DE102009039204A1 - Solartraggestelle mit Fundamenten - Google Patents

Solartraggestelle mit Fundamenten Download PDF

Info

Publication number
DE102009039204A1
DE102009039204A1 DE102009039204A DE102009039204A DE102009039204A1 DE 102009039204 A1 DE102009039204 A1 DE 102009039204A1 DE 102009039204 A DE102009039204 A DE 102009039204A DE 102009039204 A DE102009039204 A DE 102009039204A DE 102009039204 A1 DE102009039204 A1 DE 102009039204A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
solar
grid
tables
foundations
network
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102009039204A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102009039204A8 (de
Inventor
Christoph Rass
Ulrich Rass
Peter Schuth
Nicolai Zwosta
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rass Christoph Dr
Rass Ulrich Dr
Original Assignee
Rass Christoph Dr
Rass Ulrich Dr
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rass Christoph Dr, Rass Ulrich Dr filed Critical Rass Christoph Dr
Priority to DE102009039204A priority Critical patent/DE102009039204A1/de
Priority to PCT/EP2010/062403 priority patent/WO2011023726A2/de
Publication of DE102009039204A1 publication Critical patent/DE102009039204A1/de
Publication of DE102009039204A8 publication Critical patent/DE102009039204A8/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24SSOLAR HEAT COLLECTORS; SOLAR HEAT SYSTEMS
    • F24S25/00Arrangement of stationary mountings or supports for solar heat collector modules
    • F24S25/10Arrangement of stationary mountings or supports for solar heat collector modules extending in directions away from a supporting surface
    • F24S25/15Arrangement of stationary mountings or supports for solar heat collector modules extending in directions away from a supporting surface using bent plates; using assemblies of plates
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24SSOLAR HEAT COLLECTORS; SOLAR HEAT SYSTEMS
    • F24S25/00Arrangement of stationary mountings or supports for solar heat collector modules
    • F24S2025/01Special support components; Methods of use
    • F24S2025/02Ballasting means
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/40Solar thermal energy, e.g. solar towers
    • Y02E10/47Mountings or tracking

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Photovoltaic Devices (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft Solaranlagen und ihre Befestigungssysteme für Solarmodule, insbesondere Solartraggestelle mit Schwerkraftfundamenten. Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, dass Gitter- oder Netzstrukturen so geformt, angeordnet und durch Beschwerungsmaterial gefüllt sind, dass sie gegen Abheben, Verschieben und Kippen fixiert werden und dass Solartische auf ihnen befestigt sind. Die Solartraggestelle bestehen aus einem Solartisch oder aus mehreren Solartischen, aus mit Beschwerungsmaterial befüllten Gitter- oder Netzstrukturen und aus Verbindungselementen, die eine Befestigung der Solartische an den Gitter- oder Netzstrukturen ermöglichen.

Description

  • Die Erfindung betrifft das Gebiet der Solaranlagen und ihrer Befestigungssysteme für Solarmodule, vor allem Traggestelle mit Fundamenten und insbesondere Solartraggestelle mit Schwerkraftfundamenten.
  • Für Freiflächen konzipierte Solartraggestelle derzeit üblicher Bauart, bestehend aus Fundament, Aufständerung und Solartisch, werden mit einem der folgenden Systeme auf der Standortfläche fixiert:
    auf unversiegelten, durchdringbaren Freiflächen:
    • – gerammte Pfosten, an denen ein so genannter Solartisch befestigt wird; auf versiegelten oder abgedeckten Flächen, auf denen nicht gerammt werden kann:
    • – vor Ort gegossene Betonfundamente, auf denen die Aufständerung und der Solartisch befestigt werden
    • – vorgefertigte Betongussteile, auf denen die Aufständerung und der Solartisch befestigt werden (Christian Bürscher, 2008: "Rammen oder Betonieren – Montage im Freien". In: Photovoltaik Nr. 3, 2008, S. 60–66. Berlin, Stuttgart).
  • Die kostengünstigste der aufgeführten Bauarten ist das Solartraggestell, das durch gerammte Pfosten gegründet wird. Diese Konstruktionen sind aber nur auf einem Untergrund realisierbar, der, je nach Bauart des Gestells, ein Rammen bis in Tiefen von mindestens 0,6 bis 2,5 m ermöglicht.
  • Auf Böden, die ein Rammen nicht ermöglichen, wird auf Solargestelle mit Betonfundamenten zurückgegriffen. Die Gründung dieser Solargestelle besteht im einfachsten Fall aus einem Betonblock, in dem eine oder mehrere Stützen des Gestells fixiert sind. Das Stahlbetonfertigteil wird entweder auf den Boden gestellt oder, je nach Ausführung, in eine Bodenvertiefung eingelassen. Alternativ zu Betonfertigteilen werden auch Fundamente direkt am Standort der Solaranlage gegossen (Christian Bürscher, 2008: „Rammen oder Betonieren-Montage im Freien". In: Photovoltaik Nr. 3, 2008, S. 60–66. Berlin, Stuttgart).
  • Der Beton muss in einem Kosten- und Energie-intensiven Verfahren hergestellt und in Form gebracht werden. Dies ist nicht nur teuer, sondern belastet zusätzlich die Umwelt, da bei der Herstellung von Zement sehr viel CO2 ausgestoßen wird (4% der weltweiten Emissionen). Kosten steigernd wirkt sich außerdem die Entsorgung von Betonfundamenten für den Rückbau der Solaranlage aus, denn die Betonteile der Fundamente sind meistens unhandlich und schwer transportierbar.
  • Des Weiteren weisen nicht in den Boden eingelassene Betonfundamente den Nachteil auf, dass sie bei Hangneigung, tonigen Böden und Niederschlag wegen ihrer glatten Auflagefläche relativ leicht zu rutschen beginnen.
  • Vor allem wegen der genannten Kostengründe werden die meisten Freiflächen-Solaranlagen auf Ackerflächen realisiert, weil sie unversiegelt und nicht abgedeckt sind, und somit eine Gründung der Solargestelle durch gerammte Stahlpfosten ermöglichen.
  • Schwerkraftfundamente derzeit üblicher Bauart werden in der Regel durch Betonteile realisiert. Diese werden mit einem Tragegestell verschraubt. Im einfachsten Fall bestehen sie aus einem Betonblock, in dem eine oder mehrere Stütze(n) fixiert ist/sind. Dieses Fundament wird entweder auf den Boden gestellt oder, je nach Ausführung, in eine Bodenvertiefung eingelassen ( DE 20 2008 008 396 U1 ).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein kostengünstiges Solartraggestell mit einem Fundament zu entwickeln, das beim Auf- und Abbau deutlich weniger Aufwand verursacht als herkömmliche Fundamente.
  • Die Aufgabe wurde erfindungsgemäß durch das Prinzip der Schwerkraftfundamentierung gelöst, indem Gitter- oder Netzstrukturen, die Beschwerungsmaterial zusammenhalten, so als Teil von einem Solartraggestell oder von mehreren Solartraggestellen eingesetzt werden, dass diese durch das Beschwerungsmaterial gegen Abheben, Verschieben und Kippen fixiert werden.
  • Die erfindungsgemäßen Solartraggestelle bestehen aus Fundamenten, insbesondere Schwerkraftfundamenten, aus einem Solartisch oder aus mehreren Solartischen mit Solarmodulen, aus Beschwerungsmaterial, aus Gitter- oder Netzstrukturen, die das Beschwerungsmaterial umgeben und es zusammenhalten und aus einem Verbindungselement oder aus mehreren Verbindungselementen zwischen Gitter- oder Netzstrukturen und Solartischen.
  • Die Gitter- oder Netzstrukturen sind zum Teil seitlich offen gestaltet und so ausgelegt, dass Solartische oder einzelne Module mit einer geeigneten Ausrichtung auf ihnen fixiert werden können.
  • Die erfindungsgemäßen Gitter- oder Netzstrukturen (4) sind so geformt, dass sie sowohl Hohlräume (7) ausbilden, die mit Beschwerungsmaterial (8) befüllt sind, als auch die Ständer ausprägen, auf denen die Solartische (1) befestigt sind.
  • Die erfindungsgemäßen Verbindungselemente (5, 6) bestehen aus gebogenen Blechen, aus Bändern, Drähten oder Fasern, die um Teile der Gitter- oder Netzstruktur geschlungen oder in die Gitter- oder Netzstruktur eingehängt und am Solartisch befestigt sind. Dazu werden die Verbindungselemente so gestaltet, dass die Gitter- oder Netzstruktur über sie durch Schrauben (6) mit den Solartischen verbunden werden.
  • Unter Solartisch wird im Rahmen dieser Erfindung eine Baugruppe verstanden, die aus einem Solarmodul oder aus mehreren Solarmodulen besteht, die gegebenenfalls zueinander durch Träger in einer Ebene liegend befestigt werden.
  • Verbindungselemente bedeuten im Rahmen dieser Erfindung gebogene Bleche, Bänder, Drähte oder Fasern, die um Teile der Gitter- oder Netzstruktur geschlungen oder in die Gitter- oder Netzstruktur eingehängt werden und durch die der Solartisch an der Gitter- oder Netzstruktur befestigt wird.
  • Unter Beschwerungsmaterial wird im Rahmen dieser Erfindung das Material verstanden, das in Verbindung mit der es umgebenden Netz- oder Gitterstruktur das Schwerkraftfundament ausbildet und das die erforderliche Gewichtskraft auf die Konstruktion ausübt.
  • Unter Ständern werden im Rahmen dieser Erfindung Gebilde verstanden, auf denen Solartische so befestigt sind, dass sie dauerhaft und stromertragsoptimiert ausgerichtet sind.
  • Die erfindungsgemäßen Gitter- oder Netzstrukturen sind so ausgebildet, dass sie mehrere Funktionen gleichzeitig erfüllen:
    Sie halten das Beschwerungsmaterial zusammen,
    sie ständern die Module in der gewünschten Neigung zur Sonne hin auf,
    sie führen die Lasten (Gewicht des Solartisches, Windlast, Schneelast) ab.
  • Der Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt also darin, dass eine bestimmte Ausprägung der Netz- oder Gitterstruktur, die das Beschwerungsmaterial zusammenhält, gleichzeitig die Lastaufnahme und die Aufständerung übernimmt. Damit können ansonsten notwendige Lastaufnahmekonstruktionen und Ständer entfallen.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird es überraschenderweise möglich, den Aufwand für die Erstellung und den Rückbau der Solartraggestell-Fundamente deutlich zu reduzieren. Dies liegt am Einsatz von gegenüber Beton deutlich kostengünstigeren Materialien wie Sand, Kies oder Bruchstein als wesentlichen Fundamentbestandteil sowie am Wegfallen der bei der Betonierung notwendigen Verschalung. Zusätzlich wird der Aufwand durch das Entfallen der sonst üblichen Aufständerungen zwischen Fundament und Solartisch reduziert.
  • Für den Rückbau muss die Netz- oder Gitterstruktur nur in ihrer Anordnung verschoben und das Beschwerungsgut mit einem Radlader verladen und per LKW abtransportiert werden. Dies reduziert gegenüber dem Rückbau von Betonfundamenten ebenfalls den Kostenaufwand.
  • Solartraggestelle mit Schwerkraftfundamenten lassen sich außerdem auch auf geneigten Flächen ohne Einlassung des Fundaments in den Boden realisieren, da die Auflagefläche aus Beschwerungsgut und Drahtgitter deutlich rauer ist als glatter Beton. Die Unebenheiten drücken sich in den (weichen) Untergrund und verhindern somit ein Abrutschen des Fundaments.
  • Alle Probleme des Solartraggestelleinsatzes auf ebenen bis flach geneigten Flächen – die kostenaufwendige Fundamentherstellung, der kostenaufwendige Rückbau, Klimaschädlichkeit der verwendeten Materialien und die Rutschanfälligkeit des Fundaments – werden durch die erfindungsgemäßen Merkmale gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Lösung gestattet es, ein kostengünstiges, in der Herstellung klimafreundliches Solartraggestell zu schaffen, das auch auf versiegelten oder abgedeckten Standorten (wie z. B. Konversionsflächen oder ehemalige Mülldeponien) den Bau von Solaranlagen ohne Kostennachteil gegenüber Solaranlagen auf in den Boden gerammten Gestellen ermöglicht.
  • Die Summe der Vorteile gegenüber Betonfundamenten ermöglicht die Realisierung von Solaranlagen auf versiegelten oder abgedeckten Flächen zu Preisen, die niedriger sind als bei in den Boden gerammten Tragekonstruktionen auf beispielsweise Ackerböden.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass Solartraggestelle mit Fundamenten, insbesondere mit Schwerkraftfundamenten gemäß der 1 aus einem Solartisch (1) und einer Gitter- oder Netzstruktur oder aus mehreren mit Beschwerungsmaterial (8) gefüllten Gitter- oder Netzstrukturen (4) bestehen. Dabei sind die Gitter- oder Netzstrukturen so geformt, dass die Solartraggestelle gegen Verschieben, Kippen und Abheben befestigt sind, und die Solartische stromertragsoptimiert auf ihnen befestigt werden können.
  • Die Merkmale der Erfindung gehen aus den Elementen der Ansprüche und aus der Beschreibung hervor, wobei sowohl einzelne Merkmale als auch mehrere in Form von Kombinationen vorteilhafte Ausführungen darstellen, für die mit dieser Schrift Schutz beantragt wird. Die Erfindung besteht in einer Kombination aus bekannten (Solarmodule, Profil-Träger) und neuen Elementen (neuartig geformte Gitter- oder Netzstrukturen, Verbindungselemente zwischen Gitter- oder Netzstrukturen und Solartischen), die sich gegenseitig beeinflussen und in ihrer neuen Gesamtwirkung einen Gebrauchsvorteil und den erstrebten Erfolg ergeben, der darin liegt, dass die erfindungsgemäßen Solartraggestelle nunmehr überraschend leicht, schnell und kostengünstig auf- und rückgebaut werden können.
  • Die Erfindung soll anhand der 1 bis 2 als Ausführungsbeispiele näher erläutert werden, ohne auf diese Beispiele beschränkt zu sein.
  • Die Figuren zeigen:
  • 1: Solartraggestell bestehend aus einem Solartisch (1) mit C-Profilschienen (2) und Solarmodulen (3), auf einer Gitter- oder Netzstruktur (4), die zwei mit Beschwerungsmaterial (8) befüllte Hohlräume aufweist (7).
  • 2: Verbindung zwischen C-Profilschiene (2) und Streben der Gitter- oder Netzstruktur (4) aus gebogenen Blechen (5) mit Schraube und Mutter (6).
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Solartisch
    2
    C-Profilschiene
    3
    Solarmodul
    4
    Gitter- oder Netzstrukturen
    5
    gebogenes Blech
    6
    Schraube und Mutter
    7
    Hohlraum
    8
    Beschwerungsmaterial
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202008008396 U1 [0008]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • Christian Bürscher, 2008: ”Rammen oder Betonieren – Montage im Freien”. In: Photovoltaik Nr. 3, 2008, S. 60–66. Berlin, Stuttgart [0002]
    • Christian Bürscher, 2008: „Rammen oder Betonieren-Montage im Freien”. In: Photovoltaik Nr. 3, 2008, S. 60–66. Berlin, Stuttgart [0004]

Claims (3)

  1. Solartraggestelle zur Befestigung von Solaranlagen, im Grundaufbau bestehend aus Solarmodulen in Solartischen, aus Gitter- oder Netzstrukturen, die mit Beschwerungsmaterial gefüllt sind, gekennzeichnet dadurch, dass sie aus das Beschwerungsmaterial umgebenden und es zusammenhaltenden Gitter- oder Netzstrukturen und aus einem Verbindungselement oder aus mehreren Verbindungselementen zwischen Gitter- oder Netzstrukturen und Solartischen bestehen.
  2. Solartraggestelle nach Anspruch 1 aus gefüllten Gitter- oder Netzstrukturen (4), gekennzeichnet dadurch, dass die Gitter- oder Netzstrukturen (4) so geformt sind, dass sie sowohl Hohlräume ausbilden, die mit Beschwerungsmaterial (8) befüllt sind, als auch Ständer ausprägen, auf denen die Solartische (1) befestigt sind.
  3. Solartraggestelle nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die Verbindungselemente (5) gebogene Bleche, Bänder, Drähte oder Fasern darstellen, die um Teile der Gitter- oder Netzstruktur geschlungen oder in die Gitter- oder Netzstruktur eingehängt sind und über die der Solartisch mit Schrauben an der Gitter- oder Netzstruktur befestigt ist.
DE102009039204A 2009-08-27 2009-08-27 Solartraggestelle mit Fundamenten Withdrawn DE102009039204A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009039204A DE102009039204A1 (de) 2009-08-27 2009-08-27 Solartraggestelle mit Fundamenten
PCT/EP2010/062403 WO2011023726A2 (de) 2009-08-27 2010-08-25 Solartraggestelle mit fundamenten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009039204A DE102009039204A1 (de) 2009-08-27 2009-08-27 Solartraggestelle mit Fundamenten

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102009039204A1 true DE102009039204A1 (de) 2011-03-03
DE102009039204A8 DE102009039204A8 (de) 2011-11-10

Family

ID=43525087

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102009039204A Withdrawn DE102009039204A1 (de) 2009-08-27 2009-08-27 Solartraggestelle mit Fundamenten

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102009039204A1 (de)
WO (1) WO2011023726A2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT511079A4 (de) * 2011-08-11 2012-09-15 Hilber Franz Befestigungsanlage für eine photovoltaik-anlage

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008008396U1 (de) 2008-03-14 2009-04-16 Schuth, Peter Solartraggestelle mit Fundamenten

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU2003292999A1 (en) * 2002-11-28 2004-06-18 Wolfgang Wismeth Installation for generating solar power on slopes and in open spaces
JP2005171671A (ja) * 2003-12-12 2005-06-30 Gantan Beauty Ind Co Ltd 法面構造
DE102007041199B4 (de) * 2007-08-31 2009-06-04 Heinrich Wischemann Solareinrichtung
DE102007045554B3 (de) * 2007-09-24 2009-03-19 Solarworld Ag Stapelbares Flachdach-/Bodengestell für Solarpaneele
DE202009002440U1 (de) * 2009-02-20 2009-04-30 Seidlitz, Peter Einsatzelement zur Anordnung an einem mit Abstand auf einer Dachfläche montierten Solarmodul

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008008396U1 (de) 2008-03-14 2009-04-16 Schuth, Peter Solartraggestelle mit Fundamenten

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Christian Bürscher, 2008: "Rammen oder Betonieren - Montage im Freien". In: Photovoltaik Nr. 3, 2008, S. 60-66. Berlin, Stuttgart
Christian Bürscher, 2008: "Rammen oder Betonieren-Montage im Freien". In: Photovoltaik Nr. 3, 2008, S. 60-66. Berlin, Stuttgart

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT511079A4 (de) * 2011-08-11 2012-09-15 Hilber Franz Befestigungsanlage für eine photovoltaik-anlage
AT511079B1 (de) * 2011-08-11 2012-09-15 Hilber Franz Befestigungsanlage für eine photovoltaik-anlage
WO2013020152A3 (de) * 2011-08-11 2013-05-10 Franz Hilber Befestigungsanlage für eine photovoltaik-anlage

Also Published As

Publication number Publication date
DE102009039204A8 (de) 2011-11-10
WO2011023726A3 (de) 2011-08-11
WO2011023726A2 (de) 2011-03-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2737143B1 (de) Vorrichtung zur verankerung von aufbauten im erdboden
DE102005033545B4 (de) Ausrüstungsträger mit zurgeordneter Beschwerungsmasse, der zur Befestigung bautechnischer Ausrüstungen dient
EP2508694A1 (de) Carport
EP1728928A2 (de) Mobile Hochwasserschutzeinrichtung
EP2350538B1 (de) Photovoltaikanlage
DE202008003472U1 (de) Anordnung aus wenigstens einem Sonnenkollektor und einem Bodenfundament
EP2213961A2 (de) Vorrichtung zur Aufständerung von Solarmodulen
EP2826925B1 (de) Gebäudekomplex
DE102008027300A1 (de) Solaranlage
DE102008029730A1 (de) Solartraggestelle mit Fundamenten
DE102012007743A1 (de) Photovoltaikeinheit
DE102009039204A1 (de) Solartraggestelle mit Fundamenten
DE102009037978B4 (de) Traggerüst für eine Photovoltaik-Freiflächenanlage sowie Verfahren zur Montage eines Traggerüsts
DE102011016697B9 (de) Solaranlage, Tragkonstruktion für eine Solaranlage und Errichtung derselben
DE202009011503U1 (de) Solartraggestelle mit Fundamenten
DE202008009192U1 (de) Vorrichtung zur Befestigung von Solarelementen
DE102008052600A1 (de) Solaranlage
DE202010005576U1 (de) Wandkonstruktion
DE202007016396U1 (de) Betonelement für die fundamentfreie Aufstellung von Solarzellen auf Flächen insbesondere in Freilandanlagen
DE10057179B4 (de) Carport
WO2024121131A1 (de) Solaranlage zu land und zu wasser
DE3203980A1 (de) Unterfuehrungsbauwerk sowie verfahren zu seiner herstellung
DE202024100926U1 (de) Anordung zur Aufstellung und Verankerung von Solarmodulen
DE202009001071U1 (de) Vorrichtung zur Aufständerung von Solarmodulen
DE102008027302A1 (de) Solaranlage

Legal Events

Date Code Title Description
8122 Nonbinding interest in granting licences declared
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20120301