DE102009038438A1 - Verdrängermaschine - Google Patents

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    • F04B1/06Control
    • F04B1/063Control by using a valve in a system with several pumping chambers wherein the flow-path through the chambers can be changed, e.g. between series and parallel flow

Abstract

Offenbart ist eine hydrostatische Verdrängermaschine mit zumindest zwei radial oder axial zueinander beabstandeten Gruppen von Zylinder-Kolben-Einheiten, wobei Zylinder der primären Gruppe mit Zylindern der sekundären Gruppe über Zwischenventile fluidisch verbindbar sind. Dabei sind zumindest zwei Zwischenventile unabhängig voneinander schaltbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine hydrostatische Verdrängermaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bei herkömmlichen hydrostatischen Verdrängermaschinen, die z. B. als Radialkoben- oder als Axialkolbenmaschinen ausgeführt sein können, erfolgt die Steuerung des Zulaufes und des Ablaufes der einzelnen auf einer Kreisbahn umlaufenden Zylinder-Kolben-Einheiten mechanisch. Im Falle einer Axialkolbenpumpe z. B. werden zwei Drucknieren eingesetzt, über die die Verbindungen zur Hochdruckseite und zur Niederdruckseite während eines gewissen Bereiches der Kreisbahn und somit während eines gewissen Hubabschnitts der Zylinder-Kolben-Einheiten öffnen.
  • Bei Radialkolbenpumpen sind pro Zylinder-Kolben-Einheit ein Hochdruck- und eine Niederdruckventil vorgesehen, wobei die Ventile mechanisch gesteuert werden. Das Hochdruckventil jeder Einheit z. B. öffnet immer bei Überschreiten eines gewissen aufgebauten Drucks im jeweiligen Zylinder der Einheit, so dass das druckerhöhte Druckmittel zur Hochdruckseite der Pumpe abströmen kann.
  • Nachteilig an derartigen hydrostatischen Verdrängermaschinen ist, dass immer alle Zylinder-Kolben-Einheiten aktiv sind bzw. dass der Volumenstrom der Maschine immer durch den Hubraum aller Einheiten definiert ist.
  • Die Druckschrift WO 2008/012558 A2 offenbart ventilgesteuerte Verdrängermaschinen, so genannten Digital-Displacement-Units (DDU's), bei denen jeder Zylinder-Kolben-Einheit ein elektrisch betätigtes Niederdruckventil und ein elektrisch betätigtes Hochdruckventil zugeordnet sind.
  • Somit sind die Einheiten über die beiden Ventile getrennt im Pumpenmodus, Motormodus und in einem so genannten Idle-Modus ansteuerbar. Im Idle-Modus können einzelne Einheiten durch dauerhaftes Öffnen des Niederdruckventils und Schließen des Hochdruckventils deaktiviert bzw. kraftlos geschaltet werden. So kann der Volumenstrom bzw. die Drehzahl der Verdrängermaschinen reduziert werden.
  • Nachteilig an derartigen ventilgesteuerten Verdrängermaschinen ist, dass auch die im Idle-Modus kraftlos geschalteten Zylinder-Kolben-Einheiten von Druckmittel durchströmt werden, wobei Verlustreibung entsteht.
  • Die Druckschrift WO 2006/109079 offenbart eine ventilgesteuerte Verdrängermaschine (DDU), bei der jeder Zylinder-Kolben-Einheit einer primären radialen Ebene über ein Zwischenventil eine weitere sekundäre Zylinder-Kolben-Einheit einer sekundären radialen Ebene zugeordnet ist. Die sekundäre Ebene weist entlang einer Drehachse einen Abstand zur ersten Ebene auf. Die Zwischenventile können über eine gemeinsame Spule und über einen gemeinsamen Magnetanker geöffnet oder geschlossen werden. Dadurch lässt sich der Volumenstrom bzw. das Drehmoment der Maschine verändern, wobei eine „Abschaltung” der zweiten Ebene über ein Schließen der Zwischenventile erfolgt, so dass kein reibungsbehafteter Volumenstrom in Verbindung mit der zweiten Ebene entsteht.
  • Nachteilig an derartigen Verdrängermaschinen ist, dass die Zylinder-Kolben Einheiten der zweiten radialen Ebene nur gemeinsam zu- oder abgeschaltet werden können.
  • Dem gegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine Verdrängermaschine zu schaffen, deren Volumenstrom bzw. Drehmoment flexibler einstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Verdrängermaschine nach Patentanspruch 1.
  • Die erfindungsgemäße hydrostatische Verdrängermaschine hat zumindest zwei radial oder axial zueinander beabstandeten Gruppen von Zylinder-Kolben-Einheiten, wobei Zylinder der primären Gruppe mit Zylindern der sekundären Gruppe über Zwischenventile fluidisch verbindbar sind. Erfindungsgemäß sind zumindest zwei Zwischenventile unabhängig voneinander schaltbar. Dadurch ist die Flexibilität des Volumenstroms (bei einer Pumpe) bzw. das Drehmoment (bei einem Motor) erhöht.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen beschrieben.
  • Bei einer besonders bevorzugten Weiterbildung entspricht die Anzahl der primären Zylinder-Kolben-Einheiten der Anzahl der sekundären Zylinder-Kolben-Einheiten. Dabei sind Zylinderköpfe paarweise aneinander befestigt und fluidisch über ein Zwischenventil verbindbar, wobei alle Zwischenventile unabhängig voneinander schaltbar sind. Durch diese 1-1-1-Beziehung zwischen primärem Zylinder, Zwischenventil und sekundärem Zylinder ist die Flexibilität der sekundären Zylinder-Kolben-Einheiten maximiert.
  • Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Verdrängermaschine kann jede primäre Zylinder-Kolben-Einheit über ein elektrisch oder elektrohydraulisch betätigtes Hochdruckventil und über elektrisch oder elektrohydraulisch betätigtes Niederdruckventil aktiviert und deaktiviert werden. Dadurch können einzelne Zylinder-Kolben-Einheiten kraftlos geschaltet werden und so der Volumenstrom bzw. die Drehzahl der Verdrängermaschine eingestellt werden. Durch diese digital-displacement-unit (DDU) ist auch die Flexibilität der primären Zylinder-Kolben-Einheiten und damit der gesamten Verdrängermaschine maximiert.
  • Bei einer bevorzugten Variante ist die Verdrängermaschine eine Radialkolbenmaschine, wobei die primären Zylinder-Kolben-Einheiten in einer primären radialen Ebene und die sekundären Zylinder-Kolben-Einheiten in einer sekundären radialen Ebene angeordnet sind, und wobei die Ebenen entlang einer Drehachse einer Welle beabstandet voneinander angeordnet sind.
  • Dabei ist es zur Gestaltung der Zwischenventile (insbesondere ihrer Bohrungen) vorteilhaft, wenn die Zylinderköpfe jeweils paarweise in Axialrichtung der Welle hintereinander angeordnet sind.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Variante ist die Verdrängermaschine eine Axialkolbenmaschine, wobei die primären Zylinder-Kolben-Einheiten auf einem inneren Kreiszylinder und die sekundären Zylinder-Kolben-Einheiten auf einem äußeren Kreiszylinder angeordnet sind.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Verdrängermaschine sind die Zwischenventile als Sitzventile ausgebildete entsperrbare Rückschlagventile, deren Schließrichtung jeweils vom primären Zylinder zum sekundären Zylinder gerichtet ist. Diese Ventile bietet eine vorrichtungstechnisch einfache und dabei dichte Absperrung der sekundären Zylinder.
  • Wenn die Verdrängermaschine ein Motor ist, wird es bevorzugt, wenn ein Schließkörper jedes Rückschlagventils in einer stromlosen Grundstellung einen jeweiligen Verbindungskanal zwischen den Zylinderköpfen absperrt und in einer durch einen Hubmagneten aktivierten Stellung den jeweiligen Verbindungskanal freigibt. Damit können beim Hochfahren des Motors die sekundären Einheiten durch Bestromung der Hubmagneten zugeschaltet werden, um das Schluckvolumen und Drehmoment des Motors zu erhöhen. Im Dauerbetrieb des Motors werden die sekundären Einheiten durch Abschalten des Stromes für die Hubmagneten abgesperrt.
  • Dabei kann jedes Rückschlagventil einen Ventilkörper haben, dessen Hubrichtung etwa parallel zur Welle angeordnet ist, wobei an einem Endabschnitt des Ventilkörpers der Schließkörper und an einem anderen Endabschnitt des Ventilkörpers ein Magnetanker des Hubmagneten angeordnet sind.
  • Dabei kann jeder Hubmagnet auf der dem primären Zylinderkopf abgewandten Seite des sekundären Zylinderkopfes angeordnet sein, wobei jeder Ventilkörper einen Zwischenabschnitt hat, der den jeweiligen Arbeitsraum des sekundären Zylinderkopfes durchsetzt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel DDU als Motor können die Zwischenventile aus Kostengründen langsamer schaltend als die Hochdruckventile und die Niederdruckventile ausgeführt sein, wenn die Zwischenventile nur währen des Hochlaufens des Motors aktiv sind und bei höheren Drehzahlen abschaltet werden.
  • Bei einer alternativen Weiterbildung der erfindungsgemäßen Verdrängermaschine sind die Zwischenventile Proportionalventile. Damit kann eine Saugdrosselung erreicht werden, wodurch die zugeschalteten sekundären Zylinder nicht komplett befüllt werden. Dadurch werden die Volumenstrom- bzw. Drehzahlstufen, die sich durch die Hubvolumina der sekundären Zylinder Kolben-Einheiten in einer Kennlinie der Maschine ergeben, geglättet.
  • Wenn die Zylinder der sekundären Gruppe größer als die Zylinder der primären Gruppe sind, ergibt sich eine Volumenstrom- bzw. Drehmomenterhöhung bei zugeschalteten sekundären Einheiten, die mehr als eine Verdopplung ausmacht. Dies kann je nach Einsatzanforderungen an die Maschine von Vorteil sein.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Verdrängermaschine haben die sekundären Zylinder-Kolben-Einheiten ein größeres Totvolumen als die primären Zylinder-Kolben-Einheiten. Damit wird die „relative Expansion” des Druckmittels im abgeschalteten Zustand der sekundären Zylinder-Kolben-Einheiten beim Ausfahren ihrer Kolben verringert, wodurch die Verlustenergie der Maschine in diesem Betriebszustand verringert wird.
  • Im Folgenden wird anhand der Figuren ein Ausführungsbeispiel der Erfindung detailliert beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen ventilgesteuerten Radialkolbenmaschine in einem Längsschnitt; und
  • 2 einen Ausschnitt des Ausführungsbeispiels gemäß 1.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen ventilgesteuerten Radialkolbenmaschine im Schnitt. Sie hat eine primäre radiale Ebene 1 und eine sekundäre radiale Ebene 2, wobei jede Ebene 1, 2 sechs Zylinder-Kolben-Einheiten aufweist, die sternförmig um eine Welle 4 angeordnet sind. Von den jeweils sechs Einheiten sind in 1 nur zwei einander gegenüber liegende Einheiten 6a, 6b bzw. 8a, 8b dargestellt. Die Zylinder-Kolben-Einheiten 6a, 6b, 8a, 8b haben jeweils einen Arbeitsraum 10a, 10b, 12a, 12b und einen Kolben 14a, 14b, 16a, 16b, wobei sich die Kolben 14a, 14b, 16a, 16b an einem Exzenter 18 der Welle 4 abstützen.
  • Die Welle 4, die je nach Betriebsart der gezeigten Radialkolbenmaschine eine An- oder Abtriebswelle ist, ist zusammen mit dem daran befestigten Exzenter 18 über zwei Wälzlager 20, 22 drehbar in der Radialkolbenmaschine gelagert. Dabei zeigt 1 eine Drehposition des Exzenters 18, bei dem ein Umfangsabschnitt mit vergleichsweise großem Radius (in 1) oberhalb der Welle 4 angeordnet ist, während ein Umfangsabschnitt mit vergleichsweise kleinem Radius des Exzenters 18 unterhalb der Welle 4 angeordnet ist. Somit sind die (in 1) oberen Kolben 14a, 16a – bezogen auf ihren Arbeitshub – am oberen Totpunkt, während die beiden gegenüber liegenden Kolben 14b, 16b an ihrem – bezogen auf ihren Arbeitshub – unteren Totpunkt dargestellt sind.
  • Die primären Zylinder-Kolben-Einheiten 6a, 6b sind als Digital-Displacement-Units (DDU's) ausgebildet und haben jeweils ein elektrisch betätigtes Hochdruckventil (nicht gezeigt) und ein elektrisch betätigtes Niederdruckventil 24a, 24b. Dadurch kann jede primäre Zylinder-Kolben-Einheit 6a, 6b entweder im Motor- bzw. im Pumpenmodus oder im Idle-Modus betrieben werden. Im Idle-Modus wird der entsprechende primäre Arbeitsraum 10a, 10b über das Niederdruckventil 24a, 24b dauerhaft mit einem Niederdruckanschluss der Maschine verbunden und von einem Hochdruckanschluss (beide nicht gezeigt) getrennt und somit kraftlos bzw. inaktiv geschaltet. Zum Beispiel können drei der insgesamt sechs primären Zylinder-Kolben-Einheiten 6a, 6b durch den Idle-Modus deaktiviert werden. Dadurch wird ein Fördervolumen (im Falle einer Pumpe) bzw. ein Abtriebsdrehmoment der Welle 4 (im Falle eines Motors) reduziert.
  • 2 zeigt einen Ausschnitt der Radialkolbenmaschine gemäß 1. Dabei ist nur eines der insgesamt sechs Paare von Zylinder-Kolben-Einheiten bestehend aus einer primären Einheit 6a und einer zugeordneten sekundären Einheit 8a dargestellt. Die Zylinder 26a, 28a sind schwenkbar in einem Zylinderkopf 30a, 32a aufgenommen, damit der im Zylinder 26a, 28a geführte Kolben 14a, 16a auch an den schrägen Übergangsbereichen (nicht gezeigt) des Exzenters 18 gleichmäßig anliegen kann. Dabei werden die Kolben 14a, 16a jeweils von einer sich am Zylinder 26a, 28a abstützenden Druckfeder 34a, 36a gegen den Exzenter 18 vorgespannt.
  • Jedes Niederdruckventil 24a ist im Zylinderkopf 30a der primären Einheit 6a eingesetzt. Es hat eine Spule, die als Hubmagnet dient, über den ein Ventilkörper 40 bewegt werden kann, so dass dieser die Verbindung des Arbeitsraums 10a zum Niederdruckanschluss steuert. Hochdruckseitig ist in 2 nur ein Abschnitt eines Hochdruckkanals 42 gezeigt, der seitlich in den Arbeitsraum 10a mündet, und dessen Verbindung mit Hochdruck über ein (nicht gezeigtes) Hochdruckventil gesteuert wird.
  • Im zugeordneten sekundären Zylinderkopf 32a ist ein Verschluss 44 dichtend eingesetzt, dessen Größe etwa derjenigen des Niederdruckventils 24a entspricht.
  • Erfindungsgemäß sind alle primären Arbeitsräume 10a über je einen Verbindungskanal 46, 48 mit je einem sekundären Arbeitsraum 12a verbunden. Dabei erstreckt sich jeder Verbindungskanal 46, 48 etwa parallel zur Welle 4 und mündet in die jeweiligen Zylinderköpfe 30a, 32a. Zwischen dem primärseitigen Verbindungskanalabschnitt 46 und dem sekundärseitigen Verbindungskanalabschnitt 48 ist ein entsperrbares Rückschlagventil 50 angeordnet, dessen etwa kugelförmiger Schließkörper 51 im gezeigten geschlossenen Zustand des Ventils dichtend an einem Ventilsitz anliegt.
  • Ein Stab 52 des Ventilkörpers verbindet den Schließkörper 51 mit einem Magnetanker 54. Der Stab 52 erstreckt sich dabei vom Schließkörper 51 durch den sekundärseitigen Verbindungskanalabschnitt 48, durch den vom Zylinderkopf 32a umfassten Abschnitt des Arbeitsraums 12a und erstreckt sich weiterhin dichtend durch den Zylinderkopf 32a, bis er an dessen Außenseite mit dem Magnetanker 54 verbunden ist. Der Magnetanker 54 ist von einer Spule 56, die einen Hubmagneten bildet, umgriffen.
  • Erfindungsgemäß ist jedem Verbindungskanal 46, 48 und jedem Rückschlagventil 50 einseparater Hubmagnet 54, 56 zugeordnet, so dass jede einzelne sekundäre Zylinder-Kolben-Einheit 8a der primären Einheit 6a zugeschaltet oder von ihr getrennt werden kann.
  • Durch die in 2 stromlos gezeigte Spule 56 liegt der Schließkörper 51 am Ventilsitz an und wird dort entweder durch den Druck im Arbeitsraum 10a oder durch eine (nicht gezeigte) zusätzliche Feder gehalten. Bei Bestromung der Spule 56 wird der Schließkörper 51 vom Magnetanker 54 über den Stab 52 (in 2) nach rechts verschoben, so dass der Verbindungskanal 46, 48 geöffnet ist. Damit ist der primäre Arbeitsraum 10a um den sekundären Arbeitsraum 12a vergrößert, wobei die beiden Kolben 14a, 16a synchrone Arbeitshübe durchführen. Damit sind z. B. im Falle eines Motors sein Schluckvolumen und sein Drehmoment erhöht. Dieser Betriebszustand des Motors ist z. B. beim An- oder Hochfahren des Motors von Vorteil, während bei einer höheren Drehzahl (z. B. Nenndrehzahl) die sekundären Einheiten 8a wieder von den primären Einheiten 6a getrennt werden.
  • Durch die Absperrmöglichkeit der sekundären Zylinder-Kolben-Einheiten ist das weitgehend wirkungslose aber reibungsbehaftete Ein- und Ausströmen von Druckmittel in Arbeitsräume im Idle-Modus reduziert. Durch die erfindungsgemäß einzeln schaltbaren Zwischenventile ist die Flexibilität der Maschine insbesondere durch feinstufige Wechselmöglichkeiten des Betriebszustandes erhöht.
  • Abweichend von dem gezeigten Ausführungsbeispiel kann jeder Hubmagnet auf der dem sekundären Zylinderkopf abgewandten Seite des primären Zylinderkopfes angeordnet sein, wobei jeder Ventilkörper einen Zwischenabschnitt hat, der einen Arbeitsraum des jeweiligen primären Zylinderkopfes durchsetzt. Dieses Ausführungsbeispiel hat den Vorteil, dass der Hubmagnet nicht im Druckmittel, sondern im Trockenen liegt.
  • Offenbart ist eine hydrostatische Verdrängermaschine mit zumindest zwei radial oder axial zueinander beabstandeten Gruppen von Zylinder-Kolben-Einheiten, wobei Zylinder der primären Gruppe mit Zylindern der sekundären Gruppe über Zwischenventile fluidisch verbindbar sind. Dabei sind zumindest zwei Zwischenventile unabhängig voneinander schaltbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    primäre radiale Ebene
    2
    sekundäre radiale Ebene
    4
    Welle
    6a, 6b
    primäre Zylinder-Kolben-Einheit
    8a, 8b
    sekundäre Zylinder-Kolben-Einheit
    10a, 10b
    primärer Arbeitsraum
    12a, 12b
    sekundärer Arbeitsraum
    14a, 14b
    primärer Kolben
    16a, 16b
    sekundärer Kolben
    18
    Exzenter
    20, 22
    Wälzlager
    24a, 24b
    Niederdruckventil
    26a
    primärer Zylinder
    28a
    sekundärer Zylinder
    30a
    primärer Zylinderkopf
    32a
    sekundärer Zylinderkopf
    34a
    primäre Druckfeder
    36a
    sekundäre Druckfeder
    38
    Spule
    40
    Ventilkörper
    42
    Hochdruckkanal
    44
    Verschluss
    46, 48
    Verbindungskanalabschnitt
    50
    Rückschlagventil
    51
    Schließkörper
    52
    Stab
    54
    Magnetanker
    56
    Spule
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2008/012558 A2 [0005]
    • - WO 2006/109079 [0008]

Claims (14)

  1. Hydrostatische Verdrängermaschine mit zumindest zwei radial oder axial zueinander beabstandeten Gruppen (1, 2) von Zylinder-Kolben-Einheiten (6a, 6b, 8a, 8b), wobei Zylinder (26a) der primären Gruppe (1) mit Zylindern (28a) der sekundären Gruppe (2) über Zwischenventile (50) fluidisch verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Zwischenventile (50) unabhängig voneinander schaltbar sind.
  2. Verdrängermaschine nach Patentanspruch 1, wobei die Anzahl der primären Zylinder-Kolben-Einheiten (6a, 6b) der Anzahl der sekundären Zylinder-Kolben-Einheiten (8a, 8b) entspricht, und wobei Zylinderköpfe (30a, 32a) paarweise aneinander befestigt und über ein Zwischenventil (50) fluidisch verbindbar sind, und wobei alle Zwischenventile (50) unabhängig voneinander schaltbar sind.
  3. Verdrängermaschine nach Patentanspruch 1 oder 2, wobei jede primäre Zylinder-Kolben-Einheit (6a, 6b) über ein elektrisch oder elektrohydraulisch betätigtes Hochdruckventil und überelektrisch oder elektrohydraulisch betätigtes Niederdruckventil (24a, 24b) aktivierbar und deaktivierbar ist.
  4. Verdrängermaschine nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, die eine Radialkolbenmaschine ist, wobei die primären Zylinder-Kolben-Einheiten (6a, 6b) in einer primären radialen Ebene (1) und die sekundären Zylinder-Kolben-Einheiten (8a, 8b) in einer sekundären radialen Ebene (2) angeordnet sind, und wobei die Ebenen (1, 2) entlang einer Drehachse einer Welle (4) beabstandet voneinander angeordnet sind.
  5. Verdrängermaschine zumindest nach den Patentansprüchen 2 und 4, wobei die Zylinderköpfe (30a, 32a) jeweils paarweise in Axialrichtung der Welle (4) hintereinander angeordnet sind.
  6. Verdrängermaschine nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, die eine Axialkolbenmaschine ist, wobei die primären Zylinder-Kolben-Einheiten auf einem inneren Kreiszylinder und die sekundären Zylinder-Kolben-Einheiten auf einem äußeren Kreiszylinder angeordnet sind.
  7. Verdrängermaschine nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei die Zwischenventile als Sitzventile ausgebildete entsperrbare Rückschlagventile (50) sind, deren Schließrichtung jeweils vom primären Zylinder (26a) zum sekundären Zylinder (28a) gerichtet ist.
  8. Verdrängermaschine nach Patentanspruch 7, die ein Hydromotor ist, wobei ein Schließkörper (51) jedes Rückschlagventils (50) in einer stromlosen Grundstellung einen jeweiligen Verbindungskanal (46, 48) zwischen den Zylinderköpfen (30a, 32a) absperrt und in einer durch einen Hubmagneten (54, 56) aktivierten Stellung den jeweiligen Verbindungskanal (46, 48) freigibt.
  9. Verdrängermaschine zumindest nach den Patentansprüchen 4 und 8, wobei jedes Rückschlagventil (50) einen Ventilkörper (51, 52, 54) hat, dessen Hubrichtung etwa parallel zur Welle (4) angeordnet ist, und wobei an einem Endabschnitt des Ventilkörpers (51, 52, 54) der Schließkörper (51) und an einem anderen Endabschnitt des Ventilkörpers (51, 52, 54) ein Magnetanker (54) des Hubmagneten (54, 56) angeordnet sind.
  10. Verdrängermaschine nach Patentanspruch 9, wobei jeder Hubmagnet (54, 56) auf der dem primären Zylinderkopf (30a) abgewandten Seite des sekundären Zylinderkopfes (32a) angeordnet ist, und wobei jeder Ventilkörper (51, 52, 54) einen Zwischenabschnitt hat, der einen Arbeitsraum des jeweiligen sekundären Zylinderkopfes durchsetzt.
  11. Verdrängermaschine nach Patentanspruch 3 und nach einem der Patentansprüche 8 bis 10, wobei die Zwischenventile (50) langsamer schaltend als die Hochdruckventile und die Niederdruckventile (24a, 24b) ausgeführt sind.
  12. Verdrängermaschine nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei die Zwischenventile Proportionalventile sind.
  13. Verdrängermaschine nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei die sekundären Zylinder (28a) größer als die primären Zylinder (26a) sind.
  14. Verdrängermaschine nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei die sekundären Zylinder-Kolben-Einheiten (8a, 8b) ein größeres Totvolumen als die primären Zylinder-Kolben-Einheiten (6a, 6b) haben.
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