DE102009033896A1 - Durchlaufschweißmaschine - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Durchlaufschweißmaschine (1) zum Verschweißen einander zugewandter Seiten eines aus einem Materialzuschnitt gebogenen Rohrrohlings mit über den Umfang der für den Rohrrohling bestimmten Führungsbahn angeordneten Rohrführungen (2), wobei die Rohrführungen (2) zum Anpassen an unterschiedliche Rohrdurchmesser in radialer Richtung relativ zu einer Führungsachse (F) hin verstellbar sind. Für die erfindungsgemäße Durchlaufschweißmaschine ist kennzeichnend, dass die Rohrführungen (2) jeweils auf einem Schlitten (3) gehalten sind, welche Schlitten (3) entlang einer die Führungsbahn ringförmig umgreifenden geschlossenen Führung (4) verschieblich geführt und lösbar festlegbar sind. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Durchlaufschweißmaschine (1) lassen sich ohne größeren konstruktiven Aufwand auch Rohrabschnitte unterschiedlichen Durchmessers und verschiedener Querschnittsgeometrien mit hoher Maßgenauigkeit herstellen (vgl. Fig. 1).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Durchlaufschweißmaschine zum Verschweißen einander zugewandter Seiten eines aus einem Materialzuschnitt gebogenen Rohrrohlings.
  • Aus der DE 10 2007 018 387 ist bereits eine Durchlaufschweißmaschine zum Verschweißen der einander zugewandten Seiten eines aus einem Materialzuschnitt gebogenen Rohrrohlings bekannt. Die vorbekannte Durchlaufschweißmaschine weist mehrere Rohrführungen auf, die über den Umfang der für den Rohrrohling bestimmten Führungsbahn angeordnet sind. Um aus entsprechenden Rohrrohlingen durch Stumpfverschweißen benachbarter Seiten oder Kanten im Durchlaufschweißverfahren auch Rohrsegmente in unterschiedlichen Durchmessern herstellen zu können, ohne lange Werkzeugumbauzeiten und sonstige Nebenzeiten in Kauf nehmen zu müssen, sind die Rohrführungen zum Anpassen an unterschiedliche Rohrdurchmesser in radialer Richtung relativ zu einer Führungsachse hin verstellbar. Mit Hilfe der vorbekannten Durchlaufschweißmaschine sind beispielsweise Kaminrohre herstellbar, die jeweils aus einem äußeren Rohrmantel und einem inneren Rohrmantel bestehen, wobei der innere Rohrmantel im Vergleich zum äußeren Rohrmantel zwangsläufig einen kleineren Durchmesser haben muss.
  • Es besteht die Aufgabe, eine Durchlaufschweißmaschine der eingangs erwähnten Art zu schaffen, in der ohne größeren konstruktiven Aufwand Rohrabschnitte unterschiedlichen Durchmessers und/oder unterschiedlicher Querschnittsgeometrien mit hoher Maßgenauigkeit hergestellt werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht ein Vorschlag gemäß der Erfindung vor, dass die Durchlaufschweißmaschine eine Schweißanlage mit zumindest zwei Schweißeinrichtungen hat, von denen eine erste Schweißeinrichtung zur Erzeugung von, die Lage der einander zugewandten Seiten des Rohrrohlings sichernder Punktschweißungen vorgesehen und von denen eine der ersten Schweißeinrichtung in Zuführrichtung des Rohrrohlings nachfolgende zweite Schweißeinrichtung zur Erzeugung einer diese Seiten des Rohrrohlings verbindenden Schweißnaht bestimmt ist.
  • Beim Stumpfverschweißen der einander benachbarten Ränder kann sich der Rohrrohling hitzebedingt derart verziehen und verformen, dass das Verschweißen der Ränder erschwert und eine maßgenaue Herstellung des Rohrabschnitts gefährdet wird. Die in der erfindungsgemäßen Durchlaufschweißmaschine verwendete Schweißanlage weist daher zumindest zwei Schweißeinrichtungen auf, von denen eine erste Schweißeinrichtung zur Erzeugung von Punktschweißungen vorgesehen und von denen eine andere, dieser Schweißeinrichtung in Zufuhrrichtung nachfolgende zweite Schweißeinrichtung zur Erzeugung einer, die benachbarten Seiten des Rohrrohlings verbindenden Schweißnaht bestimmt ist. Somit können die stumpf miteinander zu verschweißenden Ränder eines Rohrrohlings durch Punktschweißungen vorläufig in ihrer Lage gesichert werden, bevor anschließend diese bislang nur punktverschweißten Ränder durch eine durchlaufende Schweißnaht dicht miteinander verbunden werden. Da die Ränder des Rohrrohlings zumindest punktverschweißt werden, lässt sich ein übermäßiger hitzebedingter Verzug dieser Ränder zumindest weitestgehend vermeiden.
  • Da bei der erfindungsgemäßen Durchlaufschweißmaschine einem Verzug der miteinander zu verschweißenden Ränder entgegengewirkt wird, kann auch auf vergleichsweise kostengünstige Schweißeinrichtungen zurückgegriffen werden. Eine kostengünstige und bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht daher vor, dass zumindest eine Schweißeinrichtung als Wolfram-Inert-Gas- oder Wig-Schweißeinrichtung ausgebildet ist.
  • Da beim Durchlaufschweißen die Schweißeinrichtung regelmäßig gestoppt wird, wenn sich die Schweißeinrichtung noch nicht über dem Rohrrohling befindet oder wenn sich die Schweißnaht dem Stirnrand des Rohrrohlings nähert, können stirnseitig am Anfang und Ende der miteinander zu verbindenden Ränder des Rohrrohlings schlitz- oder spaltförmige Einkerbungen verbleiben. Ein weiterer Vorschlag gemäß der Erfindung sieht daher vor, dass die Schweißanlage der Durchlaufschweißmaschine und insbesondere ihre Schweißeinrichtungen relativ zu der für den Rohrrohling vorgesehenen Führungsbahn achsparallel zu deren Führungsachse verfahrbar ist. Bei dieser weiterbildenden Ausführungsform der erfindungsgemäßen Durchlaufschweißmaschine ist die Schweißanlage und insbesondere deren Schweißeinrichtungen relativ zu der den Rohrrohlingen zugeordneten Führungsbahn in etwa horizontaler Richtung verfahrbar. Durch diese Verfahrbarkeit der Schweißanlage ist es möglich, zwei einander nachfolgende Rohrzuschnitte gemeinsam derart zu bearbeiten, dass auch im Bereich der Stirnenden der Rohrspalt durch eine Längsnaht geschlossen werden kann. Um den Rohrspalt auch im Bereich der Stirnenden des Rohrrohlings dicht zu verschließen, wird die Schweißanlage etwas verfahren, so dass ein Teilbereich der bereits geschlossenen Rohrnaht nochmals überschweißt und anschließend die Schweißnaht weiter in Richtung zur Rohrstirnseite und über diese Rohrstirnseite hinaus auch auf den sich daran unmittelbar anschließenden Rohrrohling weitergeführt werden kann. Mit Hilfe dieser Rohr-an-Rohr-Schweißung lassen sich Rohrsegmente herstellen, deren Rohrspalt bis zu den Stirnrändern hin jeweils dicht verschlossen ist.
  • Ein weiterer Vorschlag gemäß der Erfindung sieht vor, dass zur Ausrichtung der einander zugewandten Seiten des Rohrrohlings und zur Anlage der in Zufuhrrichtung vorderen Stirnränder ein Führungsanschlag vorgesehen ist, der entlang der Führungsbahn der Rohrrohlinge verfahrbar ist, und dass der Führungsanschlag während einer in Zufuhrrichtung orientierten Wegstrecke der Führungsbahn in die Führungsbahn eingreift und während eines entgegen der Zuführrichtung orientierten Rückstellweges zur Führungsbahn außer Eingriff ist.
  • Mit Hilfe dieser weiterbildenden Ausführungsform können die miteinander zu verschweißenden Ränder oder Kanten eines Rohrrohlings stirnseitig bündig einander zugeordnet werden. Dabei wird der Rohrrohling während der Zustellbewegung in der erfindungsgemäßen Durchlaufschweißmaschine stirnseitig derart an den Führungsanschlag angelegt, dass die miteinander zu verschweißenden Ränder oder Kanten des Rohrrohlings stirnseitig in etwa einer Ebene angeordnet sind. Um diese Ränder oder Kanten des Rohrrohlings am Führungsanschlag anlegen zu können, greift dieser Führungsanschlag während einer in Zufuhrrichtung orientierten Wegstrecke der Führungsbahn in die Führungsbahn ein. Um den Führungsanschlag anschließend in Richtung zu einem nachfolgenden Rohrrohling verfahren zu können, ist der Führungsanschlag während eines entgegen der Zuführrichtung orientierten Rückstellweges zur Führungsbahn außer Eingriff.
  • Um die Zustellbewegungen des Führungsanschlages entlang der X-Y-Achse durchführen zu können, ist es vorteilhaft, wenn der Führungsanschlag vorzugsweise mit Hilfe zumindest eines Pneumatik- oder Hydraulikzylinders oder elektrisch angetrieben verfahrbar und/oder in oder außer Eingriff zur Führungsbahn bringbar ist.
  • Die Zustellbewegungen des Führungsanschlages in Richtung zur Führungsbahn lassen sich besonders gut und sicher steuern, wenn die Ein- und/oder Auslaufbewegung des Führungsanschlages in die und/oder aus der in Zufuhrrichtung orientierten Wegstrecke der Führungsbahn mittels einer dem Führungsanschlag zugeordneten Kulissenführung steuerbar ist.
  • Um die Durchlaufschweißmaschine der eingangs erwähnten Art besonders leicht auch an unterschiedliche Rohrdurchmesser der einzustellenden Rohrsegmente anpassen zu können, sieht ein weiterer Vorschlag gemäß der Erfindung vor, dass die Rohrführungen jeweils auf einem Schlitten gehalten sind, welcher Schlitten entlang einer die Führungsbahn ringförmig umgreifenden geschlossenen Führung verschieblich geführt und lösbar festlegbar sind. Die Rohrführungen können somit entlang der ringförmigen Führung derart verschoben und in der gewünschten Position festgelegt werden, dass sie vorzugsweise in gleichmäßigen Abständen um die den Rohrrohlingen zugeordnete Führungsbahn angeordnet sind.
  • Um die auf den Schlitten befindlichen Rohrführungen entlang der ringförmigen Führung festlegen zu können, sieht eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung vor, dass die Schlitten jeweils mittels einer Spanneinrichtung durch Verspannen an der Führung festlegbar sind.
  • Eine besonders einfache und vorteilhafte Ausführung der Erfindung sieht vor, dass die Führung eine kreisförmige Führungsbahn bildet.
  • Um die Rohrführungen auch in Richtung zu den Rohrrohlingen verstellen zu können, sieht eine Weiterbildung gemäß der Erfindung vor, dass die Rohrführungen in radialer Richtung manuell oder mittels eines Stellantriebes motorisch verstellbar auf dem ihnen zugeordneten Schlitten gehalten sind.
  • Damit die Rohlinge über die entlang der Führungsbahn angeordneten Rohrführungen bewegt werden können, ist es vorteilhaft, wenn zumindest eine Rohrführung an ihrem der Führungsbahn zugewandten Teil- oder Endbereich eine Führungsbürste oder ein umlaufendes Führungsband trägt.
  • Weitere Ausführungen gemäß der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen in Verbindung mit der Zeichnung sowie der Beschreibung. Nachstehend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung anhand der Zeichnung noch näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Durchlaufschweißmaschine zum Verschweißen einander zugewandter Seiten eines aus einem Materialzuschnitt gebogenen Rohrrohlings in einer Vorderansicht, wobei die Durchlaufschweißmaschine zur Führung der miteinander zu verschweißenden Seiten des Rohrrohlings in Richtung zu einer Schweißanlage Rohrführungen aufweist, die über den Umfang der für den Rohrrohling bestimmten Führungsbahn angeordnet sind,
  • 2 eine Rohrführung der Durchlaufschweißmaschine aus 1 in einer perspektivischen Einzelteildarstellung,
  • 3 die Durchlaufschweißmaschine aus 1 in einer perspektivischen Teilansicht im Bereich des Führungsschwertes und
  • 4 die Schweißanlage der Durchlaufschweißmaschine aus den 1 bis 3.
  • In 1 ist eine Durchlaufschweißmaschine 1 in einer Vorderansicht gezeigt, die zum Verschweißen einander zugewandten Seiten eines aus einem Materialzuschnitt gebogenen Rohrrohlings bestimmt ist. Um die Rohrrohlinge entlang einer senkrecht zur Zeichnungsebene orientierten Führungsbahn verfahren zu können, weist die Durchlaufschweißmaschine mehrere Rohrführungen 2 auf, die über den Umfang der für den Rohrrohling bestimmten Führungsbahn angeordnet sind. Um aus entsprechenden Rohrrohlingen durch Stumpfverschweißen benachbarter Seiten oder Kanten im Durchlaufschweißverfahren auch Rohrsegmente in unterschiedlichen Durchmessern herstellen zu können, ohne lange Werkzeugumbauzeiten und sonstige Nebenzeiten in Kauf nehmen zu müssen, sind die Rohrführungen 2 zum Anpassen an unterschiedliche Rohrdurchmesser in etwa radialer Richtung relativ zu einer Führungsachse F hin verstellbar.
  • Aus einem Vergleich der 1 und 2 wird deutlich, dass die Rohrführungen 2 jeweils auf einem Schlitten 3 gehalten sind. Diese, den Rohrführungen 2 zugeordneten Schlitten 3 sind entlang einer die Führungsbahn ringförmig umgreifenden Führung 4 verschieblich geführt und lösbar festlegbar. Die Führung 4 ist als geschlossene Führung ausgebildet, die alle Kräfte quer zur Führungsrichtung aufzunehmen vermag. Die Rohrführungen 2 können somit entlang der ringförmigen und hier kreisförmig ausgebildeten Führung 4 derart verschoben und in der gewünschten Position festgelegt werden, dass sie vorzugsweise in gleichmäßigen Abständen um die den Rohrrohlingen zugeordnete Führungsbahn angeordnet sind.
  • Um die auf den Schlitten 3 befindlichen Rohrführungen 2 entlang der ringförmigen Führung 4 festlegen zu können, ist jeder Schlitten 3 mittels einer Spanneinrichtung festlegbar. Jede Spanneinrichtung weist dazu einen Spannhebel 5 auf, der zwischen einer Feststell- und einer Löseposition manuell bewegbar ist.
  • Die auf den Schlitten 3 befindlichen Rohrführungen 2 sind darauf entweder mittels eines Stellantriebes motorisch verstellbar oder – wie hier – manuell in etwa radialer Richtung verstellbar gehalten.
  • Damit die Rohrrohlinge über die entlang der Führungsbahn angeordneten Rohrführungen 2 bewegt werden können, ist an den der Führungsbahn zugewandten Endbereichen der Rohrführungen 2 eine Führungsbürste 6 oder ein umlaufendes Führungsband vorgesehen.
  • In 3 ist dargestellt, dass die Durchlaufschweißmaschine zur Ausrichtung der einander zugewandten Seiten eines Rohrrohlings und zur Anlage der in Zufuhrrichtung vorderen Stirnränder einen Führungsanschlag 7 hat. Der Führungsanschlag 7 ist entlang der Führungsbahn der Rohrrohlinge verfahrbar. Der Führungsanschlag 7 greift während einer in Zufuhrrichtung orientierten Wegstrecke der Führungsbahn in diese ein, um während eines entgegen der Zuführrichtung orientierten Rückstellweges zur Führungsbahn außer Eingriff zu stehen. Mit Hilfe des Führungsanschlages 7 können die miteinander zu verschweißenden Ränder oder Kanten eines Rohrrohlings stirnseitig bündig einander zugeordnet werden. In 3 ist erkennbar, dass die Ein- und Auslaufbewegung des Führungsanschlages 7 in die und aus der in Zufuhrrichtung orientierten Wegstrecke der Führungsbahn mittels einer dem Führungsanschlag zugeordneten Kulissenführung 8 steuerbar ist. Um die Zustellbewegungen des Führungsanschlages 7 in horizontaler und in vertikaler Richtung durchführen zu können, ist der Führungsanschlag mit Hilfe zumindest eines Pneumatik- oder Hydraulikzylinders 9, 10 oder mit Hilfe wenigstens eines elektrischen Antriebes verfahrbar und in oder außer Eingriff zur Führungsbahn bringbar.
  • In den 3 und 4 ist angedeutet, dass die in der Durchlaufschweißmaschine 1 befindliche Schweißanlage 2 Schweißeinrichtungen 11, 12 hat, von denen eine erste Schweißeinrichtung 11 zur Erzeugung von, die Lage der einander zugewandten Seiten des Rohrrohlings sichernder Punktschweißungen vorgesehen ist und von denen eine der ersten Schweißeinrichtung 11 in Zuführrichtung des Rohrrohlings nachfolgende zweite Schweißeinrichtung 12 zur Erzeugung einer, diese Seiten des Rohrrohlings verbindenden Schweißnaht bestimmt ist. Somit können die stumpf miteinander zu verschweißenden Ränder eines Rohrrohlings durch Punktschweißungen vorläufig in ihrer Lage gesichert werden, bevor anschließend diese bislang nur punktverschweißten Ränder durch eine durchlaufende Schweißnaht dicht miteinander verbunden werden. Da die Ränder des Rohr rohlings zumindest punktverschweißt werden, lässt sich ein übermäßiger hitzebedingter Verzug dieser Ränder zumindest weitestgehend vermeiden.
  • Die durch die Schweißeinrichtungen 11, 12 gebildete Schweißanlage ist relativ zu der für den Rohrrohling vorgesehenen Führungsbahn achsparallel zu deren Führungsachse F verfahrbar. So ist es möglich, zwei einander nachfolgende Rohrzuschnitte gemeinsam derart zu bearbeiten, dass auch im Bereich der Stirnenden der Rohrspalt durch eine Längsnaht geschlossen werden kann. Um den Rohrspalt auch im Bereich der Stirnenden des Rohrrohlings dicht zu verschließen, wird die durch die Schweißeinrichtungen 11, 12 gebildete Schweißanlage etwas verfahren, so dass ein Teilbereich der bereits geschlossenen Rohrnaht nochmals überschweißt und anschließend die Schweißnaht weiter in Richtung zur Rohrstirnseite und über diese Rohrstirnseite hinaus auch auf den sich daran unmittelbar anschließenden Rohrrohling weitergeführt werden kann. Mit Hilfe dieser Rohr-an-Rohr-Schweißung lassen sich Rohrsegmente herstellen, deren Rohrspalt bis zu den Stirnrändern hin jeweils dicht verschlossen ist.
  • Die entlang der Führungsbahn verfahrbaren Schweißeinrichtungen 11, 12 der Schweißanlage sind hier als Wik-Schweißeinrichtungen ausgebildet.
  • Mit Hilfe der hier dargestellten Durchlaufschweißmaschine 1 lassen sich ohne größeren konstruktiven Aufwand auch Rohrabschnitte unterschiedlichen Durchmessers und verschiedener Querschnittsgeometrien mit hoher Maßgenauigkeit herstellen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102007018387 [0002]

Claims (11)

  1. Durchlaufschweißmaschine (1) zum Verschweißen einander zugewandter Seiten eines aus einem Materialzuschnitt gebogenen Rohrrohlings, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchlaufschweißmaschine eine Schweißanlage mit zumindest zwei Schweißeinrichtungen (11, 12) hat, von denen eine erste Schweißeinrichtung (11) zur Erzeugung von, die Lage der einander zugewandten Seiten des Rohrrohlings sichernder Punktschweißungen vorgesehen ist und von denen eine der ersten Schweißeinrichtung (11) in Zuführrichtung des Rohrrohlings nachfolgende zweite Schweißeinrichtung (12) zur Erzeugung einer, diese Seiten des Rohrrohlings verbindenden Schweißnaht bestimmt ist.
  2. Durchlaufschweißmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Schweißeinrichtung (11, 12) als Wig-Schweißeinrichtung ausgebildet ist.
  3. Durchlaufschweißmaschine nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, insbesondere nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweißanlage der Durchlaufschweißmaschine (1) und insbesondere ihre Schweißeinrichtungen (11, 12) relativ zu der für den Rohrrohling vorgesehenen Führungsbahn achsparallel zu deren Führungsachse (F) verfahrbar ist.
  4. Durchlaufschweißmaschine nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ausrichtung der einander zugewandten Seiten des Rohrrohlings und zur Anlage der in Zufuhrrichtung vorderen Stirnränder ein Führungsanschlag (7) vorgesehen ist, der (7) entlang der Führungsbahn der Rohrrohlinge verfahrbar ist und dass der Führungsanschlag (7) während einer in Zufuhrrichtung orientierten Wegstrecke der Führungsbahn in die Führungsbahn eingreift und während eines entgegen der Zuführrichtung orientierten Rückstellweges zur Führungsbahn außer Eingriff ist.
  5. Durchlaufschweißmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsanschlag (7) mit Hilfe zumindest eines Pneumatik- oder Hydraulikzylinders (9, 10) oder elektrisch angetrieben verfahrbar und/oder in oder außer Eingriff zur Führungsbahn bringbar ist.
  6. Durchlaufschweißmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ein- und Auslaufbewegung des Führungsanschlags (7) in die und/oder aus der in Zuführrichtung orientierten Wegstrecke der Führungsbahn mittels einer dem Führungsanschlag (7) zugeordneten Kulissenführung (8) steuerbar ist.
  7. Durchlaufschweißmaschine nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit über den Umfang der für den Rohrrohling bestimmten Führungsbahn angeordneten Rohrführungen (2), wobei die Rohrführungen (2) zum Anpassen an unterschiedliche Rohrdurchmesser in radialer Richtung relativ zu einer Führungsachse (F) hin verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrführungen (2) jeweils auf einem Schlitten (3) gehalten sind, welche Schlitten (3) entlang einer die Führungsbahn ringförmig umgreifenden geschlossenen Führung (4) verschieblich geführt und lösbar festlegbar sind.
  8. Durchlaufschweißmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitten (3) jeweils mittels einer Spanneinrichtung durch Verspannen an der Führung (4) festlegbar sind.
  9. Durchlaufschweißmaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (4) eine kreisförmige Führungsbahn bildet.
  10. Durchlaufschweißmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrführungen (2) in radialer Richtung manuell oder mittels eines Stellantriebes motorisch verstellbar auf den ihnen zugeordneten Schlitten (3) gehalten sind.
  11. Durchlaufschweißmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Rohrführung (2) an ihrem der Führungsbahn zugewandten Teil- oder Endbereich eine Führungsbürste (6) oder ein umlaufendes Führungsband trägt.
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