DE102009033704A1 - Implantat-Dreh-Setzinstrument - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Implantat-Dreh-Setzinstrument (1) zum Einsetzen von Implantaten (2) in eine Alveole, wobei es ein rohrförmiges Koppelstück (11) für eine Zusammenwirkung mit einem am coronalen Ende (23) eines Implantats (2) vorgesehenes Ansatzstück (20) aufweist, wobei eine Ausnehmung (12) in der Wandung des rohrförmigen Koppelstücks (11) vorgesehen ist, die sich über einen Sektor des Rohr-Zylinders erstreckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Implantat-Dreh-Setzinstrument zum Einsetzen von Implantaten in eine Alveole.
  • Implantate werden mit sogenannten Setzinstrumenten eine Alveole des Ober- oder Unterkiefers gesetzt. Dabei kommen Hammer zum Einklopfen oder auch Schraubendreher-ähnliche Instrumente zum Eindrehen zum Einsatz.
  • Es gibt jedoch kein einfach und definiert ausgestaltetes Instrument, dass ein leichtes Ansetzen und eindrehen ermöglicht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es ein Dreh-Setzinstrument für Implantate zur Verfügung zu stellen, das eine leichtere Handhabe ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Implantat-Dreh-Setzinstrument nach den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist Implantat-Dreh-Setzinstrument zum Einsetzen von Implantaten in eine Alveole, vorgeschlagen, dass sich dadurch auszeichnet, dass es ein wenigstens teilweise rohrförmiges Koppelstück für eine Zusammenwirkung mit einem am coronalen Ende eines Implantats vorgesehenes Ansatzstück aufweist, wobei eine Ausnehmung in der Wandung des rohrförmigen Koppelstücks vorgesehen ist, die sich über einen Sektor des Rohr-Zylinders erstreckt.
  • Der Eingriff der eigentlichen Implantation ist durch die Erfindung nach der Entnahme des Zahnes wesentlich einfacher, schneller und somit kostengünstiger durchzuführen, da das Instrument leicht und sicher angesetzt werden kann und eine sehr gute Drehbarkeit durch Sperrung am Fortsatz des Ansatzstücks des Implantats erfolgt.
  • Der neue zylinderförmige Ansatz des Koppelstücks, das zu einer Seite hin im rohrförmigen Verlauf der Öffnung aufweist ermöglicht eine Zusammenwirkung des Setzinstruments durch Eingriff und Sperrung bei Rotation desselben mit einem Implantat, das hierzu ein Ansatzstück aufweist, das in einer radialen Richtung asymmetrisch ausgeformt ist. Das Ansatzstück des Implantats ist im Querschnitt bevorzugt tropfenförmig ausgestaltet.
  • Dem folgend ist nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das Koppelstück in seinem inneren hohlen Bereich im Querschnitt senkrecht zur Symmetrieachse tropfenförmig ausgestaltet, wobei der spitz zulaufende Abschnitt in der Zylindersektor-Ausnehmung liegt.
  • Eine nicht weniger vorteilhafte Variante der Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Koppelstück in seinem inneren hohlen Bereich im Querschnitt senkrecht zur Symmetrieachse U-förmig ausgestaltet ist, wobei der offene Bereich durch die Zylindersektor-Ausnehmung gebildet ist. Hierdurch lässt sich das Implantat-Dreh-Setzinstrument noch einfacher ansetzen und vom Implantat trennen.
  • Bevorzugerweise ist das freie Mantelende des rohrförmiges Koppelstücks an seiner Außenseite angefast.
  • Von Vorteil ist ein Schaftabschnitt vorgesehen, der sich an das Koppelstück anschließt, welcher als Vollzylinder ausgebildet ist.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass sich ein an den Schaftabschnitt anschließender Griffabschnitt vorgesehen ist, dessen Außendurchmesser größer ist als der des Schaftabschnitts.
  • Dem folgend ist von Vorteil vorgesehen, dass ein die Außendurchmesser des Schaftabschnitts und der Griffabschnitts anpassender Verlaufsabschnitt vorgesehen ist.
  • Bevorzugterweise weist der Schaftabschnitt den gleichen Außenradius wie das rohrförmige Koppelstück auf.
  • Von Vorteil und daher bevorzugterweise ist das Implantat-Dreh-Setzinstrument aus Titan gefertigt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen oder deren mögliche Unterkombinationen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen weiter erläutert. Im Einzelnen zeigt die schematische Darstellung in:
  • 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Implantat-Dreh-Setzinstruments,
  • 2 eine schematische Darstellung eines Interimsimplantat mit einem Ansatzstück zum Zusammenwirken mit dem Implantat-Dreh-Setzinstrument, und
  • 3 eine schematische Darstellung der Verwendung des Implantat-Dreh-Setzinstruments aus 1 mit einem Interimsimplantat aus 2.
  • Die in den Figuren gleichen Bezugsziffern bezeichnen gleiche oder gleich wirkende Elemente.
  • In 1 ein beispielhaftes erfindungsgemäßes Implantat-Dreh-Setzinstrument 1 zum Einsetzen von Implantaten in eine Alveole aus Titan gezeigt. Ein rohrförmiges Koppelstück 11 ist für eine Zusammenwirkung mit einem am coronalen Ende 23 eines Implantats 2 (siehe 2) vorgesehenes Ansatzstück 20 ausgebildet. Dabei ist eine Ausnehmung 12 in der Wandung des rohrförmigen Koppelstücks 11 vorgesehen, die sich über einen Sektor des Rohr-Zylinders erstreckt.
  • Das Koppelstück 11 ist im gezeigten Beispiel in seinem inneren hohlen Bereich im Querschnitt senkrecht zur Symmetrieachse S U-förmig ausgestaltet, wobei der offene Bereich durch die Zylindersektor-Ausnehmung 12 gebildet ist. Denkbar ist hier auch, dass das Koppelstück in seinem inneren hohlen Bereich im Querschnitt senkrecht zur Symmetrieachse tropfenförmig ausgestaltet ist, wobei dann der spitz zulaufende Abschnitt in der Zylindersektor-Ausnehmung liegt.
  • Um Verletzungen zu minieren ist das freie Mantelende 13 des rohrförmiges Koppelstücks 11 an seiner Außenseite angefast 14.
  • Um das Instrument zu bedienen ist ein sich an das Koppelstück 11 anschließender Schaftabschnitt 15 vorgesehen, der als Vollzylinder ausgebildet ist. Der Schaftabschnitt 15 weist den gleichen Außenradius wie das rohrförmige Koppelstück 11 auf. Hierdurch ist die Bedienung vereinfacht.
  • Im weiteren Verlauf schließt sich ein Griffabschnitt 16 an, dessen Außendurchmesser größer als der des Schaftabschnitts 15 ist, daher ist im Beispiel ein die Außendurchmesser anpassender Verlaufsabschnitt 17 vorgesehen.
  • In 2 ist ein beispielhaftes Implantat gezeigt, dass mit dem Implantat-Dreh-Setzinstrument 1 zusammenwirken kann. Gezeigt ist im Beispiel ein Interimsimplantat 2, das zum Einsatz als rein temporärer Zahnwurzelersatz als Platzhalter für ein hernach einzusetzendes endgültiges Implantat dient. Das Interimsimplantat bereitet dabei eine Alveole durch Vorformung vor, wobei die Alveolen-Ausheilung und die damit verbundene Anknöcherung an das Interimsimplantat eine vorbestimme Formung des Kiefergewebes und -knochens bewirkt, was das Einsetzen und Anwachsen eines entsprechend dem Interimsimplantat geformten endgültigen Implantats sehr leicht möglich macht.
  • Das Interimsimplantat 2 weist einen apicalen, dem Kieferknochen im eingesetzten Zustand zugewandten Bereich 21, einen sich im Verlauf anschließenden äquatorialen Bereich 22 sowie einem sich an der dem Kieferknochen im eingesetzten Zustand abgewandten coronalen Bereich 23 auf. Der Apex 27 ist im Beispiel Paraboloid-förmig ausgestaltet.
  • Das Interimsimplantat 2 weist im oberen coronalen Bereich 23 eine Ansatzstück 20 auf, das zur Zusammenwirkung mit dem erfindungsgemäßen Implantat-Dreh-Setzinstrument 1 dient.
  • Dabei ist der im Beispiel tropfenförmige Ansatz 28 in einer radialen Richtung asymmetrisch ausgeformt 281. Gut zu erkennen ist, dass die Verbindungsvorrichtung 20 im Querschnitt tropfenförmig ausgestaltet ausgebildet ist. Denkbar ist hier auch eine andere Formung der Ausformung.
  • In 3 ist die Anwendung des Implantat-Dreh-Setzinstrument 1 an dem Interimsimplantat 2 aus 2 gezeigt.
  • Das rohrförmige Koppelstück 11 ist auf das Ansatzstück 20 des Implantats 2 aufgesetzt, wobei das rohrförmigen Koppelstück 11 an den Mantelende 121 der Zylindersektor-Ausnehmung 12 in Eingriff und Sperrung mit der asymmetrischen Ausformung 281 steht. Eine Rotation R des Implantat-Dreh-Setzinstruments 1 bewirkt ein sicheres Setzen oder Lösen des Implantats.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Implantat-Dreh-Setzinstrument
    11
    Koppelstück
    12
    Ausnehmung
    121
    Mantelende an Zylindersektor-Ausnehmung
    13
    freies Mantelende
    14
    Anfasung
    15
    Schaftabschnitt
    16
    Griffabschnitt
    17
    Verlaufsabschnitt
    2
    Interimsimplantat
    20
    Ansatzstück
    21
    apicaler Bereich
    22
    äquatorialer Bereich
    23
    coronaler Bereich
    27
    Apex
    28
    tropfenförmiger Ansatz
    281
    asymmetrische Ausformung
    S
    Symmetrieachse
    R
    Rotation

Claims (10)

  1. Implantat-Dreh-Setzinstrument (1) zum Einsetzen von Implantaten (2) in eine Alveole, dadurch gekennzeichnet, dass es ein rohrförmiges Koppelstück (11) für eine Zusammenwirkung mit einem am coronalen Ende (23) eines Implantats (2) vorgesehenes Ansatzstück (20) aufweist, wobei eine Ausnehmung (12) in der Wandung des rohrförmigen Koppelstücks (11) vorgesehen ist, die sich über einen Sektor des Rohr-Zylinders erstreckt.
  2. Implantat-Dreh-Setzinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelstück (11) in seinem inneren hohlen Bereich im Querschnitt senkrecht zur Symmetrieachse (S) U-förmig ausgestaltet ist, wobei der offene Bereich durch die Zylindersektor-Ausnehmung (12) gebildet ist.
  3. Implantat-Dreh-Setzinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelstück (11) in seinem inneren hohlen Bereich im Querschnitt senkrecht zur Symmetrieachse (S) tropfenförmig ausgestaltet ist, wobei der spitz zulaufende Abschnitt in der Zylindersektor-Ausnehmung (12) liegt.
  4. Implantat-Dreh-Setzinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Mantelende (13) des rohrförmiges Koppelstücks an seiner Außenseite angefast (14) ist.
  5. Implantat-Dreh-Setzinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schaftabschnitt (15) vorgesehen ist, der sich an das Koppelstück (11) anschließt, welcher als Vollzylinder ausgebildet ist.
  6. Implantat-Dreh-Setzinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein an den Schaftabschnitt (15) anschließender Griffabschnitt (16) vorgesehen ist, dessen Außendurchmesser größer ist als der des Schaftabschnitts (15).
  7. Implantat-Dreh-Setzinstrument nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Außendurchmesser des Schaftabschnitts (15) und der Griffabschnitts (16) anpassender Verlaufsabschnitt (17) vorgesehen ist.
  8. Implantat-Dreh-Setzinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaftabschnitt (15) den gleichen Außenradius wie das rohrförmige Koppelstück (11) aufweist.
  9. Implantat-Dreh-Setzinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieses aus Titan gefertigt ist.
  10. Implantat-Dreh-Setzinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten des Koppelstücks (11) und/oder des Schaft-(15) und/oder des Verlauf-(17) und/oder des Griffabschnitts (16) gerundet sind.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20040172035A1 (en) * 2003-02-27 2004-09-02 C.G.M. S.P.A. Tool for expanding the hole formed in the bone, in particular for installing an endosseous dental implant
DE102005050329B3 (de) * 2005-10-20 2007-05-16 Brasseler Gmbh & Co Kg Geb Implantateinbringelement

Patent Citations (2)

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