DE102009020303A1 - Antrieb aus AAK mit Luft & CO2-Komp.-filter mit Flüssiggas-Umfüllsystem - Google Patents

Antrieb aus AAK mit Luft & CO2-Komp.-filter mit Flüssiggas-Umfüllsystem Download PDF

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Abstract

Der "Antrieb aus Anergie Antriebskreisläufen" (unter anderen auch der "HYTHDRAM"), - die überschüssigen mechanischen Antrieb (bzw. Strom) liefern, mittels Durchfluss-KM (oder Expansions-KM) - und die mit einem Flüssiggas- (mit elastischem Ballon inkl. Ventilen und Volumenkolben und mit Reißverschluss-Versieglung über den Gewindestangen) Umfüllsystem zum Entleeren und Befüllen der Flüssiggas- (hier CO2) Speicher ausgestattet sind, um gefährliche Kälteentwicklung bzw. Vereisung beim Umfüllen zu vermeiden - und die bei Wärmeenergiedefiziten (z.B. bei eisiger Kälte) Wärmeenergiezufuhr erhalten: I. - aus (falls vorhanden und integriert) Solarwärme, auch von der Karosserie und II. - aus (Wärmepumpen und/oder) zusätzlicher Luftkompressionswärme in einem offenen Kreislauf mit nur einer Rohr/Rohrspule mit Schließventil und Pumpe oder Kompressor und III. - vor dem Start aus traditionellem und/oder regenerativem elektrischem Strom, wobei beim direkten mechanischen Antrieb durch Anergie Antriebskreisläufe der Strom zum Vorheizen des Flüssigkeitsspeichers der Kälteabgabe (bzw. Wärmeaufnahme = Anergie) und zusätzlich, zum Laden von Batterien genutzt wird, die später das angesogene Kältemittel vor dem Kompressor (Pumpe) minimal erwärmen. - Wobei in E-Mobilen: der Strom direkt von den Anergie Antriebskreisläufen durch deren Generatoren erzeugt wird IV. - und (falls in eisiger Kälte die oberen Energien nicht ausreichen sollten) aus direkter Verbrennung und/oder ...

Description

  • 1. Bezeichnung:
  • ”Antrieb aus Anergie Antriebskreisläufen (unter anderen dem ”HYTHDRAM”), die ihre benötigte Wärmeenergiezufuhr erhalten aus: der Umgebungstemperatur und der Luftkompressionswärme (mit offenem Kreislauf) und der Verbrennungswärme (von vorzugsweise regenerativem Methanol) inklusive zusätzlicher Kompressionswärme der Abgase, die wärmeenergetisch komplett ausgenutzt werden im CO2-Kompressionsfilter bis zur CO2-Verflüssigung (mit dem ”HYTHDRAM Verflüssigungsverfahren”) mit anschließender Speicherung im CO2-Flüssiggas Druckbehälter (mit elastischem Ballonfolie inkl. Ventilen und Volumenkolben) aus dem neuen Flüssiggas-Umfüllsystem”.
  • 2.1. Das Problem:
  • Energie (fossile Brennstoffe) wird immer teurer und knapper.
    Die globale Erderwärmung durch CO2 Emissionen verwüstet ganze Landstriche.
    Durch kostenintensive Techniken versucht man, Kohlendioxid (CO2) im Erdinnern zu verpressen bzw. zu beseitigen
    Die Speicherung und Nutzung von Wasserstoff als zukünftiger Brennstoff verursacht noch viele Probleme und ist mit extremen Kosten verbunden und von Ängsten belastet.
    Die Speicherung von Strom für E-Mobile ist mit extrem teuren Lithium-Batterien belastet.
  • 2.2. Die Lösung:
  • Man nutzt selbstständige Anergie Antriebskreisläufe (z. B. den HYTHDRAM) als Antriebsalternative (statt Wasserstoff-, Benzin-, Kohlekraft, etc..) und ausschließlich im eisigen dunklen Winter nutzt man die Verbrennungswärme von Methanol (Ethanol) als zusätzliche Wärmequelle.
    Bzw. man nutzt statt fossiler Brennstoffe, regeneratives Methanol (oder Ethanol) als zukünftigen Brennstoff, da dieser biologisch, oder chemisch, oder industriell (durch Solarenergie preiswert aus Kohlendioxid) herzustellen ist und ideal (benötigt keine neue Infrastruktur z. B. Tankstellen etc.) als Ersatz für Benzin (oder Diesel, oder Gas etc..) eingesetzt werden kann.
    Zusätzlich wird es durch die Methanolreinheit bei der Verbrennung einfacher, einen CO2-Kompressionsfilter mit Flüssiggasspeicher einzusetzen, so dass CO2 wieder recycelt werden kann.
    Und zum Umfüllen vom Flüssigen CO2 in größere Tanker wird ein neues Flüssiggas-Umfüllsystem eingesetzt, welches beim Umfüllen keine gefährlichen Vereisungen mehr verursacht.
    Zugleich ist der CO2-Kompressionsfilter eine zusätzliche (zur und nach der Verbrennung) Wärmequelle (bzw. eine energetische Verstärkung der Verbrennungsenergie), die von den Anergie Antriebskreisläufen benötigt und genutzt wird und kombiniert mit dem neuen Flüssiggas-Umfüllsystem speichern und liefern sie gemeinsam und einfacher den neuen Rohstoff CO2 für die Produktion von regenerativem Methanol (oder auch von Ethanol).
  • 2.3. Anwendungsgebiet:
  • In allen mechanischen Antriebsanwendungsgebieten der fossilen Brennstoffe kann Methanol (oder Ethanol) als Antriebsbrennstoffersatz mit CO2-Kompressionsfilter und CO2-Speicherung eingesetzt werden (auch als Ersatz für Kohle- und Atomkraftwerke) und auch in einer Gasturbine als Generator (kann auch erwärmtes Methanol in einem geschlossenen Luftkreislauf mit einem CO2-Kompressionsfilter verbrannt werden), um mittels Anergie Antriebskreisläufen (z. B. der ”HYTHDRAM”) mechanischen Antrieb (bzw. Strom) zu erzeugen.
    Das Flüssiggasumfüllsystem ist überall im Flüssiggasbereich anwendbar und unterbindet die gefährliche Vereisung beim Umfüllten und mindert die Kosten der genutzten Materialien.
  • 3. Die generelle Beschreibung
  • Im weiteren Text stehen nur noch Teile der folgenden abgekürzten Benennung: ”Antrieb aus Anergie Antriebskreisläufen mit Luftkompressions-, mit Verbrennungs- und mit Abgaskompressionswärme im CO2-Kompressionsfilter bis zur Verflüssigung und Speicherung vom CO2 im und mit dem Flüssiggas-Umfüllsystem”.
    Dieser Patentantrag ist ein Zusatz (wegen des Verflüssigungsverfahrens) zum zuvor eingereichten Patentantrag ”HYTHDRAM + 2 Aktz. DE 10 2008 056 140.1–16 vom 04.11.2008.
  • 3.1 Generelles Vorwort,
  • Generelles Vorwort mit Erklärung (zum besseren Verständnis der Erfindung):
  • Erfindung bedeutet, etwas Neues zu erschaffen durch in Frage stellen von Altbekanntem. Die zu beobachtende technische Wahrheit ersetzt das Altbekannte [z. B. ein 16-Tonner-Lkw als Zementmischmaschine wurde Anfang des 20. Jh. vom US-Patentamt abgewiesen. Das Patentamt urteilte: ”Nicht machbar”. 80 Jahre später werden 40-Tonner-Lkw's flächendeckend genutzt].
  • Zuvor erkläre ich meine Definitionen, um Missverständnisse zu vermeiden, da Einiges der Fachwelt vielleicht sprachlich fremd erscheint, dieses benötigt Unvoreingenommenheit.
    Generell ist ein aufmerksames Lesen des kompletten Antrags inkl. Schutzansprüchen und Betrachten der Zeichnungen angebracht, um die Energie (bzw. den Wärmeaustausch), ausgehend von der Kälteabgabe (die auch im CO2-Filter unterbunden wird, bzw. nicht stattfindet) anstatt von der Wärmeaufnahme zu betrachten, um die Erfindung zu verstehen.

    Kälteabgabe: entspricht physikalisch der Wärmeaufnahme, nur z. B. beim Gefrierfach spricht man nicht von (physikalisch korrekt) der Wärmeaufnahme, sondern (umgangssprachlich) von der Kälteabgabe. Bei Klimaanlagen spricht man auch (bei expandierendem Gas) von Kälteabgabe (Kühlleistung) und in der zweiten Kreislaufhälfte (mit komprimierten Gas) von Wärmeabgabe.
    Anergie: erscheint nur in energetischen Gleichungen von Kreisläufen, die bei Expansion von Gas (oder Expansion von einem Gemisch oder Luft), oder bei Entspannung eines Flüssiggases (oder Gemisches) Kälte erzeugen, die durch Wärme (= Anergie) ersetzt wird. Anergie entspricht traditionell = ”dem mechanischen, nicht nutzbaren Energieinhalt (Wärme)”. Dieses gleicht der Wärmeenergiezufuhr, bzw. -Anergie = Energiedefizit = -Wärme = gesamte Kälteentwicklung
    HYTHDRAM: HYdraulic [Through (own or external added) Heat DReiven (Aircondition)] Motor,
    Anergiekreisläufe: Generell die Kreisläufe, die durch Expansion von Gasen, oder Expansion von einem Gemisch Kälte erzeugen, die abgegeben wird (Kälteabgabe) bzw. physikalisch durch Anergie bzw. Wärmeaufnahme (z. B. aus der Umgebung) energetisch diese Kälte kompensieren (z. B. Klimaanlagen, Kühlaggregate, Kühlschränke, Wärmepumpen, Absorptionskühlung etc.).
    Anergie Antriebskreisläufe: Verhalten sich wie die oberen Anergiekreisläufe mit der Expansionskälteabgabe (Wärmeaufnahme), nur erzeugen sie zusätzlich mechanische (inkl. benötigter Energie für die eigene Pumpe/Kompressor) überschüssige Bewegungsenergie aus der Kompressionswärme (z. B. HYTHDRAM, Teil- oder Flüssiggaskreisläufe, Anergie Luftturbine, etc.)
    Hydro: Wasser; im Wasserkreislauf; mit Durchfloss-KM, ähnlich Pumpspeicher-Kraftwerken
    Hydroanergie Antriebskreisläufe: Anergie Antriebskreisläufe in Wasserbecken abgetaucht, die ihre Kälte-& Wärmeentwicklungen getrennt dort abgeben, sodass kaum Verluste entstehen.
    Durchfluss-KM: Turbine aus Pumpspeicher-KW, hydraulische Zahnradpumpe als Motor etc.
  • um den Sinn der Erfindung verstehen und nachvollziehen zu können
  • 3.1.1
  • Im wärmeren Süden und/oder in sonnigen Gebieten und auf dem Meer (durch die Wassertemperatur) haben Anergie Antriebskreisläufe (z. B. der ”HYTHDRAM”), die überschüssige Bewegungsenergie erzeugen [sei es als Stromkraftwerk, als Antrieb für Fahrzeuge, Schiffe und bei Flugzeugen (mit der Anergie Luft Turbine, solarunterstützt über den Wolken etc...)] kein Problem, da Wärme (oder relative kalte Wärme) in ausreichenden Mengen in der Umgebungsluft oder aus Solarwärme vorhanden ist. Die dabei erzeugte und entstandene Kühlung wird in den heißen Gebieten sogar angestrebt. Durch den Antrieb aus Anergie Antriebskreisläufen (bzw. Anergie Luftturbinen) entstehen Null (0) bzw. keine CO2-Emissionen. Auch nicht bei der Herstellung.
  • 3.1.2 Einzig und allein im Norden und in eisigen Gebieten oder bei Flugzeugen
    • I.1.) ohne Unterstützung von Sonnenstrahlen (z. B. in den Polarnächten) entsteht beim Antrieb durch Anergie Antriebskreisläufe ein Wärmedefizit bzw. zusätzlich extreme Kälte, die man nicht direkt an die Umgebung abgeben möchte (bzw. bei Flugzeugen am Boden beim Start und bei der Ladung), um generell die Umgebungstemperatur am Boden nicht noch tiefer abzusenken (z. B. auf Auto- und Landebahnen, Straßen, etc..., würde dass zu spiegelglatten Straßen führen). Deswegen muss beim Einsatz von Anergie Antriebskreisläufen als Antriebsenergie die entstandene Kälte in kälterer Umgebung durch Wärme kompensiert werden. Aus der einfachen Luftkompression kann man für die Anergie Antriebskreisläufe zusätzlich Wärme erzeugen, um die Kälte aus den Anergie Antriebskreisläufe zu kompensieren. Bis zu einem gewissen Grad kann man Luft mit wenig Kompressionsaufwand komprimieren und die Wärme daraus gewinnen. Entlässt man die komprimierte Luft im eisigen Winter einfach an die Umgebung, so würde dieses verheerende Folgen für die Umgebungstemperatur haben.
    • I.2.) Bei Fahrzeugen begrenz das Gewicht und das Volumen die einsetzbaren Techniken Man kann hier vor dem Start elektrisch nachhelfen, indem man Wasserbecken der Anergieaufnahme vorheizt und relativ wenig Strom in sogar herkömmlichen Batterien speichert. Würde man Lithium-Batterien einsetzen, treibt dies den Fahrzeugpreis und die Wartungskosten der Batterien in die Höhe. Vergrößert man die mitgeführte Wassermenge als Wärmspeicher, so ist dieses auch durch das zusätzliche Gewicht und das Volumen in einem Fahrzeug begrenzt. Deswegen kommen nur regenerative Brennstoffe in Frage, die diese Menge an benötigter Energie für Fahrzeuge in kalter Umgebung konservieren und bei Bedarf einfach durch Verbrennung (oder in einem Verbrennungsmotor) freigeben.
    • II.) Zur elektrischen Speicherung für Elektrofahrzeuge, die Zukunft der Autoindustrie Das heutige Problem der Elektrofahrzeuge ist der extrem teure Preis der Lithium-Batterien. Das zukünftige Problem der Elektrofahrzeuge wird trotz ausgereifter Technik und industrieller preiswertere Herstellung der Lithium-Batterien die Knappheil vom Lithiumrohstoff sein. Traditionelle Batterien können zum Teil die Wärmedefizite abdecken, aber vom Gewicht und energetisch können sie nicht die gewonnene Wärme aus einfacher Verbrennung ersetzen. Dabei können Anergie Antriebskreisläufe (”HTHDRAM”) direkt ein Fahrzeug antreiben oder erst einen Stromgenerator antreiben, der dann den Strom für die Elektrofahrzeuge liefert.
    • III.) Zu Wasserstoff, der unerschöpfliche und unersetzbare Brennstoff der Zukunft a. Wasserstoff hat ein Speicherungsproblem in Fahrzeugen, da ein sehr hoher Druck benötigt wird, um ihn ”Flüssig” in schweren Druckflaschen in der nötigen Menge zu speichern, oder es werden aufwendige und teure Techniken (Nano Kohlengitter, Granulate...) eingesetzt, um ihn anders zu speichern. (Bekannt aus den wasserstoffbetriebenen deutschen U-Booten). b. Zusätzlich kommt dazu die Explosionsgefahr, die der Wasserstoff mit sich trägt, da die Verbrennung von Wasserstoff fast explosionsartig (ca. 3-fach so stark wie Benzin) stattfindet. c. Zudem kommt noch ein psychologisches Problem hinzu, dass Menschen davor generell Angst haben und ihn (Falscherweise) in Verbindung mit der Wasserstoffbombe bringen. Trotzdem bleibt Wasserstoff eine extrem starke regenerative Brennstoffalternative
  • 3.1.3 Mein Vorschlag regeneratives Methanol oder Ethanol als Brennstoff zu nutzen
    • I.) Sie sind der ideale erneuerbare Ersatzbrennstoff der Zukunft für eisige Gebiete Methanol (Ethanol) ist der ideale regenerierende flüssige (kein Gas, sondern flüssig mit Siedepunkt bei Methanol von ca. 65°C und bei Ethanol von ca. 78°C) Ersatzbrennstoff der Zukunft. Zudem sind sie in der energetischen Speicherung sehr stark und als Flüssigkeit können sie bestehende Infrastrukturen nutzen (z. B. Autotanks, Tankstellen, LKW, Schiffe etc...) Zusätzlich widerstehen sie eisigen Temperaturen (mit einem Schmelzpunkt bei Methanol von ca. –98°C und bei Ethanol von –114°C, auch in eisigen Höhen beim Einsatz der ”Anergie Luftturbine” in Flugzeugen) und bleibt immer und überall im Tank flüssig. Methanol/Ethanol bestehen aus Kohlenstoff, Wasserstoff und einer (OH) Gruppe. A. Einige Beispiele der Methanol- oder Ethanol-Herstellung (keine Aufzählung) 1. Die älteste Methode ist, aus Zucker Alkohol zu gewinnen (z. B. in Brasilien, bei Spirituosen...) 2. Das neuste Verfahren ist, mit viel Energie aus Solarenergie und Eisen Alkohol herzustellen. 3. Auch gibt es ein neues Verfahren Alkohol aus Rest-Biomasse herzustellen, welches nicht wie bei Bio-Diesel zu weltweiten Hungersnöten führt, da er aus der Abfallbiomasse (und nicht aus essbarem Mais oder Rapsöl, die zur Ernährung der Menschen dienen) gewonnen wird.. B. Aber abgesehen davon kann man auch Wasserstoff einfach herstellen oder erzeugen einige Beispiele dazu (keine Aufzählung) 1. Elektrolyse 2. Eisen im Wasser mit zusätzlichen speziellen Bakterien als Katalysator 3. Aus einem Solarenergieverfahren bzw. Wärme mit Eisen und Wasserdampf C. Beispiele der Herstellung von Kohlenwasserstoffgasen (keine Aufzählung) 1. Methan aus Abfall 2. Aus Methan oder Ethan, der aus Abfall-Biomasse gewonnen wird (wobei man hier besser direkt aus dem Methan oder Ethan, Methanol oder Ethanol produzieren sollte) 3. Durch den Absog der Luft in Kuhstellen wird Methan durch Kompression getrennt D. (OH) Gruppe-Herstellung Ist eine Art Laugenherstellung, die bekannt ist und schon in der Schule erklärt wird
    • II.) Die einfachste industrielle Methode Methanol oder Ethanol (bzw. Alkohol) herzustellen, um unabhängig von fossilen Brennstoffen zu sein ist: entweder Alkohol traditionell zu brennen oder die oberen Einzelverfahren einzusetzen und sie anders zu kombinieren: 1. Setzt man Eisen in reines Wasser, so oxidiert das Eisen sehr langsam und es wird Wasserstoff dabei frei. Fügt man nun spezielle Bakterien hinzu, wie in dem B.2 Verfahren der Wasserstoffgewinnung, so beschleunigt sich der Oxidationsprozess rapide und man erhält preiswert und schnell Wasserstoff aus Eisen und Wasser. 2. Versenkt man Eisen in Kohlendioxid-Flüssigkeit und fügt starke Wärme (z. B. aus Solarhitze) hinzu, so entsteht Kohlenmonoxid. 3. Mischt man Kohlenmonoxid mit Wasserstoff unter einem spezifischen Wärmeverfahren, so erhält man Methanol und mit einem Veränderungsverfahren dann Ethanol. Ein ähnliches, aber nicht gleiches Prinzip, dass mit dem Einsatz von viel Energie, die aus Solarhitze (von einem Solarturmkraftwerk) stammt, gibt es auch schon zur direkten Methanol- (bzw. dann Ethanol) Herstellung aus CO2, Wasserdampf und Eisen als Katalysator.
  • 3.1.4 Woher bekommt man nun das Flüssige CO2 in diesen Mengen, für die direkte und/oder die einfache Methanol oder Ethanol (bzw. Alkohol) Herstellung
  • Das CO2 stammt aus dem CO2-Kompressionsfilter und Speicher, der an jeden Verbrennungsmotor Nr. 20 und/oder Direktbrenner Nr. 19 an den Auspuff angeschlossen wird. Dieser CO2-Kompressionsfilter und Speicher wird auch an jeden Verbrennungsvorgang [z. B. angeschlossen an den Schornstein einer Müllverbrennungsanlage, (noch bestehende) Kohlekraftwerke (später Alkohol-KW), Durchlauferhitzer etc...,] angeschlossen, der eingesetzt wird, um
    • a.) einen mechanischen Antrieb zu erhalten (z. B. bei Verbrennungsmotoren) oder
    • b.) eine Dampfturbine anzutreiben (wie im KW), die an einen Generator angeschlossen wird
    • c.) oder um einfach nur zu heizen.
    Wobei später in der Zukunft nur noch das CO2 wiederverwertet wird und falls etwas verloren geht und/oder immer mehr Anergie Antriebskreisläufe CO2 als Antriebsgas (bzw. als Kältemittel) benötigen, steht genug neues CO2 aus den Müllverbrennungsanlagen zur Verfügung.

    Der CO2-Kompressionsfilter und Speicher basiert generell auf dem Verflüssigungsverfahren vom ”HYTHDRAM + 2” und auf der einfachen Anwendung von reinem Methanol oder Ethanol ohne Zutaten (da andere chemische zugemischte Stoffe wiederum nach der Verbrennung durch aufwendige teure Verfahren wieder extrahiert werden müssen), da Methanol oder Ethanol nach der Verbrennung reines Wasser und Kohlendioxid, bzw. CO2 erzeugen.
    Wobei (zusätzlich zu der Nutzung der Abgaswärme als Antriebswärmequelle) das CO2 vom Wasserdampf durch Kondensation einfach getrennt wird. Siedepunkt von Wasser 100°C, darunter ist es flüssig, wobei Kohlendioxid (Siedepunkt –56°C) noch bei 0°C gasförmig ist.
    Für den heutigen Stand der Technik kann man zur Zeit noch Benzin und Erdgas etc. ohne chemische Zutaten einfach mit dem gleichen Resultaten einsetzen.
    Das letzte Problem (ähnlich, aber nicht gleich dem Wasserstoffproblem, da CO2 nicht explodieren kann) ist nun, dass das Kohlendioxid gasförmig ist und ein zu großes Volumen hat.
    Dieses gasförmige Kohlendioxid muss nun komprimiert werden, wobei die dabei entstehende Kompressionshitze ständig abtransportiert werden muss und durch die Anergie Antriebskreisläufe als Wärmequelle zusätzlich genutzt wird. Um CO2 in max. 30°C Umgebungstemperatur zu ”Komplett Flüssigem” Kohlendioxid zusammenzupressen braucht man ca. 74 bar Druck, welches einen erheblichen Energieaufwand für die Kompression und eine starke Kühlleistung benötigt. (bei 20°C benötigt man für die Komplettverflüssigung nur noch ca. 57 bar, bei 10°C ca. 43 bar, bei 0°C ca. 33 bar und bei –10°C ca. 26 bar). Mit der Teil-Verflüssigung bzw. mit dem Verflüssigungsverfahren vom ”HYTHDRAM + 2” (aus der folgenden G.7-Eigenschaft) kann durch weniger Energie (ca. ein Zehntel vom Komplettverflüssigungsdruck eine Teil-Verflüssigung) eingeleitet werden, und die dabei entstandene Kompressionswärme wird zusätzlich als Antriebswärmequelle von den Anergie Antriebskreisläufen genutzt.
    Ausschließlich unter 5°C und in eisiger Kälte benötig man nur noch ein Bruchteil der Verbrennungswärme, da Auspuff bzw. die Abgaswärme und deren Kompressionswärme aus dem CO2-Filter zusätzlich genutzt werden (die aber keine Emissionen darstellen, da das CO2 flüssig gespeichert wird), um das zirkulierende Kältemittel im abgekühlten Becken der Kälteabgabe der Anergie Antriebskreisläufe (das mit Frostschutzmittel und Wasser oder Methanol oder Ethanol gefüllt ist), wieder auf über Null°C (bis zu 5°C) zu erwärmen.

    Die flach gehaltene Temperatur über Null°C (> 0°C, um am Wärmetauscher externe gefährliche verstopfende oder zerdrückende Vereisung der Luftfeuchtigkeit zu vermeiden), die aufrecht erhalten wird, führt zusätzlich indirekt dazu, dass die Exergie minimal bleibt und durch gute Isolierung unter 1% liegt. In trockenen Gebieten, wie z. B. in den Wüsten der Anden-Hochebene, müssen keine Minus-Grade durch vereisendende Feuchtigkeit befürchtet werden und die Temperatur der Becken der Kälteabgabe kann ausschließlich dort unter 0°C sein.

    Z. B. können 4 kleinere 5 Liter oder 10 Liter CO2-Flüssiggas-Druckbehälter (die überall in jeder Nische Platz haben, z. B. in der Rundung vor dem Kotflügel) und z. B. ein 10–20 Liter Alkoholtank (zur Zeit noch Benzin, oder Gas) im Fahrzeug mitgeführt werden.
    Dieses würde einem PKW im eisigen Winter ausreichen, um über 1000 km Reichweite zu fahren (anstelle von 70–150 Liter Benzin.). Und in wärmer Umgebung als +5°C braucht der PKW überhaupt keine Verbrennungsunterstützung vom Methanol (außer man will ein Rennen fahren).
  • 3.1.5 Generell in jedem Fall und jeder Temperatur erreicht man Null CO2-Emissionen
  • Allein durch die Anergie Antriebskreisläufe, die direkt auch ihre Kälte an die Umgebung abgeben (bzw. die benötigte Wärme bzw. Anergie der Umgebung entziehen), die dann zusätzlich verstärkt werden durch Solar- und Luftkompressionswärme, wobei die komprimierte Luft direkt durch Ventile (bzw. nach hinten ausgerichtet Düsen) an die Umgebung abgegeben wird.
    Zur Zeit kann noch die generelle Speicherung (vor dem Einsatz von CO2-Filtern mit Flüssiggas-Umfüllsystemen) vom flüssigem CO2 in bestehende Infrastrukturen (z. B. vorhandene Erdgasspeicher) mit alter Technik und zusätzlicher Kühlung (auch aus Anergie Antriebskreisläufen, die benötigten Strom liefern) stattfinden, um das CO2 später in Alkohol zu verwandeln.
    Wobei später Idealerweise (nach dem Einsatz von meinem CO2-Kompressionsfilter und dem Flüssiggas-Umfüllsystem) der gleiche Tanker, der Alkohol liefert, das angefallene flüssige CO2 wieder mitnimmt, da Restbestände der einen Substanz die andere nicht verunreinigt.
    Da mehr CO2 als Alkohol anfallen wird, können dann zusätzlich die kleinen CO2 Druckflaschen direkt ausgetauscht werden und für den Transport in größere umgefüllt werden.
    Zudem (Idealerweise) kann zusätzlich das gewonnene CO2 direkt auch in den Anergie Antriebskreisläufen generell (und speziell im Norden) als Kältemittel eingesetzt werden, welches zusätzlich die Umweltdebatte, um die eingesetzten Kältemittel und deren Umweltschäden bei Leckagen beendet und preiswertes Kältemittel nun für jedermann zur Verfügung steht. Und bei Leckagen vom Anergie Antriebskreislauf hätte man das gespeicherte CO2 direkt zum Nachfüllen zur Hand, bis zur nächsten Werkstatt.

    Aus Mullverbrennungsanlagen entsteht später ein CO2-Überschussproblem, das aber einfach zu lösen ist Überschüssiges, gespeichertes CO2, das ein Bruchteil (1/50) von dem heutigen CO2 ist, kann in versiegelten Gewächshäusern als Pflanzen-Wachstumsbeschleuniger oder in Methanol verwandelt werden, das in den Flugzeug – ”Anergie Luftturbinen” eingesetzt wird. Nun ist klar ”Wohin mit dem CO2”.
  • 3.1.6 Regenativer umweltfreundlicher Brennstoff (Alkohol)
  • Generell entspricht der benötigte alternative Alkoholbedarf für die Winterüberbrückung im Norden inkl. Atom- und Kohlekraftwerken einem Bruchteil (z. B. 1/10 und weniger) vom den heute genutzten Brennstoffmengen und kann auf der ganzen Welt in dessen nahegelegenen sonnigen Wüsten erzeugt werden [z. B. können Europa und Japan in Nord-Afrika, USA im eigenen Süden, Kanada in Mexiko, Russland und China in der Gobi und Atakama-Wüste und Indien in der eigenen und in Pakistans Wüsten Methanol erzeugen. So sind ca. 4 Milliarden Menschen energetisch versorgt. Der Rest der Welt hat genug Solarenergie und Umgebungswärme für die Anergie Antriebskreisläufe, um sich selbst zu versorgen und somit sind zusätzlich die Transportwege dezimiert und optimiert worden], welches die Lagereffizienz und die Lieferzeiten der langen Transportwege zusätzlich verbessert.
    Zusätzlich braucht man generell keine Leckagen von CO2- oder Methanol-(bzw. und/oder Ethanol-Tanker (Fahrzeuge oder Schiffe) mehr zu befürchten.
    Um Methanol oder Ethanol zu speichern wird keine neue Infrastruktur benötigt, außer der schon existierenden Infrastruktur von Benzin und/oder Diesel.
    Das CO2 kann mittels dieser Erfindung (bzw. dem neune Flüssiggas-Umfüllsystem mit Ballon und Volumenkolben) auch in Erdgas-(Propan- oder Butan-)-Speicher gespeichert werden, die etwas verstärkt werden und/oder einfacher zusätzlich gekühlt werden (durch Anergie Antriebskreisläufe die zusätzlichen Strom erzeugen), um den Druck vom flüssigen CO2 zu reduzieren.
  • 3.2. Die genutzten physikalischen Regeln (unerlässlich für das weitere Verständnis)
  • 3.2.1 G. Physikalische Gas Gesetze G. (inkl. statischer und Fließdruck)
    • 1. Zustandsänderung von Gas: Volumen/Temperatur V1/T1 = V2/T2; auch Druck/Temperatur z. B. P1/T1 = P2/T2 = Konstante (T immer in Kelvin); und Volumen zum Druck V1 × P2 = V2 × P1
    • 2. Univ. Gasgleichung: T × nStoffmenge × RKonst. = P × V. Hier wird klar: Im fixierten Volumen, üben der Druck (P) und die Menge (n) einen direkten Einfluss auf die Temperatur (T) aus und umgekehrt beeinflusst die Temperatur den Druck. T × n × R = P × V
    • 3. V. d. W. Zustandsgleichung: [P + {akonst × (n2/V2)}] × [V – (nStoffmenge × bKonst.)] T × nStoffmenge × Rkonst. [P + {(n2/V2) × a}] × [V – (n × b)] = T × n × R.
    • 4. Dynamischer oder Fließdruck: ½ × Dichte × (Strömungsgeschwindigkeit)2 = ½ × Q × v2
    • 5. Bernoullis Gesamtdruck: A.) [PGesamt = ½ × Q × v2 + Q × g × h + PD]; (PD = Druckdifferenz)] (Falls kein nennenswerter Höhenunterschied (Q × g × h) besteht, ist der Säulendruck = 0), dann (PGesamt = ½ × Q × v2 + PD) und die statische Druckdifferenz (PD) ist der entscheidende Faktor, der den Fließdruck verursacht bzw. verstärkt,] P = ½ × Q × v2 + PDD
    • B.) Strömungsgeschwindigkeit in einer Rohrverjüngung A1/A2 = v2/v1 zzgl. F1/F2 = A1/A2
  • 3.2.2 Tatsachen des spezifischen Gasverhaltens (wichtig für das weitere Verständnis):
  • # G.6. Bei allen Kältemitteln inkl. CO2 im ”Komplett Flüssigem” Zustand [auf der Erde zwischen Siedepunkt (bzw. ab ca. 1,013 bar Druck) bis zum ”Kritischen Punkt”, dieses beinhaltet Temperatur und zugleich Druck] im fixierten Volumen bzw. Dichte [bzw. komplett mit Flüssiggas gefüllten Behälter], steigt der Druck anormal (nicht linear, wie im einfachen Gaszustand, wie aus G.1–2 zu erkennen ist, sondern) extrem potenziell, zur steigernden Temperatur, an.
    [Die Zeichnung von einem Druckdiagramm bei Gasen im Flüssigzustand ist eine steil potenziell ansteigende Kurve, ähnlich einer steileren Parabelkurve, die bei 1,013 bar mit der Siedetemperatur startet und sich immer steiler nach oben ausrichtet, bis zum ”Kritischen Punkt”.
    Druckdiagramm: Y-Achse = Druck; X-Achse = Temperatur] Ausschließlich in diesem kompletten Flüssiggaszustand gelten auch im Flüssiggas-Umfüllsystem die Flüssigkeitsgesetzte.
  • Zu G.6 die Fakten der Drucktabelle von CO2 im ”Komplett Flüssiggaszustand”
    Nur zum allgemeinen Verständnis des statischen Druckverhaltens von Kältemitteln (bzw. vom ”Komplett-Flüssigen” CO2-Gas), die sich bezüglich des Verhaltens [zwischen Siedepunkt (unter 1,013 bar Druck) und dessen ”Kritischen Punkt”] in der extremen, potenziellen Drucksteigerung, bei minimaler Wärmezufuhr, alle ähneln.
    Am genaueren Beispiel vom Kältemittel-Verhalten R744 (bzw. CO2) ist dieses Verhalten auch einfach in der Tabelle zu erkennen: ”Kritischer Punkt” ca. +31°C und ca. 74 bar Druck, ”Siedepunkt” ca. –56°C bei ca. 1,013 bar Druck. CO2 hat nur in kompletter Flüssigform (bzw. im nur ”Komplett Flüssigem” Zustand) in einem verschlossenen, mit CO2-Flüssiggas komplett gefüllten Druckbehälter (= gleichbleibende Dichte) diese folgenden (in der Tabelle) Komplett Verflüssigungsdruckwerte, unter dem Einfluss der folgenden verschiedenen Temperaturen in Celsius Grad gemessen:
    Temperatur in °C Druck in bar Temp. °C in bar Temperatur in °C Druck ca. in bar
    Schmelzpunkt –78 Kleiner als 1 0 ca. 33 30 ca. 72
    Siedepunkt –56 1,013 10 ca. 43 Kritische Temp. 31 Kritischer Druck 73,7
    –10 ca. 26 20 ca. 57 gasförmig im Überkritischen Bereich
  • # G.7. Die Benennung ”Teil-Flüssig” bezieht sich ausschließlich auf nicht ”Komplett mit flüssigem” Gas/Kältemittel gefüllte Druckbehälter, bzw. der Gaszustand unter höherem Druck”, [wobei a.) die Temperatur, die diesen Zustand begleitet, unterhalb der ”Kritischen Temperatur” sein muss und b.) der Druck muss auch unterhalb vom ”Kritischen Druck” bleiben].
    In diesem spezifischen Zustand, ab einer bestimmten Menge, unter einem unterkritischen Verflüssigungs-Mindestdruck, in einer unterkritischen Temperatur, teilt sich das ”Teil-flüssige” Gas/Kältemittel natürlich auf, in einen unteren flüssigen Anteil und einen oberen gasförmigen Anteil = ”Natürliche Aufteilung”, getrennt durch die Phasengrenzfläche.
    Dieses Verhalten ist einfach zu beobachten und zu erkennen beim stufigen Entleeren oder Befüllen und Schütteln einer Kältemittelflasche. Im ”Teil-flüssigem” Kältemittel (teils gasförmig, teils flüssig) erhöht sich der Druck auch im potentiell verstärktem Verhältnis zur hinzugefügten Wärme, aber nur gemindert, um ca. das Verhältnis vom ”Komplett Flüssigen Gas” zum Gesamtvolumen des ”Teil-flüssigen” Gas/Kältemittel (Zur Vereinfachung nur aus G.3 zu errechnen).
    Mit einem dünnerem Rohr (z. B. 1/3 Radius bzw. 1/9 Kapillarfläche als Widerstand) kann man in einem Kreislauf das flüssige Gas/Kältemittel von unten aus dem Wärmetauscher abpumpen.
    G.7 Spezifischer: Um eine Teil-Verflüssigung von CO2 zu erhalten, wird ein Teil-Verflüssigungs-Mindestdruck von ca. 1/11 vom komplett flüssigem Gesamtdruck benötigt. Z. B. bei einer Temperatur von 20°C ”Teil-verflüssigt” sich das Kältemittel R744 (CO2) unter einem Teil-Verflüssigungsmindestdruck ab ca. 5 bar (ca. 1/11 von ca. 57 bar). Bei 0°C sind es nur noch ca. 3 bar.
    Speziell diese Eigenschaft nutzt der ”CO2-Kompressionsfilter als Wärmelieferant”, um durch relativ wenig Kompression, Hitze zu erzeugen, die abgegeben wird und zugleich zusätzlich das anfallende CO2 in Flüssigform (durch Ballon und den Volumenkolben) zu speichern. CO2 ist der Grundbaustoff von Methanol und wird später für die Produktion wieder eingesetzt.
  • Zu G.7 Die Teil-Verflüssigung von CO2 im CO2-Kompressionsfilter und Speicher
    Durch Pumpen vom CO2-Gas in eine Druckflasche (die sich im Kälteabgabebecken befindet) mit einem Verflüssigungsmindestdruck, wird eine ”Teil-Verflüssigung” einfach erreicht. Durch die umgebende wärmeleitende Flüssigkeit und die ”Natürliche Zirkulation” in der Flüssigkeit (bzw. Warmes steigt nach oben, Kaltes sinkt nach unten) wird die Kompressionshitze automatisch abgegeben und die unterkritische Temperatur (Vorraussetzung für die Teil-Verflüssigung) vom CO2 beibehalten.
    Die Anergie Antriebskreisläufe nutzen nun zusätzlich diese CO2-Kompressionswärme als Wärmeenergie bzw. als zusätzliche Verstärkung der Wärmequelle zu der Verbrennungswärme und der Abgaswärme.
  • # G.8. Im überkritischen Druckbereich entsteht ein Phasen- bzw. Aggregat Zustandswechsel von Flüssiggas zu Gas. Der Druck verhält sich nach einem kurzen Abflauen der potenziell verstärkten Drucksteigerung (siehe Dampfdruck-Entwicklung im überkritischen Bereich) fast linear, stark ansteigend, zur Temperatursteigerung, da hier dann wieder die Gasgesetze (G.1, 2, 3) greifen.
    Speziell diese überkritische Gaseigenschaft von CO2 darf nicht bei der Teil-Verflüssigung im CO2-Kompressionsfilter erreicht werden bzw. dort herrschen.
  • 3.2.3 # G.9. Wirkungsgrad von Pumpspeicher-KW: (wichtig für die Durchfluss-KM Nr. 6 der Anergie Antriebskreisläufe bzw. im HYTHDRAM)
  • Der gesamte Wirkungsgrad (WG) in einem Pumpspeicher-Kraftwerk z. B. Goldisthal ist: WG = Wg1 (Pumpe Nr. 1: elektrische Umwandlung in Fließdruck) × Wg2 (Durchfluss-KM Nr. 6: der Rückgewinnung vom elektrischen Strom aus Fließdruck durch Turbine mit Generator; also G.9. # WG = Wg1 × Wg2; Hier sind die Wg's gleichgewichtig bewertet, da nur das Wasser, das hochgepumpt wird, auch wieder herunterkommt zum Antrieb der Durchfluss-Kraftmaschine (z. B. eine Turbine oder Zahnradpumpe als Motor, Kolben- oder Hydraulik-Motor etc...)
    Diese beiden (Wg1 & Wg2) Wirkungsgrade sind identisch mit denen, die in Anergie Antriebskreisläufen genutzt werden. [Stand der Technik z. B. im Goldisthal ist (WG = 80–85%) (Wg1 = Wg2 = ca. 90%)] Die Durchfluss-KM ist aber in den Anergie Antriebskreisläufen stärker als die Pumpe gewichtet, durch den energetischen Bewegungsüberschuss.
  • 3.2.4 # G.10. Energiegleichung der Anergiekreisläufe:
    • # Pumpen Energie – (negativer Kälteentwicklung) = nutzbare Wärme + Wärmeverluste bzw. G.10. # (EP) – (-Kelvin) = (EP) + Anergie (A) = (WKG) Gesamte Wärmeentwicklung bzw. # Pumpenergie (EP) + Anergie (A) = nutzbare Wärme (WK) + Exergie (EX) (bzw. Wärmeverluste)
  • Zu G.10 Kleines Rechenbeispiel aus einer einfachen, am Markt erhältlichen Klimaanlage 2 Aus G.10 1 KW (EP) + 3 KW (A) = 3.2 KW (WK) + 0,8 KW (EX)
    Nutzt man zusätzlich die Energie und die Wirkungsgradverluste vom Kompressor oder Pumpe zu der Wärmeentwicklung (z. B. in einem dünnen langen Wasserbehälter Nr. 4), so erhält man ca. 4 KW gesamte Nutzwärme (WKG), [Wie z. B. in 1 im ”HYTHDRAM” oder auch in denen von mir eingereichten Patentanträgen 3 ”Hydroanergie Generator aus Flüssiggas Füllungsdifferenz” oder in der ”Flüssiggas Hydroanergie KM” oder in der ”Anergie Luft Turbine” oder im älteren ”KSWGS” bzw. ”SWKS” oder in abgelaufenen, alten Patenten]
    Hier müssen noch die Wirkungsgradverluste (1 – Wg2) der Durchfluss-KM abgezogen werden. 4 KW (WKG) × Wg2 (Wirkungsgrad der Durchfluss-KM ca. 90%) = 3,6 KW (ES) erzeugter Strom
    Als Selbstantrieb muss zusätzlich noch der eigene Energiebedarf (EP für Kompressor oder Pumpe) abgezogen werden. 3,6 KW (ES) – 1 KW (EP) = 2,6 KW überschüssiger Strom. Auch im geschlossenen Wasserkreislauf werden die (1 – Wg's) in Form von Wärme nur zu max. 99,..% absorbiert (Mit Respekt: den Energiehauptsätzen und den Perpetuum Mobiles)
    Wobei der obere Idealfall (mit EE-Wert von 3,2) nicht zu erreichen ist, aber durch den Einsatz von einer effizienteren Klimaanlagen (mit EE-Wert 4 statt 3,2) ist der überschüssige Strom von 2,6 KW (bzw. bis zu 3 KW) leicht zu erreichen.
    Auch ist immer die Wärmeentwicklung aus den Wirkungsgradverlusten kleiner (<) als die Wirkungsgradverluste (1 – Wg's) > 0, weil ein Materialabrieb z. B. in den (auch Keramik-)Kugellagern minimale Energie verbraucht, deswegen entspricht nur maximal (99,.%) der gesamten Wärme (WKG) dem erzeugtem Strom, der minimale Rest ersetzt die Materialabriebsenergie.
  • 3.3 Haupt-Bestandteile vom: ”Antrieb aus Anergie Antriebskreisläufen mit Luftkompression und CO2-Kompressionsfilter als Wärmelieferant mit Flüssiggas-Umfüllsystem”
  • 1
    Kompressor (viereckig) oder Pumpe (Rund), die inverter- oder drehzahlgesteuert sind
    2
    Einfaches oder im CO2-Kompressionsfilter magnetisches Richtungs- und/oder Rückschlagventil, welches nur in eine Richtung passierbar ist.
    3
    Die wärmere Zone im Anergiekreislauf, die im isolierten Wasserspeicher platziert ist
    4
    Von oben und von den Seiten gut isolierter Wasserspeicher, der unten keine Isolierung hat, bzw. der Abkühl-, Verflüssiger- und Wiederaufwärmspeicher ausschließlich vom ”HYTHDRAM”
    5
    Die Kältere Zone der Kälteabgabe (bzw. Wärmeaufnahme = Anergie) in einem Anergie Antriebskreislauf bzw. der ”Expansionsdruckbehälter und Wärmetauscher Nr. 10
    6
    Hydraulische Durchfluss-KM (z. B. hocheffiziente Turbine aus einem Pumpspeicher-KW, oder Zahnradpumpe etc..) wobei auch weniger effiziente Expansions-KM (z. B. Sterlingsmotor etc..) eingesetzt werden können, welches aber die energetische Effizienz und Ausbeute mindert.
    7
    Strom-Generator
    8
    Mischspeicher der Kälteabgabe Nr. 5 aus den Anergie Antriebskreisläufen im Wasser mit Frostschutz (oder in komplettem Alkohol), in den auch die Wärmezufuhr als Energiedefizit-Kompensator mündet, der eine Temperatur höher als 0°C und (in Flussrichtung) zum Kompressor (Pumpe) geleitet wird
    9
    Abriegel- und Regel-Ventil
    10
    Wärmetauscher für die Kälteabgabe im Anergie- oder im Wasser- oder im Alkoholkreislauf
    11
    isolierter Wasser-Wärmespeicher (z. B. aus Solar) zum späteren Mischen mit kaltem Wasser
    12
    Rohrspulen Wärmetauscher der Wärmeabgabe aus der Luftkompression im Wasserspeicher
    13
    3 Anschlüsse 1 × 2 Wege (L)-90° Drehventil entscheiden, in welche Richtung der Fluss fließt
    14
    Elastischer, schwebender Ballon, der leichter als CO2-Gas ist, der sich dem herrschendem Druck durch seine Größe anpasst, der als trennende Grenze zwischen den verschieden leichten Gasen agiert zugleich durch seine Größe ein Stopfen-Ventil ist und durch das Nachobenschweben beim Ablass von der Luft, mittels Lichtschranke das Ventil Nr. 9 verschließt,
    15
    Fester Schwimmer, Ball, Scheibenform auf CO2-Flüssiggas, der oberhalb das Ventil Nr. 2 öffnet, unterhalb, sobald er die Decke erreicht, steuert er den Volumenkolben beim Umfüllen
    16
    Steuerungsgewinde, das den Volumenkolben nach oben fährt oder absenkt
    17
    Der Volumenkolben, der immer den unteren Raum vom Ballonmembran ca. der Flüssigen Gasmenge anpasst.
    18
    Elastisches Ballonmembran, unterhalb vom Volumenkolben, das mit ”Flüssiggas” gefüllt ist
    19
    Wärmequelle, durch direkte Verbrennung, ähnlich einem Durchlauferhitzer
    20
    Wärmequelle, aus dem Verbrennungsmotor der mechanische Bewegung (Strom) generiert
    21
    Abgase der Verbrennung (bzw. Wasserdampf, CO2, Stickstoff und der Rest an Sauerstoff)
    22
    Entfleuchtete Abgase ohne Wasserdampf (bzw. ohne Dampf, der zu Wasser kondensiert ist)
    23
    Das schwerere CO2-Gas, dass durch Kompression nach unten sinkt
    24
    Die leichtere Restluft ohne und oberhalb vom schwererem CO2-Gas
    25
    ”Komplett Flüssiges” CO2 bzw. flüssiges Kohlendioxid
    26
    Solarwärme (falls vorhanden) als zusätzliche Wärmequelle
    27
    Schließbare Lamellen, die bei eisiger Kälte oder extremer Hitze verschlossen werden, zur Abisolierung vom Fahrtwind, um die Temperatur in der Anergieaufnahme zu kontrollieren
    28
    Außenisolierung von den verschiedenen Wasserspeichern
    29
    Schwimmender Deckel im Methanolspeicher der Tankstelle, um Gasbildung zu vermeiden.
    30
    Komplett flüssige Luft
    31
    Elektrischer Erhitzer (z. B. wie ein Tauchsieder oder eine Heizspule)
    32
    Elektrischer Motor oder Anlasser-Motor, der aber auch (inkl. 7) ein Generator/Motor sein kann anstelle vom Direktantrieb durch die Durchfluss-KM Nr. 6
    33
    Der gesamte Behälter vom CO2-Kompressionsfilter in dem der Volumenkolben ist
    34
    Druckbehälter vom Umfüllsystem bzw. Tankspeicher, in die das Flüssige (z. B. CO2) umgefüllt wird zur Lagerung und um das Flüssiggas (bzw. hier CO2) transportieren zu können
    35
    Gestreckter Schlangenauspuff der Wärmeabgabe (Wärmetauscher) nach dem Entfeuchten
    36
    Kondenswasser-Rücklaufrohr unten im Schlangenauspuff bis zum Wasserauffangbecken.
  • 3.3.1
  • Generell wird kein größerer Kompressionsaufwand benötigt (von 3 bis zu 7 bar),
    • a. Bei der Luft- oder CO2-Kompression wird Hitze frei, die von den Anergie Antriebskreisläufen (z. B. ”NZPG”) direkt genutzt, bzw. in hydraulische mechanische Antriebskraft verwandelt wird.
    • b. Auch wird hier bei einer bestimmten unterkritischem Temperatur, nur ca. ein Zehntel an ”Mindest-Verflüssigungsdruck” G.7 vom ”Kompletten Flüssiggasdruck als Kompressionsdruck benötigt” durch die natürliche Aufteilung von Teil-Flüssigem Gas (in Flüssiges Gas unten und Gasförmiges oben, wobei nur das ”Komplett Flüssige” Gas weitergeleitet und abgetrennt wird).
    • c. Zudem kommt noch die Abkühlung (z. B. bis 0°C) durch die Kälteentwicklung in den Anergie Antriebskreisläufen gelegen, wodurch der benötigte Kompressionsdruck (z. B. bei CO2 halbiert wird von ca. 7 bar auf ca. 3 bar) durch die flachere umgebende Kälte abgesenkt wird.
    • d. Dabei wird bewusst dagegen gesteuert und Wärme (bis in die Plus Grade °C) zugeführt aus
    • I. Solarwärme, die von der oberen Karosserie (bzw. Dach etc.) gewonnen wird
    • II. und/oder Umgebungswärme, die über 1. den Wärmetauscher Nr. 10 (z. B. vorne) aufgenommen, bzw. die Kälte dort abgegeben wird 2. den Unterbau, der zum Teil oder komplett einen Hohlraum bildet, aufgenommen wird 3. Hohlräume in jedem Kotflüge (wegen der Radreibungswärme) aufgenommen wird,
    • III. und/oder aus Kompressionswärme der Umgebungsluft,
    • IV. und vor dem Start aus elektrischer Steckdose, die den Wasser-(mit Frostschutzmittel) oder Alkoholspeicher der Anergieaufnahme vorheizt und die herkömmliche Batterien lädt, um später für zusätzlich leichte Erwärmung vom Kältemittelgas vor dem Kompressor (Pumpe) zu sorgen
    • V. und falls die Batterien entladen, keine Solarwärme vorhanden und eisige Kälte herrscht 1. dann wird Wärme aus zusätzlicher Verbrennungshitze (oder aus Verbrennungsmotoren, die z. B. Strom generieren) aus vorzugsweise Methanol (oder Ethanol, Benzin, Erdgas, Gasen etc.) 2. mit zusätzlicher Kompressionshitze der Abgase (inkl. CO2-Verflüssigung) gewonnen.
  • zu V. der Alkoholverbrennung (ausschließlich in Fahrzeugen und Flugzeugen)
    Hier muss nochmals darauf hingewiesen werden, dass die Alkoholverbrennung nur ab Temperaturen unterhalb von 5°C eingesetzt und benötigt wird und erst nachdem die Kompressionswärme der Luft nicht mehr ausreicht und die Temperaturen im Kälteabgabespeicher unter 5°C fallen, lohnt sich die Verbrennung von Alkohol (bzw. Ethanol und/oder Methanol) mit zusätzlicher Abgaskompression.
    Oder die Alkoholverbrennung wird direkt eingesetzt in Schneemobilen und an den Polen oder in Fahrzeugen direkt ohne Luftkompression und nur mit Abgaskompression. Aber generell wird in ca. 70% der Fälle auf der Erde keine Alkoholverbrennung benötigt.
    In Flugzeugen mit ”Anergie Luftturbinen” wird die Verbrennung unten am Boden in eisiger Umgebung benötigt und in der Luft in Ausnahmen (ähnlich Nachschubbrennern) eingesetzt.
  • 3.3.2
  • Die Anergie Antriebskreisläufe mit überschüssiger mechanischer Bewegungsenergie sind (vorbeugende Erklärung zum besseren Verständnis) keine Perpetuum Mobiles!
    • a. Kein Perpetuum Mobile im Sinne vom 1. Hauptsatz der Thermodynamik: Wärmeenergie wird aufgenommen in Form von Abgabe der Kälteentwicklung (bzw. Anergie) im Kreislauf.
    • b. Kein Perpetuum Mobile im Sinne vom 2. Hauptsatz: Die Durchfluss-KM ist immer kälter als die Kompressionswärme und erst recht wenn sie im kälteren Expansionsbehälter platziert wird. Und max. 99,..% der Wärme (keine 100%) werden in Bewegungsenergie verwandelt
    • c. Kein Perpetuum Mobile im Sinne vom 3. Hauptsatz: Hier findet erst die Wärmeübertragung über die Kompressionshitze des Kreislaufs oben statt und erst nach der Durchfluss-KM (Turbine) durch die später Abgabe der Expansionskälte wird dann die ”Innere Energie” des Wassers unten stärker abgesenkt. Durch die Umgebungstemperatur des Wassers oder durch Solar-Wärme wird später dann Wärme in den Kreislauf aufgenommen und das Energiedefizit auszugleichen.
    • I. Im meinem Gebrauchsmuster ”KSWGS” Aktz. 20 2006 018 520.8 vom 5. Dez. 2006 und dessen Patentantrag ”SWKS” Aktz. 10 2007 027 573.2–16 vom 8. Juni. 2007, wird erst mittels Strom durch starken Fließdruck viel mehr Kompressionshitze (Energie) erzeugt, die gespeichert und die zusätzlich von Solarhitze und anderen Wärmequellen unterstützt wird. Bei Bedarf wird nun durch leichten Fließdruck die gespeichert Hitze, in Antriebsdruck (Strom) verwandelt.
    • II. ”HYTHDRAM + 2 ”(Patentantrag Aktz. 10 2008 056 140.1–16 vom 03.11.2008 mit Priorität) 1 Nur der ”HYTHDRAM”. Hier wird ausschließlich Gas (bzw. gasförmiges Kältemittel) komprimiert und die Kompressionswärme an Wasser im Speicher abgegeben, um das Gas vor dem Kapillar zu verflüssigen. Durch die ”Natürliche Zirkulation” im Wasser steigt die abgegebene Kompressionswärme nach oben und erhitzt das nach oben im dünneren Rohr geleitete, nun ”Komplett Flüssige” (aus G.6) Gas/Kältemittel und erzeugt einen stärkeren energetischen (Flüssiggas) Antriebsdruck in einer Durchfluss-KM (Turbine), als der zuvor vom Kompressor oder von der Pumpe für die Kompression vom Gas eingesetzt und genutzt wurde. Der Überschuss steht dann als mechanischer Antrieb (bzw. in Strom) durch die Durchfluss-KM zur Verfügung. Dabei entsteht hinter der Durchfluss-KM starke Expansionskälte, die abgegeben werden muss [Kälteabgabe bzw. Wärmeaufnahme (= Anergie) aus dem Wasser/Alkohol], um das energetische Defizit im Kreislauf ausgleichen zu können.
    • III. ”NZPG” bzw. ”Hydroanergie Stromgenerator aus Flüssiggas Füllungsdifferenzen” 3 (Patentantrag Aktz. 10 2009 011 154.9 vom 26. Feb. 2009 mit innerer Priorität 28.02.2008) Hier wird ausschließlich ”Komplett Flüssiges” Gas (bzw. flüssiges Kältemittel) in Richtung Durchfluss-KM weitergepumpt, die im Expansionsbehälter platziert ist und dort mündet, der mit Teil-Flüssiggas gefüllt ist, bzw. in dem sich unten minimal ”Komplett Flüssiges” Gas befindet. Die Füllungsdruckdifferenz samt Fließdruck inkl. zusätzlicher, durch den Fließdruck entstandener statischer Druckdifferenz (durch die Wärme- und Kälteentwicklung im Kreislauf bzw. durch die erzeugte Temperaturdifferenz), treiben die Durchfluss-KM an und erzeugen einen höheren Antriebsdruck als zuvor von der Pumpe verbraucht wurde. Der Überschuss steht dann als mechanischer Antrieb durch die Durchfluss-KM zur Verfügung. Dabei bleibt mehr Kälte als Wärme (die als Antrieb verbraucht wurde) übrig, die abgegeben werden muss [Kälteabgabe bzw. Wärmeaufnahme (= Anergie) aus dem Wasser/Alkohol], um das energetische Defizit auszugleichen.
    • IV. Hier kann auch der ”Temperaturdifferenz betriebene Stromgenerator” und die weiter entwickelte nun eigenständige ”Flüssiggas Hydroanergie Kraftmaschine” (Patentantrag Aktz. 10 200 057 680.8–13 vom 17. Nov. 2008 innere Priorität 15.05.2008) als Anergieantriebskreislauf erwähnt werden, die beide komplett mit Flüssiggas gefüllt sind. Der ”TDSG” benötigt, je nach Kältemittel und Effizienz, minimale (1–10°K) Temperaturdifferenzen die oberhalb und unterhalb vom Fahrzeug immer vorhanden sind, Wobei die ”Flüssiggas Hydroanergie KM” (ähnlich dem oberen NZPG, aber nicht gleich durch die ”Komplett” Füllung mit Flüssiggas und externe Druckkammer in der Pumpe, Durchfluss-KM und Generator sind) durch den eigenen Kompressionsdruck und Sog der Pumpe im ”Komplett Flüssigem” Gas (bzw. Kältemittel) eine Temperaturdifferenz erzeugt, die gespeichert wird, um die dadurch entstandene Antriebsdruckdifferenz hochzufahren und somit eigenständig überschüssigen Antrieb zu erzeugen. Dabei entsteht auch Kälte, die an das Wasser/Alkohol abgegeben werden muss (die der Wärmeaufnahme entspricht = Anergie), um den energetischen Haushalt im Anergie Antriebskreislauf wieder ausgleichen zu können.
    • V. In Bussen und Zügen kann auch meine ”Anergie Luft Turbine” eingesetzt werden, die aber für kleinere Pkw's durch ihre Länge nicht tauglich ist. (deswegen nur eine Kurz-Erklärung) Die bekannten kältetechnischen und/oder die Anergiekreisläufe kühlen vorne in der Turbine die Kompressionshitze der Luft ab und leiten ihre eigene Kältemittel-Kompressionswärme hinten dem komprimierten Luftstrom zu, um so eine extreme Verstärkung vom Schub zu erhalten. Mit einem Rotations-Anlassermotor entsteht (nach dem Start der Rotation) genügend (abzüglich den Antrieb der Pumpen und der Turbinenrotation) überschüssiger Schub, der zusätzlich zur Stromgenerierung und/oder Vortrieb (Schub) eingesetzt wird.
    • VI. Seit den '70ern erwähnen ältere und abgelaufene, weniger effiziente Patente, wie mit weniger effizienten Expansions-KM (max. Wirkungsgrad 65%) und mit oder ohne wenig Wärmezufuhr oder auch aus Kälteabgabe (bzw. Wärmeaufnahme = Anergie) Strom zu gewinnen ist. Da Öl billiger als Trinkwasser war (2US$ Barrell) und wegen ihrer Ineffizienz (minimale Energieausbeute) wurden sie bis heute nicht eingesetzt und genutzt.
  • Fazit: Anergie Antriebskreisläufe verwandeln vorhandene Umgebungstemperatur und/oder Temperaturdifferenzen und/oder zugefügte Wärme (z. B. Solar- oder Verbrennungswärme) durch ihre eigene Kompressionshitze in mechanische Bewegungsenergie, die alle Expansionskälte erzeugen, die abgegeben werden muss (die der Wärmeaufnahme entspricht = Anergie), um den energetischen Haushalt G.10 wieder auszugleichen zu können. Je nach Wirkungsgrad der eingesetzten Komponenten, eingesetztem Kältemittel (bzw. Gas) und der Reduzierung der Exergie entsteht mehr oder weniger überschüssige Kompressionswärme, die in mechanische Energie (bzw. Strom) verwandelt wird. Dieses gilt auch für die Absorptionstechnik der Kältetechnik (die mit einem Gemisch aus Flüssigkeit, in der ein Gas verflüssigt betrieben wird).
    Dadurch ist diese Erfindung unabhängig von einem spezifischen, erfundenen Kreislauf und funktioniert mit jedem effizienteren Anergie Antriebskreislauf.
  • 3.3.3 Kälteentwicklung in den Anergie Antriebskreisläufen muss abgegeben werden
  • Dieses ist in heißen Gebieten erstrebenswert durch Wärmetauscher Nr. 10, die ihre Kälte an den Innenraum abgeben. Das Problem ist, dass die größten Umweltsünder (USA/Kanada, Europa, Japan, Russland, China, Indien) meist Länder sind, die nicht soviel Umgebungswärme, speziell im eisigen Winter zur Verfügung haben. Deswegen muss in diesen Gebieten beim Einsatz von Anergie Antriebskreisläufen energetisch nachgeholfen werden
    • I. mit Solarwärme
    • II. mit Kompressionswärme aus Wärmepumpen oder aus der Umgebungsluft (offener Kreislauf)
    • III. mit regenerativem Strom (aus Wind, Wellen, Gezeiten, Wasserkraft etc.) bzw. elektrisches Laden von Batterien und zusätzlichem Vorheizen vor dem Start
    • IV. und mit direkter (oder indirekter durch ein Verbrennungsmotor) Verbrennungswärme, die aus vorzugsweise regenerativen Methanol stammt, wobei hier durch den CO2-Kompressionfilter, aus den Abgasen zusätzliche Wärme gewonnen wird und das CO2 zugleich Flüssig gespeichert wird für die spätere regenerative Methanol-Produktion (geschlossener regenerative Kreislauf).
    Dieses Nachhelfen durch Verbrennung ist nur relevant ab Temperaturen unterhalb von 5°C oder beim Rennsport (z. B. in Rennwagen), wo bewusst Verbrennung eingesetzt wird, um einen höheren Antriebsdruck (als Vortriebsverstärkung) vom eingesetzten Kältemittel (vorzugsweise CO2) in den Anergie Antriebskreisläufen zu erhalten.
  • 3.3.4 Die Wärmepumpe als einfache Wärmequelle bzw. Kompression von Umgebungsluft
  • 2 Ähnlich den kältetechnischen oder den Anergiekreisläufen in der oberen Hälfte der Energiegleichung (G.10) [bzw. aus dem Beispiel in G.10 erzeugt die Wärmepumpe aus 1 KW (EP) Kompressionsdruck 4 KW (WKG) an Hitze und ein Energiedefizit von 3 KW (A), das in Kälte erscheint, das aber hier direkt an die Umgebung abgegeben wird. Wärmeaufnahme = Anergie]
    • I. Bei Luftkompression wird kein geschlossener Kreislauf mehr benötigt, nur noch ein offener Kreislauf mit Pumpe (oder Kompressor), die in einen Wärmetauscher Nr. 10 mit Schließventil Nr. 9 Luft pumpt. Da nur das Komprimieren der Luft im Inneren des Systems stattfindet und Wärmeenergetisch genutzt wird, fällt die Expansionskälte komplett extern vom System an. (Wobei die gewonnene Wärme aus der Luftkompression geringer ist als in Wärmepumpen) Das Expansionsventil ist hier ein Schließventil Nr. 9 [das einen höheren (bzw. den höchst möglichen) Rückstaudruck erzeugt als ein Kapillar] befindet sich außerhalb vom System, sodass die Kälte (die beim Entspannen direkt entsteht) direkt durch Ablassen der komprimierten Luft nach hinten an die Umgebung abgegeben wird (und für einen Mini-Vortrieb sorgt). Würde man in eisigen Winter diese Kälte direkt abgeben, so würden sich die Straßen zu spiegelglatten Bahnen verwandeln. Deswegen ist der Einsatz der Luftkompression als Wärmequelle (bis > 5°C) beschränkt. Die durch Luftkompression gewonnene Wärme ist aber größer als der energetische Aufwand, deswegen wird die Luftkompression auch als Wärmequelle genutzt.
    • II. Bei der Abgaskompression: wird die daraus gewonnene Kompressionswärme im System genutzt bis zur Verflüssigung vom Kohlendioxid im CO2-Kompressionsfilter. Hier entsteht keine Expansionskälte mehr, da das CO2 in Flüssigform in Flüssiggasdruckbehältern (hier mit Volumenkolben) gespeichert wird. Hierbei benötigt man nun eine Flüssiggas-Umfüllsystem, um die Expansionskälte zu vermeiden und um die Flüssiggasdruckbehälter entleeren zu können.
  • 3.3.5 Das Flüssiggas Umfüllsystem 14
  • I. Die Volumenkolben Nr. 17
  • Dieses Flüssiggas-Umfüllsystem funktioniert ähnlich Bernoullis hydraulischem Druckgesetz der Strömungsgeschwindigkeit in einer Rohrverjüngung, wobei in Bernoullis Gesetz der eine Kolben den anderen bewegt. # G.5.B.) [F1/A1 = F2/A2 und A1/A2 = v2/v1]
    Hier wird durch beide Volumenkolben in beiden Speichern nur soviel Volumen freigegeben, wie vom anderen Kolben an Volumen reduziert bzw. nachgeschoben wurde, wie in einem hydraulischen System, wobei man darauf achten muss, dass über den Druck der Flüssiggaszustand zwischen beiden Kolben nicht in den ”Überkritischen” Gasbereich driftet,
    Dabei wird das traditionelle Expansionsproblem (der Kälteentwicklung) von Gasen beim Umfüllen komplett vermieden, da nur soviel Volumen dem ”Komplett Flüssigen” Gas zur Verfügung steht, wie es in ”Komplett Flüssigem” Zustand tatsächlich einnimmt.
    Der Volumenkolben darf keine scharfen Kanten haben, um das schrumpfende und expandierende Ballonmembran Nr. 18 nicht zu beschädigen und/oder zu zerstören.
  • II. Das Membran Nr. 18, ähnlich einem Ballon aus dicker Folie
  • Dieses Ballonmembran Nr. 18 sorgt dafür, dass der Volumenkolben Nr. 17 nicht zusätzlich extrem abgedichtet werden muss gegenüber dem Speicher Nr. 33, wegen dem ”Flüssigen” Gas.
    Das Ballonmembran schrumpft und expandiert mit der Flüssiggasmenge und wird vor der gasförmigen Expandierung durch die Wände vom Speicher Nr. 33 oder 34 und durch den Volumenkolben Nr. 17 behindert bzw. zusammengehalten und -gepresst.
    Das Membran muss kälteresistent sein und in allen Einsatztemperaturen elastisch bleiben.
    Das Membran hat zusätzlich noch einen Materialvorteil, speziell beim Einsatz von CO2, denn hier kann der Speicher und der Kolben aus jedem möglichen starken Material produziert werden und die chemische Reaktion vom CO2 mit dem Material kann dabei komplett ignoriert werden.
  • III. Der Ein- und Auslass über Ventile vom ”Flüssigen” Gas in die Membran Nr. 18
  • In einem Tankspeicher Nr. 34 (14) benötigt man nur ein (1) Ventil Nr. 9, das unten am untersten Punkt vom Membran und Speicher platziert ist.
    Im Kompressionsspeicher Nr. 33 (14) benötigt man zwei (2) Ventile, ein (1) Einlassventil Nr. 2 oben im Volumenkolben Nr. 17 und ein (1) Ventil Nr. 9 unten, um das angesammelte ”Flüssige” Gas wieder entleeren zu können. Wobei das obere Ventil Nr. 2 über den kleinen oberen Ball Nr. 15 gesteuert wird. Wenn oben im Kompressionsraum des Kompressors sich genügend ”Flüssiges” Gas angesammelt hat, wird das magnetische Richtungsventil Nr. 2 geöffnet und zugleich wird der Volumenkolben um das gleiche Volumen vom angesammelten ”Flüssigen” Gas angehoben.
    Beim Entleeren steuert der untere Ball Nr. 15 den Volumenkolben Nr. 17. Sobald der untere Ball Nr. 15 steigt, steigt der Volumenkolben und wenn er absinkt senkt sich der Volumenkolben mit.
  • IV. Die Steuerung durch den harten Schwimmerball Nr. 15, der leichter als Flüssiggas ist
  • Dieser Ball Nr. 15 ist hart und leichter als ”Flüssiges” Gas und übermittelt den Flüssiggas Pegel (z. B. durch ein kleines integriertes Magnet) an die Steuerung vom Volumenkolben. Sobald der Ball Nr. 15 oben den Kolben erreicht wird dieses durch ein Magnetsensor der Steuerung vom Volumenkolben mitgeteilt und die Steuerung wiederum fährt den Volumenkolben etwas höher bzw. vergrößert das Volumen, um das einströmende ”Flüssige” Gas aufnehmen zu können.
    Beim Entleeren vom Speicher Nr. 33 agiert nun der untere Ball Nr. 15 als Orientierung vom Flüssiggaspegel unten, um keinen größeren Expansionsraum zu ermöglichen bis zum Anschlag vom Volumenkolben. Sobald der Flüssiggaspegel fällt, wird dieses über den Ball Nr. 15 weiter vermittelt an die Steuerung und der Volumenkolben Nr. 17 wird von der Steuerung abgesenkt, bis der Ball Nr. 15 oben den Kolben berührt, so dass der Volumenkolben stoppt.
    Die Sensoren sind extern außerhalb der Ballonfolie montiert und berühren das Flüssiggas nicht. Sie können aus einer Lichtschranke bestehen oder ein magnetischer Sensor oder ein mechanischer Hebel sein etc., (ähnlich wie in meinem Verflüssigungsventil), der die Position vom Flüssiggaspegel an die Steuerung weiterleitet, um dementsprechend mit dem Volumenkolben darauf reagieren zu können.
  • 3.4
  • Anschaulichere Erklärungen anhand der Zeichnungen mit Beispielen vom ”Antrieb aus Anergie Antriebskreisläufen mit Luftkompressions-, mit Verbrennungs- und mit Abgaskompressionswärme im CO2-Kompressionsfilter bis zur Verflüssigung und Speicherung vom Kohlendioxid im und mit dem Flüssiggas-Umfüllsystem”.
  • 3.4.1 Anergie Antriebskreisläufe und deren energetisches Gesetz G.10
  • 1 Der ”effizienteste HYTHDRAM” als reiner Hydroanergie Antriebskreislauf mit Durchfluss-KM Nr. 1, die im Expansionswärmetauscher Nr. 5 platziert wird und der seine komplette Kompressionswärme (WKG) im Wasser abgibt und mit dem verflüssigtem Kältemittel wieder aufnimmt, um den stärksten Antriebsdruck in der Durchfluss-KM zu erhalten. Die Expansionskälte gibt er an anderer Stelle im Wasserkreislauf ab (siehe auch Punkt 3.3.2. II).
  • 2 G.10 Genutzte energetische Gleichung in Anergiekreisläufen (Punkt 3.2.4.)
  • 3 ”NZPG” oder ”Hydroanergie Stromgenerator aus Flüssiggas Füllungsdifferenzen
    Der in der Kompressionshälfte Nr. 3 komplett mit Flüssiggas gefüllt ist und in der Expansionshälfte Nr. 5 nur minimal mit flüssigem Gas/Kältemittel gefüllt ist und die Druckdifferenz zwischen beiden Füllungen als Antrieb nutzt, mittels überwindender Fließdruckpumpe Nr. 1 und einer Durchfluss-KM Nr. 6, die beides, Fließdruck und Druckdifferenz (inkl. zusätzlich entstandener Druckdifferenz, die durch die Temperaturdifferenz bzw. Wärme- und Kälteentwicklung entsteht) in Bewegungsenergie (bzw. Strom) verwandelt. (Siehe auch Punkt 3.3.2. III)
  • 3.4.2 Die Abgasverflüssigung in 4 Schritten (Takten)
  • 4 Erster Takt der Abgasverflüssigung: Abtrennung vom kondensierten Wasserdampf
    Hier wird vorzugsweise regeneratives Methanol verbrannt und die Verbrennungswärme samt Abgaswärme als Wärmeenergiekompensator genutzt. Dabei kühlen die Abgase Nr. 21 auf unter 100°C ab und das darin enthaltene Wasser in Dampfform kondensiert zu Wasser, das sich unten in einem Auffangbecken ansammelt (und dort seine Restwärme abgibt). Im weiteren Verlauf der entfeuchteten Abgase Nr. 22 wird der Rest an Dampf durch Kühlung entzogen und mittels Röhrchen Nr. 36 im Schlangenauspuff Nr. 35 über das erste Ventil Nr. 9 zum Auffangbecken geleitet. Der Ball Nr. 15 im Wasserauffangbecken steuert über einen Sensor den Wasserpegel und entlässt das überschüssige Wasser nachdem es seine Wärme an den Speicher Nr. 8 abgegeben hat, durch das unten angebrachte Ventil Nr. 9 (z. B. auf die Straße).
    Die Restabgase stauen sich nun abgekühlt vor dem Kompressor Nr. 1, bzw. vor dem zweiten geschlossenen Ventil Nr. 9 am Ende vom Schlangenauspuff.
  • 5 Zweiter Takt: Kompression von den entfeuchteten Abgasen Nr. 22 und Verflüssigung von CO2. Hier werden beide Ventile Nr. 9 vom Schlangenauspuff Nr. 35 um 90° gedreht (das erste Offene schließt sich und das zweite Verschlossene öffnet sich) und zugleich wird der Kompressor Nr. 1 gestartet, der die Restgase aus dem langen Schlangenauspuff Nr. 35 absaugt und im CO2-Kompressionsspeicher Nr. 33 komprimiert. Dabei entsteht zusätzliche Kompressionshitze, die an das Speicherbecken Nr. 8 (bzw. an die Flüssigkeit) zusätzlich als Energiekompensator abgegeben wird. Wobei durch die Kompression und die Wärmeabgabe das CO2-Gas Nr. 23 sich ”Teil-Verflüssigt” (Nr. 23 und Nr. 25) und unten Flüssiges CO2 Nr. 25 sich ansammelt. Der Ball Nr. 15 zeigt der Steuerung über Sensoren den Pegel vom ”Flüssigen” CO2 an.
  • 6 Dritter Takt: Ablass vom Flüssigen CO2, welches oberhalb vom Volumenkolben Nr. 17 ist.
    Sobald das Flüssige CO2 sich angesammelt hat und einen gewissen Punkt übersteigt, erhebt sich der schwimmende Ball Nr. 15 durch eine magnetische oder eine Licht-Schranke oder hebt mechanisch einen Hebel an (ähnlich Siphons in WC-Spülung). Diese Schranke steuert nun die:
    • – beiden Ventile Nr. 9 vom Schlangenauspuff Nr. 35 und verdreht sie um 90° (das Erste, Verschlossene öffnet sich wieder und das Zweite, Offene schließt sich wieder.)
    • – Steuerung vom Kompressor, der direkt gestoppt wird. (da Ventil Nr. 9 geschlossen wurde)
    • – Gewindestangen Nr. 16, die den Volumenkolben Nr. 17 hochfahren
    • – und zugleich wird das magnetische Richtungsrückschlagventil Nr. 2 geöffnet, sodass das Flüssige CO2 nach unten in den Speicher unterhalb vom Volumenkolben Nr. 17 fließt. Durch die Öffnung vom Ventil Nr. 2, verwandeln sich beide Druckzonen (oberhalb und unterhalb vom Volumenkolben) zu einer gesamten Druckzone bzw. zum Kompressionsspeicher Nr. 33.
  • 7 Vierter Takt: Ablass der Restluft (bis zu 95% N und Rest O)
    Nach dem Schließen von Ventil Nr. 2, wird das linke seitliche Restluft-Ventil Nr. 9 oben geöffnet, welches die Luft bzw. den Stickstoff und den Restsauerstoff ablässt und in einen separaten Wärmetauscher Nr. 12 mit Kompressor führt (8). Durch den abgelasseneren Druck vergrößert sich der elastische Ball Nr. 14, der leichter als CO2-Gas und schwerer als Luft ist und steigt auf dem CO2-Gas wieder nach oben, bis zu einem Höchstpunkt. Durch eine Lichtschranke wird dann die höchstmögliche Position vom elastischen Ball Nr. 14 erkannt, und das Restluft-Ventil Nr. 9 wird geschlossen (bzw. um 90°grad verdreht) und der Kompressionsvorgang von den Abgasen beginnt von vorne mit dem Zweiten Takt, dazwischenzeitlich der Erste Takt schon wieder ausgeführt worden ist.
  • 8 Nutzung der Kompressionswärme aus der Luft
    Man kann auch die Anergiekompensation der Kälte aus Anergie Antriebskreisläufen durch zusätzlich zugeschaltete effizientere Wärmepumpen erzeugen, nur muss dann zusätzlich noch ein separater Wärmetauscher installiert werden, um dessen Kälte an die Umgebung abzugeben, wobei der Vorteil bei der direkten offenen Kompression der Luft auf der Hand liegt:
    • 1. kein zusätzlicher Wärmetauscher mit zusätzlichem Ventilator wird benötigt
    • 2. bei Luftkompression sind keine Kreislaufleckagen zu befürchten
    • 3. direkte und komplette Abgabe der Kälte (der expandierenden Luft) direkt an die Umgebung
    Die Wärmetauscherspule Nr. 12 ist hier separat getrennt und befindet sich im Wasserspeicher Nr. 8, um die Kompressionswärme der Luft aufnehmen zu können und um die nach unten sinkende Kälte besser und direkt neutralisieren zu können.
    Im Sommer benötigt man keine Luftkompression, da die Abgabe der Kälte aus dem Anergie-Antriebskreislauf über deren eigenen Wärmetauscher stattfindet.
    Nur in kalter Umgebung (> 7°C), wo zusätzliche Wärme benötigt wird, findet die Luftkompression statt, die komprimiert (mit geschlossenem Ventil Nr. 9) und durch das kontrollierte Öffnen und Schließen vom untersten Ventil Nr. 9 direkt an die Umgebung abgelassen wird.
    wobei die gewonnene Kompressionswärme höher ist als der energetische Kompressionsaufwand vom Kompressor Nr. 1 oder von der Kompressionspumpe.
  • 9 Beispiel vom Direktantrieb durch Anergie Antriebskreisläufe (z. B. der HYTHDRAM)
    Vereinfachte Darstellung vom HYTHDRAM, eingesetzt als mechanischer Direktantrieb. In drei Kreisläufen: Einer, der Strom für den (die) Kompressor(en) erzeugt und je nach Bedarf Einen für jedes Rad oder je Radachse. Wobei hier die 3 (oder 5 etc.) Kreisläufe auch in einem großen Kreislauf kombiniert sein können und mit einem großen Kompressor Nr. 1 betrieben werden (wie ein zentraler Blockmotor, unterhalb der vorderen Motorhaube) und nur ein oder mehrere große isolierte Nr. 28 Abkühl-, Verflüssiger- und Aufwärmspeicher Nr. 4 in den Türholmen platziert sind.
    Hier werden z. B. mehrere Expansionswärmetauscher Nr. 5 mit je einer integrierten Durchfluss-KM Nr. 6 an den großen Kompressorkreislauf angeschlossen. Wobei es sich regelrecht anbietet den Expansionswärmetauscher in den Kotflügelhohlraum zu integrieren, um die entstandene Kälte abzugeben und zusätzlich die Reibungswärme der Reifen als Wärmequelle zu nutzen. Der traditionelle Kühler vorne wird als Expansionswärmetauscher für den Stromgenerator genutzt.
  • 10 Die Wannen und alle Höhlräume inkl. dem ganzen Unterbau vom Fahrzeug, die als Wärmetauscher Nr. 10 oder Solarwärme-Kollektoren Nr. 26 genutzt werden können.
    Wie in 9 schon erwähnt, bieten sich die Kotflügelhohlräume als Wärmetauscher an. Zusätzlich kann der Unterbau vom Fahrzeug einen doppelten Boden haben, so dass eine Art Wanne unterhalb vom Fahrzeug einen Wärmetauscher Nr. 10 der Kälteabgabe bildet. Auch können Dach und Motorhaube (bzw. die ganze Karosserie) als Solar- und Wärmekollektoren Nr. 26 genutzt werden. Es kann, wie in 10, ein offen-zirkulierender Wasser-(mit Frostschutz mittel)-Kreislauf sein, oder durch Rohrverbindungen verbundener Kreislauf sein, zwischen vielen Wärmetauschern Nr. 10, Bodenwanne und Dach.
  • 11 Der HYTHDRAM samt Verbrennung und CO2-Kompressionsfilter im Minibus (Van)
    Wie oben schon erwähnt wird hier die Methanol-Verbrennung bevorzugt. Aber zur Zeit kann man noch, ausschließlich in kalter Umgebung, Biogas, oder Erdgas, oder Benzin, oder sogar Wasserstoff als Wärmelieferant durch Verbrennung nutzen, bis die Methanol-Produktion industrialisiert und kommerzialisiert wurde. Wobei der gleiche CO2-Kompressionsfilter ohne Verbrennung und Abgaskomprimierung auch nur zur Luftkomprimierung als Wärmelieferant eingesetzt werden kann. Die Mindesttemperatur (> 0°C) vom angesogenen Kältemittel vor dem Kompressor Nr. 1 kann hier von Solarwärme Nr. 26 erwärmt werden, der Solarwärmerest wird durch den Speicher Nr. 8 der Kälteabgabe über einen Rohrkreislauf aufgenommen. Das Kondenswasser-Rücklaufrohr Nr. 36 im Schlangenauspuff entfeuchtet zusätzlich die Abgase Nr. 22 und wird zugleich mit dem Schlangenauspuff durch das Ventil Nr. 9 am Anfang verschlossen.
  • 12 Zusätzliche Nutzung von Solarwärme im Minibus (oder Van etc.)
    Zusätzlich zum Dach können auch die Seitenbleche der Karosserie als Solar-Wärmekollektoren genutzt werden, speziell beim Van, im Mikro-, im Minibus und definitiv bei Bussen. Da speziell diese Fahrzeuge zwei senkrechte Wände besitzen, die bei Sonnenneigung sich auch als Solarkollektoren eignen, inkl. Dach (die Sonne hat fast immer eine Neigung).
  • 3.4.3 Das Umfüllsystem von ”Flüssigem” Gas
  • 13 Verkleinerte Darstellung vom CO2-Kompressions- und Verflüssigungsfilter, der zugleich den kleineren K-Flüssiggasspeicher vom ”Flüssiggas Umfüllsystem” darstellt. Wobei klar zu erkennen ist, dass die Gewindestangen Nr. 16 oben in den Kolben Nr. 17 integriert sind, der ganze Hohlraum eins ist und der Kolben in seiner maximalen Höhe durch die Teil-Verflüssigung (die bei höherem Flüssiggas Anteil immer mehr Kompressionsdruck benötigt) beschränkt ist.
  • 14 Die großen Aufnahmespeicher vom ”Flüssiggas Umfüllsystem” (Punkt 3.3.5)
    Das Umfüllen vom Flüssiggas [ausschließlich hier in dieser Erfindung ist es CO2, welches als System, aber auch für das Umfüllen von anderen Flüssiggasen eingesetzt werden kann] vom Kompressionsspeicher Nr. 33 in einen Druckbehälter bzw. Transportspeicher Nr. 34, mit internem Volumenkolben Nr. 17 und mit elastischem Füllballon Nr. 18, findet nicht traditionell [traditionell bedeutet: das der Eigendruck vom Flüssiggas genutzt wird, um den andern Speicher zu füllen, welches man in allen Hafenanlagen an den vereisten Rohren sehen und erkennen kann, wenn Flüssiggas umgefüllt wird] zwischen zwei Druckspeichern statt, sondern (hier in dieser Erfindung) spezifisch zwischen zwei Raumvolumen statt, die durch die Volumenkolben Nr. 17 präzise bestimmt sind. Hier wird nicht das Flüssiggas durch den Eigendruck in den nächsten Speicher abgelassen, wobei sich starke Expansionskälte entwickelt, sondern es findet eine regelrechte hydraulische Verschiebung der Flüssigkeit (hier Flüssiggas) statt, durch die Volumenkolben Nr. 17. Durch den verschlossenen elastischen Füllballon Nr. 18, der von den Volumenkolben Nr. 17 vom Volumen eingeschränkt werden, kann nun auch ein Ventil Nr. 9 oben die Restluft Nr. 24 bei der Füllung ablassen, bzw. im Kompressionsspeicher Nr. 33 kann leicht durch den Kompressor Nr. 1 ein wenig Abgase Nr. 22 und/oder Luft Nr. 24 nachgepumpt werden.
    Die Gewindestangen Nr. 16, die den Volumenkolben Nr. 17 anheben und senken, werden, um die Ballonfolie Nr. 18 nicht zu beschädigen, durch eine Art Reisverschluss in der Innenwand vom Speicher Nr. 33/34 versiegelt. Das Schließen vom Reisverschluss findet seitlich im Volumenkolben statt, bevor die Gewindestange mit dem elastischen Ballon in Berührung kommen könnte.
  • 15 Methanol-Tankstelle, die zugleich die Abgabestelle ist der CO2-Flaschen.
    In der Tankstelle wird eine alte Technik (bzw. die Abdeckung Nr. 29 vom Alkoholtank) umgebaut und genutzt. In großen Benzinlagern an den Häfen wird die Flüssigkeit Benzin mit einem dichten Deckel abgedeckt, um Gasbildung bzw. Verdampfung zu vermeiden, die zu Explos ionsgefahr führen könnte. In Alkoholspeicher besteht die gleiche Gefahr auch, und deswegen ist das Methanol mit einem schwimmenden Deckel Nr. 29 versehen, um Gasbildung zu vermeiden.
    Bei Flüssigem CO2 besteht diese Explosionsgefahr nicht. Hierbei wird nicht auf die Verdampfung geachtet, sondern auf die strikte Einhaltung der höchsten Phasengrenzfläche, durch den Schwimmball Nr. 15, der die Volumenkolben Nr. 17 über die Gewindestangen Nr. 16 steuert.
    Hier werden die zusätzlichen CO2-Flüssiggas-Druckflaschen (7 kleine Kreise) ausgetauscht.
  • 16 & 17 Die Tanker, ob als LKW oder als Schiff
    Falls der Tanker mit Flüssiggas Volumenkolben zur Umfüllung ausgestattet ist, kann der gleiche Tanker (LKW oder Schiff) der Methanol liefert, das Kohlendioxid wieder mitnehmen bzw. auch der Tank-LKW zum Hafen (bzw. Tankschiff in die sonnige Wüste inkl. Druckflaschen). Da diese nicht erst gereinigt werden müssen, weil sich CO2 (Gas) leicht vom flüssigen Methanol durch deren Aggregatzustände abtrennen lässt und beide sich gegenseitig nicht verunreinigen.
  • Schlusswort:
  • Die Frage ”Wohin mit dem massiven jetzigen CO2” ist nun in der Herstellung von regenativem Methanol (zuvor) als Ersatz für Benzin gelöst.
    Und man muss keine größeren Umweltschäden bei Unfällen oder Leckagen von CO2- oder Methanoltanker (LKW oder Schiff) mehr befürchten.
    Zudem besteht keine Brandgefahr mehr, (außer einer minimalen unwahrscheinlichen Brandgefahr, bei 10 bis 20 Liter Methanol im Tank, in kalten Gegenden, wo Verbrennung vom Methanol noch benötigt wird).
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102008056140 [0005]
    • - DE 2008056140 [0021]

Claims (9)

  1. ”Antrieb aus Anergie Antriebskreisläufen (unter anderen der ”HYTHDRAM”), die ihre benötigte Wärmeenergiezufuhr erhalten aus: der Umgebungstemperatur und der Luftkompressionswärme (mit offenem Kreislauf) und der Verbrennungswärme (von vorzugsweise regenerativem Methanol) inklusive zusätzlicher Kompressionswärme der Abgase, die wärmeenergetisch komplett ausgenutzt werden im CO2-Kompressionsfilter bis zur CO2-Verflüssigung (mit dem ”HYTHDRAM Verflüssigungsverfahren”) mit anschließender Speicherung im CO2-Flüssiggas Druckbehälter (mit elastischer Ballonfolie inkl. Ventilen und Volumenkolben) aus dem neuen Flüssiggas-Umfüllsystem”. dadurch gekennzeichnet, dass ein Flüssiggas-Umfüllsystem in allen Flüssiggasspeichern (in kleinen K-Speichern und in größeren G-Speichern) integriert ist und aus Folgendem besteht: 1.1 Zwei oder ein (1) Volumen begrenzende(r) Volumenkolben in jedem (K- und G-)Speicher 1.1.1 die (der) z. B. durch Gewindestangen angehoben und abgesenkt werden (wird) und/oder horizontal steuerbar sind (ist), 1.1.1.1 die durch eine Reißverschluss ähnliche Abdeckung von der Ballonfolie getrennt sind 1.1.1.2 wobei die Reißverschlüsse an den Seiten vom Volumenkolben vor dem Kontakt mit der Ballonfolie verschlossen werden (um der Ballonfolie nicht zu schaden), 1.2 eine verschlossene, elastische (Ballon ähnliche) Ballonfolie, in jedem (K- und G-)Speicher, 1.2.1 in der (bzw. in der elastischen Ballonfolie) sich ausschließlich das Flüssiggas befindet 1.2.2 und die elastische Ballonfolie durch die (K- und/oder G-)Speicherinnenwände und durch nur einen oder zwei Volumenkolben vom Expandieren abgehalten bzw. vom Ausbreitungsvolumen begrenzt wird und das Abdichtungsproblem durch die Ballonfolie beseitigt wird 1.2.3 in der (bzw. Ballonfolie) mindestens ein (1) Ein- und Ablass-Ventil unten integriert ist 1.2.4 und in der ein kleiner, fester, schwimmender Ball (Körper 15) platziert wird, 1.2.4.1 der leichter als das Flüssiggas (bzw. hier CO2) ist und die Phasengrenzfläche markiert 1.2.4.2 der eine Lichtschranke oder einen mechanischen Hebel oder ein Magnetsensor aktiviert sobald er die Decke (bzw. den obersten Punkt) im Inneren der Ballonfolie erreicht 1.3. und eine Steuerung, die mit der Aktivierung (aus 1.2.4.2) aus dem K-Speicher und aus dem G-Speicher verbunden ist 1.3.1 die (mit Motoren) über die Gewindestangen die Volumenkolben beider Speicher steuert 1.3.2 so dass eine gleiche Volumen-(bzw. Flüssiggas-)-verschiebung der Flüssigkeit in beiden Speichern ohne Expansion bzw. von einem (K) zum anderen (G) Speicher stattfindet, (um keine gefährliche Vereisung beim Umfüllen entstehen zu lassen).
  2. ”Antrieb aus Anergie Antriebskreisläufen (unter anderen der ”HYTHDRAM”), die ihre benötigte Wärmeenergiezufuhr erhalten aus: der Umgebungstemperatur und der Luftkompressionswärme (mit offenem Kreislauf) und der Verbrennungswärme (von vorzugsweise regenerativem Methanol) inklusive zusätzlicher Kompressionswärme der Abgase, die wärmeenergetisch komplett ausgenutzt werden im CO2-Kompressionsfilter bis zur CO2-Verflüssigung (mit dem ”HYTHDRAM Verflüssigungsverfahren”) mit anschließender Speicherung im CO2-Flüssiggas Druckbehälter (mit elastischer Ballonfolie inkl. Ventilen und Volumenkolben) aus dem neuen Flüssiggas-Umfüllsystem”. dadurch gekennzeichnet, dass der CO2-Kompressionsfiter nach der Verbrennungswärme als zusätzliche Wärmequelle für die Anergie Antriebskreisläufe eingesetzt wird, der durch die folgenden Schritte (Takte) im CO2-Kompressionsfilter und Speicher (mit Nutzung des ”Verflüssigungsverfahren vom HYTHDRAM + 2”) Kompressionshitze erzeugt wie folgt: 2.1 Einströmung und Abkühlung auf unter 100°C der heißen Verbrennungsabgase (21) in den Auspuff, der über die Auspuffrohrschlange bis zum Ventil vor dem Kompressor durchgehend geöffnet ist 2.1.1 der Wasserdampf kondensiert zu Wasser und sammelt sich unten in einem Wasserauffangbecken an, das später oder während der Takte entleert wird 2.1.2 die restlichen Abgase (22) werden über ein Ventil durch eine Auspuffrohrschlange weitergeleitet und zusätzlich abgekühlt 2.2 Absog und Komprimierung der entfeuchteten Abgase (22) durch den Kompressor bis zur CO2-”Teil-Verflüssigung” im CO2-Kompressionsfilter 2.2.1 wobei (in Flussrichtung) das Ventil, das direkt hinter dem Wasserauffangbecken im Auspuff platziert ist, verschlossen wird 2.2.2 und das Ventil, das direkt vor dem nun komprimierenden Kompressor am Ende von der Auspuffrohrschlange platziert ist, geöffnet wird 2.2.3 und ein schwimmender, fester Ball (Körper 15) im CO2-Kompressionsflitter oberhalb vom Volumenkolben, auf dem Anteil an ”Komplett Flüssigem” CO2 vom ”Teil-Verflüssigtem”-CO2 schwimmt 2.2.3.1 der die Höhe vom ”Komplett Flüssigen” CO2-Gas oberhalb vom Volumenkolben an die Steuerung vom Volumenkolben (und die Ventilsteuerung) weitervermittelt 2.3 Ablass vom ”Komplett Flüssigen” CO2 in den Hohlraum unterhalb vom Volumenkolben in eine Gas undurchlässige, elastische, Ballonfolie mit zwei (Einlass- und Auslass-)Ventilen 2.3.1 durch ein steuerbares Einlass-Richtungsventil, das durch den Volumenkolben führt 2.3.2 wobei die beiden Ventile (aus 2.2.1 und 2.2.2 in der Auspuffrohrschlange) wieder um 90° gedreht werden (bzw. das Geöffnete geschlossen und das Geschlossene geöffnet wird) 2.3.3 wobei der untere CO2-Flüssiggasspeicher ab einer bestimmten Menge entleert werden muss, um den Kompressions- bzw. Verflüssigungsdruck nicht zu stark anheben zu müssen 2.4 Ablass der Restluft (bzw. bestehend hauptsächlich aus Stickstoff und Restgasen) aus dem CO2-Kompressionsfilter, indem 2.4.1 der Kompressor gestoppt wird (zuvor wurde das Ventil aus 2.2.2 und 2.3.1 geschlossen) 2.4.2 das obere Restluftventil geöffnet wird, das oben seitlich direkt nach dem Kompressor (oder Pumpe) im CO2-Kompressionsflitter platziert ist 2.4.3 ein kleiner elastischer Ballon (14), als trennende Markierung und Ventil zwischen dem restlichen CO2-Gas und der Restluft eingesetzt wird 2.4.3.1 der seine Größe dem Druck verdreht anpasst (bzw. größer wird bei niedrigerem Druck) 2.4.3.2 der oberhalb vom Volumenkolben platziert ist 2.4.3.3 der leichter als CO2-Gas, aber schwerer als die Restluft (2.4.2) im Umgebungsdruck ist, 2.4.3.4 und der bei seinem Aufstieg oberhalb vom CO2-Gas Richtung Restluftventil (aus 2.4.2) mittels Lichtschranke die Steuerung oben aktiviert das Restluftventil schließt 2.4.4.1 wobei die abgelassene Restluft entweder direkt an die Umgebung entlassen wird 2.4.4.2 oder zur weiteren Komprimierung in ein verschlossenes Rohr/Rohrspule geleitet wird 2.4.4.2.1 und nach Abgabe der Kompressionswärme aus der Luft, die komprimierte Luft über ein Schließventil dann an die Umgebung nach hinten entlassen wird 2.5 Parallel zu Takt 2.3 und 2.4 wurde der Takt 2.1 im Auspuff ausgeführt und abgeschlossen 2.6 und mit dem Wiederstart von Takt 2.2 schließt sich der 4-Takt-Kreislauf
  3. ”Antrieb aus Anergie Antriebskreisläufen (unter anderen der ”HYTHDRAM”), die ihre benötigte Wärmeenergiezufuhr erhalten aus: der Umgebungstemperatur und der Luftkompressionswärme (mit offenem Kreislauf) und der Verbrennungswärme (von vorzugsweise regenerativem Methanol) inklusive zusätzlicher Kompressionswärme der Abgase, die wärmeenergetisch komplett ausgenutzt werden im CO2-Kompressionsfilter bis zur CO2-Verflüssigung (mit dem ”HYTHDRAM Verflüssigungsverfahren”) mit anschließender Speicherung im CO2-Flüssiggas Druckbehälter (mit elastischer Ballonfolie inkl. Ventilen und Volumenkolben) aus dem neuen Flüssiggas-Umfüllsystem”. nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Gewinnen von Hitze (als Kältekompensator) für die Anergie Antriebskreisläufe aus direkter Verbrennung und/oder aus Verbrennungsmotoren (in Hybridfahrzeugen und/oder als Generator), zusätzliche starke Wärme (als Kältekompensator) durch den CO2-Kompressionsfilter und Speicher gewonnen wird, 3.1 durch Abgabe der Wärme aus den Abgasen, bis unterhalb von 100°C 3.1.1 dadurch kondensiert der Dampf und trennt sich (nun Wasser) von den Restabgasen 3.2 und durch Abgabe der Wärme aus dem kondensierten Wasser 3.3 und durch Abgabe der Kompressionswärme aus der zusätzlichen Komprimierung der Restabgase im CO2-Kompressions- und Verflüssigungsfilter und Speicher 3.3.1 bis zur CO2 ”Teil-Verflüssigung” im CO2-Kompressionsfilter, 3.3.3 und dem Befördern vom ”Komplett Flüssigen” CO2 unterhalb vom Volumenkolben bzw. der Speicherung vom ”Komplett Flüssigen” CO2 3.4 und durch Abgabe der Kompressionswärme aus der restlichen Luft
  4. ”Antrieb aus Anergie Antriebskreisläufen (unter anderen der ”HYTHDRAM”), die ihre benötigte Wärmeenergiezufuhr erhalten aus: der Umgebungstemperatur und der Luftkompressionswärme (mit offenem Kreislauf) und der Verbrennungswärme (von vorzugsweise regenerativem Methanol) inklusive zusätzlicher Kompressionswärme der Abgase, die wärmeenergetisch komplett ausgenutzt werden im CO2-Kompressionsfilter bis zur CO2-Verflüssigung (mit dem ”HYTHDRAM Verflüssigungsverfahren”) mit anschließender Speicherung im CO2-Flüssiggas Druckbehälter (mit elastischer Ballonfolie inkl. Ventilen und Volumenkolben) aus dem neuen Flüssiggas-Umfüllsystem”. nach Anspruch 2 und 3 dadurch gekennzeichnet, dass die CO2-Verflüssigung [mit der ”Teil-Verflüssigung im CO2-Kompressionsfilter mit Ballon und Volumenkolben] durch Kompression eine starke Wärmequelle ist und durch Speicherung von CO2 in Flüssigform ein neuer starker ”Negativer Energiespeicher” bzw. ”Negativer Wärmespeicher ist [wie eine Batterie, die im Winter entleert (hier CO2 verflüssigt) wird und im Sommer geladen (wieder zu Gas) wird].
  5. ”Antrieb aus Anergie Antriebskreisläufen (unter anderen der ”HYTHDRAM”), die ihre benötigte Wärmeenergiezufuhr erhalten aus: der Umgebungstemperatur und der Luftkompressionswärme (mit offenem Kreislauf) und der Verbrennungswärme (von vorzugsweise regenerativem Methanol) inklusive zusätzlicher Kompressionswärme der Abgase, die wärmeenergetisch komplett ausgenutzt werden im CO2-Kompressionsfilter bis zur CO2-Verflüssigung (mit dem ”HYTHDRAM Verflüssigungsverfahren”) mit anschließender Speicherung im CO2-Flüssiggas Druckbehälter (mit elastischer Ballonfolie inkl. Ventilen und Volumenkolben) aus dem neuen Flüssiggas-Umfüllsystem”. nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass durch den Einsatz von verschlossenen, dicken, elastischen, Kältemittel undurchlässigen Ballonfolien in den Speichern vom Umfüllsystem, (bzw. in Speichern, Tanksstellen, Tank-Lkws, Schiffen etc...) auch andere, stabile (dem Druck widerstehenden), preiswerte Stoffe (z. B. einfaches Eisen, Keramik etc.) nun für die Speicher eingesetzt werden, die nicht speziell eine innere Ummantelung erhalten müssen z. B. [5.1 eine schützende Plastik- oder Kunststoff-, oder Teflon-, oder Keramik-, oder Emaille bzw. Melamin-, etc. Schicht, (wegen der Gas-Durchlässigkeit) 5.2 oder eine chemische Oberflächenveredelung, (wegen der chemischen Gas Reaktionen)] 5.3 außer spezifisch im CO2-Kompressionsfilter, da das Raumvolumen oberhalb vom Volumenkolben mit in den Kompressionsprozess integriert ist und mit dem CO2 direkt in Kontakt kommt.
  6. ”Antrieb aus Anergie Antriebskreisläufen (unter anderen der ”HYTHDRAM”), die ihre benötigte Wärmeenergiezufuhr erhalten aus: der Umgebungstemperatur und der Luftkompressionswärme (mit offenem Kreislauf) und der Verbrennungswärme (von vorzugsweise regenerativem Methanol) inklusive zusätzlicher Kompressionswärme der Abgase, die wärmeenergetisch komplett ausgenutzt werden im CO2-Kompressionsfilter bis zur CO2-Verflüssigung (mit dem ”HYTHDRAM Verflüssigungsverfahren”) mit anschließender Speicherung im CO2-Flüssiggas Druckbehälter (mit elastischer Ballonfolie inkl. Ventilen und Volumenkolben) aus dem neuen Flüssiggas-Umfüllsystem”. nach Anspruch 2 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb für Fahrzeuge (Pkw, Bus, Zug etc..) aus Anergie Antriebskreisläufen (unter anderen dem ”HYTHDRAM”) stammt, der bei Wärmeenergiedefiziten (z. B. bei Kälte oder in Rennwagen) Wärmeenergiezufuhr erhält: 6.1 aus (falls vorhanden) Solarwärme von der oberen Karosserie (z. B. Dach, Seiten etc.) 6.2 und/oder aus (geschlossenem Wärmepumpen-Kreislauf oder) bevorzugter Luftkompressionswärme in ”Offener Kompression” (ohne geschlossenen Kreislauf, wegen dem Gewicht), 6.2.1 die mittels Kompressor (oder Pumpe) Luft aus der Umgebung in ein Rohr (oder Rohrspule) komprimiert und die Kompressionswärme an die Anergie Antriebskreisläufe abgibt 6.2.2 und die komprimierte (nun abgekühlte) Luft über ein Expansionsventil oder (bevorzugt) ein Schließventil an die Umgebung direkt extern nach hinten entlassen wird 6.3 und/oder vor dem Start aus elektrischem Strom, 6.3.1 wobei der Strom nicht traditionell (zum mechanischen Antrieb) genutzt wird, sondern 6.3.1.1 vor dem Start zum Vorheizen des Flüssigkeitsspeichers der Kälteabgabe 6.3.1.2 und um Batterien aufzuladen, die später (falls benötig während des Betriebes) nach dem Start das angesogene abgekühlte Kältemittel vor dem Kompressor (oder Pumpe) minimal (über einen Heizspule oder einen Tauchsieder) bei Bedarf erwärmen 6.4 und/oder (falls in eisiger Kälte die oberen Energien nicht ausreichen sollten, oder bewusst mehr Energie eingesetzt werden soll, z. B. bei Rennwagen) aus direkter Verbrennung und/oder aus Verbrennungsmotoren (z. B. in Hybridfahrzeugen) von vorzugsweise regenerativen Methanol (oder Ethanol) oder (zur Zeit noch) von z. B. Benzin oder Biogas oder Erdgas etc. 6.5 und aus der Abgaswärme 6.6 und aus zusätzlicher Kompressionswärme der Restabgase im CO2-Kompressionsfilter 6.6.1 bis zur CO2-Verflüssigung und Flüssiggasspeicherung der ”Negativen Wärmeenergie”
  7. ”Antrieb aus Anergie Antriebskreisläufen (unter anderen der ”HYTHDRAM”), die ihre benötigte Wärmeenergiezufuhr erhalten aus: der Umgebungstemperatur und der Luftkompressionswärme (mit offenem Kreislauf) und der Verbrennungswärme (von vorzugsweise regenerativem Methanol) inklusive zusätzlicher Kompressionswärme der Abgase, die wärmeenergetisch komplett ausgenutzt werden im CO2-Kompressionsfilter bis zur CO2-Verflüssigung (mit dem ”HYTHDRAM Verflüssigungsverfahren”) mit anschließender Speicherung im CO2-Flüssiggas Druckbehälter (mit elastischer Ballonfolie inkl. Ventilen und Volumenkolben) aus dem neuen Flüssiggas-Umfüllsystem”. nach Anspruch 2, 3 und 6 dadurch gekennzeichnet, dass in den Anergie Antriebskreisläufen 7.1 in 70% und mehr der Einsatzgebiete vom Erdball das genutzte und bevorzugte Kältemittel CO2 ist oder alternativ (aber weniger effizient) auch R410A, R504 etc. ist 7.2 und in den Restfällen vom Erdball, wo extreme überkritische CO2-Temperaturen (> 31°C) herrschen (vorzugsweise) andere Kältemittel außer CO2 als Antriebsdrucklieferant eingesetzt werden, die eine höhere Kritische Temperatur als die Umgebungstemperatur im Schatten besitzen (um einfacher ohne Kühlung mit weniger Druck die Teil-Verflüssigung zu ermöglichen)
  8. ”Antrieb aus Anergie Antriebskreisläufen (unter anderen der ”HYTHDRAM”), die ihre benötigte Wärmeenergiezufuhr erhalten aus: der Umgebungstemperatur und der Luftkompressionswärme (mit offenem Kreislauf) und der Verbrennungswärme (von vorzugsweise regenerativem Methanol) inklusive zusätzlicher Kompressionswärme der Abgase, die wärmeenergetisch komplett ausgenutzt werden im CO2-Kompressionsfilter bis zur CO2-Verflüssigung (mit dem ”HYTHDRAM Verflüssigungsverfahren”) mit anschließender Speicherung im CO2-Flüssiggas Druckbehälter (mit elastischer Ballonfolie inkl. Ventilen und Volumenkolben) aus dem neuen Flüssiggas-Umfüllsystem”. nach Anspruch 2 und 6 dadurch gekennzeichnet, dass auch traditioneller oder regenerativer (aus Wind, Wasser etc.) oder eigener Strom im Antrieb durch Anergie Antriebskreisläufe eingesetzt wird, der aber nicht nur traditionell und dauerhaft (zum Antreiben vom elektrischen Motor) sondern, falls benötigt, als Heizstrom genutzt wird, mittels z. B. Heizspule (vor der Pumpe/Kompressor), oder mittels Tauchsieder im Flüssigkeitsspeicher der Kälteabgabe wie folgt: 8.1 Vor dem Start wird (falls benötigt und in der Lösung integriert) direkt Strom zum Vorheizen im Flüssigkeitsspeicher der Kälteabgabe (bzw. der Wärmeaufnahme = Anergie) genutzt 8.2 und nach dem Start, bzw. während des Betriebes (falls in der Lösung integriert und falls dieser durch Wärmedefizite ausschließlich benötigt) wird indirekt Strom, aus traditionellen (oder z. B. Lithium-)Batterien oder vom eigenen Generator, zum minimalen Aufheizen vom angesogenen, gasförmigen Kältemittel, kurz vor dem Kompressor (oder der Pumpe) eingesetzt.
  9. ”Antrieb aus Anergie Antriebskreisläufen (unter anderen der ”HYTHDRAM”), die ihre benötigte Wärmeenergiezufuhr erhalten aus: der Umgebungstemperatur und der Luftkompressionswärme (mit offenem Kreislauf) und der Verbrennungswärme (von vorzugsweise regenerativem Methanol) inklusive zusätzlicher Kompressionswärme der Abgase, die wärmeenergetisch komplett ausgenutzt werden im CO2-Kompressionsfilter bis zur CO2-Verflüssigung (mit dem ”HYTHDRAM Verflüssigungsverfahren”) mit anschließender Speicherung im CO2-Flüssiggas Druckbehälter (mit elastischer Ballonfolie inkl. Ventilen und Volumenkolben) aus dem neuen Flüssiggas-Umfüllsystem”. nach Anspruch 1 und/oder 2 und nach 4, dadurch gekennzeichnet, dass das gespeicherte flüssige CO2 zur industriellen regenerativen Methanol-Herstellung genutzt wird, wie folgt z. B. 9.1 indem Eisen in das gespeicherte, flüssige CO2 (Kohlendioxid) eingetaucht wird 9.1.1 das zusätzlich zur Reaktionsbeschleunigung erhitzt wird, vorzugsweise aus Solarhitze 9.1.2 sodass Kohlenmonoxid (CO) entsteht 9.1.3 das entstandene Eisenoxid wird später durch extreme Solarhitze (durch fokussierter Solarhitze im Fokus von Parabolschüsseln) wieder zu Eisen recycelt 9.2 zugleich wird Wasserstoff aus den bekannten regenerativen Methoden hergestellt 9.2.1 oder vorzugsweise aus Wasser, in dem Eisen (als Katalysator) und in dem ”Wasserstoff erzeugende Bakterien (bzw. die die Wasserstoff-Trennung beschleunigen)” sich befinden. 9.2.2 dadurch entsteht Wasserstoff und Eisenoxid (Eisenoxid das wie in 9.1.3 recycelt wird) 9.3 durch das Zusammenführen von erhitzten Kohlenmonoxid (CO) und Wasserstoff entsteht regeneratives Methanol. 9.3.1 das (bzw. Methanol) die bestehende (z. B. Benzin etc.) Infrastruktur nutzt, [Der regenerative CO2-Kreislauf in Methanol mit z. B. Solarhitze und Katalysatoren wie Bakterien und Eisen (oder z. B. biologisch in versiegelten Gewächshäusern über Biogas) ist so geschlossen]
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