenergie (bzw. Strom) erzeugen

    [II. Kompliziertes Membransystem, welches nur das Wasser ohne Salz passieren lässt]
    Die Erklärung dieses Verfahren dient keinem Zweck und deswegen nur die kurze Erwähnung.
  • 3.2.2 Beispiel der benötigten Energie zur Meerwasserentsalzung Ein ungenaues, aber aussagekräftiges Beispiel
  • Bei der ”Spezifischen Wärmekapazität” vom Wasser von ca. 4200 [Wobei genauer im Wasser bei 20°C die ”Spezifische Wärmekapazität” ca. 4190 ist und bei 15°C ca. 4186 ist, bzw. 4200 ist eine aufgerundete, vereinfachte Zahl, um die Beispiele einfacher zu berechnen],
    und um einen Kubikmeter, bzw. 1000 Liter Wasser
    in einer Stunde bzw. (h = 3600 sek) zu erwärmen,
    • I. Bei einer Oberflächen-Meerwasser Temperatur von 22°C und mit Wärmezufuhr
    • A. um eine Siedetemperatur von 100°C zu erreichen werden ca. (1000 L × (100°C – 22°C) × 4200/3600 Sek. = 91000 Watt =) 91 KW benötigt.
    • B. um bei 0,5 bar Druck eine Siedetemperatur von ca. 82°C zu erreichen werden dagegen ca. (1000 L × (82°C – 22°C) × 4200/3600 Sek. = 70000 Watt =) 70 KW benötigt.
    • C. im Vergleich, um eine Temperatur von 40°C zu erreichen werden dagegen nur noch ca. (1000 L × (40°C – 22°C) × 4200/3600 Sek. = 21.000 Watt =) 21 KW benötigt.
    • Hier kann zusätzlich zur Unterstützung (ist nicht unbedingt notwendig, aber falls vorhanden, am Tag) Solarwärme zusätzlich eingesetzt und genutzt werden, sodass die Kompressionswärme nun energetisch befreit wird und mechanischen Antrieb erzeugen kann (bzw. durch die Solarwärme entsteht eine Temperaturdifferenz, die den Antrieb verstärkt).
    • II. Bei einer Temperatur von 18°C aus tieferem Meerwasser, das auf 0°C mit Expansionskälte aus Anergiekreisläufen abgekühlt werden soll, benötigt man eine Kühlleistung von 21 KW Das kann man aus einem verdrehten Beispiel errechnen (z. B. das Eis auf 18°C erwärmen) Um nun verdreht 18°K dem 0°C kalten gefrorenem Eiswürfel zuzufügen werden ca. (1000 L × (18°C – 0°C) × 4200/3600 Sek. = 21.000 Watt =) 21 KW benötigt Bzw. um das tiefere (etwas kühlere) Meerwasser, das 18°C warm ist zu vereisen, müssen aus einem Kubikmeter ca. 21 KW Wärmeenergie entnommen (Anergie) bzw. ca. 21 KW an Kälteleistung zugefügt werden, um ihn vereisen zu lassen. Wobei keine externe Energie zusätzlich zur Unterstützung benötigt wird, da die Kälteleistung aus den Anergiekreisläufen und/oder aus den Anergie Antriebskreisläufen als Nebenprodukt stammt. Zusätzlich kann man durch Absenken vom Gefrier-Kühlkörper Nr. 25 (bzw. Wärmtauscher, der Eis erzeugt, wie in einem Gefrierfach) in tieferes, kühleres Meerwasser und/oder viel rationaler und einfacher durch Hochpumpen (das allein durch das Abpumpen vom Süßwasser entsteht und von der sinkenden Salzlake unterstützt wird) vom noch kühleren, tieferen Meerwasser enorme Energieeinsparungen erreichen. Wenn man z. B. Meerwasser mit einer Temperatur von 6°C (aus z. B. 100 Meter Tiefe) zur Entsalzung vereisen möchte, benötigt man nur noch 7 KW Kühlleistung: bzw. (= 1000 L × (6°C – 0°C) × 4200/3600 Sek.) 7 KW Kühlleistung Man erkennt hier klar und deutlich, dass viel weniger Energie (Kühlleistung) durch Vereisung zur Entsalzung vom Meerwasser benötigt wird als durch die traditionellen Methoden der Dampferzeugung durch Heizen. Wobei die Kühlleistung nicht erst durch Energie erzeugt werden muss, sondern aus der Stromproduktion aus den Hydroanergie Antriebskreisläufen als Nebenprodukt (bzw. Abfallprodukt) entsteht.
  • 3.2.3 Es stehen den Tandem Pontons verschiedene Energien kostenlos zur Verfügung,
    • I. Die unerschöpfliche Meerwassertemperatur (Hauptenergiequelle) Hier wird hauptsächlich und allein ausreichend die Meerwassertemperatur in den Hydroanergie Antriebskreisläufen als Kältekompensator eingesetzt, um von einer höheren Temperatur mit der Kompression zu starten, sodass eine noch höhere Kompressionswärme erreicht wird.
    • II. Solarwärme (als zusätzliche, unausweichliche Wärmequelle) Hier wird die Solarwärme nicht in den Anergie Antriebskreisläufen zur Kompensierung der entstandenen Kälte, sondern zur Erhöhung der Kompressionswärme (um einen stärkeren Antriebsdruck zu erzeugen) und zusätzlich zur Wasserverdampfung eingesetzt.
    • III. Die Wellenenergie, auf denen die Pontons schwimmen (bieten sich regelrecht an) Die muss aber durch einen Flussrichtungsgleichrichter ausgerichtet werden, um sie als mechanischen Antrieb direkt in den Anergie Antriebskreisläufen oder Anergiekreisläufen zu nutzen.
    • IV. Die Windenergie auf stabilen Pfählen zur zusätzlichen Verankerung der Pontons, die direkt mechanisch in den Anergie Antriebskreisläufen oder Anergiekreisläufen genutzt wird.
    • a.) die alle durch die Anergie Antriebskreisläufe vereint und energetisch genutzt werden
    • b.) und die sogar gespeichert werden können, z. B. für windstille, kalte Nächte.
  • 3.3. Nutzung der Wellenenergie unterhalb der Pontons
  • Das Problem der Wellen-Energie ist: dass sie nicht immer zur Verfügung steht (wie Wind und Solarwärme), aber falls sie vorhanden ist, ist sie eine starke kostenlose (bzw. mit einer einmaligen kleinen Investition verbundenen) Energiequelle, die man nicht auf den schwimmenden Tandem Pontons ignorieren kann (aus Effizienzgründen und weil sie preiswert zu nutzen ist).
    Viele ignorieren die Wellenenergie, weil sie eine sinusförmige Wellenenergie liefert, die in der energetischen Ausbeute mit sporadischen, ungleichmäßigen und zusätzlich mit Flussrichtungsproblemen verbunden ist.
    Zusätzlich erschwert die Ebbe- und Flutbewegung der Meere die Nutzung der Wellenenergie.
    Beim direkten mechanischen Einsatz der Wellenenergie als Antrieb für Anergiekreisläufe mit Speicherung der Wärme und mit direkter Verarbeitung der Expansionskälte und Speicherung vom Süßwasser, wird diese Unregelmäßigkeit ausgeglichen und belanglos {Bzw. aus der Elektrizität kennt man das Problem der Wellennutzung (bei drehenden Generatoren mit verschiedenen Geschwindigkeiten auch [mit Gleichricht-Brücke mit 4 Halbleiter, Kondensator (um die gleichgerichtete Welle zu ebnen) und Transformator (für mehr Volt oder Ampere)] mit Batteriespeicherung}. Und ähnlich, aber nicht gleich, wird das Problem Wasserwellenenergie mechanisch und durch Wasserbecken gelöst.
  • 3.3.1 Wie wird in den Tandem Pontons die Wellenenergie in mechanischer Form genutzt?
  • I.) Neu: die Drehflügelhebel mit Halbkreispumpe, kombiniert mit Anergiekreisläufen:
  • 16: Die Auf- und Abbewegung der schwimmenden tropfenförmigen Pontons wird an einen festen Punkt (der mit der Ebbe und Flut steigt und sinkt, z. B. am Strand, dort erreichen die Wellen eine minimale Wellenhöhe) über eine Achse an den Drehflügelhebel Nr. 39 einer Halbkreispumpe angeschlossen, der sich nun synchron mit der Auf und Abwärtsbewegung der Welle um die Achse um maximal 180° Grad nach oben dreht (bzw. der Drehflügelhebel in der Halbkreispumpe dreht sich maximal um 180° Grad und dann wieder zurück), so dass sich auf- und absteigende Wellen in mechanischen Druck und zugleich Sog in einem Wasserkreislauf verwandeln, der im mechanischen Flussrichtungsgleichrichter in eine Drehrichtung der Durchfluss-KM ausgerichtet wird, die direkt eine Anergie-Kreislaufspumpe antreibt.
  • II.) Traditionelle, bekannte lineare Pumpkolben
  • 16: Der lineare Pumpkolben, der sich zwischen zwei offenen Rohrenden befindet und der die Auf- und Abbewegung in mechanischen Druck und zugleich Sog in einem Wasserkreislauf verwandelt
    23: Die linearen Pumpkolben, die z. B. zwischen den einzelnen Pontons platziert werden und die Bewegung der Pontons gegeneinander in mechanischen Druck und Sog in einem offenen Wasserkreislauf verwandeln und das Zusammenstoßen und Entfernen abfedern und abdrosseln.
  • III.) Neu: die Zahnräder am Verankerungspfahl mit Gewindestange, die auch Ebbe- und Flutbewegung nutzen und zusätzlich durch Anergiekreisläufe energetisch verstärkt werden
  • 17: Der Verankerungspfahl ist mit mehreren Zahnstangen oder einer Gewindestange verkleidet und ist zentriert in der Mitte vom schwimmenden Ponton platziert
    Mittels Zahnrädern an den Zahnstangen (bzw. Gewindestange) wird das Auf und Ab der Pontons durch die Wellenbewegung in mechanische Drehbewegungen verwandelt, die über Wellen oder Keilriemen auf separate Pumpen (mit kleinen sekundären Kreisläufen) übertragen werden und mittels mechanischen Flussrichtungsgleichrichter wird die Drehrichtung der Durchfluss-KM in eine Drehrichtung ausgerichtet, so dass die Pumpen aus Anergiekreisläufen angetrieben werden können und energetisch verstärken genutzt werden.
    Diese Form der Wellenenergienutzung hat zum Vorteil, das jede Ebbe- und Flutbewegung der Meere zusätzlich in mechanische Drehbewegung verwandelt wird

    Generell energetisch effizienter ist es, die Wellenenergie erst durch Hydroanergiekreisläufe oder Hydroanergie Antriebskreisläufe verstärken zu lassen und nicht sie direkt zur Stromgewinnung einzusetzen.
  • 3.3.2 Neu: der Flussrichtungsgleichrichter in Kombination mit Anergieantriebkreisläufen, der die wechselnde Flussrichtung aus der Wellenenergie in separaten kleinen Wasserkreisläufen in eine mechanische Drehrichtung der Durchfluss-KM ausrichtet.
  • I.) Der einfache Flussrichtungsgleichrichter Nr. 40
  • In 15 16 17 (ähnlich, aber nicht gleich der elektrischen Gleichricht-Brücke mit 4 Halbleiter)
    Durch 4 einfache hängende Ventilklappen (wie in 14) oder 4 Rückschlagventile (wie in 13), die im Viereck oder im Kreis platziert sind, Je 2 aufeinander folgende Ventile sind in eine und die andern (2) zwei sind entgegengesetzt der Kreisflussrichtung angeordnet
    Das Viereck oder der Kreis hat zwei Eingänge mit wechselnder Flussrichtung, die mittig zwischen jedem Paar Ventile münden (ähnlich der 4-er Gleichrichtbrücke aus der Elektronik) und einen Ausgang und einen Eingang mit nur einer Flussrichtung, die sich vor und nach beiden gleich ausgerichteten Paaren befinden.
    Der Strömungsflussausgang und der Eingang werden an eine einfache Durchfluss-KM angeschlossen, um den Fließdruck, der nun in eine Richtung ausgerichtet ist in mechanische Bewegungsenergie zu verwandeln, die eine Pumpe aus den Anergiekreisläufen antreibt.
    Dieser Flussrichtungsgleichrichter kann hauptsächlich zur Entsalzung eingesetzt werden.
  • II.) Der Flussrichtungsgleichrichter in der Durchfluss-KM mit einem Schaufelrad, der durch den Winkel der Lamellen die mechanische Drehrichtung gleichrichtet
  • Hier werden in der Durchfluss-KM mit nur einem mittigen Schaufelrad, mit fest positionierten geraden dünnen Lammelen, die direkt im Eingang und im Ausgang spiegelverkehrt entgegengesetzt platziert sind, die im Neigungswinkel (von 42° bis zu 25°Grad) zum Strömungsfluss drehbar sind und durch eine Spiralfeder gesteuert werden (bzw. die zum Strömungsfluss Gegendruck leistet und bei stärkerem Druck nachgibt), die Flussrichtung mehr oder weniger nach unten auf das Schaufelrad lenken, so dass für die Drehung des Schaufelrads es egal ist, von welcher Seite der Strömungsfluss stammt, da aus beiden Richtungen die Strömung nach unten geleitet wird. Wobei durch die nachgiebige Neigung der Lammellen der stärkere Fließdruck etwas abgeflacht wird und die Drehkraft etwas gleichmäßiger verteilt wird, die nun zur Stromgenerierung eingesetzt werden kann, wobei hier starke Verluste der Wellenenergie in Kauf genommen werden, wobei mit starren 42° Lammellen die energetische Ausbeute höher ausfällt.
    Man kann auch nur starre Lamellen einsetzen und die energetisch höhere gewonnene sporadische Drehbewegung ausschließlich in Anergiekreisläufen einsetzten, um sie energetisch in Wärmeenergie und Kühlleistung zu verstärken.
  • III.) Der Flussrichtungsgleichrichter mit zwei synchronen drehenden, spiegelverkehrten Lammellenrädern und einem mittigen Schaufelrad
  • Mit zwei Lamellenrädern (die gemeinsam auf einer Achse montiert sind, aber eins am Eingang und eins am Ausgang der Durchfluss-KM platziert) wird der Stromfluss nach unten geleitet, um das Mittige dritte Schaufelrad zusätzlich anzutreiben, welches
    • a.) entweder eine eigene Achse antreibt, so dass das schwere Schaufelrad als Schwingrad eintritt
    • b.) oder (vorzugsweise) über ein Zahnrad die andere Achse der Lamellenräder zusätzlich antreibt.
    Die zwei Lamellenräder können zusätzlich
    • 1. entweder mit drehbaren Lamellen mit Spiralfedern und mit Verbindungsringen bestückt sein, so dass alle Lamellen synchron immer den selben Winkel zur Strömungsrichtung einstellen (Hier eignen sich die äußern Lamellenräder speziell als Antrieb zur Stromgenerierung)
    • 2. oder (vorzugsweise wegen der höchsten energetischen Ausbeute) mit stammen Lamellen bestückt sein, so dass die Wellenenergiekurve fast in der Anzahl der Umdrehungen zu erkennen ist.

    Generell zur energetischen Nutzung der Wellenenergie durch Flussrichtungsgleichrichter
    Zu. II und III: Energetisch korrekter und effizienter sind starre Lamellen, die direkt an die Pumpen der Hydroanergiekreisläufe (bzw. nun Hydroanergiekreisläufe) angeschlossen werden, um in Form von Wärmeenergie und Kälteleistung um das Vielfache verstärkt zu werden. Wobei die Speicherung der Wärme aus den Hydroanergie Kreisläufen im Oberflächen-Meerwasser eine energetische Wirkung wie eine Energiewellenglättung hat (wie ein Kondensator in der Elektronik), die (bzw. die Wärme) dann erst durch die Anergie Antriebskreisläufe (bzw. nun Hydroanergie Antriebskreisläufe) in Strom verwandelt wird. Da die gespeicherte Wärme einen höheren Antriebsdruck im flüssigen Gas oder Kältemittel erzeugt.
  • 3.4
  • Zusätzlich die Windenergie wird in Wärmeenergie und als Süßwasser gespeichert
  • 3.4.1 Die Windenergie auf stabilen Betonpfählen, die im Meersgrund verankert sind
  • Anstatt die Tandem Pontons auf offener See am Meeresboden zu verankern, damit sie nicht durch Wind und Wellen weggetrieben werden oder anstatt sie mit Schiffsschrauben zu bestücken, um ihre Position zu halten, kann dieses auch über stabile Pfähle geschehen, die im Meeresboden verankert sind, wobei es sich zugleich regelrecht anbietet, die Auf- und Abbewegung der Wellen als Wellenenergie durch die Tandem Pontons am Pfahl zu nutzen (wie in Punkt 3.3.1.III).
    Die Verankerungspfähle der Tandem Pontons auf offener See sind schon sehr hoch (ähnlich Bohrinseln), um den höchsten Monsterwellen zu trotzen. Diese hohen Pfähle (bzw. Standfüße) werden nun leicht nach oben verlängert, um oben noch zusätzlich ein Windrad zu installieren.
    Über Getriebe oder eine Welle kann die Drehbewegung nach hinten geleitet werden, zu einer oben am Pfahl befestigten Pumpe, die den Fließdruck der Anergiekreisläufe erzeugt. Wobei die Pumpe über aufgerollte Druckschläuche mit dem restlichem Anergiekreislauf (nun Hydroanergie-Kreisläufe, da sie im Wasser versenkt sind) verbunden ist, so dass die Tandem Pontons unabhängig von der eigenen Höhe (im Vergleich zur festen Höhe von der Windradpumpe) die Wärmeenergie im Oberflächen-Meerwasser erzeugen können und die Kühlleistung unterhalb einsetzen können und die Hydroanergie Antriebskreisläufe unabhängig Strom aus der Wärme generieren.
  • 3.4.2 Speicherung vom Produkt Süßwasser (entsalztem Wasser) stellt kein Problem dar
  • Das entsalzte Meerwasser als Trinkwasser wird in der schon vorhandenen Infrastruktur mit riesigen Wasserspeichern oder sogar in den Pontons selber oder in Wasserbecken gespeichert. Entsalztes überschüssiges Meerwasser kann auch an den Küsten in großen Seen für die Agrarkultur gespeichert werden (wie es schon in Spanien der Fall ist).
  • 3.4.3 Die Speicherung von Energie trotz unerschöpflicher Meereswärmequelle
  • Sicherlich sind die ”Hydroanergie Strom- & Entsalzungs-KW Tandem-Pontons” unabhängig von jeglicher energetischen Wärmezufuhr außer der Kälteabgabe (bzw. außer der Anergie bzw. der relativen kalten Wärmeaufnahme aus dem Meerwasser) an das Meerwasser.
    Es ist aber unwirtschaftlich schon vorhandene höhere Wärmeenergie zu entsorgen. Zudem können die Hydroanergie Antriebskreisläufe verstärkt Strom erzeugen für die Wasserstoffproduktion durch vorhandene Temperaturdifferenz (in unserem Falle zusätzliche gespeicherte Wärme im Oberflächen-Meerwasser), da dieses zu der gewonnen Kompressionswärme hinzugefügt wird und den Antriebsdruck auf die Durchfluss-KM verstärkt. Dieses trifft zu und ist sehr hilfsreich in längeren Winternächten, wo die Solarwärme nicht vorhanden ist, wo Wellen- und Windenergie verstärkt durch die Hydroanergiekreisläufe in Wärmeenergie zusätzlich ihren energetischen Wärmebeitrag leisten. Zudem kann man den überschüssigen Strom, falls vorhanden, speichern, wie folgt:
  • 3.4.4 Das Regelwerk zur Stromspeicherung in Wasserstoff bzw. in Methanol oder Ethanol
  • Speicherung vom Produkt Strom findet traditionell in einem Pumpspeicher-KW statt, wobei 15 bis 20% verloren gehen. Batterien sind zu kostenaufwändig. Beide stellen für die Tandem Pontons keine echte Lösung dar. Die einfachste und preiswerteste Lösung ist die Wasserstoff-(inkl. der Sauerstoff- als Abfallnebenprodukt)-Produktion, durch z. B. Elektrolyse.
    • a.) obwohl dabei mehr als 30% vom Strom energetisch verloren geht und
    • b.) trotz der zusätzlichen Kosten für Elektrolysebecken und
    • c.I) trotz der zusätzlichen Kosten für Druckspeicher, die den Wasserstoff, der auch noch gekühlt werden muss (Kühlleistung ist schon vor Ort vorhanden) und/oder
    • c.II) trotz der zusätzlichen Kosten für eine Pipeline zum Festland (speziell bei an der Küste platzierten Tandem Pontons fallen nur sehr niedrige Kosten an), ist dies alles preiswerter als ein teueres Stromregelwerk mit Pumpspeicher-KW.
    Zudem kann der Wasserstoff direkt industriell durch Kohlenmonoxid (gewonnen durch Abtauchen von Eisen in Kohlendioxid) in Methanol durch Wärmezufuhr, oder veredelt in Ethanol verwandelt werden, das die vorhandene Infrastruktur vom Benzin (Öl) einfach nutzen kann und damit das Erdölproblem endgültig gelöst ist. Zusätzlich ist Methanol oder Ethanol viel unweltfreundlicher, und Leckagen bei Tankerunglücken müssen nicht mehr befürchtet werden.
  • 3.5 Anschaulichere Erklärungen anhand der Zeichnungen mit Beispielen von den ”Hydroanergie Strom- und Entsalzungs-KW Tandem-Pontons”
  • 1: Darstellung vom Energiesatz G.11 eines einfachen kältetechnischen Kreislaufs, den man nun einsetzen kann, um z. B. eine 3000 W Kälteentwicklung in Nr. 3 und/oder eine 3200 W Heizung (WK) in Nr. 4 zu erhalten aus dem Antrieb einer 1000 W starken Pumpe (EP bzw. oder Kompressor) Nr. 5 und mit Wärmeverlusten (Exergie = Ex) von 800 W.
    Der erzeugte 900 W Fließdruck (Pfd) entspricht der genutzten Pumpenenergie
    1000 W (EP) – Wirkungsgradverlust 100 W (1 – Wg1) bzw. = 1000 (EP) × 90% (Wg1) = 900 W (Pfd)
    Im Idealfall: Durch die Anergie Antriebskreisläufe wird die selbst erzeugte Gesamtwärme [inkl. Verluste, da alles unter Wasser eingesetzt wird und die 800 W in Wärme direkt oben im Oberflächenwasser genutzt werden] in Antriebsdruck verwandelt mit einem 10% (1 – Wg2) Wirkungsgradverlust von 400 W. Der erzeugte Strom entspricht 3600 W, abzüglich 1000 W für den eigens benötigten Strom für die Pumpe (Kompressor) entspricht der Rest dem erzeugten Überschuss an Strom von ca. 2600 Watt. Dabei entsteht eine Kühlleistung von ca. 3000 W, die zur Entsalzung durch Vereisung eingesetzt wird. Der Idealfall trifft kaum ein, da Exergie eine Rolle spielt, aber durch Nutzung von effizienteren (mit z. B. besserem EE-Wert) Hydroanergie Antriebskreisläufen mit guter Vakuumisolierung (einmalige Investition) kann Strom von 3,6 KW und Kühlleistung von 3 KW, beim Einsatz von 1 KW Pumpenenergie, erreicht werden.
  • 3.5.1 Die Anergie Antriebskreisläufe
  • 2 Beispiel eines ineffizienten älteren Kreislaufs
    Aus allen alten abgelaufenen Patenten der Anergie Antriebskreisläufe geht hervor, dass durch mehr oder weniger externe Wärmezufuhr (z. B. die Solarwärmekollektoren Nr. 12 dargestellt) zum Kältemittelgas eine Druckerhöhung entsteht, die mittels einer (weniger effizientes max. 65% Wg Effizienz) Expansions-KM Nr. 1 (ausschließlich in 2 als Rombus Nr. 1 dargestellt) in mechanische Bewegungsenergie verwandelt wird. Hier ist zu erkennen, dass schlechtere Wirkungsgrade der eingesetzten Komponenten mit zusätzlichen starken Wärmeverlusten und zusätzlicher Wärmeabgabe Nr. 4 und durch externe Wärmezufuhr einen minimalen Überschuss an Strom liefern, das bis Heute zur Nichtbeachtung der Anergie Antriebskreisläufe führte.
  • 3: Der ”HYTHDRAM”: Durch Kompression vom Gas (Kältemittel) durch den Kompressor Nr. 1 entsteht ”Überkritische Hitze” im Gas. Durch Wärmeabgabe im Wasser, bzw. Abkühlung vom Gas (Kältemittel) bis in den ”Unterkritischen Gasbereich” im Abkühl-, Verflüsssigungs- und zugleich Aufwärmspeicher Nr. 7 wird das Gas (Kältemittel) vor dem Rückschlagventil Nr. 8 ”Teil-verflüssigt” (aus G.8).
    Danach wird unten nur flüssiges Kältemittel durch ein dünneres Rohr durch den Speicher Nr. 7 nach oben weitergeleitet, um oben die zuvor abgegebene Wärme (inkl. Kompressorwärme), die nun (durch die ”Natürliche Zirkulation”) nach oben im Wasser gestiegen ist, wieder aufzunehmen.
    Diese wiederaufgenommene Wärme verursacht aus G.7 (bzw. aus der Tabelle) einen viel stärkeren Antriebsdruck als zuvor von der Pumpe oder Kompressor zur Komprimierung vom Gas aufgebracht wurde. Die energetische Differenz abzüglich der Wirkungsgradverluste entspricht der überschüssigen Bewegungsenergie, die in überschüssigen Strom verwandelt wird.
    Die Expansionskälte im Wärmetauscher Nr. 3 wird über die Rohrspule Nr. 15 aufgenommen (bzw. durch Wärmeaustausch) und zu den Kühlkörpern Nr. 25 unterhalb der Pontons geleitet, um sie zur Entsalzung durch Vereisung zu nutzen.
    Der gesamte Antriebsdruck kann dann noch zusätzlich durch Wärmezufuhr im Pufferspeicher Nr. 10 aus Solarwärmekollektoren Nr. 12 verstärkt werden.
    Alle Anergie Antriebskreisläufe werden durch die Schließ- und Regelventile Nr. 9 gesteuert
  • 4 Überschüssigen Strom aus Druckdifferenz, die durch Füllungsdifferenz entsteht
    Hier existiert durch die Füllungsdifferenz mit Flüssigem Gas (Kältemittel) zwischen zwei Druckbehältern (bzw. Wärmetauscher Nr. 3 & 4) eine Druckdifferenz (Pfd), die mittels Fließdruck (EPD), der Pumpe Nr. 5 in einer Richtung vom Kreislauf überwunden wird.
    Nun wird gemeinsam die statische Druckdifferenz (Pfd) und der dynamische Pumpendruck (EPD) mittels einer Durchfluss-KM Nr. 6 in Rotation verwandelt, um überschüssige [bzw. abzüglich der eingesetzten Pumpenenergie (EP)] Bewegungsenergie zu erhalten. Dabei entsteht Kompressionswärme, durch den zusätzlichen Fließdruck der Pumpe im Flüssiggas-Druckbehälter Nr. 4 (die auch in den überkritischen Bereich des Kältemittels ragen kann) und Expansionskälte durch den Sog der Pumpe in der anderen Hälfte der Kreislaufs, die beide den Antriebsdruck (Pfd + EPD) der auf die Durchfluss-KM wirkt, zusätzlich durch die neu entstandene Temperaturdifferenz verstärken
    Vorzugsweise wird der Kreislauf betrieben mit einem Druckbehälter Nr. 4, der ”Komplett mit flüssigem” Gas (Kältemittel) gefüllt ist und einem zweiten Druckbehälter Nr. 3, der mit ”Teil-Flüssigem” Gas (Kältemittel) gefüllt ist, bzw. nur soviel ”Teil-Flüssiges” Gas (Kältemittel) enthält, dass sich unten genug ”Komplett flüssiges” Kältemittel befindet, das dem Pumpenvolumen entspricht. In Betrieb genommen ermöglicht diese ”Teil-Flüssig Gas (Kältemittel) Füllung, die dauerhafte automatische Teil-Verflüssigung (aus G.8) im Expansionsdruckbehälter Nr. 3, so dass die Pumpe ausschließlich und immer von unten ”Komplett Flüssiges” Gas (Kältemittel) abpumpt.
    Der gesamte Antriebsdruck der Durchfluss-KM Nr. 1 erreicht hier einen höheren Gesamtantriebsdruck als der Wert (Pfd + EPD), durch die zusätzlich hinzugefügte Druckdifferenz, die durch die entstandene Temperaturdifferenz zwischen beiden Behältern Nr. 3 und Nr. 4 erzeugt worden ist.
    Hier wird zusätzlich beim Start darauf geachtet, das der mit ”Teil-Flüssig Gas (Kältemittel) gefüllte Behälter Nr. 3, sich anfangs beim Start in einer ”unterkritischen” Temperatur (des eingesetzten Kältemittels) als Start-Umgebungstemperatur befindet, sodass die Pumpe nur ”Komplett Flüssiges” Gas (Kältemittel) pumpt, was bei den Pontons in der Meerestiefe immer der Fall ist.
    Der Gesamtdruck kann dann noch zusätzlich durch Solarwärmezufuhr Nr. 12 verstärkt werden.
  • 5 Überschüssigen Strom (inkl. Selbstantrieb) in einem komplett mit Flüssiggas (Kältemittel) gefüllten Hydroanergie Antriebskreislauf
    Hier pumpt generell die Pumpe Nr. 5 ausschließlich auch flüssiges Kältemittel in den Druckbehälter Nr. 4. Durch den zusätzlichen Fließdruck der Pumpe entsteht ein höherer Gesamtdruck (aus G.6), der einen zusätzlichen Temperaturanstieg im gefüllten Druckbehälter Nr. 4 verursacht und einen Temperaturabfall im gefüllten Druckbehälter Nr. 3 verursacht (Siehe G.7; Tabelle).
  • Rechenbeispiel 1.) (ungenau aber zum besseren Verständnis) aus der Tabelle G.7:
  • Wenn man in einer Meerwassertemperatur von 20°C (aus der Tabelle in G.7., entstehen bei 20°C ca. 5,7 bar Druck) in einem Kreislauf mit Durchfluss-KM Nr. 1 und mit Wärme- Nr. 4 und Kälteabgabewärmetauscher Nr. 3, der komplett mit Flüssiggas (bzw. R134a Kältemittel) gefüllt ist und mit Pumpe Nr. 5 und einen Pumpenfließdruck (von z. B. = 6 bar), halbiert sich dieser Fließdruck in zwei Hälften: 3 bar Schieben und 3 bar Sog und wenn man die
    • 1. Hälfte (Schiebedruck) zum fixierten statischen Druck addiert (aus der Tabelle in G.7, entstehen 8,7 bar, die von ca. 34,5°C begleitet werden) und die
    • 2. Hälfte (Sog) vom fixierten statischen (bei 20°C ca. 7,7) Druck subtrahiert (aus der Tabelle in G.7, entstehen 2,7 bar, die von ca. –2°C begleitet werden)
    und nun die Summen von den entstandenen Drucken den dazu passenden Temperaturen in der Tabelle G.7 zuordnet, kann man leicht erkennen und besser verstehen, dass die entstandene Wärme (bzw. der Temperaturanstieg von ca. +14,5 K) kleiner ist als die entstandene Kälte (bzw. der Temperaturabsenkung von ca. –22 K)
  • 5. Durch Solarwärmezufuhr entsteht eine automatische Temperaturdifferenz, die den Druck in der Wärmeren Hälften erhöht und somit eine Druckdifferenz erzeugt
    Hier bedient sich energetisch der Kreislauf zusätzlich zur Kompressionswärme, die aus dem Fließdruck der Pumpe entsteht aus den Temperaturdifferenzen, die überall entstehen (z. B. Schatten-/Sonnenseite, oberhalb und unterhalb vom Meerwasser, im Oberflächen- und im tieferen Meerwasser, um zusätzlich eine Start-Druckdifferenz zu erhalten.
  • Wärmezufuhr Rechenbeispiel (ungenau, aber zum besseren Verständnis) aus der Tabelle G.7:
  • Wenn man eine Meerwassertemperatur von 20°C hat (aus der Tabelle in G.7., entstehen bei 20°C ca. 5,7 bar Druck) und durch Solarwärme Nr. 12 das Oberflächen-Meerwasser auf 30°C erwärmt (aus der Tabelle in G.7., entstehen bei 30°C ca. 7,7 bar Druck).
    Lässt man diese Temperaturdifferenz auf die beiden Kreislaufhälften [der komplett mit Flüssiggas (bzw. R134a Kältemittel) gefüllt ist und aus Durchfluss-KM Nr. 1, Pumpe Nr. 5 und aus Wärme- Nr. 4 und Kälteabgabewärmetauscher Nr. 3 besteht] wirken, entsteht eine Druckdifferenz (Pfd) von ca. 2 bar Druck.
    Möchte man nun diese Druckdifferenz (Pfd) in Antriebdruck (bzw. in Bewegungsenergie) verwandeln, so benötigt man einen Pumpenfließdruck (EPD > = Pfd) von ca. auch 2 bar
    Halbiert man den Fließdruck in Sog und Schieben wie im oberen Rechenbeispiel 1, so erhält man (aus der Tabelle in G.7) 5,7 – 1 = 4,7 bar Druck im noch kühler (von 20°C auf ca. 14°C) gewordenen Wärmetauscher Nr. 3. Der wärmere Wärmetauscher Nr. 4 dagegen wird noch wärmer (von 30°C auf ca. 34,5°C). Hier kann man auch leicht die Differenz, erkennen [(ca. 14°C – 20°C = –6 K) und (34,5°C – 30°C = +4,5 K)].

    Generell: Durch die direkte Wärme- und Kälteabgabe wird der Kreislauf im Zaum gehalten (bzw. man kann ca. von dieser statischen Berechung ausgehen), sodass die Temperaturdifferenzen sich nicht gegenseitig ins Maßlose katapultieren (bzw. der Kreislauf stoppt oder platzt).
  • 6 Komplett mit Flüssiggas (bzw. Kältemittel) gefüllter Anergiekreislauf
    Nun das Gleiche (aus dem Rechenbeispiel 1. aus 5) ohne Durchfluss-KM Nr. 1, sondern mit Kapillar Nr. 6, das hat den Vorteil, das der Fließdruck in ausschließlich Kompressionshitze und Entspannungskälte (da kein Expansionsraum zur Verfügung steht) verwandelt wird.
    Da der Fließdruck (bzw. auch die Menge ”Komplett Flüssiges” Gas) von der Pumpe fest vorgegeben ist, erzeugt das Kapillar einen Rückstaudruck im ”Komplett Flüssigen” Gas, somit erhöht sich der Gesamtdruck im Druckbehälter Nr. 4, sodass sich die Flussgeschwindigkeit (aus G.6.B) vom Flüssiggas erhöht, um mit der vorgegebenen Menge (an ”Komplett Flüssigem” Gas) das dünnere Kapillar passieren zu können. Dabei entsteht viel mehr Kompressionswärme als zuvor im Rechenbeispiel 1.) entstehen kann, da das Kapillar einen Rückstaudruck erzeugt, ähnlich (aber nicht gleich) dem Effekt in einem verschlossenen Druckbehälter (ohne Kreislauf) wo nicht der halbe Fließdruck, sondern die Pumpe beim kompletten Fließdruck stoppt.
  • Rechenbeispiel 2.) (bei gleicher Temperatur ohne Temperaturdifferenzen).
  • Ein mit einer Wärmepumpe identischer Kreislauf, außer dass dieser statt mit Gas komplett mit ”Komplett Flüssigem” ”Unterkritischem” Gas (bzw. ”Komplett Flüssigem” Kältemittel) gefüllt ist:
    Pumpt man Flüssiges Kältemittel in einen Druckbehälter, so kann in dem Druckbehälter maximal ein Druck herrschen, der dem kompletten Fließdruck entspricht. Möchte man mehr Menge hinein pumpen, so muss man entweder den Fließdruck der Pumpe erhöhen, oder den Behälter extrem abkühlen, um minimal mehr hinein zu bekommen. Da der Fließdruck der Pumpe fixiert ist (z. B. 10 bar) wird maximal der komplette Fließdruck an statischem Druck (hier auch 10 bar) im Druckbehälter Nr. 4 erreicht, danach stoppt die Pumpe zwangsweise.
    Bei einem Kreislauf wird (aus G.6.A) der Fließdruck zu dem existierendem statischen Druck vor der Pumpe addiert.
    Wobei im Kreislauf durch den Sog der Pumpe nicht genug Menge (Volumen) an Flüssiggas angesogen werden kann, welches die Temperatur stärker durch Entspannung absenkt als im Beispiel 1.) erwähnt und errechnet wurde.
    Hier vereinen sich alle Kräfte: 1. der Sog und das Schieben der Pumpe, 2. die Kälteentwicklung bzw. der Druckabfall hinter dem Kapillar und der Druckanstieg (durch den Rückstaudruck) vor dem Kapillar zu einer verstärkten Durchflussdruckdifferenz (die viel höher als der Fließdruck der Pumpe ist), die es ermöglich, den Flüssiggasfluss (aus G.6) so stark zu beschleunigen, dass die von der Pumpe vorgegebene Menge das Kapillar passieren kann.
    So kann man erkennen, dass ähnlich, aber anders als bei der Durchfluss-KM, der Durchmesser des Kapillars der entscheidende Faktor ist im Verhältnis zum Fließdruck der Pumpe, der entscheidet, wieviel durch Rückstaudruck an Kompressionshitze entsteht und über den Sog und die benötigte Durchflussdruckdifferenz an Entspannungskälte entstehen muss.
  • 7 Der Anergie Dampfstrahlantrieb bzw. die Anergie Dampfturbine
    Hier wird das komplette Potenzial vom vorherigen Anergiekreislauf in 6, der Komplett mit Flüssiggas gefüllt ist, im Wasser (bzw. hier als Hydroanergie Kreislauf) als Dampfantrieb genutzt und eingesetzt. Die Flüssiggaskompression wird hier mittels hohen Fließdrucks aus der Pumpe Nr. 5 bewusst weit in den ”Überkritischen” Bereich (um die lineare steile Temperaturentwicklung zum zusätzlichen Druck zu nutzen) vom eingesetzten Flüssiggas (Kältemittel) getrieben, um starke Hitze im Wasser zu erzeugen, bzw. starken Dampfdruck Nr. 32 zu erhalten.
    [Z. B. Im komplett flüssigen R134a mit 63 Bar Gesamtdruck (= Statischer + Fließdruck der Pumpe + Rückstaudruck) im Druckbehälter Nr. 4, würde eine Temperatur von grob berechnet ca. 290°C erzeugt werden (375 K/42 bar = ca. 562,5 K/63 bar)].
    Der Dampfdruck treibt die hintere Turbine in mehreren Stufen mit Turbinenschaufelrädern Nr. 31 an, die ihre Rotation mittels Übertragungswelle auf die Pumpe und die vorderen Wasserschrauben Nr. 31 überträgt, die dann das Schiff antreiben. Eingesetzt im Tandem Ponton findet dieses im geschlossenen Kreislauf oben statt, sodass das Wasser nicht immer wieder erst von 22°C zu Dampf erhitzt werden muss, da das Wasser hinten aus der ”Anergie Dampfturbine” immer um die 100°C hat. Wobei hier der Entsalzungsprozess durch Verdampfung extrem verstärkt wird, welches einen großen Anteil der gewonnenen Energie aus dem Hydroenergiekreislauf dadurch verschlingt. Die extreme Entspannungskälte (die eine extreme Vereisung verursacht) die dabei entsteht, wird über den Wärmetauscher Nr. 3 an die Rohrspule Nr. 15 (hier dann mit Methanol gefüllt) direkt übertragen, die etwas tiefer diese eisige Kälte zur Entsalzung durch Vereisung einsetzt. Statt zwei Schrauben Nr. 30 wird in den Tandem Pontons nur eine kleinere eingesetzt und der Generator Nr. 2 vergrößert, sodass die Rotation viel weniger Vortrieb und viel mehr Strom erzeugt. (hier würde unter dem Kegel Nr. 13 das Oberflächen-Meerwasser immer kochen, welches eine Möglichkeit ist, aber nicht die effizienteste, wie schon erklärt und berechnet in 3.2.2.A.)
  • 8 Die Anergie Luftturbine
    Eine traditionelle langgestreckte Luftturbine. Die Kompressionshitze der angesogenen Luft im Luftverdichter Nr. 33 wird über die Expansionskälte aus Wärmetauschern Nr. 3 von traditionellen kältetechnischen bzw. Anergiekreisläufen neutralisiert, so dass in der Mittelkammer Nr. 34 die Umgebungstemperatur herrscht und die Luftkomprimierung kaum Rotationsenergie verbraucht.
    Die entgegen gesetzte Kompressionswärme der kältetechnischen bzw. Anergiekreisläufe wird dann hinten über die Wärmetauscher Nr. 4 dem nun komprimierten Luftstrom beigefügt statt traditioneller Verbrennung.
    Aus einer am Ende platzierten Turbine (bzw. Schaufelrädern) Nr. 31, wird ein großer Teil des Schubs in Rotation verwandelt, die über eine Übertragungswelle an Stromgenerator Nr. 2, an Pumpen Nr. 5 der Kältetechnik und an die Schaufelräder im Luftverdichter Nr. 33 übertragen wird.
    Wobei hinten dabei eine extreme Luftexpansionskälte entsteht und ein Restschub nicht ausgenutzt wurde. Deshalb wird der Luftkreislauf durch ein großes Rohr Nr. 35 geschlossen
    Die Kälte wird über einen Wärmeaustauschkreislauf Nr. 37 abgegeben, für die Entsalzung durch Vereisung auf den Tandem Pontons. Durch die Kälteabgabe bzw. die Wärmeaufnahme expandiert die Luft und treibt weitere Windräder Nr. 36 bzw. deren Stromgeneratoren an.
    Der Gesamtschub kann noch durch zusätzliche Solarwärmezufuhr Nr. 12 verstärkt werden.
    Da Luft ca. 900 Mal dünner als Wasser ist, entsteht in den Turbinen eine extremer Schallpegel durch die hohe Geschwindigkeit, um die Menge an benötigter Energie (Strom) zu erzeugen, wobei die Anergie Antriebskreisläufe die Stromerzeugung inkl. Wärmespeicherung preiswerter lösen.
    Die Anergie Luftturbine ist nicht die leiseste und preiswerteste Lösung, aber eine der vielen Möglichkeiten auf den Tandem Pontons das Ziel (Strom und Entsalzung aus der Meerwassertemperatur) zu erreichen und bestätigen, dass die Tandem Pontons nicht von einem spezifischen Anergiekreislauf oder Anergie Antriebskreislauf bzw. Patent abhängig sind.
  • 3.5.2 9, 10, 11 & 12 Tandem Entsalzung bzw. die Süßwasser Produktionssysteme
  • 9 Oberhalb wird das Ganze durch einen lichtdurchlässigen Kegel Nr. 13 (z. B. gespannte Kunststoff- oder Plastikfolie oder andern Materialien, die den Wetterbedingungen und dem Auf und Ab der Wellen standhalten) abgedeckt, so dass aufsteigender Dampf Nr. 32 eingefangen und zur Kondensierung unterhalb vom Tandem Ponton umgeleitet wird.
    Bei Tag und Nacht sorgen zusätzlich die extern und intern Kondensauffangrinnen Nr. 14 für das Abschöpfen des kondensierten Wassers oder externen Nebels oder auch Tauwassers.
    Durch das Platzieren der Kompressionswärmetauscher unterhalb vom Wasser wird überschüssige Wärme direkt an das Wasser abgegeben und damit die Kompressionstemperatur der Anergie Antriebskreisläufe im Gleichgewicht gehalten, so dass weder zu starker (durch das Hochkatapultieren der Kompressionshitze) oder zu schwacher (da zuvor gespeicherte Wärme nun wirkt wie im Rechenbeispiel in 5 auf den Kompressionswärmetauscher) Antriebsdruck erzeugt wird.
  • 10 Am Tag wird zusätzlich die Solarwärme 12 als Wärmezufuhrquelle im Oberflächen-Meerwasser eingefangen und kann entweder für die Nacht gespeichert oder direkt zur Antriebsdruckverstärkung eingesetzt werden.
  • 11 Hier wird an die Kühlkörper Nr. 25 die Expansionskälte aus den Anergie Antriebskreisläufen unterhalb der Tandem Pontons abgegeben, um das Meerwasser durch Vereisung zu entsalzen. Die Kühlkörper Nr. 25 können eine Sichel- oder eine Rombus- oder eine Gitterform etc. haben, um die Vereisung an ihnen zu vereinfachen.
    Über Sensoren wird das Ventil zum Kühlkörper Nr. 24 geschlossen, der sich leicht erwärmt und das Eis trennt sich vom Kühlkörper und steigt nach oben. Das wird zwischen den vielen Kühlkörpern abwechselnd eingesetzt, so dass einige vereisen und einige abgeschaltet sind, um das Eis abzutrennen.
    Wichtig ist hier, dass die Menge an Süßwasserproduktion über die Ventile Nr. 24 in verschiedenen Tiefen gesteuert wird, bzw. je tiefer das hochgesogene Meerwasser, desto kälter ist es, desto mehr Süßwasser kann durch Vereisung mit derselben Kühlleistung produziert werden.
  • 12 Zusätzlich zur Entsalzung die Stromproduktion durch die Anergie Antriebskreisläufe
    Die Anergie Antriebskreisläufe werden mit stark isoliertem Rohr zur Durchfluss-KM Nr. 1 und mit nicht isoliertem Rohr zur Pumpe Nr. 5 (in einer Druckkammer Nr. 11) geleitet. Der Stromgenerator Nr. 2 befindet sich (vorzugsweise aus Effizienzgründen) in dem Expansionswärmetauscher, um dort zusätzlich gekühlt zu werden (ähnlich wassergekühlten Generatoren, die dadurch mehr Strom erzeugen) und um seine nach oben steigende Wärme aus den Wirkungsgradverlusten zu nutzen.
    Der separate Kühlkreislauf mit Rohrspulen Nr. 15, der für den Wärmeaustausch im Expansionswärmetauscher sorgt und der komplett mit einer Salzlösung oder mit Methanol gefüllt ist, wird in seinem absteigenden Rohr zu den Kühlkörpern Nr. 25 stark isoliert. Das aufsteigende Rohr wird nicht isoliert, so dass die ”Natürliche Zirkulation” als Kreislaufzirkulation genutzt werden kann.
    Zusätzlich zur Dampfumleitung kann man die absinkende wärmere Salzlake Nr. 18 oben aus dem Oberflächen-Meerwasser, je nach Bedarf, zum Schmelzen vom Eis über ein Rohr durch den Süßwasserkegel Nr. 26 darunter umleiten, so dass oben im Süßwasserkegel Nr. 26 die Restwärme noch verwertet wird.
    Die durch die Pumpe Nr. 5 erzeugte höchste Kompressionshitze wird oberhalb, direkt unter dem Meerwassereinlass Nr. 17 platziert, so dass eine ausgeglichene gleichmäßige wärmere Temperatur im Oberflächen-Becken herrscht.
  • 3.5.3 13 bis 17 Die beiden Arten von mechanischen Strömungsgleichrichtern Nr. 40
  • 13 Nur das Rückschlagventil als Richtungsventil Nr. 8 eingesetzt, welches nur in eine Richtung passierbar ist.
  • 14 Nur das Klappenventil als Richtungsventil Nr. 8 eingesetzt, welches nur in eine Richtung passierbar ist.
  • 15 Drehflügelhebel mit Halbkreispumpe kombiniert mit Strömungsgleichrichter
    Hier ist leicht zu erkennen, dass die Drehflügelhebel mit Halbkreispumpe an einem Ponton befestigt sind und kleinere Wellen sehr gut in Druck und zugleich Sog verwandeln, der mittels Strömungsgleichrichter Nr. 40, der aus einer 4-er Brücke von Richtungsventilen Nr. 8 in eine Flussrichtung ausgerichtet wird, so dass die Durchfluss-KM Nr. 1 in eine Drehrichtung angetrieben wird, die ihre Rotationskraft direkt auf eine Pumpe aus einem Anergiekreislauf überträgt.
  • 16 Traditionell bekannte Auf- und Ab-Kolben, kombiniert mit Strömungsgleichrichter
    Etwas ineffizient mit direkter Stromerzeugung, aber besonders falls lange Strecken zu überbrücken sind, ist die indirekte Übertragung durch Erzeugung von sporadischem Strom, der direkt auf eine Pumpe übertragen wird, erwähnenswert. Die Auf- & Ab-Kolben sind ähnlich der Drehflügelhebel begrenzt auf die Länge der Kolben in der energetischen Ausbeute.
  • 17 Windradpfahl mit Laufrädern oder Zahnräder mit Strömungsgleichrichter
    Hier wird jede Wellenenergie auch Ebbe und Flut direkt in mechanische Rotation über Laufräder oder Zahnräder verwandelt, die an eine Pumpe Nr. 5 angeschlossen sind in einem Strömungsgleichrichter Kreislauf, der dann die Drehung mittel Durchfluss-KM Nr. 1 in eine Richtung ausrichtet, um die Pumpe aus den Anergiekreisläufen anzutreiben
    Die Windenergie wird nicht traditionell zur Stromerzeugung eingesetzt, sondern direkt auf eine Pumpe übertragen, die die Anergiekreisläufe antreibt.
  • 3.5.4 18 19 Durchfluss-KM direkt als mechanischer Strömungsgleichrichtern Nr. 40
  • 18 Mit nur einem Schaufelrad und Lamellen (mit oder ohne Spiralfeder)
    (Siehe Beschreibung in Punkt 3.3.2.II)
  • 19 Mit einem Schaufelrad und zwei Lamellenräder (mit oder ohne Spiralfeder)
    (Siehe Beschreibung in Punkt 3.3.2.III)
  • 20, 21 und 22 Die Form der schwimmenden Pontons und die Aufbaustruktur der ”Hydroanergie Strom- & Entsalzungs-KW Tandem-Pontons”
  • Die Pontons (20) sollten aneinandergekoppelt ein Fünfkant oder Sechskant etc., oder einen Kreis bilden (21), in dem das offene Meerwasser ist. Ca. 1 Meter unter dem Meerwasserspiegel wird ein schwarzer Solarwärmekollektor Nr. 12, der zugleich auch der Kompressionswärmetauscher Nr. 10 von den Hydroanergie Antriebskreisläufen und/oder von den Hydroanergie Kreisläufen ist. Mehrere Becken, die miteinander verbunden sind, bilden zusätzlich vor der Küsten ein Art von Wellenbrecher, der auch als verlängerter Badestrand genutzt werden kann.
  • 23 Je nach Positionierung der Tandem Pontons und je nach Wassertiefe wird die passende Form der vielen möglichen Wellenenergienutzung mit Strömungsgleichrichtern eingesetzt, wobei alle Pontons miteinander (je zwei) über Pumpkolben (mit separaten offenem Schlauchkreislauf für den Strömungsgleichrichter) verbunden sind, um die verschiedenen Bewegungen der einzelnen Pontons von- und gegeneinander zu drosseln bzw. abzudämpfen und um diese Bewegungen zusätzlich energetisch zu nutzen.
  • Schlusswort zu den ”Hydroanergie Strom- & Entsalzungs-KW Tandem-Pontons”
  • Das bevorzugte Material der Tandem Pontons im Meerwasser ist Fiberglas aus recyceltem Glas, das für die Wellen flexibel genug ist und das der Aggressivität des salzigen Meerwasser widersteht, bzw. kaum korrodiert. Oberhalb, in der Sonne, wird lichtdurchlässige Material (Kunststoff-, Plastikzelt etc.) eingesetzt, da die Solarwärme zusätzlich genutzt wird.
    Auch kann in den Hydroanergie Antriebskreisläufen und in den Hydroanergie Kreisläufen direkt CO2 als Kältemittel eingesetzt werden, um eine Debatte wegen umweltschädlichen Kältemitteln zu vermeiden (bzw. wie schädlich Kältemittel bei Leckagen für die Umwelt ist)
    Die Tandem Pontons sind zusätzlich multifunktionell einsetzbar, z. B.
    • – als Wellenbrecher, die vor Küstenerosion schützen
    • – als künstliche Häfen (bzw. Marines) für Segelboote und Yachten.
    • – als verlängerte Sonnen- und Badestrände in tieferem Wasser
    • – als Regenwasser-(falls vorhanden)Sammelfläche (durch seine Auffangrinnen am Kegel), zur zusätzlichen Süßwasserversorgung (ohne Solarkollektor und Kompressionswärme) als Brennstofflager (z. B. von Methanol) auf See (ohne Solarkollektor und Kompressionswärme) als Schwimmbecken (ohne Solarkollektor und Kompressionswärme) als Fischzuchtbecken
    • – als Wohnfläche für überfüllte Städte z. B. (in Hongkong etc.)
    und noch viele andere zusätzliche Möglichkeiten bieten sich an, die Tandem Pontons zu nutzen.
    Zudem ist nun das Strom- und Wasserversorgungsproblem und zusätzlich das CO2-Emissionen Problem durch Verbrennung von regenerativem Methanol oder Ethanol statt Benzin beseitigt.
    Kurz: es löst die 3 Hauptprobleme der Erde: Energiegewinnung (Strom), Wasserversorgung und die Minderung der Globalen Erderwärmung durch CO2-Emissonen (bzw. die Frage des Verbleibs des CO2).
  • 3.6 Die Zusammenfassung vom: ”Strom- (mit oder ohne Stromreglung durch Wasserstoffherstellung für Methanol) und Meerwasser Entsalzungs-Kraftwerk Tandem Ponton, dass hauptsächlich aus der Meerestemperatur (als Dauergrundlast) und zusätzlich aus verschiedenen (Solarwärme, Wellen- und Wind-)Energien, mittels Hydroanergie Antriebskreisläufen, Strom erzeugt und zugleich Meerwasser durch Vereisung entsalzt” Abgekürzt: ”Das Hydroanergie Strom- und Entsalzungs-KW Tandem-Ponton”
  • Zusammenfassung
  • Sie sind die neuen unerschöpflichen Energie- (Strom und Methanol) und Entsalzung-Kraftwerke der Meere, die zur Stromerzeugung ihre benötigte Wärmeenergie (in Form von Anergie) der Meerestemperatur entziehen durch Hydroanergie Antriebskreisläufe.
    Die dabei entstehende, abzugebende Kälte (Kühlleistung) wird zusätzlich zur Entsalzung durch Vereisung (im tieferen, kühleren Meerwasser) eingesetzt. Die Menge an entsalztem Wasser ist unabhängig von der Stromversorgung und -erzeugung und wird durch die Temperatur vom angesogenen Meerwasser aus verschiedenen Tiefen kontrolliert.
    Auf den Pontons bieten sich verschiedene Energien an, die direkt zur Stromgenerierung oder gespeichert (in Wärme) zur späteren Stromgenerierung und/oder zur Entsalzung durch zusätzliche Vereisung und Verdampfung genutzt werden:
    • 1. die Solarwärme als Wärmequelle am Tag
    • 2. die Wellenenergie als mechanische Energiequelle, die durch zwei Arten von Strömungsgleichrichtern mittels Hydroanergiekreisläufen verstärkt in Wärme und Kälte verwandelt wird
    • 3. die Windenergie, die untraditionell direkt in mechanische Pumpenenergie und mittels Hydroanergiekreisläufe verstärkt in Wärme und Kälte verwandelt wird.

    Im Tandem werden:
    • a. Energien bzw. Strom und Wasserstoff (zur Methanolherstellung als Brennstoff) erzeugt
    • b. Strom erzeugt und Meerwasser entsalzt
    • b. Meerwasser entsalzt durch hauptsächlich I. Vereisen und Schmelzen und zusätzlich durch II. Verdampfen und Kondensieren von Wasser
    • c. die Kompressionswärme und die Solarwärme zur Erzeugung von Antriebsdruck in den Durchfluss-KM für die Stromgenerierung eingesetzt.
    • d. mechanische Wellen- und Windenergie mittels Hydroanergiekreisläufe energetisch verstärkt

Claims (18)

  1. ”Das Hydroanergie Strom- und Entsalzungs-Kraftwerk Tandem-Ponton”, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Trinkwassergewinnung – als Grundlast – bzw. die Wasserentsalzung durch Vereisung, aus regenerativen Energien – unabhängig von der Stromerzeugung – durch eine Salzwasser-Vereisungsvorrichtung mit folgenden Bedingungsbaumerkmalen stattfindet: die komplett, unterhalb der Pontons, zwischen zwei – den Salzlakensammel- und den Eis & Süßwasserauffangtrichter – entgegengesetzten, sich verschließenden, wärmeleitenden, wasserdichten, nicht korrodierenden vorzugsweise Trichtern oder Kugelhälften oder Tonnenhälften etc. (z. B. aus Fiberglas) platziert ist die einen separat getrennten Vereisungskreislauf – zur Salzwasservereisung – hat, der z. B. mit Methanol, oder Ethanol, oder mit Wasser mit Frostschutzmittel, etc. gefüllt ist und der aus einem (oder mehreren) Hin- und Rücklauf-Rohr(en) besteht, und aus vielen Kühlkörpern (unten) besteht, die mit je eigenem steuerbarem Vereisungabtrenn- bzw. Öffnungs- und Schließventil und mit je Temperatursensor bestückt sind und aus einem (oder mehreren) Vereisungspufferspeicher (oben) besteht und die mit dem eigenem Vereisungspufferspeicher(n) – als Übertagungsschnittstelle – über Wärmetauscher bzw. Rohrspulen, zur wechselwirkender Wärmeabgabe und Kühlleistungsaufnahme – von leichten Minustemperaturen z. B. –5°C hier als Abfallprodukt –, an die Kälteabgabe-Wärmetauscher/Rohrspulen angeschlossen ist von Hydroanergie Kreisläufen, z. B. Kühlaggregat, Wärmepumpe etc. im Wasser platziert, die ausschließlich durch Wind-, und/oder durch gleichgerichteter Ebbe/Flut- und Wellenenergie mechanisch betrieben werden – und/oder von der stromerzeugenden Anergie Luftturbine im geschlossenen Luftstromkreislauf oder vom (von den verschiedenen) stromerzeugenden Hydroanergie Antriebskreislauf(en), bzw. die generell an die Kälteabgabe-Wärmetauscher/Rohrspulen der Entspannung- und/oder nur Expansionskältezonen von geschlossenen Kreisläufen angeschlossen ist, in denen generell ein Flüssiggas/Kältemittel, z. B. Wärmepumpen, Kühlaggregat etc., oder ein Flüssigkeitsgasgemisch, z. B. bei Absorptionskühlung, oder Luft, z. B. hinter der Anergie Luftturbine, im geschlossenen Luftstromkreislauf, zirkuliert.
  2. ”Das Hydroanergie Strom- und Entsalzungs-KW Tandem-Ponton”, nach Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, dass der obere Eis & Süßwasserauffangtrichter, der direkt Unterhalb der Pontons platziert ist der am großen Kompressionswärmetauscher der Hydroanergie Antriebskreisläufe – der unterhalb vom Oberflächenwasserbecken platziert ist – oben mit abgeflachter Spitze endet der aus, Salzwasser chemisch resistenten, nicht korrodierendem, wasserdichten, wärmeleitenden Materialien (z. B. Fiberglas etc.) besteht, indem der Vereisungspufferspeicher aus der Vereisungsvorrichtung zur Entsalzung vom Meerwasser platziert ist, an den im oberen Drittel das Süßwasserabfluss- bzw. -abpumprohr – vom eingesammelten abgetauten geschmolzenem Eis – angeschlossen ist, und durch den die folgenden geschlossenen, wärmeleitenden Rohre führen, das (die) Dampfkondensationsrohr(e), das (die) vom – oberhalb der Pontons platzierten – Zeltkegel nach unten, in das kühlere Wasser zur Dampfkondensierung, geleitet wird und das (die) Salzlakenablassrohr(e), das (die) vom Oberflächenmeerwasserbecken – zur Restwärmeabgabe – nach unten geleitet wird direkt – oder indirekt über einen Rohrmantel – von unten durch den unteren entgegen gesetztem (mit Spitze nach unten) Salzlakensammeltrichter verschlossen ist.
  3. ”Das Hydroanergie Strom- und Entsalzungs-KW Tandem-Ponton”, nach Anspruch 1 und 2 ist dadurch gekennzeichnet, dass der abschließende untere Salzlakensammeltrichter – mit Spitze unten – im Salzlaken-Öffnungs- & -Schließ- bzw. -Ablassventil unten mündet, das anschließend an ein Salzlakenweiterleitrohr angeschlossen ist.
  4. ”Das Hydroanergie Strom- und Entsalzungs-KW Tandem-Ponton”, nach Anspruch 1, 2 und 3 ist dadurch gekennzeichnet, dass – zur Kontrolle und Steuerung der entsalzten Meerwassermenge über die kühlere oder wärmere angesogene Meerwassertemperatur aus verschiedenen Meerestiefen – zwischen beiden entgegengesetzten wärmeleitenden, wasserdichten Salzlaken-(unten) und Eis & Süßwasserauffang-(oben)-Trichtern, seitwärts extern ein (oder mehrere) in die Tiefe ragendes, kühleres Salzwasseransaugrohr(e) angeschlossen ist (sind), und in das (die) Salzwasseransaugrohr(e), in verschiedenen Meerestiefen, mehrere Öffnungen integriert sind, die durch je ein steuerbares Öffnungs- und Schließventil verschlossen sind.
  5. ”Das Hydroanergie Strom- und Entsalzungs-KW Tandem-Ponton”, nach Anspruch 1, 2, 3 und 4 ist dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlleistungsübertragung im Vereisungspufferspeicher (die Schnittstelle) bzw. die Entspannungs- und/oder nur Expansionskältezonen aus den, durch Wind-, Ebbe & Flut- und Wellenenergie mechanisch betriebenen Hydroanergie Kreisläufen (z. B. Kühlaggregat, Wärmepumpe etc. im Wasser abgetaucht), und zusätzlich entweder aus hinter der Anergie Luftturbine im geschlossenen Luftstromkreislauf oder aus den selbständigen stromproduzierenden Hydroanergie Antriebskreisläufen mittels eigene zusätzliche Kreisläufe oder direkt mit dem Vereisungspufferspeicher verbunden sind und entweder über den (die) Kälteabgabe-Wärmetauscher/Rohrspule(n) im Vereisungspufferspeicher (von der Meerwasser-Entsalzungsvorrichtung) an die zirkulierende Flüssigkeit (z. B. Methanol zwischen Vereisungspufferspeicher und Kühlkörpern) ihre Kälteleistung im Vereisungspufferspeicher abgeben oder nur beim Direktanschluss der Hydroanergie Antriebskreisläufe, der Vereisungspufferspeicher direkt den Kälteabgabe-Expansionhohlsraum bildet und ist indem separate Rohrspulen, mit zirkulierender Flüssigkeit (z. B. Methanol) gefüllt, die Kälte dort aufnehmen und über den geschlossen – isolierten Hin- und nicht isolierten Rücklauf – Rohrkreislauf zu den unteren Kühlkörpern leiten und wieder zurückführen.
  6. ”Das Hydroanergie Strom- und Entsalzungs-KW Tandem-Ponton”, nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass ausschließlich bei vorhandener – nicht für die Stromerzeugung benötigter – überschüssiger, im Oberflächenmeerwasserbecken gespeicherter Solarwärme und/oder nur gespeicherter Kompressionswärme, auch (aber nur unterstützend) das Entsalzungs-KW Ponton zusätzlich die vorhandene Verdampfungsvorrichtung nutzt, zur Trinkwassergewinnung, durch Verdampfung und Kondensierung, mit folgenden Baumerkmalen: Viele schwimmende, über Gelenke mit einander verbundene hohle Pontons bilden ein, tragendes 3, 4, fünf-, sechskantiges etc. oder rundes großes Oberflächenmeerwasserbecken, das durch einen großen Rohrmantel, z. B. aus isoliertem Fiberglas – getragen von den Pontons – vom restlichen Meerwasser als Becken abgegrenzt ist in den seitwärts oben ein (oder mehrere) Oberflächenmeerwasser-Einlassventil(e) integriert ist (sind) und in den seitwärts unten an seiner, zur Mittagssonne ausgerichteten, tiefsten Stelle, das Salzlakenablassventil – mit anschließendem Rohr, das unterhalb platzierte Eis & Süßwasserauffangtrichter durchquert und zur Oberfläche aufsteigt – integriert ist und das Oberflächenmeerwasserbecken von unten durch den, großen, dunkelfarbigen – zur zusätzlichen Solarwärmeabsorbierung – leicht, zur Sonne und zugleich zum Salzlaken-Ablassventil, geneigtem, großen Kompressionswärmetauscher von den stromproduzierenden Hydroanergie Antriebskreisläufen von unten verschlossen ist, und das Oberflächenmeerwasserbecken von einem, Solarwärmestrahlen durchlässigen, Wasser undurchlässigen, fest gespannten, abdichtenden Zeltkegel von oben abgedeckt ist und dessen (bzw. vom Zeltkegel) Spitze endet oben im Dampf-, bzw. Luftansaugrohr das im Zeltkegel einen leichten Unterdruck – zur Verdampfungsbeschleunigung – erzeugt und unterhalb der Pontons als Dampfkondensationsrohr bis zurück in das Becken geleitet wird und im Oberflächenmeerwasserbecken sind zusätzlich die Wärmeabgabe-Wärmetauscher der Hydroanergie Kreisläufe, die Wellen- und Windenergie mechanisch in Kältemittel-Kompressionswärme verwandeln, oberhalb vom großen Kompressionswärmetauscher platziert.
  7. ”Das Hydroanergie Strom- und Entsalzungs-KW Tandem-Ponton”, nach Anspruch 1, 2 und 6 dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich – nur unterstützend – zur Meerwasserentsalzung durch beschleunigte Salzwasserverdampfung, mittels Wärme und Unterdruck und späterer Kondensation vom Wasserdampf und/oder durch nur (als Grundlast) Vereisung vom Salzwasser und späterem Abtauen vom Eis die Süß-Wassergewinnung, durch Einsammelrinnen am Zeltkegel unterstützt wird die von Innen und Außen am Zeltkegel befestigt sind und die die Zeltkegelform zusätzlich stabilisieren und die im Inneren kondensierten Dampf und von Außen kondensierten Tau, Nebel und (falls vorhanden) ablaufendes Regengenwasser einsammeln und die an weiterleitende Rohre zur Süßwasserspeicherung angeschlossen sind.
  8. ”Das Hydroanergie Strom- und Entsalzungs-KW Tandem-Ponton”, nach Anspruch 1, 5 und 6 dadurch gekennzeichnet, dass die mechanisch Bewegungsenergie der Windräder auf fest verankerten Pfählen, (nicht traditionell über Getriebe an einen Stromgenerator angeschlossen wird, sondern) ausschließlich direkt mechanisch auf die Kompressoren und/oder nur Pumpen von ausschließlich Hydroanergie Kreisläufen, z. B. Kühlaggregat, Wärmepumpe etc., zur energetischen Verstärkung – mittels dem Wärmepumpeneffekt – übertragen werden und deren Entspannungs- und/oder nur Expansionskälteabgabezone(n) der Hydroanergie Kreisläufe, befinden sich direkt im Vereisungspufferspeicher(n), oder in einer (oder in mehreren) Rohrspule(n) die im Vereisungspufferspeicher(n) platziert sind zudem sind alle Rücklaufrohre der Kälteabgabezonen der Hydroanergie Kreisläufe nicht isoliert, zur besseren Wärmeaufnahme (Anergie) aus der Meerwassertemperatur – die Hauptenergiequelle der Strom- und Entsalzungs-Kraftwerke – und deren – durch den Wärmepumpeneffekt nun energetisch vervielfacht – Kältemittel-Kompressionswärmeabgabezone, bzw. die Wärmeabgabe-Wärmetauscher der Hydroanergie Kreisläufe, sind im Oberflächenmeerwasserbecken platziert.
  9. ”Das Hydroanergie Strom- und Entsalzungs-KW Tandem-Ponton”, nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die wechselnde Bewegungsenergierichtung aus Ebbe/Flut- und/oder nur aus Wellenenergie mechanisch über Drehrichtungs-Gleichrichtungsvorrichtungen ausgerichtet wird und gleichgerichtet auf die Kompressoren und/oder nur Pumpen von ausschließlich Hydroanergie Kreisläufe, z. B. Kühlaggregat, Wärmepumpe etc., übertragen wird, die entweder aus einem geschlossenen Flussrichtungsgleichrichter-Kreislauf besteht, der aus einem beidseitigen in beide Richtungen pumpenden Kreislauf mit Wellenpumpe z. B. Kolbenpumpe, oder Drehflügelhebel mit Halbkreispumpe, oder rotierende Pumpe beim Zahnradantrieb an den Pfählen der Windräder etc. besteht und zusätzlich aus einem zweiten Durchfluss-Kraftmaschinen-Kreislauf besteht, die als Kreisläufe beide – über die 4-er Brücke – mit einander verbunden sind, über 4 Richtungsventile in einer überlappenden 4-er Brücke – ähnlich einer elektronischen 4-er Stromgleichrichtungsbrücke und mit der gleichen Ausrichtungen der Ventile wie die Halbleiter und mit den gleichen Anschlüssen beider Kreisläufe an die 4-er Brücke – und der die wechselnde Flussrichtung vom Fließdruck der Wellenpumpe in eine Richtung im zweiten Durchfluss-Kraftmaschinen-Kreislauf ausrichtet und auf eine einfache in eine Richtung drehenden Durchfluss-KM, z. B. verkleinerte Turbine aus Pumpspeicher-KW, oder Zahnradpumpe als Motor eingesetzt, etc., überträgt oder aus einem offenen Wasserrohr besteht in dem die in beide Richtung pumpende Wellenpumpe – z. B. Drehflügelhebel mit Halbkreispumpe Kolben- oder etc. – platziert ist und direkt nach der Wellenpumpe die Durchfluss-KM mit gleichrichtender Drehrichtungsvorrichtung platziert ist.
  10. ”Das Hydroanergie Strom- und Entsalzungs-KW Tandem-Ponton”, nach Anspruch 1 und 9 dadurch gekennzeichnet, dass die gleichrichtende Drehrichtungsvorrichtungen direkt eine Durchfluss-KM im offenem Kreislauf ist, die entweder aus zwei gleichen, spiegelverkehrten (symmetrischen), fixierten, geneigten Lamellenreihen vor und nach dem Schaufelrad der Durchfluss-KM besteht oder die aus je einem, spiegelverkehrten, rotierenden Lamellenrad – mit geneigten Lamellenreihen – vor und nach dem mittigen entgegengesetzt drehenden Schaufelrad der Durchfluss-KM besteht, die entweder, über ein Zahnrad verbunden, gemeinsam einen Rotationsantrieb, erzeugen oder getrennt, entgegen gesetzten, nutzbaren, doppelten Rotationsantrieb, erzeugen.
  11. ”Das Hydroanergie Strom- und Entsalzungs-KW Tandem-Ponton”, nach Anspruch 1, 9 und 10 dadurch gekennzeichnet, dass die geneigten Lammellenreihen, der gleichrichtenden Drehrichtungsvorrichtung entweder fixierte Lammellenreihen oder fixierte Lammellenreihen in Lamellenräder sind oder auch – zur Kontrolle des wirkenden Fließdruckes der Wellenpumpe auf die Schaufelräder der Durchfluss-KM – der Neigungswinkel der Lammellen verstellbar ist und entweder der Neigungswinkel der Lammellen mechanisch bewusst gesteuert wird oder der Neigungswinkel der Lammelen automatisch über Druckfedern gesteuert wird und bei stärkerem Fließdruck im Winkel leicht nach gibt – um stärkere wirkende Fließkräfte auf die Schaufelräder der Durchfluss-KM automatisch zu reduzieren –
  12. ”Das Hydroanergie Strom- und Entsalzungs-KW Tandem-Ponton”, nach Anspruch 1, 5, 6, 9, 10 und 11 dadurch gekennzeichnet, dass die mechanisch (Sinus) wellenförmige Bewegungsenergie, bzw. die wechselnde Fließdruckrichtung, die durch die in beide Richtungen pumpenden Wellenpumpen erzeugt werden aus Auf und Ab der einzelnen Pontons auf den Wellen im Vergleich zu einander und aus der Bewegung der, von unten angewinkelten, Pontons gegen einander, mechanisch mittels Wellenpumpe (z. B. Kolbenpumpen) in entweder geschlossenem Flussrichtungsgleichrichter-Kreislauf mit eigenem Durchfluss-KM Kreislauf, oder im offenem Kreislauf mit gleichrichtender Drehrichtungsvorrichtung in der Durchfluss-KM, in – beide Richtungen pumpenden – Fließdruck verwandelt wird und nach der mechanischen Drehrichtungsausrichtung die mechanisch erzeugte Rotation in der Durchfluss-KM direkt auf die Kompressoren oder auf die Pumpen von ausschließlich Hydroanergie Kreisläufen übertragen wird und die jeweiligen Wärmetauscher der Hydroanergie Kreisläufe, – wie in Anspruch 8 – bzw. die Kältezone im (in den) Vereisungspufferspeicher(n) und bzw. die Wärmezone im Oberflächenmeerwasserbecken, platziert sind.
  13. ”Das Hydroanergie Strom- und Entsalzungs-KW Tandem-Ponton”, nach Anspruch 1, 5, 6, 8, 9, 10 und 11 dadurch gekennzeichnet, dass die mechanisch Auf- und Ab- Bewegungsenergie der Pontons, durch Ebbe & Flut und/oder nur durch Wellen, an den verankerten (z. B. von Windrädern) Pfählen, entweder mittels Räder direkt am Pfahl oder mittels Zahnräder auf Zahnstangen(-leisten) oder Gewindestangen, die von oben (höchst-Wellenstand und tiefstmöglicher Wasserstand) bis unten am Pfahl montiert sind, in mechanische rotation Bewegung verwandelt und auf (Wellen-)Pumpen übertragen wird die in beide Richtungen pumpen und die in einen Flussrichtungsgleichrichter-Kreislauf oder in ein offenes Rohr mit Rotationsgleichrichterlamellen in einer Durchfluss-KM integriert ist (sind) und die in der angeschlossenen Durchfluss-KM, im Flussrichtungsgleichrichter-Kreislauf oder im Rohr, einen in eine Richtung ausgerichteten Drehantrieb erzeugen der direkt mechanisch von der Durchfluss-KM auf die Kompressoren und/oder nur Pumpen von ausschließlich Hydroanergie Kreisläufen – zur energetischen Verstärkung durch den Wärmepumpeneffekt – übertragen werden und die jeweiligen Wärmetauscher der Hydroanergie Kreisläufe, – wie in Anspruch 8 – bzw. die Kältezone im (in den) Vereisungspufferspeicher(n) und bzw. die Wärmezone im Oberflächenmeerwasserbecken, platziert sind.
  14. ”Das Hydroanergie Strom- und Entsalzungs-KW Tandem-Ponton”, nach Anspruch 1, 2 und 6 dadurch gekennzeichnet, dass die zur Stromerzeugung bevorzugt eingesetzten Hydroanergie Antriebskreisläufe die die Meerestemperatur als dauerhafte regenerative Energiequelle (Anergie) nutzen und die ihre Expansionskälte (ein Nebenprodukt) als Kühlleistung zur Meerwasserentsalzung im Vereisungspufferspeicher abgeben und/oder direkt an das Meerwasser abgeben bzw. wechselwirkend Wärme (bzw. Anergie) vom Meerwasser aufnehmen und hauptsächlich ihre eigene, mittels Fließdruck erzeugte Kompressionshitze, mit oder ohne zusätzlich zugefügter Wärme aus dem erwärmten Oberflächenwasserbecken, zur Antriebsdruckerzeugung in mechanischen Antrieb mittels Durchfluss-KM verwandeln die folgenden generellen Bedingungs- und Kreislaufbaumerkmale haben: die mit einem wärmeleitenden Medium gefüllt sind bzw. entweder komplett mit Flüssiggas (bzw. als Kältemittel) gefüllt ist (sind) oder die nur zum Teil mit Flüssiggas/Kältemittel gefüllt ist (sind) und eine Flüssiggas Füllungsdifferenz erzeugen und als Antriebsdruckdifferenz nutzen oder die (z. B. Kältetechnik) nur mit mehr oder weniger Gas (Kältemittel) gefüllt ist (sind) oder die (aus der Absorptionskältetechnik) mit einem Flüssigkeitsgasgemisch gefüllt ist (sind) und die entweder im überkritischen – Gas, Flüssiggas oder Gemisch – Bereich eingesetzt oder im unterkritischen Bereich eingesetzt sind oder grenzüberschreitend zwischen beiden unterkritischen und überkritischen Bereichen eingesetzt sind oder sogar grenzüberschreitend von unterhalb des Siedepunkts bis zum kritischen Punkt und/oder auch bis in den überkritischen Bereich eingesetzt sind und die in zwei Kreislaufzonen getrennt sind. in eine Expansionskälte-Zone, die mindestens eine Temperatur von unterhalb (minus Ein Grad Celsius) –1°C erreicht, die durch Kälteabgabe im Vereisungspufferspeicher zur Entsalzung von Meerwasser durch Vereisung eingesetzt wird und nach dem Vereisungspufferspeicher unterhalb vom Oberflächenwasserbecken, durch nicht isolierte Rücklaufrohre, der Meerwassertemperatur (Hydro-)Wärme entzieht bzw. Wärme als Anergie aufnimmt und in eine Kompressionswärme-Zone, mit oder ohne zusätzlicher unterstützender Wärmezufuhr aus dem erwärmten Oberflächenwasserbecken, die zu einem Druckanstieg im wärmeleitenden Medium führt, der mittels bevorzugt einer Durchfluss-KM, z. B. verkleinerte Wasserturbine aus einem Pumpspeicher-KW, Zahnradpumpe als Motor eingesetzt, Linear-, Lamellen, Kolbenmotor etc., oder einer nicht bevorzugten Expansions-KM (z. B. Sterlingsdampfmotor etc.) in mechanische Bewegungsenergie verwandelt wird, und die zur Stromproduktion an eine(n) Lichtmaschine/Generator angeschlossen ist.
  15. ”Das Hydroanergie Strom- und Entsalzungs-KW Tandem-Ponton”, nach Anspruch 1, 2 und 6 dadurch gekennzeichnet, dass auch zur Strom- und Kälteerzeugung die Anergie Luftturbine, die ausschließlich im geschlossenen Luftstromkreislauf integriert ist, als Generator eingesetzt wird, mit folgenden Luftstromkreislauf-Bedingungs- und Funktionsbaumerkmalen: In der Anergie Luftturbine sind vorne im Luftkompressionsverdichter die kühlenden Wärmetauscher aus Anergie Antriebskreisläufen – die ihre eigene Kompressionshitze direkt in Strom verwandeln – und/oder nur aus Anergiekreisläufen (z. B. Kühlaggregat Klimaanlage etc.) integriert, die die Luft-Kompressionshitze im Verdichter komplett abkühlen und Rotationsenergie der Turbinenschaufeln für den Turbinengenerator freigeben die erzeugte Kältemittel-Kompressionshitze aus den Anergiekreisläufen wird hinten im Turbinentunnel mittels Wärmetauscher an die komprimierte Luft, zur Schubverstärkung, abgegeben, und der verstärkter Schub wird auf die hinteren Turbinenschaufeln geleitet, sodass der Turbinengenerator verstärkt in Rotation versetzt wird und beim Entlassen der Luft hinten – ohne Verbrennung –, aus dem Expansionstrichter, indem die hinteren Turbinenschaufeln platziert sind, entsteht starke Luft-Expansionskälte – da die Luft zuvor komprimiert und abgekühlt wurde und der Schub zum Teil in Rotationsenergie verwandelt wurde – und der Restschub wird durch ein geschlossenes Luftstromrohr, das sich im Durchmesser vergrößert, wieder bis zum vorderen Eingang (Ansog) der Anergie Luftturbine geführt und in dem Luftstromrohr sind Wärmetauscher integriert, die die Luft-Expansionskälte zum Vereisungspufferspeicher abtransportieren und leiten und durch das (die) nicht isolierte(n) Rücklaufrohr(e) wird die Luft wieder auf Meerestemperatur erwärmt.
  16. ”Das Hydroanergie Strom- und Entsalzungs-KW Tandem-Ponton”, nach Anspruch 1, 2, 6, 8, 12 und 13 dadurch gekennzeichnet, dass als Stromkraftwerk eingesetzt und am Strom-Festnetz angeschlossen nicht die Drehzahl erhöht und gedrosselt und/oder kein traditionelles Stromregelwerk oder Pumpspeicher-KW eingesetzt werden sondern das genutzte Stromregelwerk ausschließlich überschüssigen Strom, der vom Stromnetz nicht beansprucht und benötigt wird, direkt – statt Reglung der Drehzahl als Regelwerk – zur Herstellung von Wasserstoff, auf die Elektrolysevorrichtung, im destillierten Wasser, leitet und die Generatoren, sich ununterbrochen innerhalb des idealen Drehzahlbereichs befinden und dauerhaft konstant – z. B. den höchst benötigten Peak-Belastungsstrom – eine Leistung bzw. eine Strommenge im idealen Drehzahlbereich erzeugen.
  17. ”Das Hydroanergie Strom- und Entsalzungs-KW Tandem-Ponton”, nach Anspruch 1, 2, 6 und 16 dadurch gekennzeichnet, dass die Speicherung von nicht benötigten, überschüssigen Energien, meistens durch Speicherung vom Endprodukt stattfindet wie folgt überschüssige Expansionskälte, wird im Endprodukt ”dem entsalztem Wasser” in Süßwasserspeichern gespeichert überschüssiger Strom der zur Wasserstoffherstellung zur Elektrolyse geleitet wird und der Wasserstoffe wird durch beifügen von Kohlenmonoxid das aus Kohlendioxid und Eisen oder anders gewonnen wird und mittels Hitze aus überschüssigem Strom oder aus fokussierter Solarwärme zu Methanol verwandelt, wird durch Speicherung vom Endprodukt Wasserstoff oder Methanol gespeichert und überschüssige Kompressionswärme (z. B. aus Wind Wellen und Solarenergie) wird im Oberflächenmeerwasserbecken, unterhalb vom abdeckenden Zeltkegel, für die spätere Nachfrage (z. B. in windstillen Nächten) gespeichert, sodass später als Wärmezufuhrquelle der Antriebsdruck der Durchfluss-KM oder die Entsalzung durch Verdampfung verstärkt wird.
  18. ”Das Hydroanergie Strom- und Entsalzungs-KW Tandem-Ponton”, nach Anspruch 1 und 6 dadurch gekennzeichnet, dass die hohlen Pontons – nicht nur als schwimmende Träger vom Kraftwerk und den verschiedenen Vorrichtungen eingesetzt werden, sonder – zugleich zusätzlich zum Teil (nicht alle) als Hohlraumspeicher zur Wasserstoffgas- und/oder Methanol- und/oder Süßwasser-(die alle leichter als Salzwasser sind)-Speicherung eingesetzt und genutzt werden und die äußeren Pontons werden hauptsächlich als Wellenbrecher, als verlängerte Sonnen- und Badestrände und als künstliche Anlegehäfen (bzw. Marina) für Segelboote, Yachten Schiffe etc. eingesetzt und die Oberfläche der Pontons wird als zusätzlicher Solarwärmekollektor eingesetzt zudem werden, in einer Ansammlung von vielen Oberflächenwasserbecken in einem größeren (an Pfählen oder am Strand etc.) verankerten Plateau, die Oberfläche der Inneren Pontons auch als Büro, Lager, Wohnraum etc. genutzt und/oder durch zusätzliche Auffang- und Ablaufrinnen an den Pontons, als Regenwassersammelfläche, zur zusätzlichen Süßwassergewinnung, genutzt. und nicht all Becken werden zur Wärmespeicherung eingesetzt, sondern auch anders z. B. als Fischzuchtbecken, als Schwimmbecken, Süßwasser-, Methanollager etc. genutzt.
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