DE102009032579A1 - Halterung zum Anbringen eines Stossdämpfers - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Halterung zum Anbringen einer Kolbenstange eines Stoßdämpfers an einem Fahrzeugkörper. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Halterung zum Anbringen eines Stoßdämpfers vorgesehen. Die Halterung wird für eine obere Anbringungsstruktur des Stoßdämpfers verwendet, um das distale Ende einer Kolbenstange des Stoßdämpfers an einen Fahrzeugkörper zu koppeln, und weist einen Körper auf, in dem eine Ausnehmung ausgebildet ist, wobei die Ausnehmung es einer Buchsenanordnung ermöglicht, darin eingesetzt zu werden; einen Flansch, der sich von dem Körper erstreckt; und wenigstens eine seitliche Verstärkungsrippe, die zwischen dem Flansch und dem Körper ausgebildet ist, um die Halterung zu verstärken.
Description
- HINTERGRUND
- Technisches Gebiet
- Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf dien Anbringungsstruktur eines Stoßdämpfers für Fahrzeuge, und insbesondere auf eine Halterung zum Anbringen einer Kolbenstange eines Stoßdämpfers an einem Fahrzeugkörper.
- Beschreibung der verwandten Technik
- Im Allgemeinen ist ein Fahrzeug mit einem Aufhängungssystem ausgestattet, das sich zwischen dem Fahrzeugkörper und der Achse befindet, um Schaden an dem Fahrzeug zu verhindern und den Fahrkomfort durch Lindern oder Absorbieren von Stößen oder Vibrationen, die während des Fahrens auf der Straße von der Straßenoberfläche auf die Achse übertragen werden, zu erhöhen.
- Zu diesem Zweck weist das Aufhängungssystem eine Federaufhängung auf, die Stöße von der Straßenoberfläche lindert, einen Stoßdämpfer, der eine freie Vibration der Federaufhängung unterdrückt, um den Fahrkomfort zu verbessern, und ähnliches. Die Federaufhängung und der Stoßdämpfer arbeiten zusammen, um für die Personen in dem Fahrzeug einen noch weiter verbesserten Fahrkomfort bereit zu stellen.
- Insbesondere absorbiert die Federaufhängung Stöße, die durch Vibration des Fahrzeugkörpers aufgrund von Unebenheiten auf der Fahrbahnoberfläche verursacht werden, und der Stoßdämpfer liefert der Federaufhängung Widerstand, um Vibrationen der Federaufhängung zu stoppen.
- Der Stoßdämpfer weist einen Zylinder und eine Kolbenstange auf, deren eine Seite in den Zylinder eingesetzt ist. Die Kolbenstange ist mit einem Kolbenventil und ähnlichem in dem Zylinder versehen.
- Der Zylinder ist an seiner Oberseite mit einer Staubabdeckung versehen, die die Kolbenstange und einen oberen Abschnitt des Zylinders umgibt, um zu verhindern, dass Fremdstoffe in den Zylinder gelangen. Die Staubabdeckung ist an ihrer Innenseite mit einem Anschlagpuffer versehen, der in die Kolbenstange eingepresst ist, um Stoßlasten zu absorbieren, die von den Rädern auf den Fahrzeugkörper übertragen werden, wenn der Stoßdämpfer vollkommen zusammengedrückt ist.
- Im Allgemeinen ist der Stoßdämpfer zwischen dem Fahrzeugkörper und dem Rad angeordnet, wobei ein oberes Ende der Kolbenstange an dem Fahrzeugkörper und ein unteres Ende des Zylinders an einer Radseite befestigt ist. Zu diesem Zweck ist das obere Ende der Kolbenstange mit einer oberen Anbringungsstruktur versehen, die an dem Fahrzeugkörper befestigt wird, und das untere Ende des Zylinders ist mit einer Gelenkstütze versehen, die mit der Achse verbunden wird.
- Die obere Anbringungsstruktur des Stoßdämpfers weist eine Halterung
110 auf, die durch Pressen oder Aluminiumspritzgießen aus Stahl oder Aluminium hergestellt wird, sowie eine Buchsenanordnung120 , die in die Halterung110 eingepresst ist, wobei das obere Ende der Kolbenstange daran gekoppelt ist. - Die Halterung
110 weist einen Körper112 auf, der in seiner Mitte eine zylindrische Ausnehmung zum Aufnehmen der Buchsenanordnung120 ausgebildet hat, die wie oben erwähnt in die Halterung110 eingepresst ist, sowie Flansche113 , die sich von entgegengesetzten Enden des Körpers112 der Halterung110 erstrecken und mit Bolzenbohrungen113a versehen sind, in die Bolzen zum Koppeln mit dem Fahrzeugkörper eingesetzt werden. - Die zylindrische Ausnehmung ist in ihrer Mitte mit einer Durchgangsbohrung versehen, durch die die Kolbenstange hindurchtreten kann, und der Körper
112 der Halterung110 ist an seinem unteren Abschnitt mit einem Anbringungsabschnitt versehen, an dem die Staubabdeckung und der Anschlagpuffer angebracht sind. - Die Buchsenanordnung
120 weist ein Gummistück121 auf, um zu verhindern, dass Vibrationen des Rades, die durch die Kolbenstange übertragen werden, auf den Fahrzeugkörper übertragen werden, ein Plattenelement, das in dem Gummistück121 eingebettet ist, eine Beilagscheibe und eine Mutter zum Koppeln des oberen Endes der Kolbenstange an das Plattenelement, und ein Rohrelement, das am Außenumfang des Gummistücks121 befestigt ist. - Das Rohrelement ist zylinderförmig und so dimensioniert, dass die Buchsenanordnung in die Ausnehmung der Halterung
110 eingesetzt werden kann, wodurch verhindert wird, dass sie Buchsenanordnung120 von der Halterung110 getrennt wird. - Andererseits ist in der oberen Anbringungsstruktur des oben beschriebenen herkömmlichen Stoßdämpfers die Halterung
110 durch Stahlpressen oder Aluminiumspritzgießen hergestellt. Hier führt das Stahlpressen der Halterung110 zu vielen Einschränkungen hinsichtlich Form und Größe der Halterung110 und resultiert in einem äußerst hohen Gewicht der Halterung110 . Das Aluminiumspritzgießen der Halterung erfordert beträchtliche Material- und Herstellungskosten. - KURZE ZUSAMMENFASSUNG
- Demgemäß ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Halterung zum Anbringen eines Stoßdämpfers bereit zu stellen, die aus Kunststoff besteht, um Material- und Herstellungskosten zu verringern, während eine einfache Herstellung und Handhabung der Halterung ermöglicht wird, und die Verstärkungsrippen an seitlichen und inneren Flächen des Halterungskörpers aufweist, um die Halterung zu verstärken.
- Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist zum Erreichen der Ziele eine Halterung zum Anbringen eines Stoßdämpfers vorgesehen. Die Halterung wird für eine obere Anbringungsstruktur des Stoßdämpfers verwendet, um das distale Ende einer Kolbenstange des Stoßdämpfers mit einem Fahrzeugkörper zu verbinden, und weist einen Körper auf, in dem eine Ausnehmung ausgebildet ist, wobei die Ausnehmung ermöglicht, dass eine Buchsenanordnung darin eingesetzt wird; einen Flansch, der sich von dem Körper aus erstreckt; und wenigstens eine seitliche Verstärkungsrippe, die zwischen dem Flansch und dem Körper ausgebildet ist, um die Halterung zu verstärken.
- Die Halterung kann des Weiteren eine innere Verstärkungsrippe aufweisen, die um eine Durchgangsbohrung in der inneren Bodenfläche der Ausnehmung herum ausgebildet ist.
- Die Halterung kann des Weiteren eine radiale Verstärkungsrippe aufweisen, die an der inneren Bodenfläche der Ausnehmung ausgebildet ist, um sich radial von der inneren Verstärkungsrippe zu erstrecken.
- Die Halterung kann des Weiteren einen Sitzabschnitt aufweisen, der ermöglicht, dass eine Verstärkungsbeilagscheibe darin eingesetzt wird, um den Flansch zu verstärken, wobei der Sitzabschnitt um eine Bolzenbefestigungsbohrung in dem Flansch herum ausgebildet ist.
- Die Halterung besteht bevorzugt aus einem Kunststoffmaterial und weist des Weiteren einen Anbringungsabschnitt auf, der an der Unterseite des Körpers so ausgebildet ist, dass eine Staubabdeckung und ein Puffergummistück an dem Anbringungsabschnitt angebracht sind.
- KURZE BESCHREIBUNG DER VERSCHIEDENEN ANSICHTEN DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Halterung zum Anbringen eines Stoßdämpfers; -
2 ist eine halbgeschnittene perspektivische Ansicht von oben auf eine Halterung zum Anbringen eines Stoßdämpfers in Längsrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; -
3 ist eine perspektivische Ansicht von unten auf die Halterung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und -
4 ist eine halbgeschnittene perspektivische Ansicht von oben auf eine Halterung zum Anbringen eines Stoßdämpfers in Längsrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. - DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
- Nachfolgend werden beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
- Im Allgemeinen ist ein Stoßdämpfer zwischen einem Fahrzeugkörper und einem Rad angeordnet, wobei ein oberes Ende einer Kolbenstange an dem Fahrzeugkörper und ein unteres Ende eines Zylinders an einer Radseite befestigt ist. Zu diesem Zweck ist das obere Ende der Kolbenstange mit einer oberen Anbringungsstruktur versehen, die an dem Fahrzeugkörper befestigt wird, und das untere Ende des Zylinders ist mit einer Gelenkstütze versehen, die mit der Achse verbunden wird.
- Die obere Anbringungsstruktur des Stoßdämpfers weist eine Halterung, eine Buchsenanordnung und ähnliches auf. Die Kolbenstange des Stoßdämpfers kann über die Halterung mit dem Fahrzeugkörper verbunden werden.
- Die
2 und3 zeigen eine Halterung zum Anbringen eines Stoßdämpfers gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung. Im Besonderen ist2 eine halbgeschnittene perspektivische Ansicht von oben auf die Halterung gemäß der ersten Ausführungsform in Längsrichtung, und3 ist eine perspektivische Ansicht von unten auf die Halterung gemäß der ersten Ausführungsform. - Gemäß dieser Ausführungsform ist eine Halterung
10 zum Anbringen eines Stoßdämpfers durch Spritzgießen aus einem Kunststoffmaterial hergestellt. Unter Bezug auf die2 und3 weist die Halterung10 einen im Wesentlichen zylindrischen Körper12 auf, der eine Ausnehmung11 hat, in die eine Buchsenanordnung eingesetzt werden kann, Flansche13 , die sich von entgegengesetzten Seiten des Körpers12 erstrecken, und einen Anbringungsabschnitt14 , der an der unteren Seite des Körpers12 so ausgebildet ist, dass eine (nicht gezeigte) Staubabdeckung und ein (nicht gezeigter) Anschlagpuffer daran angebracht werden können. - Wie oben unter HINTERGRUND beschrieben, ist eine Buchsenanordnung
120 (siehe1 ) in die Ausnehmung11 der Halterung10 eingepresst. Eine detaillierte Konfiguration der Buchsenanordnung schränkt den Umfang der Erfindung nicht ein, und auf eine detaillierte Beschreibung davon wird hier verzichtet. - Bei der Halterung
10 ist jeder der Flansche13 , die sich von entgegengesetzten Seiten des Körpers12 erstrecken, mit einer Bolzenbefestigungsbohrung13a versehen, in die ein (nicht gezeigter) Bolzen zum Koppeln mit einem Fahrzeugkörper eingesetzt werden kann. Des Weiteren ist die an dem oberen Abschnitt des Körpers12 der Halterung10 ausgebildete Ausnehmung in der Mitte mit einer Durchgangsbohrung12a versehen, durch die eine (nicht gezeigte) Kolbenstange hindurchtreten kann. - Gemäß dieser Ausführungsform sind eine oder mehrere seitliche Verstärkungsrippen, beispielsweise erste bis dritte seitliche Verstärkungsrippen
15a ,15b ,15c , zwischen jedem der Flansche13 und dem Körper10 ausgebildet, um die Halterung10 zu verstärken. Unter Bezug auf3 sind die ersten und dritten Verstärkungsrippen15a ,15c so gezeigt, dass sie größer sind, als die zweite seitliche Verstärkungsrippe15b , die dazwischen angeordnet ist. Es ist jedoch selbstverständlich, dass die Größe der seitlichen Verstärkungsrippen nach Bedarf gemäß der Ausgestaltung der Halterung10 verändert werden kann. - Unter nochmaligem Bezug auf
2 weist die Halterung10 gemäß der ersten Ausführungsform eine kreisförmige innere Verstärkungsrippe11a auf, die um die Durchgangsbohrung12a herum an der inneren Bodenfläche der Ausnehmung11 ausgebildet ist. - Des Weiteren weist jeder der Flansche
13 einen Sitzabschnitt13b auf, der um die Bolzenbefestigungsbohrung13a herum an der unteren Fläche des Flansches ausgebildet ist, so dass die Verstärkungsbeilagscheibe16 in den Sitzabschnitt13b eingepresst werden kann. Daher wird die Verstärkungsbeilagscheibe16 um jede der Bolzenbefestigungsbohrungen13a herum in den Sitzabschnitt13b eingepresst, wodurch sie die Flansche13 verstärkt, wenn die Flansche13 durch Bolzen gekoppelt werden. -
4 ist eine halbgeschnittene perspektivische Ansicht von oben auf eine Halterung zum Anbringen eines Stoßdämpfers in Längsrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung. - Wie bei der ersten Ausführungsform ist die Halterung
10 zum Anbringen eines Stoßdämpfers gemäß der zweiten Ausführungsform durch Spritzgießen aus einem Kunststoffmaterial hergestellt. Die Halterung10 dieser Ausführungsform weist einen im Wesentlichen zylindrischen Körper12 auf mit einer Ausnehmung11 , in die eine Buchsenanordnung eingesetzt werden kann, Flansche13 , die sich von entgegengesetzten Seiten des Körpers12 erstrecken, und einen Anbringungsabschnitt14 , der an der unteren Seite des Körpers12 so ausgebildet ist, dass eine (nicht gezeigte) Staubabdeckung und ein (nicht gezeigter) Anschlagpuffer daran angebracht werden können. - Die Halterung
10 gemäß der zweiten Ausführungsform weist eine kreisförmige innere Verstärkungsrippe11a auf, die um eine Durchgangsbohrung12a herum an der inneren Bodenfläche der Ausnehmung11 ausgebildet ist, und eine radiale Verstärkungsrippe11b , die sich radial von der inneren Verstärkungsrippe11a erstreckt. Die anderen Konfigurationen der Halterung10 gemäß der zweiten Ausführungsform sind ähnlich der der Halterung10 gemäß der ersten Ausführungsform, und auf eine detaillierte Beschreibung wird hier verzichtet. - Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, ist die Halterung zum Anbringen eines Stoßdämpfers gemäß den Ausführungsformen der Erfindung aus einem Kunststoffmaterial hergestellt und weist Verstärkungsrippen auf, die an seitlichen und inneren Flächen eines Halterungskörpers vorgesehen sind, um die Halterung zu verstärken.
- Demgemäß ermöglicht die Halterung gemäß der Ausführungsformen eine Verringerung an Material- und Herstellungskosten, während sie die Herstellung und Handhabung der Halterung erleichtert.
- Diese und weitere Änderungen können angesichts der obigen Beschreibung an den Ausführungsformen vorgenommen werden. Im Allgemeinen sollten in den folgenden Patentansprüchen die verwendeten Begriffe nicht so ausgelegt werden, dass sie die Ansprüche auf die in der Beschreibung und in den Ansprüchen offenbarten spezifischen Ausführungsformen beschränken, sondern sollten so ausgelegt werden, dass sie alle möglichen Ausführungsformen zusammen mit dem vollen Umfang an Äquivalenten, zu denen die Ansprüche berechtigen, umfassen. Demgemäß sind die Ansprüche nicht durch die Offenbarung eingeschränkt.
Claims (5)
- Halterung zum Anbringen eines Stoßdämpfers, wobei die Halterung für eine obere Anbringungsstruktur des Stoßdämpfers verwendet wird, um das distale Ende einer Kolbenstange des Stoßdämpfers an einen Fahrzeugkörper zu koppeln, wobei die Halterung aufweist: einen Körper mit einer darin ausgebildeten Ausnehmung, wobei die Ausnehmung ermöglicht, dass eine Buchsenanordnung darin eingesetzt wird; einen Flansch, der sich von dem Körper erstreckt; und wenigstens eine seitliche Verstärkungsrippe, die zwischen dem Flansch und dem Körper ausgebildet ist, um die Halterung zu verstärken.
- Halterung nach Anspruch 1, die des Weiteren eine innere Verstärkungsrippe aufweist, die um eine Durchgangsbohrung herum an einer inneren Bodenfläche der Ausnehmung ausgebildet ist.
- Halterung nach Anspruch 2, die des Weiteren eine radiale Verstärkungsrippe aufweist, die an der inneren Bodenfläche der Ausnehmung ausgebildet ist, um sich radial von der inneren Verstärkungsrippe zu erstrecken.
- Halterung nach Anspruch 1, die des Weiteren einen Sitzabschnitt aufweist, der es einer Verstärkungsbeilagscheibe ermöglicht, darin eingesetzt zu werden, um den Flansch zu verstärken, wobei der Sitzabschnitt um eine Bolzenbefestigungsbohrung in dem Flansch herum ausgebildet ist.
- Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Halterung aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist und des Weiteren einen Anbringungsabschnitt aufweist, der an der Unterseite des Körpers so ausgebildet ist, dass eine Staubabdeckung und ein Puffergummistück an dem Anbringungsabschnitt angebracht werden.
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2009
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