DE102009036789A1

DE102009036789A1 - Kompensations Aggregat

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Publication number: DE102009036789A1
Application number: DE102009036789A
Authority: DE
Original assignee: COADY JESSIE VINCENT
Current assignee: COADY JESSIE VINCENT
Priority date: 2009-08-08
Filing date: 2009-08-08
Publication date: 2011-02-10

Abstract

Kompensations-Aggregat bestehend aus einem Grundgestell dadurch gekennzeichnet, dass aufweist das Lageraufnahmen an dem Grundgestell befestigt sind.

Description

Bei dem Kompensation-Aggregat handelt es sich um ein Energie-Gewinnungs-Aggregat welches keine Fossile Ressourcen braucht oder verbraucht, wie zum Beispiel Brennstoff. Als Antriebsmittel werden Windkraft und Wasserkraft verwendet, welche zu genüge auf unserer Erde vorhanden sind und somit eine Ressource darstellt, die nicht verbraucht werden kann und die in vielen Orten der Natur nachhaltig vorhanden sind. Daher ist diese Form von Energie bisher nicht vollkommen abnutzbar und stellt damit eine potenzielle Kapazität dar.
Die folgende Erfindung kristallisierte sich aus dem Problem heraus, dass eine alternative Antriebskraft zu einem Verbrenner-Motor/Antriebs-Aggregat zur Gewinnung von Energie in Form von einer Drehbewegung und die darin enthaltene Drehzahl und Drehmomentenergie ohne Schadstoffausstoß und Brennstoffverbrauch auf dem freien Markt fehlt. Diese Erfindung ist amortisierend, nachhaltig, sauber, und außer den Verschleißteilen sehr langlebig und ergiebig. Die nachfolgende Erfindung erzeugt keinen Schadstoffausstoß.
Das Medium Windkraft oder Wasserkraft sind leistungsstarke Energieträger die mechanisch kompensiert werden und die mechanische Energie zu elektrischer Energie durch das Kompensation-Aggregat umgewandelt. Bei dieser Erfindung handelt es sich um eine Vorrichtung die Windkraft oder Wasserkraft abfängt in mechanischer Energie umwandelt und mechanische Energie an ein (hier beispielhaft dargestellt) einen Generator zur Stromerzeugung weitergibt. Diese Erfindung kann in Gewässer eingesetzt werden wie: Küstennahe Gewässer, Brandungen mit Starken Strömungen, Buchten mit Starken Strömungen, allgemein Gewässer mit Strömungen und einen Tiefgang von Ca. 1 m bis ca. 50 m. Ebenfalls kann diese Erfindung genauso auf Feldern eingesetzt werden.
Der stand der Technik ist, dass Wind oder Wasserenergie mit Windradanlagen oder Wasser-Radanlagen, Turbinen oder Wasserkraftwerke die mechanisch Energie in elektrische Energie umwandeln. Diese Erfindungen sind auch zahlreich als Patentanmeldungen zu finden, wo auf die Art und Bauweise der Wind- oder Wasserenergie Gewinnung mit Rotoren, Propellern oder ähnliches, gekoppelt an Generatoren hingewiesen wird. Diese Erfindung hebt sich von anderen Erfindungen ab in dem das Kompensation-Aggregat die (wie schon vorab beschrieben) Wasserwellenenergie in Küstennähe, in unruhige Buchten, unruhigen Brandungen und allgemeine Gewässer mit starken Strömungen nutzt und durch eine Reihe von Mechanismen die Energie umwandelt und an einen oder mehrere Generator/en weiterleitet. Somit wird auch dieses Potenzial zur Sauberen, Reinen Stromgewinnung genutzt.
Die Zeichnungen 1, 1.1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30, 31, 32, 33, 34 und 35 dienen der zum besseren Verständnis der folgenden Beschreibung.
Technische Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Antriebsaggregat das seinen Antrieb aus Windkraft oder Wasserkraft gewinnt. Diese Kompensation-Baueinheit kann Unterwasser als auch zu Land Bewegungsenergie in Form von Wind- oder Wasserwellenkraft aufnehmen, mechanisch in eine stetige Drehbewegung umwandeln und diese Drehbewegung und Drehkraft in einen Strom-Generator einspeisen. Hierbei ist vermerkt, das Zur Wirtschaftliche Stromgewinnung mehrere der folgenden Erfindungen/Baueinheiten mit Wind oder Wasserenergie beaufschlagt werden und aneinander gekoppelt sind und an einem oder mehrere Strom-Generatoren verbunden sind. Die Energiegewinnung der folgenden Erfindung/Baueinheit beruht sich auf die nachfolgende Bewegungsfolge: Die Grundstellung des Kompensations-Aggregat zeigt 1. Die Lammellen sind geschlossen 5. Das Gegengewicht 16 (4) ist austariert und lotrecht. Bei Windkraft- oder Wellenkraft Beaufschlagung die bei 1 von rechts nach links agieren, treffen auf die geschlossenen Lamellen 31 (1). Diese Lamellenflächen ergeben eine Summe von einer Gesamtfläche und somit eine aerodynamische Angriffsfläche wie ein Segel ist. Das hat zur Folge das der drehbare Lamellenrahmen; aufgrund seiner in [0009] bis [0022] erklärten Funktion, sich nach hinten neigt und dort von einen Bewegungsanschlag 17 (21) 8 (21) in seiner Bewegung begrenzt wird, oder wenn der Lamellenrahmen nicht vor dem erreichen des Bewegungsanschlag mit der Neigungsbewegung zum erliegen kommt, weil die Windkraft- oder Wasserwellenkraft nicht ausreicht. Aus dieser Drehebewegung wird über das Wellen-Verbindungsstück 29 (29) an ein Ausgleichsgetriebe in eine Drehbewegung und Drehkraft abgeleitet und an ein anderes Kompensations-Aggregat oder an einen Strom-Generator gekoppelt und dort eingespeist. Das Gegengewicht 3 (4) hat die Wirkung, dass der Lamellenrahmen aus der geneigten Position 1.1 wieder in die entgegen gesetzter Richtung pendelt, bei der ersten Rückbewegung setzen sich die Lamellen (Aufgrund der in [0009] bis [0022] erklärten Mechanismus Funktion) 3 in einer offenen durchlässigen Stellung. Der Lamellenrahmen bewegt sich in die Ausgangsstellung und pendelt darüber hinaus, auch diese Bewegungsrichtung sind mit Bewegungsanschlägen 15 (21) begrenzt. Das Ausgleichsgewicht 3 (4) zwingt den Lamellenrahmen in die Ausgangsstellung, bei dieser Rückbewegung richten sich die Lamellen 3 (1) (Aufgrund der in [0003] bis [0022] erklärten Mechanismus Funktion) wieder in eine geschlossenen Stellung und bieten der Windkraft- oder Wasserwellenkraft wieder eine Optimale Angriffsfläche. Der Zyklus beginnt von vorn.
Das Ausgleichsgetriebe Transportiert nur eine Drehrichtung mit Drehzahl und Drehmoment. Die Gegendrehrichtung ist ein Leerlauf und nicht belastbar, ähnliches Beispiel wie ein Hinterrad-Kettenritzel was bei Rücktritt einen Leerlauf hat und bei Tretbetätigung Kraft und Drehzahl überträgt. Auf das Ausgleichgetriebe wird in dieser Beschreibung und Anspruchaufzählung nicht weiter eingegangen. Es wird gesondert angemeldet.
Als Naturenergie-Gewinnung sind verschiedene Erfindungen bekannt. Z. B.: DE 000003023547 A1 , DE 000020117211 U1 , DE 000003241550 A1 , DE 000003034862 A1
Für diese Erfindung bezogenen Merkmale sind hier die bewegliche, mechanische Bauteile deklariert, wie: Lammellen 3 (1) 13 (1), Lammellenrahmen 15 (2) (3) 14, Schwungmassen-Gewicht 16 (4), Grundgestell 17 (5) (20) (7), Lammellengetriebe 13 (8) (9), 18 (8) (9), Abtriebskupplung 29 (29), Lageraufnahmen 35 (20), 3 (20), mechanischer Anschlag 15 (21) 17 (21).
Als wichtige Merkmale dieser Erfindung, sind die beweglichen Lammellen 20 (1), 14 (1), die in einem schwenkbaren Lammellenrahmen 15 (2) (3), 14 gelagert sind.
Die Erfindung hebt sich dadurch hervor, indem sich die Lammellen 13 (1) mit dem Lamellengetriebe 18 (8) (9) 9 (8) (9) um die eigene Langsachse drehbar, beweglich gelagert sind. Dabei ist das Getriebe-Kegelrad 18 (9) an einen Lamellenhalter 19 (11) befestigt, an dem wie in 18 dargestellt die Lamellen (1) befestigt sind. Das zweite Getriebe-Kegelrad 13 (8) ist mit Nadellagern 18 (10) auf das Rahmenrohr 13 (2) gelagert. Somit ist diese Verbindung synchron beweglich. Den definierten Abstand in der Längsachsenrichtung der Getriebe-Kegelräder 18 (8) bestimmen Mitnehmer-Distanzstücke 22 (23), 21 (23). Die Mitnehmer-Distanzstücke 22 (23), sind mit Stiften hier beispielhaft dargestellt, Formschlüssig und Kraftschlüssig an das Getriebe-Kegelrad 19 (8) befestigt. Das Dreh-Spannrohr 23 (24), 19 (24) ist ebenfalls mit Stiften hier beispielhaft dargestellt, Formschlüssig und Kraftschlüssig an das Getriebe-Kegelrad 19 (8) befestigt. Somit ist ein Synchronlauf aller Getriebe-Kegelräder 13 (8) (9) gesichert. Die Mitnehmer-Distanzstücke 22 (23), haben eine Öffnung/Teilkreisnute in der die Anbindungsachse des Getriebe-Kegelrad 18 (9) Bewegungsfreiheiten hat. Die Öffnung/Teilkreisnute des Mitnehmer-Distanzstück 22 (23) hat 90° Grad und bei einer Drehung um die Eigene Achse ist eine mechanische Bewegung von nur einer Viertel-Umdrehung gegeben. Bei der dargestellten Anordnung und Befestigung der Mitnehmer-Distanzstücke 21 (23), 20 (23) ist eine mechanische Drehung des Lammellengetriebe 18 (8) (9) von nur 90° Grad, eine Viertel-Umdrehung gegeben. Dies Hat zur Folge das alle Lammellen 20 (1), 3 (1) sich in einem Drehbereich der eigenen Längsachse von nur 90° Grad, einer Viertel-Umdrehung öffnen und schliessen können. Alle Beweglichen Bauteile wie Getriebe-Kegelräder 18 (8), Nadellagern 18 (10), Mitnehmer-Distanzstücke 21 (23), 20 (23) und Drehspannrohre 23 (24) sind auf die Rahmenrohre 24 (2), 15 (2), 25 (2) montiert.
Die Erfindung hebt sich dadurch hervor, das wie in [0011] beschrieben die obersten Mitnehmer-Distanzstücke 20 (23), an Axiallager 13 (26), 18 (26) gekoppelt sind. Hiermit ist die Drehbewegung von Getriebe-Kegelräder 18 (8), durch Nadellagern 18 (10), den Mitnehmer-Distanzstücke 21 (23), 20 (23) und den Drehspannrohre 23 (24) leichtgängig zu dem Lamellenrahmen 15 (2) (3) gegeben.
Die Erfindung hebt sich dadurch hervor, die in [0011] beschriebene Mechanik an beiden Rahmenrohren Links und rechts aufzufinden ist.
Die Erfindung hebt sich dadurch hervor, in dem der Lamellenrahmen 15 (2) (3) wie folgt aufbaut; das heißt das die Rahmenrohre 15 (2) mit der Verbindungsstrebe 15 (3) befestigt sind und an die Flanschbauteile 24 (26), 24 (26) verbunden sind, sich aufgrund der Lager 24 (28) die auf Wellenstück 24 (29) positioniert sind; sich frei in dem Grundgestell 17 (5) (6) (7) drehen kann. Die Lager 24 (28) sind mit Sicherungsringen 24 (31) gesichert. Die Wellenstücke 24 (29) sind mit hier beispielhaft dargestellt Schrauben 24 (32) an die Flanschstücke 24 (26) verbunden. 27 zeigt den Lamellenrahmen (2) (3) mit darin enthaltenden Lamellen (1), den Lamellengetriebe (8) (9), dem Axiallager (26), die Drehspannrohre (24), die Mitnehmer-Distanzstücke (23), das Zwischenrohr (30), das Gegengewicht (4), die Flanschbauteile (27) mit Wellenstücke (29); gelagert in dem Grundgestell 17 (5) (6) (7). Das Gegengewicht 16 (4) ist mit zwei Haltern 16 (34) an das Zwischenrohr 27 (30) befestigt. Hier beispielhaft dargestellt mit Schrauben 30 (35).
Die Erfindung hebt sich dadurch hervor, dass das Grundgestell sich wie folgt aufbaut; in das Betonfundament 17 (7), (hier Beispielhaft dargestellter Fester Untergrund) sind die Trägerprofile 17 (5) eingebettet. An den Trägerprofilen 29 (5) sind die Lageraufnahmen 29 (20) fest verbunden, hier beispielhaft verschweißt dargestellt. Die Stabilisatoren 29 (33) sind mit den Trägerprofilen 29 (5) und mit den Lageraufnahmen 29 (20) fest miteinander verbunden, hier beispielhaft verschweißt dargestellt. Die Versteifungsplatten 29 (35) sind als Versteifung in die Trägerprofile 29 (5) eingeschweißt, dies gibt bei Kraftbeaufschlagung der Gesamtbaueinheit, dem Grundgestell eine höhere Steifigkeit. An den allen Trägerprofilen 29 (5) sind Bewegungsanschläge 29 (21) 8 (21) befestigt. Die Verbindungselemente 30 (34) begrenzen die Bewegungsfreiheit des Lamellenrahmens auf einen kontrollierten Bewegungsraum.
Die Erfindung hebt sich dadurch hervor, indem sich die Neigungsbewegung (wie die in [0006] beschrieben) der Lamellenrahmen sich auf die Transportrollen 29 (38) übertragen. Die Transportrollen 30 (38), sind durch die gegebene Bauart an die Lageraufnahmen 30 (20) gedrückt und rollen sich bei Bewegung des Lamellenrahmens ab. Diese Transportrollen 32 (38), die mit dem Lager 32 (41) und den Sicherungsringen 32 (42) verbunden sind, lagern sich mit dem Drehspannrohr 32 (24) auf die Rahmenrohre 15 (2). Vor den Transportrollen 32 (38) sind Druckfedern 32 (39) und Federspanner 32 (40) vorgespannt. Diese Vorspannung überträgt die Drehbewegung der Transportrollen 32 (38) auf die darauf folgenden Getriebe-Kegelräder 19 (8) und die damit verbundenen Mitnehmer-Distanzstücke 21 (23). Die Drehebewegung wird mit der Öffnung/Teilkreisnute begrenzt. Diese Bewegung hat die Auswirkung das sich die Lamellen 13 (1) mitdrehen, die Bewegung der aufgeführten Bauteile arbeiten Synchron und auf beiden Rahmenrohren 13 (2) parallel gleich.
Die Erfindung hebt sich von anderen Erfindungen ab, weil die Vorspannkraft der Feder 32 (39) zum Drehspannrohr 32 (24) keine Formschlüssige Verbindung ist sondern eine Kraftschlüssige Verbindung darstellt durch die Federvorspannkraft und bei Überbelastung oder erreichen Lamellen des Lamellenbewegungs-Anschlag 22 (23) durch die Öffnung/Teilkreisnute einfach weiterdrehen ohne das andere Drehbauteile davon betroffen sind; ähnliches Beispiel ist eine schleifende Fahrzeugkupplung oder eine Überlastkupplung. Diese Drehbewegung der Transportrollen 32 (38) 14, arbeiten auf beiden Rahmenrohren 31 (24) synchron. Die Anlage Steuert sich durch die Transportrollen 30 (38) selbst. 33 visualisiert diese Bauweise.
Die Erfindung hebt sich dadurch hervor, dadurch das die Profilträger 17 (5) mit Schutzabdeckungen 3 (42) umhaust sind. Die Rahmenrohre 15 (2) sind ebenfalls mit Schutzabdeckungen 3 (44) umhaust. Die Enden der Schutzabdeckungen 3 (44) sind mit Stopfen 3 (45) bestückt. Die Schutzabdeckungen geben für Wind und Flüssigstoffe, bei Strömungen wenig Angriffsfläche und schützen vor Verschmutzung.
Die Erfindung hebt sich dadurch hervor, dadurch dass die Wellenstücke 33 (29) eine Anbindung für die Weitergabe von Kraft- und Drehbewegung darstellen und eine Leistungsabfrage an ein Ausgleichgetriebe ermöglichen. Das Ausgleichsgetriebe wird gesondert angemeldet. (Das Ausgleichsgetriebe ist in [0007] angedeutet).
Die Erfindung hebt sich dadurch hervor, indem sich diese Gesamt-Vorrichtung dem gegebenen Windkraft- oder Wasserkraft-Energieumfeld anpasst und sich wie in [0009] bis [0019] beschrieben, somit selbst steuert kann.
Wellenstücke 33 (29) somit die Anbindung für eine Leistungsabfrage.
Das Kompensation-Aggregat gibt eine Pulsierende Drehbewegung mit einem pulsierenden Drehmoment ab. Bei angemessener Dimensionierung der mechanischen Bauteile und Pluralisierung dieser Antriebsvorrichtungen, gekoppelt an mehrere z. B. einem Strom-Generator wird Stromenergie aus Windkraft und Wasserkraft gewonnen.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur

- DE 000003023547 A1 [0008]
- DE 000020117211 U1 [0008]
- DE 000003241550 A1 [0008]
- DE 000003034862 A1 [0008]

Claims

Kompensations-Aggregat bestehend aus einem Grundgestell dadurch gekennzeichnet, dass aufweist das Lageraufnahmen an dem Grundgestell befestigt sind.
Kompensations-Aggregat nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass aufweist das ein Schwenkrahmenelement in das Grundgestell an den Lageraufnahmen gelagert ist.
Kompensations-Aggregat nach Anspruch 1.–2. dadurch gekennzeichnet, dass aufweist das ein Gewicht im unteren Bereich, unterhalb der Drehachse an das Schwenkrahmenelement befestigt ist.
Kompensations-Aggregat nach Anspruch 1.–3. dadurch gekennzeichnet, das Lammellen in Längsrichtung horizontal in das Schwenkrahmenelement gelagert sind.
Kompensations-Aggregat nach Anspruch 1.–4. dadurch gekennzeichnet, das die Lamellen in ihrer Längsachse drehbar sind.
Kompensations-Aggregat nach Anspruch 1.–5. dadurch gekennzeichnet, das ein Getriebe zwischen allen Lammellen und dem Schwenkrahmenelement gekoppelt ist und sie synchronisiert.
Kompensations-Aggregat nach Anspruch 1.–6. dadurch gekennzeichnet, das mechanischer Endanschläge in für das Schwenkrahmenelement an das Grundgestell befestigt ist.
Kompensations-Aggregat nach Anspruch 1.–8. dadurch gekennzeichnet, das mindestens eine Abtriebswelle an dem Schwenkrahmenelement aufzuweisen ist.
Kompensations-Aggregat nach Anspruch 1.–8. dadurch gekennzeichnet, das ein Getriebe oder Strom-Generator an die Abtriebswelle zugänglich ist.
Kompensations-Aggregat nach Anspruch 1.–9. dadurch gekennzeichnet, das das Kompensations-Aggregat eine Abrollmechanik aufweist, die sich an der Lageraufnahmen abrollt und die am Schwenkrahmenelement lagernd befestigt ist und die die beweglichen Lammellen in eine Synchron-Bewegung für alle Lammellen bewegt.
Kompensations-Aggregat nach Anspruch 1.–10. dadurch gekennzeichnet, das die Abrollmechanik am Schwenkrahmenelement mechanisch begrenzt ist.
Kompensations-Aggregat nach Anspruch 1.–11. dadurch gekennzeichnet, das eine Federkraft auf die Abrollmechanik, auf dem Schwenkrahmenelement und dem Lamellengetriebe wirkt und diese miteinander schleifend kuppelt.
Kompensations-Aggregat nach Anspruch 1.–12. dadurch gekennzeichnet, das die Abrollmechanik mit der Federkraft die Lamellen in beide Drehbewegungen des Schwenkrahmenelements synchron bewegt.
Kompensations-Aggregat nach Anspruch 1.–13. dadurch gekennzeichnet, das das Kompensations-Aggregat die Lamellendrehbewegung eigenständig durch die Bewegung des Schwenkrahmenelements bei steuert.