DE102009036520A1 - Bedienelement und Verfahren zum Auslösen einer Funktion eines elektrischen Gerätes in einem Fahrzeug - Google Patents

Bedienelement und Verfahren zum Auslösen einer Funktion eines elektrischen Gerätes in einem Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Es wird ein Bedienelement zum Auslösen einer Funktion eines elektrischen Gerätes (70) in einem Fahrzeug vorgestellt. Das Bedienelement (10, 130) weist eine entlang einer Längsachse (60) in eine Mehrzahl von Sektoren (50-56) eingeteilte berührungssensitive Sensorfläche (20, 150, 230) und eine mit der Sensorfläche (20, 150, 230) gekoppelte Steuereinrichtung (30) auf. Die Steuereinrichtung (30) ist ausgebildet, eine Berührung der Sensorfläche (20, 150, 230) mit einem Finger (100) sektorenaufgelöst zu detektieren. Um den Fahrer vor einer unbeabsichtigten Auslösung einer Funktion des elektrischen Gerätes zu bewahren, wird vorgeschlagen, die Auslösung der Funktion des elektrischen Gerätes (70) erst nach einer vordefinierten Berührungsfolge auf der Sensorfläche (20, 150, 230) erfolgen zu lassen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bedienelement und ein Verfahren zum Auslösen einer Funktion eines elektrischen Gerätes in einem Fahrzeug über eine berührungssensitive Sensorfläche.
  • Berührungssensitive Sensorflächen finden in allen technologischen Gebieten immer mehr Anklang. Da sie zur Erkennung eines Fingers lediglich ein elektrisches Feld benötigen, können die dazugehörigen Sensorflächen unsichtbar hinter nahezu beliebigen Oberflächen versteckt werden. Ausgenommen davon sind allerdings leitfähige Materialen, die vom elektrischen Feld der Sensoren nicht durchdrungen werden können.
  • In der Unterhaltungselektronik wird zum Beispiel der Fingerdruck auf einem Display über eine kapazitive Sensorik erfasst. Auch in der Haushaltselektronik werden immer mehr kapazitive Sensoren eingesetzt – zum Beispiel bei Küchengeräten wie Kaffeemaschinen. Die großen Vorteile der kapazitiven Sensoren gegenüber herkömmlichen mechanischen Bedienelementen sind:
    • – Es gibt keine Tastenfugen, die verdrecken können oder über die Feuchtigkeit/Schmutz ins Gerät gelangen kann.
    • – Da es keine mechanisch beweglichen Komponenten gibt, sind die kapazitiven Sensoren nahezu verschleißfrei.
    • – Da die kapazitiven Sensoren hinter der Designoberfläche platziert werden, können sie dort gut versteckt werden bieten mehr Gestaltungsfreiraum für das Design.
  • Sensorflächen gibt es in vielerlei Gestaltungsvarianten. Verbreitet sind einfache Tastenfelder, Sensorstreifen („Slider”, „Schieberegler”), Sensorringe („Wheels”, „Drehregler”) bis hin zu Sensormatrizen, die ganze Flächen überspannen und zum Beispiel bei Displays die Fingerposition zweidimensional ermitteln können.
  • Auch im Kraftfahrzeug werden zunehmend berührungssensitive Sensorflächen zum Bedienen elektrischer (inklusive elektronischer) Geräte eingesetzt, beispielsweise zum Manövrieren in Menüs eines Kombiinstrumentes oder eines Navigationssystems. Hierbei werden auch Touchscreens eingesetzt, bei denen die Bedienfläche gleichzeitig als Anzeigefläche ausgebildet ist.
  • Im Kraftfahrzeug kann es problematisch sein, wenn der Fahrer die berührungssensitive Sensorfläche versehentlich berührt und eine Funktion des elektrischen Gerätes ausgelöst wird, ohne dass dies beabsichtigt ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, den Einsatz von berührungssensitiven Sensorflächen bei der Bedienung elektrischer Geräte in einem Fahrzeug, insbesondere einem Kraftfahrzeug, zu verbessern und den Fahrer vor einer unbeabsichtigten Auslösung einer Funktion des elektrischen Gerätes zu bewahren.
  • Die Aufgabe wird durch ein Bedienelement mit den Merkmalen von Anspruch 1 und einem Verfahren mit den Merkmalen von Anspruch 11 gelöst. Weitere Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen, Figuren und der Beschreibung.
  • Das Bedienelement weist eine entlang einer Längsachse in eine Mehrzahl von Sektoren eingeteilte berührungssensitive Sensorfläche und eine mit der Sensorfläche gekoppelte Steuereinrichtung auf, wobei die Steuereinrichtung ausgebildet ist, eine Berührung der Sensorfläche mit einem Finger sektorenaufgelöst zu detektieren, und wobei die Auslösung der Funktion des elektrischen Gerätes erst nach einer vordefinierten Berührungsfolge auf der Sensorfläche erfolgt. Eine Berührungsfolge im Sinne dieser Erfindung setzt mindestens die zeitlich aufeinanderfolgende Berührung zweier verschiedener Sektoren der Sensorfläche voraus. Das Bedienelement stellt damit sicher, dass die Funktion des elektrischen Gerätes nicht mit einer versehentlichen Berührung der Sensorfläche sondern erst nach der bewusst vorgenommenen vordefinierten Berührungsfolge ausgelöst wird. Funktion im Sinne dieser Erfindung ist weit zu verstehen; sie umfasst insbesondere das Ein- oder Ausschalten und das Bedienen des eingeschalteten elektrischen Gerätes. Sobald ein Bedienwunsch sicher erkannt worden ist, gibt es mehrere Möglichkeiten, wie das elektrische Gerät reagieren kann, beispielsweise:
    • – Die Funktion wird sofort ausgelöst (kaum spürbare Verzögerung).
    • – Die Funktion wird ausgelöst, wenn der Finger eine Weile in der Auslöseposition (Endposition der Berührungsfolge) verharrt (merkliche Verzögerung); die Verzögerung könnte auch den letzten Schritt der Berührungsfolge bilden und die Funktion daraufhin sofort ausgelöst werden.
    • – Die Funktion wird so lange ausgelöst, wie der Finger in der Auslöseposition verharrt.
  • Die Sensorfläche kann in unterschiedlichen Längen und mit unterschiedlichen Auflösungen ausgebildet sein, um sie an unterschiedliche Einsatzzwecke und Bauräume anzupassen. Beispielsweise sind Sensorflächen mit Längen von etwa sieben Zentimetern bis zwölf Zentimetern und einer Anzahl von etwa zwölf bis sechzehn Sektoren denkbar. Die Erfindung ist aber nicht auf diese Bereiche beschränkt; es sind auch kleinere oder größere Sensorflächen mit weniger oder mehreren Sektoren einsetzbar.
  • In einer Ausführungsform ist die Sensorfläche als kapazitive Sensorfläche ausgebildet. Kapazitive Sensorflächen sind einfach und kostengünstig herzustellen und weisen eine gute Empfindlichkeit auf, die für eine bequeme Bedienung wichtig ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind die Sektoren gleich groß und/oder in gleicher Form (beispielsweise rechteckig in der Draufsicht) ausgebildet. Damit lassen sich ein einfacher Aufbau der Sensorfläche und eine gleichmäßige Bedienbarkeit realisieren.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die Berührungsfolge wie folgt vordefiniert: Berühren der Sensorfläche in einem aus einem Sektor oder mehreren nebeneinander angeordneten Sektoren definierten Aktivierungsgebiet; Gleiten innerhalb einer vordefinierten Zeit in ein aus einem Sektor oder mehreren nebeneinander angeordneten Sektorendefinierten und von dem Aktivierungsgebiet verschiedenen Auslösegebiet; Verharren in dem Auslösegebiet für eine vordefinierte Zeit. Diese Berührungsfolge weist den Vorteil auf, dass sie einerseits komplex genug ist, um ein versehentliches Auslösen der Funktion des elektrischen Gerätes zu verhindern. Andererseits ist sie einfach genug, um eine bequeme Bedienung zu ermöglichen.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind das Aktivierungsgebiet an einem Ende der Sensorfläche (entlang der Längsachse) und das Auslösegebiet an einem entgegengesetzten Ende der Sensorfläche angeordnet. Durch diese Anordnung liegen das Aktivierungsgebiet und das Auslösegebiet soweit wie möglich auseinander. So wird die Zuverlässigkeit des Schutzes vor einem unbeabsichtigten Auslösen der Funktion erhöht.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist zwischen dem Aktivierungsgebiet und dem Auslösegebiet eine vordefinierte Anzahl von Sektoren angeordnet. Auch diese Ausführungsform dient dazu, die Zuverlässigkeit des Schutzes vor einem unbeabsichtigten Auslösen der Funktion zu erhöhen.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind mehrere unterschiedliche Bedienfolgen vordefiniert, denen unterschiedliche Funktionen des elektrischen Gerätes zugeordnet sind und/oder denen unterschiedliche elektrische Gerätezugeordnet sind. Auf diese Weise kann dasselbe Bedienelement für mehrere elektrische Geräte und/oder mehrere Funktionen des elektrischen Gerätes eingesetzt werden, wodurch Kosten und Bauraum verringert werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist eine Tasthilfe vorgesehen. Mit der Tasthilfe wird erreicht, dass die Sensorfläche „blind” aufgefunden werden kann. So braucht der Fahrer seinen Blick nicht vom Straßenverkehr abzuwenden, wenn er das Bedienelement sucht. Die Tasthilfe kann beispielsweise als eine haptisch wahrnehmbare Umrandung ausgebildet ist, die sich unmittelbar um die gesamte Tastfläche und/oder zwischen benachbarten Sektoren erstreckt. Die Umrandung kann dabei etwa als Kunststoffsteg ausgebildet sein. Eine andere Möglichkeit besteht darin, in die Oberfläche oberhalb der Sensorfläche eine Fingerführungs-Mulde einzulassen. Eine weitere Möglichkeit wäre es, die Oberfläche direkt über dem Sensorfeld rauer zu gestalten, so dass sie sich spürbar von der Umgebung abhebt. Es können auch mehrere der vorgenannten oder weiteren Maßnahmen kombiniert werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist das elektrische Gerät als elektrischer Fensterheber oder als elektrische Haubenbetätigung ausgebildet. Unter einer Haube wird eine sich nach oben öffnende Tür, einschließlich einer Kofferraumhaube, verstanden. Unter einem Fenster wird hier auch ein elektrisch verstellbares Schiebedach verstanden.
  • Die Erfindung wird anhand der in den folgenden Figuren dargestellten Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Sensorfläche eines ersten erfindungsgemäßen Bedienelementes,
  • 2 die Sensorfläche des ersten erfindungsgemäßen Bedienelementes mit einem markierten Aktivierungsgebiet,
  • 3A, 3B die Sensorfläche des ersten erfindungsgemäßen Bedienelementes für zwei Funktionen eines elektrischen Gerätes,
  • 4 ein zweites erfindungsgemäßes Bedienelement,
  • 5 eine Querschnittansicht eines Teils des Bedienelementes aus 4 und
  • 6 eine Querschnittsansicht durch eine Sensorfläche mit Tasthilfe.
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Bedienelement 10 in einem nicht dargestellten Kraftfahrzeug. Das Bedienelement 10 weist eine Sensorfläche 20, eine Steuereinrichtung 30 und eine Datenleitung 40 auf.
  • Die Sensorfläche 20 ist in sieben Sektoren 50 bis 56 eingeteilt. Die Sensorfläche 20 ist als kapazitive, berührungssensitive Sensorfläche 20 ausgebildet. Über die Datenleitung 40 wird sowohl die Sensorfläche 20 mit elektrischer Energie versorgt als auch Änderungen eines in der Sensorfläche 20 aufgebauten elektrischen Feldes an die Steuereinrichtung 40 zurückgemeldet. Über die Änderungen des elektrischen Feldes kann die Steuereinrichtung 40 ermitteln, in welchem Sektor 50 bis 56 oder in welchen Sektoren 50 bis 56 eine Berührung mit einem Finger eines Benutzers stattfindet; die Berührung wird somit sektorenaufgelöst detektiert. Die Sektoren 50 bis 56 sind entlang einer Längsachse 60 angeordnet, so dass die Sensorfläche 20 in Draufsicht insgesamt eine längliche, im Wesentlichen rechteckige Form annimmt.
  • Die Steuereinrichtung 30 ist weiter ausgebildet, in Abhängigkeit der sektorenaufgelösten Detektion Steuersignale zum Ansteuern eines elektrischen Gerätes 70 in dem Kraftfahrzeug zu generieren. Für die Ansteuerung steht eine drahtgebundene oder drahtlose Steuerleitung 80 zur Verfügung.
  • In 2 ist die Sensorfläche 20 aus 1 dargestellt. Die Sektoren 54 bis 56 sind durch eine Punktierung hervorgehoben, um anzudeuten, dass diese Sektoren 54 bis 56 zusammen ein Aktivierungsgebiet 90 bilden. Weiter ist ein Finger 100 angedeutet, der die Sensorfläche 20 in den Sektoren 55 und 56 berührt. Die Steuereinrichtung 30 aus 1 detektiert eine Berührung der Sektoren 55 und 56, also innerhalb des Aktivierungsgebietes 90.
  • Die 3A und 3B wird die Erfindung an dem Beispiel eines elektrischen Fensterhebers erläutert, der das elektrische Gerät 70 in dem Kraftfahrzeug bildet. und 3B das Schließen (eine zweite Funktion desselben elektrischen Gerätes 70) des Fensters.
  • 3A erläutert das Schließen (eine erste Funktion des elektrischen Gerätes 70) eines Fensters. Die Sektoren 54 bis 56 bilden das Aktivierungsgebiet 90 für diese erste Funktion. Der Sektor 50 ist als Auslösegebiet für diese erste Funktion definiert. Zwischen dem Aktivierungsgebiet 90 und dem Auslösegebiet sind die Sektoren 51 bis 53 angeordnet. Für die erste Funktion des Schließens des Fensters ist eine erste Berührungsfolge vordefiniert und in der Steuereinrichtung 30 hinterlegt. Die erste Berührungsfolge ist wie folgt vordefiniert:
    • 1. Der Benutzer muss die Sensorfläche 20 zunächst mit seinem Finger in dem Aktivierungsgebiet 90 berühren.
    • 2. Daraufhin muss der Benutzer innerhalb einer vordefinierten Zeit mit seinem Finger von dem Aktivierungsgebiet 90 über die Sektoren 51 bis 53 bis in das Auslösegebiet gleiten; dies ist durch einen Pfeil 110 in Gleitrichtung angedeutet.
  • Wenn der Benutzer diese beiden Handlungen vorgenommen hat, wird die erste Funktion (Schließen des Fensters) ausgelöst. Das zuvor zumindest teilweise geöffnete Fenster wird solange geschlossen bis es vollständig geschlossen ist oder der Benutzer die Berührung des Auslösegebietes (Sektor 50) beendet.
  • 3B erläutert das Öffnen (eine zweite Funktion des elektrischen Gerätes 70) des Fensters. Die Sektoren 50 bis 52 bilden das Aktivierungsgebiet 110 für diese zweite Funktion. Der Sektor 56 ist als Auslösegebiet für diese zweite Funktion definiert. Zwischen dem Aktivierungsgebiet 110 und dem Auslösegebiet sind die Sektoren 53 bis 55 angeordnet. Für die zweite Funktion des Öffnens des Fensters ist eine zweite Berührungsfolge vordefiniert und in der Steuereinrichtung 30 hinterlegt. Die zweite Berührungsfolge ist wie folgt vordefiniert:
    • 1. Der Benutzer muss die Sensorfläche 20 zunächst mit seinem Finger in dem Aktivierungsgebiet 110 berühren.
    • 2. Daraufhin muss der Benutzer innerhalb einer vordefinierten Zeit mit seinem Finger von dem Aktivierungsgebiet 110 über die Sektoren 53 bis 55 bis in das Auslösegebiet gleiten; dies ist durch einen Pfeil 121 in Gleitrichtung angedeutet.
  • Wenn der Benutzer diese beiden Handlungen vorgenommen hat, wird die zweite Funktion (Öffnen des Fensters) ausgelöst. Das zuvor zumindest teilweise geschlossene Fenster wird solange geöffnet bis es vollständig geöffnet ist oder der Benutzer die Berührung des Auslösegebietes (Sektor 56) beendet.
  • Der Benutzer könnte daran interessiert sein, das Fenster besonders schnell oder langsam zu schließen beziehungsweise zu öffnen. Dies könnte durch folgende Abwandlung der in den 3A und 3B dargestellten Varianten erfolgen: Das Fenster wird in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Gleitens in den Schritten 2. geschlossen beziehungsweise geöffnet, etwa: langsames Gleiten führt zu einem langsamen Schließen beziehungsweise Öffnen des Fensters.
  • Ganz allgemein kann ein Schritt oder können mehrere Schritte der Berührungsfolge auf die Art und Weise des Ausführens einer Funktion Einfluss nehmen, beispielsweise die Geschwindigkeit und/oder Beschleunigung der Ausführung eines Schrittes der Berührungsfolge.
  • 4 zeigt eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bedienelementes 130 zum Bedienen einer Haubenöffnung. Da die Haube sowohl von innen als auch von außen bedient werden kann, sind zwei dieser Bedienelemente 130 vorgesehen: das eine Bedienelement 130 ist im Fahrzeug angeordnet, das andere Bedienelement 130 ist außen am Fahrzeug angeordnet. Dabei sind die Bedienelemente 130 für drinnen und draußen vorliegend um etwa neunzig Grad zueinander gedreht (in Draufsicht).
  • Das Bedienelement 130 ist in eine Oberflächenstruktur 140 (zum Beispiel drinnen ein Armaturenbrett oder draußen eine Türverkleidung) integriert. Das Bedienelement 130 weist eine kapazitive Sensorfläche 150, ein erstes leuchtendes Symbol 160 und ein zweites leuchtendes Symbol 170 auf. Die Steuerung ist nicht dargestellt.
  • Die Sensorfläche 150 ist in eine Vielzahl nebeneinander angeordneten, nicht dargestellten, Sektoren eingeteilt. In diesem Beispiel sind es einhundertsiebenundzwanzig Sektoren auf einer Länge von etwa sieben Zentimetern. Die Auflösung beträgt somit gut einen halben Millimeter. Die Sensorfläche 150 hat die Form einer in das Armaturenbrett eingelassenen Mulde. In Blickrichtung eines Pfeils 180 hat die Sensorfläche 150 etwa die in 5 dargestellte Kontur. Der Pfeil 180 deutet zugleich eine Längsachse der Sensorfläche 150 an. Die muldenförmige Kontur der Sensorfläche 150 bietet eine Führungshilfe (eine Möglichkeit einer Tasthilfe) für den Finger des Benutzers und erleichtert somit ein „blindes” Finden und Bedienen des Bedienelementes 130.
  • Das Symbol 160 leuchtet hell, wenn die Haube geschlossen ist und zeigt an, dass die Option „Haube öffnen” zur Verfügung steht. Das Symbol 170 leuchtet bei dieser Option nur gedimmt.
  • Das Symbol 170 leuchtet hell, Wenn die Haube geöffnet ist und zeigt an, dass die Option „Haube schließen” zur Verfügung steht. Das Symbol 160 leuchtet bei dieser Option nur gedimmt.
  • Es sind zwei Bedienfolgen vordefiniert: eine erste Bedienfolge für eine erste Funktion „Haube öffnen”, eine zweite Bedienfolge für eine zweite Funktion „Haube schließen”. Die beiden Bedienfolgen sind spiegelsymmetrisch hinsichtlich einer Symmetrieachse 190 definiert, so dass im Folgenden nur die erste Bedienfolge für die erste Funktion „Haube öffnen” erläutert wird.
  • Die erste Bedienfolge ist wie folgt definiert:
    • 1. Der Benutzer muss die Sensorfläche 140 zunächst mit seinem Finger in einem Aktivierungsgebiet 200 berühren.
    • 2. Daraufhin muss der Benutzer innerhalb einer vordefinierten Zeit mit seinem Finger von dem Aktivierungsgebiet 200 über einen mittleren Teil 210 der Sensorfläche 140 bis in ein Auslösegebiet 220 gleiten.
  • Berührt der Benutzer die Sensorfläche 140 zunächst in dem mittleren Teil 210 oder dem Auslösegebiet, so passiert nichts. Erfüllt der Benutzer den ersten Schritt der ersten Bedienfolge, so beginnt das Symbol 160 langsam an zu blinken. Damit wird dem Benutzer signalisiert, dass diese Option möglich ist. Erfüllt der Benutzer die gesamte erste Bedienfolge, so beginnt sich die Haube zu öffnen (Auslösen der ersten Funktion) und das Symbol 160 schnell zu blinken. Wenn die Haube vollständig geöffnet ist, dimmt das Symbol 160 herunter, und das Symbol 170 leuchtet hell auf. Nun ist eine umgekehrte Bedienfolge möglich.
  • In 6 ist ein Beispiel einer Tasthilfe gezeigt. Es ist eine Querschnittsansicht in Richtung einer Längsachse einer Sensorfläche 230 dargestellt. Neben der Sensorfläche 230 verläuft ein haptisch wahrnehmbarer Steg 240 aus Kunststoff um die Sensorfläche 230 herum. Durch diesen Steg 240 wird ein Finger eines Benutzers über die Sensorfläche 230 geführt.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Bedienelement
    20
    Sensorfläche
    30
    Steuereinrichtung
    40
    Datenleitung
    50–56
    Sektoren
    60
    Längsachse
    70
    Elektrisches Gerät
    80
    Steuerleitung
    90
    Aktivierungsgebiet
    100
    Finger
    110
    Pfeil
    120
    Aktivierungsgebiet
    121
    Pfeil
    130
    Bedienelement
    140
    Armaturenbrett
    150
    Sensorfläche
    160
    Symbol
    170
    Symbol
    180
    Pfeil
    190
    Symmetrieachse
    200
    Aktivierungsgebiet
    210
    Mittlerer Teil
    220
    Auslösegebiet
    230
    Sensorfläche
    240
    Steg

Claims (11)

  1. Bedienelement zum Auslösen einer Funktion eines elektrischen Gerätes (70) in einem Fahrzeug, wobei das Bedienelement (10, 130) eine entlang einer Längsachse (60) in eine Mehrzahl von Sektoren (5056) eingeteilte berührungssensitive Sensorfläche (20, 150, 230) und eine mit der Sensorfläche (20, 150, 230) gekoppelte Steuereinrichtung (30) aufweist, wobei die Steuereinrichtung (30) ausgebildet ist, eine Berührung der Sensorfläche (20, 150, 230) mit einem Finger (100) sektorenaufgelöst zu detektieren, und wobei die Auslösung der Funktion des elektrischen Gerätes (70) erst nach einer vordefinierten Berührungsfolge auf der Sensorfläche (20, 150, 230) erfolgt.
  2. Bedienelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorfläche (20, 150, 230) als kapazitive Sensorfläche (20, 150, 230) ausgebildet ist.
  3. Bedienelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sektoren (5056) gleich groß und/oder in gleicher Form ausgebildet sind.
  4. Bedienelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Berührungsfolge wie folgt vordefiniert ist: Berührender Sensorfläche (20, 150, 230) in einem aus einem Sektor (5056) oder mehreren nebeneinander angeordneten Sektoren (5056) definierten Aktivierungsgebiet (90, 120, 200); Gleiten innerhalb einer vordefinierten Zeit in ein aus einem Sektor (5056) oder mehreren nebeneinander angeordneten Sektoren (5056) definierten und von dem Aktivierungsgebiet (90, 120, 200) verschiedenen Auslösegebiet; Verharren in dem Auslösegebiet für eine vordefinierte Zeit.
  5. Bedienelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Aktivierungsgebiet (90, 120, 200) an einem Ende der Sensorfläche (20, 150, 230) und das Auslösegebiet an einem entgegengesetzten Ende der Sensorfläche (20, 150, 230) angeordnet sind.
  6. Bedienelement nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Aktivierungsgebiet (90, 120, 200) und dem Auslösegebiet eine vordefinierte Anzahl von Sektoren (5056) angeordnet ist.
  7. Bedienelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere unterschiedliche Bedienfolgen vordefiniert sind, denen unterschiedliche Funktionen des elektrischen Gerätes (70) zugeordnet sind und/oder denen unterschiedliche elektrische Geräte (70) zugeordnet sind.
  8. Bedienelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Tasthilfe vorgesehen ist.
  9. Bedienelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasthilfe als eine haptisch wahrnehmbare Umrandung ausgebildet ist, die sich unmittelbar um die gesamte Tastfläche und/oder zwischen benachbarten Sektoren (5056) erstreckt.
  10. Bedienelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Gerät (70) als elektrischer Fensterheber oder als elektrische Haubenbetätigung ausgebildet ist.
  11. Verfahren zum Auslösen einer Funktion eines elektrischen Gerätes (70) in einem Fahrzeug mit einem Bedienelement (10, 130) nach einem der vorstehenden Ansprüche.
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