DE202015009362U1 - Gingivaformer - Google Patents

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Abstract

Gingivaformer aus Kunststoff, mit einem Hauptabschnitt (12) an einem ersten Ende zur Anlage an der Gingiva (38), und mit einem Befestigungsabschnitt (16) am anderen zur Festlegung in einer Befestigungsöffnung eines Implantats (30), wobei am Hauptabschnitt (12) eine zentrale Ausnehmung (20) zum Einsetzen eines Schraubwerkzeugs vorgesehen ist, die sich über mindestens die Hälfte der axialen Länge (l2) des Hauptabschnitts (12) erstreckt, wobei der Hauptabschnitt zur Kürzung und zur individuellen Anpassung für einen Patienten ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gingivaformer aus Kunststoff.
  • Um einen stabilen Zahnfleischring um ein Implantat zu erhalten, muss das Zahnfleisch (Gingiva) entsprechend konditioniert werden. Hierfür verwendet man Gingivaformer, die in das Innengewinde des Implantats eingeschraubt werden. Der Gingivaformer dient sozusagen als Platzhalter für den endgültigen Zahnersatzaufbau mit Abutment, Locator, Krone, Brücke oder einer anderen Suprakonstruktion.
  • Wenn der Gingivaformer bereits im Rahmen der Implantation eingesetzt wird, spricht man von einer offenen Einheilung. In den anderen Fällen wird der Gingivaformer im Rahmen der Freilegung beim subgingivalen Verfahren eingesetzt.
  • Beim subgingivalen Verfahren wird in etwa wie folgt vorgegangen:
    • – zunächst wird im Knochen ein Bohrloch erzeugt;
    • – dann wird das Implantat eingeschraubt;
    • – das Implantatgewinde wird mit einer Schraube verschlossen, damit dieses für einen späteren Eingriff zugänglich bleibt;
    • – anschließend wird die Wunde über dem Implantat verschlossen;
    • – nach der Einheilzeit (meist etwa drei Monate) erfolgt die Freilegung etwa durch einen kleinen Schnitt;
    • – die Verschlussschraube wird entfernt und stattdessen ein Gingivaformer in das Implantat eingeschraubt; der nun geschaffene Zugang ist für die Abdrucknahme notwendig und ermöglicht das Einsetzen bzw. den Austausch von Aufbauteilen, wie etwa Abutments.
  • Je nach der Art des verwendeten Implantats und nach der jeweiligen geometrischen Situation im Mundraum des Patienten müssen für verschiedene Implantatdurchmesser unterschiedliche Gingivaformer mit unterschiedlichen Durchmessern und unterschiedlichen Längen in der Zahnarztpraxis bevorratet werden. Die Implantathersteller bieten hierzu Gingivaformer aus Metall (meist Edelstahl oder Titan) in den verschiedensten Formen in unterschiedlichen Längen an, um eine optimale Versorgung des Patienten zu ermöglichen.
  • Allerdings führt dies zu einer erheblichen Lagerhaltung in der Zahnarztpraxis, da für jeden unterschiedlichen Durchmesser eines bestimmten Implantats Gingivaformer mit unterschiedlichen Längen (Höhen) bevorratet werden müssen. Außerdem entstehen nicht unerhebliche Kosten. Deshalb werden teilweise in Zahnarztpraxen Gingivaformer, die für den Einmalgebrauch vorgesehen sind, sterilisiert und wieder verwendet.
  • Grundsätzlich sind auch Gingivaformer aus Kunststoff bekannt, die gleichfalls in unterschiedlichen Längen und Durchmessern für ein jeweiliges Implantatsystem bereit gehalten werden müssen.
  • An ihrem einen Ende, das dem Gewindeabschnitt zum Einschrauben in das Implantat gegenüber liegt, weisen die Gingivaformer einen Werkzeugansatz auf, um ein Einschrauben oder Ausschrauben des Gingivaformers mit einem zugeordneten Werkzeug in das Implantat bzw. aus dem Implantat zu ermöglichen.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, einen Gingivaformer bereitzustellen, mit dem die vorstehend beschriebenen Probleme vermieden werden und insbesondere die Teilevielfalt reduziert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Gingivaformer aus Kunststoff gelöst, mit einem Hauptabschnitt an einem ersten Ende zur Anlage an der Gingiva, und mit einem Befestigungsabschnitt am anderen Ende mit einem Außengewinde zum Einschrauben in ein Innengewinde eines Implantats, wobei am Hauptabschnitt eine zentrale Ausnehmung zum Einsetzen eines Schraubwerkzeugs vorgesehen ist, die sich über mindestens die Hälfte der axialen Länge des Hauptabschnitts erstreckt.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird auf diese Weise vollkommen gelöst.
  • Erfindungsgemäß erlaubt es der Aufbau des Gingivaformers, diesen auf die notwendige Länge zu kürzen und an die notwendige Form anzupassen. Dies kann etwa durch Schleifen innerhalb oder außerhalb des Mundes erfolgen. Auch kann eine geeignete Zange zum Kürzen verwendet werden.
  • Dadurch ist für jeden Durchmesser eines bestimmten Implantats nur jeweils ein einziger Gingivaformer notwendig,
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist der Befestigungsabschnitt ein Verbindungselement im Form eines Außengewindes zum Einschrauben in ein Innengewinde des Implantats auf.
  • Dies ist die einfachste Möglichkeit zur Befestigung an einem Implantat. Es versteht sich, dass der Befestigungsabschnitt auf das jeweilige Implantatsystem angepasst ist. Manche Implantatsysteme weisen auch andere Befestigungsmöglichkeiten an Stelle eines Gewindes auf, beispielsweise nach Art eines Bajonettverschlusses.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung erstreckt sich die Ausnehmung über mindestens zwei Drittel des Hauptabschnitts, vorzugsweise über den gesamten Hauptabschnitt.
  • Auf diese Weise ist eine Kürzung für praktisch alle Anwendungsfälle ermöglicht, wobei dennoch ausreichend Raum zum Ansetzen eines Schraubwerkzeugs in der Ausnehmung verbleibt.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Hauptabschnitt über einen konischen Zwischenabschnitt mit dem Befestigungsabschnitt verbunden.
  • Dies ist eine denkbare Möglichkeit für eine Anpassung an die Form eines Implantats, mit dem der Gingivaformer verwendet werden kann.
  • Es versteht sich, dass auch der Zwischenabschnitt in seiner Form und Größe auf das jeweilige Implantat angepasst ist, mit dem der Gingivaformer verwendet werden soll.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Hauptabschnitt zylindrisch oder konisch ausbildet.
  • Die zylindrische Form ist die meist bevorzugte Form. Es sind jedoch auch andere Formen denkbar, z. B. eine leicht konische Form.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die Ausnehmung eine Querschnittsform auf, die einen Formschluss mit einem zugehörigen Schraubwerkzeug erlaubt, insbesondere in Form eines Mehrkants.
  • Sinnvollerweise ist die Ausnehmung mit demselben Schraubwerkzeug kombinierbar, mit dem auch das Implantat gehandhabt wird. Eine entsprechende Anpassung der Querschnittsform der Ausnehmung an die Form des Schraubwerkzeugs ist daher bevorzugt. Häufig wird es sich hierbei um einen Inbus handeln. Jedoch sind zahlreiche andere Ausführungen bei Implantaten gebräuchlich, die alle in diesem Zusammenhang verwendet werden können.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besteht der Gingivaformer aus einem medizinischen Kunststoff, insbesondere aus Polyetheretherketon (PEEK).
  • Dies ist eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung. Weitere Kunststoffe, die für medizinische Anwendungen geeignet sind, sind denkbar.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination verwendbar sind, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen:
  • 1 eine Außenansicht eines erfindungsgemäßen Gingivaformers in vergrößerter Darstellung;
  • 2 einen Längsschnitt des Gingivaformers gemäß 1;
  • 3 eine Aufsicht des Gingivaformers gemäß 1 von der Seite der Ausnehmung aus gesehen und
  • 4 eine beispielhafte Einsatzmöglichkeit des Gingivaformers gemäß 1 zusammen mit einem Implantat nach dem Einschrauben in ein zugehöriges Innengewinde eines Implantas.
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßer Gingivaformer in vergrößerter Seitenansicht dargestellt und insgesamt mit der Ziffer 10 bezeichnet.
  • Der Gingivaformer 10 weist einen zylindrischen Hauptabschnitt 12 auf, an den sich ein konischer Zwischenabschnitt 14 anschließt, der von einem Befestigungsabschnitt 16 mit einem Außengewinde 18 gefolgt ist, das in ein zugeordnetes Innengewinde eines Implantats eingeschraubt werden kann.
  • Ausgehend von einer Stirnfläche 19 am Ende des Hauptabschnitts 12 erstreckt sich eine zentrale Ausnehmung 20, deren Querschnittsform an den Querschnitt eines zugehörigen Schraubwerkzeugs angepasst ist, das auch mit dem zugehörigen Implantat verwendet werden kann. Im vorliegenden Fall handelt es sich um einen Inbus in Form eines Sechskants.
  • Der Hauptabschnitt 12 ist zur Anlage an der Gingiva nach dem Einschrauben in das Implantat vorgesehen, um die Gingiva zu konditionieren.
  • Die axiale Länge des Hauptabschnitts l1 beträgt typischerweise etwa 4 bis 8 Millimeter, während die Gesamtlänge l3 des Gingivaformers beispielsweise etwa 8 bis 16 Millimeter beträgt.
  • Die axiale Länge l2 der Vertiefung 20 ist vorzugsweise mindestens so groß wie die axiale Länge des Hauptabschnitts 12 und beträgt im vorliegenden Fall etwa 5 bis 9 Millimeter.
  • Der gesamte Gingivaformer 10 besteht aus einem medizinischen Kunststoff, wie etwa PEEK.
  • In Folge der ausreichenden axialen Länge l2 der Vertiefung 20 kann der Gingivaformer 10 für den jeweiligen Anwendungsfall entsprechend gekürzt werden, was innerhalb oder außerhalb des Mundes erfolgen kann, beispielsweise durch Beschleifen oder mittels einer speziellen, hierzu geeigneten Zange.
  • Demnach muss für einen bestimmten Durchmesser eines bestimmten Implantats nur eine Größe eines Gingivaformers bereitgehalten werden, der dann für den jeweilige Anwendungsfall entsprechend gekürzt werden kann.
  • In den 2 und 3 ist der Gingivaformer 10 im Längsschnitt und in der Aufsicht dargestellt.
  • 4 zeigt beispielhaft den Einsatz des Gingivaformers 10 im Mund eines Patienten. Im Knochen 36 wurde ein Bohrloch erzeugt, in das ein Implantat 30 mit einem entsprechend geformten Gewinde 34 eingeschraubt wurde. Nach einer Einheilzeit von z. B. 3 Monaten erfolgte bei dem hier gezeigten subgingivalen Verfahren die Freilegung. Die Verschlusskappe wurde aus dem Implantat herausgeschraubt und stattdessen der Gingivaformer 10 mit seinem Außengewinde 18 in das Innengewinde 32 des Implantats 30 eingeschraubt.
  • Der Gingivaformer 10 ragt mit seinem Hauptabschnitt 12 durch die Gingiva 38 nach außen hervor, so dass sich die Gingiva ringförmig an den Hauptabschnitt 12 anlegt.
  • Es können nun die notwendigen Maßnahmen getroffen werden, um die Suprakonstruktion auf dem Implantat 30 zu befestigen.
  • Beispielsweise können Abdrücke genommen werden und dann ein Abutment auf dem Implantat 30 nach Herausschrauben des Gingivaformers 10 befestigt werden.

Claims (7)

  1. Gingivaformer aus Kunststoff, mit einem Hauptabschnitt (12) an einem ersten Ende zur Anlage an der Gingiva (38), und mit einem Befestigungsabschnitt (16) am anderen zur Festlegung in einer Befestigungsöffnung eines Implantats (30), wobei am Hauptabschnitt (12) eine zentrale Ausnehmung (20) zum Einsetzen eines Schraubwerkzeugs vorgesehen ist, die sich über mindestens die Hälfte der axialen Länge (l2) des Hauptabschnitts (12) erstreckt, wobei der Hauptabschnitt zur Kürzung und zur individuellen Anpassung für einen Patienten ausgebildet ist.
  2. Gingivaformer nach Anspruch 1, bei dem der Befestigungsabschnitt (16) ein Verbindungselement in Form eines Außengewindes (18) zum Einschrauben in ein Innengewinde (32) des Implantats (30) aufweist.
  3. Gingivaformer nach Anspruch 1 oder 2, bei dem sich die Ausnehmung (20) über mindestens zwei Drittel des Hauptabschnitts (12), vorzugsweise über den gesamten Hauptabschnitt (12), erstreckt.
  4. Gingivaformer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Hauptabschnitt (12) über einen konischen Zwischenabschnitt (14) mit dem Befestigungsabschnitt (16) verbunden ist.
  5. Gingivaformer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Hauptabschnitt (12) zylindrisch oder konisch ausbildet ist.
  6. Gingivaformer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Ausnehmung (20) eine Querschnittsform aufweist, die einen Formschluss mit einem zugehörigen Schraubwerkzeug erlaubt, insbesondere eine Mehrkantform aufweist.
  7. Gingivaformer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bestehend aus einem medizinischen Kunststoff, insbesondere aus Polyetheretherketon (PEEK).
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