DE102009037690A1 - Hörgerät mit einem Identifikationsmittel - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Hörgerät mit einem Identifikationsmittel zum Erkennen eines seitenrichtigen Einsatzes am linken oder am rechten Ohr eines Trägers, wobei das Identifikationsmittel als ein Rotationselement (1) ausgestaltet ist und durch eine Drehbewegung ein erstes Merkmal (2a) oder ein zweites Merkmal (2b) einstellbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Hörgerät mit einem Identifikationsmittel zum seitenrichtigen Erkennen für den Einsatz am linken oder am rechten Ohr eines Trägers,
- Hörgeräte sind tragbare Hörvorrichtungen, die zur Versorgung von Schwerhörenden dienen. Um den zahlreichen individuellen Bedürfnissen entgegenzukommen, werden unterschiedliche Bauformen von Hörgeräten wie Hinter-dem-Ohr-Hörgeräte (HdO), Hörgerät mit externem Hörer (RIC: receiver in the canal) und In-dem-Ohr-Hörgeräte (IdO), z. B. auch Concha-Hörgeräte oder Kanal-Hörgeräte (ITE, CIC), bereitgestellt. Die beispielhaft aufgeführten Hörgeräte werden am Außenohr oder im Gehörgang getragen. Darüber hinaus stehen auf dem Markt aber auch Knochenleitungshörhilfen, implantierbare oder vibrotaktile Hörhilfen zur Verfügung. Dabei erfolgt die Stimulation des geschädigten Gehörs entweder mechanisch oder elektrisch.
- Hörgeräte besitzen prinzipiell als wesentliche Komponenten einen Eingangswandler, einen Verstärker und einen Ausgangswandler. Der Eingangswandler ist in der Regel ein Schallempfänger, z. B. ein Mikrofon, und/oder ein elektromagnetischer Empfänger, z. B. eine Induktionsspule. Der Ausgangswandler ist meist als elektroakustischer Wandler, z. B. Miniaturlautsprecher, oder als elektromechanischer Wandler, z. B. Knochenleitungshörer, realisiert. Der Verstärker ist üblicherweise in eine Signalverarbeitungseinheit integriert.
- Bei Patienten, bei welchen eine Doppelversorgung, also je ein Hörgerät für das linke und für das rechte Ohr notwendig ist, ist es möglich, dass linke und das rechte Gerät jeweils individuell an die Bedürfnisse des Trägers anzupassen.
- Damit der Träger die üblicherweise baugleichen Hörgeräte voneinander unterscheiden kann, ist es üblich, diese mit einem von außen sichtbaren Identifikationselement zu versehen, z. B. einem farbigen Typenschild, wobei beispielsweise ein blaues Typenschild für das linke Hörgerät steht und ein rotes Typenschild für das rechte Hörgerät steht.
- Aus der Offenlegungsschrift
EP 1 190 522 A2 ist ein Hörgerät mit einem Identifikationsmittel, wobei das Identifikationsmittel als Typenschild ausgestaltet ist, bekannt. Das Typenschild ist dabei rechteckig ausgestaltet und zum Einsetzen in ein Gehäuse des Hörgerätes vorgesehen. - Nachteilig an dem bekannten Hörgerät ist es, dass jeweils ein Zusatzteil zur Kennzeichnung des Hörgerätes notwendig ist. Da vorher nicht bekannt ist, ob das Hörgerät an dem linken Ohr des Trägers oder an dem rechten Ohr des Trägers eingesetzt wird, sind dem Hörgerät jeweils zwei Teile beigelegt. Um die Kennzeichnung eines Hörgerätes zu ändern, muss dass beigelegte Zusatzteil in das Hörgerät eingebaut werden. U. U. muss dabei vorher noch eine neutrale Originalabdeckung entfernt werden.
- Es ist daher die Aufgabe der Erfindung ein Hörgerät bereitzustellen, bei welchem die Kennzeichnung für ein linkes oder ein rechtes Ohr einfacher ausgelegt ist.
- Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, dass das Identifikationsmittel als ein Rotationselement ausgestaltet ist und durch eine Drehbewegung ein erstes Merkmal oder ein zweites Merkmal einstellbar ist. Das Rotationselement ist vorzugsweise ein fester Bestandteil des Hörgerätes und kann durch eine vorzugsweise halbe Drehbewegung von dem ersten Merkmal, welches Einsatz am linken Ohr bedeutet, auf das zweite Merkmal, welches Einsatz am rechten Ohr bedeutet, eingestellt werden.
- Zweckmäßig ist es dabei, dass das Rotationselement zylinderförmig ausgestaltet ist. Ein zylinderförmiges Element lässt sich mit Vorteil in eine entsprechende Aussparung oder Öffnung stecken, so dass das Element gelagert und gleichzeitig drehbar ist. Es wäre möglich, ein zylinderförmiges Rotationselement, welches beispielsweise eine Tablettenform hat, halbseitig mit einer roten Farbe und halbseitig mit einer blauen Farbe zu versehen, wobei die Durchmesserlinie der Tablette die Grenze von blau zu rot markiert. Weiterhin hat diese Tablette einen Eingriff, beispielsweise für einen Schraubendreher um eine Drehbewegung auf die Tablette auszuführen. Diese Tablette könnte sodann von außen sichtbar in einem Gehäuse eines beispielsweise hinter dem Ohrgerät angebracht sein.
- Es ist dabei zweckmäßig, dass das Rotationselement einen ersten Bereich zum Visualisieren des ersten Merkmals und einem zweiten Bereich zum Visualisieren des zweiten Merkmals aufweist.
- In einer weiteren Ausgestaltung weist das Rotationselement ein Verrastmittel auf, welches ausgestaltet ist, zur Arretierung in einer ersten Position oder in einer zweiten Position, wobei die Positionen durch die Drehbewegung erreichbar sind. Das Verrastmittel könnte vorzugsweise bei einem zylinderförmigen Rotationselement in der Mantelfläche des Zylinders parallel zu einer Symmetrieachse des Zylinders ausgestaltet sein.
- In einer alternativen Ausgestaltung ist das Rotationselement mehrteilig ausgestaltet. Beispielsweise umfasst das Rotationselement einen zylinderförmigen Hauptteil, welcher ausgestaltet ist zur Aufnahme eines ersten Teils, welches den ersten Bereich darstellt, und eines zweiten Teils, welches den zweiten Bereich darstellt. Zusammengesetzt zu einer Einheit bilden der Hauptteil, das erste Teil und der zweite Teil das zylinderförmige stiftartige Rotationselement.
- Eine andere Alternative sieht vor, dass das Rotationselement einteilig ausgestaltet ist. Bei der einteiligen Ausgestaltung ist beispielsweise eine Stirnfläche des Rotationselementes mit dem ersten Merkmal und dem zweiten Merkmal versehen.
- Vorzugsweise ist das Rotationselement in einer Abdeckung für ein Gehäuse angeordnet. Beispielsweise werden bei in dem Ohrgeräten Abdeckungen des Gehäuses als Batteriefachdeckel genutzt und durch ein Öffnen des Batteriefachdeckels wird das Hörgerät ausgeschaltet. Ist das Rotationselement innerhalb des Batteriefachdeckels angeordnet, so kann es bei geöffnetem Batteriefachdeckel vom Benutzer erkannt werden und bei Aufnahme des Hörgerätes aus einer Ablage der Batteriefachdeckel zum Betrieb des Hörgerätes geschlossen werden und im direkten Anschluss kann der Träger des Hörgerätes das Hörgerät seitenrichtig am jeweiligen Ohr platzieren.
- In einer weiter optimierten Ausgestaltung ist das Rotationselement als eine Drehachse für die Abdeckung ausgestaltet, wobei die Abdeckung durch das Rotationselement schwenkbar am Gehäuse gelagert ist. Durch die Wechselwirkung des Rotationselementes als Identifikationsmittel zum Einen und zum Anderen als Teil eines Scharniers wird ein Synergieeffekt erreicht. Die technische Wirkung ist also das Anzeigen eines Merkmales zum Erkennen für den seitenrichtigen Einsatz am linken oder am rechten Ohr eines Trägers bei gleichzeitiger mechanischer Nutzung des Rotationselementes für ein konstruktionstechnisch bedingtes Gehäuse mit Abdeckung.
- Alternativ ist das Rotationselement als ein Verriegelungsmittel zur Verriegelung der Abdeckung mit dem Gehäuse nach Erreichen einer Schließposition ausgestaltet.
- Vorzugsweise ist die Abdeckung oder das Gehäuse mit einer Indikatoröffnung versehen, welche ausgestaltet ist um jeweils nur eines der Merkmale anzuzeigen.
- Bei der Variante, wobei das Rotationselement als eine Drehachse für eine Klappe, eine Abdeckung oder sonst ein schwenkbares Teil an dem Gehäuse, ausgestaltet ist, weist das Gehäuse zur Aufnahme der Drehachse ein Aufnahmemittel auf und das Aufnahmemittel ist ausgestaltet, über eine Indikatoröffnung jeweils nur eines der Merkmale anzuzeigen.
- Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
-
1 ein mehrteiliges Rotationselement, -
2 eine Abdeckung mit einer Indikatoröffnung und -
3 einen Ausschnitt aus einem Hörgerät, wobei im Wesentlichen der Teil des Hörgerätes mit einem Batteriefach dargestellt ist. - Gemäß
1 ist ein Rotationselement1 mit einem Hauptteil17 , einem ersten Bereich3a , welcher einen ersten Teil bildet, und einem zweiten Bereich3b , welcher einen zweiten Teil bildet, dargestellt. Der Hauptteil17 ist an einem unteren Teil mit einer Passung10 versehen. Die Passung10 ist rechteckig als Sackloch im inneren des zylinderförmigen Hauptteils17 ausgestaltet. Der erste Teil und der zweite Teil sind entsprechend halbzylinderförmig ausgestaltet und an einem ersten Ende mit einem ersten Stift11 bzw. einem zweiten Stift12 versehen. - Werden der erste Teil und der zweite Teil deckungsgleich übereinander gebracht so bilden sie wiederum ein zylinderförmiges Element, wobei der erste Stift
11 und der zweite Stift12 einen rechteckförmigen größeren Stift bilden. Dieser größere Stift ist von seinen Dimensionen genau dazu ausgelegt in die Passung10 eingeführt zu werden. Da es sich bei der Passung10 um eine Presspassung handelt, wird durch das Einpressen des ersten Stiftes11 und des zweiten Stiftes12 in die Passung10 ein sicherer mechanischer Halt erzielt. - Der erste Teil und der zweite Teil, also der erste Bereich
3a und der zweite Bereich3b weisen im Wesentlichen die gleiche Form auf, sie unterscheiden sich zur Bildung eines ersten Merkmales2a und eines zweiten Merkmales2b durch eine unterschiedliche Farbe, beispielsweise blau und rot. - Es wäre auch möglich das Rotationselement einteilig auszugestalten, dabei wäre eine Stirnfläche des zylinderförmigen Rotationselementes halbseitig blau und halbseitig rot eingefärbt.
- In der Mantelfläche des Hauptteiles
17 befindet sich parallel zu einer Symmetrieachse des Hauptteiles17 ein Verrastmittel4 . Das Verrastmittel4 ist als eine längliche Ausnehmung ausgestaltet. Bei einer Drehbewegung des Rotationselementes1 kann die längliche Ausnehmung bei Erreichen einer ersten Position in eine entsprechend angeordnete Verrastnase einrasten und es wird somit für eine Arretierung in dieser Position gesorgt. -
2 zeigt einen Ausschnitt einer Abdeckung5 , vorzugsweise einer Batteriefachabdeckung. Die Abdeckung5 weist ein Scharnierteil15 zum Eingriff in ein entsprechendes ausgestaltetes weiteres Scharnierteil eines Gehäuses des Hörgerätes auf. Bei der Anordnung des Rotationselementes1 in der Abdeckung5 steht eine erste Möglichkeit und eine zweite Möglichkeit zur Verfügung. - Bei der ersten Möglichkeit weist die bauliche Einheit der Abdeckung
5 eine Indikatoröffnung8 auf. Die Indikatoröffnung8 hat an einer Außenseite der Abdeckung5 eine halbmondförmige Öffnung. Diese halbmondförmige Öffnung dient der Anzeige jeweils nur eines Merkmales des Rotationsmittels1 . Die Indikatoröffnung8 bildet das Ende einer Bohrung, welche innerhalb der Abdeckung5 eingebracht ist. In die Bohrung lässt sich das Rotationselement1 derart einstecken, dass es drehbar gelagert ist und bei einer Drehung von einer ersten Position in eine zweite Position, jeweils ein erstes Merkmal2a oder ein zweites Merkmal2b durch die Indikatoröffnung8 sichtbar ist. Bei dieser Ausgestaltung ist es vorteilhaft, das bei geschlossenem Batteriefachdeckel, die jeweils farblich ausgestalteten Merkmale2a ,2b eine ästhetisch ausgestaltete Außenkontur des Hörgerätes nicht stören. Beispielsweise kann die Oberfläche des Hörgerätes komplett in Hautfarbe ausgestaltet werden und ein farblicher Punkt würde die Außenfläche nicht beeinträchtigen denn der Punkt ist nur bei geöffnetem Batteriefachdeckel zu erkennen. - Das Scharnierteil
15 weist eine weitere Bohrung mit einer Drehachse6 auf. Die Drehachse ist strichpunktiert dargestellt und symbolisch ist ein Rotationspfeil gekrümmt eingezeichnet. -
3 zeigt den Batteriefachdeckel aus2 eingebaut in einem Gehäuse20 . Ist das Rotationselement1 als die Drehachse6 für die Abdeckung5 ausgestaltet und die Abdeckung5 durch das Rotationselement1 schwenkbar am Gehäuse gelagert, so wird durch diese Ausgestaltung die zweite Möglichkeit realisiert. - Zur Aufnahme des Rotationselementes
1 , welches gleichzeitig die Drehachse6 ist, weist das Gehäuse20 entgegengesetzt gegenüberliegende Aufnahmemittel9 auf. Diese Aufnahmemittel9 können auch als Indikatoröffnung8 ausgestaltet sein, aber bei dieser Ausführungsvariante wird vielmehr ein Einrastmittel18 als Indikatoröffnung8 ausgestaltet. Dabei ist das Einrastmittel18 als eine halbmondförmig ausgebildete Öffnung für ein Verriegelungsmittel7 der Abdeckung5 ausgestaltet. Bei dieser Anwendung bildet das Rotationselement1 das Verriegelungsmittel7 zur Verriegelung der Abdeckung5 mit dem Gehäuse20 nach Erreichen einer Schließposition. Das Verriegelungsmittel7 ist als eine Steckachse ausgebildet, welche sich von einer ersten Position zur Darstellung eines ersten Merkmales2a in eine zweite Position zur Darstellung eines zweiten Merkmals2b drehen lässt. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- EP 1190522 A2 [0006]
Claims (12)
- Hörgerät mit einem Identifikationsmittel zum Erkennen des seitenrichtigen Einsatzes am linken oder am rechten Ohr eines Trägers, dadurch gekennzeichnet, dass das Identifikationsmittel als ein Rotationselement (
1 ) ausgestaltet ist und durch eine Drehbewegung ein erstes Merkmal (2a ) oder ein zweites Merkmal (2b ) einstellbar ist. - Hörgerät nach Anspruch 1, wobei das Rotationselement (
1 ) zylinderförmig ausgestaltet ist. - Hörgerät nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Rotationselement (
1 ) einen ersten Bereich (3a ) zum visualisieren des ersten Merkmals (2a ) und einen zweiten Bereich (3b ) zum visualisieren des zweiten Merkmals (2b ) aufweist. - Hörgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Rotationselement (
1 ) ein Verrastmittel (4 ) aufweist, welches ausgestaltet ist zur Arretierung in einer ersten Position oder in einer zweiten Position, wobei die Positionen durch die Drehbewegung erreichbar sind. - Hörgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Rotationselement (
1 ) mehrteilig ausgestaltet ist. - Hörgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Rotationselement (
1 ) einteilig ausgestaltet ist. - Hörgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Rotationselement (
1 ) in einer Abdeckung (5 ) für ein Gehäuse (20 ) angeordnet ist. - Hörgerät nach Anspruch 7, wobei das Rotationselement (
1 ) als eine Drehachse (6 ) für die Abdeckung (5 ) ausgestaltet ist, wobei die Abdeckung (5 ) durch das Rotationselement (1 ) schwenkbar am Gehäuse (20 ) gelagert ist. - Hörgerät nach Anspruch 7, wobei das Rotationselement (
1 ) als ein Verriegelungsmittel (7 ) zur Verrieglung der Abdeckung (5 ) mit dem Gehäuse (20 ) nach Erreichen einer Schließposition ausgestaltet ist. - Hörgerät nach Anspruch 7, wobei die Abdeckung (
5 ) eine Indikatoröffnung (8 ) aufweist, welche ausgestaltet ist um jeweils nur eines der Merkmale (2a ,2b ) anzuzeigen. - Hörgerät nach Anspruch 8, wobei das Gehäuse (
20 ) zur Aufnahme der Drehachse (6 ) ein Aufnahmemittel (9 ) aufweist und das Aufnahmemittel (9 ) ausgestaltet ist über eine Indikatoröffnung (8 ) jeweils nur eines der Merkmale (2a ,2b ) anzuzeigen. - Hörgerät nach Anspruch 8, wobei die Abdeckung (
5 ) als eine Batterielade zum Einlegen einer Batterie ausgestaltet ist.
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R082 | Change of representative |
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