DE102009036460A1 - Pneumatischer Reifen mit geringem Geräusch - Google Patents

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Futoshi Hiratsuka-shi Matsunaga
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Abstract

Vorgesehen wird ein pneumatischer Reifen mit niedrigem Geräusch zum Reduzieren eines Hohlraumresonanzklanges, der im Inneren des Reifens erzeugt ist. Eine Innenauskleidungsschicht ist aus einem thermoplastischen Harz oder einer thermoplastischen Elastomerzusammensetzung gebildet, die durch Mischen des thermoplastischen Harzes mit einem Elastomer erzeugt ist. Multiple Arten von konvexen Bereichen, die sich voneinander bezüglich der vorstehenden Höhe h unterscheiden, werden auf zumindest einem Bereich einer Innenwandoberfläche der Innenauskleidungsschicht gebildet, wobei der Bereich einem Laufflächenbereich entspricht. Jeder der konvexen Bereiche hat eine Streifenform, steht von der Innenauskleidungsschicht hoch und erstreckt sich in einer Reifenbreitenrichtung. Die konvexen Bereiche sind intermittierend in einer Reifenumgebungsrichtung angeordnet.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft einen pneumatischen Reifen mit geringem Geräusch und mehr spezifisch einen pneumatischen Reifen mit geringem Geräusch zur Verminderung eines Hohlraumresonanzklangs, der im Inneren des Reifens erzeugt wird.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Eine der Ursachen von Reifengeräuschen ist ein Hohlraumresonanzklang, der aufgrund einer Vibration von Luft auftritt, die im Inneren des Reifens gefüllt ist. Wenn der Reifen unter Beladung rollt, vibriert ein Laufflächenbereich, der mit einer Straßenoberfläche in Kontakt gelangt, durch die Rauhigkeit der Straßenoberfläche, und diese Vibration verursacht das Schwingen der Luft im Inneren des Reifens. Demzufolge wird der Hohlraumresonanzklang erzeugt. Der Klang, der als Geräusch in diesem Hohlraumresonanzklang gehört wird, hat bekanntermaßen eine Frequenz von ungefähr 230 Hz.
  • Als eine vorgeschlagene Technik zur Verminderung eines Geräusches aufgrund eines solchen Hohlraumresonanzphänomens wird konventionell eine Trennplatte aus Gummi, die sich in einer Breitenrichtung erstreckt, am inneren Reifenbereich vorgesehen (siehe zum Beispiel die japanische Patentanmeldung Kokai Hei 5-294102 ). Hierdurch wird der Resonanzmodus in dem Reifenhohlraumbereich zur Verminderung des Klangdruckniveaus geändert. Wenn eine solche Trennplatte aus Gummi am inneren Bereich eines gehärteten Reifens vorgesehen wird, wird die Trennplatte wiederholt deformiert, indem sie vom Reifen abgerollt und von dem inneren Reifenbereich nach einer ausgedehnten Verwendungsperiode abgelöst wird. Aus diesem Grund hat diese Technik ein Haltbarkeitsproblem und ebenfalls ein Problem, dass die geräuschreduzierende Wirkung über eine ausgedehnte Periode schwierig aufrechtzuerhalten ist.
  • Als Gegenmaßnahme hat dieser Anmelder folgenden Vorschlag gemacht. Spezifisch werden dünne Filme intermittierend auf einer Innenwandoberfläche einer inneren Auskleideschicht in einer Umgebungsrichtung eines Reifens angeordnet. Die dünnen Filme sind aus dem gleichen Material wie bei der inneren Auskleidungsschicht erzeugt. Die dünnen Filme sind von der inneren Auskleidungsschicht aufgerichtet und erstrecken sich in die Breitenrichtung des Reifens. Die dünnen Filme, die somit angeordnet sind, ändern den Resonanzmodus in dem Reifenhohlraum, unter Verminderung des Klangdruckniveaus (siehe japanische Patentanmeldung Kokai 2007-62541 ). In den späteren Forschungen hat dieser Anmelder festgestellt, dass das Geräuschcharakteristikum verbessert wird, indem multiple Arten von dünnen Filmen, die sich bezüglich der Höhe voneinander unterscheiden, gebildet werden, wobei die dünnen Filme in einer angemessenen Kombination in einer Reifenumgebungsrichtung angeordnet und von einer inneren Auskleidungsschicht aufgerichtet sind. Somit wurde diese Erfindung vollendet.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Diese Erfindung liegt darin, die Erfindung gemäß der japanischen Patentanmeldung Kokai 2007-62541 zu verbessern. Ein Ziel dieser Erfindung liegt darin, einen pneumatischen Reifen mit geringem Geräusch anzugeben, der in der Lage ist, einen Hohlraumresonanzklang, der im Inneren des Reifens erzeugt wird, weiter zu reduzieren.
  • Der pneumatische Reifen mit niedrigem Geräusch gemäß dieser Erfindung zur Lösung des obigen Ziels ist wie folgt gekennzeichnet. Spezifisch umfasst der pneumatische Reifen eine innere Auskleidungsschicht aus einem thermoplastischen Harz oder einer thermoplastischen Elastomerzusammensetzung, gebildet durch Mischen des thermoplastischen Harzes mit einem Elastomer. Multiple Arten von konvexen Bereichen, die sich voneinander bezüglich der vorstehenden Höhe unterscheiden, werden auf zumindest einem Bereich einer Innenwandoberfläche der inneren Auskleidungsschicht gebildet, wobei der Bereich einem Laufflächenbereich entspricht. Jeder der konvexen Bereiche hat eine Streifenform, erstreckt sich von der inneren Auskleidungsschicht und dehnt sich in einer Breitenrichtung des Reifens aus. Die konvexen Bereiche sind intermittierend in einer Reifenumgebungsrichtung angeordnet.
  • In der oben beschriebenen Struktur ist der pneumatische Reifen mit geringem Geräusch gemäß dieser Erfindung bevorzugt wie unten in den Punkten (1) bis (5) strukturiert.
    • (1) Die konvexen Bereiche sind aus zumindest drei Typen gebildet, wobei sich jeder Typ von dem anderen bezüglich der vorstehenden Höhe unterscheidet.
    • (2) Die konvexen Bereiche, die sich voneinander bezüglich der vorstehenden Höhe unterscheiden, sind in der Reifenumgebungsrichtung in statistischer Reihenfolge angeordnet.
    • (3) Jeder der konvexen Bereiche hat eine vorstehende Höhe von 1,5 bis 20 mm.
    • (4) Die konvexen Bereiche sind aus einem thermoplastischen Harz oder einer thermoplastischen Elastomerzusammensetzung erzeugt, die durch Mischen des thermoplastischen Harzes mit einem Elastomer gebildet ist.
    • (5) Jeder der konvexen Bereiche wird zu einer solchen Form geformt, dass der konvexe Bereich einen Scheitel in einem zentralen Bereich des konvexen Bereiches in der Reifenbreitenrichtung aufweist.
  • In dem pneumatischen Reifen mit niedrigem Geräusch gemäß dieser Erfindung sind die multiplen Typen von konvexen Bereichen, die sich voneinander bezüglich der vorstehenden Höhe unterscheiden, auf zumindest dem Bereich der Innenwandoberfläche der inneren Auskleidungsschicht gebildet, wobei der Bereich dem Laufflächenbereich entspricht. Jeder der konvexen Bereiche hat eine Streifenform, steht von der inneren Auskleidungsschicht ab und erstreckt sich in Reifenbreitenrichtung. Die konvexen Bereiche sind intermittierend in der Reifenumgebungsrichtung angeordnet. Demzufolge diffundieren die multiplen Typen von konvexen Bereichen, die sich voneinander bezüglich der vorstehenden Höhe unterscheiden, effizient die Resonanzklänge, die in einem Reifenhohlraumbereich erzeugt werden, und die Resonanzklänge löschen einander aus wegen der diffusen Reflexion. Somit wird ein Geräusch im Fahrzeuginnenraum weiter vermindert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Meridianquerschnittsansicht, die ein Beispiel eines pneumatischen Reifens mit niedrigem Geräusch gemäß einem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung zeigt.
  • 2A und 2B sind Seitenansichten, die jeweils einen Querschnitt eines Hauptanteils entlang der Mittellinie des Reifens gemäß 1 zeigen, wobei schematisch eine Anordnung von konvexen Bereichen des Reifens gezeigt wird.
  • 3 ist eine Teilseitenansicht, die einen vergrößerten Querschnitt A-A gemäß 1 zeigt.
  • Die 4A bis 4D sind Teilplanansichten, die jeweils eine innere Auskleidungsschicht des Reifens gemäß 1 zeigen, wie es von der Reifenmittelseite in Richtung zur äußeren Reifenumgebungsseite gesehen wird, wobei eine Anordnung der konvexen Bereiche erläutert wird.
  • 5 ist eine erläuternde Zeichnung zum Darstellen von Schritten bei der Herstellung des pneumatischen Reifens mit niedrigem Geräusch gemäß dieser Erfindung.
  • 6 ist eine erläuternde Zeichnung zum Illustrieren eines Schrittes zum Bilden eines konvexen Bereiches in dem erhaltenen pneumatischen Reifen mit niedrigem Geräusch gemäß 5.
  • 7 ist eine erläuternde Zeichnung zum Darstellen eines Schrittes bei der Herstellung eines pneumatischen Reifens mit niedrigem Geräusch gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel dieser Erfindung, das 5 entspricht.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Nachfolgend wird eine Struktur gemäß dieser Erfindung detailliert unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • 1 ist eine Meridianquerschnittsansicht, die ein Beispiel eines pneumatischen Reifens mit geringem Geräusch gemäß dieser Erfindung zeigt. 2A und 2B sind Seitenansichten, die jeweils einen Querschnitt eines Hauptteils entlang einer Reifenmittellinie CL zeigen, wobei schematisch eine Anordnung von konvexen Bereichen erläutert wird, die auf einer Innenwandoberfläche einer inneren Auskleidungsschicht in dem Reifen von 1 gebildet sind.
  • 3 ist eine Teilseitenansicht, die einen vergrößerten Querschnitt A-A gemäß 1 zeigt.
  • In 1 umfasst ein pneumatischer Reifen mit geringem Geräusch T einen Laufflächenbereich 1, ein rechtes und ein linkes Paar von Wulstbereichen 2, 2 und Seitenwandbereiche 3, 3, die den Laufflächenbereich 1 mit den Wulstbereichen 2, 2 verbinden. Eine innere Auskleidungsschicht 4 ist auf der inneren Oberfläche des pneumatischen Reifens T mit geringem Geräusch angebracht, um so den Reifenaufblasdruck konstant zu halten. Die innere Auskleidungsschicht 4 ist aus einem thermoplastischen Harz oder einer thermoplastischen Elastomerzusammensetzung erzeugt, die durch Mischen des thermoplastischen Harzes mit einem Elastomer gebildet ist. In den Zeichnungen bezeichnet das Referenzsymbol B eine Riemenschicht und das Referenzsymbol C eine Karkassenschicht.
  • Darüber hinaus haben multiple Arten von konvexen Bereichen 5 jeweils eine Streifenform und erstrecken sich in einer Reifenbreitenrichtung und werden aus zumindest einem Bereich der Innenwandoberfläche der inneren Auskleidungsschicht 4 gebildet, wobei der Bereich dem Laufflächenbereich 1 entspricht (in der Zeichnung wird der Bereich durch W angezeigt, der sich entlang der Innenwandoberfläche des Laufflächenbereiches 1 erstreckt). Die konvexen Bereiche 5 stehen von der inneren Auskleidungsschicht 4 ab und unterscheiden sich voneinander bezüglich der vorstehenden Höhe h (siehe 3). Diese konkaven Bereiche 5 sind intermittierend in einer Reifenumgebungsrichtung angeordnet, wie in den 2A und 2B veranschaulicht ist.
  • 2A zeigt, dass 16 konvexe Bereiche 5 mit unterschiedlichen vorstehenden Höhen in statistischer Weise auf der Innenwandoberfläche der inneren Auskleidungsschicht 4 bei gleichen Intervallen in der Reifenumfangsrichtung angeordnet sind. 2B zeigt, dass 20 konvexe Bereiche 5, die sich bezüglich der vorstehenden Höhe voneinander unterscheiden, statistisch an der Innenwandoberfläche der inneren Auskleidungsschicht 4 bei gleichen Intervallen in der Reifenumfangsrichtung angeordnet sind.
  • In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel von 1 ist der Fall veranschaulicht, bei dem die konvexen Bereiche 5 in der Reifenbreitenrichtung entlang des Bereiches W der Innenwandoberfläche des Laufflächenbereiches 1 gebildet sind. Die konvexen Bereiche 5 können jedoch so gebildet sein, dass beide Enden davon sich von der Mitte der Innenwandoberfläche des Laufflächenbereiches 1 zu Bereichen der Innenwandoberflächen von beiden Seitenwandbereichen 3, 3 erstrecken. Alternativ können beide Enden der konvexen Bereiche 5 über dem gesamten Bereich der Innenwandoberfläche der inneren Auskleidungsschicht 4 gebildet sein.
  • Weiterhin ist im Ausführungsbeispiel von 1 der Fall veranschaulicht, bei dem die konvexen Bereiche 5 bei gleichen Intervallen in der Reifenumgebungsrichtung angeordnet sind. Jedoch können die konvexen Bereiche 5 bei etwas verschiedenen Intervallen von einer Stelle zu benachbarten Stellen in der Reifenumgebungsrichtung angeordnet sein. Bezüglich der vorstehenden Höhe h des konvexen Bereiches 5 kann irgendeiner der konvexen Bereiche 5 so gebildet sein, dass er eine gleichmäßige vorstehende Höhe h in der Reifenbreitenrichtung aufweist oder dass diese verschiedene vorstehende Höhen h haben. Im zuletzt genannten Fall werden die maximalen und die minimalen Werte der vorstehenden Höhen h gemittelt, und dieser Mittelwert wird als vorstehende Höhe h des konvexen Bereiches 5 verwendet.
  • Die multiplen Typen der konvexen Bereiche 5, die sich voneinander bezüglich der vorstehenden Höhe h unterscheiden, werden auf der Innenwandoberfläche der inneren Auskleidungsschicht 4 gebildet. Somit diffundieren die konvexen Bereiche 5, die sich bezüglich der vorstehenden Höhe h unterscheiden, effizient Resonanzklänge, die im Reifenhohlraumbereich erzeugt werden, und diese Resonanzklänge löschen sich gegenseitig durch die diffundierte Reflexion aus. Daher wird das Geräusch im Wageninneren weiter reduziert.
  • Erfindungsgemäß sollten in Abhängigkeit von der Größe und der Art des Reifens 15 bis 30 konvexe Bereiche 5 an der Innenwandoberfläche der inneren Auskleidungsschicht 4 auf dem Reifenumfang gebildet sein. Wenn die Anzahl der konvexen Bereiche 5, die auf dem Reifenumfang gebildet sind, zu gering oder im anderen Fall zu groß ist, vermindert sich die Wirkung zur Verminderung eines Geräusches im Wageninneren.
  • Im pneumatischen Reifen T mit niedrigem Geräusch gemäß dieser Erfindung ist die innere Auskleidungsschicht 4 aus einem thermoplastischen Harz oder einer thermoplastischen Elastomerzusammensetzung gebildet, die durch Mischen des thermoplastischen Harzes mit einem Elastomer erzeugt ist. Beispiele des zu verwendenden thermoplastischen Harzes umfassen Polyamidharze, deren N-alkoxyalkylierten Produkte, Polyesterharze, Polynitrilharze, Celluloseharze und Imidharze.
  • Die thermoplastische Elastomerzusammensetzung wird durch Mischen des beschriebenen thermoplastischen Harzes mit einem Elastomer gebildet. Beispiele des Elastomeres, das zum Bilden der thermoplastischen Elastomerzusammensetzung verwendet wird, umfassen Diengummis und deren hydrierte Produkte, Olefingummis, halogenhaltige Gummis, Silikongummis und Fluorgummis.
  • Die somit erhaltene thermoplastische Elastomerzusammensetzung hat eine Struktur, bei der die Elastomerkomponente als diskontinuierliche Phase in der Matrix des thermoplastischen Harzes dispergiert ist. Mit einer solchen Struktur wird es möglich, die thermoplastische Elastomerzusammensetzung sowohl mit einer ausreichenden Flexibilität als auch einer ausreichenden Steifigkeit zu versehen, die der Wirkung der Harzschicht als kontinuierliche Phase zugeschrieben wird. Es wird ebenfalls möglich, beim Formgeben eine Formverarbeitungsfähigkeit zu erhalten, die dem Fall eines thermoplastischen Harzes äquivalent ist, und zwar unabhängig von der Menge der Elastomerkomponenten.
  • Im pneumatischen Reifen T mit niedrigem Geräusch gemäß dieser Erfindung werden die oben beschriebenen konvexen Bereiche 5 bevorzugt aus zumindest 3 Typen gebildet und mehr bevorzugt aus maximal 6 Typen, wobei sich jeder Typ voneinander bezüglich der vorstehenden Höhe unterscheidet. Dies ermöglicht eine effiziente diffundierte Reflexion der Hohlraumresonanzklänge, die im Inneren des Reifens erzeugt werden. Somit löschen sich die Hohlraumresonanzklänge gegenseitig aus, und die geräuschreduzierende Wirkung wird sicher verbessert.
  • Weiter bevorzugt werden solche zumindest drei Arten der konvexen Bereiche 5 in der Reifenumfangsrichtung in statistischer Weise angeordnet. Dies ermöglicht weiterhin eine effiziente diffundierte Reflexion der Hohlraumresonanzklänge, die im Inneren des Reifens erzeugt werden, und verbessert weiterhin die Geräuschreduktionswirkung, die dem Auslöschen der Hohlraumresonanzklänge selbst zuzuschreiben sind.
  • Zusätzlich sollte die oben beschriebenen vorstehende Höhe h des konvexen Bereiches 5 auf 1,5 bis 20 mm und bevorzugt 2 bis 5 mm eingestellt werden. Wenn der minimale Wert der vorstehenden Höhe h weniger als 1,5 mm ist, ist die geräuschreduzierende Wirkung nicht zufriedenstellend. Wenn der maximale Wert der vorstehenden Höhe h 20 mm übersteigt, kann die Ausgewogenheit bezüglich des Gewichtes des Reifens gestört sein.
  • 3 ist die Teilseitenansicht, die den vergrößerten Querschnitt A-A gemäß 1 zeigt. Dieses Ausführungsbeispiel erläutert den Fall, bei dem der konvexe Bereich 5 integral mit der inneren Auskleidungsschicht 4 gebildet ist. Bei dem pneumatischen Reifen T mit niedrigem Geräusch gemäß dieser Erfindung ist die Dicke t des konvexen Bereiches 5, der in 3 gezeigt ist, nicht besonders beschränkt. Jedoch wird die Dicke t bevorzugt auf 50 bis 1500 μm und am meisten bevorzugt 100 bis 500 μm eingestellt. Wenn die Dicke t des konvexen Bereiches 5 kleiner als 50 μm ist, kann der konvexe Bereich 5 in Richtung zur inneren Auskleidungsschicht 4 aufgrund einer Zentrifugalkraft während des Hochgeschwindigkeitslaufens des Reifens fallen; als Ergebnis kann die Wirkung zur Verminderung eines Hohlraumresonanzklanges nicht ausreichend erhalten werden. Wenn die Dicke t 1500 μm übersteigt, kann die Ausgewogenheit bezüglich des Gewichtes des Reifen gestört sein.
  • Die Lagerungselastizität des konvexen Bereiches 5 bei 20°C sollte bevorzugt bei 10 bis 500 MPa und weiterhin bevorzugt 25 bis 400 MPa eingestellt werden. Selbst wenn der Reifen für ein Hochgeschwindigkeitslaufen eingesetzt wird, wird verhindert, dass der konvexe Bereich 5 in Richtung zur Reifeninnenoberfläche fällt, und die Hohlraumresonanzklänge, die im Inneren des Reifens erzeugt werden, löschen sich effizient gegenseitig aus. Wenn die oben beschriebene Lagerungselastizität weniger als 10 MPa ist, ist manchmal die geräuschreduzierende Wirkung nicht zufriedenstellend. Wenn die Lagerungselastizität 500 MPa übersteigt, versteift der konvexe Bereich 5 übermäßig und die Vibration kann manchmal auftreten. Zu beachten ist, dass die oben beschriebene Lagerungselastizität einen Wert anzeigt, der unter Verwendung eines viskoelastischen Spektrometers, hergestellt von Toyo Seiki Seisaku-sho, Ltd., bei einer statischen Beanspruchung von 10%, einer dynamischen Beanspruchung von ±2% und einer Frequenz von 20 Hz bestimmt ist.
  • Im pneumatischen Reifen T mit niedrigem Geräusch gemäß dieser Erfindung ist das Material des oben beschriebenen konvexen Bereiches 5 nicht besonders beschränkt. Jedoch ist das Material bevorzugt, gleichermaßen wie die innere Auskleidungsschicht 4, ein thermoplastisches Harz oder eine thermoplastische Elastomerzusammensetzung, gebildet durch Mischen des thermoplastischen Harzes mit einem Elastomer. Weiter bevorzugt ist der konvexe Bereich 5 aus dem gleichen Material wie die innere Auskleidungsschicht 4 gemacht. Hierdurch wird die Integrität mit der inneren Auskleidungsschicht 4 sichergestellt. Dies verhindert, dass der konvexe Bereich 5 von der inneren Auskleidungsschicht 4 aufgrund der wiederholten Deformation durch Rollen des Reifens abgelöst wird, und behält die geräuschreduzierende Wirkung über eine ausgedehnte Periode bei.
  • Beispiele des thermoplastischen Harzes, das bevorzugt zur Bildung des konvexen Bereiches 5 verwendet werden kann, umfassen: Polyamidharze (zum Beispiel Nylon 6 (N6), Nylon 66 (N66), Nylon 46 (N46), Nylon 11 (N11), Nylon 12 (N12), Nylon 610 (N610), Nylon 612 (N612), Nylon 6/66-Copolymere (N6/66) Nylon 6/66/610-Copolymere (N6/66/610), Nylon MXD6 (MXD6), Nylon 6T, Nylon 6/6T-Copolymere, Nylon 66/PP-Copolymere und Nylon 66/PPS-Copolymere); deren N-alkoxyalkylierte Produkte (zum Beispiel methoxymethyliertes Nylon 6, methoxymethyliertes Nylon-6/610-Copolymere und methoxymethyliertes Nylon 612); Polyesterharze (zum Beispiel aromatische Polyester wie Polybutylenterephthalat (PBT), Polyethylenterephthalat (PET), Polyethylenisophthalat (PEI), PET/PEI-Copolymere, Polyacrylat (PAR), Polybutylennaphthalat (PBN), Flüssigkristallpolyester und Polyoxyalkylendiimiddisäure/Polybutylentherephthalat-Copolymere); Polynitrilharze (zum Beispiel Polyacrylnitril (PAN), Polymethacrylnitril, Acrylnitril/Styrol-Copolymere (AS), (Meth)acrylnitril/Styrol-Copolymere, und (Meth)acrylnitril/Styrol/Butadien-Copolymere); Polymethacrylatharze (zum Beispiel Poly(methylmethacrylat) (PMMA), Poly(ethylmethacrylat)); Polyvinylharze (zum Beispiel Polyvinylacetat, Polyvinylalkohol (PVA), Vinylalkohol/Ethylen-Copolymere (EVOH), Polyvinylidenchlorid (PVDC), Polyvinylchlorid (PVC), Vinylchlorid/Vinylidenchlorid-Copolymere, Vinylidenchlorid/Methylacrylat-Copolymere, Vinylidenchlorid/Acrylnitril-Copolymere); Celluloseharze (zum Beispiel Celluloseacetat und Celluloseacetatbutyrat); Fluorharze (zum Beispiel Polyvinylidenfluorid (PVDF), Polyvinylfluorid (PVF), Polychlortrifluorethylen (PCTFE) und Ethlyen/Tetrafluorethylen-(ETFE)-Copolymere); und Imidharze (zum Beispiel aromatisches Polyiimid (PI)).
  • Die thermoplastische Elastomerzusammensetzung zur Bildung des konvexen Bereiches 5 kann durch Mischen des oben beschriebenen thermoplastischen Harzes mit einem Elastomer gebildet werden.
  • Beispiele des Elastomers, das zur Bildung der thermoplastischen Elastomerzusammensetzung bevorzugt verwendet wird, umfassen: Diengummis und deren hydrierte Produkte (zum Beispiel natürliche Gummis (NR), Isoprengummi (IR), epoxidierte natürliche Gummis, Styrol-Butadiengummi (SBR), Butadiengummis (BR, hoch-cis BR und niedrig-cis BR), Nitrilgummi (NBR), hydriertes NBR und hydriertes SBR); Olefingummis (zum Beispiel Ethylenpropylengummis (EPDM und EPM), maleinsäuremodifiziertes Ethylenpropylengummi (M-EPM), Butylgummi (IIR), Copolymere von Isobutylen und aromatischem Vinyl- oder Dienmonomer, Acrylgummi (ACM) und Ionomere); halogenhaltige Gummis (zum Beispiel Br-IIR, Cl-IIR, bromiertes Isobutylen-p-Methylstylol-Copolymere (Br-IPMS), Chloroprengummi (CR), Hydringummi (CHR), chlorsulfoniertes Polyethylengummi (CSM), chloriertes Polyethylengummi (CM) und maleinsäuremodifiziertes chloriertes Polyethylengummi (M-CM)); Silikongummis (zum Beispiel Methylvinylsilikongummi, Dimethylsilikongummi und Methylphenylvinylsilikongummi); schwefelhaltige Gummis (zum Beispiel Polysulfidgummi); Fluorgummis (zum Beispiel Vinylidenfluoridgummis, fluorhaltige Vinylethergummis, Tetrafluorethylenpropylengummis, fluorhaltige Silikongummis und fluorhaltige Phosphazengummis); und thermoplastische Elastomere (zum Beispiel Styrolelastomere, Olefinelastomere, Esterelastomere, Urethanelastomere und Polyamidelastomere).
  • Wenn ein besonderes thermoplastisches Harz unter den oben beschriebenen mit einem solchen Elastomer inkompatibel ist, kann ein Kompatibilisierer als dritte Komponente angemessen verwendet werden, um die beiden miteinander kompatibel zu machen. Durch Mischen eines solchen Kompatibilisierers in das Mischungssystem wird die Grenzflächenspannung zwischen dem thermoplastischen Harz und dem Elastomer vermindert. Als Ergebnis werden die Gummiteilchen, die die Dispersionsphase ausmachen, feiner gemacht, so dass beide Komponenten ihre Eigenschaften effektiver entfalten. Im Allgemeinen hat ein solcher Kompatibilisierer eine Copolymer-Struktur von zumindest einem von dem thermoplastischen Harz und dem Elastomer oder eine Copolymer-Struktur mit einer Epoxygruppe, Carbonylgruppe, Halogengruppe, Amiongruppe, Oxazolingruppe, Hydroxylgruppe oder dergleichen, die in der Lage ist, mit dem thermoplastischen Harz oder Elastomer zu reagieren. Der Kompatibilisierer kann in Abhängigkeit von der Art des thermoplastischen Harzes und des mit diesem zu vermischenden Elastomer ausgewählt werden. Beispiele von normalerweise verwendeten Verbindungen umfassen Styrol/Ethylen-Butylen-Styrol-Blockcopolymere (SEBS) und deren maleinsäuremodifizierten Produkte, EPDM, EPM, EPDM/Styrol- oder EPDM/Acrylnitril-Pfropfcopolymere und deren maleinsäuremodifizierten Produkte und Styrol/Maleinsäurecopolymere, reaktives Phenoxin. Der Mischungsanteil eines solchen Kompatibilisierers ist nicht besonders beschränkt, ist aber bevorzugt 0,5 bis 10 Gew.-Teile bezogen auf 100 Gew.-Teile der Polymerkomponenten (Gesamtgewicht des thermoplastischen Harzes und des Elastomer).
  • In der thermoplastischen Elastomerzusammensetzung ist das Komponentenverhältnis eines bestimmten thermoplastischen Harzes zu einem bestimmten Elastomer nicht besonders beschränkt und kann angemessen eingestellt werden, so dass es eine Struktur aufweist, bei der das Elastomer in einer diskontinuierlichen Phase in einer Matrix aus dem thermoplastischen Harz dispergiert ist. Der bevorzugte Bereich ist 90/10 bis 30/70 als Gewichtsverhältnis.
  • Erfindungsgemäß können das thermoplastische Harz und die thermoplastische Elastomerzusammensetzung, die jeweils den konvexen Bereich 5 bilden, mit einem anderen Polymer, wie zum Beispiel dem oben beschriebenen Kompatibilisierer gemischt werden. Der Zweck zum Mischen eines solchen Polymers liegt in der Verbesserung der Kompatibilität zwischen dem thermoplastischen Harz und dem Elastomer, in der Verbesserung der Formverarbeitbarkeit des Materials, der Verbesserung der Wärmeresistenz, der Reduzierung der Kosten usw. Beispiele des für das Polymer verwendete Materials umfassen Polyethylen (PE), Polypropylen (PP), Polystyrol (PS), ABS, SBS und Polycarbonat (PC). Zusätzlich ist es möglich, wahlweise die konvexen Bereiche 5 mit einem Füllstoff (Kalziumcarbonat, Titandioxid, Aluminiumoxid oder dergleichen), die im allgemeinen mit einer Polymermischung vermischt werden, eine Verstärkung wie Ruß und weißer Kohlenstoff, einen Weichmacher, Plastifizierer, Verarbeitungshilfe, Pigment, Farbstoff, Antiabbaumittel oder dergleichen zu vermischen, solange ein solches Mittel die Eigenschaften, die die für die konvexen Bereiche 5 erforderlich sind, nicht beeinträchtigen.
  • Die somit erhaltene thermoplastische Elastomerzusammensetzung hat eine Struktur, bei der die Elastomerkomponente als diskontinuierliche Phase in der Matrix des thermoplastischen Harzes dispergiert ist. Mit einer solchen Struktur wird es möglich, die thermoplastische Elastomerzusammensetzung sowohl mit einer ausreichenden Flexibilität als auch ausreichenden Steifigkeit zu versehen, die der Wirkung der Harzschicht als kontinuierliche Phase zugeschrieben wird. Es wird ebenfalls bei einem Formgebungsverfahren möglich, eine Formverarbeitbarkeit zu erhalten, die der eines thermoplastischen Harzes unabhängig von der Menge der Elastomerkomponenten äquivalent ist.
  • Nach dem Mischen mit dem thermoplastischen Harz kann das oben beschriebene Elastomer dynamisch gehärtet werden. Ein Härtungsmittel, Härtungsassistent, die Härtungsbedingungen (Temperatur, Zeit) und dergleichen während des dynamischen Härtens können angemessen entsprechend der Zusammensetzung und des zuzufügenden Elastomers bestimmt werden und sind nicht besonders beschränkt.
  • Als Härtungsmittel kann ein allgemein erhältliches Gummihärtungsmittel (Vernetzungsmittel) verwendet werden. Spezifisch umfassen Beispiele eines Härtungsmittels auf Schwefelbasis ein Schwefelpulver, ausgefällten Schwefel, hochdispergierbaren Schwefel, oberflächenbehandelten Schwefel, nicht-löslichen Schwefel, Dimorpholindisulfid und Alkylphenoldisulfid. Ein solches Härtungsmittel kann beispielsweise in einer Menge von ungefähr 0,5 bis 4 phr verwendet werden. „Phr” hierin bedeutet Gew.-Teile pro 100 Gew.-Teile der Elastomerkomponente.
  • Beispiele eines Härtungsmittels auf organischer Peroxidbasis umfassen Benzoylperoxid, t-Butylhydroperoxid, 2,4-Dichlorbenzoylperoxid, 2,5-Dimethyl-2,5-di(t-butylperoxy)hexan und 2,5-Dimethylhexan-2,5-di(peroxylbenzoat). Ein solches Härtungsmittel auf organischer Peroxidbasis kann in einer Menge von beispielsweise ungefähr 1 bis 20 phr verwendet werden.
  • Weiterhin umfassen Beispiele eines Härtungsmittels auf Phenolharzbasis bromierte Alkylphenolharze und gemischte Vernetzungssysteme, umfassend ein Alkylphenolharz mit einem Halogendonor wie Zinnchlorid und Chloropren. Ein solches Härtungsmittel auf Phenolbasis kann in einer Menge von beispielsweise 1 bis 20 phr verwendet werden.
  • Beispiele von anderen Härtungsmitteln umfassen Zinkweiß (ungefähr 5 phr), Magnesiumoxid (ungefähr 4 phr), Litharge (ungefähr 10 bis 20 phr), p-Chinondioxim, p-Dibenzoylchinondioxim, Tetrachlor-p-benzochinon, Poly-p-dinitrosobenzol (ungefähr 2 bis 10 phr) und Methylendianilin (ungefähr 0,2 bis 10 phr).
  • Nach Bedarf kann ein Härtungsbeschleuniger zugegeben werden. Beispiele des Härtungsbeschleunigers sind Härtungsbeschleuniger auf Aldehyd-Ammoniak-Basis, Guanidinbasis, Thiazolbasis, Sulfenamidbasis, Thiurambasis, Dithiosäuresalzbasis und Thiuramstoffbasis, die allgemein erhältlich sind. Ein solcher Härtungsbeschleuniger kann in einer Menge von beispielsweise ungefähr 0,5 bis 2 phr verwendet werden.
  • Spezifisch umfasst ein Beispiel des Härtungsbeschleunigers auf Aldehyd-Ammoniak-Basis Hexamethylentetramin. Ein Beispiel des Härtungsbeschleunigers auf Guanidinbasis umfasst Diphenylguanidin. Beispiele des Härtungsbeschleunigers auf Thiazolbasis umfassen Dibenzothiazyldisulfid (DM), 2-Mercaptobenzathiazol und deren Zn-Salze und Cyclohexylaminsalze. Beispiele des Härtungsbeschleunigers auf Sulfinamidbasis umfassen Cyclohexylbenzothiazylsulfenamid (CBS), N-Oxydiethylenbenzothiazyl-2-sulfenamid, N-t-Butyl-2-benzothiazolsulfenamid und 2-(Thymolpolynyldithio)benzothiazol. Beispiele des Härtungsbeschleunigers auf Thiurambasis umfassen Tetramethylthiuramdisulfid (TMTD), Tetraethylthiuramdisulfid, Tetramethylthiurammonosulfid (TMTM) und Dipentamethylenthiuramtetrasulfid. Beispiele von Härtungsbeschleunigern auf Dithiosäuresalzbasis umfassen Zn-Dimethyldithiocarbamat, Zn-Diethyldithiocarbamat, Zn-Di-n-butyldithiocarbamat, Zn-Ethylphenyldithiocarbamat, Te-Diethyldithiocarbamat, Cu-Dimethyldithiocarbamat, Fe-Dimethyldithiocarbamat und Pipecolinpipecolyldithiocarbamat. Beispiele des Härtungsbeschleunigers auf Thioharnstoffbasis umfassen Ethylenthioharnstoff und Diethylthioharnstoff.
  • Zusätzlich kann ein Härtungsbeschleunigerhilfstoff, der allgemein für einen Kautschuk verwendet wird, verwendet werden. Beispielsweise können Zinkweiß (ungefähr 5 phr), Stearinsäure, Ölsäure und deren Zn-Salze (ungefähr 2 bis 4 phr) oder dergleichen verwendet werden.
  • Ein Verfahren zur Erzeugung der thermoplastischen Elastomerzusammensetzung ist das folgende. Das thermoplastische Harz und das Elastomer (ungehärtet im Fall des Kautschuks) werden vorher durch einen Biaxialkneter/Extruder oder dergleichen schmelzgeknetet. Das Elastomer wird als Dispergierphase (Domäne) im thermoplastischen Harz, das eine kontinuierliche Phase (Matrix) bildet, dispergiert. Wenn das Elastomer gehärtet wird, kann ein Härtungsmittel während des Knetverfahrens zugegeben werden, um das Elastomer dynamisch zu Härten. Obwohl die verschiedenen Vermischungsmittel (mit Ausnahme des Härtungsmittels) zum thermoplastischen Harz oder dem Elastomer während des Knetvorgangs zugegeben werden können, ist es bevorzugt, die Vermischungsmittel vor dem Knetvorgang vorher zu vermischen. Der zum Kneten des thermoplastischen Harzes und des Elastomers verwendete Kneter ist nicht besonders beschränkt. Ein Schraubenextruder, Kneter, Banbury-Mischer, Biaxialkneter/Extruder oder dergleichen kann als Kneter verwendet werden. Unter diesen wird ein Biaxialkneter/Extruder bevorzugt zum Kneten des thermoplastischen Harzes und des Elastomers und zum dynamischen Härten des Elastomers verwendet. Weiterhin können zwei oder mehrere Arten von Knetern verwendet werden, um aufeinanderfolgend das thermoplastische Harz und das Elastomer zu kneten. Als Bedingungen für das Schmelzkneten sollte die Temperatur eine Temperatur einnehmen, bei der das thermoplastische Harz schmilzt, oder eine höhere Temperatur sein. Die Scherrate beim Knetzeitpunkt ist bevorzugt 1000 bis 7500 s–1. Die gesamte Knetzeit ist 30 Sekunden bis 10 Minuten. Wenn das Härtungsmittel zugegeben wird, ist die Härtungszeit nach der Zugabe bevorzugt 15 Sekunden bis 5 Minuten. Die Polymerzusammensetzung, hergestellt durch das obige Verfahren, kann zu einer gewünschten Form durch ein allgemein angewandtes Verfahren zum Bilden eines thermoplastischen Harzes wie Spritzguss und Extrusionsformen geformt werden.
  • Bei dem pneumatischen Reifen T mit niedrigem Geräusch gemäß dieser Erfindung können die konvexen Bereiche wie folgt angeordnet werden. Spezifisch können die konvexen Bereiche 5 gerade zur Erstreckung in der Reifenbreitenrichtung, wie in 4A gezeigt, gebildet werden. Alternativ können die konvexen Bereiche 5 etwas geneigt zur Reifenbreitenrichtung gebildet werden, wie in 4B gezeigt ist. Weiterhin können, wie in 4C veranschaulicht ist, andere konvexe Bereiche von 5x, die sich in einer Reifenumfangsrichtung T erstrecken, zusätzlich zu den konvexen Bereichen 5 gebildet werden, die in 4A gezeigt sind, um hierdurch die geräuschreduzierende Wirkung zu verstärken. Obwohl 4C veranschaulicht, dass die konvexen Bereiche 5 und die anderen konvexen Bereiche 5x voneinander bei bestimmten Intervallen getrennt angeordnet sind, können die konvexen Bereiche 5 und die anderen konvexen Bereiche 5x zu einem Gittermuster gebildet werden, bei dem die beiden konvexen Bereiche miteinander verbunden werden.
  • Wie in 4D veranschaulicht, können weiterhin die konvexen Bereiche 5 jeweils zu einer solchen Form geformt werden, dass der konvexe Bereich 5 so gebogen ist, dass er einen Scheitel 5a in einem zentralen Bereich des konvexen Bereiches 5 in der Reifenbreitenrichtung aufweist. Auf diese Weise wird verhindert, dass der konvexe Bereich 5 in Richtung zur Reifeninnenoberfläche fällt, selbst wenn der Reifen für hohe Geschwindigkeiten verwendet wird. Demzufolge löschen sich Hohlraumresonanzklänge, die im Inneren des Reifens erzeugt werden, effizient gegenseitig aus. Es ist zu beachten, dass die Intervalle zwischen zwei benachbarten konvexen Bereichen 5, 5 in der Reifenumfangsrichtung T in den 4A bis 4D gleichermaßen wie oben beschrieben oder regulär oder irregulär unterschiedlich eingestellt werden können.
  • Zusätzlich ist das Material zum Bilden der oben beschriebenen anderen konvexen Bereiche 5x in der 4C bevorzugt gleichermaßen wie bei den konvexen Bereichen 5 ein thermoplastisches Harz oder eine thermoplastische Elastomerzusammensetzung, gebildet durch Mischen des thermoplastischen Harzes mit einem Elastomer. Weiterhin ist die vorstehende Höhe des konvexen Bereiches 5x bevorzugt auf 1,5 bis 20 mm gleichermaßen wie der konvexe Bereich 5 eingestellt.
  • Der pneumatische Reifen T mit niedrigem Geräusch gemäß dieser Erfindung wird durch die unten beschriebenen Verfahren hergestellt.
  • In einem ersten Herstellungsverfahren ist das Material einer inneren Auskleidungsschicht 4 das gleiche wie bei den konvexen Bereichen 5. Wie in 5 gezeigt ist, sind gefaltete Bereiche 12 intermittierend bei multiplen Punkten in einer longitudinalen Richtung eines Filmes 11 aus einem thermoplastischen Harz oder einer thermoplastischen elastomeren Zusammensetzung gebildet, die durch Mischen des thermoplastischen Harzes mit einem Elastomer erzeugt ist. Jeder gefaltete Bereich 12 hat einen U-förmigen Querschnitt in einer Breitenrichtung des Filmes 11. Die gefalteten Bereiche 12 unterscheiden sich voneinander bezüglich der Faltungshöhe. Dann wird der Film 11 als ein inneres Auskleidungsmaterial auf eine Erzeugungstrommel 13 derart gewickelt, dass die gefalteten Bereiche 12 auf der Innenseite des Filmes 11 gefaltet sind. Anschließend wird ein ungehärteter Reifen gebildet und dieser ungehärtete Reifen wird härtungsgeformt. Danach wird, wie in 6 gezeigt ist, der gefaltete Bereich 12 in Richtung zur Mitte in einer Reifenradialrichtung angehoben. Somit wird ein pneumatische Reifen T mit niedrigem Geräusch, umfassend die konvexen Bereiche 5 auf einer Reifeninnenwandoberfläche erhalten.
  • In dem somit erhaltenen pneumatischen Reifen T mit niedrigem Geräusch sind die konvexen Bereiche 5 und die Innenauskleidungsschicht 4 aus dem gleichen Material erzeugt. Somit ist es möglich, die Herstellung des pneumatischen Reifens T mit geringem Geräusch zu vereinfachen, ohne einen komplizierten Verbindungsschritt durchzuführen, einschließlich den konvexen Bereichen 5, die auf der Reifeninnenwandoberfläche angeordnet sind und die sich nicht von der Reifeninnenwandoberfläche selbst nach einer ausgedehnten Verwendungsperiode ablösen.
  • Gemäß einem zweiten Herstellungsverfahren unterscheidet sich das Material einer Innenauskleidungsschicht 4 von dem der konvexen Bereiche 5. Wie in 7 gezeigt ist, sind gefaltete Bereiche 12' intermittierend an multiplen Punkten in einer Longitudinalrichtung des Filmes 11' aus einem thermoplastischen Harz oder einer thermoplastischen Elastomerzusammensetzung gebildet, die durch Mischen des thermoplastischen Harzes mit einem Elastomer gebildet ist. Jeder der gefalteten Bereiche 12' hat einen U-förmigen Querschnitt in einer Breitenrichtung des Filmes 11'. Die gefalteten Bereiche 12' sind voneinander bezüglich der Faltungshöhe verschieden. Dann wird der Film 11' auf der Erzeugungstrommel 13, die in 5 gezeigt ist, so gewickelt, dass die gefalteten Bereiche 12' auf der Innenseite des Filmes 11' gefaltet sind. Anschließend wird ein Innenauskleidungsmaterial auf der äußeren Umgebungsoberfläche des Filmes 11' gewickelt. Dann wird ein ungehärteter Reifen gebildet, und dieser ungehärtete Reifen wird durch Härtung geformt. Danach wird wie oben bei 6 beschrieben, dafür gesorgt, dass der gefaltete Bereich 12' sich in Richtung zur Mitte in einer Reifenradialrichtung erhebt. Somit wird ein pneumatischer Reifen T mit geringem Geräusch, umfassend die konvexen Bereiche 5 auf einer Reifeninnenwandoberfläche, erhalten.
  • Gemäß einem dritten Herstellungsverfahren wird ein Film, der konvexe Bereiche 5 hat und aus einem thermoplastischen Harz oder einer thermoplastischen Elastomerzusammensetzung erzeugt ist, die durch Mischen des thermoplastischen Harzes mit einem Elastomer gebildet ist, auf einer gehärteten Reifeninnenwandoberfläche vorgesehen. Somit wird ein pneumatischer Reifen T mit niedrigem Geräusch, umfassend den konvexen Bereich 5 auf der Reifeninnenwandoberfläche, erhalten.
  • In dem pneumatischen Reifen T mit niedrigem Geräusch, erhalten gemäß dem oben beschriebenen ersten oder zweiten Herstellungsverfahren, sind die konvexen Bereiche 5 auf der Reifeninnenwandoberfläche in der Stufe der Bildung des ungehärteten Reifens gebildet. Daher ist es möglich, die Herstellung des pneumatischen Reifens T mit niedrigem Geräusch einfach ohne einen komplizierten Verbindungsschritt herzustellen. Demzufolge ist diese Erfindung in großem Umfang als Technologie zur Verminderung eines Resonanzklangs in einem Hohlraumbereich des pneumatischen Reifens anwendbar.
  • Beispiele
  • Reifen gemäß dieser Erfindung (Beispiele 1, 2), Vergleichsreifen (Vergleichsbeispiele 1, 2) und ein konventioneller Reifen (konventionelles Beispiel) wurden hergestellt, wobei jeder Reifen eine Reifengröße von 215/55R17 hat. Bei dem konventionellen Reifen (konventionelles Beispiel) wurden keine konvexen Bereiche auf einer Reifeninnenwandoberfläche gebildet. In jedem Reifen der Beispiele und der Vergleichsbeispiele wurden konvexe Bereiche bei gleichen Intervallen auf einem Reifenumfang bei 24 Punkten eines Bereiches gebildet, der durch W angezeigt ist und sich entlang einer Reifeninnenwandoberfläche erstreckt, wie in 1 gezeigt ist. Die Reifen der Beispiele und der Vergleichsbeispiele unterscheiden sich voneinander bezüglich der Beschreibung der konvexen Bereiche (Anordnungen, Zahl der Arten von vorstehenden Höhen und vorstehende Höhen) wie in Tabelle 1 gezeigt ist.
  • Es ist zu beachten, dass die Reifen dieser Erfindung und die Vergleichsreifen, die konvexe Bereiche aufwiesen, die jeweils eine Dicke T von 300 μm haben. In jedem Reifen gemäß dieser Erfindung hatten unter den 24 konvexen Bereichen Gruppen, jeweils bestehend aus 8 konvexen Bereichen bei Beispiel 1 und Gruppen, jeweils aus 6 konvexen Bereichen bei Beispiel 2, die gleichen vorstehenden Höhen. Diese konvexen Bereiche wurden in einer Reifenumfangsrichtung statistisch angeordnet. Darüber hinaus wurden in Beispiel 2 und Vergleichsbeispiel 2 andere konvexe Bereiche, die sich in der Reifenumfangsrichtung erstrecken, gebildet, und jeder der anderen konvexen Bereiche hatte eine vorstehende Höhe von 2,5 mm (gleichmäßig).
  • Jeder dieser fünf Arten von Reifen wurde auf ein Rad mit einer Größe von 17 × 7 JJ befestigt, und der Reifendruck des Reifens wurde auf 230 kPA eingestellt. Die Reifenanordnungen mit jedem so erhaltenen Typ wurden als Vorder- und Rückräder mit einem Auto mit einem Motorhubraum von 3000 cm3 befestigt. Ein Mikrofon wurde an einer Position an der Fensterseite des Fahrersitzes im Wageninneren installiert, so dass das Mikrofon in der Nähe eines Ohrs eines Fahrers lokalisiert war. Das Auto wurde auf einer groben Straßenoberfläche mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 60 km/h gefahren, zum Messen eines Geräusches (dB) im Wageninneren. Der Wert in einem Frequenzbereich bei etwa 230 Hz des Geräusches (dB) im Wageninneren wurde in der Tabelle 1 mit dem Wert des konventionellen Reifens als Referenz aufgezeichnet.
    Figure 00230001
  • Wie aufgrund von Tabelle 1 ersichtlich ist, wird gemäß dem Reifen dieser Erfindung das Geräusch in einem Frequenzbereich bei etwa 230 Hz im Wageninneren im Vergleich zum Konventionellen Reifen und den Vergleichsreifen reduziert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 5-294102 [0003]
    • - JP 2007-62541 [0004, 0005]

Claims (6)

  1. Pneumatischer Reifen mit niedrigem Geräusch, umfassend: eine Innenauskleidungsschicht (4) aus einem von einem thermoplastischen Harz und einer thermoplastischen Elastomerzusammensetzung, gebildet durch Mischen des thermoplastischen Harzes mit einem Elastomer; und konvexe Bereiche (5), die intermittierend in einer Reifenumfangsrichtung auf einer Innenwandoberfläche der Innenauskleidungsschicht (4) angeordnet sind, wobei jeder der konvexen Bereiche (5) eine Streifenform aufweist, von der Innenauskleidungsschicht (4) hervorsteht und sich in einer Reifenbreitenrichtung erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass die konvexen Bereiche (5) aus einer Vielzahl von Typen gebildet sind, die sich jeweils von den anderen bezüglich der vorstehenden Höhe unterscheiden, und die konvexen Bereiche (5) auf zumindest einem Bereich der Innenwandoberfläche der Innenauskleidungsschicht (4) angeordnet sind, wobei der Bereich einem Laufflächenbereich (1) entspricht.
  2. Pneumatischer Reifen mit niedrigem Geräusch gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die konvexen Bereiche aus zumindest drei Typen gebildet sind, wobei sich jeder Typ von dem anderen bezüglich der vorstehenden Höhe unterscheidet.
  3. Pneumatischer Reifen mit niedrigem Geräusch nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die konvexen Bereiche, die sich voneinander bezüglich der vorstehenden Höhen unterscheiden, in der Reifenumfangsrichtung in statistischer Reihenfolge angeordnet sind.
  4. Pneumatischer Reifen mit niedrigem Geräusch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der konvexen Bereiche eine vorstehende Höhe von 1,5 bis 20 mm hat.
  5. Pneumatischer Reifen mit niedrigem Geräusch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die konvexen Bereiche aus einem thermoplastischen Harz und/oder einer thermoplastischen Elastomerzusammensetzung gebildet sind, die durch Mischen des thermoplastischen Harzes mit einem Elastomer erzeugt ist.
  6. Pneumatischer Reifen mit niedrigem Geräusch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der konvexen Bereiche zu einer solchen Form gebildet ist, dass der konvexe Bereich so gebogen ist, dass er einen Scheitel in einem Zentralbereich des konvexen Bereiches in der Reifenbreitenrichtung aufweist.
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