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Die
Erfindung betrifft ein photoaktives Bauelement mit organischen Schichten,
insbesondere eine Solarzelle nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Seit
der Demonstration der ersten organischen Solarzelle mit einem Wirkungsgrad
im Prozentbereich durch Tang et al. 1986 [C. W. Tang et
al. Appl. Phys. Lett. 48, 183 (1986)], werden organische Materialien
intensiv für verschiedene elektronische und optoelektronische
Bauelemente untersucht.
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Organische
Solarzellen bestehen aus einer Folge dünner Schichten (typischerweise
1 nm bis 1 μm) aus organischen Materialien, welche bevorzugt im
Vakuum aufgedampft oder aus einer Lösung aufgeschleudert
werden. Die elektrische Kontaktierung kann durch Metallschichten,
transparente leitfähige Oxide (TCOs) und/oder transparente
leitfähige Polymere (PEDOT-PSS, PANI) erfolgen.
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Eine
Solarzelle wandelt Lichtenergie in elektrische Energie um. In diesem
Sinne wird hier der Begriff ”photoaktiv” verstanden,
nämlich der Umwandlung von Lichtenergie in elektrische
Energie. Im Gegensatz zu anorganischen Solarzellen werden bei organischen
Solarzellen durch das Licht nicht direkt freie Ladungsträger
erzeugt, sondern es bilden sich zunächst Exzitonen, also
elektrisch neutrale Anregungszustände (gebundene Elektron-Loch-Paare). Erst
in einem zweiten Schritt werden diese Exzitonen in freie Ladungsträger
getrennt, die dann zum elektrischen Stromfluß beitragen.
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Der
Vorteil solcher Bauelemente auf organischer Basis gegenüber
den konventionellen Bauelementen auf anorganischer Basis (Halbleiter
wie Silizium, Galliumarsenid) sind die teilweise extrem hohen optischen
Absorptionskoeffizienten (bis zu 2 × 105 cm–1), die es erlauben, effiziente
Absorberschichten von nur wenigen Nanometern Dicke herzustellen, so
dass sich die Möglichkeit bietet, mit geringem Material-
und Energieaufwand sehr dünne Solarzellen herzustellen.
Weitere technologische Aspekte sind die niedrigen Kosten, wobei
die verwendeten organischen Halbleitermaterialien bei Herstellung
in größeren Mengen sehr kostengünstig
sind, die Möglichkeit, flexible großflächige
Bauteile auf Plastikfolien herzustellen, die nahezu unbegrenzten
Variationsmöglichkeiten und die unbegrenzte Verfügbarkeit
der organischen Chemie.
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Eine
in der Literatur bereits vorgeschlagene Realisierungsmöglichkeit
einer organischen Solarzelle besteht in einer pin-Diode [Martin
Pfeiffer, „Controlled doping of organic vacuum deposited
dye layers: basics and applications", PhD thesis TU-Dresden,
1999.] mit folgendem Schichtaufbau:
- 0.
Träger, Substrat,
- 1. Grundkontakt, meist transparent,
- 2. p-Schicht(en),
- 3. i-Schicht(en),
- 4. n-Schicht(en),
- 5. Deckkontakt.
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Hierbei
bedeutet n bzw. p eine n- bzw. p-Dotierung, die zu einer Erhöhung
der Dichte freier Elektronen bzw. Löcher im thermischen
Gleichgewichtszustand führt. In diesem Sinne sind derartige
Schichten primär als Transportschichten zu verstehen. Die Bezeichnung
i-Schicht bezeichnet demgegenüber eine undotierte Schicht
(intrinsische Schicht). Eine oder mehrere i-Schicht(en) können
hierbei Schichten sowohl aus einem Material, als auch eine Mischung aus
zwei Materialien (sogenannte interpenetrierende Netzwerke) bestehen.
Das durch den transparenten Grundkontakt einfallende Licht erzeugt
in der i-Schicht bzw. in der n-/p-Schicht Exzitonen. Diese Exzitonen
können nur durch sehr hohe elektrische Felder oder an geeigneten
Grenzflächen getrennt werden. In organischen Solarzellen
stehen ausreichend hohe Felder nicht zur Verfügung, so
dass alle Erfolg versprechenden Konzepte für organische
Solarzellen auf der Exzitonentrennung an photoaktiven Grenzflächen
beruhen. Die Exzitonen gelangen durch Diffusion an eine derartige
aktive Grenzfläche, wo Elektronen und Löcher voneinander
getrennt werden. Diese kann zwischen der p-(n-)Schicht und der i-Schicht
bzw. zwischen zwei i-Schichten liegen. Im eingebauten elektrischen
Feld der Solarzelle werden die Elektronen nun zum n-Gebiet und die
Löcher zum p-Gebiet abtransportiert. Vorzugsweise handelt
es sich bei den Transportschichten um transparente oder weitgehend
transparente Materialien mit großer Bandlücke
(wide-gap). Als wide-gap Materialien werden hierbei Materialien
bezeichnet, deren Absorptionsmaximum im Wellenlängenbereich < 450 nm liegt, bevorzugt
bei < 400 nm.
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Da
durch das Licht immer erst Exzitonen erzeugt werden und noch keine
freien Ladungsträger, spielt die rekombinationsarme Diffusion
von Exzitonen an die aktive Grenzfläche eine kritische
Rolle bei organischen Solarzellen. Um einen Beitrag zum Photostrom
zu leisten, muss daher in einer guten organischen Solarzelle die
Exzitonendiffusionslänge die typische Eindringtiefe des
Lichts deutlich übersteigen, damit der überwiegende
Teil des Lichts genutzt werden kann. Strukturell und bezüglich
der chemischen Reinheit perfekte organische Kristalle oder Dünnschichten
erfüllen durchaus dieses Kriterium. Für großflächige
Anwendungen ist allerdings die Verwendung von monokristallinen organischen
Materialien nicht möglich und die Herstellung von Mehrfachschichten
mit ausreichender struktureller Perfektion ist bis jetzt noch sehr
schwierig.
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Falls
es sich bei der i-Schicht um eine Mischschicht handelt, so übernimmt
die Aufgabe der Lichtabsorption entweder nur eine der Komponenten
oder auch beide. Der Vorteil von Mischschichten ist, dass die erzeugten
Exzitonen nur einen sehr kurzen Weg zurücklegen müssen
bis sie an eine Domänengrenze gelangen, wo sie getrennt
werden. Der Abtransport der Elektronen bzw. Löcher erfolgt
getrennt in den jeweiligen Materialien. Da in der Mischschicht die
Materialien überall miteinander im Kontakt sind, ist bei diesem
Konzept entscheidend, dass die getrennten Ladungen eine lange Lebensdauer
auf dem jeweiligen Material besitzen und von jedem Ort aus geschlossene
Perkolationspfade für beide Ladungsträgersorten
zum jeweiligen Kontakt hin vorhanden sind.
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Aus
US 5,093,698 ist die Dotierung
organischer Materialien bekannt: Durch Beimischung einer akzeptorartigen
bzw. donatorartigen Dotiersubstanz wird die Gleichgewichtsladungsträgerkonzentration in
der Schicht erhöht und die Leitfähigkeit gesteigert. Nach
US 5,093,698 werden die
dotierten Schichten als Injektionsschichten an der Grenzfläche
zu den Kontaktmaterialien in elektrolumineszierenden Bauelementen
verwendet. Ähnliche Dotierungsansätze sind analog
auch für Solarzellen zweckmäßig.
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Aus
der Literatur sind verschiedene Realisierungsmöglichkeiten
für die photoaktive i-Schicht bekannt: So kann es sich
hierbei um eine Doppelschicht (
EP
0 000 829 ) oder eine Mischschicht (
Hiramoto, Appl.
Phys. Lett. 58, 1062 (1991)) handeln. Bekannt ist auch
eine Kombination aus Doppel- und Mischschichten (Hiramoto, Appl.
Phys. Lett. 58, 1062 (1991);
US
6 559 375 ). Ebenfalls bekannt ist, dass das Mischungsverhältnis
in verschiedenen Bereichen der Mischschicht unterschiedlich ist
(
US 2005 0 110 005 )
bzw. das Mischungsverhältnis einen Gradienten aufweist.
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Weiterhin
sind Tandem- bzw. Mehrfachsolarzellen aus der Literatur bekannt
(Hiramoto, Chem. Lett., 1990, 327 (1990);
DE 10 2004 014 046 ).
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Das
Problem von organischen Solarzellen besteht darin, dass aus elektrischen
Gründen (nur eingeschränkt guter Transport für
die Ladungsträger) die i-Schicht(en) nur sehr dünn
gemacht werden kann (können). Dies hat zur Folge, dass
nur ein Teil des Lichts im Bauelement absorbiert wird. Weiterhin sind
die Absorptionsbanden von organischen Materialien begrenzt breit
und haben für die meisten effizienten in Solarzellen eingesetzten
Materialien typischerweise eine spektrale Breite von ca. 200 nm. Dies
hat zur Folge, dass die beiden Materialien, die den photoaktiven Übergang
bilden (Doppelschicht oder Mischschicht) nur einen spektralen Bereich
von ca. 400 nm abdecken können. Eine Solarzelle mit einem
sehr hohen Wirkungsgrad muss aber möglichst über
den kompletten Spektralbereich von ca. 350 nm bis ca. 1000 nm über
eine sehr hohe Absorption verfügen.
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Der
Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, dass die photoaktiven
Schichten des Bauelementes möglichst viel Licht absorbieren
sollen. Insbesondere soll der Spektralbereich, in dem das Bauelement
Licht absorbiert, möglichst breit gestaltet werden können.
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Die
Aufgabe wird durch ein photoaktives Bauelement gemäß dem
Hauptanspruch gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind
in den Unteransprüchen angegeben.
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Erfindungsgemäß besteht
das i-Schichtsystem des photoaktiven Bauelementes mindestens aus zwei
Mischschichten, die direkt aneinandergrenzen und mindestens eine
der beiden Hauptmaterialien einer Mischschicht ein anderes organisches
Material ist als die beiden Hauptmaterialien einer anderen Mischschicht.
Jede Mischschicht besteht aus mindestens zwei Hauptmaterialien,
wobei diese ein photoaktives Donor-Akzeptor-System bilden. Das Donor-Akzeptor-System
zeichnet sich dadurch aus, dass zumindest für die Photoanregung
der Donor-Komponente gilt, dass die gebildeten Exzitonen an der
Grenzfläche zum Akzeptor bevorzugt in ein Loch auf dem
Donor und ein Elektron auf dem Akzeptor getrennt werden. Als Hauptmaterial
wird ein Material bezeichnet, dessen Volumen- oder Massen-Anteil
in der Schicht größer als 16% ist. Weitere Materialien
können technisch bedingt oder aber zur Einstellung von
Schichteigenschaften beigemischt sein.
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Solch
ein Bauelement ist noch nicht aus Veröffentlichungen bekannt.
Bereits bei einer Doppelmischschicht enthält das Bauelement
drei bzw. vier verschiedene Absorbermaterialien, kann damit einen Spektralbereich
von ca. 600 nm bzw. ca. 800 nm abdecken und somit die gestellte
Aufgabe erfüllen.
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In
einer weiteren Ausführung der Erfindung kann die Doppelmischschicht
auch dazu benutzt werden, für einen bestimmten Spektralbereich
deutlich höhere Photoströme zu erzielen, indem
Materialien gemischt werden, die bevorzugt in demselben Spektralbereich
absorbieren. Dies kann dann im Weiteren benutzt werden, um in einer
Tandemsolarzelle oder Mehrfachsolarzelle eine Stromanpassung zwischen den
verschiedenen Teilzellen zu erreichen.
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In
einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können
zur Verbesserung der Ladungsträgertransporteigenschaften
der Mischschichten die Mischungsverhältnisse in den verschiedenen
Mischschichten gleich oder auch unterschiedlich sein.
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In
einer weiteren Ausführungsform der Erfindung bestehen die
Mischschichten bevorzugt aus jeweils zwei Hauptmaterialien.
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In
einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann in den
einzelnen Mischschichten ein Gradient des Mischungsverhältnisses
vorhanden sein.
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In
einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das Bauelement
als organische pin-Solarzelle bzw. organische pin-Tandemsolarzelle
ausgeführt. Als Tandemsolarzelle wird dabei eine Solarzelle
bezeichnet, die aus einem vertikalen Stapel zweier in Serie verschalteter
Solarzellen besteht.
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In
einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das photoaktive
Bauelement als Tandemzellen ausgeführt und es besteht durch
die Verwendung von Doppel- bzw. Mehrfachmischschichten der weitere
Vorteil, dass die Strom-Angleichung (current matching) zwischen
den Teilzellen durch die Wahl der Absorbermaterialien in den Mischschichten
optimiert und damit der Wirkungsgrad weiter erhöht werden
kann.
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In
einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können
die einzelnen Materialien dabei in unterschiedlichen Maxima der
Lichtverteilung der charakteristischen Wellenlängen, die
dieses Material absorbiert, positioniert sein. So kann beispielsweise
ein Material in einer Mischschicht im 2. Maximum seiner charakteristischen
Wellenlänge liegen und das andere Material im 3. Maximum.
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In
einer weiteren Ausführungsform der Erfindung besteht das
photoaktive Bauelement, insbesondere eine organische Solarzelle,
aus einer Elektrode und einer Gegenelektrode und zwischen den Elektroden
wenigstens zwei organischen photoaktiven Mischschichten, wobei die
Mischschichten jeweils im wesentlichen aus zwei Materialien bestehen
und die beiden Hauptmaterialien jeweils einer Mischschicht ein Donator-Akzeptor-System
bilden sowie die beiden Mischschichten direkt aneinandergrenzen
und wenigstens eine der beiden Hauptmaterialien der einen Mischschicht
ein anderes organisches Material ist als die beiden Hauptmaterialien
einer anderen Mischschicht.
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In
einer Weiterbildung der vorbeschriebenen Ausführungsform
sind mehrere oder alle Hauptmaterialien der Mischschichten voneinander
verschieden.
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In
einer weiteren Ausführungsform der Erfindung handelt es
sich um drei oder mehr Mischschichten, welche zwischen der Elektrode
und Gegenelektrode angeordnet sind.
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In
einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind zusätzlich
zu den genannten Mischschichten noch weitere photoaktive Einzel-
oder Mischschichten vorhanden.
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In
einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist zwischen
dem Mischschichtsystem und der einen Elektrode noch wenigstens eine
weitere organische Schicht vorhanden.
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In
einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist zwischen
dem Mischschichtsystem und der Gegenelektrode noch wenigstens eine
weitere organische Schicht vorhanden.
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In
einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind eine
oder mehrere der weiteren organischen Schichten dotierte wide-gap
Schichten, wobei das Maximum der Absorption bei < 450 nm liegt.
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In
einer weiteren Ausführungsform der Erfindung beinhaltet
das Bauelement eine pi-, ni-, ip-, in-, pin- oder nip-Struktur.
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In
einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird durch
Verwendung von Lichtfallen der optische Weg des einfallenden Lichtes
im aktiven System vergrößert.
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In
einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird die Lichtfalle
dadurch realisiert, dass das Bauelement auf einem periodisch mikrostrukturierten Substrat
aufgebaut wird und die homogene Funktion des Bauelementes, dessen
kurzschlussfreie Kontaktierung und eine homogene Verteilung des
elektrischen Feldes über die gesamte Fläche durch
die Verwendung einer dotierten wide-gap-Schicht gewährleistet
wird. Besonders vorteilhaft ist dabei, dass das Licht die Absorberschicht
mindestens zweimal durchläuft, was zu einer erhöhten
Lichtabsorption und dadurch zu einem verbesserten Wirkungsgrad der
Solarzelle führen kann. Dies lässt sich beispielsweise dadurch
erreichen, dass das Substrat pyramidenartige Strukturen auf der
Oberfläche aufweist mit Höhen (h) und Breiten
(d) jeweils im Bereich von einem bis zu mehreren hundert Mikrometern.
Höhe und Breite können gleich oder unterschiedlich
gewählt werden. Ebenfalls können die Pyramiden
symmetrisch oder asymmetrisch aufgebaut sein.
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In
einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird die Lichtfalle
dadurch realisiert, dass eine dotierte wide-gap-Schicht eine glatte
Grenzfläche zur i-Schicht und eine rauhe Grenzfläche
zum reflektierenden Kontakt hat. Die rauhe Grenzfläche
kann beispielsweise durch eine periodische Mikrostrukturierung erreicht
werden. Besonders vorteilhaft ist die rauhe Grenzfläche,
wenn sie das Licht diffus. reflektiert, was zu einer Verlängerung
des Lichtweges innerhalb der photoaktiven Schicht führt.
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In
einer weiteren Ausführungsform wird die Lichtfalle dadurch
realisiert, dass das Bauelement auf einem periodisch mikrostrukturierten
Substrat aufgebaut wird und eine dotierte wide-gap-Schicht eine
glatte Grenzfläche zur i-Schicht und eine rauhe Grenzfläche
zum reflektierenden Kontakt hat.
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In
einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weisen mindestens
zwei Hauptmaterialien der Mischschichten verschiedene optische Absorptionsspektren
auf.
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In
einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weisen die
Hauptmaterialien der Mischschichten verschiedene optische Absorptionsspektren
auf, die sich gegenseitig ergänzen, um einen möglichst breiten
Spektralbereich abzudecken.
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In
einer weiteren Ausführungsform der Erfindung erstreckt
sich der Absorptionsbereich zumindest eines der Hauptmaterialien
der Mischschichten in den Infrarot-Bereich.
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In
einer weiteren Ausführungsform der Erfindung erstreckt
sich der Absorptionsbereich zumindest eines der Hauptmaterialien
der Mischschichten in den Infrarot-Bereich im Wellenlängenbereich
von > 700 nm bis 1500
nm.
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In
einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die HOMO-
und LUMO-Niveaus der Hauptmaterialien so angepasst, dass das System
eine maximale Leerlaufspannung, einen maximalen Kurzschlussstrom
und einen maximalen Füllfaktor ermöglicht.
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In
einer weiteren Ausführungsform der Erfindung handelt es
sich bei dem Bauelement um eine Tandem- oder Mehrfachstruktur.
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In
einer weiteren Ausführungsform der Erfindung handelt es
sich bei den verwendeten organischen Materialien um kleine Moleküle.
Unter kleinen Molekülen werden im Sinne der vorliegenden
Erfindung nicht-polymere organische Moleküle mit monodispersen
Molmassen zwischen 100 und 2000 verstanden, die unter Normaldruck
(Luftdruck der uns umgebenden Atmosphäre) und bei Raumtemperatur in
fester Phase vorliegen. Insbesondere könnend diese kleinen Molekülen
auch photoaktiv sein, wobei unter photoaktiv verstanden wird, dass
die Moleküle unter Lichteinfall ihren Ladungszustand ändern.
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In
einer weiteren Ausführungsform der Erfindung handelt es
sich bei den verwendeten organischen Materialien zumindest teilweise
um Polymere.
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In
einer weiteren Ausführungsform der Erfindung enthält
mindestens eine der photoaktiven Mischschichten als Akzeptor ein
Material aus der Gruppe der Fullerene bzw. Fullerenderivate (C60, C70,
etc.).
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In
einer weiteren Ausführungsform der Erfindung enthalten
alle photoaktiven Mischschichten als Akzeptor ein Material aus der
Gruppe der Fullerene bzw. Fullerenderivate (C60, C70, etc.).
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In
einer weiteren Ausführungsform der Erfindung enthält
mindestens eine der photoaktiven Mischschichten als Donator ein
Material aus der Klasse der Phthalocyanine, Perylenderivate, TPD-Derivate,
Oligothiophene oder ein Material wie es in
WO 2006 092 134 beschrieben ist.
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In
einer weiteren Ausführungsform der Erfindung enthält
mindestens eine der photoaktiven Mischschichten als Akzeptor das
Material Fulleren C60 und als Donator das Material 4P-TPD.
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In
einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Gesamtstruktur
mit transparentem Grund- und Deckkontakt versehen.
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In
einer weiteren Ausführungsform der Erfindung bestehen die
Kontakte aus Metall, einem leitfähigen Oxid, insbesondere
ITO, ZnO:Al oder anderen TCOs oder einem leitfähigen Polymer,
insbesondere PEDOT:PSS oder PANI.
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Im
Sinne der Erfindung sind auch Polymersolarzellen, die zwei oder
mehrere photoaktive Mischschichten beinhalten, wobei die Mischschichten
direkt aneinandergrenzen, möglich. Bei Polymersolarzellen
besteht aber das Problem das die Materialien aus Lösung
aufgebracht werden und somit eine weitere aufgebrachte Schicht sehr
leicht dazu führt, dass die darunter liegenden Schichten
angelöst, aufgelöst oder in ihrer Morphologie
verändert werden. Bei Polymersolarzellen können
daher nur sehr eingeschränkt Mehrfachmischschichten hergestellt
werden und auch nur dadurch, dass verschiedene Material- und Lösungsmittelsysteme
verwendet werden, die sich bei der Herstellung gegenseitig nicht
oder kaum beeinflussen. Solarzellen aus kleinen Molekülen
haben hier einen ganz klaren Vorteil, da durch den Aufdampfprozess
im Vakuum beliebige Systeme und Schichten aufeinander gebracht werden
können und somit der Vorteil der Mehrfachmischschichtstruktur
sehr breit genutzt und mit beliebigen Materialkombinationen realisiert
werden kann. Weiterhin ist der Einbau der Mehrfachmischschichten
in pin-Strukturen (oder nip) mit kontrollierter n- und p-Dotierung sehr
vorteilhaft. Unter kleinen Molekülen werden im Sinne der
vorliegenden Erfindung nicht-polymere organische, photoaktive Moleküle
verstanden.
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In
Mehrfachmischschichtsystemen treten vermehrt Transportprobleme für
die Ladungsträger auf. Dieser Abtransport wird durch das
eingebaute Feld der pin-Struktur deutlich erleichtert. Weiterhin können
die Mehrfachmischschichten innerhalb einer pin-Struktur mit dotierten
wide-gap Transportschichten verschoben werden, um eine optimale
Absorption zu erzielen. Hierfür kann es auch sehr vorteilhaft sein,
die pin-Struktur in eine nip-Struktur zu verändern. Speziell
wenn die verschiedenen Materialien in den Mehrfachmischschichten
in verschiedenen Wellenlängenbereichen absorbieren, können
durch eine geeignete Wahl der Struktur (pin oder nip) bzw. eine geeignete
Wahl der Schichtdicken der Transportschichten die verschiedenen
Materialien jeweils an die optimale Position hinsichtlich der Intensitätsverteilung
des Lichtes innerhalb des Bauelementes positioniert werden. Speziell
bei Tandemzellen ist diese Optimierung sehr wichtig um einen Ausgleich
der Photoströme der Einzelzellen zu erreichen und somit einen
maximalen Wirkungsgrad zu erreichen.
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Nachfolgend
soll die Erfindung anhand einiger Ausführungsbeispiele
und Figuren eingehend erläutert werden. Es zeigen
-
1 eine
schematische Darstellung einer Struktur einer erfindungsgemäßen
organischen Solarzelle,
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2 ein
Energieniveau-Schema einer solchen Struktur,
-
3 die
Absorptionsspektren (k-Werte) der Materialien 4P-TPD, C60 und DCV6T
-
4 die
Strom-Spannungskennlinie von zwei erfindungsgemäßen
organischen Solarzellen,
-
5 die
Strukturformeln der Materialien 4P-TPD, C60 und DCV6T,
-
6 die
schematische Darstellung einer Struktur eines erfindungsgemäßen
photoaktiven Bauelements auf mikrostrukturiertem Substrat, sowie
-
7 die
schematische Darstellung einer Struktur eines erfindungsgemäßen
photoaktiven Bauelements auf mikrostrukturiertem Substrat.
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Eine
vorteilhafte Ausführung einer Struktur einer erfindungsgemäßen
organischen Solarzelle beinhaltet folgende Schichten:
- 1.) Träger, Substrat
- 2.) Grundkontakt (z. B. ITO)
- 3.) Ladungsträgertransportschicht (wide-gap), p- bzw.
n-dotiert
- 4.) aktives i-Schichtsystem,
- 5.) Ladungsträgertransportschicht (wide-gap), n- bzw.
p-dotiert
- 6.) Deckkontakt (z. B. Gold)
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In 1 ist
ein Energieniveau-Schema dieser erfindungsgemäßen
Struktur wiedergegeben. Dabei bedeutet:
- HOMO
- (Höchstes
besetztes Molekül-Orbital)
- LUMO
- (niedrigstes unbesetztes
Molekül-Orbital)
- EF
- (Ferminiveau)
- p
- (Löchertransportschicht
(HTL, hole transport layer))
- n
- (Elektronentransportschicht
(ETL, electron transport layer))
- i1
- (Mischschicht 1)
- i2
- (Mischschicht 2)
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Die
in 1 dargestellten Materialien im i-Bereich zeigen:
- – durchgezogene Linien: Energieniveaus
des einen Hauptmaterials (Akzeptor 1) in i1
- – gestrichelte Linien: Energieniveaus des anderen Hauptmaterials
(Donator 1) in i1
- – gepunktete Linien: Energieniveaus des einen Hauptmaterials
(Akzeptor 2) in i2
- – langgestricheltete Linien: Energieniveaus des anderen
Hauptmaterials (Donator 2) in i2
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Vorzugsweise
sind die HOMO und LUMO-Niveaus der verschiedenen Absorbermaterialien so
angepasst, wie in 1 gezeigt, um eine maximale
Leerlaufspannung, einen maximalen Kurzschlussstrom und einen maximalen
Füllfaktor zu ermöglichen.
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In
einem weiteren Ausführungsbeispiel weist das erfindungsgemäße
photoaktive Bauelement in 2 folgende
Schichtreihenfolge auf:
- 1.) Glas-Substrat 1,
- 2.) ITO Grundkontakt 2,
- 3.) Elektronentransportschicht (ETL) 3,
- 4.) aktives i-Doppel-Schichtsystem 4P-TPD:C60/DCV6T:C60 4, 5,
- 5.) p-dotierte Löchertransportschicht (HTL) 6,
- 6.) Deckkontakt (z. B. Gold) 7.
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In 3 sind
die Absorptionsspektren (k-Werte) der Materialien 4P-TPD, C60 und
DCV6T dargestellt. Die Materialien absorbieren in verschiedenen
Wellenlängenbereichen und ergänzen sich somit,
um zusammen einen breiten Bereich des Sonnenspektrums abzudecken.
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Die 4 zeigt
die Strom-Spannungskennlinie von zwei Solarzellen mit dem obigen
Aufbau. Die Solarzelle 1 (durchgezogene Kennlinie) enthält
als photoaktives i-Schichtsystem nur eine Mischschicht aus den Materialien
DCV6T und C60. Die Solarzelle 2 (gestrichelte Kennlinie)
enthält als photoaktives i-Schichtsystem eine Doppel-Mischschicht 4, 5 aus den
Materialien 4P-TPD und C60 (1. Mischschicht) und den Materialien
DCV6T und C60 (2. Mischschicht) als Absorbersystem.
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Die
Solarzelle 2 zeichnet sich durch einen höheren
Kurzschlussstrom (jsc) bei gleichbleibend gutem Füllfaktor
FF und gleicher Leerlaufspannung (Uoc) gegenüber der Solarzelle 1 aus.
Die Solarzelle 2 hat damit einen höheren Wirkungsgrad
als die Solarzelle 1 und hat damit die Funktion der Doppelmischschicht 4, 5 demonstriert.
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Die 5 zeigt
die Strukturformeln der verwendeten Hauptmaterialien der in den
Mischschichten der in 2 gezeigten Solarzellen.
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In
einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in 6 und 7 eine
Lichtfalle zur Verlängerung des optischen Wegs des einfallenden Lichtes
im aktiven System verwendet.
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Dabei
wird die Lichtfalle dadurch realisiert, dass das Bauelement auf
einem periodisch mikrostrukturierten Substrat aufgebaut wird und
die homogene Funktion des Bauelementes, dessen kurzschlussfreie
Kontaktierung und eine homogene Verteilung des elektrischen Feldes über
die gesamte Fläche durch die Verwendung einer dotierten
wide-gap-Schicht gewährleistet wird. Besonders vorteilhaft
ist dabei, dass das Licht die Absorberschicht mindestens zweimal
durchläuft, was zu einer erhöhten Lichtabsorption
und dadurch zu einem verbesserten Wirkungsgrad der Solarzelle führen
kann. Dies lässt sich beispielsweise wie in 7 dadurch
erreichen, dass das Substrat pyramidenartige Strukturen auf der
Oberfläche aufweist mit Höhen (h) und Breiten
(d) jeweils im Bereich von einem bis zu mehreren hundert Mikrometern.
Höhe und Breite können gleich oder unterschiedlich
gewählt werden. Ebenfalls können die Pyramiden
symmetrisch oder asymmetrisch aufgebaut sein. Die Breite der pyramidenartigen Strukturen
liegt hierbei zwischen 1 μm und 200 μm. Die Höhe
der pyramidenartigen Strukturen kann zwischen 1 μm und
1 mm liegen.
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Das
in 7 dargestellte Bauelement weist dabei folgenden
Aufbau auf, wobei mögliche erfindungsgemäße
Schichtdicken der einzelnen Schichten angegeben sind:
- 11: Substrat
- 12: Elektrode; z. B. ITO oder Metall (10–200
nm)
- 13: HTL oder ETL-Schichtsystem (10–200 nm)
- 14: Absorbermischschicht 1 (10–200 nm)
- 15: Absorbermischschicht 2 (10–200 nm)
- 16: HTL oder ETL-Schichtsystem (10–200 nm)
- 17: Elektrode; z. B. ITO oder Metall (10–200
nm)
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- 1
- Träger,
Substrat
- 2
- Grundkontakt
(z. B. ITO)
- 3
- Ladungsträgertransportschicht
(wide-gap), p- bzw. n-dotiert
- 4
- i2
(2. Mischschicht)
- 5
- i1
(1. Mischschicht)
- 6
- Ladungsträgertransportschicht
(wide-gap), n- bzw. p-dotiert
- 7
- Deckkontakt
- 8
- Weg
des Lichts im Bauelement
- 11
- Substrat
- 12
- Elektrode
- 13
- HTL
oder ETL-Schichtsystem
- 14
- Absorbermischschicht
1
- 15
- Absorbermischschicht
2
- 16
- HTL
oder ETL-Schichtsystem
- 17
- Elektrode
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
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-
Zitierte Patentliteratur
-
- - US 5093698 [0010, 0010]
- - EP 0000829 [0011]
- - US 6559375 [0011]
- - US 20050110005 [0011]
- - DE 102004014046 [0012]
- - WO 2006092134 [0047]
-
Zitierte Nicht-Patentliteratur
-
- - C. W. Tang
et al. Appl. Phys. Lett. 48, 183 (1986) [0002]
- - Martin Pfeiffer, „Controlled doping of organic vacuum
deposited dye layers: basics and applications”, PhD thesis
TU-Dresden, 1999 [0006]
- - Hiramoto, Appl. Phys. Lett. 58, 1062 (1991) [0011]