DE102009038450A1 - Verfahren zum Regeln einer Heizungsanlage - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Regeln einer Heizungsanlage mit mindestens einem Heizgerät, einem Heizkreislauf zu mindestens einem mit einem Thermostatventil versehenen Heizkörper in mindestens einem zu beheizenden Raum, sowie einem Regelgerät, welches eine zugeordnete Raumbedieneinheit mit einer Anzeigevorrichtung in einem zu beheizenden Raum aufweist und entsprechend einer gemessenen Raumtemperatur und/oder einer gemessenen Außentemperatur, in Abhängigkeit von einzugebenden Sollwerten für Raumtemperatur und andere Parameter, eine Kennlinie für die Vorlauftemperatur im Heizkreislauf ermittelt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Regelung von Heizungsanlagen mit Thermostatventilen an Heizkörpern in mindestens einem zu beheizenden Raum und mit einer in diesem Raum installierten Raumbedieneinheit, welche mit dem Regelgerät des Heizgerätes in Verbindung steht, zu optimieren. Gekennzeichnet ist das Verfahren dadurch, dass das Regelgerät und/oder die Raumbedieneinheit das Aufheizverhalten eines Raumes bei ausreichend geöffneten Thermostatventilen erfasst und als Aufheizkurve aufzeichnet, das aktuelle Aufheizverhalten im Regelbetrieb mit dieser Aufheizkurve vergleicht und bei Abweichungen, wenn der Sollwert für die Raumtemperatur nicht erreicht werden kann, eine Meldung oder ein Signal an der Anzeigevorrichtung ausgibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Regeln einer Heizungsanlage nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Gattungsgemäße Heizungsanlagen bestehen aus mindestens einem Heizgerät mit einem Heizkreislauf zu mindestens einem mit einem Thermostatventil versehenen Heizkörper in mindestens einem zu beheizenden Raum, sowie einem Regelgerät, welches eine zugeordnete Raumbedieneinheit mit einer Anzeigevorrichtung in einem zu beheizenden Raum aufweist. Das Regelgerät ermittelt entsprechend einer gemessenen Raumtemperatur und/oder einer gemessenen Außentemperatur sowie in Abhängigkeit von einzugebenden Sollwerten für die Raumtemperatur und andere Parameter eine Kennlinie für die Vorlauftemperatur im Heizkreislauf, um den geforderten Wärmebedarf sicherzustellen.
  • Aus der DE 43 12 808 A1 ist ein Verfahren zum Steuern einer Heizungsanlage nach einer Heizkurve bekannt, die einen anlagenspezifischen Zusammenhang zwischen den Außentemperaturen und der Vorlauf-Solltemperatur darstellt, mit einem Heizkessel und einer Pumpe im Heizkreislauf.
  • Ein Thermostatventil an einem Heizkörper öffnet und schließt die Vorlaufleitung in Abhängigkeit von der daran eingestellten Raum-Solltemperatur und regelt somit die Wärmeabgabe des Heizkörpers über den Heizwasser-Volumenstrom. Zusätzlich wird oftmals die mit dem Regelgerät des Heizgerätes kommunizierende Raumbedieneinheit in einem Referenzraum installiert. Diese regelt in Abhängigkeit von der daran eingestellten Raum-Solltemperatur die Vorlauftemperatur des Heizkreises.
  • Es kann somit vorkommen, dass von Nutzern eines zu beheizenden Raumes versucht wird, die gewünschte Temperatur alleine über das Verstellen der Thermostatventile einzuregeln, ohne die Einstellungen an der Raumbedieneinheit zu beachten. Zum Beispiel kann dies möglicherweise problematisch werden, wenn am Thermostatventil eine relativ niedrige Solltemperatur eingestellt ist und parallel dazu an der Raumbedieneinheit ein höherer Sollwert für die Raumtemperatur vorgegeben ist. Die Regelung wird dann versuchen, diesen Sollwert über eine Erhöhung der Vorlauftemperatur des Heizkreises zu erreichen, weil permanent eine Wärmeanforderung ansteht. Mit der niedrigen Thermostatventileinstellung wird aber möglicherweise der Heizwasser-Volumenstrom so stark gedrosselt, dass die gewünschte Raumtemperatur nicht erreicht werden kann. Es kann eine Fehlermeldung oder eine Abschaltung des Heizgerätes die Folge sein, weil die Wärme im Heizkreis nicht abgenommen wird oder weil eventuell vorgegebene Maximalwerte für die Vorlauftemperatur erreicht oder überschritten werden. Außerdem kann es dabei zu unnötigen Brennerlaufzeiten und zu negativen Einflüssen auf den Wirkungsgrad bzw. die Energiebilanz der gesamten Heizungsanlage kommen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Regelung von Heizungsanlagen mit Thermostatventilen an Heizkörpern in mindestens einem zu beheizenden Raum und mit einer in diesem Raum installierten Raumbedieneinheit, welche mit dem Regelgerät des Heizgerätes in Verbindung steht, zu optimieren.
  • Erfindungsgemäß wird dies mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Das Verfahren zum Regeln einer Heizungsanlage ist dadurch gekennzeichnet, dass das Regelgerät und/oder die Raumbedieneinheit das Aufheizverhalten eines Raumes bei voll geöffneten Thermostatventilen erfasst und als Aufheizkurve aufzeichnet, das aktuelle Aufheizverhalten im Regelbetrieb mit dieser Aufheizkurve vergleicht und bei Abweichungen, wenn der Sollwert für die Raumtemperatur nicht erreicht werden kann, eine Meldung oder ein Signal an der Anzeigevorrichtung ausgibt.
  • Insbesondere mindestens bei der Installation, beispielsweise in einem separaten Menüpunkt zum Thermostatventilabgleich, erfasst das Regelgerät und/oder die Raumbedieneinheit einmalig das Aufheizverhalten eines Raumes bei ausreichend geöffneten Thermostatventilen und zeichnet es als Aufheizkurve auf. So werden spezielle Umgebungs-, Gebäude- und Raumeinflüsse mit berücksichtigt und dann gebäudespezifisch abgespeichert.
  • Im laufenden Betrieb detektiert das Regelgerät und/oder die Raumbedieneinheit anhand des Aufheizverhaltens dann Betriebszustände mit einer zu niedrigen Thermostatventileinstellung, welche das Erreichen des an der Raumbedieneinheit eingestellten höheren Sollwertes für die Raumtemperatur unmöglich machen, weil der Wasservolumenstrom im Heizkreis durch die betreffenden Thermostatventile zu stark gedrosselt ist.
  • Vorzugsweise wird die ausgegebene Fehlermeldung oder das Signal an der Anzeigevorrichtung im Falle des Nicht-Erreichens des an der Raumbedieneinheit eingestellten höheren Sollwertes für die Raumtemperatur nutzerfreundlich gestaltet. Es werden damit direkte Hinweise auf zu niedrig eingestellte Thermostatventile gegeben und/oder es wird ein Nutzer zum Öffnen der Thermostatventile aufgefordert, um möglichst Abschaltungen des Heizgerätes, beispielsweise wegen zu hoher Heizkreistemperaturen, zu vermeiden.
  • Mit der Erfindung steht ein einfaches, aber genaues Verfahren zum Regeln von Heizungsanlagen mit Thermostatventilen an Heizkörpern in mindestens einem zu beheizenden Raum und mit einer in diesem Raum installierten Raumbedieneinheit, welche mit dem Regelgerät des Heizgerätes in Verbindung steht, zur Verfügung. Der Raumnutzer wird sofort und direkt über das Problem informiert und zum Eingriff aufgefordert, um die von der Regelung erkannten Mängel in Form von relativ niedrig eingestellten oder geschlossenen Thermostatventilen möglichst einfach und schnell selbst zu beheben. Dabei ist die Beseitigung des Mangels ganz einfach, denn der Raumnutzer muss lediglich die Thermostatventile öffnen.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar und zeigt in einer einzigen Figur schematisch vereinfacht das Aufheizverhalten eines Raumes.
  • Über der Zeitachse ist dazu der Raumtemperaturverlauf aufgetragen. Aufheizkurve A zeigt den Verlauf der zum Beispiel an einer Raumbedieneinheit gemessenen Raumtemperatur bei vollständig geöffneten Thermostatventilen bis zu einem Sollwert für die Raumtemperatur von 24°C, der nach einiger Zeit erreicht wird. Diese Aufheizkurve A wird mindestens einmalig bei der Installation ermittelt.
  • Dagegen entspricht die Aufheizkurve B einer Raumaufheizung bei relativ niedrig eingestellten Thermostatventilen. Etwa im Bereich der Thermostatventil-Einstellung, hier 18°C, wird die an einer Raumbedieneinheit aufgezeichnete Aufheizkurve B gekappt, weil wegen dem Schließen der Thermostatventile keine weitere Temperaturerhöhung mehr möglich ist. Eine dauerhafte Unterversorgung mit Wärme wäre die Folge. Genau diese zunehmende Spreizung der beiden Aufheizkurven A und B wird vom Regelgerät und/oder von der Raumbedieneinheit durch Vergleich festgestellt und dient als Auslöser für eine Meldung oder ein Signal an der Anzeigevorrichtung, dass die Thermostatventile geöffnet werden sollen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4312808 A1 [0003]

Claims (4)

  1. Verfahren zum Regeln einer Heizungsanlage mit mindestens einem Heizgerät, einem Heizkreislauf zu mindestens einem mit einem Thermostatventil versehenen Heizkörper in mindestens einem zu beheizenden Raum, sowie einem Regelgerät, welches eine zugeordnete Raumbedieneinheit mit einer Anzeigevorrichtung in einem zu beheizenden Raum aufweist und entsprechend einer gemessenen Raumtemperatur und/oder einer gemessenen Außentemperatur, in Abhängigkeit von einzugebenden Sollwerten für Raumtemperatur und andere Parameter, eine Kennlinie für die Vorlauftemperatur im Heizkreislauf ermittelt, dadurch gekennzeichnet, dass das Regelgerät und/oder die Raumbedieneinheit das Aufheizverhalten eines Raumes bei ausreichend geöffneten Thermostatventilen erfasst und als Aufheizkurve aufzeichnet, das aktuelle Aufheizverhalten im Regelbetrieb mit dieser Aufheizkurve vergleicht und bei Abweichungen, wenn der Sollwert für die Raumtemperatur nicht erreicht werden kann, eine Meldung oder ein Signal an der Anzeigevorrichtung ausgibt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Regelgerät und/oder die Raumbedieneinheit mindestens einmalig, insbesondere bei der Installation, das Aufheizverhalten eines Raumes bei voll geöffneten Thermostatventilen erfasst und als Aufheizkurve aufzeichnet.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Regelgerät und/oder die Raumbedieneinheit anhand des Aufheizverhaltens eine zu niedrige Thermostatventileinstellung detektiert, welche das Erreichen des an der Raumbedieneinheit eingestellten höheren Sollwertes für die Raumtemperatur unmöglich macht.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Meldung oder ein Signal an der Anzeigevorrichtung im Falle des Nicht-Erreichens des an der Raumbedieneinheit eingestellten höheren Sollwertes für die Raumtemperatur ausgegeben wird, welche auf zu niedrig eingestellte Thermostatventile hinweist und/oder zum Öffnen der Thermostatventile auffordert.
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