DE102009011154A1 - "NZPG" bzw. Hydroanergie Stromgenerator aus Flüssiggas Füllungsdifferenz Kreislauf - Google Patents

"NZPG" bzw. Hydroanergie Stromgenerator aus Flüssiggas Füllungsdifferenz Kreislauf Download PDF

Info

Publication number
DE102009011154A1
DE102009011154A1 DE102009011154A DE102009011154A DE102009011154A1 DE 102009011154 A1 DE102009011154 A1 DE 102009011154A1 DE 102009011154 A DE102009011154 A DE 102009011154A DE 102009011154 A DE102009011154 A DE 102009011154A DE 102009011154 A1 DE102009011154 A1 DE 102009011154A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
pump
heat
flow
gas
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102009011154A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE102009011154A priority Critical patent/DE102009011154A1/de
Publication of DE102009011154A1 publication Critical patent/DE102009011154A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03GSPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS; MECHANICAL-POWER PRODUCING DEVICES OR MECHANISMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR OR USING ENERGY SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03G7/00Mechanical-power-producing mechanisms, not otherwise provided for or using energy sources not otherwise provided for
    • F03G7/10Alleged perpetua mobilia
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01KSTEAM ENGINE PLANTS; STEAM ACCUMULATORS; ENGINE PLANTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; ENGINES USING SPECIAL WORKING FLUIDS OR CYCLES
    • F01K25/00Plants or engines characterised by use of special working fluids, not otherwise provided for; Plants operating in closed cycles and not otherwise provided for
    • F01K25/08Plants or engines characterised by use of special working fluids, not otherwise provided for; Plants operating in closed cycles and not otherwise provided for using special vapours
    • F01K25/10Plants or engines characterised by use of special working fluids, not otherwise provided for; Plants operating in closed cycles and not otherwise provided for using special vapours the vapours being cold, e.g. ammonia, carbon dioxide, ether
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C1/00Gas-turbine plants characterised by the use of hot gases or unheated pressurised gases, as the working fluid
    • F02C1/04Gas-turbine plants characterised by the use of hot gases or unheated pressurised gases, as the working fluid the working fluid being heated indirectly
    • F02C1/10Closed cycles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
    • F05DINDEXING SCHEME FOR ASPECTS RELATING TO NON-POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, GAS-TURBINES OR JET-PROPULSION PLANTS
    • F05D2260/00Function
    • F05D2260/20Heat transfer, e.g. cooling
    • F05D2260/208Heat transfer, e.g. cooling using heat pipes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Abstract

I. Ausschließlich aus der Füllungsdifferenz aus komplett flüssigem und teil-flüssigem Gas in zwei Zonen, die in einem geschlossenen Rohrkreislauf eine Druckdifferenz erzeugt, ohne weitere Energiezufuhr außer der Anergie-Kompensation (bzw. der Kälteabgabe), wird mittels einer Flüssiggas-Zirkulierpumpe und einer hydraulischen Durchfluss-(oder Expansions-)-KM, mechanische Bewegungsenergie (bzw. Strom) generiert oder II. in einem geschlossenen Rohrkreislauf, der mit teil-flüssigem Gas gefüllt ist, wird mittels einer Zirkulierpumpe eine Füllungsdifferenz zwischen zwei Zonen erzeugt, wobei eine Füllungsdruckdifferenz entsteht, die durch die Wärme- und Kälteentwicklung zusätzlich verstärkt wird. Gemeinsam bilden sie die Antriebsdruckdifferenz vor und hinter einer Durchfluss-KM, die mechanische überschüssige (abzüglich der benötigten Pumpenenergie) Bewegungsenergie (bzw. Strom) daraus gewinnt. a. - Der Expansions-B-Behälter (Wärmetauscher, Rohrspule, Pufferspeicher etc.) muss eine Mindestfüllung an "teil-flüssigem" Gas beinhalten, um als Expansionsraum zu dienen und als "natürlicher Verflüssiger" zu agieren, so kann die Pumpe unten immer "komplett flüssiges" Gas vorfinden und abpumpen. b. - Die benötigte Kreislauf-Startenergie aus elektrischer Pumpe oder Kurbel, muss entweder I. - die erste Druckdifferenz in Richtung Durchfluss-KM überwinden können oder II. - erneut eine Druckdifferenz zwischen den zwei Zonen erst neu aufbauen können ...

Description

  • 2.1. – Das Problem:
    • – Strom, Gas, Öl (bzw. generell Energie), werden immer knapper.
    • – Es gibt noch keine wirtschaftliche Lösung, die preiswert und umweltfreundlich ist und aus Anergie mechanische Energie überall dort erzeugen kann, wo sie gebraucht wird.
  • 2.2 – Die Lösung:
  • Der ”NZPG” kann, in allen Varianten, in allen Umgebungen, mit jeder Art von Strömungsmaschinen (egal ob mit Durchfluss- oder weniger effizienten Expansionskraftmaschinen), jede Menge an umweltfreundlicher mechanischer Energie generieren und liefern, die er aus der Druckdifferenz zwischen zwei Behältern und dem Verhalten von Teilflüssiggasen (teils flüssigteils gasförmig) entnimmt, ohne irgendwelche energetische Zuführung außer (v. s. v. s.) der Anergieabgabe an die Umgebung und dieses ausschließlich nur mit der Einhaltung und Aufrechterhaltung (mittels Flüssiggaspumpe) einer Teil-Flüssiggas Füllungsdifferenz zwischen zwei Zonen (bzw. Druckbehältern), in einem Kreislauf, die (bzw. die Druckdifferenz, die) für den mechanischen überschüssigen Druckantrieb sorgt.
  • 2.3. – Anwendungsgebiet:
  • In allen vorstellbar möglichen Einsatzbereichen der mechanischen Bewegungsenergie (bzw. als Stromgenerator) und in der Kältenutzung. Entwickelt als Antriebsmotor, der (eine Starthilfe von einem Anlasser oder einer Kurbel erhält oder ohne Starthilfe, aber dann nur) als Generator mit 2 Abriegelventilen, dann selbständig aus eigener Kraft dauerhaft Strom (als Stromversorger) bzw. mechanische Bewegung und auch Kälte erzeugt, ohne eine weitere zusätzliche traditionelle Verbrennungs-Energiequelle (aus Kohle- oder Öl-Atom-KW etc.) zu benötigen, außer der Umgebungstemperatur als Anergieersatz [bzw. auch unterstützt von erneuerbaren Energiequellen (z. B. Solar-, Erd- oder Wasserwärme, die eine relativ kalte Wärmezufuhrquelle liefern.]
  • 3. Funktionsweise und Erklärungen vom ”NZPG” bzw. vom ”Hydroanergie Kreislauf, der aus der Flüssiggas Füllungsdifferenz Strom generiert”.
  • 3.1.1 Generell zum ”NZPG” bzw. die Kurzerklärung in Worten
    • – Die abgekürzte Benennung ”NZPG” steht für ”Nearly Zero Powerloss Generator”: Durch Flüssiggas (bzw. Kältemittel) Füllungsdifferenz in einem Kreislauf wird mittels Pumpe aus der Druckdifferenz und der Anergie, hydraulisch mechanische Bewegungsenergie (Strom) gewonnen.
    • – In einem geschlossenen Rohrkreislauf, der komplett mit flüssigem Kältemittel und/oder Gas gefüllt ist und in dem ein Expansions-Druckbehälter integriert ist, der nur zum Teil mit flüssigem Gas bzw. Kältemittel gefüllt ist, entsteht automatisch eine Füllungsdruckdifferenz und durch das Pumpen von ausschließlich ”komplett flüssigem” Gas (Kältemittel) entsteht ein verdoppelter Fließdruck, bzw. Füllungsdruckdifferenz inkl. Fließdruck, der zusätzlich durch die Temperaturdifferenz [durch die Wärme- und viel stärkere Kälteentwicklung (bzw. Anergie)] verstärkt wird
    • – und mittels Durchfluss-KM (z. B. Turbine) oder (eine weniger effiziente) Expansions-KM diese gesamte entstandene Druckdifferenz in mechanische Bewegungsenergie verwandelt wird, wobei ein Teil dieser erzeugten Bewegungsenergie wieder zur Zirkulierpumpe, entweder elektrisch oder mechanisch zurückgeleitet wird und nur die überschüssige Bewegungsenergie (aus Anergie) steht dann als mechanischer (bzw. elektrischer) Antrieb zur Verfügung.
    • – Die Energiequelle im ”NZPG”-Kreislauf ist die Kompressionswärme, die zum größten Teil bis zu 99,...% in Antriebsdruck umgewandelt wird, wobei im Kreislauf eine Kälteentwicklung entsteht (bzw. Anergie), die an die Umgebungstemperatur (z. B. durch Wärmetauscher) abgegeben werden muss, wobei andere Wärmequellen zusätzlich integriert werden können.
    • – Im weiteren Verlauf und Text steht nur noch der abgekürzte Namen ”NZPG”, wobei dieser die Priorität vom zuvor eingereichten nationalen Patentantrag ”ZPG” Aktz. DE 10 2008 011 905.9-13 vom 28. 02. 2008 beansprucht und nur als Verbesserung der Beschreibung in der Ausführung und als Korrektur der Schlussfolgerungen vom ”ZPG” (und nicht als Zusatz) zu sehen ist (§40 Pat. G)
    • – Der ”NZPG” besteht als Patentantrag aus 15 Schriftseiten + 1 Seite Zusammenfassung + 5 Zeichnungsblättern mit 9 Figuren + 5 Seiten mit 17 Patentschutzansprüchen.
  • 3.1.2 Bestandteile des ”NZPG” (bzw. auch vom älteren ”ZPG”)
    • – Druckerzeuger (ähnlich ≠ Dampfkessel aus Dampfturbinen-Kraftwerk oder aus Dampfloks) A
    • – Druckabsenkung (ähnlich aber ≠ nicht gleich Entspannungszone vom Dampf zu Wasser) B
    • – A-Zone, die generell mehr Füllung als die andere B-Zone Nr. 2 hat und/oder auch komplett mit Flüssiggas (bzw. Kältemittel) gefüllt ist bzw. sein kann, die als Drucklieferant dient Nr. 1
    • – B-Zone, die viel weniger Füllung als die A-Zone Nr. 1 hat, bzw. minimal mit Teil-Flüssiggas und/oder Kältemittel gefüllt ist, um eine dauerhafte, automatische, natürliche Verflüssigung durch die Teil-Füllung unten herzustellen und eine Füllungsdruckdifferenz zu erzeugen (Wärmetauscher, Pufferspeicher, Expansionsbehälter etc.) in der auch alles Bewegliche platziert sein kann Nr. 2
    • – (Hinlauf) Verbindungsrohr der Pumpe zwischen den beiden verschiedenen Füllungszonen Nr. 3
    • – (Rücklauf) Verbindungsrohre der Durchfluss-KM zwischen den beiden Füllungszonen Nr. 4
    • – Elektrisch unabhängige Pumpe oder mit mechanischer Bewegungsübertragung Nr. 5
    • – Hydraulische Durchfluss-KM, Lieferant der mechanischen Bewegungsenergie z. B. Zahnradpumpe, die als Motor eingesetzt wird, oder Wasserturbine aus einem Pumpspeicher-KW, oder Lamellen-, oder Linearer-, oder Feder-, oder Kolbenmotor etc... Nr. 6
    • – Stromgenerator, der zugleich bei mechanischer Übertragung beim Start ein Anlassermotor sein kann (wie bei Pumpspeicher-KM der Pumpenmotor, der auch ein Generator ist) Nr. 7
    • – Druckkammer in der Generator, Durchfluss-KM und (samt Bewegungsübertragung, Getriebe oder Kupplung zur) Pumpe integriert sein können, die auch der Behälter Nr. 2 sein kann Nr. 8
    • – Regel- und Schließventil, 2 Stück, zur Kontrolle und Drosslung der durchfließenden Menge und zur Abrieglung vom flüssigen Gas (Kältemittel), um eine Start-Druckdifferenz zu erzeugen, um mit dem Generator den Startstrom der elektrischen Pumpe beim Start liefern zu können. Nr. 9
    • – Wärmetauscher (oder auch Pufferspeicher), der entweder Kältemittel aufwärmt (bzw. Kälte an die Umgebung abgibt oder auch abkühlt) oder der Wasser durch die Umgebung aufwärmt Nr. 10
    • – Isolierung vom Wasser- oder Ölbassin oder wärmeleitender Flüssigkeitsbassin Nr. 11
    • – Isoliertes Wasserbassin wie ein Pufferspeicher, aber in dem teilweise oder der ganze Kreislauf samt Pumpe, Durchfluss-KM und Generator (mit oder ohne Anlasser) eingelassen wird, um nur noch die ”Reelle Anergie”, bzw. die Differenz zwischen der Kälte- und aller Wärmeentwicklungen [inkl. Wärme aus Wirkungsgradverlusten (vom Generator, Pumpe etc.) und Exergie des Kreislaufs werden hier alle bis zu 99,...% wiederverwertet], kompensieren zu müssen Nr. 12
    • – Solar- oder Erdwärme zur Unterstützung der Kälteabgabe (bzw. Anergie) Nr. 13
    • – Warmwasserspeicher zur Unterstützung der Kälteabgabe (Anergie) in der Nacht Nr. 14
    • – Rohrspule, spiralförmig, die ihre Wärme an das Wasser abgibt und oben wieder durch die ”Natürliche Zirkulation” im Wasser aufnimmt, so dass die Wärmeentwicklung aus der Kompression gedrosselt wird, um den Druck nicht in die Höhe katapultieren zu lassen Nr. 15
    • – Nachfüllventil, um Flüssiggas (und/oder Kältemittel) auf- bzw. nachfüllen zu können Nr. 16
    • – Ausschließlich im Wasserbassin, der Ausgang mit abgekühltem Wasser bzw. mit (inkl. bis zu 99,...% zurückgewonnener Wärme) der ”Reellen Anergie”, die kompensiert werden muss Nr. 17
    • – Expansions-KM (z. B. Sterlings-Dampfmotor), die weniger effiziente Variante Nr. 18
    • – Richtungsventil, um Überdruck in Richtung Durchfluss-KM Nr. 6 zu lenken und um mehr Energie zu erzeugen und die Pumpe Nr. 5 vor einem Rückfluss zu schützen und zu entlasten Nr. 19
    • – Richtungswechselventil, 4 Anschlüsse, 2 × 2 Wege (2 × L), 2 Stück synchron, 90° Drehventil Nr. 20
    • – 4 St. Richtungsventile, 3 Anschlüsse, 1 × 3 Wege (1 × T), immer synchron, 180° Drehventil Nr. 21
    • – Innenraum Wärmetauscher zur Kühlung oder Heizung (z. B. eines Hauses) Nr. 22
    • – 2 St., 3 Anschlüsse, 1 × 2 Wege (1 × L), die immer synchron geschaltet sind, 90° Drehventil Nr. 23
  • 3.1.3. Zum generellen Verständnis vom Gas- und Flüssiggas-Verhalten bzw. Fließdruck im ”NZPG” (bzw. im ”Hydroanergie SG aus Flüssiggas Füllungsdifferenz” oder im ZPG) folgendes:
  • I.) – Physikalische Gas- und Flüssigkeitsgesetze – (inkl. statischer und Fließdruck)
    • G.1. – Zustandsänderung von Gas:Volumen/Temperatur V1/T1 = V2/T2 oder Druck/Temperatur P1/T1 = P2/T2 = Konstante (T immer in Kelvin) und Volumen zum Druck V1 × P2 = V2 × P1
    • G.2. – Zustandsgleichung: T × n (Stoffmenge) × R (Konst.) = P × V. Hier wird klar: Im fixierten Volumen vom Gaszustand, übt der Druck (P) einen direkten Einfluss auf die Temperatur (T) aus und verdreht beeinflusst die Temperatur (T immer in Kelvin) den Druck.
    • 3. – V. d. W. Zustandsgleichung: [P + (n2/V2 × akonst.)] × [V – (nStoffmenge × bKonst.)] = T × nStoffmenge × RKonst.
    • 4. – Statischer Säulendruck: P = Q Gewicht(Dichte) × g Erdanziehung(-beschleunigung) × hHöhe
    • 5. – Dynamischer oder Fließdruck: Pfl = ½ × Dichte × (Strömungsgeschwindigkeit)2 = ½ × Q × v2
    • G.6. – Bernoullis Gesamtdruck: [PG = ½ × Q × v2 + Q × g × h + Pd];
    • (Pd = andere statische Druckdifferenz) [(Falls kein nennenswerter Höhenunterschied besteht, ist der Säulendruck = 0,) dadurch wird klar, dass (PGesamt = ½ × Q × v2 + Pd) die statische Druckdifferenz (Pd) der entscheidende Faktor ist, der den Fließdruck verursacht und verstärkt, um mechanische Energie (Strom) im Kältemittelkreislauf zu erzeugen]
  • II.) – G.7. Tatsachen und spezifisches Gasverhalten (für das weitere Verständnis):
    • G.7. Bei allen (idealen und/oder realen) Gasen (z. B. auch CO2, Kältemittel etc.) im ”Komplett flüssig”-Zustand [der sich ausschließlich zwischen Siedepunkt (bzw. ab ca. 1,013 bar Druck) und ”Kritischen Punkt” (dieser beinhaltet Temperatur und Druck) befindet] im fixierten Volumen [bzw. komplett mit Flüssiggas gefüllter Druckbehälter oder Rohr oder Rohrspule], steigt der Druck extrem (nicht linear, wie im einfachen Gaszustand, wie aus G.1-2 zu erkennen ist, sondern) stark potenziell, sich steigernd zur Temperatur, an.
    • – Ausschließlich dieser Zustand und diese Druckeigenschaft nutzt der ”Hydroanergie SG” als Energie- bzw. als höchsten Drucklieferant im A-Behälter Nr. 1, um die benötigte Füllungsdruckdifferenz (zwischen A und B bzw. Nr. 1 und Nr. 2) zu erhalten, die dann mittels Fließdruck der Pumpe in eine Richtung vom Kreislauf überwunden wird.
    • – [Die Zeichnung vom Druckdiagramm (Y-Achse = Druck; X-Achse = Temperatur) bei z. B. dem Kältemittel R134a im kompletten Flüssigzustand ist eine steigende Kurve, ähnlich einer steilen Parabelkurve, die bei 1,013 bar mit der Siedetemperatur startet und sich immer steiler nach oben ausrichtet, bis zum ”Kritischen Punkt”, wie auch aus der folgenden Tabelle zu erkennen ist]
    • – G.7 Fakten aus einer Drucktabelle eines Kältemittels im ”Komplett Flüssiggaszustand”: Nur zum allgemeinen Verständnis vom statischen Druckverhalten von ”Komplett flüssigen” Kältemitteln (bzw. Flüssiggasen), die sich bezüglich des Verhaltens [zwischen Siedepunkt (bzw. unter 1,013 bar Druck) und dessen ”Kritischen Punkt”] in der extremen potenziellen Drucksteigerung bei steigender Temperatur alle ähneln. Am Beispiel vom Kältemittel-Verhalten R134a ist dieses Verhalten einfach in der Tabelle zu erkennen: ”Kritischer Punkt” ca. 100,6°C und ca. 41,56 bar Druck; Siedepunkt ca. –26°C bei ca. 1,013 bar Druck. R134a hat nur in kompletter Flüssigform (bzw. im kompletten unterkritischen Flüssigzustand) in einem verschlossenen, komplett mit Flüssiggas gefüllten Druckbehälter diese (in der Tabelle) folgenden statischen Flüssiggas Druckwerte, unter dem Einfluss der folgenden verschiedenen Temperaturen:
  • Temperatur in °C Druck in bar Temperatur in °C Druck in bar Temperatur in °C Druck ca. in bar
    –35 0,66 10 4,13 60 16,72
    –30 0,84 15 4,90 65 18,79
    Siedepunkt –26 1,013 20 5,70 70 21,05
    –25 1,06 25 6,63 75 23,52
    –20 1,32 30 7,70 80 26,21
    –15 1,63 35 8,83 85 29,14
    –10 2 40 10,10 90 32,34
    –5 2,43 45 11,54 95 36,3
    0 2,92 50 13,11 Kritische T. 100,6 Kritischer D. 41,56
    5 3,49 55 14,83 gasförmig im Überkritischen Bereich
    • Wichtig: a. – R134a, R1270, R407c, R410A, R744 etc. sind alle Kältemittel (bzw. oder Gase) mit ähnlichen Eigenschaften. b. – Temperatur und Druck sind unterhalb vom Kritischen Punkt potenziell verknüpft. c. – Die Menge vom Flüssiggas in einem Druckbehälter beeinflusst den Druck und das Druckverhalten und/oder die damit verknüpfte Temperatur.
  • III.) – G.8. Mit der Benennung ”Teil-flüssig” ist gemeint:
    • ”der Zustand von Gas unter höherem Druck” [a.). Die Temperatur, die diesen Zustand begleitet, muss unterhalb der ”Kritischen Temperatur” sein und b.) der Druck muss auch unterhalb vom ”Kritischen Druck” bleiben] bzw., dass ”das Gas sich ab einer bestimmten Menge, unter einem Verflüssigungs-Mindestdruck [bzw. der unterkritische Mindestdruck der Teil-Verflüssigung variiert bei verschiedenen Kältemitteln (z. B. bei CO2 in einem Behälter mit einer Temperatur von 20°C verflüssigt sich das Kältemittel R744 nicht unterhalb eines Verflüssigungs-Mindestdruck von 5 bar Druck ca. 1/11 vom komplett flüssigem Gesamtdruck von ca. 56 bar)] natürlich aufteilt: in einen unteren flüssigen Anteil und einen oberen gasförmigen Anteil,” getrennt durch die Phasengrenzfläche, wie in allen B-Behältern bzw. Nr. 2 zu sehen ist. (Dieses Verhalten ist generell einfach zu beobachten und zu erkennen beim stufigen Entleeren und Schütteln einer gefüllten Gas oder Kältemittel-Flasche und beschreibt den ”Teil-Flüssigen” Gas/Kältemittel Aggregatzustand in Druckflaschen.)
    • – In dem ”NZPG” wird ausschließlich dieser ”Teil-flüssige” Gas- bzw. Kältemittelzustand dauerhaft als ”natürlicher Verflüssiger” (da sich das flüssige Gas immer unten ansammelt und unten abgepumpt wird) und als Niederdruck-Lieferant eingesetzt (ähnlich aber nicht gleich (≠) der Entspannungsphase im Dampfdruck-Kreislauf), um die Druckdifferenz aufrecht zu erhalten.
    • – Beim ”Teil-Flüssiggas” erhöht sich auch der Druck im potentiell verstärktem Verhältnis zur hinzugefügten Wärme, aber nur gemindert um ca. den Faktor bzw. das Verhältnis zum tatsächlichen Anteil vom ”Flüssiggas” zum Gesamtvolumen. Der restliche Gasanteil verhält sich (aus G.1 & 2) aber linear, woraus der ”NZPG” zusätzliche Druckminderung (Differenz) gewinnt.
  • IV.) – G.9. Im ”überkritischen” Druckbereich entsteht ein Aggregatzustands- bzw. ein Phasenwechsel vom Flüssiggas zur überkritischen Gasform.
  • Der Druck nach einem kurzen Abflauen der potenziell verstärkten Drucksteigerung (siehe Dampfdruckentwicklung im ”überkritischen” Bereich) verhält sich zur Temperatursteigerung fast linear steil ansteigend (G.1, 2, 3).
    • – Deswegen wird zur vorhandenen Start-Temperaturdifferenz passendes Kältemittel eingesetzt, um bewusst so gut wie möglich die ”Kritische Temperatur” anfangs nicht zu überschreiten.
    • – Sobald der ”Hydroanergie SG” funktionsfähig in Betrieb ist (durch die entstandene Anergie im B-Behälter ist die ”natürliche Verflüssigung” abgesichert), kann einfach und normal auch in den ”überkritischen Druck-, Temperaturbereich und Gaszustand” gewechselt werden, falls höhere energetische Ausbeute (bzw. Druckdifferenz) erforderlich ist. (Vorsicht: dabei entsteht dann auch höhere Kälteentwicklung, die abgegeben, bzw. Anergie, die kompensiert werden muss).
  • 3.1.4 G.10 Der Wirkungsgrad in Pumpspeicher-Kraftwerken (z. B. Goldisthal)
  • # G.11. Der gesamte Wirkungsgrad beim Pumpspeicher-KW ist: # WG = Wg1 × Wg2 der Gesamt-Wirkungsgrad WG = Wg1 (= der ”hin” Beförderung) × Wg2 (= der Rückgewinnung): Wg1 = Umwandlung von Strom in Fließdruck; Wg2 = Umwandlung von Fließdruck in Strom.
    • – Die Wirkungsgrade (Wg's) in dem ”NZPG” entsprechen: I. Wg1 der Pumpe bzw. der Umwandlung vom Strom EP (oder mechanischer Bewegungsenergie EP) in Fließdruck PP im ”komplett flüssigen” Gas (bzw. Kältemittel). II. Wg2 der Turbine (Durchfluss-KM) bzw. der Umwandlung vom Fließdruck (PP + PD) im ”komplett flüssigen” Gas (bzw. Kältemittel) in mechanische Bewegungsenergie bzw. in Strom. # G.11. WG = Wg1 × Wg2
  • 3.1.5 G.11. Energiesatz/Energiegleichung in Anergie-Kreisläufen ist:
  • # Pumpen Energie – (negativer Kälteentwicklung) = nutzbare Wärme + Wärmeverluste bzw. # (EP) – (–Kelvin) = (EP) + Anergie (An) = (WKG) Gesamte Wärmeentwicklung bzw. # Pumpen Energie (EP) + Anergie (An) = tatsächlich nutzbare Wärme (WK) + Exergie (Ex) (z. B. Wärmeverluste durch schlechte Isolierung des Rohrkreislaufs etc...) bzw. wenn PP = (EP × Wg1) dann # PP + [EP × (1 – Wg1)] + (An) (WK) + (Ex) [dieses beinhaltet auch die Wirkungsgradverluste aus Pumpe (1 – Wg1). Später wird (1 – Wg2) aus der hydraulischen Turbine oder aus der Zahnradpumpe und dem Stromgenerator integriert] bzw. # kurz im Wasserbassin: EP + An = WKG (bzw. die gesamte Wärmeentwicklung) + Ex bzw. G.11 die Reelle Anergie im Wasserbassin = Anr = WKG – PP = Watt + min. (Ex) & (1 – Wg's) bzw. bis zu 99,...% in Watt können erreicht werden. [Im isolierten Wasserbassin geht abgegebene Wärme aus (1 – Wg's) und aus (Ex) des ”NZPG”-Kreislaufs aber nicht verloren und steigt zur Druckaufbauunterstützung im A-Behälter über die ”Natürliche Zirkulation” nach oben,]
    • – Die Wärmeentwicklung aus den Wirkungsgradverlusten ist immer kleiner (<) als die Wirkungsgradverluste (1 – Wg's) > 0, weil ein Materialabrieb z. B. in den (Keramik-)Kugellagern minimale Energie verbraucht, deswegen entspricht: (99,...%) der ”Reellen Anergie” = dem erzeugtem Strom, der minimale Rest (0,...%) der ”Reellen Anergie” ersetzt die Materialabriebsenergie. 1 – Kein Perpetuum Mobile im Sinne vom 1. Hauptsatz der Thermodynamik: Wärmeenergie wird aufgenommen in Form von Abgabe der Kälteentwicklung (bzw. Anergie) im NZPG-Kreislauf. 2 – Kein Perpetuum Mobile im 2. Hauptsatz: 99,...% und Durchfluss-KM ist immer kälter als die Kompressionswärme und erst recht wenn sie im kälteren B-Expansionsbehälter platziert wird. 3 – Kein Perpetuum Mobile im 3. Hauptsatz: Hier findet erst die Wärmeübertragung über die Kompressionshitze des ”NZPG” Kreislaufs statt und später durch die Abgabe der Kälteentwicklung (Anergie) unten oder dahinter wird dann die ”Innere Energie” des Wasser stärker abgesenkt.
  • 3.2 Übernahme von Funktionsweisen, im ”NZPG”, zum weiteren Verständnis von mit Flüssiggas bzw. Kältemittel betriebenen Kreisläufen
  • I.) – Die Kältemittelfüllung in kältetechnischen Kreisläufen (auch aus G.11)
  • Zu beobachten bei Kühlschränken, Wärmepumpen Klimaanlagen, etc. ist:
    • a.) das zu viel Kältemittel die Kühlungstemperatur beeinflusst und nicht mehr die tiefsten Temperaturen erreicht werden können (nicht zu verwechseln mit der ”mittleren Spezifischen Wärmekapazität” die auch durch die Menge bestimmt wird), bedingt durch den kleineren Expansionsraum, der dadurch weniger Expansionskühlung leisten kann und ein stärkeres Flüssigkeits-Rauschen (durch den Teil-Flüssiggas Zustand) in den Wärmetauschern zu hören ist. – Anders in dem ”NZPG”, dort ist dieser Teil-Flüssiggas Zustand irrelevant, da in dem ”NZPG” ausschließlich G.7 (durch das Abpumpen von unten) ”Komplett flüssiges” Gas/Kältemittel durch die Rohrverbindung gepumpt wird. Hier existiert kein Expansionsventil, da das Kältemittel unten schon flüssig ist, durch die automatische ”Natürliche Verflüssigung” vom Teil-flüssigen Gas.
    • b.) – Bei zu wenig Kältemittel entstehen Vereisungen (am dünneren Zubringerrohr) durch den größeren zur Verfügung stehenden Freiraum, der durch zu wenig Kältemittel zusätzlich frei wird. – Hier darf man nicht verwechseln, dass trotz der Vereisung die Kühlungskraft (bzw. wegen der ”Spezifischen Wärmekapazität” und) von der Menge (bzw. Dichte) des Kältemittels abhängig ist und das Kältemittel sich in einem extrem entspannten Zustand (sehr dünnes Gas) befindet, im Wärmetauscher Nr. 2, das viel schwächer die Umgebungstemperatur durch seine schwache Dichte beeinflussen kann (schwächere Kapazität). – Anders im ”NZPG”, durch den Start aus dem ”Komplett Flüssigen” Zustand verstärkt der größere Expansionsraum die Kühlungskapazität. Vorraussetzung ist, dass sich im B-Behälter durch seine Füllung unten immer ”Flüssiggas” ansammelt.
  • II.) – 1: Erkenntnisse aus dem Prinzip der Dampflok:
    • – In modernen Dampfturbinen-Anlagen (z. B. in der Wüste) steht Wasser nicht immer zur Verfügung und beim ständigen Nachfüllen von Wasser, welches verdampft, würde der A-Dampfkessel bald versalzen (siehe alte, ausrangierte Dampflokkessel), um das zu vermeiden wird das Wasser zirkuliert. Das bedeutet, dass der kleine Restdruck vom Dampf nach der Expansions-KM Nr. 18 (Sterlingmotor oder Dampfturbine) in einen Kühler Nr. 10 (bzw. Wärmetauscher) geleitet wird, um die Restwärme (bzw. Restdruck) aus dem Dampf abzukühlen und vom restlichen Druck zu entspannen. Dadurch wird der Restdampf wieder zu flüssigem Wasser im B-Wärmetauscher, hier Nr. 10 unter Umgebungsdruck zurück gewonnen, um das Wasser nun erneut pumpen zu können.
    • – Wie bekommt man nun das Wasser wieder in den Dampfkessel, ohne das Heizen zu stoppen? Diese Aufgabe bewältigt eine starke Pumpe, die einen starken Fließdruck produziert, der stärker ≥ als der entstandene hohe statische Dampfdruck im Dampfkessel ist.
    • – Der benötigte Fließdruck, den die eingesetzte Zirkulierpumpe erzeugen sollte, sollte mindestens so hoch sein (z. B. 200 bar Druck +) oder etwas stärker als die entstandene statische Druckdifferenz zwischen der Entspannungsphase vom Wasser (bzw. Verflüssigung unter 1,013 Bar Druck) und dem erzeugten Dampfdruck (z. B. 201,013 Bar). Falls dieses nicht der Fall ist, drückt der Dampfdruck in die Pumpe und bringt sie zum Stoppen. Man kann den ganzen Prozess auch etwas entlasten und mindern durch ein Richtungsventil Nr. 19. Nun vereinfacht:
    • – Beim Dampflok-Prinzip: sollte der Fließ- bzw. dynamischer Pumpendruck (PP) stärker sein ≥ (oder mindestens gleich stark (PP ≥ Pd) als/wie die Druckdifferenz (Pd), die im Dampfkessel durch Wärmezufuhr entstanden ist, um die (Pd) zu überwinden und um den (Pd) in Form von Fließdruck (nun inkl. statischen Druck) (PP + Pd) nutzen zu können. Aus G.6 besteht der Gesamtdruck (PG) im Rohrkreislauf mindestens aus der Addition der beiden, Fließdruck [der Pumpe (PP)] plus der durch Wärme entstandenen statischen Dampfdruckdifferenz (Pd). Der in Strom zu verwandelnde Gesamtdruck (PG) durch die Dampfturbinen ist: – G.10 # (PG = PP + Pd), bzw. (PP >= Pd und PG <= 2 × PP und/oder PG >= 2 × Pd)
    • – Hier muss die Pumpe und die Expansions-KM (Sterling Dampfmotor) Dichtungsringe erhalten, die so stark abdichten (gegen den viel niedrigeren Umgebungsdruck von 1,013 bar), dass unter dem hohen Pumpen- oder Dampfdruck keine Leckagen (Druckverluste = Energieverluste) entstehen. Diese Dichtungsringe verursachen aber Reibungsverluste bzw. energetische Verluste, die den Wirkungsgrad (Wg2) der Expansions-KM (Sterling Dampfmotor) oder der Dampfturbine mindern bzw. diesen Kreislauf zusätzlich mit Energieverlusten belasten. Zusätzlich sind Expansions-KM weniger effizient als vorzugsweise Durchfluss-KM (Turbine aus G.10)
    • – Der Expansionsraum im ”NZPG” dient durch seine Teil-Füllung als ”Natürlicher Verflüssigen”.
  • III.) G.10 Erkenntnisse aus dem Prinzip Pumpspeicher-KW (z. B. Goldisthal):
  • Im Goldisthal (2003 gebaut) Pumpspeicherkraftwerk (zum Nachschlagen siehe Internet) erreicht das Pumpspeicherkraftwerk einen Wirkungsgrad (WG) oder eine Rückgewinnungsgrad vom genutzten Strom von ca. 80–85% [bzw. aus G.10 entspricht der (WG) dem multiplizierten Produkt vom (Wg1 × Wg2 = WG = 80–85%). Die einzelnen Wirkungsgrade entsprechen:
    • – Wg1 der Pumpe und Motor bzw. der Umwandlung von Strom in Fließdruck im Wasser
    • – Wg2 dem Generator und der Turbine bzw. der Umwandlung von Fließdruck in Strom.
    • – Hier werden Generator-Motoren eingesetzt, die zugleich bei mechanischer Drehung als Stromgenerator agieren und im Umkehrprozess bei Stromzufuhr als Pumpe arbeiten.
    • – Generell stimmt dieses Prinzip aber getrennt und zusätzlich verstärkt mit dem ”NZPG” überein, da ein gewisser dynamischer Fließdruck (PP) produziert wird durch Strom, der den Pumpenmotor Nr. 5 (bzw. Pumpe) antreibt. G.10 # Wg1 × Wg2 = WG
    • – Hier übernehmen wir das Prinzip und den Stand der Technik als Orientierung (WG = ca. 81% = 90% × 90% = Wg1 × Wg2) für die einzelnen Wirkungsgrade mit zusätzlichen Verbesserungen.
  • IV.) Der Fließdruck in einem einfachen Wasserkreislauf kann zurück gewonnen werden
    • – In einem Rohrkreislauf, der komplett mit Wasser gefüllt ist und in dem mit Strom (ER) ein Pumpendruck (PP bzw. Fließdruck) erzeugt wird, kann man nun mit einer integrierten Turbine (Durchfluss-KM) diesen Fließdruck abzüglich der verschiedenen Wirkungsgradverlusten zurück gewinnen: [a.) den (1 – Wg1) der Pumpe und b.) den (1 – Wg2) der Turbine in Strom]. Hier entspricht die Druckdifferenz vor und hinter der Durchfluss-KM (z. B. Turbine) dem Fließdruck (PP) der Pumpe. Wie in einem Pumpspeicher-KW. Der zurück gewonnene Strom entspricht dann: aus G.10 # (PP) × Wg2 bzw. (EP × Wg1) × Wg2 = Watt bzw. = EP × 81%
  • V.) Die ähnliche Nutzung der Prinzipien aus dem Pumpspeicher-KW und der Dampflok
    • – Die Gesamtenergie im ”NZPG” bzw. die gesamte Druckdifferenz wird durch eine Durchfluss-KM Nr. 6 in mechanische Bewegungsenergie verwandelt. [(Fließdruck PP der Pumpe Nr. 5 + Druckdifferenz Pd bzw. PGd = PP + Pd + Pw + Pk); (Pw + Pk) sind Druckdifferenzen, die im Flüssiggas- bzw. Kältemittelkreislauf aus der zusätzlich entstandenen Temperaturdifferenz entstehen, die auf beide Kreislaufhälften entgegen gesetzt wirken.]
    • – Die gesamte Druckdifferenz kann aber nur zum Teil [abzüglich der benötigten Pumpenenergie (EP)] als mechanischer Antrieb genutzt werden (bzw. durch einen Generator Nr. 7 mit Wirkungsgradverlusten in Strom verwandelt werden). Die energetischen Stromumwandlungsverluste bei der Pumpe Nr. 5 entsprechen der energetischen Differenz zwischen energetischem Aufwand EP (bzw. Stromaufwand = EP = PP/Wg1) und dem tatsächlich erhaltenen Pumpendruck (PP). bzw. EP – PP = (1 – Wg1) × EP z. B. Vereinfacht im Goldisthal Pumpspeicher-KW: # WG = Wg1 × Wg2 bei einem WG von 81% ist das z. B. ca. 90% × 90%
    • – Daraus erfolgt als Schlussfolgerung für die Berechnung der gewonnenen Energie G.12. – # [Gewonnene Bewegungsenergie (bzw. Strom) = (PGd × Wg2) – (PP/Wg1)]
    • – Der Wirkungsgrad (WG) beim Pumpspeicher-KW bzw. die Einzelnen (Wg's) separat, beinhalten auch die Reibungsverluste der Kugellager und der Dichtungsringe (zum Umgebungsdruck von 1,013 bar) in der Durchfluss-KM (Wg2), inklusive der energetischen Verluste bei der Stromerzeugung (bzw. Umwandlung von mechanischer Energie in Strom), bzw. im Umkehrprozess verwandelt sich die Durchfluss-KM zu einer Pumpe mit einem anderen Wirkungsgrad (Wg1), der wiederum die Reibungsverluste und die Nutzungsverluste (aus Strom mechanischen Fließdruck zu erzeugen) beinhaltet. Ähnliche verschiedene Wirkungsgrade (oder dieselben vom Prinzip her) entstehen auch in dem ”NZPG” bei der Umwandlung vom Fließdruck in mechanische Bewegung durch die separate eigenständige Durchfluss-KM Nr. 6 und beim Produzieren vom Fließdruck durch die separate eigenständige Pumpe Nr. 5
    • Achtung: Getrennt führt dieses nun zur zusätzlichen Verbesserung der einzelnen eigenständigen Wirkungsgrade, da Generator/Motoren 1–3% weniger Strom generieren als ausschließliche Generatoren und ähnlich auch bei Pumpen/Turbinen, wobei ausschließliche separate Pumpen und separate Turbinen 1–3% mehr Leistung (bzw. mehr Umwandlung in Bewegung) erbringen.
  • VI.) – G.13 Achtung: Beim Nutzen von ”flüssigen” Gasen oberhalb vom Siedepunkt erscheinen (anders als mit Wasser unterhalb vom Siedepunkt) zusätzlich:
    • Expansionskälte und Kompressionswärme als beiläufige Entwicklungen, die auf den Druck (Pk) & (Pw) der einzelnen Füllungen (Zonen) Einfluss nehmen und somit die Druckdifferenz zusätzlich vergrößern.
  • 3.3 Das Prinzip vom Selbstantrieb in dem ”NZPG”
  • 3.3.1 Aufbau eines Rohrkreislaufs, um das ”Teil-Flüssiggas” Verhalten mit einer Füllungsdifferenz als Druckdifferenzerzeuger bzw. als Energiequelle aus der Anergie zu nutzen:
  • I – 2 Aufbau eines Kreislaufs durch zwei umfunktionierte, umgebaute Druckflaschen:
  • Nutzt man nun zwei (A und B) mit Teil-Flüssiggas gefüllte Druckbehälter (bzw. in 2 Nr. 1 und Nr. 2), mit je zwei Rohranschlüssen oben und unten [z. B. Druckflaschen oder Taucher-Druckflaschen, die ein zweites, zusätzliches Füll- und Schließventil Nr. 16 mit Anschluss am unteren Ende der Druckflasche haben (wie in 2)] und verbindet beide durch Rohre Nr. 3 und Nr. 4. Zusätzlich integriert man in die Rohrverbindung Nr. 3, eine Pumpe Nr. 5, die das Flüssiggas zwischen den beiden Druckbehältern zirkulieren lässt. So entsteht durch die Pumpe ein zusätzlicher Zirkulier- bzw. Fließdruck. Aus dem Gesetz G.6 erhöht sich hier die Gesamtdruckdifferenz des Kreislaufs vor und hinter der Durchfluss-KM Nr. 6, um zusätzlich diesen Fließdruck PP.
  • II – 2 Mit gleichbleibender Temperatur und einmaliger Nutzung der Druckdifferenz:
    • – Schließt man nun alle Ventile und entleert den B-Behälter Nr. 2 bei gleichbleibender Temperatur, so dass er nur noch einen Bruchteil vom Gasdruck anzeigt und sich am Boden des Behälters noch ein Anteil an Flüssiggas befindet. So erhält man eine statische Druckdifferenz, die zwischen dem A-Behälter Nr. 1 und dem B-Behälter Nr. 2 entsteht.
    • – Will man nun diese statische Druckdifferenz, die zwischen den beiden Druckbehältern entstanden ist, in Bewegungsenergie umwandeln, so integriert man vorzugsweise eine Durchfluss-KM Nr. 6 [da diese einen besseren Wirkungsgrad haben, 80–93%, als im Vergleich zu 45–70% bei Expansions-KM (nur in 1 & 7 als Demo) Nr. 18] in die Rohrverbindung Nr. 4. Danach öffnet man alle Ventile an den Flaschen. So kann man die Hälfte (da sich der B-Behälter wieder auffüllt) der Druckdifferenz in flüssigem Gas einmalig nutzen (Dampflok ähnlich, einmalige Nutzung von Wasser bzw. Dampfdruck). Mit Pumpe Nr. 5 kann nun der Kreislauf aufrecht erhalten werden.
    • – Hier ist auch zu erkennen und zu beobachten, dass beim Entleeren die Temperatur etwas absinkt und beim Befüllen des B-Behälters die Temperatur leicht ansteigt.
  • 3.3.2 Dauernutzung der Druckdifferenz in einem Kreislauf durch eine Pumpe
  • I – 23: Dauernutzung der Druckdifferenz (mit Temperaturausgleich):
    • – Im (am Anfang beschriebenen) Dampfturbinen-KW haben wir erkannt, dass das Wasser wieder zirkuliert wird mit einem bestimmten, starken Fließdruck PP aus einer Pumpe Nr. 5. Diese Pumpe haben wir schon im Kreislauf integriert. Nur muss die elektrische Pumpe Nr. 5 stärker sein als die Druckdifferenz, um den Kreislauf zu starten und aufrecht zu erhalten. Das gleiche Prinzip setzt man nun zwischen den Druckbehältern (A und B) im geschlossenen Rohrkreislauf ein. Somit kann man den Kreislauf schließen und mit der Durchfluss-KM Nr. 6 (bzw. Strömungs-KM oder Turbine) dauerhaft aus der Druckdifferenz und dem Fließdruck der Pumpe (PP >= Pd) mechanische Bewegungsenergie erzeugen.
  • II – 3 Wichtig: Der A-Behälter kann auch seine Aufgabe erfüllen, wenn er nur zum Teil mit flüssigem Gas (oder Kältemittel) gefüllt wird
    • – Das würde aber bedeuten, dass auf eine bessere Energieausbeute freiwillig verzichtet wird, da der höchste Druck durch eine Komplett-Füllung mit Flüssiggas des A-Behälters erreicht wird. Zusätzlich sollte die minimalste Füllung im B-Behälter sein, um durch die höchstmögliche Füllungsdifferenz die Druckdifferenz zu steigern. Generell muss die A-Behälter Füllung immer größer sein
  • III. – Die Eigenständigkeit der elektrischen Drehzahl oder Inverter gesteuerten Pumpe Nr. 5:
    • – Falls eine höhere Druckdifferenz (bzw. mehr Strom) benötigt wird, kann die selbstständige elektrische oder mechanische Pumpe Nr. 5 mehr pumpen, um die Durchfluss-KM Nr. 6 samt Generator Nr. 7 stärker anzutreiben und somit mehr Strom zu produzieren. Falls nur wenig Strom benötigt wird, dreht die Pumpe weniger und weniger Volumen durchfließt die Durchfluss-KM.
    • – Auch beim Start mit zwei gleichmäßig gefüllten Behältern kann nun die Pumpe anfangs eine Füllungsdifferenz erzeugen, um die Füllungsdruckdifferenz zu erhalten. Dabei muss nur ein Schließ- und Regelventil Nr. 9, den Fluss der Durchfluss-KM Nr. 6 etwas behindern bzw. beim schnellen Hochfahren dann abriegeln, um eine Füllungsdifferenz zu erhalten.
    • – Hauptsache ist: dass eine Druckdifferenz durch die relativ höhere Füllung im A-Behälter Nr. 1, im Vergleich zur relativ kleineren Füllung im B-Behälter Nr. 2 dauerhaft entsteht, um den mechanischen Antrieb zu sichern [denn der gefüllte A-Behälter übernimmt im Vergleich zum Dampfan trieb (sozusagen) die Rolle vom Druckerzeuger im geschlossenen Rohrkreislauf].
  • 3.3.3 – Der eigenständige Selbststart
  • Wenn man wie zuvor vorgeht benötigt man Starter-Batterien, die den elektrischen Strom für den Start der Pumpe liefern. Dieses kann umgangen werden, indem beide Schließ- und Regelventile Nr. 9 beim Stoppen kurz hinter einander (erst das Abriegelventil der Durchfluss-KM Nr. 6, dann das Abriegelventil der Pumpe Nr. 5) abgeriegelt werden, so dass sie zwischen sich das ”flüssige” Gas (Kältemittel) einsperren. Beim Start wird nun das Abriegelventil Nr. 9 der Durchfluss-KM Nr. 6 zuerst geöffnet, so dass der Generator Nr. 7 durch den Druckausgleich der Druckdifferenz Strom erzeugt, der nun die Pumpe antreibt. Sobald die Pumpe sich elektrisch in Bewegung setzt, öffnet sich dann erst das zweite Abriegelventil Nr. 9 der Pumpe Nr. 5. Somit kann der ”NZPG” eigenständig, ohne größeren Aufwand seine Abschaltenergie (ähnlich Bremsenergie) speichern und sie zum Selbststart zusätzlich nutzen.
    • – Im Wasser aus G.12 würde der Kreislauf dann stoppen, außer beide sind unabhängig und werden zusätzlich verstärkt durch Kälte- und Wärmeentwicklung im Flüssiggas (Punkt 3.4)
  • 3.3.4 – 2 bis 5: Durch die Zirkulation der Pumpe entsteht Wärme (in A) bzw. Kälte (in B)
  • Nur entsteht jetzt ein Problem, welches durch das ständige Komprimieren und dem ständige Ansog der Pumpe verursacht und durch das Flüssiggasverhalten (G.7 & 8) extrem verstärkt wird:
    • – Durch die Kompression entsteht Wärme, die wiederum den Gesamtdruck (der durch den zusätzlichen Fließdruck der Pumpe verursacht wird) im A-Behälter Nr. 1 erhöht.
    • – Durch die Expansion entsteht Kälte (durch den ständigen Ansog expandiert das Flüssiggas zu Gas) im Teil-Flüssiggas B-Behälter Nr. 2 und verursacht einen zusätzliche Druckabsenkung und indirekt einen Verstärkungseffekt auf die gesamte Druckdifferenzen. [Hier im B-Behälter Nr. 2 muss man darauf achten, dass keine gefährliche Vereisung entsteht, denn kondensiertes Wasser in Eisform expandiert (bzw. vergrößert sich ab 3°C und tiefer) und könnte den B-Druckbehälter Nr. 2 bzw. die Rohre beschädigen bzw. zerdrücken oder zerstören]
    • 4 & 5: Man kann die entstandene Kälte und Wärme auch zum Kühlen und Heizen nutzen. (ähnlich, aber nicht gleich Klimaanlagen, Wärmepumpen etc.) durch Wärmetauscher Nr. 10.
    • 6 bis 9: Falls man Kühlung und Heizung nicht braucht, kann man beide Behälter Nr. 1 und Nr. 2 in einem isoliertem Wasserbassin Nr. 12 (bzw. ein Behälter, der mit Wasser gefüllt ist) einlassen und an einen Wasserkreislauf anschließen, so dass die Druckbehälter Nr. 1 und Nr. 2 durch die Zirkulation im Wasser (dargestellt durch die zwei Pfeile und Ein- und Auslass vom Wasserkreislauf), sich gegenseitig am Ende nur fast neutralisieren. Eine Temperaturdiskrepanz in Form von Kühlung (Reelle Anergie, da kaum Exergie oder Wirkungsgradverluste in Form von Wärme verloren gehen) wird nun im austretendem Wasser auftauchen, bzw. hier wird nur noch die ”Reelle Anergie” durch die Umgebung kompensiert.
  • 3.3.5 Der A-Druckbehälter Nr. 1
    • I. – erfüllt seine Aufgabe, auch im überkritischen Gasbereich. Aus dem Fließdruck-Gesetz G.5 kann man erkennen, dass der Aggregatzustand irrelevant ist, da es keine Rolle spielt, ob dieselbe Masse mit derselben Geschwindigkeit in Flüssigform oder in ”überkritischer” Gasform die Durchfluss-KM Nr. 6 antreibt. Voraussetzung: der A-Druckbehälter Nr. 1 muss zuvor komplett mit Flüssigem Gas gefüllt gewesen sein und wird von unten angeschlossen.
    • II. – kann auch nur ein Rohr oder eine Rohrspule bzw. viel kleiner sein (8 und 9) Da dieser A-Druckbehälter Nr. 1 für die Lieferung vom höheren Druck sorgt, muss er nur in Relation mit mehr Flüssiggas (Kältemittel) gefüllt sein, um den höheren Druck liefern zu können. Somit ist es egal ob diese Aufgabe ein Rohr, Rohrspule oder ein kleinerer Druckbehälter ausführt.
  • 3.3.6 Der vergrößerte B-Behälter Nr. 2 als Expansionsraum mit ”Natürlicher Verflüssigung”
  • Wichtig ist: (aus G.8 zu erkennen) dass der B-Behälter Nr. 2 (mit der mindest- bzw. minimalen ”Teil-Flüssig” Gasfüllung gefüllt ist)
    • I. – als Expansionsraum dient und zugleich durch seine minimale ”Teil-Flüssig” Gasfüllung,
    • II. – unten als ”Natürlicher Verflüssiger” agiert, so dass die Pumpe Nr. 5 (bzw. über deren Rüssel) immer unten ausschließlich ”flüssiges” Gas(Kältemittel) abpumpen kann. Diese Verflüssigungseigenschaft kann zusätzlich verstärkt werden durch eine Verjüngung des B-Behälters Nr. 2 von unten. Somit kann zusätzlich auch der Expansionsraum vergrößert werden und die Füllungsdruckdifferenz verstärkt werden, durch noch weniger ”Teil-Flüssig” Gasfüllung.
  • 3.4. Die verstärkte Druckdifferenz durch Expansionskälte Pk und Kompressionswärme Pw
  • 3.4.1 – Erklärung der Berechnung vom ”flüssigen” und gasförmigen Gasverhalten:
    • – G.13 Würde man, bei gleichbleibender Temperatur, unterkritisches (aus G.7 und Tabelle) ”Komplett flüssiges” Kältemittel (statt Wasser) in einem Rohrkreislauf einsetzten und mit Strom (Pumpe) einen Fließdruck produzieren, um ihn mittels einer Durchfluss-KM (Turbine) zurück zugewinnen, – so steigt (generell) der Druck durch den Widerstand der Turbine (bzw. durch deren Dichtungsringe entsteht ein Rückstaudruck in der wärmeren Hälfte Nr. 1) im ”unterkritischen komplett flüssigen” Kältemittel an, welches zur Folge hat, das die Temperatur in der wärmeren Hälfte Nr. 1 ansteigt, bzw. in der wärmeren Hälfte ist dann der Gesamtdruck aus G.6 [(GPA) = statischer Druck (PstA) + ½Fließdruck (½PP) + durch Wärme erhöhter Druck (Pw)].
    • – In der zweiten kälteren Hälfte Nr. 2 entsteht durch den Widerstand (bzw. der Fließdruck wird an der Durchfluss-KM unterbrochen und halbiert) ein Sog (bzw. negativer Fließdruck) durch die Pumpe, der zusätzlich (anders als im Wasser, wo dieser Sog kaum Einfluss auf die Temperatur hat) eine niedrigere Temperatur (Anergie aus G.10) durch Entspannung verursacht, die mit einer zusätzlichen Senkung vom statischen Druck (PstB aus der Tabelle in G.7) verknüpft ist, um (–Pk) [(GPB) = statischer (PstB) – ½Fließdruck (½PP) + durch Kühlung abgesenkter Druck (–Pk)]
    • – Die gesamte Druckdifferenz (PGd) vor und hinter der Durchfluss-KM Nr. 6 mit ausgleichender Umgebungstemperatur entspricht der Differenz zwischen den beiden G-Drucke GPA – GPB = # (PGd) (PstA + Pw + ½PP) – (PstB – Pk – ½PP) = PP + Pw + Pk + (PstA – PstB) Wenn (PstA – PstB) = Pd = der Füllungsdruckdifferenz entspricht; dann ist die gesamte entstandene Druckdifferenz samt Fließdruck der Pumpe, der durch den Einsatz von ”flüssigem” Kältemittel mit Füllungsdifferenz in einem Kreislauf entsteht = # PGd = PP + Pw + Pk + Pd
    • – Hier erkennt man, dass beim Einsatz von ”flüssigem” unterkritischem Gas oder Kältemittel: a.) – Die Druckdifferenz (PP + Pd) vor und nach der Durchfluss-KM (anders als im Wasser G.12 nur ca. PP) durch die entstandene Temperaturdifferenz zusätzlich verstärkt wird und bei der Rückgewinnung und Umwandlung in Strom inkl. Wirkungsgradverlusten entspricht das [(PP + Pw + Pk + Pd) × Wg2], welches größer ist als der zuvor genutzte Pumpendruck samt Druckdifferenz [(PP + Pw + Pk + Pd) > PP + Pd]. Wobei trotz steigendem Pw die höhere entstandene Temperatur potenziell nach oben (bis zum ”Kritischen Punkt”) immer mehr (potenziell verdreht) abgeschwächt wird (aus G.7).
    • – Woher kommt nun die Energie der Füllungsdifferenz-Kreisläufe, die verbraucht wird? Aus (G.11) ist das kein Perpetuum Mobiles! Aus der Anergie, die durch den Fließdruck (PP bzw. EP × Wg1) der Pumpe verursacht wird und extrem verstärkt wird durch das sensible Flüssiggas- bzw. flüssige Kältemittelverhalten (G.7 und G.11). b.) – Im Kreislauf mit ”Komplett flüssigem” Kältemittel entsteht Wärme durch Fließdruck (½PP), der auf einen Widerstand stößt (hier Durchfluss-KM Nr. 6), automatisch durch den Rückstaudruck in dem A-Behälter Nr. 1, die wiederum den Gesamtdruck im A-Behälter Nr. 1 um (Pw) erhöht.
    • – Im B-Behälter Nr. 2 (mit G.8) dagegen durch den Ansog der Pumpe (–½PP) und durch die Teil-Füllung vom B-Behälter Nr. 2 entsteht eine starke Entspannung, die von einer Kühlung begleitet wird und verursacht wiederum im B-Behälter Nr. 2 einen Druckabfall im Gesamtdruck um (Pk). (bzw. hier greifen die Gasgesetze G.1, 2 & 3, und die Tabelle aus G.7 ist nicht mehr anwendbar), da ein zusätzlicher Expansionsraum durch den Sog zur Verfügung steht. So könnte man eine größere Druckdifferenz aufbauen (die den Antrieb der Durchfluss-KM Nr. 6 verstärkt), wenn man den B-Behälter Nr. 2 vergrößert und nach unten verjüngt. So kann sich das für den Pumpenansog benötigte wenige ”flüssige” Gas/Kältemittel vom Teil-flüssigen schneller unten ansammeln. Dabei entsteht nun durch die größere Expansion (aus G.1) viel mehr Kälte (An bzw. Anergie). c.) – Aus G.6 wenn man (nur als Beispiel, zum besseren Verständnis) mit kompletter Flüssiggasfüllung den Pumpendruck (z. B. 4 bar) halbiert und die Hälfte 1. zum fixierten statischen Druck (z. B. 7,7 bei 30°C in der Tabelle aus G.7) addiert und 2. subtrahiert und die Summen von den entstandenen Drucken den dazu passenden Temperaturen in der Tabelle G.7 zuordnet, kann man dieses leicht erkennen und besser verstehen, dass die entstandene Wärme (bzw. der Temperaturanstieg ca. 8 K) kleiner ist als die entstandene Kälte (bzw. Temperaturabsenkung ca. 10 K oder Reelle Anergie von –2 K bzw. 10 K – 8 K). Nur durch die Teil-Füllung im B-Behälter Nr. 2 entsteht noch mehr Expansionsraum und somit noch mehr Expansionskälte. Beides Kälte- und Wärmeentwicklung reduzieren und verstärken zusätzlich die Drucke in den Behältern. d.) – Der Fließdruck (PP) einer Pumpe in einem Wasserkreislauf drückt auf die Turbine, die zusätzlich Widerstand leistet durch den Wirkungsgradverlust (1 – Wg2). Das ”Komplett flüssige” Gas (bzw. Kältemittel) dagegen (im Bereich oberhalb vom ”Siedepunkt” bis zum ”Kritischen Punkt”), reagiert da viel sensibler (anders als Wasser oder Flüssiggas im Bereich unterhalb vom Siedepunkt), indem es sich durch zusätzlichen Druck leichter erwärmt bzw. diesen (½PP) in kinetische Eigenenergie aufnimmt [bzw. beim Ansog diesen (–½PP) aus der kinetischen Eigenenergie abgibt, nur wird durch den zur Verfügung gestellten Expansionsraum im B-Druckbehälter Nr. 2 die Kälteentwicklung zusätzlich extrem verstärkt]. Zu beachten ist, dass die ”Spezifische Wärmekapazität” im ”Komplett Flüssigen” Kältemittel bei sinkender Temperatur extrem abnimmt [im Wasser (auch bei Flüssiggasen) ist das auch so, nur unterhalb vom Siedepunkt ist es kaum spürbar, z. B. im Wasser bei 20°C ist sie 4190 bei 15°C ca. 4186], bis zum ”Feststoff” Zustand, wo nur noch verhältnismäßig wenig ”Spezifische Wärmekapazität” zu verzeichnen ist.
    • – Dabei wirkt das ”Komplett Flüssiggas” (falls nur Teil-Flüssiges eingesetzt wird, würde dieser Verstärkungseffekt der Füllung entsprechend gemindert), durch sein potenzielles Druckverhalten im A-Druckbehälter Nr. 1 im Verhältnis zur Temperatur indirekt, als Katalysator für die Antriebsdruckdifferenz der Turbine, da in dieser Aufnahme Wärme und damit ein höherer Gesamtdruck entsteht. Aus der stärkeren Expansionskühlung (Anergie) und durch minimale Teil-Flüssig Füllung im B-Druckbehälter Nr. 2 (falls nur mit ”Komplett Flüssiggas” Füllung würde dieser Verstärkungseffekt gemindert), wird der Druck (bis zu < 1 bar) extrem abgesenkt, welches die Druckdifferenz extrem verstärkt und dabei sehr viel an Energiedifferenz (in Form vom Anergie bzw. Abkühlung) frei wird, die nun als Druckdifferenz in mechanischem Antrieb nutzbar ist.
  • 3.4.2 – Um dies besser zu verstehen, teilt man den Kreislauf in zwei Hälften:
    • I. – Wir nutzen hier keine komplette Füllung (dieses wurde in 3.4.1.b nur zur Vereinfachung erwähnt, um es anhand der Tabelle einfacher ablesen zu können), sondern im B-Behälter Nr. 2 eine minimale Teil-Füllung mit Flüssiggas, die eine Füllungsdruckdifferenz (PstA – PstB = Pd) verursacht und den zum größeren Anteil Gaszustand im B-Behälter Nr. 2 herbeiruft. Somit wird eine viel stärkere Expansion ermöglicht, da der zuvor subtrahierte halbe Pumpendruck (Flüssigkeit Fließdruck-Gesetz G.6) von 2 bar nun einen viel stärkeren Druckabfall verursacht, denn er wird nun dividiert (durch das Greifen der Gasgesetze G.1, 2 & 3). – Dabei entsteht noch mehr Kälte oder Anergie (bzw. An aus G.11), die nun durch die Umgebungstemperaturen (oder einer relativ kalten Wärmequelle) kompensiert werden muss und nun die Umgebungstemperatur als neue freie Energiequelle eingesetzt wird. – Nicht gleich Klimaanlagen, Wärmepumpen, Kühlschränken etc..., aber ähnlich und energetisch viel stärker: da hier die Pumpe immer flüssiges Kältemittel im unterkritischen Zustand zirkuliert bzw. pumpt (durch die Teil-Flüssig Füllung im B-Behälter, der als ”Natürlicher Verflüssiger” zusätzlich eingesetzt wird) und durch den Rückstaudruck eine ”unter- bis überkritische” Wärme im ”Komplett Flüssigen” Gas/Kältemittel entsteht, wobei anders in Klimaanlagen oder Wärmepumpen etc... gasförmiges Kältemittel gepumpt und komprimiert wird und dort bewusst der überkritische Bereich für die Gaskompression als Hitzelieferant zur Heizung oder zur besseren Wärmeabgabe eingesetzt wird. Die Expansion in den Gaszustand führt zur starken Kühlung oder Kälteabgabe und wird dort dann eingesetzt.
    • II. – 4, 5 & 8 Behält man diese zwei Temperaturentwicklungen (Wärme und Kälte) bei: (z. B. durch Isolierung von den Pufferspeichern Nr. 12 in 8 oder Nicht Einschalten vom Ventilator im Wärmetauscher Nr. 10 in 4 & 5) oder nutzt man natürliche Temperaturdifferenzen zusätzlich (z. B. Sonnen- und Schattenseite, ober- und unterhalb vom Wasser auf dem Meer, Kellerkühle oder Erdwärme und Außentemperatur im Garten etc.), so katapultiert (durch die potenzielle Verstärkung) in der Wärmehälfte die Hitze in den ”überkritischen” Bereich und in der Kältehälfte bis unterhalb vom Siedepunkt zum flüssigen Zustand des Kältemittels [aber die externe kondensierte Feuchtigkeit (nun expandierendes Eis), welches bis zur gefährlichen Vereisung vom Wärmetauscher Nr. 10 oder des Pufferspeichers Nr. 2 führt und der Kreislauf platzt oder stoppt (da keine Anergie mehr abgegeben werden kann und das Eis ihn zerdrückt)]. – Dieses Kreislaufverhalten bei Temperaturdifferenzen, kann man nun einsetzen bis zu der oben genannten Feststoff- oder externen Vereisungsgrenze. Nach dem Erreichen von der benötigten Antriebsdruckdifferenz, muss aber diese Kälteentwicklung (Anergie) abgegeben werden.
  • 3.5 Idealisierung vom ”NZPG”
  • 3.5.1 – Druckdifferenz als Starthilfe, die durch zwei Schließventile beibehalten wird (3.3.3)
  • Beim Einsatz von elektrischen Pumpen ohne Bewegungsübertragung, wird anfangs einmalig für den Kreislaufstart, durch Öffnen vom Ventil Nr. 9, ein Druckausgleich eingeleitet, so dass die separate Durchfluss-KM Nr. 6 unabhängig betrieben werden kann, um mit deren Generator Nr. 7 Strom erzeugen zu können. Dieser Strom wird nun von der Pumpe Nr. 5 genutzt, um einen entgegen gesetzten Fließdruck auf der Rohrverbindung Nr. 3 zu erzeugen, um so den Kreislauf zu schließen. Somit braucht der ”NZPG” keine externe Starthilfe und kann durch zwei Schließ- und Regelventile Nr. 9
    • I. – den Flüssiggasdruck beim Stoppen speichern, für einen selbständigen Kreislaufstart.
    • II. – zusätzlich den Flüssiggas-(Kältemittel-)-Fluss, und/oder die energetische Ausbeute, und/oder die Stromerzeugung durch die Pumpe Nr. 5 und Durchfluss-KM Nr. 6 kontrollieren.
  • 3.5.2 – Verringerung der Wirkungsgradverluste durch eine Druckkammer
  • Eine logische Schlussfolgerung ist, dass der steigende Widerstand der Dichtungsringe wegen der erhöhten Druckdifferenz den Selbstantrieb energetisch belastet.
  • Wenn man alles
    • I. – in der(die) Druckkammer(n) Nr. 8 integriert, kann man auf einen Dichtungsring, der zwischen Durchfluss-KM und Stromgenerator platziert ist, verzichten, wobei der Generator oberhalb platziert werden sollte, um sich immer im dünneren (vom Teil-flüssigem) Gas zu befinden, so dass er sich mühelos im umgebenden Gas drehen kann. (z. B. 5 & 6)
    • II. – vorzugsweise direkt in den B-Expansionsbehälter Nr. 2 integriert, somit sind alle Dichtungsringe überflüssig geworden. Strom kann jetzt erzeugt werden von einem Generator Nr. 7, der am obersten Rand, ausschließlich im weniger dichten Gas platziert ist, mittels der Durchfluss-KM Nr. 6, die daneben ist. Der Kreislauf wird aufrecht erhalten durch eine elektrische, Drehzahl- oder Inverter gesteuerte oder eine mechanische Pumpe Nr. 5, die darunter ist. – Somit beschränken sich die realen Wirkungsgradverluste der Durchfluss-KM Nr. 6, des Stromgenerators Nr. 7 und der Pumpe Nr. 5 in dem B-Expansionsbehälter Nr. 2 (bzw. hier zusätzlich als intern integrierte Druckkammer Nr. 8 umfunktioniert) auf die Abreibung der Kugellager.
  • 3.5.3 – Fast ideale Lösung mit ”Reeller Anergie”, die ca. dem erzeugten Strom entspricht
    • – (Mit Respekt für das Pp. M. vom 2. Hauptsatz) Wenn man nun den ganzen Kreislauf in ein isoliertes Wasserbassin Nr. 12 eintaucht, erkennt man die ”Reelle Anergie” direkt. Denn im Wasserbassin geht generell durch die niedrige Wassertemperatur keine Wärmeenergie (aus Exergie und Wirkungsgradverlusten, die bis zu 99,...% zurück gewonnen werden) verloren.
    • – Da im isolierten Wasserbassin fast alle Wirkungsgradverluste (bzw. der elektrischen Pumpe Nr. 5, der Durchfluss-KM Nr. 6 und des Stromgenerators Nr. 7), die in Form von Wärme noch entstehen, im B-Expansionsbehälter Nr. 2 an das Wasser im Wasserbassin Nr. 12 abgegeben werden. Diese Wärme kompensiert die Anergie (bzw. wird von der gesamten Anergie aufgenommen) und es bleibt ca. die ”Reelle Anergie” (Anr) übrig, die durch Umgebungstemperatur [bzw. es reicht relativ ”kalte” Wärme aus, die fast überall auf der Welt vorhanden ist – z. B. an den Polen aus dem Meer oder Erdwärme oder die Umgebungstemperatur] kompensiert werden muss.
    • – Somit erscheint der dem Kreislauf entnommene und gewonnene Strom in energetisch anderer Form, als Kälteentwicklung [bzw. meine Benennung dafür ist: ”Reelle Anergie”] und nähert zu sich (bis 99,...%) dem Wirkungsgradidealfall der Wärmekraftmaschinen, aus zugefügter Wärme (Anergie bzw. relativ kalter Wärme) Bewegungsenergie zu erhalten, (welches zur Einzigartigkeit dieser Erfindung beiträgt), nur muss noch der Strom der Zirkulationspumpe im Wasserkreislauf abgezogen werden, um die gesamte Energiegleichung des ”NZPG's” im Bassin zu schließen.
  • 3.5.4 – Verbesserung vom Wirkungsgrad der Komponenten eines Pumpspeicher-KW's.
    • – Die Leitfähigkeit und das Strom generieren mit Stromgeneratoren erhöht sich, sobald die Temperatur sinkt. Man kennt das schon aus wassergekühlten Generatoren. I. – Durch die kühlere, dünnere Gasumgebung im B-Expansionsbehälter Nr. 2, kann der Stromgenerator Nr. 7 mehr (1–3%) Strom generieren. [Hier kann er auch der Anlassermotor/Generator sein, falls eine Bewegungsübertragung auf die Pumpe stattfindet, ist aber weniger effizient.] II. – Durch die Ausrichtung der Durchfluss-KM (bzw. Turbine) Nr. 6 nur in eine Richtung (nicht wie im Pumpspeicher-KW in beide Richtungen), kann eine Steigerung der gewonnenen mechanischen Bewegungsenergie erreicht werden. III. – Durch die Ausrichtung der elektrischen (Drehzahl oder Inverter gesteuert) Pumpe Nr. 5 nur in eine Richtung (nicht wie im Pumpspeicher-KW in beide Richtungen), kann eine Steigerung vom Fließdruck erreicht werden mit dem selben Stromverbrauch.
    • – Da alle drei Komponenten eines Pumpspeicher-KW's im ”NZPG” enthalten sind, würde der externe Kreislauf mit integrierter Druckkammer Nr. 8 im B-Expansionsbehälter Nr. 2 (bzw. falls nicht im Wasserbassin Nr. 12 eingetaucht, denn da spielen die Wirkungsgradverluste kaum noch eine Rolle mehr) einen besseren Wirkungsgrad (90%+) erreichen, als bis heute die Technik (der Pumpspeicher-KW) zu bieten hat. (welches zur Einzigartigkeit dieser Erfindung beiträgt)
  • 3.5.5 – Bevorzugt werden hydraulische Durchfluss-KM gegenüber Expansions-KM:
    • – Bevorzugte hydraulische Durchfluss-Kraftmaschine Nr. 6 sind z. B. beidseitige Turbinen aus Pumpspeicher-Kraftwerken (KW) oder Zahnradpumpen, die verdreht nun als Motoren eingesetzt werden, oder beidseitige Feder-, Lamellen-, Linear- oder Kolbenmotoren, die den durchfließenden Flüssigkeitsstrom (bzw. Fließdruck) in mechanische Bewegungsenergie verwandeln und nicht von der Expansionskraft des Mediums abhängig sind. Diese können einen Wirkungsgrad von über 90% und mehr erreichen und funktionieren meistens in beide Richtungen oder können auch beide Funktionen (die der Pumpe und/oder die der hydraulischen Durchfluss-KM) ausführen, die auch so im ”NZPG” in 4 und 5 eingesetzt werden.
    • – Expansions-Kraftmaschine Nr. 18 sind z. B. Sterlings-Dampflokmotor oder traditionelle Verbrennungsmotoren und erreichen einen Wirkungsgrad von maximal 75%. Verdreht sind die Expansions-KM Kompressoren, und Kompressoren sind im ”NZPG” in keinem Falle brauchbar, da an keiner Stelle im Kreislauf Gas (Kältemittel) komprimiert (wie z. B. bei Kühlschränken oder Klimaanlagen oder Wärmepumpen etc.) werden kann.
    • – Deswegen werden im Sinne der energetischen Effizienz und der Erfindung Durchfluss-KM Nr. 6 bevorzugt, welches nicht bedeutet, dass (in speziellen Kreisläufen) eine Expansions-KM Nr. 18 nicht als Kraftmaschine (die ausschließlich mechanische Bewegungsenergie erzeugt und in keinem Fall pumpen darf oder verdreht) eingesetzt werden kann. Als Demo vom Einsatz der weniger effizienten und nicht bevorzugten Expansions-KM Nr. 18 als Kraftmaschine dient 7.
  • 3.5.6 – Maximierung der Füllungsdruckdifferenz durch den B-Expansionsbehälter Nr. 2:
    • I. – Neben der wichtigen Aufgabe die ”Natürliche Verflüssigung” vom Gas abzusichern (bzw. zu erzeugen), durch seine Füllung mit ”Teil-Flüssigern” Gas (bzw. Kältemittel), welches dafür sorgt, dass unten ”Natürlich” und automatisch sich immer ”Komplett Flüssiges” Gas (bzw. Kältemittel) für den Pumpensog ansammelt, bzw. Absicherung, dass die Pumpe [von unten 2 bis 6 oder durch einen zum tiefsten Punkt im B-Behälter Nr. 2 ausgerichteten Rüssel (7 bis 9)] ausschließlich ”Komplett Flüssiges” Gas (bzw. Kältemittel) unten absaugen kann,
    • II. – hat er auch die Aufgabe 2 bis 6 die höchst mögliche Druckdifferenz durch Füllungsdifferenz zu erzeugen, bzw. der B-Behälter Nr. 2 sollte die kleinstmögliche Füllung haben, die die ”Natürliche Verflüssigung” und den Pumpensog von ausschließlich ”Komplett Flüssigem” Gas (bzw. Kältemittel) absichert, um die Füllungsdruckdifferenz so stark wie möglich auszubauen, um die höchstmögliche energetische Ausbeute zu erreichen, mit dem kleinstmöglichen Aufwand, ausschließlich durch die Füllungsdifferenz.
    • III. – und durch die Größe wird die Druckdifferenz und die Kapazität verstärkt, da beim großen B-Behälter Nr. 2 genug minimales ”Komplett Flüssiggas” zum Pumpen zur Verfügung steht.
    • IV. – Zusätzlich (wie in 4 & 5) kann durch die Kreislaufgröße die Wärme- und Kälteentwicklung verstärkt werden, die z. B. zur Heizung oder zur Kühlung genutzt werden kann.
  • 3.6. Andere Einsatzmöglichkeiten vom ”NZPG”
  • 3.6.1 Hochfahren der Druckdifferenz durch Füllungsdifferenz
  • 4 dann 5: Mit berechneter Menge an Flüssigem Gas (Kältemittel)
    • – Der Pumpendruck (mit wenig Strom aus Starter Batterien) kann, bei ausgeglichenen (wie in 4) Füllungen in beiden Behältern Nr. 1 & 2 (auch als Wärmetauscher oder Pufferspeicher einsetzbar), auch die Druckdifferenz erst aufbauen bzw. hochfahren (wie dann in 5 entstanden ist), um die passende Druckdifferenz zu erhalten und zu nutzen. Hier kann auch statt einer Batterie eine manuelle Kurbel (wie bei alten Motoren), die Energie für den Kreislaufstart liefern.
  • 3.6.2 Nutzung der natürlich vorhandenen wechselnden Temperaturdifferenzen
  • 4 & 5: Hier können sogar natürlich vorhandene, wechselnde Temperaturdifferenzen (z. B. Sonnen-/Schattenseite, Garten/Keller, ober-/unterhalb der Wasseroberfläche im Meer oder auf See, etc...) zu Verstärkung der Druckdifferenz mit einbezogen werden. Und speziell dieser Kreislauf (wie in 4) mit zwei gleich großen Wärmetauschern Nr. 10 kann sich nach den Temperaturdifferenzen ausrichten. Um das zu erreichen sollte man eine sehr effiziente hydraulische Durchfluss-KM Nr. 6 und eine effiziente elektrische Pumpe Nr. 5 einsetzen, die beide in beide Richtungen funktionsfähig sind, um eine Füllungsdifferenz schneller aufbauen bzw. hochfahren zu können. Die Füllungsdifferenz kann so zur natürlich vorhandenen Temperaturdifferenz dadurch ausgerichtet werden
    • I. – um eine zusätzliche Druckdifferenzverstärkung zu erreichen.
    • II. – oder verdreht, um das energetische Defizit (bzw. Anergie) besser ersetzen zu können. Wobei eine Temperaturdifferenz bei gleicher Füllung auch eine Druckdifferenz erzeugt.
  • 3.6.3 Mechanische Bewegungsübertragung von der Durchfluss-KM auf die Pumpe
  • 3 & 4: In extrem armen warmen Ländern (als Entwicklungshilfe), um die Produktionskosten und Wartungen einzusparen und zu senken, kann eine Welle [auch mit einem steuerbaren stufenlosen Getriebe (bzw. mit entgegengesetzten, sich verjüngenden Laufrädern mit Keilriemen)] eine mechanische Bewegungsübertragung ausführen, von der Durchfluss-KM auf die Pumpe und auf den Stromgenerator.
    • – Hier muss dann aber eine Kreislauf-Starthilfe eingesetzt werden, die auch eine einfache Kurbel sein kann. Sobald sich der Kreislauf selbstständig dreht, wird dann der Keilriemen vom stufenlosen Getriebe versetzt, um die nötige mechanische Bewegungsenergie (bzw. durch Belastung dann Strom) zu erhalten. Die Druckbehälter Nr. 1 & 2 sind identisch (um Kosten zu sparen) und aus Metall, so dass sie die Wärmetauscher-Funktion indirekt übernehmen. Die Durchfluss-KM Nr. 6 und Pumpe Nr. 5 sind auch beide identische Zahnradpumpen (oder auch kleine Turbinen), die in beide Richtungen funktionsfähig sind, um somit eine preiswerte Massenproduktion (für z. B. Afrika oder Bangladesch etc.) zu ermöglichen und in beide Richtungen den Kreislauf als Stromlieferant nutzen zu können.
  • 3.7 Die Beschreibung der Figuren in den Zeichnungsseiten
  • 1: Dampflok Prinzip: (siehe Punkt 3.2.II) Mit
    • A-Druckbehälter (bzw. der Dampfdruck-Kessel) als Lieferant von höherem Druck und
    • B-Wärmetauscher als Niederdruck-Lieferant durch Abkühlung zur Entspannung, Verflüssigung und als Expansionsbehälter
  • 2: Zwei einfache Druckflaschen in einem Kreislauf (siehe Punkt 3.3.1 & 2)
  • 3: Preiswertester Kreislauf für warme, ärmere Gebiete (siehe Punkt 3.6.3)
  • Hierbei wird die Füllung durch das Auffüllventil Nr. 16 vorbestimmt und durch die Abriegelventile beibehalten oder durch die Kurbel neu erzeugt. Über die Übertragungswelle zwischen der Pumpe und der gleichstarken Durchfluss-KM wird der Stromgenerator betrieben. Pumpe und Durchfluss-KM sind identisch und auch die Druckbehälter sind identisch, um die Produktionskosten zu senken und um zusätzliche Temperaturdifferenzen wechselweise nutzen zu können,
  • 4: Je nach Vorkommen, an den verschiedenen Wärmetauschern und um die Füllungsdifferenz (falls sie anfangs nicht vorhanden ist) vom Start erzeugen zu können.
    • – Mit zwei identischen Wärmetauschern Nr. 10 (bzw. Nr. 1/2) und einer Pumpe Nr. 5 und einer Durchfluss-KM Nr. 6, die beide in beide Richtungen funktionsfähig sind. Durch die beiden synchron geschalteten Richtungswechselventile Nr. 20, saugt die Pumpe ausschließlich und permanent (das sich unten ansammelnde) Flüssiggas im Wärmetauscher von unten ab. Hier muss mindestens der Rohrkreislauf und einer der beiden Wärmetauscher komplett mit unterkritischem ”Komplett Flüssigen” Gas (Kältemittel) gefüllt sein, um die höchst mögliche Anergie (G.11) zu erreichen. Mit weniger Flüssiggas würde hier der Kreislauf auch funktionieren, aber durch das leichte Stottern (bzw. den Leistungsabfall) bei zu starker Abpumpen, würde der Kreislauf immer wieder zur maximalen Kapazität bzw. zurück zur idealen Funktionsweise gezwungen werden.
    • – Dieser Kreislauf in dieser Form ist auch in der Lage, ohne eine schon vorhandene Füllungsdifferenz, ausschließlich durch die elektrische Pumpe Nr. 5 oder starke Temperaturdifferenzen, eine Füllungsdifferenz (somit auch eine Druckdifferenz) aufzubauen bzw. hochzufahren. Wenn dieses beabsichtigt wird, sollten dem Kreislauf Starter-Batterien oder eine Kurbel beigefügt werden, als Versorger der Startenergie. (siehe auch Punkt 3.4.2.II & Punkt 3.6.1, 2 & 3)
  • 5: Mit Pufferspeicher und Wärmetauscher und Richtungswechselventil Nr. 20
  • Hier wird ein Pufferspeicher Nr. 10 an einen Wasserkreislauf mit Solarwärme Nr. 13 angeschlossen. Im Keller steht z. B. der Warmwasserspeicher Nr. 14, im Garten steht der Wärmetauscher Nr. 10 und im Haus steht der interne Wärmetauscher Nr. 22, der von den Ventilen Nr. 23, die synchron geschaltet sind, kontrolliert wird.
    • – So kann im Sommer die Kompressionswärme im Keller und im größeren Warmwasserspeicher Nr. 14 für den Winter gespeichert werden, die Anergie wird entweder intern über die Ventile Nr. 23 und Nr. 21 zum Kühlen genutzt oder über die Ventile Nr. 20 und Nr. 21 extern abgegeben.
    • – Im Winter dagegen, nur bei externen Minustemperaturen, kompensiert nun die Wärme aus Nr. 14 (die auch vom Keller- bzw. Erdwärme und/oder nur Solarwärme Nr. 13 unterstützt wird) über den Pufferspeicher, die entstandene Anergie und die Kompressionswärme wird nun zum Heizen zum internen Wärmetauscher Nr. 22 geleitet, über die Ventile Nr. 21 und 23. Hierbei wird die Anergie dem Keller (bzw. der Erdwärme oder der zuvor gespeicherten Wärme im Pufferspeicher bzw. dem Warmwasserspeicher Nr. 14) entnommen. (siehe Punkt 3.4.2.II & 3.6.1 & 2)
    • Im isolierten Wasserbassin Nr. 12, mit sich nach unten verjüngendem B-Behälter Nr. 2
  • 6: Mit zwei separaten Druckkammern Nr. 8 für die Pumpe und für den Stromgenerator
    • – Ähnlich dem Prinzip von Kompressoren (z. B. bei Klimaanlagen) wird nun die Durchfluss-KM samt Stromgenerator in einer Druckkammer untergebracht, um einen leichteren oder keinen Dichtungsring einsetzten zu können. (Beim elektrischen Motor samt Pumpe nutzt der Dichtungsring nur gegen den Außendruck, da Flüssiges gepumpt wird und beide in einer Druckkammer integriert sind). Der komplette Kreislauf ist nun in einem isolierten Wasserbassin eingelassen, um Exergie zu minimieren und um Wirkungsgradverluste, die in Form von Wärme erscheinen, als Anergie-Kompensatoren einsetzen zu können. (siehe auch Punkt 3.4.2.II & Punkt 3.6.1 & 2)
  • 7: Demo vom Einsatz einer nicht bevorzugten und weniger effizienten Expansions-KM
  • Hier werden Pumpe Nr. 5, Expansions-KM Nr. 18 und Generator Nr. 6 in den B-Expansionsbehälter Nr. 2 direkt integriert, um auf die Dichtungsringe endgültig verzichten zu können, um einen besseren Wirkungsgrad zu erhalten. Die Pumpe saugt nun über einen Rüssel, der bis zum tiefsten Punkt im B-Expansionsbehälter Nr. 2 führt (wo sich das ”Flüssige” Gas/Kältemittel vom ”Teil-Flüssigen” unten ansammelt), ausschließlich ”Flüssiges” Gas (Kältemittel) ab. Da alles in einem Wasserbassin eingetaucht ist, kommt kaum die schlechtere Effizienz der Expansions-KM zur Geltung. Das Wasserbassin ist an einen Wasserkreislauf angeschlossen, um die entstandene ”Reelle Anergie” (bzw. Wasserabkühlung) abzutransportieren, so dass keine Vereisung entsteht. Man kann hier durch Zufuhr von oben von erwärmtem Wasser (wo der A-Behälter ist) die Stromerzeugung erhöhen, durch den dadurch erzeugten höheren Druck im A-Behälter. (Punkt 3.5.5)
  • 8: Der stärkste Ideal-Kreislauf, der aber mit zwei Wasserbassins betrieben wird
  • Hier wird so gut wie möglich Wärmeentwicklung und Kälteentwicklung getrennt, um sie als Druckaufbau und (falls benötigt) extern als Kühlung in einem Wärmetauscher Nr. 10 und/oder als Brauchwasserheizung über den oberen Wasserabfluss vom rechten Wasserbassin, je separat, zu nutzen. Das linke kühlere Wasserbassin kann, muss aber nicht, von unten isoliert sein, um seine Kälte an Erdwärme oder Umgebungstemperatur abgeben zu können.
    • – Die Wärme im rechten Wasserbassin Nr. 12 steigt auch hier mit dem Wasser nach oben durch die ”Natürliche Zirkulation” vom Wasser.
    • – Auch eindeutig zu erkennen, ist die Verjüngung nach unten des B-Expansionsbehälter Nr. 2, so dass er verstärkt als ”Natürlicher Verflüssiger” funktionsfähig ist und Expansionsraum bietet.
    • – Zusätzlich unterstützt die Rohrleitung von der tiefsten Stelle im B-Expansionsbehälter Nr. 2 zurück zur Pumpe die Minimierung der ”Teil-Flüssiggas”-(Kältemittel-)Füllung, um die maximal machbare Füllungsdruckdifferenz als Antriebsdruck zu erhalten bzw. zu erreichen. Hier werden keine Dichtungsringe mehr in der Pumpe, Durchfluss-KM oder im Generator eingesetzt.
  • 9: Reeller Anergie Kreislauf, der die ”Natürliche Zirkulation” vom Wasser Exergie und Wirkungsgradverluste zusätzlich nutzt und alle als Druckverstärkung zusätzlich einsetzt.
    • – Hier kann man die Kompressionswärme nicht extern nutzen wie in 8
    • – Das Wasserbassin wird durch eine Isolierung Nr. 11 in zwei Areale getrennt.
    • – So kann das einströmende Wasser sich erst von der A-Rohrspule Nr. 1 aufheizen lassen und nach oben steigen, um so die gesamte Wärme (Exergie und Wirkungsgradverluste inbegriffen) oben vor der Durchfluss-KM Nr. 6 im Flüssiggaskreislauf wieder aufnehmen zu können (als Druckverstärker), um den höchsten Druck zu erhalten. Danach fließt das warme Wasser zur stärkeren Abkühlung durch Anergie (bzw. Kälteabgabe) nach unten.
    • – Nach der Pumpe Nr. 5 ist ein Richtungsventil Nr. 19 integriert (das ausschließlich ”flüssiges” Gas nur in einer Richtung passieren lässt), um die Pumpe vom Gegendruck, der oben nun verstärkt entsteht, zu entlasten. Das Ventil Nr. 16 dient nur zum Auffüllen vom Kreislauf.
    • – Die Expansionskälte (Anergie) im B-Expansionsbehälter Nr. 11 sinkt nach unten, in das untere benötigte größere (damit keine Vereisung entsteht) Wasservolumen, wobei es durch die Kälte die maximale Druckabsenkung durch die (komplette) Anergie hervorruft.
    • – Durch beides (Wärme und Kälte) getrennt vergrößert sich die Antriebsdruckdifferenz der Füllungsdifferenz.
    • – Unten trifft die Wärmeströmung auf die Kälteentwicklung und kompensiert einen Anteil der Kälteentwicklung, und die Strömung verlässt das Wasserbassin trotz Kompensierung kälter als zuvor (Reelle Anergie), um nun über den Wasserkreislauf die Kälte (bzw. nur die ”Reelle Anergie”) an Wärmetauscher Nr. 10 oder an Pufferspeicher abgeben zu können, die (in unseren Breitengraden) von Solarwärme Nr. 13 (und/oder Erdwärme) unterstützt werden.
    • – Hier und in allen Wasserbassin-Lösungen entspricht die ”Reelle Anergie” annähernd (bis zu 99,...%) dem gewonnenen Strom (Wirkungsgrad fast Idealfall) im ”NZPG” bzw. im ”Hydroanergie Stromgenerator aus Flüssiggas Füllungsdifferenz”. (siehe Punkt 3.1.5 G.11)
  • 3.8 Schlusswort
    • – Dieser Kreislauf erreicht in der Wasserbassin-Version (mit nur einem isolierten Wasserbassin) und mit dem Expansionsbehälter, der zugleich als Druckkammer für Pumpe, Durchfluss-KM und Generator eingesetzt wird, die höchste energetisch mögliche Effizienz (bis zu 99,...%), oder Wirkungsgrad der Wärmeumwandlung (”Reelle Anergie”) in mechanische Energie, wobei hier noch für die Zirkulationspumpe vom Wasserkreislauf wenig Strom benötigt wird. Die zugefügte Wärme kann die relativ kalte Umgebungsluft sein und benötigt keine fossilen Brennstoffe mehr.
    • – Dieser Kreislauf ist weltweit einsetzbar, durch die Auswahl von passendem (zur vorhandenen Umgebungstemperatur und dem benötigten Arbeitsdruck) Flüssiggas und/oder Kältemittel.
    • – Durch leichte Umänderung (mit Effizienzeinbußen, die aber in warmen Gebieten irrelevant sind) kann der ”NZPG” in warmen, ärmeren Gebieten preiswert und wartungsarm eingesetzt werden [Pumpe und Durchfluss-KM können das gleiche Produkt sein (z. B. in der Form von kurzen arithmetischen Schraube mit 2 bis 4 Windungen, die langgestreckt sind)], auch in der Version mit Expansionsbehälter, in dem Pumpe, Durchfluss-KM und Generator integriert sind.
    • – Alle nicht giftigen und aggressiven Gase oder Kältemittel (z. B. R134a, R410A, R407c, R1270, etc.) können hier problemlos eingesetzt werden, die einen viel tieferen Siedepunkt und einen zur Umgebungstemperatur passenden (bzw. etwas höheren) Kritischen Punkt haben.
    • – Unter bestimmten Voraussetzungen ist Kohlendioxid (das stärkste mir bekannte Flüssiggas/Kältemittel von der Druckentwicklung, aber auch chemisch reaktionsaggressiv und giftig), bzw. CO2 = R 744 (Kritischer Punkt ist bei ca. 31°C und/oder 73,6 Bar Druck erreicht) als Flüssiggas auch im ”NZPG” einsetzbar, welches (zu meinem Wissen von einem Klimaanlagenhersteller und im Experiment des Frauenhofer Instituts) in Klimaanlagen schon eingesetzt wurde.
  • – Im Anschluss
    • 3.9. – Die Zusammenfassung: vom ”NZPG”
    • 4. – 5 Seiten Zeichnungen mit 9 Figuren (Die Veröffentlichungsfigur ist 3 auf Z.1)
    • und Die 16 Schutzansprüche auf vier Schriftseiten
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102008011905 [0002]

Claims (17)

  1. Der ”NZPG” bzw. ”Hydroanergie Stromgenerator aus Flüssiggas Füllungsdifferenz”, ist generell gekennzeichnet durch folgende Bedingungs-, Funktions-, Baumerkmale und Verfahrensschritte wie folgt: 1.1. – Durch eine Füllung mit unterkritischem flüssigem Gas und/oder Kältemittel 1.1.1 einer A-Rohrkreislaufverbindung in einem geschlossenen Rohrkreislauf 1.1.1.1 mit A-Rohr oder A-Rohrspule oder mit zusätzlichem A-Druckbehälter oder A-Wärmetauscher, oder A-Pufferspeicher (in dem sich ein A-Rohr oder A-Rohrspule befindet) 1.1.1.2 der vom unteren Ansaugrüssel der Pumpe über die A-Rohrspule (bzw. ... Punkt 1.1.1.1) bis zur Durchfluss-KM mit flüssigem Gas gefüllt ist 1.1.2 bis auf den B-Expansionsbehälter oder B-Wärmetauscher oder B-Druckbehälter oder B-Pufferspeicher (in dem sich eine B-Rohrspule befindet) im Rohrkreislauf 1.1.2.1 der entweder mindestens das gleiche Volumen vom A-Druckbehälter hat, oder viel größer als der A-Druckbehälter ist, 1.1.2.2 der (im Verhältnis zum A-Druckbehältervolumen) mit weniger oder zumindest mit einem gewissen minimalen Anteil an ”Teil-Flüssig” Gas gefüllt ist 1.1.2.3 bzw. der minimal mit unterkritische ”Teil-Flüssigem” Gas (Kältemittel) gefüllt sein muss, so dass sich hauptsächlich im B-Expansionsbehälter... Gas befindet und nur ganz unten flüssiges Kältemittel ansammelt (bzw. dauerhafte Verflüssigung durch Teil-Flüssiggas Füllung), 1.1.2.4 um durch seine Füllungsdifferenz zum A-Druckbehälter eine Druckdifferenz zu erzeugen 1.1.2.5 und um unten genug Flüssiggas (flüssiges Kältemittel) für den Pumpensog anzusammeln, damit er seine Aufgabe indirekt als ”Natürlicher Gas-(Kältemittel-)Verflüssiger” ausführen kann 1.2. – und durch das gesteuerte Pumpen einer elektrischen (mechanischen) Flüssigkeitspumpe, 1.2.1 die ausschließlich ”Komplett Flüssiges” Gas (Kältemittel) unten abpumpt, 1.2.1.1 bzw. die ausschließlich von unten aus dem B-Wärmetauscher oder B-Pufferspeicher oder B-Expansionsbehälter..., ausschließlich ”Komplett Flüssiges” Gas unten abpumpt, 1.2.1.2 so dass ausschließlich nur flüssiges Gas (Kältemittel) im Kreislauf zirkuliert wird, 1.2.2. die nur in eine Richtung pumpt und die entweder 1.2.3.1 eine Füllungsdifferenz anfangs durch mehr pumpen erst aufbaut bzw. hochfährt oder 1.2.3.2 eine schon existierende Füllungsdifferenz durch mehr pumpen erst verstärkt oder 1.2.3.3 die eine vorhandene Füllungsdifferenz in eine Richtung überwindet und beibehält 1.3. – und mittels (vorzugsweise) einer im Kreislauf (gegenüber der Pumpe zwischen den zwei Zonen) platzierten und integrierten hydraulischen Durchfluss-KM (z. B. hydraulische Turbine, Zahnradpumpe als Motor, Linear-, Kolbenmotor etc...) oder einer (im Vergleich zur Durchfluss-KM weniger effizienten) Expansions-KM (z. B. Dampfturbine, Sterlingsdampfmotor etc.) 1.3.1 die von unten an den A-Behälter angeschlossen ist und 1.3.2 die von oben oder von der oberen Seite an den B-Behälter angeschlossen ist und 1.3.3 die die entstandenen Antriebsdruckdifferenz (die vor und hinter der Durchfluss-KM entsteht) 1.3.3.1 aus der Füllungsdruckdifferenz und 1.3.3.2 aus dem Fließdruck der elektrischen Pumpe und 1.3.3.3 aus der verstärkten Drucksteigerung vor der Durchfluss-KM, die durch Kompressionswärme durch den Fließdruck entsteht, und 1.3.3.4 aus dem verstärkten Druckabfall hinter der Durchfluss-KM, die durch Expansionskühlung entsteht (bzw. die kühlere Temperatur senkt den Druck im B-Behälter zusätzlich ab) 1.3.4 in mechanische Bewegungsenergie verwandelt, 1.4. – und mittels Generator in überschüssigen (abzüglich Pumpenantrieb) Strom verwandelt, 1.5. – die entstandene Wärme in der A-Rohrkreislaufverbindung entweder 1.5.1 gespeichert wird, um die Druckdifferenz zusätzlich zu verstärken dann früher oder später 1.5.2 abgegeben wird, um die Druckdifferenz nun gleichmäßig aufrecht zu erhalten 1.6. – die entstandene Kälteentwicklung (bzw. Anergie) im B-Expansionsbehälter etc... 1.6.1 erst beibehalten wird, um die Druckdifferenz zusätzlich zu verstärken dann früher oder 1.6.2 später abgegeben (z. B. an die Umgebung) oder kompensiert werden muss, 1.6.2.1 da diese Anergie die Hauptenergiequelle ist und den energetischen Haushalt ausgleicht 1.6.2.2 und um den Kreislauf vor gefährlicher expandierender Vereisung zu schützen und 1.7. – und der Kreislauf eine Temperaturkontrollvorrichtung besitzt, die Wärme- und Kälteentwicklung kontrolliert, um die Druckdifferenz nicht zu hoch zu treiben und vor Vereisung schützt.
  2. Der ”NZPG” bzw. ”Hydroanergie Stromgenerator aus Flüssiggas Füllungsdifferenz”, ist auch generell gekennzeichnet, durch folgende Bedingungs-, Funktions- Baumerkmale und Verfahrensschritte wie folgt: 2.1. – durch den Einsatz von einem symmetrischen Kreislauf mit gleich großen Kreislaufhälften 2.1.1 der durch Pumpe und Durchfluss-KM in zwei Hälften geteilt und/oder getrennt wird 2.1.1.1 die mit gleich großen A- und B-Druckbehältern (oder Wärmetauschern oder Pufferspeichern mit gleich großen Rohrspulen) ausgestattet sind 2.1.2 und vor jeder Hälfte ein oder mehrere synchron geschaltete Richtungsventile platziert sind, 2.1.2.1 die in jeder Hälfte einen Wechsel in der Flussrichtung zusätzlich ermöglichen, 2.1.2.2 die das Abpumpen Entleeren der Druckbehälter in Flussrichtung von unten sichern 2.2 – der mit unterkritischem ”Teil-Flüssigen” Gas (Kältemittel) gefüllt ist, wobei entweder: 2.3 – verschiedene ”Teil-Flüssiggas”-Füllungen in den beiden Hälften (bzw. eine Füllungsdifferenz) schon bestehen, die eine Druckdifferenz zwischen beiden Hälften erzeugen und/oder 2.3.1 die höchstmögliche Füllungsdifferenz schon besteht, indem 2.3.1.1 sich in einer Hälfte unterkritisches ”Komplett Flüssiges” Gas (Kältemittel) befindet 2.3.1.2 und sich in der anderen Hälfte minimal ”Teil-Flüssiges” Gas befindet, 2.4 – oder keine ”Teil-Flüssiggas” Füllungsdifferenz besteht, 2.4.1 und erst durch den Fließdruck der Pumpe 2.4.2 und durch das Abdrosseln der Umdrehungen der Durchfluss-KM (z. B. über ein Regelventil) werden dann die Füllungsdifferenzen hochgefahren bzw. aufgebaut 2.5. – und mit Pumpe und Durchfluss-KM, die in beide Richtungen funktionsfähig sind 2.5.1 um zusätzlich zur Füllungsdruckdifferenz die natürlich vorhandenen Temperaturdifferenzen (z. B. Schatten/Sonnenseite oder oberhalb/unterhalb vom Wasserspiegel etc.) zu nutzen, die wechselnd, je nach Vorkommen auf die Kreislaufhälften wirken, indem die Pumpe entweder 2.6.1 in Richtung wärmerer Zone pumpt, um die Druckdifferenz (Antriebsdruck) zu verstärken, 2.6.2 oder in Richtung kälterer Zone pumpt, um die entstandene Kälte bzw. Anergie einfacher in der wärmeren Zone kompensieren zu können, (wobei hier eine leichte Druckdifferenz-Reduzierung in Kauf genommen wird) und 2.7. – durch die Pumprichtung und die Ausrichtung der Richtungsventile darauf geachtet wird, dass 2.7.1 die Pumpe aus der tiefsten Stelle der jeweiligen Expansionshälfte ausschließlich ”Komplett flüssiges” Gas (und/oder Kältemittel) unten vom ”Teil-Flüssigen” Gas absaugt bzw. abpumpt 2.7.2 die Durchfluss-KM aus der jeweiligen anderen Hälfte von unten, angetrieben wird, 2.7.2.1 so dass der Antriebsdruck in mechanische überschüssige Bewegungsenergie (bzw. mittels Stromgenerator in Strom) verwandelt wird, 2.8. – wobei speziell in dieser 2. Version, die erst eine Füllungsdifferenzen aufbaut, eine externe Kreislauf-Startenergie benötigt wird (z. B. die aus Starter-Batterien stammt für den elektrischen Motor der Pumpe, oder aus einer manuellen Kurbel etc...).
  3. Der ”NZPG”, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass durch 3.1 die ständige Expansion die entstandene Kälteentwicklung im B-Druckbehälter an die Umgebungstemperatur abgegeben (bzw. kompensiert) werden muss, da diese Kälteabgabe (bzw. Anergie) die Hauptenergiequelle des Kreislaufes ist, die (falls im Kreislauf genutzt) zusätzlich von 3.1.1 entweder natürlich vorhandenen Temperaturdifferenzen (z. B. Keller und Garten, oder ober- und unterhalb vom Wasser oder Sonnen-/Schattenseite, etc.) verstärkt und kompensiert wird 3.1.2 oder externer Wärmezufuhr (z. B. Solar-, Erd-, Verbrennungswärme, etc.) kompensiert wird 3.1.3 oder einem Wasser- oder Ölkreislauf verstärkt und kompensiert werden muss, 3.2 den ständigen Rückstaudruck die entstandene Wärmeentwicklung im A-Druckbehälter 3.2.1 entweder erst beibehalten wird, um je nach Bedarf die Druckdifferenz schneller hochzufahren 3.2.2 und/oder danach direkt dann an Umgebung (oder an den Wasserkreislauf 3.1.3) abgegeben werden muss (um die Antriebsdruckdifferenz gleichmäßig beizubehalten).
  4. Der ”NZPG”, nach Anspruch 1 oder 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der B-Behälter 4.1 ausschließlich und immer ”unterkritisch” mit einem Mindestanteil (vom ”Teil-Flüssigem”) an ”flüssigem” Gas (bzw. Kältemittel) gefüllt sein muss, 4.1.1 so dass er als automatischer ”Natürlicher Verflüssiger” agiert und 4.1.2 damit die Pumpe ausschließlich vom untersten Punkt des B-Behälter diesen verflüssigten Gasanteil vom ”Teil-Flüssigen” Gas (bzw. Kältemittel) abpumpt, so dass Komplett Flüssiges Gas immer im Kreislauf zirkuliert wird 4.2 und das Pumpvolumen der Pumpe nicht größer sein darf, als der zwischenzeitlich sich unten ”natürlich” ansammelnde Volumenanteil an Flüssigem Gas (bzw. Kältemittel) vom ”Teil-Flüssigen” im B-Behälter (bzw. das Pumpenvolumen darf nicht größer und das Abpumpen nicht schneller sein als die ”Natürliche Verflüssigung” und/oder der untere Ansammlungsprozess vom ”flüssigen Gas”).
  5. Der ”NZPG” nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Vergrößerung des Antriebsdrucks durch Füllungsdifferenz, der B-Expansionsbehälter extrem vergrößert wird und vom Volumen größer ausfällt als das A-Rohr, (oder die A-Rohrspule oder der A-Druckbehälter etc...) und in jeder Größe mit einem Mindestanteil an ”Teil-Flüssigem” Gas (Kältemittel) gefüllt ist
  6. Der ”NZPG” nach Anspruch 1, 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Effizienzsteigerung und um auf Dichtungsringe und deren Widerstand komplett verzichten zu können, der B-Expansionsbehälter als interne Druckkammer für Durchfluss-KM samt Stromgenerator und Pumpe eingesetzt wird, in dem 6.1 die elektrische Pumpe platziert ist entweder 6.1.1 direkt komplett im unteren ”Komplett Flüssiggas” oder 6.1.2 im oberen Gasanteil mit einem nach unten zum Tiefsten Punkt im ”Komplett Flüssiggas” ausgestreckten Rohr (bzw. oder Schlauch oder Absaugrüssel) 6.2 und die Durchfluss-KM samt Stromgenerator ausschließlich oben im Gasanteil platziert sind.
  7. Der ”NZPG” nach Anspruch 3 bis 6 und nach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mittels zweier Schließventile, die je direkt vor oder nach der Pumpe und der Durchfluss-KM platziert sind und die beim Abschalten durch Abriegeln das Flüssiggas zwischen sich einsperren, (ohne externe Starthilfe) der selbstständige Kreislaufstart vom ”NZPG” anfangs ermöglicht wird (bzw. durch den Flüssiggasdruck wird die Durchfluss-KM und damit der Generator angetrieben, der wiederum den benötigten Startstrom für die Pumpe liefert).
  8. Der ”NZPG” nach Anspruch 1 und nach 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass um die erzeugte oder (durch Füllungsdifferenz) schon vorhandene Druckdifferenz in mechanische Bewegungsenergie verwandeln zu können, entweder 8.1 (vorzugsweise) eine hydraulische Durchfluss-Kraftmaschine bzw. -motor eingesetzt wird (z. B. ähnlich oder gleich einer Turbine aus einem Pumpspeicher-KW, oder Zahnradpumpe, die als Motor eingesetzt wird, oder Lamellen-, oder Feder-, oder Linear-, oder Kolbenmotor etc.), 8.2 oder eine weniger effiziente (nicht bevorzugte) Expansions-Kraftmaschine eingesetzt wird (z. B. Dampfturbine, oder Sterlingsmotor, oder Dampflokprinzip etc.).
  9. Der ”NZPG” nach Anspruch 1 und nach 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in der effizientesten Ausführung des ”NZPG-”Kreislaufs, der Kreislauf entweder 9.1.1 komplett in einem isolierten Öl- oder Wasser-(bzw. wärmeleitende Flüssigkeit)-Bassin platziert wird, 9.1.2 oder in zwei (die wärmere Hälfte in einem, die kältere Hälfte in dem anderen) isolierten Öl- oder Wasser-(bzw. wärmeleitende Flüssigkeit)-Bassin platziert werden, 9.2 – der(die) mit einem eigenen separaten Flüssigkeitszirkulationskreislauf verbunden ist(sind), 9.3 – und die gesamte Wärme, die durch den ”NZPG”-Kreislauf entsteht, vom Öl oder Wasser (bzw. durch die wärmeleitende Flüssigkeit) aufgenommen und als zusätzliche Wärmequelle bzw. Anergie-Kompensator im Flüssigkeitszirkulationskreislauf genutzt wird, 9.3.1 die Anteile von den Wirkungsgradverlusten der Pumpe, der Durchfluss-KM und vom Stromgenerator, die in Form von Wärme erscheinen, nicht verloren gehen 9.3.2.1 die Wärme vom elektrischen Generator nicht verloren geht und zusätzlich 9.3.2.2 der Generator dadurch gekühlt wird, welches seine Effizienz verstärkt 9.3.3 die Exergie des ”NZPG”-Kreislaufs durch die Bassinisolierung und durch die relativ flache eingesetzte und/oder zirkulierte und/oder erreichte Höchsttemperatur nicht verloren geht, 9.4 – und hier nur noch die ”Reelle Anergie”, 9.4.1 bzw. die gesamte entstandene, untere Abkühlung in der wärmeleitenden Flüssigkeit, 9.4.2 die der Differenz zwischen der Kälte- und der Summe an Wärmeentwicklungen entspricht 9.4.3 und max. bis zu 99,...% vom gewonnenen Strom entspricht, 9.5 – durch einen Wärmetauscher an die Umgebungstemperatur oder an Erdwärme oder (falls im Kreislauf integriert) über Pufferspeicher durch Solarwärme oder durch Wärmezufuhr (z. B. Verbrennungswärme) kompensiert wird (bzw. die Reelle Kälteentwicklung abgegeben werden muss) 9.6 – und abzüglich vom minimalen Pumpenstrom des Flüssigkeitskreislaufs (der am Bassin angeschlossen ist) steht dann der Reststrom als überschüssiger Strom frei zur Verfügung.
  10. Der ”NZPG” nach Anspruch nach 3 bis 9 und nach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der A-Behälter Komplett mit Flüssiggasfüllung oder immer eine im Verhältnis zu seinem Volumen größere Teil-Flüssiggasfüllung beinhaltet, als die Teil-Flüssiggasfüllung im B-Behälter im Verhältnis zu dessen Volumen, um seine Aufgabe als Druckdifferenz-Lieferant aus Füllungsdifferenz zu erfüllen.
  11. Der ”NZPG” nach Anspruch 3 bis 10 und nach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsdruckdifferenz auch hochgefahren (bzw. verstärkt) wird, durch Beibehalten (bzw. durch Stoppen vom Ventilator im Wärmetauscher oder von der Flüssigkeitszirkulation im Bassin) und/oder Speichern der, durch den Fließdruck der Pumpe entstandenen, entgegen gesetzten Wärme- (im A-Behälter) und Kälteentwicklung (im B-Behälter), die dann beide nach Erreichen des Antriebsdruckbedarfs an die Umgebung oder an den Flüssigkeitskreislauf abgegeben werden.
  12. Der ”NZPG” nach Anspruch 3 bis 11 und nach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Hochfahren der Druckdifferenz mittels Fließdruck der Pumpe und durch die Abdrosslung bzw. beschränkte Nutzung der Durchfluss-KM mittels Schließ- und Regelventil, auch grenzüberschreitend ”Überkritischer” Druck (oder Temperatur) im A-Behälter (bzw. in der wärmeren A-Hälfte) entsteht, wobei das Komplett-Flüssige sich in den ”Überkritischen” Gaszustand verwandelt und extrem verstärkte Kühlung in der B-Hälfte erzeugt und trotzdem die ”NZPG” Kreislauffunktion nicht beeinträchtigt wird.
  13. Der ”NZPG” nach Anspruch 2, 3 4, 7, 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass auch aus 13.1.1 entweder einer gleich großen Füllung beider A- und B-Behälter mit Teil-flüssigem Gas, (wobei im Betrieb mindestens eine minimale Teil-Flüssiggasfüllung im B-Behälter sein muss) 13.1.2 oder (bzw. vorzugsweise) das Volumen vom Kreislauf mit etwas mehr als die Hälfte mit ”komplett flüssigem” Gas (und/oder Kältemittel) gefüllt und gleichmäßig in beiden A- und B-Behältern als ”Teil-flüssiges” Gas verteilt ist, 13.2 durch externe Startenergie für die Pumpe (z. B. Strom aus Starterbatterien oder Kurbel) 13.3.1 durch das Pumpen der Pumpe 13.3.2 und durch das Abdrosseln der Umdrehungen der Durchfluss-KM (z. B. durch das Regel- und Abriegelventil aus Anspruch 7) 13.4 eine Füllungsdifferenz neu aufgebaut wird, 13.4.1 die eine Antriebsdruckdifferenz erzeugt, die zusätzlich verstärkt wird 13.4.2.1 durch die Wärmeentwicklung in einer Hälfte 13.4.2.1 und die Expansionskälte in der anderen Hälfte 13.5 die dann eigenständig durch den gesamten Antriebsdruck (bzw. Füllungsdruckdifferenz + Fließdruck der Pumpe + Druckdifferenz aus der entgegen gesetzten Wärme- und Kälteentwicklung) und der Anergie (bzw. die Kälteabgabe ist ein muss) den Kreislauf aufrecht erhält 13.6 und mittels Durchfluss-KM dauerhaft einen überschüssigen mechanischen (abzüglich der Antriebsenergie der Pumpe) hydraulischen Antrieb (mit zusätzlichem Generator, Strom) erzeugt. 13.7 wobei die Regel- und Abriegelventile (aus Anspruch 7) als Regelventile eingesetzt werden.
  14. Der ”NZPG” nach Anspruch 2, 3, 4, 11, 12 und nach 10 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass in der 2. ”NZPG” Version ausschließlich nur hydraulische Durchfluss-Kraftmaschinen (bzw. die Motoren aus Anspruch 8.1) eingesetzt werden, die in beide Kreislaufrichtungen funktionsfähig sind.
  15. Der ”NZPG” nach Anspruch 2, 3, 4 und 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische oder mechanische (z. B. Bewegungsübertragung von der Durchfluss-KM auf die Pumpe über ein stufenloses Getriebe oder über eine Bewegungsübertragungswelle mit Kupplung etc...) Pumpe auch in beide Kreislaufrichtungen funktionsfähig ist (wie die Durchfluss-KM), so dass natürlich vorhandene Temperaturdifferenz (z. B. Schatten/Sonnenseite oder oberhalb/unterhalb vom Wasserspiegel in Flüssen, oder Keller/Garten etc.) zusätzlich genutzt wird, indem: 15.1 entweder in Richtung wärmerer Zone gepumpt wird, um den Antriebsdruck aus der Füllungsdruckdifferenz durch die zusätzliche Temperaturdifferenz zu verstärken, 15.2 oder in Richtung kälterer Zone gepumpt wird, um die entstandene Anergie einfacher in der wärmeren Zone abgeben zu können (wobei hier eine leichte Reduzierung der Antriebsdruckdifferenz bewusst in Kauf genommen wird).
  16. Der ”NZPG” nach Anspruch 2, 3, 4 und 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass entweder 16.1 – nur die Durchfluss-KM samt Stromgenerator in einer externen Druckkammer platziert werden und vorzugsweise der Stromgenerator oberhalb der Durchfluss-KM platziert ist 16.1.1 wodurch auf Dichtungsringe verzichtet wird 16.1.2 und der Stromgenerator sich im dünneren Gasmedium oben dreht 16.2 – oder die Durchfluss-KM samt Generator inklusive der Pumpe in einer externen Druckkammer platziert werden, wobei vorzugsweise der Stromgenerator zwischen den beiden platziert ist 16.2.1 und entweder hier schwächere Dichtungsringe eingesetzt werden 16.2.1.1 bzw. ein komplett abdichtender Dichtungsring zwischen Pumpe und der Restkammer ist 16.2.2 und (vorzugsweise) eine mechanische Pumpe eingesetzt wird, mit einer Bewegungsübertragung von der Durchfluss-KM zur Pumpe (z. B. über ein stufenloses Getriebe, oder über eine Übertragungswelle mit Kupplung etc...) mit einem starken Dichtungsring 16.2.2.1 so dass durch die mechanische Bewegungsübertragung die Wirkungsgradverluste der Dichtungsringe und der elektrischen Umwandlungen minimiert werden. 16.3. und zusätzlich eine energetische Starthilfe hinzugefügt wird, die entweder 16.3.1 eine elektrische Starterbatterie ist, für entweder 16.3.1.1 eine die elektrische Pumpe 16.3.1.2 oder (bei der mechanische Lösung) den Generator/Motor 16.3.2 oder eine mechanische abtrennbare Kurbel mit zusätzlichem Dichtungsring und Kuglung ist.
  17. Der ”NZPG” nach Anspruch 2, 3, 4 und 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der ”NZPG”-Kreislauf (in der 2. Version), beliebig vergrößert und ausgebreitet wird, mit 17.1 einem oder mehreren Wärmetauscher(n) und/oder Pufferspeicher(n) [bzw. zusätzlichen Hälfte(n) zu den zwei ursprünglichen Hälften] 17.1.2 der(die) vom Volumen gleich groß mit der(den) ursprüngliche(n) Hälfte(n) ist(sind) 17.2 der entsprechenden größeren ”Teil-Flüssiggas” Füllung, wobei 17.2.1 alle Wärmetauscher oder Pufferspeicher im ”NZPG” mindestens zur Hälfte gefüllt sind 17.2.2 so dass die ”Natürliche Verflüssigung” in dem jeweilig genutzten B-Behälter gesichert ist 17.3 der entsprechenden Anzahl an synchron geschalteten Richtungsventilen 17.3.1 die in jeder zusätzlichen Hälfte einen Wechsel in der Flussrichtung ermöglichen, 17.3.2 und die aus jener Hälfte das Abpumpen vom ”Komplett Flüssigen” Gas von unten sichern 17.4 mehrere Temperaturdifferenzquellen und/oder Wärmezufuhrquellen 17.4.1 die als Antriebsdruckverstärkung und/oder als Anergie-Kompensator eingesetzt werden.
DE102009011154A 2008-02-28 2009-02-26 "NZPG" bzw. Hydroanergie Stromgenerator aus Flüssiggas Füllungsdifferenz Kreislauf Withdrawn DE102009011154A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009011154A DE102009011154A1 (de) 2008-02-28 2009-02-26 "NZPG" bzw. Hydroanergie Stromgenerator aus Flüssiggas Füllungsdifferenz Kreislauf

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008011905.9 2008-02-28
DE102008011905 2008-02-28
DE102009011154A DE102009011154A1 (de) 2008-02-28 2009-02-26 "NZPG" bzw. Hydroanergie Stromgenerator aus Flüssiggas Füllungsdifferenz Kreislauf

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102009011154A1 true DE102009011154A1 (de) 2009-11-12

Family

ID=41152847

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102009011154A Withdrawn DE102009011154A1 (de) 2008-02-28 2009-02-26 "NZPG" bzw. Hydroanergie Stromgenerator aus Flüssiggas Füllungsdifferenz Kreislauf

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102009011154A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009020303A1 (de) * 2009-04-30 2010-11-11 Samak, Nabil Antrieb aus AAK mit Luft & CO2-Komp.-filter mit Flüssiggas-Umfüllsystem
DE102009039725A1 (de) 2009-08-27 2011-09-15 Nabil Samak Der aus Flüssiggas-Füllungsdifferenz selbstverstärkte "NZPG(M)" oder auch "Anergie Antriebskreislauf" oder auch "Hydroanergie Stromgenerator(Motor)", der als direkter mechanischer Antrieb und/oder nur als Stromquelle eingesetzt wird [z.B. in Häusern, Maschinen oder in (auch Hybrid-) Fahrzeugen], mit oder ohne im selben Kreislauf zusätzlich integrierter Wärmepumpe. Bzw."Der selbstverstärkte NZPG(M)"
CN109630225A (zh) * 2018-12-12 2019-04-16 湖南达道新能源开发有限公司 一种基于热力管道温差发电的节能装置及方法

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009020303A1 (de) * 2009-04-30 2010-11-11 Samak, Nabil Antrieb aus AAK mit Luft & CO2-Komp.-filter mit Flüssiggas-Umfüllsystem
DE102009039725A1 (de) 2009-08-27 2011-09-15 Nabil Samak Der aus Flüssiggas-Füllungsdifferenz selbstverstärkte "NZPG(M)" oder auch "Anergie Antriebskreislauf" oder auch "Hydroanergie Stromgenerator(Motor)", der als direkter mechanischer Antrieb und/oder nur als Stromquelle eingesetzt wird [z.B. in Häusern, Maschinen oder in (auch Hybrid-) Fahrzeugen], mit oder ohne im selben Kreislauf zusätzlich integrierter Wärmepumpe. Bzw."Der selbstverstärkte NZPG(M)"
CN109630225A (zh) * 2018-12-12 2019-04-16 湖南达道新能源开发有限公司 一种基于热力管道温差发电的节能装置及方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
RU2530683C2 (ru) Система аккумулирования термоэлектрической энергии с двумя тепловыми ваннами и способ аккумулирования термоэлектрической энергии
EP1841964B1 (de) Kraftwerk mit wärmeauskopplung
EP2115365B1 (de) Wärmepumpe, kleinkraftwerk und verfahren zum pumpen von wärme
JP2016142272A (ja) 電気エネルギー蓄積および放出システム
ES2811455T3 (es) Aparato y método del ciclo termodinámico
CN105794101A (zh) 用于具有能量储存的电力峰值的系统和方法
DE102014117659A1 (de) Kaltlatent-Exergiespeicher und thermodynamische Lade- und Entladeprozesse
CN113454313B (zh) 能量存储设备以及方法
DE102007050674A1 (de) Multifunktionaler Wärmetransformationsspeicher als Energiezentrale von Heizungs- und Klimaanlagen
DE102009011154A1 (de) &#34;NZPG&#34; bzw. Hydroanergie Stromgenerator aus Flüssiggas Füllungsdifferenz Kreislauf
KR101241816B1 (ko) 발전기가 구비된 수열교환방식 냉난방장치
DE102011116338B4 (de) Solarthermisches Kraftwerk sowie Verfahren zum Betreiben eines solarthermischen Kraftwerks
DE202009006575U1 (de) Das Hydroanergie Strom- und Entsalzungs-KW Tandem-Ponton
WO1996001362A1 (de) Niedertemperatur-wärmekraftmaschine, niedertemperaturmotor ntm bzw. tieftemperaturmotor
DE102009039725A1 (de) Der aus Flüssiggas-Füllungsdifferenz selbstverstärkte &#34;NZPG(M)&#34; oder auch &#34;Anergie Antriebskreislauf&#34; oder auch &#34;Hydroanergie Stromgenerator(Motor)&#34;, der als direkter mechanischer Antrieb und/oder nur als Stromquelle eingesetzt wird [z.B. in Häusern, Maschinen oder in (auch Hybrid-) Fahrzeugen], mit oder ohne im selben Kreislauf zusätzlich integrierter Wärmepumpe. Bzw.&#34;Der selbstverstärkte NZPG(M)&#34;
DE202009006572U1 (de) Die externe oder interne, unabhängige, selbstständige, Ein- oder Zweistrahl-Anergie-Luftturbine, die mit Anergie Antriebskreisläufen und/oder nur mit kältetechnischen bzw. Anergiekreisläufen betrieben wird
AT511823A4 (de) Verfahren und einrichtung zur erzeugung von kälte und/oder nutzwärme sowie mechanischer bzw. elektrischer energie mittels eines absorptionskreislaufes
DE102007027572A1 (de) Temperatur-Differenz betriebener Stromgenerator = TDSG
DE102008056140A1 (de) Autonom aus kältetechnischer Wärme (mit oder ohne externer Wärmezufuhr) wird hydraulische, mechanische Antriebskraft produziert, +2 Umleitungen, (um nicht benötigte Wärme- und/oder Kälte abgeben zu können)
JPWO2020039416A5 (de)
DE2917648A1 (de) Einrichtungen zur optimalen nutzung von solarenergie in form von heizwaerme und technischer arbeit
DE202007015429U1 (de) Wärmebetriebene Klimaanlage mit oder ohne Stromgenerator &#34;WKSG&#34;
OA20837A (en) Energy storage plant process
DE10160593A1 (de) Wärmekraftanlage
DE102019000476A1 (de) Gebäudetechnische Wärmekraftanlage

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8122 Nonbinding interest in granting licences declared
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20140902