DE102009039240A1 - Rollenfreilauf - Google Patents
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D41/00—Freewheels or freewheel clutches
- F16D41/06—Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface
- F16D41/064—Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by rolling and having a circular cross-section, e.g. balls
- F16D41/066—Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by rolling and having a circular cross-section, e.g. balls all members having the same size and only one of the two surfaces being cylindrical
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Abstract
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft eine allgemein als Rollenfreilauf bezeichnete Freilaufkupplung, welche einen Klemmrampen aufweisenden Innenring, einen eine zylindrische Innenoberfläche aufweisenden Außenring, eine Anzahl im Spaltraum zwischen dem Innenring und dem Außenring angeordneter Klemmrollen, sowie genau ein einstückiges, ringförmiges, die Klemmrollen gegen den Außenring anfederndes, in einer Nut des Innenrings einliegendes Federelement umfasst.
- Hintergrund der Erfindung
- Eine Rollenfreilauf der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus der
DE 2 044 915 A bekannt. Dieser Rollenfreilauf ist insbesondere zur Verwendung bei Drehmomentwandlern vorgesehen. Um die Klemmrollen dieses Freilaufs gegen den Außenring anzudrücken, ist eine als Ring ausgebildete Andruckfeder vorgesehen. Gemäß einer ersten Ausführungsform beaufschlagt die Andruckfeder jede Klemmrolle mit einer Kraft radial nach außen, während gemäß einer zweiten Ausführungsform nicht alle, sondern lediglich einzelne Klemmrollen oder Klemmrollengruppen von der ringförmigen Feder mit einer Kraft radial nach außen beaufschlagt werden. - Aufgabe der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rollenfreilauf anzugeben, welcher sich gegenüber dem vorstehend erläuterten Stand der Technik insbesondere durch ein verbessertes Ansprechverhalten auszeichnet.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Rollenfreilauf mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Der Rollenfreilauf arbeitet mit Klemmrollen, welche radial zwischen einem mit Klemmrampen versehenen Innenring und einem glatten Außenring angeordnet sind. Zur Anfederung der Klemmrollen an den Außenring ist ein einziges, ringförmiges Federelement vorgesehen, welches derart geformt ist, dass jede Klemmrolle nicht nur mit einer Kraft in Radialrichtung, sondern auch mit einer Kraft in Tangentialrichtung beaufschlagt wird. Die Angaben „radial”, „axial” und „tangential” beziehen sich auf die Rotationsachse des Rollenfreilaufs, das heißt auf die Symmetrieachse des Innenrings sowie des Außenrings. Durch die mittels des Federelementes auf die Klemmrollen aufgebrachte, im Einkuppelsinne wirkende Kraftkomponente in Tangentialrichtung wird der Rollenfreilauf in permanenter Klemmbereitschaft gehalten, wobei schnelle Schaltvorgänge, das heißt insbesondere Übergänge vom freilaufenden in den blockierten Betrieb, möglich sind.
- Im Vergleich zu dem in der
DE-Patentanmeldung 10 2008 058 194.1 offenbarten Rollenfreilauf zeichnet sich der erfindungsgemäße Rollenfreilauf dadurch aus, dass er nicht zwei, sondern nur eine einzige ringförmige Feder aufweist. Dies ist sowohl hinsichtlich des axialen Bauraumbedarfs als auch hinsichtlich der Montage des Rollenfreilaufs von Vorteil. Darüber hinaus treten im Freilaufbetrieb lediglich geringe Schleppmomente auf. Dies wirkt sich insbesondere günstig auf den Leerlaufverschleiß auf. - In bevorzugter Ausgestaltung wird jede Klemmrolle durch einen Federabschnitt des Federelementes angefedert, welcher gegenüber der durch die Klemmrolle kontaktierten Klemmrampe um einen Anfederungswinkel schräg gestellt ist, der mehr als das Doppelte des durch die Anordnung der Klemmrolle zwischen dem Innenring und dem Außenring gebildeten Klemmwinkels beträgt. In besonders bevorzugter Ausgestaltung beträgt der Anfederungswinkel mindestens 18° und höchstens 36°. Damit ist sichergestellt, dass eine ausreichende Komponente der Federkraft im Sinne des Einkuppelns des Rollenfreilaufs in Tangentialrichtung wirkt, während der größte Teil der Federkraft die Klemmrolle radial nach außen drückt.
- Das Federelement weist vorzugsweise nicht überlappende Enden sowie diesen gegenüberliegend eine in den Innenring eingreifende Verdrehsicherungskontur auf. Abweichend hiervon kann auch eine Überlappung der Federenden in tangentialer Richtung vorgesehen sein. Zur Herstellung des Federelementes eignet sich inbesondere Draht, beispielsweise mit rundem oder eckigem, insbesondere rechteckigem, Querschnitt. Das Federelement dient nicht nur der Anfederung, sondern auch der Führung der Klemmrollen, sodass der Rollenfreilauf keinen Käfig benötigt.
- Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe wird auch durch einen Rollenfreilauf mit den Merkmalen des Anspruchs 8 gelöst. Dieser Rollenfreilauf weist einen Außenstern, das heißt einen Außenring mit innen liegenden Klemmrampen, sowie einen Innenring mit zylindrischer Außenoberfläche auf. Das ringförmige Federelement liegt in einer Nut im Außenring ein und drückt die Klemmrollen nach innen. Ansonsten entspricht der Aufbau des Rollenfreilaufs nach Anspruch 8 dem Aufbau des Rollenfreilaufs nach Anspruch 1.
- Der erfindungsgemäße Rollenfreilauf ist insbesondere zur Verwendung in einem stufenlosen Kurbelgetriebe geeignet. Ein solches Getriebe ist prinzipiell beispielsweise aus der
DE 102 43 535 A1 bekannt. Weitere Anwendungsmöglichkeiten für den Rollenfreilauf sind beispielsweise bei Drehmomentwandlern, Riemenspannern, Förderbändern oder Rücklaufsperren gegeben. - Der Vorteil der Erfindung liegt insbesondere darin, dass ein Rollenfreilauf, welcher lediglich eine geringe Anzahl unterschiedlicher Teile, nämlich einen Innenring, einen Außenring, ein ringförmiges Federelement sowie eine Mehrzahl durch dieses im Einkuppelsinne angefederter Klemmrollen, aufweist und die Übertragung hoher Drehmomente von beispielsweise mehreren 100 Nm sowie schnelle Schaltvorgänge ermöglicht, rationell herstellbar, insbesondere einfach montierbar, und mit hoher Funktionssicherheit betreibbar ist.
- Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Hierin zeigen:
- Kurze Beschreibung der Zeichnung
-
1 einen Rollenfreilauf in einer Schnittdarstellung, -
2 ein Detail des Rollenfreilaufs nach1 , -
3 ein weiteres Detail des Rollenfreilaufs nach1 , -
4 eine Schnittdarstellung mit Veranschaulichung von im Rollenfreilauf wirkenden Kräften. - Ausführliche Beschreibung der Zeichnung
- Ein insgesamt mit dem Bezugszeichen
1 gekennzeichneter Rollenfreilauf weist einen Innenring2 , einen Außenring3 , eine Anzahl Klemmrollen4 sowie ein ringförmiges Federelement5 auf. Die Klemmrollen4 sind ebenso wie das Federelement5 in einem Spaltraum6 angeordnet, welcher zwischen einer Klemmrampen7 aufweisenden Oberfläche des Innenrings2 und einer zylindrischen Innenoberfläche8 des Außenrings3 gebildet ist. - Die Klemmrollen
4 werden durch das Federelement5 nicht nur mit einer Kraft in radialer Richtung beaufschlagt, sondern – in Zusammenwirkung mit den Klemmrampen7 – auch in tangentialer Richtung geführt, sodass kein gesonderter Käfig zur Führung der Klemmrollen4 erforderlich ist. Das Federelement5 ist in eine ringförmig umlaufende Nut9 im Innenring2 eingelegt und somit in Axialrichtung fixiert. Zur Fixierung des Federelementes5 in Umfangsrichtung weist dieses eine Verdrehsicherungskontur10 auf, die als Federhaltenase ausgebildet ist und in eine korrespondierende Sicherungskontur11 im Innenring2 eingreift. Der Verdrehsicherungskontur10 diametral gegenüber befinden sich zwei Federenden12 des Federelementes5 , zwischen welchen ein Spalt13 gebildet ist. Wie die2 und3 veranschaulichen, ist durch die Form des Federelementes5 sichergestellt, dass auch die den Federenden12 sowie die der Verdrehsicherungskontur10 benachbarten Klemmrollen4 mit einer Kraft sowohl in Radial- als auch in Tangentialrichtung belastet sind. - Die auf eine Klemmrolle
4 wirkenden Kräfte gehen genauer aus4 hervor: Hierin ist mit A der Anlagepunkt der Klemmrolle4 am Außenring3 , mit I der Anlagepunkt der Klemmrolle4 am Innenring2 , mit M der Mittelpunkt der Klemmrolle4 , sowie mit F der Angriffspunkt des Federelementes5 an der Klemmrolle4 bezeichnet. L bezeichnet die Leerlaufrichtung und K die Klemmrichtung des Rollenfreilaufs1 , wobei zum Beispiel der Außenring3 als Antriebselement und der Innenring2 als Abtriebselement – sofern der Außenring3 in Klemmrichtung K gedreht wird – fungieren kann. - Der am Angriffspunkt F die Klemmrolle
4 kontaktierende Abschnitt des Federelementes5 wird als Federabschnitt14 bezeichnet. Am Angriffspunkt F wird eine Federkraft Ff von dem Federelement5 auf die Klemmrolle4 übertragen. Die Federkraft Ff setzt sich zusammen aus einer in Tangentialrichtung wirkenden Komponente FfT und einer in Normalrichtung wirkenden Komponente FfN. Hierbei bezieht sich die Normalrichtung auf die Klemmrampe7 , auf welcher die Klemmrolle4 angeordnet ist. In dieser Normalrichtung wird am inneren Anlagepunkt I eine innere Normalkraft FNI vom Innenring2 auf die Klemmrolle4 übertragen. Als äußere Normalkraft FNA wird die zwischen der Klemmrolle4 und dem Außenring3 wirkende Kraft bezeichnet. Im Unterschied zur inneren Normalkraft FNI wirkt die äußere Normalkraft FNA exakt in radialer Richtung. Die Vektorsumme aus innerer Normalkraft FNI und Federkraft Ff entspricht der äußeren Normalkraft FNA. - Der Klemmwinkel, unter welchem die Klemmrolle
4 im Spaltraum6 , den Innenring2 sowie den Außenring3 kontaktierend, angeordnet ist, ist mit α bezeichnet. Der Klemmwinkel α ist weniger als halb so groß wie der zwischen der inneren Normalkraft FNI und der Federkraft Ff eingeschlossene Anfederungswinkel β, das heißt der Winkel, welcher zwischen der Klemmrampe7 und dem Federabschnitt14 eingeschlossen ist. - Alternativ zur Ausführungsform nach den
1 bis4 kann auch der Außenring3 mit Klemmrampen7 versehen sein, während die Außenoberfläche des Innenrings2 durchgehend zylindrisch ist, wobei in diesem Fall das Federelement5 die Klemmrollen4 mit einer Kraft radial nach innen beaufschlagt. In jeder Ausführungsform kann der Innenring2 und/oder der Außenring3 als dünnwandige Hülse gestaltet sein, welche auf eine Welle aufgepresst beziehungsweise in eine Bohrung eingepresst ist. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Rollenfreilauf
- 2
- Innenring
- 3
- Außenring
- 4
- Klemmrolle
- 5
- Federelement
- 6
- Spaltraum
- 7
- Klemmrampe
- 8
- Innenoberfläche
- 9
- Nut
- 10
- Verdrehsicherungskontur
- 11
- Sicherungskontur
- 12
- Federende
- 13
- Spalt
- 14
- Federabschnitt
- α
- Klemmwinkel
- β
- Anfederungswinkel
- A
- Anlagepunkt außen
- F
- Angriffspunkt Feder
- Ff
- Federkraft
- FfN
- Federkraft normal
- FfT
- Federkraft tangential
- FNA
- Normalkraft außen
- FNI
- Normalkraft innen
- I
- Anlagepunkt innen
- K
- Klemmrichtung
- L
- Leerlaufrichtung
- M
- Mittelpunkt
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 2044915 A [0002]
- DE 102008058194 [0005]
- DE 10243535 A1 [0009]
Claims (8)
- Rollenfreilauf, mit – einem Klemmrampen (
7 ) aufweisenden Innenring (2 ), – einem eine zylindrische Innenoberfläche (8 ) aufweisenden Außenring (3 ), – einer Anzahl Klemmrollen (4 ), welche in einem zwischen dem Innenring (2 ) und dem Außenring (3 ) gebildeten Spaltraum (6 ) angeordnet sind, – einem die Klemmrollen (4 ) gegen die Innenoberfläche (8 ) des Außenrings (3 ) andrückenden, einstückig und ringförmig ausgebildeten, in einer Nut (9 ) des Innenrings (2 ) einliegenden Federelement (5 ), dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (5 ) derart geformt ist, dass jede Klemmrolle (4 ) mit einer Kraft in Tangentialrichtung des Innenrings (2 ) beaufschlagt wird. - Rollenfreilauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (
5 ) die Klemmrolle (4 ) mit einem Federabschnitt (14 ) kontaktiert, welcher gegenüber der Klemmrampe (7 ) um einen Anfederungswinkel (β) schräg gestellt ist. - Rollenfreilauf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anfederungswinkel (β) mehr als das Doppelte des durch die Anordnung der Klemmrolle (
4 ) zwischen dem Innenring (2 ) und dem Außenring (3 ) gebildeten Klemmwinkels (α) beträgt. - Rollenfreilauf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Anfederungswinkel (β) mindestens 18° und höchstens 36° beträgt.
- Rollenfreilauf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (
5 ) zwei nicht überlappende Federenden (12 ) sowie diesen gegenüberliegend eine in den Innenring (2 ) eingreifende Verdrehsicherungskontur (10 ) aufweist. - Rollenfreilauf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (
5 ) aus Draht gefertigt ist. - Verwendung eines Rollenfreilaufs nach einem der Ansprüche 1 bis 6 in einem stufenlosen Kurbelgetriebe.
- Rollenfreilauf, mit – einem eine zylindrische Außenoberfläche aufweisenden Innenring (
2 ), – einem Klemmrampen (7 ) aufweisenden Außenring (3 ), – einer Anzahl Klemmrollen (4 ), welche in einem zwischen dem Innenring (2 ) und dem Außenring (3 ) gebildeten Spaltraum (6 ) angeordnet sind, – einem die Klemmrollen (4 ) gegen die Außenoberfläche des Innenrings (2 ) andrückenden, einstückig und ringförmig ausgebildeten, in einer Nut (9 ) des Außenrings (3 ) einliegenden Federelement (5 ), dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (5 ) derart geformt ist, dass jede Klemmrolle (4 ) mit einer Kraft in Tangentialrichtung des Außenrings (3 ) beaufschlagt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200910039240 DE102009039240A1 (de) | 2009-08-28 | 2009-08-28 | Rollenfreilauf |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200910039240 DE102009039240A1 (de) | 2009-08-28 | 2009-08-28 | Rollenfreilauf |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102009039240A1 true DE102009039240A1 (de) | 2011-03-03 |
Family
ID=43525097
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200910039240 Withdrawn DE102009039240A1 (de) | 2009-08-28 | 2009-08-28 | Rollenfreilauf |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102009039240A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2018059620A1 (de) * | 2016-09-29 | 2018-04-05 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Hülsenfreilauf mit drehmomentbegrenzung für zweiradstarteranwendungen |
Citations (3)
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DE2044915A1 (de) | 1970-09-11 | 1972-03-16 | Fichtel & Sachs Ag | Freilaufkupplung, insbesondere zur Verwendung bei Drehmomentwandlern |
DE10243535A1 (de) | 2001-09-26 | 2003-04-24 | Luk Lamellen & Kupplungsbau | Getriebe |
DE102008058194A1 (de) | 2008-11-20 | 2010-06-02 | Schaeffler Kg | Rollenfreilauf mit einer Andrückanfederung für den Einsatz im CCVT |
-
2009
- 2009-08-28 DE DE200910039240 patent/DE102009039240A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN109790886A (zh) * | 2016-09-29 | 2019-05-21 | 舍弗勒技术股份两合公司 | 用于两轮车的起动机的带有扭矩限制功能的套筒式自由轮 |
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Legal Events
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140213 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140213 |
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