DE102009036487A1 - Behälteranordnung mit insbesondere dreieckig ausgebildetem Versteifungsteil - Google Patents

Behälteranordnung mit insbesondere dreieckig ausgebildetem Versteifungsteil Download PDF

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Abstract

Zur Lösung der Aufgabe, eine Behälteranordnung zum Transport und/oder Lagerung von Materialien, insbesondere Flüssigkeiten, zur Verfügung zu stellen, welche den gestellten Anforderungen insbesondere in mechanischer Hinsicht standhält, wird eine solche Behälteranordnung vorgeschlagen, umfassend ein Tragelement, ein Mantelelement und einen von diesem Mantelelement umgebenen Innenbehälter zur Aufnahme des Materiales mit einem Oberboden, wobei diese weiterhin umfasst ein Versteifungselement, welches mit einem Oberrahmen mit ersten und zweiten Längsseiten und ersten und zweiten Querseiten des Mantelelementes verbindbar ist, wobei das Versteifungselement mindestens zwei Versteifungsteile umfasst, wobei das Versteifungsteil die ersten und zweiten Längsseiten sowie eine erste oder zweite Querseite oder die erste und zweite Querseite sowie eine erste oder zweite Längsseite des Mantelelementes miteinander verbindet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Behälteranordnung zum Transport und/oder Lagerung von Materialien, insbesondere Flüssigkeiten, auch fließfähigen Stoffen, umfassend ein Tragelement, ein Mantelelement und einen von diesem Mantelelement umgebenen Innenbehälter zur Aufnahme des Materiales, sowie ein Versteifungselement als auch dessen Verwendung für eine derartige Behälteranordnung.
  • Behälteranordnungen der eingangs genannten Art, insbesondere solche in einer Ausbildung als sogenannte IBC (Intermediary Bulk Container), müssen einer Vielzahl von Anforderungen entsprechen. Besonderes Augenmerk liegt dabei unter anderem auf der mechanischen Belastbarkeit der gattungsgemäßen Behälteranordnungen. Diese müssen beispielsweise bei Befüllung mit fließfähigen Stoffen oder Flüssigkeiten den bei Transport auf dem Seewege oder aber Straßen auftretenden Schwallwirkungen standhalten. Dabei muss sowohl der Innenbehälter, welcher in aller Regel aus Kunststoff, insbesondere aus einem Polyethylen und/oder Polypropylen, insbesondere mehrschichtig, hergestellt ist, dicht bleiben, als auch das Mantelelement den Schwallwirkungen standhalten, das heißt insbesondere die in diesem verwendeten Profile gleich welcher Art beziehungsweise vorhandenen Schweißverbindungen nicht reißen.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Behälteranordnung zur Verfügung zu stellen, welche den an diese gestellten Anforderungen insbesondere in mechanischer Hinsicht Stand hält.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Behälteranordnung der eingangs genannten Art, wobei der Innenbehälter einen Oberboden aufweist und die Behälteranordnung weiterhin ein Versteifungselement umfasst, welches mit einem Oberrahmen des Mantelelementes mit ersten und zweiten Längsseiten und ersten und zweiten Querseiten verbindbar ist, wobei das Versteifungselement mindestens zwei Versteifungsteile umfasst, wobei das Versteifungsteil die erste und zweite Längsseite sowie eine erste oder zweite Querseite oder die erste und zweite Querseite sowie eine erste oder zweite Längsseite miteinander verbindet. Überraschenderweise hat sich herausgestellt, dass durch das in der erfindungsgemäßen Behälteranordnung eingesetzte Versteifungselement, insbesondere ein solches in einer Ausführung mit genau zwei Versteifungsteilen, die Schwingungsamplitude des Oberbodens des Innenbehälters in Hinblick auf einwirkende Schwallwirkungen, aber auch sonstige Kräfte, reduziert wird, wobei zugleich eine höhere Dämpfung erreicht wird, durch welche sich die Resonanzfrequenz zu kleineren Frequenzen verschiebt. Die erfindungsgemäße Behälteranordnung zeigt ein sehr geringes Ausbeulverhalten bei befüllten Innenbehältern, sogar auch dann, wenn das Mantelelement selbst keine Gitterstruktur, beispielsweise eine Metallgitter- oder Rohrgitterstruktur, aufweist, sondern ausschließlich vertikal zwischen Unterrahmen und Oberrahmen des Mantelelementes angeordnete Rohrstreben aufweist. Die erfindungsgemäße Behälteranordnung ermöglicht es, beispielsweise bei Ausführung des Mantelelementes mit vertikalen Rohrstreben die Anzahl derselben zu verringern, beispielsweise von 20 auf 16, wodurch einerseits Materialkosten und Arbeitskosten gespart werden, andererseits jedoch auch ein ausreichendes Verhalten in Hinblick auf bestehende Normen gegeben ist betreffend das Zusammenspiel der Ausbeulung der Behälterwandung mit dem Mantelelement, insbesondere den eingesetzten Rohrstreben beziehungsweise Gitterstrukturen, bei Aussetzung mechanischer Beanspruchungen. Insbesondere ein durch Vibrationen bei Transport hervorgerufenes Ausbeulen des Innenbehälters unter Ausübung von Kräften auf das den Innenbehälter umgebende Mantelelement führt vorteilhafterweise nicht zum Reißen vorhandener Schweiß- oder sonstiger Verbindungen als auch von Teilen wie Profilen einschließlich Streben des Mantelelementes selbst. Auch ist es bei der erfindungsgemäßen Behälteranordnung nicht notwendig, gerade auch in Hinblick auf das Ausbeulverhalten bei Beaufschlagung der Behälteranordnung mit Vibrationen, die Materialstärken eingesetzter Profile gleich welcher Art zu erhöhen, beispielsweise von 0,8 mm auf 1 mm, wodurch letztendlich die erfindungsgemäße Behälteranordnung schwerer werden würde und nur unter höheren Kosten herstellbar wäre.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist das Versteifungsteil dreieckig ausgebildet, bevorzugt erfolgt eine Verbindung mit den Seiten des Oberrahmen über Eckbereiche des Versteifungsteils. Bei einer derartigen Ausbildung kann das Versteifungsteil in einer geometrisch sehr einfachen Form, welche auch kostengünstig herstellbar ist, die erste und zweite Längsseite mit einer ersten oder zweiten Querseite des Oberrahmens des Mantelelementes verbinden, und umgekehrt. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf derartige dreieckige Ausbildungen des Versteifungsteiles beschränkt, sondern kann auch mehreckig ausgebildet sein. Beispielsweise könnte auch angedacht werden, dass das Versteifungsteil viereckig oder fünfeckig ausgebildet ist, so dass bei Vorsehung von mindestens zwei derartiger Versteifungsteile drei Eckbereiche desselben die beiden Längsseiten mit einer Querseite verbinden, und der eine (viereckige Ausbildung) beziehungsweise die beiden (fünfeckige Ausbildung) weitere(n) Endbereiche über bevorzugt zumindest dort angreifende Verbindungsstreben mit einem weiteren, spiegelbildlich angeordneten und entsprechend ausgebildeten Versteifungsteil verbunden werden. Bei einer viereckigen Ausbildung der Versteifungsteile ist es dabei jedoch vorteilhaft, die beiden Versteifungsteile in einer unterschiedlichen Größe auszubilden, um einen freien Zugang zu einem Einfüllstutzen, angeordnet am Oberboden des Innenbehälters, zu ermöglichen. Alternativ kann selbstverständlich auch der Einfüllstutzen etwas versetzt am Oberboden werden. Auch wäre es bei einer beispielsweise fünfeckigen Ausgestaltung möglich, dass die die beiden weiteren Endbereiche, welche nicht die beiden Längsseiten mit der Querseite verbinden, verbindende Seite unmittelbar mit der entsprechenden Seite eines spiegelbildlich angeordneten, entsprechend ausgebildeten fünfeckigen Versteifungsteiles zu verbinden, beziehungsweise dass diese die beiden weiteren Eckbereiche verbindende Seite zugleich die Seite des spiegelbildlich angeordneten, entsprechend ebenfalls fünfeckig ausgebildeten weiteren Versteifungsteiles bildet. In diesem Fall könnte wiederum der Einfüllstutzen am Oberboden des Innenbehälters versetzt werden, oder aber es könnte vorgesehen werden, dass die beiden Versteifungsteile unterschiedlich groß ausgebildet werden, so dass ein mittig angeordneter Einfüllstutzen am Innenbehälter frei zugänglich ist, und innerhalb der durch das fünfeckige Versteifungsteil gebildeten Fläche angeordnet ist.
  • In einer weiter bevorzugten Ausführungsform ist das Versteifungsteil einstückig ausgebildet, weiter bevorzugt ist dieses aus einem Rohr ausgebildet. Aber auch jegliche andere Ausgestaltung des Versteifungsteiles ist möglich, beispielsweise eine solche aus anders ausgebildeten Halb- beziehungsweise Vollprofilen mit frei wählbaren Durchmessern. Bevorzugt ist das Versteifungsteil aus einem Rohr gebildet, welches einen runden Querschnitt aufweist. Dieser runde Querschnitt wird bevorzugt über die gesamte Länge des Versteifungsteiles beibehalten. Es wäre gleichwohl auch möglich, anders ausgebildete Halb- oder Rohrprofile beziehungsweise Vollprofile vorzusehen, beispielsweise U-förmig ausgebildete Halbprofile oder aber Rohrprofile mit einem ellipsoidalen Querschnitt.
  • In einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Behälteranordnung ist das Versteifungsteil über mindestens eine Schelle mit dem Oberrahmen des Mantelelementes verbindbar. Vorteilhafterweise umgreift die Schelle den Oberrahmen und das Versteifungsteil. Die Schelle ist dabei vorteilhafterweise an einem jeden der Eckbereiche eines drei- oder sonst wie mehreckig ausgebildeten Versteifungsteiles angeordnet. Sind die Eckbereiche derart ausgebildet, dass diese beispielsweise im Bereich der Längs- oder Querseiten zumindest teilweise im Wesentlichen ein parallel zu diesen verlaufendes Teilstück aufweisen, so dass sich vier-, fünf- oder sechseckige Versteifungselemente bilden, so können bei einer derartigen Ausgestaltung in den Eckbereichen auch zwei oder mehr Schellen vorgesehen werden. Sind die Eckbereiche, was im Sinne der vorliegenden Erfindung auch bevorzugt ist, eher gerundet ausgebildet derart, dass diese gerade ausreichend Platz zum Angreifen einer einzelnen Schelle bieten, ist es ausreichend, wenn in jedem Eckbereich des Versteifungsteiles eine Schelle vorgesehen ist zur Befestigung am Oberrahmen des Mantelelementes.
  • Das Umgreifen von Oberrahmen und Versteifungselement durch die Schelle erfolgt dabei in einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung dergestalt, dass der Oberrahmen, welcher aus einem Oberrohr mit einem laschenartigen Fortsatz gebildet ist, mit seinem Oberrohr oberhalb des Versteifungsteiles, jeweils bezogen auf den Mittelpunkt und in Querschnittsrichtung gesehen, angeordnet ist. Weiter bevorzugt weist der laschenartige Fortsatz des Oberrahmens mindestens eine, bevorzugt genau zwei Einbuchtungen auf, welche punkt- oder linienförmig ausgebildet sein können. Bei Vorsehung von zwei Einbuchungen liegen diese im Querschnitt gesehen übereinander, wobei die erste Einbuchtung zwischen dem Oberrohr des Oberrahmens und der zweiten Einbuchtung angeordnet ist. In Querschnittsrichtung gesehen, können auch mehrere punktförmige erste Einbuchtungen, bevorzugt linear angeordnet, vorgesehen sein. Bei einer linearen Ausbildung der ersten und zweiten Einbuchtungen können diese zum Rand des laschenartigen Fortsatzes, so dieser nicht umlaufend unterhalb des Oberrohres des Oberrahmens an diesem angeordnet ist, hin offen sein, oder aber zum Rand hin auch geschlossen sein, so dass die linienartige Ausbildung der ersten und zweiten Einbuchtung als linear ausgebildete Einkerbung angesprochen werden kann.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Behälteranordnung ist das Versteifungselement, in Querschnittsrichtung gesehen, derart in der Schelle angeordnet, dass dieses mit seiner gedachten Mittellinie auf gleicher Höhe wie die maximale Tiefe der mindestens einen Einbuchtung, bei Vorsehung von zwei Einbuchtungen auf gleicher Höhe der maximalen Tiefe der ersten Einbuchtung, oder oberhalb, das heißt in Richtung auf das Oberrohr des Oberrahmens hin verschoben. Eine Anordnung etwas oberhalb der mindestens einen Einkerbung ist dabei bevorzugt, wobei weiter bevorzugt dabei eine Anlagefläche für das Versteifungsteil durch die (erste) Einbuchtung als auch das Oberrohr des Oberrahmens zur Verfügung gestellt ist.
  • Die Schelle wird mittels eines üblichen Befestigungsmittels, beispielsweise einer selbstschneidenden Schraube, geschlossen, wobei weiter bevorzugt ein Schutzteil vorgesehen sein kann, welches den Innenbehälter vor Verletzung bei Einsetzung des Befestigungsmittels und Schließen der Schelle schützt. Dieses Schutzteil ist bevorzugt in etwa bogenförmig ausgeführt und umschließt den Sitz des Befestigungsmittels von dessen Rückseite.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Behälteranordnung ist das Versteifungselement derart ausgebildet, dass eine lange Seite eines ersten dreieckig ausgebildeten Versteifungsteiles bei Anordnung von mindestens zwei Versteifungsteilen im Wesentlichen parallel zu einer langen Seite eines zweiten dreieckig ausgebildeten Versteifungsteiles angeordnet ist. Hierdurch ergibt sich letztendlich auch ein sehr symmetrisches Erscheinungsbild der erfindungsgemäßen Behälteranordnung. Grundsätzlich kann das Versteifungsteil eines Versteifungselementes dabei auch durch ein vorzugsweise bügelförmig ausgebildetes Befestigungselement, angeordnet auf dem Oberboden der Innenblase, geführt werden, welches der Erleichterung des Heraushebens eines Innenbehälters aus einem Mantelelement durch Anbringung von Seilen dient. Weiter bevorzugt kann vorgesehen sein, dass das Versteifungselement und dessen Versteifungsteile zumindest teilweise in Sicken, angeordnet am Oberboden des Innenbehälters, geführt sind, das heißt von diesen zumindest teilweise umschlossen werden. Sinn und Zweck einer derartigen Ausbildung ist, ein Verrutschen der Innenblase im Verhältnis zum Mantelelement mit Versteifungselement weiter zu unterbinden, wobei jede diesem Zweck dienende Ausbildung einer Sicke geeignet ist. Vorteilhafterweise verbindet die lange Seite eines dreieckig ausgebildeten Versteifungsteiles die beiden Längsseiten des Oberrahmens des Mantelelementes.
  • In einer weiter bevorzugten Ausführungsform liegt ein zwischen zwei kurzen Seiten des dreieckig ausgebildeten Versteifungsteiles gebildeter Winkel γ in einem Bereich von etwa 100° bis etwa 128°, weiter bevorzugt in einem Bereich von etwa 108° bis etwa 120°. Die beiden weiteren Winkel α und β eines dreieckig ausgebildeten Versteifungsteils sind bevorzugt gleich groß ausgebildet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Versteifungselement mit den mindestens zwei Versteifungsteilen innerhalb des Oberrahmens des Mantelelementes angeordnet. Dies bedeutet, dass dieses nicht den Oberrahmen übergreift, und daher die Befestigung des Versteifungselementes in Hinblick auf die Montage einfach am Oberrahmen ermöglicht ist, und auch teilautomatisiert mit den vorstehend angesprochenen Schellen erfolgen kann. Zudem wird hierdurch eine Stapelung der erfindungsgemäßen Behälteranordnung nicht erschwert.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin ein Versteifungselement, umfassend mindestens zwei Versteifungsteile, wie dies vorstehend beschrieben ist, als auch eine Verwendung eines solches Versteifungselementes für eine Behälteranordnung, umfassend ein Tragelement, ein Mantelelement und einen Innenbehälter. Dabei sind auch Ausgestaltungen denkbar, in welchen das Versteifungselement aus zwei Versteifungsteilen ausgebildet ist, welche über mindestens eine Strebe miteinander verbunden sind. Auch bei einer derartigen Ausführungsform ist im Sinne der vorliegenden Erfindung das durch die beiden Versteifungsteile mit mindestens einer Verbindungsstrebe gebildete Versteifungselement als mindestens zweiteilig anzusprechen.
  • Und schließlich betrifft die vorliegende Erfindung auch ein Versteifungsteil eines Versteifungselementes, wie dies vorstehend beschrieben ist. Vorteilhafterweise ist das Versteifungsteil drei- oder mehreckig ausgebildet, weiter bevorzugt insbesondere einstückig. Besonders bevorzugt ist das Versteifungsteil aus einem Rohr, insbesondere mit rundem Querschnitt, gebildet, kann jedoch gleichwohl auch aus sonstigen Halb- oder Vollprofilen ausgebildet sein.
  • Diese und weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: eine Seitenansicht einer Kopf(Quer-)seite einer erfindungsgemäßen Behälteranordnung mit Auslaufhahn und Bezettelungsplatte;
  • 2: eine Teilschnittansicht einer Längsseite einer erfindungsgemäßen Behälteranordnung mit einem Teilschnitt entlang der Linie A-A der 1;
  • 3: eine Draufsicht auf die Oberseite der erfindungsgemäßen Behälteranordnung gemäß den 1 und 2;
  • 4: eine erfindungsgemäßes Versteifungsteil eines erfindungsgemäßen Versteifungselementes für eine erfindungsgemäße Behälteranordnung;
  • 5: eine Einzelheit E der 4 betreffend die Verbindung zweier Rohrenden; und
  • 6: eine Schnittansicht der Befestigungsanordnung eines Versteifungsteiles an einem Oberrahmen mittels einer Schelle.
  • Zunächst sei vorausgeschickt, dass die Erfindung nicht auf die in den Figuren gezeigten Merkmalskombinationen beschränkt ist. Vielmehr sind die jeweils in der Beschreibung einschließlich Figurenbeschreibung offenbarten Merkmalen mit denjenigen in den Figuren angegebenen Merkmalen kombinierbar. Insbesondere ist die Ausbildung der in den Figuren gezeigten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Behälteranordnung mit einem Mantelelement mit parallel verlaufenden vertikalen Rohrstreben zwischen Unterrahmen und Oberrahmen nur eine der möglichen Ausgestaltungsformen. Es können zum Beispiel auch stab- oder rohrgitterartige Mantelelemente eingesetzt werden. Selbiges gilt auch in Hinblick auf die konkrete Ausbildung des Versteifungselementes mit jeweils zwei Versteifungsteilen, welche jeweils die beiden Längsseiten und eine der beiden Querseiten des Oberrahmens des Mantelelementes miteinander verbinden. Ebenso können Versteifungsteile jeweils die beiden Querseiten mit einer der beiden Längsseiten verbinden. Die Versteifungsteile können, wie in der Beschreibung ausgeführt ist, auch vier- oder fünfeckig oder sonstwie mehreckig ausgebildet werden, wobei insbesondere auch Verbindungsstreben zwischen den jeweiligen Versteifungsteilen des Versteifungselementes angeordnet werden können. Das Vorstehende gilt auch in Hinblick auf die auf dem Oberboden des Innenbehälters angeordneten Sicken, welche auch in anderer Weise ausgeführt sein können. Insbesondere kann dort auch vorgesehen sein, dass Vertiefungen vorgesehen werden, in welchen die Versteifungsteile teilweise oder mehr oder weniger vollständig eintauchen, um hierdurch gegebenenfalls die Bauhöhe der gesamten Behälterordnung zu verringern oder aber eine Bewegung des Innenbehälters gerade auch bei Transport weiter zu unterbinden. Schließlich ist auch darauf hinzuweisen, dass die in den Ansprüchen aufgenommenen Bezugszeichen in keiner Weise den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung beschränken sollen, sondern lediglich auf die in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele verweisen.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Behälteranordnung 10, welche als Hauptbauteil ein Tragelement 12, ausgebildet als Palette insbesondere mit euronormgerechten Längen- und Breitenabmessungen, ein Mantelelement 14, das zwischen einem Oberrahmen 38 und Unterrahmen 40 angeordnet Rohrstreben 44 aufweist, als auch einen Innenbehälter 16, aus Kunststoff hergestellt, insbesondere durch Blasformen. Das Mantelelement 14 weist eine Bezettelungsplatte 46 auf.
  • Der Innenbehälter 16 weist Längssicken 28 zu zumindest Teilaufnahme der Rohrstreben 44 an seinen Seitenflächen auf, sowie an seiner Kopf-(Quer-)seite im unteren Bereich etwa mittig angeordnet einen Auslaufstutzen 24 mit einem Auslaufhahn 26, und auf einem Oberboden 30 angeordnet einen Einfüllstutzen 20, verschließbar mit einem Deckel 22, insbesondere ausgebildet als Schraubdeckel.
  • 2 zeigt die Behälteranordnung 10 gemäß der 1 in einer Teilschnittansicht einer Längsseite. Besonders deutlich ist hierbei im Bereich des Oberrahmens 38 die Ausbildung der Oberfläche des Oberbodens 30 des Innenbehälters 16 zu erkennen, wobei dort angeformt sind zwei bügelartig ausgebildete Befestigungselemente 36 mit einer Aufnahme. Auf dem Oberboden 30 des Innenbehälters 16 sind dabei vorzugsweise zwei derartige bügelartige Befestigungselemente 36 angeordnet, über welche letztendlich eine Aufhängung der Innenblase 16 bei Entnahme derselben aus dem Mantelelement 14 beispielsweise über Seile, welche durch die Aufnahme der bügelartigen Befestigungselemente 36 gezogen werden, ermöglicht ist. Darüber hinaus ist auch die Ausbildung einer Sicke 32 auf dem Oberboden 30 der 2 gut zu entnehmen, als auch die Ausbildung des Einfüllstutzens 20 mit Schraubdeckel 22. Des Weiteren ist gut zu erkennen, dass die vertikalen Rohrstreben 44 nur mit einem Teil ihres Querschnittes in die Längssicken 28 eintauchen, wobei auch eine Ausgestaltung mit vollständiger Eintauchung möglich wäre. Und schließlich ist in 2 zu erkennen, dass ein Versteifungsteil 60 derart geführt sein kann, dass dieses durch die Aufnahme des bügelartigen Befestigungselementes geführt ist. Dies ist nur eine Anordnungsmöglichkeit des Versteifungsteiles 60, andere werden im Sinne der vorliegenden Erfindung hierdurch nicht ausgeschlossen. Darüber hinaus ist aus 2 gut zu erkennen, dass der Innenbehälter 16 einen Unterboden 34 aufweist, welcher abfallend auf den Auslaufstutzen 24 hin ausgebildet ist.
  • 3 zeigt in einer Draufsicht die Behälteranordnung 10 gemäß den 1 und 2, wobei besonders gut das Versteifungselement 18, gebildet aus zwei Versteifungsteilen 60.1 und 60.2, erkennbar ist. Jedes der beiden Versteifungsteile 60.1 und 60.2 verbindet eine erste Längsseite 48.1 und eine zweite Längsseite 48.2 des Oberrahmens 30 mit einer Querseite 50.1 beziehungsweise 50.2. Die Versteifungsteile 60.1 und 60.2 sind dreieckig ausgebildet, und werden in ihren Eckbereichen über Schellen 50.1, 50.2 und 50.3 (in 3 gezeigt bezogen auf das Versteifungsteil 60.1) mit dem Oberrahmen 38 des Mantelelementes 14 verbunden.
  • Gut ist 3 auch die Anordnung der bügelartigen Elemente 36 zu erkennen, als auch die Ausbildung der Sicken 32 auf dem Oberboden 30 des Innenbehälters 16.
  • 4 zeigt in einer Ansicht ein einzelnes Versteifungsteil 60 eines Versteifungselementes 18. Dieses ist dreieckig ausgebildet mit einer langen Seite 62 und zwei identisch ausgebildeten kurzen Seiten 64.1 und 64.2. Die kurzen Seiten 64.1 und 64.2 umfassen einen Winkel γ 66, der in der in der 4 gezeigten Ausführungsform etwa 112,5° beträgt. Der Winkel γ wird dabei gemessen bezogen auf durch die kurzen Seiten 64.1 und 64.2 verlaufende Mittellinien.
  • Eckbereiche 63.1, 63.2 und 63.3 des Versteifungsteil 60 gemäß 4 sind gerundet ausgebildet, wobei die Rundungen der Eckbereiche 63.1, 63.2 und 63.3 derart geweitet sind, dass ausreichend Angriffsfläche zur Befestigung einer Schelle zur Verbindung mit dem Oberrahmen 38 des Mantelelementes 14 bereit gestellt ist. Die Eckbereiche 63.1, 63.2 und 63.3 können jedoch auch in jeder anderen Art und Weise ausgebildet sein, insbesondere können diese auch lineare Teilbereiche aufweisen, welche bevorzugt parallel zu den Längs- und Querseiten 48.1, 48.2, 50.1, 50.2 des Oberrahmens 38 des Mantelelementes 14 verlaufen, so dass dann letztendlich auch vier-, fünf- beziehungsweise sechseckige Versteifungsteile 60 gebildet sind. Dann kann auch mehr als eine Schelle zur Befestigung in den Eckbereichen 63.1, 63.2 und 63.3 vorgesehen sein.
  • 5 zeigt nun eine Einzelheit E der 4. Das Versteifungsteil 60 gemäß 4 ist einstückig aus einem Rohr mit einem kreisrunden Querschnitt hergestellt, wobei nach Biegung des Rohres zu der dreieckigen Grundform gemäß 4 Rohrenden 56.1 und 56.2 derart ausgestaltet werden, dass eines der beiden Rohrenden, gemäß 5 das Rohrende 56.2, einen Außenquerschnitt aufweist, welcher im Wesentlichen dem Innenquerschnitt des weiteren Rohrendes 56.1 entspricht. Die beiden Rohrenden 56.1 und 56.2 werden ineinander geschoben derart, dass das Rohrende 56.2 im Inneren des Rohrendes 56.1 eingeführt ist. Dabei sind weiterhin zwei Rundnuten 54.1 und 54.2 in den Rohrenden 56.1 und 56.2 vorgesehen, welche ein Lösen der Rohrenden 56.1 und 56.2 voneinander verhindern. Diese können auch nachträglich durch Anbringung entsprechender Quetschungen von Außen mit geeigneten Werkzeugen nachfolgend dem Einschieben der beiden Rohrenden 56.1 und 56.2 ineinander angebracht werden. Anstatt der Ausbildung als Ringnuten können dabei auch lediglich Quetschbereiche gebildet werden, welche nur teilumlaufend am äußeren Umfang der Rohrenden 56.1 und 56.2 ausgebildet sind.
  • 6 zeigt in einer Schnittansicht die Anordnung der Befestigung eines Versteifungsteiles 60 am Oberrahmen 38 des Mantelelementes 14 mittels einer Schelle 52. Die Schelle 52 umgreift dabei voll umfänglich sowohl das Versteifungsteil 60 als auch den Oberrahmen 38. In einer alternativen Ausführungsform kann jedoch auch eine nur teilweise Umgreifung des Oberrahmens 38 vorgesehen werden. Der Oberrahmen 38 besteht dabei aus einem Oberrohr 39 mit einem laschenartigen Fortsatz 68, welcher eine erste Einkerbung 70 und eine zweite Einkerbung 72 aufweist, welche linienförmig ausgebildet sind. Der laschenartige Fortsatz 68 ist dabei vorzugsweise vollständig umlaufend am Oberrahmen 38 vorgesehen, kann jedoch auch nur in denjenigen Teilbereichen mit einer ersten und einer zweiten Einkerbung 70 beziehungsweise 72 versehen angeordnet werden, in welchen eine Schelle 52 eine Verbindung zu dem Versteifungsteil 60 herstellt. Ist der laschenartige Fortsatz 68 lediglich abschnittsweise im Anbringungsbereich von Schellen 52 vorgesehen, so sind vorzugsweise die erste und zweite Einkerbung 70 und 72 zu den Seiten des laschenartigen Fortsatzes 68 hin offen ausgebildet, das heißt verlaufen über die gesamte Breite desselben. Das Versteifungsteil 60 ist unterhalb des Oberrohrs 39 des Oberrahmens 38 und mit einer Mittellinie 58 oberhalb der maximalen Tiefe/Erstreckung der ersten Einkerbung 70 des laschenartigen Fortsatzes 68 angeordnet. Hierdurch werden Anlageflächen für das Versteifungsteil 60 nicht nur durch die Innenseite der Schelle 52 zur Verfügung gestellt, sondern auch durch die Außenseite des Oberrohrs 39 des Oberrahmens 38 als auch die Oberfläche der ersten Einkerbung 70. Geschlossen wird die Schelle 52 über ein übliches Befestigungsmittel 74, hier ausgebildet als selbstschneidende Schraube. Die Schelle weist dabei ein Schutzteil 76 auf, welches bogenförmig geführt, um den Sitz des Befestigungsmittel 74 herum ist, um eine Verletzung des Innenbehälters 16 (hier nicht gezeigt) zu vermeiden. Des Weiteren ist ein Endteil 78 des Oberrahmens 38 ebenfalls durch die Schelle 52 beidseitig geklemmt, wodurch eine weitergehende Steifigkeit erzielt wird.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird eine Behälteranordnung als auch ein Versteifungselement und dessen Verwendung und ein Versteifungsteil zur Verfügung gestellt, welche bevorzugt das Ausbeulverhalten gefüllter Behälteranordnungen reduzieren, und dabei insbesondere den auftretenden Schwallwirkungen bei Einwirkung von Vibrationen gleich welcher Art auf die Behälteranordnung standhalten.

Claims (13)

  1. Behälteranordnung (10) zum Transport und/oder Lagerung von Materialien, insbesondere Flüssigkeiten, umfassend ein Tragelement (12), ein Mantelelement (14) und einen von diesem Mantelelement (14) umgebenen Innenbehälter (16) zur Aufnahme des Materiales mit einem Oberboden (30), dadurch gekennzeichnet, dass dieser weiterhin umfasst ein Versteifungselement (18), welches mit einem Oberrahmen (38) mit ersten und zweiten Längsseiten (48.1, 48.2) und ersten und zweiten Querseiten (50.1, 50.2) des Mantelelementes (14) verbindbar ist, wobei das Versteifungselement (18) mindestens zwei Versteifungsteile (60.1, 60.2) umfasst, wobei das Versteifungsteil (60.1, 60.2) die ersten und zweiten Längsseiten (48.1, 48.2) sowie eine erste oder zweite Querseite (50.1, 50.2) oder die erste und zweite Querseite (50.1, 50.2) sowie eine erste oder zweite Längsseite (48.1, 48.2) des Mantelelementes (14) miteinander verbindet.
  2. Behälteranordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Versteifungsteil (60.1, 60,2) drei- oder mehreckig ausgebildet ist.
  3. Behälteranordnung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Versteifungsteil (60.1, 60.2) einstückig ausgebildet ist.
  4. Behälteranordnung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Versteifungsteil (60.1, 60.2) aus einem Rohr gebildet ist.
  5. Behälteranordnung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Versteifungsteil (60.1, 60.2) über mindestens eine Schelle (52) mit dem Oberrahmen (38) des Mantelelementes (14) verbindbar ist.
  6. Behälteranordnung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schelle (52) den Oberrahmen (38) und das Versteifungsteil (60.1, 60.2) umgreift.
  7. Behälteranordnung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Versteifungselement (18) genau zwei Versteifungsteile (60.1, 60.2) umfasst.
  8. Behälteranordnung gemäß einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Versteifungselement (18) derart ausgebildet ist, dass eine lange Seite (62) eines ersten dreieckig ausgebildeten Versteifungsteiles (60.1, 60.2) bei Anordnung von mindestens zwei Versteifungsteilen (60.1, 60.2) im Wesentlichen parallel zu einer langen Seite (62) eines zweiten dreieckig ausgebildeten Versteifungsteiles (60.1, 60.2) angeordnet ist.
  9. Behälteranordnung gemäß einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein zwischen zwei kurzen Seiten (64.1, 64.2) des dreieckig ausgebildeten Versteifungsteiles (60.1, 60.2) gebildeter Winkel γ (66) in einem Bereich von etwa 100° bis etwa 128° liegt.
  10. Behälteranordnung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Versteifungselement (18) innerhalb des Oberrahmens (38) des Mantelelementes (14) angeordnet ist.
  11. Versteifungselement (18) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10.
  12. Verwendung eines Versteifungselementes (18) gemäß Anspruch 11 für eine Behälteranordnung (10), umfassend ein Tragelement (12), ein Mantelelement (14) und einen Innenbehälter (16).
  13. Versteifungsteil (60.1, 60.2) gemäß einem der Ansprüche 2 bis 11.
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