DE102009036456A1 - Kraftwagen - Google Patents

Kraftwagen Download PDF

Info

Publication number
DE102009036456A1
DE102009036456A1 DE200910036456 DE102009036456A DE102009036456A1 DE 102009036456 A1 DE102009036456 A1 DE 102009036456A1 DE 200910036456 DE200910036456 DE 200910036456 DE 102009036456 A DE102009036456 A DE 102009036456A DE 102009036456 A1 DE102009036456 A1 DE 102009036456A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
motor vehicle
cooling circuit
fuel cell
heat exchanger
cooling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200910036456
Other languages
English (en)
Inventor
Benjamin Dipl.-Ing. Ruzdjak (FH)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler AG filed Critical Daimler AG
Priority to DE200910036456 priority Critical patent/DE102009036456A1/de
Publication of DE102009036456A1 publication Critical patent/DE102009036456A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K1/00Arrangement or mounting of electrical propulsion units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K11/00Arrangement in connection with cooling of propulsion units
    • B60K11/02Arrangement in connection with cooling of propulsion units with liquid cooling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K1/00Arrangement or mounting of electrical propulsion units
    • B60K2001/003Arrangement or mounting of electrical propulsion units with means for cooling the electrical propulsion units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K1/00Arrangement or mounting of electrical propulsion units
    • B60K2001/003Arrangement or mounting of electrical propulsion units with means for cooling the electrical propulsion units
    • B60K2001/005Arrangement or mounting of electrical propulsion units with means for cooling the electrical propulsion units the electric storage means

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Kraftwagen (42) mit einer Brennstoffzelle (16) und wenigstens einem Elektromotor (84), sowie einem ersten Kühlkreislauf (10) mit wenigstens einem ersten Wärmetauscher (28, 30) und einer ersten Kühlmittelpumpe (12). Erfindungsgemäß ist wenigstens ein weiterer Kühlkreislauf (46) mit wenigstens einem weiteren Wärmetauscher (54, 64) und einer weiteren Kühlmittelpumpe (48) vorgesehen. Der erste Kühlkreislauf (10) dient der Kühlung der Brennstoffzelle (16), der zweite Kühlkreislauf (46) ist für die Kühlung von Nebenaggregaten des Motors (84) und/oder der Brennstoffzelle (16) vorgesehen. Durch die Trennung der beiden Kühlkreisläufe (10, 46) können Komponenten des Kraftwagens (42) mit unterschiedlichen Betriebstemperaturen optimal gekühlt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kraftwagen nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Derartige Kraftwagen sind dem Stand der Technik als allgemein bekannt zu entnehmen. Üblicherweise wird zur Kühlung von Aggregaten elektrisch betriebener Kraftwagen ein einzelner Kühlkreislauf mit einer Kühlmittelpumpe und wenigstens einem Wärmetauscher verwendet. Da verschiedene Komponenten elektrischer Kraftwagen bei unterschiedlichen Betriebstemperaturen betrieben werden müssen, wird dieser Kühlkreislauf üblicherweise in einen Hochtemperaturzweig und einen Niedertemperaturzweig aufgetrennt. Der Hochtemperaturzweig dient dabei insbesondere der Kühlung einer Brennstoffzelle des Kraftwagens, welche ein höheres Temperaturoptimum aufweist als die weiteren Komponenten, wie beispielsweise Elektromotoren, Klimakondensatoren und dergleichen. Üblicherweise durchströmt das Kühlmittel des Hochtemperaturkreislaufes sowohl einen frontal angeordneten Wärmetauscher als auch separate Wärmetauscher in den Radhausverkleidungen des Kraftwagens. Der Niedertemperaturzweig wird dagegen nur durch die Wärmetauscher in den Radhausverkleidungen geführt. Durch das Zusammenströmen des Kühlmittels aus beiden Zweigen des Kühlkreislaufs in den Wärmetauschern im Radhaus erfolgt eine Wärmeübertragung zwischen den beiden Zweigen. Eine optimale Kühlung aller Komponenten des Kraftwagens kann daher nicht gewährleistet werden. Dies führt insbesondere bei hohen Fahrtgeschwindigkeiten in der Ebene und bei Bergfahrten zu Problemen. Aufgrund des unzureichenden Kühlvermögens üblicher Kühlkreisläufe muss unter diesen Bedingungen die Leistungsabgabe von Brennstoffzelle und Elektromotor des Kraftwagens gedrosselt werden, so dass die Höchstgeschwindigkeit und die Steigfähigkeit des Kraftwagens beschränkt werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Kraftwagen nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 so weiterzuentwickeln, dass eine verbesserte Kühlung des Kraftwagens und seiner Komponenten ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Kraftwagen mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Eine derartiger Kraftwagen umfasst eine Brennstoffzelle und wenigstens einen Elektromotor, sowie einen ersten Kühlkreislauf mit wenigstens einem ersten Wärmetauscher und einer ersten Kühlmittelpumpe. Erfindungsgemäß ist wenigstens ein erster weiterer Kühlkreislauf mit wenigstens einem weiteren Wärmetauscher und einer weiteren Kühlmittelpumpe vorgesehen. Mit anderen Worten werden die Zweige des Kühlkreislaufs vollständig voneinander getrennt. Der erste Kühlkreislauf dient als Hochtemperaturkreislauf, welcher zur Kühlung von Komponenten des Kraftwagens mit hohen optimalen Betriebstemperaturen, insbesondere der Brennstoffzelle, verwendet wird, während der erste weitere Kühlkreislauf als Niedertemperaturkühlkreislauf ausgelegt ist, welcher weitere Komponenten des Kraftwagens mit niedrigeren optimalen Betriebstemperaturen kühlt. Dabei handelt es sich insbesondere um Nebenaggregate der Brennstoffzelle oder des Elektromotors.
  • Aufgrund der vollständigen Trennung der beiden Kühlkreisläufe kommt es zu keiner Wärmeübertragung zwischen den beiden Kühlkreisläufen mehr, so dass das Kühlvermögen des erfindungsgemäßen Kraftwagens gegenüber dem Stand der Technik wesentlich verbessert ist. Dies ermöglicht es, brennstoffzellenbetriebene Kraftwagen zu konstruieren, welche für hohe Höchstgeschwindigkeiten und gute Steigfähigkeit bei Bergfahrten ausgelegt sind.
  • Der erste Kühlkreislauf ist zur Kühlung der Brennstoffzelle ausgebildet. Es handelt sich beim ersten Kühlkreislauf vorzugsweise um den Hochtemperaturkreislauf, der gerade auf die hohen Betriebstemperaturen üblicher Brennstoffzellenstapel ausgelegt ist. Um die anfallende Wärme besonders gut abführen zu können, ist der dem ersten Kühlkreislauf zugeordnete wenigstens eine erste Wärmetauscher in einem Frontmodul des Kraftwagens angeordnet und von Fahrtwind durchströmbar. Hierdurch kann eine besonders große Kühlernetzfläche bereitgestellt werden, welche eine effiziente Wärmeabfuhr erlaubt.
  • Der erste weitere Kühlkreislauf ist bevorzugt zum Kühlen eines Anodenmoduls und/oder Luftmoduls der Brennstoffzelle und/oder eines Spannungswandlers des Kraftwagens ausgebildet. Es handelt sich hierbei also um einen Niedertemperaturkühlkreislauf, welcher verglichen mit dem ersten Kühlkreislauf kleinere Wärmemengen abführen muss. Um die Wärmeabfuhr aus den Nebenaggregaten der Brennstoffzelle zu verbessern, werden bevorzugterweise Luftmodul und Anodenmodul der Brennstoffzelle parallel von Kühlmittel durchströmt. Mit anderen Worten verzweigt sich der erste weitere Kühlkreislauf vor den genannten Modulen, so dass eine Teilmenge des Kühlmittels jeweils Luftmodul und Anodenmodul durchströmt, wobei die Kühlmittelströme stromabwärts der Module wieder zusammengeführt werden. Hierdurch weist das Kühlmittel beim Einströmen in Luftmodul bzw. Anodenmodul jeweils die gleiche Temperatur auf, so dass es zu keinem Temperaturübergang zwischen den beiden Modulen aufgrund der Kühlmitteldurchströmung kommt, wie es bei einer Reihenschaltung der Fall wäre.
  • Der wenigstens eine Wärmetauscher des ersten weiteren Kühlkreislaufs ist bevorzugt in einem Radhaus des Kraftwagens angeordnet. Aufgrund der geringeren abzuführenden Wärmemenge im ersten weiteren Kühlkreislauf wird zur Wärmeabgabe an die Umgebungsluft eine geringere Kühlernetzfläche benötigt, so dass der Bauraum im Radhaus ausreicht, um den Wärmetauscher aufzunehmen. Damit wird der Wärmetauscher des ersten weiteren Kühlkreislaufs gleichzeitig räumlich vom Wärmetauscher des ersten Kühlkreislaufs – also des Hochtemperaturkühlkreislaufs – getrennt, so dass ein Wärmeübergang zwischen den beiden Kühlmittelkreisläufen verhindert wird.
  • Bevorzugt ist an dem wenigstens einem Wärmetauscher des ersten weiteren Kühlkreislaufs eine aktive Kühlvorrichtung vorgesehen. Hierbei kann es sich beispielsweise um einen Lüfter handeln. Damit wird ermöglicht, dass auch im Stand und bei Langsamfahrt des Kraftwagens eine hinreichende Durchströmung des Wärmetauschers mit Umgebungsluft gewährleistet ist, so dass Überhitzungen und Wärmestaus vermieden werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist ein zweiter weiterer Kühlkreislauf mit wenigstens einem Wärmetauscher vorgesehen, welcher zum Kühlen des wenigstens einen Elektromotors und/oder eines dem Elektromotor zugeordneten Aggregats, insbesondere eines Umrichters, ausgebildet ist. Auch bei dem zweiten weiteren Kühlkreislauf handelt es sich also um einen Niedertemperaturkühlkreislauf, da die Wärmeabgabe von Elektromotoren verglichen mit derjenigen der Brennstoffzelle klein ist. Durch die Trennung der beiden Niedertemperaturkreisläufe kann die Länge der Kühlmittelleitungen im Kraftwagen eingeschränkt werden und die Kühlmitteltemperatur an die Anforderungen der jeweils zu kühlenden Komponenten angepasst werden.
  • Der wenigstens eine Wärmetauscher des zweiten weiteren Kühlkreislaufs ist bevorzugt im Bereich des Fahrzeughecks angeordnet. Dies ist insbesondere zweckmäßig, wenn es sich bei dem Elektromotor des Kraftwagens um einen Hinterachsmotor oder an einer Hinterachse angeordnete Nabenmotoren handelt. Damit werden die Leitungswege zwischen Wärmetauscher und Wärmequellen im Kühlkreislauf besonders kurz gehalten. Auch hier findet eine räumliche Trennung der Wärmetauscher aller Kühlmittelkreisläufe statt, so dass Wärmeübertragung zwischen den Kreisläufen vermieden wird. Bevorzugt ist der wenigstens eine Wärmetauscher des zweiten weiteren Kühlkreislaufs im Bereich des Unterbodens des Kraftwagens, insbesondere in einem Luftkanal eines Diffusors des Kraftwagens angeordnet. So wird eine besonders gute Durchströmung des Wärmetauschers mit Umgebungsluft sichergestellt, ohne das seitlich an der Karosserie angeordnete Luftansaughutzen oder dergleichen zur Versorgung des Wärmetauschers mit Umgebungsluft notwendig werden.
  • An dem wenigstens einen Wärmetauscher des zweiten weiteren Kühlkreislaufs ist ebenfalls bevorzugt eine aktive Kühlvorrichtung vorgesehen, um so auch bei Stillstand oder Langsamfahrt für eine hinreichende Wärmeabfuhr zu sorgen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein dritter weiterer Kühlkreislauf mit wenigstens einem Wärmetauscher vorgesehen, welcher zum Kühlen einer Batterie und/oder eines Klimakondensators ausgebildet ist. Insbesondere die Abtrennung der Kühlung des Klimakondensators von der Kühlung von für den Fahrbetrieb essentiellen Komponenten des Kraftwagens stellt sicher, dass durch den Betrieb der Klimaanlage keine Beeinträchtigungen des Fahrbetriebs verursacht werden. Bei aus dem Stand der Technik bekannten Kraftwagen kann es gerade bei bereits hoher Belastung des Kühlkreislaufs durch Zuschalten der Klimatisierung zu einem Überschreiten der maximal abführbaren Wärmemenge im Kühlkreislauf kommen, so dass durch das Zuschalten der Klimatisierung eine Drosselung der Leistungsabgabe von Motor oder Brennstoffzelle notwendig wird, um eine Überhitzung zu vermeiden. Dies wird durch die geschilderte Ausführungsform der Erfindung vermieden.
  • Auch hier ist es vorteilhaft, Kühlmittelkanäle von Klimakondensator und Batterie parallel mit Kühlmittel zu durchströmen. Beide Komponenten werden dadurch mit Kühlmittel mit der gleichen Ausgangstemperatur beaufschlagt, so dass keine Wärme zwischen Klimakondensator und Batterie übertragen wird.
  • Im Folgenden soll die Erfindung und ihre Ausführungsformen anhand der Zeichnung näher erläutert werden. Hierbei zeigen:
  • 1 Ein schematisches Blockschaltbild eines Hochtemperaturkühlkreislaufes eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Kraftwagens
  • 2 die Anordnung eines Kühlkreislaufs gemäß 1 in dem Kraftwagen
  • 3 den Anbindungsbereich des Kühlkreislaufs aus 1 an eine Brennstoffzelle des Kraftwagens
  • 4 ein Blockschaltbild eines Niedertemperaturkühlkreislaufs eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Kraftwagens
  • 5 die Anbindung des Kühlkreislaufs aus 3 an eine Brennstoffzelle
  • 6a, b die Strömungsverhältnisse im Frontbereich eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Kraftwagens;
  • 7 ein Blockschaltbild eines Motorkühlkreislaufs eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Kraftwagens
  • 8 den Bereich einer Hinterachse eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Kraftwagens mit einem des Kühlkreislaufs gemäß 7
  • 9 die Strömungsverhältnisse im Heckbereich des Kraftwagens mit einem Kühlkreislauf gemäß 7
  • 10 einen Batterie- und Klimakühlkreislauf eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Kraftwagens im Blockschaltbild
  • 11 eine perspektivische Ansicht eines Kühlkreislaufs gemäß. 10.
  • 1 zeigt einen im Ganzen mit 10 bezeichneten Hochtemperaturkühlkreislauf für einen brennstoffzellenbetriebenen Kraftwagen. Erhitztes Kühlmittel strömt aus einer Brennstoffzelle 16 über eine Leitung 14 zu einer Kühlmittelpumpe 12. Aus der Leitung 14 zweigen weitere Leitungen 17, 18 ab, die gleichzeitig einen Ionentauscher 20 sowie ein Luftmodul 22 der Brennstoffzelle 16 mit Kühlmittel versorgen. Das erhitzte Kühlmittel wird von der Kühlmittelpumpe 12 über einen Thermostaten 24 und eine Leitung 26 in einen ersten Wärmetauscher 28 und von dort in einen zweiten Wärmetauscher 30 gefördert, wo es Wärme an die Umgebungsluft abgibt. Das in den Wärmetauschern 28, 30 abgekühlte Kühlmedium strömt über eine Leitung 32 zurück zu dem Thermostaten 24 und wird über eine Leitung 34 wieder der Brennstoffzelle 16 zugefügt. Über die Leitung 32 ist noch ein Kühlmittelausgleichsbehälter 36 mit dem Kühlkreislauf 10 verbunden.
  • Die Austrittstemperatur des Kühlmittels aus dem Brennstoffzellenstapel 16 beträgt in etwa 90°C, nach Durchströmen der beiden Wärmetauscher 28, 30 sinkt die Temperatur auf 70°C ab. Durch den Thermostaten 24 wird eine Eingangstemperatur des Kühlmittels am Brennstoffzellenstapel 16 auf 80°C eingestellt.
  • Dem zweiten Wärmetauscher 30 ist in Durchströmungsrichtung der Umgebungsluft ein weiterer Wärmetauscher 38, der mit einem Klimakondensator 40 verbunden ist, vorgelagert.
  • 2 zeigt die Anordnung des Kühlkreislaufs 10 in einem Kraftwagen 42. Die beiden Wärmetauscher 28, 30 sind an der Front des Kraftwagens angeordnet, die Brennstoffzelle 16 befindet sich dagegen im Heck. Die Leitungsführung des Kühlkreislaufs 10 erfolgt dabei durch den Mitteltunnel 44 der Karosserie. Kühlmittelpumpe 12 und Thermostat 24 sind dabei an einem hinteren Ende des Kühlmitteltunnels in unmittelbarer Nähe der Brennstoffzelle 16 angeordnet. Die Leitungsführung um den Thermostaten 24 und die Kühlmittelpumpe 12 ist in 3 nochmals im perspektivischen Detail dargestellt.
  • Neben dem Hochtemperaturkühlkreislauf 10 weist der Kraftwagen 42 einen zusätzlichen Niedertemperaturkühlkreislauf 46 auf, der in 4 im schematischen Blockschaltbild gezeigt ist. Der Niedertemperaturkühlkreislauf 46 kühlt Komponenten des Kraftwagens, die bei geringerer Betriebstemperatur betrieben werden, als der Brennstoffzellenstapel 16. Eine zusätzliche Kühlmittelpumpe 48 fördert Kühlmittel, welches vom Durchströmen des DC/DC-Wandlers 50 erhitzt wurde, über eine Leitung 52 zu einem ersten Wärmetauscher 54 des Niedertemperaturkühlkreislaufs 46. Aus dem Wärmetauscher 54 austretendes, abgekühltes Kühlmedium strömt über die Leitung 56, welche sich verzweigt und sowohl ein Anodenmodul 58 als auch ein Luftmodul 60 der Brennstoffzelle mit Kühlmittel versorgt. Nach Durchströmen von Anodenmodul 58 und Luftmodul 60 wird das Kühlmittel wieder in eine gemeinsame Leitung 62 geführt und durch einen zweiten Wärmetauscher 64 geleitet. Über die Leitung 66 strömt das Kühlmittel wieder zum DC/DC-Wandler 50 und von dort über die Leitung 68 zurück zur Kühlmittelpumpe 48. In der Leitung 66 ist eine Verbindung zu einem Ausgleichsbehälter 70 vorgesehen. Im Gegensatz zum Hochtemperaturkreislauf 10 beträgt die Kühlmitteltemperatur nach Austritt aus den Wärmetauschern 54 bzw. 64 im Niedertemperaturkühlkreislauf 46 in etwa 40°C.
  • Eine konkrete konstruktive Ausgestaltung des Niedertemperaturkühlkreislaufes 46 ist in 5 dargestellt. An den Wärmetauschern 54, 64 sind zusätzliche Lüfter 72 vorgesehen, welche auch bei Langsamfahrt und Stillstand des Kraftwagens einen hinreichenden Luftstrom durch die Wärmetauscher 54, 64 sicherstellen.
  • 6a und b zeigt die konkreten Strömungsverhältnisse im Vorderwagenbereich des Kraftwagens 42. Durch vordere Lüftergitter 74 einströmende Luft wird entlang des Pfeiles 76 durch die Wärmetauscher 28, 30 des Hochtemperaturkreislaufes geleitet und strömt entlang der Pfeile 78, 80 in Richtung der Radkästen bzw. des Unterbodens hin aus. Die Einlässe für Kühlluft sind dabei größer dimensioniert als die Auslässe, wodurch eine Sogwirkung in den Kühlkanälen entsteht.
  • Ein weiterer Niedertemperaturkühlkreislauf 82 dient der Kühlung eines Elektromotors 84 des Kraftwagens. Aus einem Ausgleichsbehälter 86 wird durch eine Kühlmittelpumpe 88 Kühlmittel zu einem Umrichter 90 des Elektromotors 84 und anschließend zum Elektromotor 84 selbst gefördert. Aus dem Elektromotor 84 austretendes Kühlmittel durchströmt einen Wärmetauscher 92, wodurch es sich wieder abkühlt.
  • Wie in der perspektivischen Ansicht in 8 zu erkennen, ist der Elektromotor 84 als Achsmotor ausgebildet und liegt zentral auf der Hinterachse 94 des Kraftwagens. Der Wärmetauscher 92 des Motorkühlkreislaufs 82 liegt parallel zur Achse 94 und wird über Lüfter 96 auch im Stillstand des Kraftwagens mit Kühlluft versorgt. Die Temperatur im Kühlkreislauf 82 beträgt bei Fahrtbetrieb 60°C bis 70°C. Wie in der angeschnittenen Darstellung in 9 zu erkennen, liegt der Wärmetauscher 92 des Motorkühlkreislaufs 82 im Bereich eines Diffusors 98 des Kraftwagens, und wird durch die in Richtung des Pfeils 100 einströmende Unterbodenströmung des Kraftwagens mit Luft versorgt, die entlang der Pfeile 102 durch den Wärmetauscher 92 tritt, wobei ein Teilluftstrom zur Verbesserung der aerodynamischen Verhältnisse entlang des Pfeiles 104 nach unten abgeführt wird.
  • Der Kraftwagen weist schließlich einen weiteren Niedertemperaturkühlkreislauf 106 auf. Dieser dient zur Kühlung einer Batterie 108 und eines Klimakompressors 110. Der Klimakompressor 110 bildet dabei zusammen mit dem Klimakondensator 112 einen separaten Kreislauf aus. Aus dem Batteriekühlsystem austretendes Kühlmittel strömt über die Leitung 114 und wird mit aus dem Klimakompressor austretenden Kühlmittel 116 in einer gemeinsamen Leitung 118 zusammengeführt, von der Kühlmittelpumpe 120 zu einem Wärmetauscher 122 und über den Ausgleichsbehälter 124 zurück in eine gemeinsame Leitung 126 geführt. Diese verzweigt sich in zwei Leitungen 128 zum Kühlsystem der Batterie 108 und 130 zum Klimakompressor. In den Leitungen 116 und 130 können zusätzlich Ventile vorgesehen sein, um den Klimakompressor vom Kühlkreislauf 106 abzutrennen. Die Betriebstemperatur des Kühlmittels im Kreislauf 106 beträgt dabei lediglich zwischen 20 und 25°C. In 11 ist der Kühlkreislauf 106 nochmals in perspektivischer Ansicht dargestellt. Die Leitungen 130 und 116 zum Klimakompressor 110 sind hierbei jedoch nicht gezeigt, 11 zeigt lediglich ein zwischen den Leitungen 114 und 118 angeordnete Ventil 132, mit dem die Durchströmung des Klimakompressors 110 freigegeben werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Hochtemperaturkühlkreislauf
    12
    Kühlmittelpumpe
    14
    Leitung
    16
    Brennstoffzellenstapel
    17, 18
    Leitung
    20
    Ionentauscher
    22
    Luftmodul
    24
    Thermostaten
    26
    Leitung
    28
    Wärmetauscher
    30
    Wärmetauscher
    32
    Leitung
    34
    Leitung
    36
    Kühlmittelausgleichsbehälter
    40
    Klimakondensator
    42
    Kraftwagen
    44
    Mitteltunnel
    46
    Niedertemperaturkühlkreislauf
    48
    Kühlmittelpumpe
    50
    DC/DC-Wandlers
    52
    Leitung
    54
    Wärmetauscher
    56
    Leitung
    58
    Anodenmodul
    60
    Luftmodul
    62
    Leitung
    64
    Wärmetauscher
    66
    Leitung
    68
    Leitung
    70
    Ausgleichsbehälter
    72
    Lüfter
    74
    Lüftergitter
    76
    Pfeile
    78,80
    Pfeile
    82
    Niedertemperaturkühlkreislauf
    84
    Elektromotor
    86
    Ausgleichsbehälter
    88
    Kühlmittelpumpe
    90
    Umrichter
    92
    Wärmetauscher
    94
    Hinterachse
    96
    Lüfter
    98
    Diffusor
    100
    Pfeil
    102
    Pfeil
    104
    Pfeil
    106
    Niedertemperaturkühlkreislauf
    108
    Batterie
    110
    Klimakompressor
    112
    Klimakondensator
    114
    Leitung
    116
    Kühlmittel
    118
    Leitung
    120
    Kühlmittelpumpe
    122
    Wärmetauscher
    124
    Ausgleichsbehälter
    126
    Leitung
    128
    Leitungen
    130
    Leitungen
    132
    Ventil

Claims (12)

  1. Kraftwagen (42) mit einer Brennstoffzelle (16) und wenigstens einem Elektromotor (84), sowie einem ersten Kühlkreislauf (10) mit wenigstens einem ersten Wärmetauscher (28, 30) und einer ersten Kühlmittelpumpe (12), welcher zur Kühlung der Brennstoffzelle (16) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein erster weiterer Kühlkreislauf (46) mit wenigstens einem weiteren Wärmetauscher (54, 64) und einer weiteren Kühlmittelpumpe (48) vorgesehen ist, welcher zur Kühlung wenigstens eines Nebenaggregates der Brennstoffzelle oder des Elektromotors (84) ausgebildet ist.
  2. Kraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine erste Wärmetauscher (28, 30) in einem Frontmodul des Kraftwagens (42) angeordnet und von Fahrtwind durchströmbar ist.
  3. Kraftwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Nebenaggregat ein Anodenmodul (58) oder Luftmodul (60) der Brennstoffzelle (16) oder ein Spannungswandler (50) ist.
  4. Kraftwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Luftmodul (60) und Anodenmodul (58) im Betrieb parallel von Kühlmittel durchströmt werden.
  5. Kraftwagen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Wärmetauscher (54, 64) des ersten weiteren Kühlkreislaufs (46) in einem Radhaus des Kraftwagens (42) angeordnet ist.
  6. Kraftwagen nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an dem wenigstens einen Wärmetauscher (54, 64) des ersten weiteren Kühlkreislaufs (46) eine aktive Kühlvorrichtung (72) vorgesehen ist.
  7. Kraftwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter weiterer Kühlkreislauf (82) mit wenigstens einem Wärmetauscher (92) vorgesehen ist, welcher zum Kühlen des wenigstens einen Elektromotors (84) und/oder eines dem Elektromotor (84) zugeordneten Aggregats, insbesondere eines Umrichters (90), ausgebildet ist.
  8. Kraftwagen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Wärmetauscher (92) des zweiten weiteren Kühlkreislaufs (82) im Bereich eines Fahrzeughecks angeordnet ist.
  9. Kraftwagen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Wärmetauscher (92) des zweiten weiteren Kühlkreislaufs (82) im Bereich des Unterbodens des Kraftwagens (42), insbesondere in einem Luftkanal eines Diffusors (98) des Kraftwagens (42) angeordnet ist.
  10. Kraftwagen nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an dem wenigstens einen Wärmetauscher (92) des zweiten weiteren Kühlkreislaufs (82) eine aktive Kühlvorrichtung (96) vorgesehen ist.
  11. Kraftwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein dritter weiterer Kühlkreislauf (106) mit wenigstens einem Wärmetauscher (122) vorgesehen ist, welcher zum Kühlen einer Batterie (108) und/oder eines Klimakondensators (110) des Kraftwagens ausgebildet ist.
  12. Kraftwagen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass Kühlmittelkanäle von Klimakondensator (110) und Batterie (108) im Betrieb parallel mit Kühlmittel durchströmt werden.
DE200910036456 2009-08-06 2009-08-06 Kraftwagen Withdrawn DE102009036456A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200910036456 DE102009036456A1 (de) 2009-08-06 2009-08-06 Kraftwagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200910036456 DE102009036456A1 (de) 2009-08-06 2009-08-06 Kraftwagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102009036456A1 true DE102009036456A1 (de) 2011-02-10

Family

ID=43430148

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200910036456 Withdrawn DE102009036456A1 (de) 2009-08-06 2009-08-06 Kraftwagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102009036456A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010039028A1 (de) * 2010-08-06 2012-02-09 J. Eberspächer GmbH & Co. KG Heiz/-Kühl-System für ein elektromotorisch betriebenes Fahrzeug
DE102012215474A1 (de) * 2012-08-31 2014-05-28 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, mit einem Brennstoffzellensystem
DE202020000289U1 (de) 2020-01-24 2020-07-01 Thomas Hahn Mit Hilfe von Brennstoffzellen energetisch versorgtes, massenfähig und ohne Einschränkung des Nutzvolumens herstellbares Nutzfahrzeug mit modularem Aufbau des Brennstoffzellensystems, des elektrischen Energiespeichersystems und des Tanksystems
EP4292851A1 (de) * 2022-06-15 2023-12-20 AVL Powertrain UK Ltd Thermisches system für brennstoffzellenfahrzeug und verfahren zur thermischen verwaltung

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010039028A1 (de) * 2010-08-06 2012-02-09 J. Eberspächer GmbH & Co. KG Heiz/-Kühl-System für ein elektromotorisch betriebenes Fahrzeug
DE102010039028B4 (de) * 2010-08-06 2012-05-31 J. Eberspächer GmbH & Co. KG Heiz/-Kühl-System für ein elektromotorisch betriebenes Fahrzeug
DE102012215474A1 (de) * 2012-08-31 2014-05-28 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, mit einem Brennstoffzellensystem
DE202020000289U1 (de) 2020-01-24 2020-07-01 Thomas Hahn Mit Hilfe von Brennstoffzellen energetisch versorgtes, massenfähig und ohne Einschränkung des Nutzvolumens herstellbares Nutzfahrzeug mit modularem Aufbau des Brennstoffzellensystems, des elektrischen Energiespeichersystems und des Tanksystems
EP4292851A1 (de) * 2022-06-15 2023-12-20 AVL Powertrain UK Ltd Thermisches system für brennstoffzellenfahrzeug und verfahren zur thermischen verwaltung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3454401B1 (de) Kraftfahrzeug mit einem kühlsystem
WO2019096696A1 (de) Kühlsystem für ein kraftfahrzeug und kraftfahrzeug mit einem solchen kühlsystem
DE102015016241B4 (de) Elektrisch angetriebenes Fahrzeug mit einem Kühlsystem
DE102015108611A1 (de) Fahrzeugkomponente
DE102015222703A1 (de) Ladestation zum Aufladen von Energiespeichern von Kraftwagen sowie Speichereinrichtung für einen Kraftwagen
WO2010130576A1 (de) Kraftfahrzeug-kühleinrichtung und kühlsystem
DE102020109071A1 (de) Integrationsbauteil, Temperiersystem sowie Kraftfahrzeug
DE102010039810A1 (de) Kühlsystem und Kühlverfahren für ein Fahrzeug
DE102009036456A1 (de) Kraftwagen
DE102010015331A1 (de) Kühleranordnung für ein Fahrzeug und Verfahen zum Betreiben einer Kühleranordnung
WO2018210363A1 (de) Temperaturmanagementgerät für fahrzeugbatterien
EP2447097B1 (de) Kraftfahrzeugklimaanlage
DE19849619B4 (de) Kühlsystem für einen Verbrennungsmotor eines Kraftfahrzeuges
DE102008039293B4 (de) Kraftwagen mit einer in ein Radhaus integrierten Kühlvorrichtung
DE102019132816A1 (de) Wärmemanagementsystem für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug mit einem solchen
DE102013208181B4 (de) Kühlsystem für Komponenten in einem Kraftfahrzeug sowie Kraftfahrzeug
DE102019205575A1 (de) Vorrichtung zur Kühlung einer Fahrzeugbatterie
DE102015224082B4 (de) Wärmeübertrager
DE102018205345B4 (de) Elektromotor mit Flüssigkeitskühlung und Verwendung eines derartigen Elektromotors
DE102021207249A1 (de) Thermomanagementsystem für eine Batterie eines Kraftfahrzeugs und Kraftfahrzeug mit einem Thermomanagementsystem
DE102020104888A1 (de) Energiespeicher zum Speichern von elektrischer Energie für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für einen Kraftwagen, sowie Kraftfahrzeug
DE102019003534A1 (de) Temperiereinrichtung für einen Energiespeicher
DE102016101703B4 (de) Antriebssystem eines Fahrzeuges
DE102021132035B4 (de) Kühlanordnung zum Kühlen einer Batterie eines Kraftfahrzeugs, Kraftfahrzeug und Verfahren zum Betreiben einer Kühlanordnung
DE102022118839A1 (de) Kühler für ein Kraftfahrzeug sowie Kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
8181 Inventor (new situation)

Inventor name: MANGOLD, BENJAMIN, DIPL.-ING. (FH), 81545 MUEN, DE

R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination