DE102009033410A1 - Stromkreisunterbrecher für elektrische Versorgungsleitungen von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Stromkreisunterbrecher für elektrische Versorgungsleitungen von Kraftfahrzeugen Download PDF

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Abstract

Stromunterbrecher für elektrische Versorgungsleitungen, insbesondere Energieleitungen oder Batteriekabel, von Kraftfahrzeugen mit einer als erstes Anschlusselement gebildeten ersten Hülse 4, mit einem in die erste Hülse 4 einführbaren, als zweites Anschlusselement gebildeten Bolzen 6, wobei in einem leitenden Zustand des Stromunterbrechers der Bolzen in die erste Hülse 4 eingeführt ist, und mit einer zwischen der ersten Hülse 4 und dem Bolzen 6 angeordneten Tenneinheit 12. Die Trenneinheit 12 kann geringer dimensioniert werden und die Auslösekraft zum Auslösen des Bolzens 6 aus der Hülse 4 kann verringert werden, wenn ein Zwischenstück 8 zumindest teilweise in einem entlang einer radialen Mantelfläche zwischen der ersten Hülse 4 und dem Bolzen (6) sich bildenden Zwischenraum angeordnet ist. Ferner ist ein Verfahren zum Betreiben eines solchen Stromunterbrechers beansprucht.

Description

  • Der Gegenstand betrifft im Allgemeinen einen Stromunterbrecher sowie ein Verfahren zum Betreiben eines Stromunterbrechers für elektrische Versorgungsleitungen, insbesondere Energieleitungen oder Batteriekabel, von Kraftfahrzeugen mit einer als erstes Anschlusselement gebildeten ersten Hülse, mit einem in die erste Hülse einführbaren, als zweites Anschlusselement gebildeten Bolzen, wobei in einem leitenden Zustand des Stromunterbrechers der Bolzen in die erste Hülse eingeführt ist, und mit einer zwischen der ersten Hülse und dem Bolzen angeordneten Trenneinheit.
  • Stromkreisunterbrecher für Kraftfahrzeuge sind hinlänglich bekannt. Beispielsweise aus der DE 197 2 544 A1 ist ein Stromkreisunterbrecher und eine Stromkreisunterbrecherschaltung bekannt. Um im Fall eines übermäßigen Aufpralls von Kraftfahrzeugen eine sichere Unterbrechung des Kontakts zu gewährleisten, schlägt die DE 197 12544 A1 vor, die Stromversorgung durch mechanisches Zerschneiden einer Schmelzsicherung zu unterbinden. Dieses Zerschneiden der Schmelzsicherung führt jedoch dazu, dass nach einem übermäßigen Aufprall der Stromunterbrecher zerstört ist und ausgetauscht werden muss.
  • Darüber hinaus schlägt die DE 19712544 A1 vor, mittels eines Druckblockes einen beweglichen Kontakt auf einen festen Kontakt zu drücken und somit die Leitfähigkeit aufrechtzuerhalten. Mittels einer Elektromagnetspule kann der Haltezustand gelöst werden, um den Unterbrecher zu öffnen. Bei einer derartigen Anordnung ist es nachteilig, dass beispielsweise äußere Krafteinwirkungen, die nicht auf einen Aufprall zurückzuführen sind, die Kraft des Haltegliedes übersteigen können und somit eine Stromkreisunterbrechung bewirken. Dies führte zu nicht gewollten Betriebsstörungen.
  • Die DE 196 06447 A1 schlägt einen Stromunterbrecher für Batterieleitungen von Fahrzeugen vor. Bei diesem Stromunterbrecher wird ein Kolben in einen Hohlzylinder einer Aufnahme gesteckt und somit der Strompfad gewährleistet. Im Störungsfall wird mittels einer Sprengkapsel der Kolben aus dem Hohlzylinder herausgedrückt. Durch das Herausdrücken des Kolbens wird der Strompfad unterbrochen. Der Kolben kann mittels einer Ringschulter in dem Hohlzylinder vor einem Zurückspringen in die ursprüngliche Position gehindert werden. Diese sehr präzise Stromunterbrecheranordnung hat den Nachteil, dass sie in der Herstellung teuer ist. Außerdem ist zum Herauslösen des Kolbens eine hohe Energie notwendig, welche durch eine groß dimensionierte Zündpille zur Verfügung gestellt werden muss.
  • Schließlich ist aus der EP 1 469 564 A1 ein pyromechanisches Batteriepol-Trennelement bekannt. Bei diesem Trennelement wird eine einstückig gebildete Leiteranordnung mittels eines an einem Trennkolben angeordneten Trennelements im Fall eines Unfalls an einer Trennstelle durchtrennt. Der Trennkolben wird durch einen pyromechanischen Antrieb getrieben. Auch hier ist es nachteilig, dass die Zündpille groß dimensioniert sein muss, um eine ausreichend große Kraft aufbringen zu können.
  • Nachteilig bei den bekannten Batteriepol-Trennelementen ist, dass bei einer pyromechanischen Auslösung diese zerstört werden. Auch ist die Verwendung von pyromechanischen Trennmitteln im KfZ problematisch, da bei einer nicht genau berechneten Menge an Sprengmittel nicht nur das Trennelement zerstört wird, sondern gegebenenfalls auch umliegende Bauelemente. Dies kann im schlimmsten Fall zur Entzündung des Motorraums oder des gesamten Fahrzeugs führen. Daher wird angestrebt, eine möglichst geringe Menge an Treibmittel zu verwenden, bei der dennoch eine sichere Trennung des elektrischen Strompfads gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird gegenständlich dadurch gelöst, dass ein Zwischenstück zumindest teilweise in einem entlang einer radialen Mantelfläche zwischen der ersten Hülse und dem Bolzen sich bildenden Zwischenraum angeordnet ist. Hierbei kann das Zwischenstück zusätzlich die Trenneinheit gegenüber dem Bolzen kapseln.
  • Es ist erkannt worden, dass eine besonders einfache Trennung von Bolzen und Hülse dadurch gewährleistet wird, dass zwischen dem Bolzen und der Hülse ein Zwischenstück angeordnet ist. Dieses Zwischenstück dient als „Gleitelement”, mit dessen Hilfe der Bolzen beim Auslösen der Trenneinheit leichter aus der ersten Hülse herausgedrückt werden kann. Insbesondere bedeckt das Zwischenstück die gesamte im Inneren der Hülse angeordnete radiale Mantelfläche des Bolzens, zumindest jedoch mehr als 50%, bevorzugt mehr als 80% der radialen Mantelfläche des Bolzens. Darüber hinaus kann durch die Kapselung der Trenneinheit gegenüber dem Bolzen gewährleistet werden, dass die gesamte Trennenergie auf den Bolzen wirkt. Beim Auslösen der Trenneinheit wird das Zwischenstück gegen den Bolzen gedrückt und der Bolzen wird regelrecht aus der ersten Hülse herausgeschält.
  • Um einen Strompfad im leitenden Zustand zu gewährleisten, ist besonders bevorzugt die Hülse, das Zwischenstück als auch der Bolzen aus einem elektrisch leitenden Material, insbesondere einem elektrisch leitenden Metall gebildet. Hierbei eignen sich beispielsweise Nichteisenmetalle oder Kupfer, Aluminium, Zinn, Zink, Silber, Gold, Nickel, Eisen und Legierungen hiervon in besonderer Weise.
  • Bei dem gegenständlichen Stromunterbrecher wird das Zwischenstück in der ersten Hülse derart angeordnet, dass es zwischen der ersten Hülse und dem Bolzen angeordnet ist. Insbesondere ist das Zwischenstück entlang der radialen Mantelfläche des Bolzens angeordnet. Hierbei kann das Zwischenstück insbesondere an der inneren Mantelfläche der ersten Hülse anliegen. Insbesondere vorteilhaft ist, wenn das Zwischenstück ohne Zwischenräume an der inneren Mantelfläche der ersten Hülse anliegt. Auch ist bevorzugt, dass im eingeschobenen Zustand die äußere Mantelfläche des Bolzens ohne Zwischenraum an dem Zwischenstück anliegt. Lediglich im Bereich des Bodens des Zwischenstücks kann ein Zwischenraum zwischen Bolzen und Zwischenstück gebildet sein. Das Zwischenstück ist bevorzugt aus einem anderen, bevorzugt viskoseren Material als die erste Hülse und/oder der Bolzen gebildet. Insbesondere muss beim Trennen mittels der durch die Trenneinheit ausgeübten Kraft das Zwischenstück aus der ersten Hülse herausgedrückt werden. Dies wird dann erreicht, wenn das Zwischenstück aus einem weichen Material, beispielsweise Kupfer oder weich geglühtem Aluminium gebildet ist.
  • Gemäß eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels wird vorgeschlagen, dass der Zwischenraum der Ringraum zwischen der ersten Hülse und dem Bolzen ist und dass das Zwischenstück zumindest teilweise in dem Ringraum angeordnet ist. Bevorzugt ist das Zwischenstück im gesamten Ringraum angeordnet. Hierbei ist erkannt worden, dass der Ringraum zwischen erster Hülse und Bolzen durch das Zwischenstück gefüllt sein kann, so dass der Bolzen nicht in Berührung mit der ersten Hülse tritt. Dies verhindert, dass der Bolzen beim Herauslösen mittels der Trenneinheit an der ersten Hülse anhaften kann.
  • Gemäß eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels wird auch vorgeschlagen, dass das Zwischenstück eine zu der ersten Hülse korrespondierende zweite Hülse ist. Insbesondere ist die äußere Mantelfläche der zweiten Hülse an die innere Mantelfläche der ersten Hülse angeformt. Somit wird eine hohe Passgenauigkeit zwischen erster Hülse und zweiter Hülse gewährleistet. Die zweite Hülse kann passgenau in die erste Hülse eingesteckt werden.
  • Gemäß eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels wird daher vorgeschlagen, dass das Zwischenstück kraftschlüssig in der ersten Hülse angeordnet ist. Beispielsweise kann das Zwischenstück in einem Presssitz in der ersten Hülse angeordnet sein. Zwischen der ersten Hülse und dem Zwischenstück kann im Bereich der radialen Mantelfläche eine zwischenraumlose Verbindung zwischen erster Hülse und Zwischenstück gewährleistet sein.
  • Um zu verhindern, dass der Bolzen aus der ersten Hülse bzw. dem Zwischenstück herausgelöst wird, wenn die Trenneinheit nicht aktiviert ist, wird vorgeschlagen, dass der Bolzen mit dem Zwischenstück kraftschlüssig verbunden ist. Hierdurch wird gewährleistet, dass der Bolzen sicher in der ersten Hülse bzw. dem Zwischenstück gehalten ist und der Strompfad aufrechterhalten wird. Erst beim Auslösen der Trenneinheit soll der Strompfad getrennt werden, was dadurch erreicht wird, dass die Trenneinheit eine Kraft auf das Zwischenstück und respektive den Bolzen ausübt, um den Bolzen aus der ersten Hülse herauszudrücken.
  • Gemäß eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels wird vorgeschlagen, dass der Bolzen mit dem Zwischenstück nach dem Fügen einen Presssitz bildet. Hierbei ist der Bolzen mittels eines Presssitzes in dem Zwischenstück angeordnet und kann nur durch Aufwendung einer hohen Kraft aus dem Zwischenstück herausgezogen werden. Beim Auslösen der Trenneinheit wird jedoch das Zwischenstück aus der ersten Hülse herausgedrückt, womit der Bolzen samt Zwischenstück aus der ersten Hülse herausgedrückt wird.
  • Gemäß eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels wird auch vorgeschlagen, dass die erste Hülse einen die Trenneinheit aufnehmenden Boden aufweist. Hierbei kann die erste Hülse eine größere Tiefe aufweisen, als das Zwischenstück. Wird das Zwischenstück mit der ersten Hülse gefügt, so bildet sich zwischen dem Boden des Zwischenstücks und dem Boden der ersten Hülse ein Hohlraum, welcher die Trenneinheit aufnehmen kann.
  • Gemäß eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels wird daher vorgeschlagen, dass die Trenneinheit zwischen dem Boden der ersten Hülse und einem Boden des Zwischenstücks angeordnet ist.
  • Gemäß eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels wird vorgeschlagen, dass die erste und/oder die zweite Hülse ein tiefgezogener Topf ist. Beispielsweise kann die erste Hülse aus einem Flachteil gezogen werden. Auch ist es möglich, dass das Zwischenstück aus einem Flachteil gezogen wird. Beispielsweise kann in einem einheitlichen Verarbeitungsschritt mittels eines Werkzeugs die erste Hülse samt Zwischenstück geformt werden. Hierbei können beispielsweise zwei übereinander liegende Bleche oder Bänder in einem einheitlichen Arbeitsschritt mittels eines Dornes tiefgezogen werden, so dass das erste Blech (Band) die erste Hülse bildet und das zweite Blech (Band) das Zwischenstück. Somit wird in einem besonders einfachen Arbeitsschritt die erste Hülse samt Zwischenstück vorgeformt.
  • Gemäß eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels wird vorgeschlagen, dass die erste und/oder die zweite Hülse zylindrisch ist. Es ist erkannt worden, dass gerade bei einer zylindrischen Form der ersten Hülse und/oder der zweiten Hülse ein besonders einfaches „herausschälen” der zweiten Hülse aus der ersten Hülse durch die Trenneinheit möglich ist. Ein Verkanten wird verhindert, so dass eine besonders geringe Kraft aufgewendet werden muss, um den Bolzen aus der ersten Hülse herauszudrücken.
  • Gemäß eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels wird auch vorgeschlagen, dass das Zwischenstück eine auf dem Hülsenrand der ersten Hülse aufliegende Schulter aufweist. Hierdurch wird sichergestellt, dass das Zwischenstück nur in eine definierte Tiefe in die erste Hülse eingeschoben werden kann. Ein weiteres Hineinschieben des Zwischenstücks wird durch die Schulter verhindert. Auch ermöglicht die Schulter, dass das Zwischenstück den die Trenneinheit aufnehmenden Bodenbereich der ersten Hülse gegenüber der Umluft dicht abdichtet. Arbeitet die Trenneinheit mit Überdruck, so kann der Überdruck unmittelbar auf den Boden des Zwischenstücks wirken und es entweicht keine Luft aus der ersten Hülse. Dies gewährleistet ein sicheres Herausdrücken des Bolzens aus der ersten Hülse mittels des Zwischenstücks.
  • Gemäß eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels wird auch vorgeschlagen, dass der Bolzen eine auf der Schulter des Zwischenstücks aufliegende Schulter aufweist. Hierdurch wird erreicht, dass der Bolzen nur eine definierte Tiefe in das Zwischenstück hineingeschoben werden kann. Dies stellt sicher, dass die Ausziehkraft des Bolzens definiert ist.
  • Im Bereich des dem Bolzen zugewandten Bodens des Zwischenstücks kann sich dieses verjüngen. Beispielsweise kann sich das Zwischenstück kegelförmig verjüngen. Diese Verjüngung stellt sicher, dass die durch die Trenneinheit ausgeübte Kraft auf das Zwischenstück auf den Bolzen übertragen werden kann und den Bolzen somit aus der ersten Hülse herausdrücken kann.
  • Gemäß eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels wird auch vorgeschlagen, dass das Zwischenstück derart gebildet ist, dass bei einer Auslösung der Trenneinheit das Zwischenstück aus der ersten Hülse gestülpt ist. Ist das Zwischenstück aus der ersten Hülse gestülpt, so hat das Zwischenstück den Bolzen ebenfalls aus der ersten Hülse herausgedrückt.
  • Gemäß eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels ist die Trenneinheit entweder ein pyrotechnisches Trennmittel oder ein Drucklufttrennmittel. Da mittels des Zwischenstücks ein Herauslösen des Bolzens aus der ersten Hülse unter Anwendung einer gegenüber herkömmlichen Trenneinheiten geringeren Kraft möglich ist, kann bereits eine Druckluft ausreichend sein, den Bolzen aus der ersten Hülse zu drücken und somit den Strompfad aufzutrennen.
  • Ein weiterer Gegenstand ist ein Verfahren zum Betreiben eines Stromunterbrechers, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem leitenden Zustand des Stromunterbrechers ein als zweites Anschlusselement gebildeter Bolzen in einer als erstes Anschlusselement gebildeten ersten Hülse eingeführt ist, und dass mittels einer zwischen der ersten Hülse und dem Bolzen angeordneten Trenneinheit bei einer Auslösebedingung der Bolzen aus der Hülse gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, dass beim Auslösen der Trenneinheit ein zumindest teilweise in einem entlang einer radialen Mantelfläche zwischen der ersten Hülse und dem Bolzen sich bildenden Zwischenraum angeordnetes Zwischenstück durch eine Trennkraft der Trenneinheit aus der Hülse gestülpt wird, derart, dass der Bolzen aus der Hülse gedrückt wird.
  • Nachfolgend wird der Gegenstand anhand einer Ausführungsbeispiele zeigenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 schematisch einen Stromunterbrecher im leitenden Zustand;
  • 2 schematisch einen Stromunterbrecher mit einem herausgedrückten Bolzen im getrennten Zustand.
  • 1 zeigt einen Stromunterbrecher 2. Der Stromunterbrecher 2 kann in einer elektrischen Versorgungsleitung oder an einer elektrischen Versorgungsleitung (nicht dargestellt) eines Kraftfahrzeugs angeordnet sein. Insbesondere kann der Stromunterbrecher 2 mit einer als erstes Anschlusselement gebildeten Hülse 4 an einem ersten Anschlusskabel angeordnet sein. Beispielsweise kann die Hülse 4 stoffschlüssig mit einem nicht dargestellten Kabel verbunden sein. Auf der anderen Seite kann der Stromunterbrecher 2 mittels des Bolzens 6 mit einem zweiten elektrischen Kabel verbunden sein. Diese Verbindung kann ebenfalls stoffschlüssig sein. Ein Strompfad zwischen der Hülse 4 und dem Bolzen 6 kann über das ebenfalls als Hülse gebildete Zwischenstück 8 gebildet sein. Hülse 4, Bolzen 6 und Zwischenstück 8 können allesamt aus elektrisch leitenden Materialien hergestellt sein.
  • Zu erkennen ist, dass das Zwischenstück 8 in die Hülse 4 eingesteckt ist. Ferner ist zu erkennen, dass im Bereich des Bodens 4a der Hülse 4 ein Zwischenraum 10 zur Aufnahme eines Trennmittels 12, vorzugsweise einer pyrotechnischen Zündpille oder eines Druckluftzylinders gebildet ist. Das Trennmittel 12 lässt sich mittels eines Auslöseimpulses über ein Steuerkabel (nicht dargestellt) auslösen. Ferner zu erkennen ist, dass das Zwischenstück 8 im Bereich seines Bodens 8a sich verjüngend geformt ist. Die Verjüngung weist in Richtung des Bodens 4a der Hülse 4. Die Verjüngung ist in der gezeigten Form kegelförmig, kann jedoch auch anders geformt sein.
  • Ferner ist zu erkennen, dass die radiale Mantelfläche 8b der Hülse 8 an der radialen Mantelfläche 4b der Hülse 4 anliegt. Das Zwischenstück 8 liegt zwischenraumfrei, insbesondere in Form eines Presssitzes, an der inneren radialen Mantelfläche 4b der Hülse 4 an. Der Boden 8a des Zwischenstücks 8 kapselt das Trennmittel 12, respektive den Zwischenraum 10 gegenüber dem Bolzen 6.
  • Ferner ist zu erkennen, dass das Zwischenstück eine umlaufende Schulter 8c aufweist. Die Schulter kann entweder um die gesamte Hülse 4, oder in Teilbereichen um die Hülse 4 umlaufen. Sowohl die Hülse 4 als auch das Zwischenstück 8 kann zylindrisch sein.
  • Der Bolzen 6 ist in der dargestellten Form beabstandet von dem Zwischenstück 8. Im leitenden Zustand ist der Bolzen 6 jedoch in das Zwischenstück 8 eingesteckt. Auch ist lediglich aus Darstellungszwecken der Außendurchmesser des Bolzens 6 geringer, als der Innendurchmesser des Zwischenstücks 8. Um einen technisch einwandfreien Betrieb zu gewährleisten, liegt der Bolzen 6 bevorzugt an der radialen Mantelfläche 8b des Zwischenstücks 8 an. Insbesondere ist hierbei ein Presssitz bevorzugt. Der Bolzen 6 liegt mit seiner Schulter auf der Schulter 8c des Zwischenstücks 8 auf.
  • Im Fall eines Unfalls oder einer sonstigen Auslösebedingung kann beispielsweise von einem Airbag-Steuergerät ein Auslöseimpuls über die nicht gezeigte Steuerleitung an das Trennmittel 12 geleitet werden. In diesem Fall übt das Trennmittel 12 beispielsweise durch Druckluft eine Kraft auf den Boden 8a des Zwischenstücks 8 aus. In der Folge wird der Boden 8a gegen den Bolzen 6 gedrückt.
  • Wie in der 2 zu erkennen ist, wurde durch die Kraft des Trennmittels 12 die radiale Mantelfläche 8b des Zwischenstücks 8 aus der Hülse 4 gestülpt. Der Boden 8a des Zwischenstücks 8 wurde aus der Hülse 4 herausgedrückt, woraufhin der Boden 8a geborsten ist. Bei dem Herausstülpen des Zwischenstücks 8 aus der Hülse 4 wurde der Bolzen 6 ebenfalls aus der Hülse 4 gedrückt.
  • Überraschenderweise hat sich gezeigt, dass bei der Anordnung des Zwischenstücks im Bereich der radialen Mantelfläche 4b des Hülse 4 eine erheblich geringere Treibkraft durch das Trennmittel 12 aufgebracht werden muss, um den Bolzen 6 aus der Hülse 4 herauszudrücken, als dies der Fall wäre, wenn der Bolzen 6 unmittelbar an der radialen Mantelfläche 4b der Hülse 4 anläge. Um zu verhindern, dass das Zwischenstück 8 zusammen mit dem Bolzen 6 aus der Hülse 4 herausgeschleudert wird und sich von der Hülse 4 trennt, kann die Schulter 8c beispielsweise stoffschlüssig mit der Hülse 4 verbunden sein.
  • Durch die Tatsache, dass eine erheblich geringere Kraft aufgewandt werden muss, um den Bolzen 6 aus der Hülse 4 herauszudrücken, wenn ein Zwischenstück 12 zum Einsatz kommt, kann das Trennmittel 12 geringer dimensioniert werden. Dies führt dazu, dass Zerstörungen von umliegenden Bauteilen teilweise oder ganz vermieden werden können. Auf ein pyrotechnisches Trennmittel 12 kann gegebenenfalls verzichtet werden, und es kann beispielsweise lediglich ein Druckerzeugungsmittel eingesetzt werden. Eine Verstärkung der Hülse 4 zur Verhinderung, dass die Wandlung der Hülse 4 beim Auslösen des Trennmittels 12 birst, ist nicht mehr notwendig. Die Hülse 4 kann kleiner bauend ausgeführt werden, wodurch sich Material einsparen lässt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 1972544 A1 [0002]
    • - DE 19712544 A1 [0002, 0003]
    • - DE 19606447 A1 [0004]
    • - EP 1469564 A1 [0005]

Claims (16)

  1. Stromunterbrecher für elektrische Versorgungsleitungen, insbesondere Energieleitungen oder Batteriekabel, von Kraftfahrzeugen – mit einer als erstes Anschlusselement gebildeten ersten Hülse (4), – mit einem in die ersten Hülse (4) einführbaren, als zweites Anschlusselement gebildeten Bolzen (6), – wobei in einem leitenden Zustand des Stromunterbrechers der Bolzen in die ersten Hülse (4) eingeführt ist, und – mit einer zwischen der ersten Hülse (4) und dem Bolzen (6) angeordneten Trenneinheit (12), dadurch gekennzeichnet, – dass ein Zwischenstück (8) zumindest teilweise in einem entlang einer radialen Mantelfläche zwischen der ersten Hülse (4) und dem Bolzen (6) sich bildenden Zwischenraum angeordnet ist.
  2. Stromunterbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenraum der Ringraum zwischen der ersten Hülse (4) und dem Bolzen (6) ist und dass das Zwischenstück (8) zumindest teilweise in dem Ringraum angeordnet ist.
  3. Stromunterbrecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück (8) eine zu der ersten Hülse (4) korrespondierende zweite Hülse ist.
  4. Stromunterbrecher nach einem der zuvor genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück (8) kraftschlüssig in der ersten Hülse (4) angeordnet ist.
  5. Stromunterbrecher nach einem der zuvor genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (6) mit dem Zwischenstück (8) kraftschlüssig verbunden ist.
  6. Stromunterbrecher nach einem der zuvor genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (6) mit dem Zwischenstück (8) nach dem Fügen einen Presssitz bildet.
  7. Stromunterbrecher nach einem der zuvor genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Hülse (4) einen die Trenneinheit (12) aufnehmenden Boden (4a) aufweist.
  8. Stromunterbrecher nach einem der zuvor genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trenneinheit (12) zwischen dem Boden (4a) der ersten Hülse (4) und einem Boden (8a) des Zwischenstücks (8) angeordnet ist.
  9. Stromunterbrecher nach einem der zuvor genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Hülse (4) und/oder das Zwischenstück (8) ein tiefgezogener Topf ist.
  10. Stromunterbrecher nach einem der zuvor genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und/oder die zweite Hülse (4, 8) zylindrisch ist.
  11. Stromunterbrecher nach einem der zuvor genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück (8) eine auf dem Hülsenrand der ersten Hülse (4) aufliegende Schulter (8c) aufweist.
  12. Stromunterbrecher nach einem der zuvor genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (6) eine auf der Schulter (8c) des Zwischenstücks (8) aufliegende Schulter aufweist.
  13. Stromunterbrecher nach einem der zuvor genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück (8) sich im Bereich des dem Bolzen (6) zugewandten Bodens (8a) verjüngt.
  14. Stromunterbrecher nach einem der zuvor genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück (8) derart gebildet ist, dass bei einer Auslösung der Trenneinheit (12) das Zwischenstück (8) aus der ersten Hülse (4) gestülpt ist.
  15. Stromunterbrecher nach einem der zuvor genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trenneinheit (12) ein pyrotechnisches Trennmittel oder ein Drucklufttrennmittel aufweist.
  16. Verfahren zum Betreiben eines Stromunterbrechers, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – in einem leitenden Zustand des Stromunterbrechers ein als zweites Anschlusselement gebildeter Bolzen (6) in einer als erstes Anschlusselement gebildeten ersten Hülse (4) eingeführt ist, und – dass mittels einer zwischen der ersten Hülse (4) und dem Bolzen (6) angeordneten Trenneinheit (12) bei einer Auslösebedingung der Bolzen (6) aus der Hülse (4) gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, – dass beim Auslösen der Trenneinheit (12) ein zumindest teilweise in einem entlang einer radialen Mantelfläche zwischen der ersten Hülse (4) und dem Bolzen (6) sich bildenden Zwischenraum angeordnetes Zwischenstück (8) durch eine Trennkraft der Trenneinheit (12) aus der Hülse (4) gestülpt wird, derart, dass der Bolzen (6) aus der Hülse (4) gedrückt wird.
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