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Die
Erfindung betrifft einen Revisionsschacht für Rohrleitungen,
umfassend ein Rohrstück, welches an seinen gegenüberliegenden
Enden je eine Flanschanordnung zur Anbindung an an- und abgehende
Rohrleitungen aufweist, wobei das Rohrstück in seiner Mantelfläche
eine Öffnung aufweist, die von einem Kragen umgeben ist,
der seinerseits eine Flanschanordnung zur Befestigung einer die Öffnung druckdicht
verschließenden Abdeckung umfasst.
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Derartige
Revisionsschächte sind im Bereich des Rohrleitungsbaus
recht weit verbreitet. Es handelt sich in aller Regel um grußeiserne
Rohrstücke mit endseitigen Flanschen, an welchen Rohrleitungen
montierbar sind. Das Rohrstück selbst umfasst eine Öffnung,
die mit einer Abdeckung versehen ist. Nach Entfernen der Abdeckung
bei druckloser Leitung können beispielsweise Rohrreinigungsgeräte
an der Öffnung angesetzt werden.
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Im
Markt haben sich bestimmte Revisionsschacht-Öffnungsmaße
als Quasinorm durchgesetzt, die in Abhängigkeit vom Rohrnenndurchmesser
variieren. Die Revisionsschächte aus dem Stand der Technik
sind überwiegend aus Metall gefertigt, insbesondere bei
Rohrleitungen, die mit einem Betriebsdruck von etwa 10 bar oder
mehr beaufschlagt werden.
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Im
Rohrleitungsbau hat es sich jedoch oftmals als vorteilhaft erwiesen,
Kunststoffrohre und -anschlussstücke sowie Kunststoffarmaturen
zu verwenden, da diese schon aufgrund des geringeren Gewichtes leichter
zu montieren sind. Darüber hinaus dienen Rohrleitungen
im Industriebereich häufig dem Transport von korrosiven
Fluiden, die übliche Stahlgussteile angreifen. Für
solche Einsatzzwecke müssen folglich speziell veredelte
und entsprechend teure metallene Revisionsschächte genutzt
werden.
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Aufgabe
der Erfindung ist es folglich einen einfach zu montierenden und
korrosionsunanfälligen Revisionssacht bereitzustellen.
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Gelöst
wird die Aufgabe von einem Revisionsschacht mit den Merkmalen des
Anspruches 1, insbesondere mit den kennzeichnenden Merkmalen, wonach
dass das Rohrstück aus Kunststoff gefertigt ist und der öffnungsseitige
Kragen einstückiger Bestandteil des Rohrstückes
ist.
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Der
wesentliche Vorteil des Werkstoffes Kunststoff ist in seiner Korrosionsunempfindlichkeit zu
sehen. Bislang erschien Kunststoff für die Konstruktion
eines Revisionsschachtes jedoch nicht als geeignetes Material. Aus
vielerlei Veröffentlichungen ist nämlich bekannt,
dass sich Kunststoff, insbesondere das für Rohrleitungen
genutzte Polyethylen bzw. Polypropylen unter Druck zu dauerhafter
thermoplastischer Verformung neigt. Dieses Verhalten erschwert es
beispielsweise entsprechende Flanschverbindungen für Kunststoffrohrleitungen
herzustellen. Hier sind spezielle Konstruktionen erforderlich, wie
beispielsweise aus
DE 597 03
375 bzw.
EP 1 914 465 bekannt.
Für die Konstruktion eines Revisionsschachtes aus Kunststoff
wäre es jedoch erforderlich gewesen, die statische Integrität
eines Rohrstückes durch Einbringen einer Öffnung
stark zu beeinträchtigen. Aufgrund des thermoplastischen
Verformungsverhaltens musste der Fachmann mit erheblichen Problemen
bei einer solchen Revisionsschacht-Konstruktion rechnen.
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Ein
weiterer wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen
Revisionsschachtes ist die einstückig-stoffschlüssige
Verbindung zwischen dem Rohrstück selbst und dem die Öffnung
umgebenen Kragen.
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Auf
die konstruktiv wesentlich einfachere Lösung den Kragen
am Öffnungsrand auf das Rohrstück aufzuschweißen
wurde bewusst verzichtet. Zunächst ist eine solche Schweißverbindung
wesentlich weniger druckbeständig als ein einstückiges
Werkstück. Weiterhin besteht aufgrund des thermoplastischen
Verhaltens des Kunststoffes die erhebliche Gefahr einer Verformung
im Bereich der Schweißnaht, da dies ein Schwächebereich
ist.
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Die
einstückige Konstruktion bietet hier den wesentlichen Vorteil,
dass ein solcher Schwächebereich nicht vorhanden ist.
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Zusammenfassend
setzt sich der Fachmann nicht nur über das im Stand der
Technik vorhandene Vorurteil hinweg, dass ein Kunststoffrevisionsschacht für
Rohrleitungen, insbesondere für Rohrleitungen mit einem
Betriebsdruck von wenigstens 10 bar, nicht zu konstruieren sei.
Es wird zudem eine Konstruktion vorgeschlagen, die aufgrund ihrer
Einstückigkeit im Übergangsbereich von der Rohröffnung
zum die Rohröffnung umgebenen Kragen hochbelastbar ist.
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Eine
Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich dadurch,
dass der öffnungsseitige Kragen eine Flanschanordnung aus
einem umlaufenden Ringbund und einem Losflansch aufweist, die zur
Befestigung der Abdeckung dient, insbesondere wenn zwischen dem
Kragen der Öffnung und dem Rohrstück eine umlaufende
Nut angeordnet ist, in welcher der Losflansch angeordnet ist. Insbesondere
der eng um den Kragen anliegende Losflansch, zumal wenn er in einer
Nut unverlierbar angeordnet ist, stabilisiert den Kragen und verhindert,
dass sich dieser unter Druckeinfluss weitet.
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Eine
besonders bevorzugte Ausführungsform kennzeichnet sich
dadurch, dass die Abdeckung aus Kunststoff gefertigt ist und zur
Verstärkung auf der der Öffnung abgewandten Seite
mit einer Metallplatte versehen ist. Die auf der Kunststoffabdeckung
angeordnete Metallplatte stabilisiert selbige und hat gegenüber
einer ausschließlich metallenen Abdeckung den wesentlichen
Vorteil, nicht mit dem in der Rohrleitung geführten Fluid
in Kontakt zu kommen.
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Für
den Einsatz in Rohrleitungen mit einem Betriebsdruck von ca. 4 bis
10 bar ist vorgesehen, dass um das Rohrstück an der Abdeckung
befestigbare, insbesondere bandförmige Bügel gelegt
sind. Die bandförmigen Bügel halten bei diesen
Betriebsdrücken die Öffnungsabdeckung dauerhaft
und dicht auf dem Kragen. So ist der Deckel zusätzlich
zur Anbindung am Losflansch gesichert.
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Schließlich
ist für Leitungen mit einem Betriebsdruck von etwa 10 bis
16 bar vorgesehen, dass die Metallplatte mit insbesondere metallenen
Stegen bestückt ist, wobei dann vorgesehen ist, dass die bandartigen
Bügel an den Stegen der Abdeckung befestigbar sind.
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Die
metallenen Stege schützen den Deckel gegen zu starke Verformung,
insbesondere Aufwölbung, wobei der Eingriff der bandartigen
Bügel in die Stege die Kräfte optimal ableitet.
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Es
ist vorgesehen, dass das Rohrstück einen im wesentlichen
u-förmigen Querschnitt aufweist und die Öffnung
in das Rohrstück eingefräst ist, insbesondere
wenn, das Rohrstück der Kürzungsabschnitt eines
Profilstabes ist, dessen äußere Querschnittskontur
in etwa der eines geschlossenen U entspricht.
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Das
Ausfräsen der Öffnung und des Kragens aus dem
Kürzungsabschnitt eines Profilstabes, dessen äußere
Querschnittskontur in etwa der eines geschlossenen U entspricht,
ermöglicht eine ausgesprochene rationelle Fertigung eines
einstückig am Rohr angeordneten Kragens.
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Schließlich
ist daran gedacht, dass die rohrendseitige Flanschanordnung je einen
Vorschweißbund mit einem Losflansch zur Anbindung an- und abgehender
Rohrleitungen umfasst. So ist eine besonders einfache Anbindung
an- und abgehender Rohrleitungen an den Revisionsschacht möglich.
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Weitere
Vorteile der Erfindung sowie ein besseres Verständnis ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung verschiedener Ausführungsformen.
Es zeigen:
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1 Ein
Revisionsschacht für Kunststoffrohrleitungen mit einem
Betriebsdruck von bis zu ca. 4 bar in perspektivischer Ansicht,
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2 ein
Axiallängsschnitt durch einen Revisionsschacht gemäß Schnittlinie
II-II in 1,
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3 eine
Detailansicht der Schraubverbindung zwischen Deckel und Losflansch
gemäß 2,
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4 eine
perspektivische Darstellung eines Revisionsschachtes für
Rohrleitungen mit einem Betriebsdruck von bis zu 16 bar,
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5 eine
dreidimensionale Schnittdarstellung des Revisionsschachtes in 4 gemäß Schnittlinie
V-V,
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6 ein
Axiallängsschnitt des Revisionsschachtes gemäß 4 entsprechend
Schnittlinie V-V,
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7 ein
Radialschnitt des Revisionsschachtes in 4 gemäß Schnittlinie
VII-VII.
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In
den Zeichnungen ist ein Revisionsschacht aus Kunststoff insgesamt
mit der Bezugsziffer 10 versehen. Ein solcher Revisionsschacht 10 wird
nachfolgend in drei Ausführungsformen beschrieben. Die erste Ausführungsform
ist insbesondere für „drucklose” Rohrleitungen
(Betriebsdruck bis ca. 4 bar) geeignet. Eine weitere wurde an Betriebsdrücke
von bis zu 10 bar, eine dritte Ausführungsform an Betriebsdrücke
bis 16 bar angepasst.
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Der
Revisionsschacht 10 umfasst zunächst ein Rohrstück 11 mit
zwei an seinen gegenüberliegenden Enden befindlichen Flanschanordnungen 12 mit
je einem Ringbund 13 sowie einem Losflansch 14.
Ringbund 13 und Losflansch 14 weisen miteinander
fluchtende Bohrungen 15 auf, durch welche nicht dargestellte
Schraubbolzen hindurchgreifen, um ebenfalls nicht dargestellte an-
bzw. abgehende Rohrleitungen mit dem Revisionsschacht 10 zu
verbinden.
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Rohrstück 11 weist
weiterhin oberseitig eine Wartungsöffnung 16 auf,
die von einem Kragen 17 umgeben ist und in 1 mit
einer Abdeckung 18 verschlossen ist.
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Die
Abdeckung 18 besteht im wesentlichen aus einem aus Kunststoff
gefertigten Deckel und einer metallenen Versteifungsplatte 20.
Die Abdeckung 18 durchgreifende Schraubbolzen 22 greifen
in einen um den Kragen 17 gelegten Flanschring 21 ein
und halten die Abdeckung 18 auf der Wartungsöffnung 16.
Im Ausführungsbeispiel ist der Flanschring 21 zweiteilig,
wobei die beiden Teile des Flanschringes 21 miteinander
verschraubt sind.
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In
der Schnittdarstellung gemäß Schnittlinie II-II
in 1, die in 2 dargestellt
ist, sind die vorbeschriebenen Elemente noch einmal dargestellt. Anhand
der 2 lässt sich das Zusammenwirken der Einzelelemente
deutlicher erkennen. Bei den Ringbunden 13 handelt es sich
um Vorschweißbunde, die mittels Heizelement-Stumpfschweißens
mit dem Rohrstück 11 sicher verbunden sind. Im
Bereich zwischen Öffnung 16 und Ringbund 13 ist
der Querschnitt des Rohrstückes im wesentlichen kreisrund. Im Öffnungsbereich
ist der Querschnitt des Rohrstückes im wesentlichen U-förmig.
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Der
Kunststoffdeckel 19 weist zunächst eine zum Kragen 17 des
Rohrstücks 11 weisende Dichtungsnut 23 auf,
in welcher ein Dichtring 24 einliegt. Ein in Richtung Rohrstück
weisender – also auf der Deckelunterseite angeordneter – Passungskragen 25 greift
bei aufgesetztem Deckel 19 in die Öffnung 16 ein.
So ist sichergestellt, dass die Abdeckung 18 zentriert
auf dem Kragen 17 aufliegt. Der Kragen 17 selbst
ist von einer außenumfänglich umlaufenden Nut 26 umgeben,
in welcher der der Befestigung der Abdeckung 18 dienende
Flanschring 21 einliegt.
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Die
Anorndung aus Flanschring 21, Kragen 17 und Abdeckung 18 ist
ausschnittsweise noch einmal in 3 dargestellt.
Die in 1 und 2 dargestellte Ausführungsform
eignet sich insbesondere für „drucklose” Rohrleitungen
mit einem Rohrinnendruck bis ca. 4 bar.
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Anhand
der 4 bis 6 werden nunmehr zwei weitere
Ausführungsformen des Revisionsschachtes 10 dargestellt,
die sich von der ersten Ausführungsform ableiten und durch
Stabilisierungs- bzw. Verstärkungselemente ergänzt
sind. Solche Revisionsschächte 10 lassen sich
auch in Rohrleitungen verwenden, in welchen Fluide mit Rohrinnendrücken
von bis zum 16 bar geführt werden.
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Soweit
identische bzw. funktional gleich wirkende Bauteile verwandt werden,
sind diese mit den aus der Beschreibung zu den 1 bis 3 bekannten
Bezugszeichen versehen.
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Besonders
auffällig ist, dass der Revisionsschacht 10 bzw.
dessen Rohrstück 11 von hier drei in etwa bandförmigen
Bügeln 27 umgeben ist. Diese Bügel 27 tragen
an ihren Enden Gewindestangen 28 und sind so angeordnet,
dass die Gewindestange 28 des ersten Bügelendes
den Kragen 17 und die Abdeckung 18 durchgreift,
die der Öffnung 16 abgewandte Seite des Rohrstückes 11 umschlingt
und an der dem ersten Ende gegenüberliegenden Kragenseite
mit der Gewindestange 28 des zweiten Bügelendes
den Kragen 17 und die Abdeckung 18 durchgreifend
endet.
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Eine
weitere augenfällig Ergänzung sind die den Deckel
verstärkenden, bevorzugt aus Metall gefertigten Stege 29,
die hier die Form quadratischer Hohlprofile aufweisen.
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Die
den Flanschring 21, den Kragen 17 und die Abdeckung 18 durchstoßenden
Gewindestangen sind mit Kontermuttern an der Abdeckung 18 gehalten.
Die Bügel 27 halten in Folge dessen den Deckel gegen
den in der Rohrleitung herrschenden Druck und verteilen die auf
den Deckel wirkenden Kräfte besser, als der Flanschring 21 dies
allein tun würde. In Folge dessen kann ein Revisionsschacht,
dessen Abdeckung 18 nicht nur von in den Flanschringen 21 eingreifenden
Schraubbolzen 22 sondern auch von den Bügeln 27 gehalten
ist, sicher bei Betriebsdrücken bis 10 bar genutzt werden.
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Bei
höheren Betriebsdrücken bis ca. 16 bar werden
zur Stabilisierung der Abdeckung 18 gegen Aufwölbung
zusätzlich die Metallstege 29 auf die Abdeckung 18 aufgesetzt.
Im Ausführungsbeispiel sind die Stege 29 in ihrer
Längserstreckung quer zur Durchflussrichtung bzw. zur Rohrstücklängsachse ausgerichtet.
Die Gewindestangen 28 der Bügel 27 durchgreifen
zusätzlich die Stege 29 und halten diese über
Muttern auf der Abdeckung 18.
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In 7 ist
ein Radialquerschnitt entsprechend der Schnittlinie VII-VII in 4 dargestellt.
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Wie
aus dieser Schnittdarstellung ersichtlich, ist die Außenkontur
des Rohrstückes 11 in etwa U-förmig und
umschließt eine im wesentlichen kreiszylindrische rohrartige
Ausnehmung 30. Der Rohling, aus welchem der Revisionsschacht 10 gefertigt
wird, weist oberhalb der rohrartigen Ausnehmung 30 zwischen
den senkrechten Schenkeln 31 eine Materialanreicherung 32 auf.
Die Öffnung 16 wird durch spanabhebende Bearbeitung,
insbesondere durch Ausfräsen der Materialanreicherung des
Rohlings erstellt. Auf diese Weise wird die Einstückigkeit
zwischen Rohrstück 11 und Kragen 17 gewährleistet.
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Bestandteil
der Erfindung ist folglich auch ein Verfahren zur Herstellung eines
Revisionsschachtes 10 aus Kunststoff. Bei diesem Verfahren
wird zunächst mittels Profilextrusion ein Stab hergestellt, dessen
Außenkontur in etwa der eines geschlossenen U entspricht.
Dieser Profilstab weist parallel zu seine Längsachse eine
im wesentlichen kreiszylindrische, rohrförmige Ausnehmung 30 auf,
deren Durchmesser in etwa dem Durchmesser der an den zu fertigenden
Revisionsschacht 10 anzuschließenden Rohrleitungen
entspricht.
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Von
diesem Profilstab wird ein Kürzungsabschnitt gewonnen.
Dieser Kürzungsabschnitt wird nun spanabhebend bearbeitet.
Insbesondere wird in einem Bereich der dem Halbkreisbogen des U
gegenüberliegenden, im wesentlichen ebenen Fläche eine Öffnung 16 eingefräst,
die in Verbindung mit der rohrförmigen Ausnehmung 30 steht.
Hierdurch entsteht ein die Öffnung 16 umgebender
Kragen 17, der mit einer umlaufenden Nut 26 für
einen Flanschring 21 zu versehen ist. Schließlich
werden an den soweit bearbeiteten Rohling Ringbunde 13 mittels
Heizelement-Stumpfschweißens angesetzt, über welche
an- und abgehende Rohrleitungen am Revisionsschacht 10 angeordnet
werden können.
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Zusammenfassend
wurde ein Revisionsschacht 10 aus Kunststoff vorgestellt,
der ausgesprochen rationell zu fertigen ist und sowohl in quasi drucklosen
wie auch insbesondere in unter Rohrinnendruck stehenden Rohrleitungen
sicher verwendet werden kann. Ein solcher Revisionsschacht 10 ist insbesondere
für den Transport korrosiver Fluide gegenüber
den bislang verwendeten metallenen Revisionsschächten vorteilhaft,
da mit dem Fluid selbst keine metallenen Teile in Kontakt geraten.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Revisionsschacht
- 11
- Rohrstück
- 12
- Flanschanordnung
- 13
- Ringbund
- 14
- Losflansch
- 15
- Bohrungen
- 16
- Wartungsöffnung
- 17
- Kragen
von 16
- 18
- Abdeckung
- 19
- Deckel
aus Kunststoff
- 20
- Versteifungplatte
- 21
- Flanschring
- 22
- Schraubbolzen
- 23
- Dichtungsnut
- 24
- Dichtring
- 25
- Passungskragen
- 26
- Nut
- 27
- Bügel
- 28
- Gewindestangen
- 29
- Stege
- 30
- rohrartige
Ausnehmung
- 31
- Schenkel
von 11
- 32
- Materialanreicherung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 59703375 [0007]
- - EP 1914465 [0007]