DE2916888A1 - Verfahren zur verwertung von abwaermen aller art - Google Patents

Verfahren zur verwertung von abwaermen aller art

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DE2916888A1
DE2916888A1 DE19792916888 DE2916888A DE2916888A1 DE 2916888 A1 DE2916888 A1 DE 2916888A1 DE 19792916888 DE19792916888 DE 19792916888 DE 2916888 A DE2916888 A DE 2916888A DE 2916888 A1 DE2916888 A1 DE 2916888A1
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refrigerant
heat
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heat exchanger
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Otto Bauer
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03GSPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS; MECHANICAL-POWER PRODUCING DEVICES OR MECHANISMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR OR USING ENERGY SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03G7/00Mechanical-power-producing mechanisms, not otherwise provided for or using energy sources not otherwise provided for
    • F03G7/04Mechanical-power-producing mechanisms, not otherwise provided for or using energy sources not otherwise provided for using pressure differences or thermal differences occurring in nature
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/10Geothermal energy

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Engine Equipment That Uses Special Cycles (AREA)

Description

  • Bezeichnung!
  • Verfahren und Vorrightungen zur Auswertung von Abwärmen aller Art,wie zum Beispiel;Abwärme von Wärmekraftwerken, Wärmemotoren Kühl systemen, Solarenergieen, geotermische Wärmeverwertung, -wärmeauswertung bei chemischen und/oder physikalischen Vorgängen,Ausnützung geringer Temperaturextreme und sonstiger Temperaturextreme durch die Aufnahme der Extremangebote mittels emnes weiteren emperaturextrems hergestellt durch Wärmepumpentechnik.
  • Die Erfindung Betrifft die Ausnützung von Abwärmen aller Art,welche mittels der Wärmetauschertechnik nach. dem heutigen Stand der Technik an die Umwelt abgegeben und/oder anderweitig vernichtet werden,um den Verfahrensablauf bei Wärmekraftwerken,Wärmemotoren,Kühlsystemen und ähnlichen Verfahrensabläufen zu gewährleisten, in Energieen.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung die Verwertung von Solarenergien,geothermischen Wärmeangeboten,die Extremverwertung bei chemischen und physikalischen Vorgängen oder Abläufen.
  • Ausserdem Betrifft die Erfindung die wirtschaftliche Aufbereitung von Fraktionierungsabläufen mittels Destillation, Entwässerung durch Verdampfung unter dem Trippelpunkt im festen und/oder flüssigen Aggregatszustand0 Der Verbesserung der Technik der Gefriertrocknung,in Bewegungsenergie und / oder Elektrizität0 Betreffend der Verfahren und Vorrichtungen wird eine weitgehende Verwertung der für die Verfahrensabläufe eingebrachten Energieen und / oder der Solarenergie,der geothermischen Energieangebote,der chemischen und physikalishen Demperaturextreme,sowie eine Verbesserung der Destillationstechnik und der Gefriertechnik erreicht,ausserdem ist die Auswertung von der Schmutzfracht des Abwassers,der organische Anteil von Müll und die Abwärme im Abwasser mittels des Verfahrens möglich0 Es ist Bekannt,daß bei dem Betrieb von Wärmekraftanlagen über 50 ß der Wärme energie mittels Wärmetauscher an die melt abgeführt werd en, um den Betrieb dieser Anlagen zu gewährleisten.
  • Es ist weiterhin bekannt,daß bei dem Betrieb von Explosionsmotoren neben der Technik der abfuhr von Wärmeenergie mittels Wärmetauscher'den Abgasen neben der Wärmeenergie auch noch ein erheblicher Gasdruck belassen wird der mangels der hohen Verdichtunt und der raschen Folge der Explösionen keiner Verwertung zugeführt werden kann.
  • Dieser Wärmeinhalt muss aus Verfahrenstechnischen Gegebenheiten den Rauchgasen bei Wärmekraftwerken beziehungsweise jeder in Betrieb stehenden Feuerstelle mit Abzug belassen werden,obwohl bekannt ist,daß bei dem Abbrandt von Kohlen-Wasserstoffen,der anergieinhalt des Wasserdampfes neben der Abgaswärme noch zusätzliche 539 Kcal pro Kilo Wasserdampf betragen, Ausserdem ist bekannt'daß die Abwärme in der Sühlraumtechnmk mittels Wärmetauscher an die Umwelt abgeführt wird,und die Arbeitsleistung,welche zur Verflüssigung der Kältemittel notwendig ist,wie zum Beispiel der adiabatische Effect,oder das Verfahren der Hochverdichtung mit nachfolgender Entspannung,praktisch eine Vernichtung der erbrachten Arbeitsleistung ist9 somit der Nutzungseffektjeweils auf das Kälte-und/oder Wärmeextrem des Verfahrens ausgerichtet ist,ohne das gegenläufige Exttem einer Auswertung zuzuführen.
  • Des weiteren ist Bekannt,daß die Solarenergie,sofern große Pr#jektionsflächen erfasst werden können,beachtlihe Beistung zu erbringen vermag,dieses Energieangebot bis heute mangels geeigneter Verfahren und Vorrichtungen in den gemässigten Zonen keiner wirtschaftlichen Nutzung im Gesamtangebot zugeführt wird.
  • Ausserdem ist Bekannt,daß die geothermischen Angebote an Wärme extremen bis heute keiner Nutzung zugeführt werden, da die Erfassungskosten bei weitem den Nutzeffekt übertrifft,dies jedoch mit geeigneten Vorrichtungen und Vertfahren im Bereiche der Wirt#chaftlichkeit liegen würde.
  • Es ist Bekannt,daß bei dhemischen-und physikalischen Jorgängen die Endothermen sowie die exothermen Reaktionen weitgehend ungenützt an die Umwelt abgegeben werden, diese Vorgänge jedoch genau soviel energien freisetzen als dem Reaktionsvorgang zuzuführen ist,und selbst nach dem heute igen Stand der Technik mindestens 4O/J zurückgewonnen werden könnten.
  • Dies trifft vorzugsweise für die Fraktionierung mittels des Destillationsverfahrens zu,muss auch für die Destillation unter dem jeweiligen Trippelpunkt der Nedien zugeteilt werdensinsbesonders bei der Gefriertrochnung.
  • tEs ist Bekannt,daß in der Schmutzfracht des Abwassers,als auch im Haus-Gewerbemüll sowie im kühlwasser beachtliche Energiereserven liegen,diese Reserven bis heute nur unvollkommen,beziehungsweise gar keiner Verwertung zugeführt #-werden, dies trifft auch für Abfälle der tandwirtschaft zu, Aufgabe der Erfindung ist es,mittels der neuen Technik der Vorrichtungen und Verfahren,die Viehlzahl der oben angesprochenen Möglichkeiten von Wärme-Kälteextremen und Energieangeboten voll zu erfassen und einer maximalen Auswertung zuzuführen, so daß an Stelle der Energievernichtung die Rückführung gestellt wird.
  • Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung Energiereserven zu erscliesen,welche bis heute nach dem Stand der Technik nicht zu Verwertung gebracht wurdeh.
  • Ausserdem ist es Aufgabe der Erfindung,bestehende technische Verfahren so zu verbassern,daß die Bandbreite der Einsatzmöglichkeiten enorm erweitert wird,beziehungsweise neuen Bereichen zugeführt werden können.
  • Zudem ist es Aufgabe der Erfindung,#üll und Abwasserschmutzfracht sowie Abwärme,welche im wasser enthalten ist,zu erfaßen und einer detailierten Verwertungsmöglichkeit zuzuführen.
  • Ausserdem ist es Aufgabe der Erfindung,sämtliche Verwertungsmöglichkeiten der Landwirtschaft zu erfassen und für den Energiebedarf der Landwirtschaft zu erhaltenJbeziehungsweise in Lagerfähige Energien umzusetzen,so daß bei Bedarf eine Auswertung ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe ist Erfindungsgemä dadurch gelöst'daß die bis heute,nach dem Stand der Xechnitsüberschüssige das heißt nicht verwertbare Extreme mechanischer-chemischerphysikalischer-geothermischer-Art erfasst werden und mittels neuartiger Verfahrensabläufe in elektrische und/ oder lagerfähige Energie überführt wird.
  • Die Verfahren und Vorrichtungen sind verwertbar für die Bereiche und Verfahrensabläufe wie zum Beispiel:Abwärme im Bereiche der \{ärmekraftwerke,Zxplosionsmotoren,Wärmemotoren,Abdampf,Strahlungswärme,Abgaswärme,Gas-Dampfdruck, Kälte-und/oder Wärmeangebote bei Heizung/und/oder Kühlverfahren,oder ähnliche Extreme welche bis heute keiner Auswertung zugeführt werden können.
  • Dies wird dadurch erreicht,daß mittels geeigneter Verfahren und Vorrichtungen,vorzugsweise mittels Wärmepumpen & geeigneten Kältemitteln eine Aggregatsänderung des Bingesetzten Kältemittels erreicht wird,wobei das- nicht zur Verwertung gebrachte extrem seinen Energieinhalt an das mittels der Wärmepumpe verflüssigte Kältemittel über Wärmetauscher,Gasmotor,Explosionsmotor oder sonstige Aggregate abgibt oder Überträgt,wobei das neu erzeugte Extrem durch Verdampfung des flüssigen Kältemittels ein Dampfdruck erzeugt wird der mittels geeigneter Kreiskolbenmotoren und/oder Aggregaten des technischen Standes in Arbeit oder Elektrizität umgesetzt wirdO Um den Verfahrensablauf kontiunierlich zu gestalten,wird jeweils bei Bedarf auf Fremdenergie zurückgegriffen und/ oder reversible Vorgänge in Anwendung gebracht.
  • Da die Energieangebote als Überschüsse verschieden sind, ist der Verfahrensablauf weitgehend Vereinheitlicht,die für die Umsetzung notwendigen Vorrichtungen jedoch jeweils der spezifischen Gegebenheit angepasst.
  • Diese Aufgabe ist Erfindungsgemäß dadurch gelöst,daß in einem Druckbehälter ein kleinerer zweiter Druckbehälter eingelagert ist,welcher jeweils mit einem Einlass-und einem Auslassventil versehen ist,wobei der äussere Druckbehälter mit einem Durchbruch für die leitungsführung des inneren Behälters ausgerüstet ist.
  • Der äüssere Behälter ist mit einer adiabatischen Entmangnetisierungsvorrichtung ausgerüstet'welche ein Kältemittel, das im äusseren Behälter in flüssigem Aggregatszustand eingelagert ist,und mittels einer Wärmepumpe zum hggregatswechsel gebracht,sowic mittels einer Kreiskolbenmotors und/ oder eines Aggregates nach technischem Stand durch Auswertunng des Dampfdruckes und der mechanischen Arbeitsleistung der Wärmepumpe dem Kältemittel soviel Energie entzieht,daß der dem Kältemittel noch belassene Eigendruck ausreicht, den AggregatswechseR von Gas zu flüssig durchzuführen.
  • Durch die laufende Umwälzung mit Aggregatschwechsel des Kältemittels und der Verwertung des Dampfdruckes mittels des Kreiskolbenmotores und/oder ähnlichem,wird die erzeugte Elektrizität zum Betrieb der reversiblen Anlage und/oder der adiabatischen Entmangnetisierungsanlage eingesetzt.
  • Die Gesamtanlage ist voll Wärmeisoliert,so daß ein weitgehender Verlust durch Abstrahlung entfällt.
  • In Inneren Druckbehälter ist wiederum ein geeignetes Kältemittel einebracht,welches mittels einer Umwälzpumpe im einen Wärmetauscher eingebracht wird,in welchem die Abwärme aller Art hindurchgeführt wird und das eingebrachte flüssige Kältemittel zum Aggregatswechsel bringt,wobei darauf geacatetwird,durch die Wahl des Kältemitteis,daß die zur Verwertung kommende Abwärme über dem Trippelpunkt des Kältemittels liegt,so daß unter allen Umständen der Wechsel von flässig zu gasförmig eintreten muss.
  • Der Dampfdruck des Kältemittel wird nun mittels eines Kreiskolbenmotores und/oder einer Anderen Aggregates mit Elektroaggregates und/oder anderer Antriebsarten in vorzugsweise elektrische Energie umgesetstODabei wird durch die Arbeitsleistung der Gase dieses soweit abgekühlt,daß ein geringer Eigendruck,der dem Gas belassen wird ,genügt,den Aggregatswechsel,des zum inneren Behältnis zurückfliesenden Gases durchzuführen.
  • Da durch den Kreislauf des Kältemittels des äusseren Behälters laufend Wärme entzogen wird,wird der innere Behälter kontiunierlich gekühlt,so,daß die Druckverhältnisse im X inneren Behälter konstant gehalten werden'womit eine Verflüssigung des Kältemittels gewährleistet wird.
  • Ein reversibler Vorgang wird dadurch erreicht'daß inneren halb des äusseren Behälters und oder des inneren Behälteers feine Metallwendeln und/oder feines M-etallgranulat eingebracht wird durch welches und/oder in welchem das Kältemittel beim Abzug und beim Rückfluss hindurchgeführt wird0 Da die eingelagerten Metalle einen momentanen Wärmeübergang gewährleisten dienen die Metalleinlagen als Kondensatoren welche einen erheblichen Einfluß auf den Verfahrensablauf bewirkenpund die Wiederverflüssigung' des rückfliesenden Kältemittels unterstützen.
  • Eine weitere Ausführung ist dergestalt ausgelegt,daß zwei Druckbehälter zur lagerung von flüssigem Kältemittel mit Rohrartigen Wärmetauschern Ummantelt und/oder Bestückt sind,welche wechselweise als Kühler und/oder Verdampfer einsetzbar sind0 Beide Behältnisse sind mit Ein-und Auslassstützen ausgerüstet,welche mit einer Verbindungsleitung mit Rückschlagventilen und Absperrvebtille ausgerüstet,versehen sind.
  • Die Anlage ist Voll Isoliert0 Einer der beiden Behälter ist mit flüssigem Kältemittel beschickt,dieses flüssige Kältemittel wird mittels einer Umwälzpumpe über einen Wärmetauscher geführt'wobei Abwärme und ähnliche Energie von dem flässigen Kältemittel aufgenommen wird,welches sich durch die Wärmeaufnahme zum Aggregatswechsel von flüssig zur Gasform umsetzt,dabei einen, durch Volumenserweiterung Dampfdruck annimmt,welcher mittels eines geeigneten Kreiskolbenmotores mit angekoppeltem Blektrogenerator in Elektrizität umwandelt.Anstelle des Kreiskolbenmotores kann auch jeder beliebige Kolben- oder anders gearteter Antriebsmotor eingesetzt werden0 Durch die Arbeitsleistung wird dem Gas soviel Wärmeenergie entzogen,daß ein dem Kältemittel belassener Eigendruck ausreicht,um das Kältemittel im zweiten Druckbehälter,welcher mittels der Kühler/Verdampferbestückung vorgrkühlt wird, zu verflüssigen.
  • Die Kühler/Verdampferbestückung ist mit eiher gesondert eingebauten Wärmepumpe ausgerüstet'welche wechselweise den jeweils leeren Druckbehälter abkühlt,also dem ent-egengesetzten Medienfluss Wärme entzieht und somit zum Aggregatswechsel des ersteren Kältemittelkreislaufes beiträgt.
  • sie ;iärnepumpenleistung und der von dieser erzeugte Gasdruck wird mittels eines Kreiskolbenmotores in Arbeit umgesetzt,wodurch das Kältemittel verflüssigt indem die latende Wärmeinhalte bei der Arbeitsleistung verbraucht werden,dies hat zur Folge'daß der zur Verflüssig#ng n(twendige Druck Birka
    40-Xy
    unter dem notwendigen Druck der Anlagen nach techn#schem Stand liegen.
  • In gesonderten hallen zum Beispiel bei sporadisch anfallendem Abwärmeangebot wird die Anlage mit den Verfahren nach meinem Patentantrag 2 27 09 40509 gekoppelt.
  • Anmeldung 4.30 77 Offenlegung 1.2. 79 Weiterhin ist die Aufgabe erfindungsgemäss dadurch gelöst, daß zur Destillatmon und zur Fraktionierung unter dem Trippelpunkt (Gefriergetrocknet) geeignetes Medium anstelle des ersteren Kältemittelkreislaufes eingebracht wird,und mittels Anlage nach Skizze (1) und/oder (2) verarbeitet wird.
  • Des weiteren ist die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Abwasser mit Schrnutzfracht über eine Filteranlage mit Filterkohlen aus Müll nach Patentanspruch 27 42 832 von Schmutzfracht befreit wird,danach mittels Wärmetauscher nach Anlage (1) und f oder (2) das Abwasser zum Wärmeentzug behandelt wird.
  • Die mit Schmutzfracht beladene Filterkohlen werden,sofern Explosionsmotoren zum Betrieb der Anlage eingesetzt werden, mittels Vergasungsanlagen nach Art der Holzgasanlagen zum Betrieb der Wärmemotoren verwendet nachdem über eine Entwässerungsanlage wie oben das Wasser entzogen wurde, Ausserdem ist die aufgabe der Erfi1"dungsgemässen Art dadurch gelöst,daß bei Verwertung von chemischen-physikalischen und geothermischen Extremangeboten bei Wärmeangeboten über dem Trippelpunkt der zum iCinsatz gebrachten Kältemittel nach dem Verfahren der Anlagen Skizze(1)&(2) die Wärmetauscher mittels Verbindungsleitungen mit Vollisolationen in den Bereich der wärmeangebote gelegt werden.
  • Bei Temperaturangeboten unter dem Trippelpunkt des Kältemittels die Anlagen dergestalt ausgelegt werden, daß eines der zwei Kältemittelkreisläufe nach herkömmlicher Bauart, also Verdampfer zu Verdichter zu Kondensator und zurück zum Verdampfer arbeitet,der zweite Kreislauf jedoch vom Druckbehälter /über$ den Verdichter des ersten Kreislaufes Sefiihrt wird,dabei wird das Kältemittel verdamft leistet im Generator Arbeit und gibt einen Grossteil der Wärmeenergie ab,wird nun über einen Wärmetauscher'welcher im Bereiche des Kälteangebotes liegt,weitergeleitet und weiter abgekühlt,sodann wird das Kältemittel des zweiten Kreislaufes in den Druckbehälter zurückgeleitet undf durch den Verdampfer des ersten Kreislaufes,welcher mit den 0i Druckbehälter des zweiten Kreislaufes gekoppelt ist,weitziehend gekühlt,so daß eine optimale Aufnahme im erneuten Kreislauf an Wärme möglich ist.
  • Weiterhin ist die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Abgase und Abwärme v#n Wärmemotoren(Explosionsmotoren, Düsenmotoren,Turbinen) Feuerstellen mit Rauchabzügen und ähnliches,mittels des Wärmetauschers des zweiten Kreislaufes ausgewertet werden,die Abgase jedoch zur vollständigen Oxydation über Eisenoxydkatalisatoren mit Brischluftzufuhr; geführt werden,wobei eine weitgehende Entgiftung durcgeführt wird,nachfolgend wird das Ahgas im Gegenstrom zur CO2 Abscheidung durch eine Kokslage oder ähnliches geführt und von oben nach unten mit 10 % igem Natriumhydroxyd berieselt,wobei aus dem N. bykarbonat entsteht,welches mittels Wärme und/oder Gefriertrocknung zu reinem 002 verarbeitet wirdo Zudem ist die Aufgabe erfindungsgemäss dadurch gelöst,daß in der Raumklimatisierung weitgehende Energieeinsparungen Des weiteren ist die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst,daß in der Technik der Gefriertrocknung mittels des ersten Kreislaufes der Kältemittel der Verdampfer des ersteren als Kondensator des zweiten kreislaufes iungírt,wnbei die Abgezogene Wärmeenergie mittels des Kondensators des ersten Kreislaufes an den Verdampfer du zweiten Kreislaufes übertragen wird,wobei anstatt Kältemittel im zweiten Kreislauf das zu entwässernde medium eingeb#acht wird. g Eine Energierückgewinnung durch einen zwischengeschalteten Generator in einem der beiden Kreisläufe wie zum Beispiel.
  • in Verfahren (1) /oder (2) wird jeweils nach Art deE zur verarbeitetenden Mediums vorgen#mmen.
  • Des weiteren ist die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem Verfahren zur Raumklimatisierung anstelle der herkömmlichen Feuerstellen für Feststoffe,Flüssigen Brennstoffen oder Gasförmigen Energieträgern,Explosionsmotoren oder Wärmegeneratoren mit angekoppelter Wärmepumpe Ins talliert werden,wobei mittels eines zweiten Kreislaufes einer Wärmepumpe die Abwärme und das Abgas zur Auswertung gebracht werden und das Abgas wie oben beschrieben behandelt wird, wobei das gewonnene 002 als Flüssiggas gespeichert wird und bei Anwendung von festen Brennstoffen,welche für den Motprenbetrieb in Gasform überführt werden,nach technischem Stand,zu CO Gas und/oder zu Wassergas verarbeitet wird0 Dabei kann wahlweise Wasser als Wärmeübermittler oder mit der Gewommenen Elektroenergie die Raumklimatisierung durchgeführt werden.
  • Ausserdem ist die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die oben angesprochnnen Verfahren und Vorrichtungen durch die Kombination mit meinen Patentanmeldungen nach Offenlegungsschriften 27 09 405.
  • Offenlegungsschriften 27 zu 27 42 832 wodurch die Energiegewinnung aus der Schmutzfracht des Abwassers und des organischen Mülls sowie des mineralischen brennbaren Müllanteiles gewährleistet ist0 Letzlich ist die Aufgabe erfindungsgemäße dadurch gelöst, daß der oben erwähnte Kreiskolbenmotor dergestalt arbeitet, das in einer Scheibenartigen runden Arbeitszylinder mit je einem inlaß-und Auslassventil und einer zwischen den Ventilen liegenden Abdichtungvorrichtung xxzentrisch ein Arbeitskolben mit vorzugsweise 2 zum Zentrum des Kolbens # verschiebbaren und mit #ruckfedern ausgerüstete Zungen, eingebracht ist,wobei die beweglichen Zungen durch den Federdruck und die Fliehkraft bei der Betriebsdauer zwischen Zylinder und Kolben dichtschliesende Kammern bilden,in welchen ein mit Druck eingebrachtes Medium wie zum Beispiehl Gas,Luft,Wasser und ähnliches den kolben in eine Drehbewegung versetzen welche in Richtung Auslassventil bewegt wird.
  • Diese Anordnung erlaubt eine Steuerbare Druchauswertung, so daß eine End#ruckregelung möglich wird .welche zur Verflüssigung von Kältemittel notwendig ist.
  • Die Anordnung ist auch in einer mehrstufigen Bauart möglich, so daß bei einem Hohen Temperaturextremangebot eine volle Wärmeverwertung erreicht werden kann und Das zum Einsatz gebrachte Kältemittel die Gewähr für auch sporadisch anfallende Temperaturunterschiede Puffermöglichkeit gibt.
  • Die rufgabe der Speicherung und Verwertung der über die Generatoren gewonnenen energie ist erfindungsgemäß dadurch g-elöst,daß mittels Pumpenanlagen Wasser in Speicherbecken Bis zum Abruf bei Bedarf gespeichert und über Turbinensätze verwertet wird.
  • Oder asserstoff durch Wasserspaltung gewonnen und gelagert wird.
  • Oder Kalziumkarbid mittels der Elektrischen Energie hergestellt wird.
  • Oder in Batterien gelagert wird0 Oder mittels aus Müll-Klärschlamm-Koks und ausgefiltertem 002 und Wasser Wassergas gewonnen wird,welches über Solar-Zellen zu ethan umgesetzt wird.
  • Diese Aufgabe ist bei einem Verfahren nach Skizze (1) dadurch gelöst,daß in einem Uruckfesten Behälter(1) feine Drahtwendeln oder kleines Metallgranulat(1O) bis zur Unterkante einer Leitschürze(11) eingelagert ist0 Ein kleinerer Druckbehälter ist in dem Druckbehälter (1) und dem Granulat(10) eingelagert und wird in der Skizze mit (12) bezeichnet.
  • Der Druckbehälter (1) wird mit verflüssigtem Kältemittel bis zur Unterkante der Leitschürze (11) angefüllt,der ,)ruckbehälter (12) wird mit Flüssigem Kältemittel bis zur Sicherheitsgrenze angefüllt.
  • Dabei übernimmt das Granulat(10) die Aufgabe eines Speichers,indem bei einer Vakuumverdampfung des Kältemittels,welches im äusseren Druckbehälters lagert die Verdampfungskälte speichert und an das zurückfliesende verflüssigte Kältemittels abgibt,welches noch auf einer höheren Temperatur liegt und so ein Ausgleich hergestellt wird.Der Vorgang ist folgend:Mittels der Abzugsleitung (2) welche mit einem Rückschlagventil(7) ausgerüstet ist,wird mittels der Pumpe (3) Kältemittel in Gasform evakuiert und über die Leitung (7) und (4) in einen Wärmetauscher (16) eingebracht,in welchem das gasförmige Kältemittel mittels Abwärme oder ähnlichem weiter angewärmt,so daß die Eigentemperatur des Kältemittels über dem Trippelpunkt liegt.
  • Dieses Gas wird nun in einem Kreiskolbenmotor(5)welcher mit einem nlektroaggregat gekoppelt ist in Elektrizität umgesetzt,wobei das Gas soweit durch Arbeitsleistung abgekühlt ist,daß es durch einen Eigendruck der dem Kältemittel belassen wird über die Leitung(6) und dem Rückschlagventil (7) im Kessel (1) verflüssigt und von den Drahtwendeln oder dem Granulat weiter abgekühlt wird. Der Hohlraum (8) wirkt dabei als Pufferraum(Druckraum) wobei durch die Vorrichtung (9)eine adiabatische Entspannung und Entmangnetisierung bewirkt wirdODie Trennschürze (11) übt eine Leitfunktion aus.
  • Der innere Druckbehälter (12) dient als Lagerbehälter für ein Eältemittel,vorzugsweise C02 oder ein ähnliches Kältemittel mit den Eigenschaften von C02.
  • Aus diesem Lagerbehälter wird mittels der Leitung(15),welche bis zum tiefsten Punkt des Behälters (12) eingebracht ist und einer Umwälzpumpe (14) mit Rückschlagventil (15) flüssiges Kältemittel abgezogen und uber Leitung (13/1) und Ventil (15/1) in einen Verdampfer (16/1) eingebracht in welchen das Flüssige Kältemittel mittels Abwärme oder ähnliche Energie und/oder mittels direktbeheizung über den Trippelpunkt erwärmt und zum xggregatswechsel gebracht sodann mittels der Leitung (15) in einem einUnd/oder mehrstufigem Kreiskolbenmotor mit angekoppeltem Elektroaggregat in Elektrizität umgewandelt(18).Durch die Arbeitsleistung wird das Kältemittel soweit abgekühlt,daß ein dem Medium belassener Eigendruck ausreicht um eine Kondensation eintreten zu lassen. Zu diesem Zwecke wird das Medium über die Leitungen (17) und dem Rückschlagvehtil (15) in den inneren Lagerbehälter (19) eingedrückt. Diese Verflüssigung des Kältemittels wird durch die Funktionelle Entziehung der #üsseren Anlage verstärkt,beziehungsweise eingeleitet und vollendet.
  • i;Jeiterhin ist diese Aufgabe bei einem Verfahren nach Skizze (2) dadurch gelöst'daß in einem druckfesten Behälter (1) Kältemittel,votzugsweise C02 eingelagert istODieses Behältnis(1) ist mit einem Heiz-Kühlschlangensystem ver#ehen(10) welches Teil einer Kühlanlage ist.In dem Druckbehälter (1) ist ein Entnahmerohr(2) eingebaut das bis zum Tiefsten t Punkt des Behälters abgesenkt ist,so daß bei einer Entnahme von Kältemittel unter allen Umständen verflüssigtes Kältemittel entnommen wird, mittels dieses Entnahmerohres das mit einem Rückschlagventil (3) und einer Umwälzpumpe (11) ausgerüstet ist,wird verflüssigtes Kältemittel über ein Dreiwegeventil(4) in einen Wärmetauscher (5) eingebracht,welcher mit einem Windkessel (12) ausgerüstet ist.wobei durch Wärmeübertragung von Abwärme ,Abgas u,s,w. eine Verdampfung des Kältemittels stattfindet und somit ein Druckanstieg stattfindet,welcher mittels der Aggregate (6)in Elektroenergie umgesetzt wird.
  • Über# eine Verbindungsleitung(7) welche mit einen Dreiwegeventil(4,1) einen Rückschlagventil (3/3) versehen ist,wird das in einem Kreiskolbenmotor des Aggregates(6) zur Arbeitsleistung gebracht,wobei eine weitgehende Abkühlung des Kältemittels durch Arbeitsleistung eintritt und da das Kältemittel in einem #eschlossenen Kreislauf geführt wird ,wird ihm noch soviel Eigendruck belassen,daß es be; weitertransport über die Anlagen (2/1)&(11/1)&(3/1) in- den leeren Dru ckbehälter (1/1)im Verbund mit einer nachfolgend beschriebenen Anlage,zum Aggregatswechwsel gebracht wird und bis zum Taupunkt abgekühlt wird,wobei sofern notwendig die Vorrichtungen--wie in Skizze (1) Vorrichtung (9)&(9/1)&(10) eingebaut werden Mittels einer Wärmepumpe (8)wird nun über ein geschlossenes Kühlsystem die Vorrichtung (10/1)als Verdampfer verwendet, von welchem mittels des Technischen Standes der Kühltechnik die restliche latente Wärme des in den Lagerbehälter (1/1) einfliesenden Kältemittels abgezogen wird,jedoch abweichend #on #en von den herkömmlichen Kältetechniken wird anstatt den Aggregatswechsel in einem Kondensator zu vollziehen wird mittels des mechanischen Druckes und dem Wärmeinhalt des Gasförmigen Kältemitteld ein Kreiskolben und/oder ein Motor nach-technischem Stand angetrieben(6/1) dem,um einen konstanten Druck zu gewährleisten,ein Windkessel(12/1) vorgeschaltet istçDie Motorenkraft wird in Bewegungsenergie umgesetzt,wodurch die Verflüssigung wie oben eingeleitet und mittels des Eigendruckes vollendet wird.
  • Der Wärmeabzug mittels der zweiten Kühlsystems wird wechselweise durch die zentrale Schaltung der Armaturen (4)& (4/1)&(4/2)&(4/3) über den Wärmetauscher (5) durchgeführt und im wechselseitigen Arbeitsvorgang ein kontiunierlicher Medienfluss bewirkt.Die Anlage ist weitgehend Isoliert,sO daß Wärmeverlust durch Abstrahlung vermieden wird.
  • Weiterhin ist diese Aufgabe nach Skizze (3) dadurch gelöst, daß der Frakzionienrngs-oder Destil#ationsvorgang dergetalt stalt abläuft,daß nach einem Vorratsbe#älter das Medium in einen Reinigungsfilter (16) eingeleitet wird,aus welchem es vorgereinigt über die Verbindungsleitung (18)in einen Wärmetauscher (2) eingeleitet wird,in welchem das Medium Wärmeenergie von dem Destillat welches über die leitung (5)&(6)()%(8)geführt wird aufnimmt.
  • Dieses #orgrwärmte Medium wird nun über die Leitung (19) welche mit einem Rückschlagventil ausgerüstet ist,in den Wärmetauscher (20) über die Leitung (19/1) in den Verdampf er (3)und/oder direkt über die leitung (7) sofern -das Medium eigene Wärme beinhaltet,eingebracht,wobei mittels einer Vakuum -Pumpe die Entgasung durchgeführt wird und somit ein Vakuum-auRre-eht-erhalten wird.Über den Verdampferdom (4) wird das Dampfförmige Mediuum über die Verbindungsleitung (5) den Wärmetauscher (6) und die Verbindungsleitung t8) in Boden Kondensator -(1) der #leichzeitig als Lagerbehälter dient eingebracht,wobei mittels des # Verdampfers (10),der Wä#mepumpe (11) dem Wärmetauscher (12) welcher aus der Umwelt und/oder aus Abwärme Wärmeenergie an das Kältemittel überträgt dieses zum Aggregatswechsel zwingt womit die gewonnene Energie durch den Kreiskolbenmotor oder ein ähnliches Aggregat und einen Elektroaggregat in Elektroenergie umgesetzt wird'die mittels der leitungsführung (14) und den Heizkörpern (15) an das Medium im Verdampfer (3) übertragen wird,wodurch der Uärmeverlust durch die Ver#am#fung ersetzt wird.
  • Die Restenergie welche das Kältemittel nach der Arbeitsleistung im Bauteil (13) noch beinhältet wird mittels des Kondensators (17) an das zu reinigende Medium abgegeben, Das in dem Kondensator (17) verflüssigte Kältemittel wird über das Reduzierventil (22) in den Verdampfer (10) weitergeleitet in welchem der Kreislauf des Wärmetransportes wieder beginnt.
  • Hiemit ist durch die Verbindung eines Kreislaufes einer Kühlanlage und eines zweiten kreislaufes eines Destillationsvorganges durch Auswertung von Abwärme und dem Wärmetransport der Wärmepumpe eine Fraktionierung und/oder die Destillation eines Medium möglich ohne den ernormen Energiebedarf einer herkömmlichen Verdampfung und Kondensation einzubringen.
  • Des weiteren ist diese Aufgabe nach Skizze (4) dadurch gelöst,daBioAbgase aus Verbrennungsvorgängen mittels eines Wärmetauschers (2) nach Skizze (1) & /oder (2) verwertet werden,danach über die Verbindungsleitungen (3) in einen Gaswäscher eingeleitet werden,in welchem sie mittels Koks und fliesendem Wasser von Schmutzfracht im Gegenstram gereinigt (43 in den Absorbtionsbehälter (6) mittels der Verbindungsleitung (5) eingebracht werden.In diesem ibs-orberbehälter ist wiederum eine Xoksschichtung eingetracht,durch welche das Abgas von unten nach oben gedrückt wird und im Gegenstram aus einem Vorratsbehälter (8) über die Zuleitung (7)eine 10%ige Natriumlauge im Beregnungsverfahren eingebracht wird'welche aus dem Abgas das G02 auswäscht und als Natriumbykarbonat in einem Behälter (9) gelagert wird aus welchem es zur Verarbeitung entnommen wird und bei cirka 120 Grad Celsius im Verwertungsverfahren der Abwärme-verwertung und/oder nach Patentanspruch P 27 -09 4O.9 wieder zu Natronlauge regeneriert wird,wöbei das C02 Gas zur Verwertung und Verarbeitung zu CO mittels Müll-Klärschlammkoks nach Verfahren des Technischen Standess gelagert wird.
  • Skizze (4) ist ausserdem Zur Gaswäsche für CO2 Rasen aus Atemvorgängen wie zum Beispiel:Abwasserreinigung durch Mikroben in Kläranlagen,Gärungspozesse,Luftreinigungsanlagen in Versammlungsräümen und von Produktionsräumen mit hohem C02 Anteil und ähnlichem geeignet, Des witeren ist diese Aufgabe nach einem Verfahren nach Skizze (t dadurch gelöst,daß der oben erwähnte Ereiskolbenmotor dergestalt arbeitet,daß in einem Zylinder,welcher mit Boden und Deckel Luftdicht abgeschlossen ist (1)und mit einer Schleifdichtung (4) ausgerüstet ist,welche einem Kreiskolben(2) abdichtet,der mittels einer Welle (3) exzentrisch im Zylinder (1) eingelagert ist.
  • Der Kreiskolben ist mit einer oder mehren,vorzugsweise 2 Lamellen (6) ausgerüstet,welche mittels Federdruck (7)und beim Betrieb des Motores,mittels Fliehkraft an die Innenwand des Zylinders angepresst werden,und unterstützt durch die Dichtungen ### (9) eine Kammerbildung,unterteilt in Arbeitsraum (11) und Ausstossraum (12) verursachen0 Sobald nun über die Zuleitung (5) welche mit Absperrventil und Rückschlagventil ausgerüstet ist,gasförmiges Kältemittel eingeplasen wird,welches wie oben erwähnt,mittels eines Wärmetausche#s bis Über den Trippelpunkt gebracht wird,und somit unter starkem Gasdruck steht,so beginnt durch die mittels der Dichtung (4) und den Lamellen geschaffenen Hohlraum zwischen Zylinder und Kolben ein Überdruck zu entwickeln der bewirkt,daß der Kolben in Drehbewegung # versetzt wird und die Gase welche im Raum (12) lagern über die Leitung (8) welche auch mit Rückschlagventil ausgerüstet ist,abzuströmen.
  • Mittels von eingebauten Regulierventilen in die Zu-Ableitungen (11)&(12) ist #ie Drehbewegung des Kolbens zu regulieren und auch die Druckverhäl#nißé in der Kammer (12)einstellbar,so daß der Notwendige Druck,der noch aufgebracht werden muss,um das Kältemittel zu verflüssigen, nachdem es im Kreiskolbenmotor durch Arbeitsleistung einen enormen Energieverlust hatte,dabei durch din zweiten Kreislauf der Gesamtanlage nach Skizze (1) &/oder (2) weiter abgekühlt wird.
  • Die Arbeit wird in dem in der Skizze mit (io) bezeichneten Generator in Elktrizität und/oder in Drehbewegung umgesetzt.
  • Anstelle des #ben beschriebenen Kreiskmlbenmotores,kann auch ein Motor herkömmlicher Bauart verwendet werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (73)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e ! 1. Verfahren zur Verwertung von/und Auswertung von Abwärmen aller Art,welche bei dem Betrieb von Kraftwerken,Wärmemotorem,kühlsyszemen,Solarenergien,geothermische Extreme über und/oder unter dem Gefrierpunkt des Wassers,Extreme bei chemischen und physikalischen Vorgängen oder sonstigen Extremangeboten,welche mittels der beschriebenen Vorrichtungen erfasst werden können.
  2. 2. Verfahren nach Gesamta#spruch,d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß zur Auswertung von Abwärmen aller α Art,dieselben auf ein Kältemittel übertragen werden.
  3. 3. Verfahren nach Gesamtanspruch,d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß vor der Aufnahme der Abwärme von den zum einsatz kommenden Kältemitteln,dieses Kältemittel in flüssigem Aggregatszustand eingelagert wird.
  4. 4. Verfahren nach Gesamtanspruch, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß zur Übertragung der Wärmeenergie auf das Kältemittel l--'Järmetauschervorzugsweise Systeme des technischen Standes eingesetzt werden.
  5. 5. erfahren nach Gesamtanspruch,d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß die zur Verflüssigung des gasförmigen Kältemittels notwendige Arbeitsleistung vorzugsweise in Bewegungsenergie umgesetzt wird.
  6. 6. Verfahren nach Gesamtanspruch,d a d u r c h , g e k e n nz e i c h n e t , daß für die Abwärmeverwertung mindestens ein,vorzugsweise jedoch zwei getrennte Kreisläufe von Kältemittel in Anwendung gebracht werden.
  7. 7. Verfahren nach Gesamtanspruch,d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß vorzugsweise eines der beiden im Kreislaufes befindlichen Kältemittel über den Trippelpunkt erwärmt wird0
  8. 8. Verfahren nach sesafrstanscpruch,d a d u r c h Õ e 1 ö s t, daß bei Verfahrensabläufen notwendige Bxtreme,die für den Verfahrensablauf notwendig,jedoch nicht verwertet werden, mittels sinnvoller Vorrichtungen erfasst und in Elektrizität und /oder Bewegungsenergie umgesetzt werden.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch (1), d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Anlage mit einem grösseren Druckbehältnis in welches ein kleineres Druckbehältnis eingelagert ist ausgerüstet ist.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch (1), d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß innerhalb des äusseren Behälters feine Drahtwendeln und/oder feines Metallgranulat eingelagert ist,durch welches das flüssige äussere Kältemittel hindurchfliest und/oder das in dem äusseren Behältern eingelagerte Kältemittel in innige Berührung gebracht wird, so daß ein Wärmeübergang stgttfindet,wodurch mittels der momentanen Temperaturübergänge ein konstanter Temperaturginiveau gewährleistet ist.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch (i),d a d u r c h g e k e n n z -e i c h n e t , daß mittels einer Wärmepumpe die Temperatur des im äusseren Behälter eingelagerten Kältemittels regelbar ist 12.
  12. Verfahren nach Anspruch (i),d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß mittels einer Leitschürze eine Regelung und Durchflussführung des zirkulierenden Kältemittels gewährleistet ist.
  13. 13o Verfahren nach Anspruch (1),d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß mittels eines Kreiskolbenmotores und/ oder eines Motores herkömmlicher Bauart,wie Kolbenmotoren, Turbinen u.s.w. der Energieinhalt des Gasförmigen Kältemittels in Bewegungsenergie umgesetzt wird,und dieselbe sofern notwendig mittels eines Zu#atzgerätes in Form eines Elektroaggregates in elektrische Energie umgesetzt wird.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 1Y; d # d u r c h g e k e n n z e i e h n e t , daß die gompressionswärme der Wärmepumpe und die,bei dem Aggregatswechsel freiwerdende latente Wärmeenergie des Kälteinittels der äusseren Kreislaufes mittels Wärmetauscher an ein Medium übertragen wird,welches zur Destillation und /oder zur Fraktionierung im inneren Kreislauf der Anlage eingelagert ist.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch (1) d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t daß dem Kältemittel trotz des Energieentzuges durch die Arbeitsleistung noch soviel Eigendruck belassen wird,daß beim Rückfluss über Reduzierventil und den Verbindungsleitungen #um äusseren Druckbehälter ein Aggregatswechsel gewährleistet ist.
  16. 16. Verfahren nach Anspruch (1) d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Rückflutende Kältemittel mittels einer Adiabatischen-Entmagnetisierungsanlage weiter abge -kühlt wird.
  17. 17. Verfahren nach Anspruch (1) d a d u r c h g e k e n n -z e i e h n e t , daß mittels der leitschürze das Kältemittel so geführt wird,daß ein Durchfluss durch das Granulat stattfindet und somit ein Temperaturausglei#h eintritt,welcher mittels der Energieabziehenden Leistung der Wärmepumpe des äusseren Kreislaufes bis zum Gefrierpunkt des Kältemittels fortgeführt werden kann.
  18. 18. Verfahren nach Anspruch (1) d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß in den Inneren Druckbehälter ein Kältemittel eingelagert wi#d,welche# jedoch auf die zu erfassende Abwärme auszuwählen ist,jedoch in der Regel vorzugsweise aus G02 bestehen kann,sofern S02 und NH3 nicht bessere Voraussetzungeh bieten, 19.
  19. Verfahren nach Anspruch (1) d'a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß mittels Leitungsführungen und den notwendigen Ventillen eine Stichleitung aus dem inneren Behältnis mittels einer Umwälzpumpe flüssiges Kältemittel Abzieht und in einen Wärmetauscher ,welcher durch Rück -schlagventille abgesichert ist,einbringt.
  20. 200 Verfahren nach Anspruch (1) d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das in den Wärmetauscher eingebrachte Kälemittel durch Aufnahme von Wärmee#ergie zum Aggregatswechsel gezwungen wird und soweit erwärmt wird,daR eine Verflüssigung durch Druck stattfinden kann.
  21. 21. Verfahren nach Anspruch (1) d a d u r c h g e k e n n -Z e i c h n e t , daß das Gasförmige Kühlmittel ein uenerator antreibt,an welchen vorzugsweise ein Elektroaggregat zur Erzeugung von elektrischer Energie gekoppelt ist.
  22. 22. Verfahren narb aspruch (1) d d d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß dem , durch Arbeitsleistung abgekühlten Kältemittel beim Abzug noch soviel Druck belassen wird, welcher mittels Leitungsführung,beim Eintritt in den inneren Druckbehälter,eine Verflüssigung des Kältemittels bewirkt.
  23. 23. Verfahren nach Anspruch (1) d a d u r c h g e X e n n -e 1 i c h n e t , daß durch die Tätigkeit des äusseren bruckbehälters und der dazu gehörenden Anlage das Kältemittel des inneren Kreislaufes weitgehend bs zum Taupunkt abgekühlt wird,womit der Kreislauf in kontiunierlicher Arbeitsweise abgesichert wird.
  24. 24. Verfahren nach Anspruch (1) d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Gesamtanlage zur Destillation und/ oder Fraktionierung von flüssigen Gemengen und oder zur Gefriertrocknung von Absud geeignet ist.
  25. 25. Verfahren nach Anspruch (1) d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der zum Energieaustausch dienende Wärmetauscher so ausgelegt ist,daß auch geothermische-chemische-und physikalische Abwärmen erasst werden können.
  26. 26. Verfahren nach Anspruch (1) d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Innere und/oder die äussere Anlage nach technischem Stand ausgelegt wird,sofern die Gegebenheit der Energieangebote eine solche Anordnung fordern.
  27. 27. Verfahren nach Anspruch (2) d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß bruckbehälter ,nach Skizze (1) @ (1,1) mit Röhrenwärmetauschern ausgerüstet ist.
  28. 28. Verfahren nach Anspruch (2) d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Druckbehälter (1) &(i'i) mit einem Abzugsrohr mit Absperr-&Rückschlagventil versehen ist,welches bis zum tiefsten Punkt der Behälter eintaucht,
  29. 29. Verfahren nach Anspruch (2) d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß diese Anordnung des Bauteiles (2) & (2,1) jeweils die Entnahme von verflüssigtem Kältemittel erlaubt.
  30. 30. Verfahren nach Anspruch (2) d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Abzugsleitungen jeweils mit einer Umwälz-beziehungsweise Förderpumpe ausgerüstet ist,welche verflüssigtes Kältemittel über ein Dreiwegeventil in einem Wärmetauscher einbringt.
  31. 31. Verfahren nach Anspruch (2) d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Anlage mit einem Wärmetauscher ausgerüstet ist,welcher so angeordnet werden kann,daß er eine optimale Wärmeübertragung auf das,in den Wärmetauscher mittels der Umwälzpumpe beförderte,flüssige Kältemittel gewährleistet.
  32. 32. Verfahren nach Anspruch (2) d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Wärmetauscher mit einem Windkessel ausgerüstet ist,welcher eine# Druckregelung der im Wärmetauscher durch die Energie zufuhr stattfindenden Aggregatswechsel des Kältemittels gewährleistet.
  33. 33. Verfahren nach Anspruch (2) d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Gasförmigen Kältemittel unter hohem Druck einem Generator antreiben,welcher mit einem Verbindungsanschluss zur Koppelung von einem Elektroaggregat und/oder einer anderen Anlage zur Kraftübertragung versehen ist0
  34. 34. Verfahren nach Anspruch (2) d a d u r c h g e k e n n # z e i c h n e t , daß der Gasdruck nur soweit ausgewertet wird daß eine Verflüssigung des kältemittels'welches über eine Verbindungsleitung versehen mit Dreiwege-Rückschlag-Regelventil und Absperrventil,zurück in den Druckkessel einfliestund in diesem mittels des eigendruckes und der reversiblen Wirkung der im Druckkessel eingelagerten Xrahtwendeln und/oder iletallgranulate'sowie der einwirkung des nachträglich gekennzeichneten zweiten Kreisläufe zum Aggregatswechsel gebracht wird.
  35. 35. Verfahren nach Anspruch (2) d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß in den beiden Druckkesseln Drahtwendeln und/oder Metallgranulate eingelagert sind,welche einem schnellen Wärmeübergang ermöglichen und somit einen regulierenden Effekt ermöglichen.
  36. 36. Verfahren nach Anspruch (2) d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Röhrenwä#metauscher der Druckbehälter wie oben beschrieben jeweils eine Verdampferund/ oder Kondensatorfunktion übernehmen,
  37. 37 Verfahren nach Anspruch (2) d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß jeweils immer einer der beiden Druckbehälter entleert,wird,wobei der zweite zur Aufnahme des aus Kessel(1) entnommenen Kältemittels dient,und durch die Schaltmöglichkeit der Dreiwegeventille eine Wechselseitige Umwälzung des Kältemittels ermöglicht wird.
  38. 38. Verfahren nach Anspruch (2) d a d u r c h # e k e n n -z e i c h n e t , daß die Anlage des zweiten Wärmepumpenkreislaufes immer entgegengesetzt des ersten Kreislaufes arbeitet und somit mittels der Röhrenwärmetauscher eine Veflüssigung der Kältemittel durchführen.
  39. 39. Verfahren nach Anspruch (2) d a d u r c h g e k e n n -z c i c h n e t , daß mittels der nordnung wie im ersten Kältemittelkreislauf eine gemeinsame Steuerung der Anlage ermöglicht wird,und/oder die zweite Anlage nach herkömmlicher Bauart ausgelegt wird.
  40. 40. Ver#ahren nach Anspruch (2) d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Energieinhalt des zweiten Ereislaufs in Ereiskolben-und /oder ähnlichen Gerneratoren in Bewegungsenergie und/oder Elektrizität umgesetzt wird.
  41. 41. Verfahren nach Anspruch (2) d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Anlage weitgehend gegen ;.Mergieverlust durch isolierung geschützt ist0
  42. 42. Verfahren nach anspruch (3) d a d u r c h ge k e n n -z e i c h n e t , daß für den Destillations-&/oder der Fraktinierungsvorgang das zu trennende Medium in einen Vorratsbehälter eingelagert wird.
  43. 43. Verfahren nach Anspruch (3) d a d u r c h g e k e n n -z e i # h n e t , daß das zu trennende Medium mittels einer geeigneten Filtermasse weitgehend von den Schwebestoffen gereinigt wird, jedoch vorzugsweise von Silterkoks,welcher aus den organischen Rückständen der zu trennenden Medien.
  44. 44. Verfahren nach Anspruch (3) d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß mittels einer Wärmepumpe nach technischem Stand und/oder nach Skizze (1) und / oder (2) der Kondensator dieser Wärmepumpe in einem Verdampfer eingebaut ist,womit die Abwärme des Kältemittels zur Verdampfung verwertet wird.
  45. 45. Verfahren nach Anspruch (3) d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Verdampfer der Wärmepumpe in den Kondensator der Anlage eingebaut ist,wobei der Verdampfer der Wärmepumpe die latente Wärmeenergie aufnimmt und zur Verdampfung des zu trennenden Mediums verwertet wird0
  46. 46. Verfahren nach Anspruch (3) d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das zu trennende ediu zwischen Verdampfer und Kondensator der Destillationskreisläufe über einen Wärmetauscher geführt wird'so daß die latente Wärme an das zuzuführende Medium ahgegeben wird,womit die Temperaturextreme weitgehend ausgeglichen werden.
  47. 47. Verfahren nach Anspruch (3) d a d u r c h g e k e n n -z e i # h n e t , daß zur Entgasung des zu reinigenden Mediums eine Entgasungspumpe eingesetzt wird0 48.
  48. Verfahren nach Anspruch (3) da d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß bei einem Angebot von Abwärme zum Beispiel Solarenenergie ,Erdwärme ,Gewässerwärme (Golfstrom) und ähnliches dieses Wärmeangebot mittels Wärmetauscher zur Destillation und / oder Fraktionierung verwertet wird.
  49. 49. Verfahren nach Anspruch (D) d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß bei einem Angebot von Dampfdruch mittels reichlichem Wärmeangebot'solcher Dampfdruck mittels geeigneter Generatoren zur Energieerzeugung eingesetzt wird0 50.
  50. Verfahren nach Anspruch (4) d a d u r c h g e k e n n z -e i c h n e t , daß Abgase aus Verbrennungsvorgängen über einen Gaswäscher im Gegenstromverfahren geleitet werden,wobei Schwebestoffe und sonstige Schadstoffe wir Schwefelverbindungen und ähnliches ausgewaschen wird.
  51. 51o Verfahren nach Anspruch (4) d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß zur Verwertung der bei dem Verbrennungsvorgang(Explosionsmotoren, Abgase aus Heizungsanlagen, Abgase der Wärmekraftwerke u.s.w.)anfallenden Abwärme in Anlagen nach Verfahren (i)&/oder (2) verwertet werden.
  52. 52. Verfahren nach Anspruch 44) d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die in dem Gaswäscher 1 vorgereinigten Abgase im Gegenstrom von oben mit einer 10 % igen Natronlauge über kokslagen berieselt werden,dies jedoch in einem zweiten als Absorbtionskessel ausgelegten Behälter.
  53. 53. Verfahren nach Anspruch (4) d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß bei diesem Vorgang mittels der iatronlauge das im Abgas beinhaltete CO2 ausgewaschen wird und an das Natriumhydro## xyd zu Natriumhydrogenkarbonat angereichert wird.
  54. 54. Verfahren nach anspruch (4) und (3) dadurch ç e k e n n -z e i c h n e t , daß durch Erhitzen der 10% ITatronkarbonate,die nach Anspruch(53) gewonnen werden,auf cirka 120 Grad Celsius das CO2 ausgetrieben wird und cirka 99 % ig reines CO2 gewonnen werden kann,und das Natronlauge in den Kreislauf zurückgeführt werden kann und/oder das Natronkarbona# nach deLj Verfahren der Fraktionierung nacl Anspruch Verfahren (3) behandelt wird,wobei derselbe Vorgang der CO2 Gewinnung eintritt.
  55. 55. Verfahren nach anspruch P 27 09 405 und P 27 42 832 d a -d u r ch ; e k e n n z e i c h n e t , daß diese Verfahren mit den obigeh ansprüchen kombiniert werden,um Abwasser, Abwasserschmutzfracht und/oder Müll durch Destillation entwxssert werden und somit als Primärenergie zum Einsatz gebracht werden können.
  56. 56. Verfahren nach Anspruch (5) d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß ein Zylinderartiger Rohrabschnitt mit einem Boden und Deckel,welche abschraubbar anbgebracht werden,ausgerüstet ist.
  57. 57. Verfahren nach Anspruch (5) d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Zylinderartige Rohrabschnitt in Druckfest er Ausführung hergestellt wird.
  58. 58. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch (5) d a d u r c hg e k e n n z e i c h n e t , daß der Boden und Deckel in Druckfester #usführung hergestellt werden.
  59. 59. Verfahren nadel Anspruch (5) d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , da# der Boden und Deckel mit einen 60.
    59.exzentrisch angeordnetem #urchbruch zur Aufnahme einer Welle mit Lager und Abdichtung versehen wird.
  60. 60. Verfahren nach Anspruch (5) d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Durch-bruch mit einer Stoppbüchse und /oder eines semmerringes ausgerüstet ist.
  61. 61. Verfahren nach Anspruch (5) d a d u r oh g e k e n n -z e i c h n e t , daß der zylinder mit einer Vertiefung (Aussparung)zur Aufnahme einer Dichtung versehen ist.
  62. 62. Verfahren nach Anspruch (5) d a d u r C h g e k e n n -z e i c h n e t , dSß der Zylinder mit einer Zuleitung mit Regulierventil und Rückstauventil versehen ist.
  63. 63. Verfahren nach Anspruch #5) d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Zylinder mit einer Ableitung mit Rückstausicherung versehen ist.
  64. 64. Verfahren nach Anspruch (5) d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß Innenraum des ob$igen Arbeitszylinders weitgehend Plangeschliffen ist.
  65. 65. Verfahren nach Anspruch (5) d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Vertiefung nach Anspruch (61) mit einer Dichtung je nach Art des Antriebmedium ausgerüst-et ist;
  66. 66. Verfahren nach Anspruch (5) d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß in den Arbeitszylinder ein Ereisartiger Kolben mit zentrisch angeordneter zelle eingepasst ist.
  67. 67. Verfahren nach Anspruch (5) d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Kreiskolben mit einer beiderseitigen Abdichtung ausgerüstet ist
  68. 68. Verfahren nach Abspruch (5) da dur c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Kreiskolben mit einer,vorzugsweise mit zwei Aussparungen zur Aufnahme von zum Zentrum hin, beweglichen Lamellen versehen ist.
  69. 69. Verfahren nach Anspruch (5) d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß in die Aussparungen Lamellen eine passt werden,welche vom aussenrand des kolbens bis zur Innenrand des Zylinders bewegt werden können,ohne in der Gleitfähigkeit beeinträchtigt zu sein.
  70. 7u. Verfahren nach Anspruch (5) d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Bewegungsvorgan# durch Federn und der Fliehkraft durchgeführt wird.
  71. 71. Verfahren nch Anspruch (5) d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die kolbenwelle mit einer Kupplung zum Übertrag der Bewegungsenergie versehen ist.
  72. 72. Verfahren nach Anspruch (5) d a d u r c h g e k e n n -z 5 i c h n e t , daß der Kreiskolbenmotor mit einer orrichtung zur Befestigung eines Elektroaggregates ausgerüstet ist.
  73. 73. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch (5) d a d u r c hg e k e n n z e i c h n e t , daß de Dichtungen so ausgelegt werden,daß die Anlage auch als Wärmekreaftmaschine verwendet werden kann,indem durch zusätzliche Ausrüstungen,wie zum Beispiel Zündvorrichtung und der notwendigen Steuerung die Anlage als Explosionsmotor einzusetzen ist.
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