DE102009032439B3 - Haptische Bedieneinrichtung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine haptische Bedieneinrichtung insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem mindestens einen berührungsempfindlichen Tastbereich 5 aufweisenden Tastfeld 4, wobei bei Berührung des Tastbereichs 5 ein Schaltsignal auslösbar und das Tastfeld 4 durch ein mit dem Tastfeld 4 gekoppeltes Bewegungselement eines Bewegungsantriebs in der Ebene des Tastfeldes in einen bestimmten Rhythmus hin- und herschwingbar bewegbar antreibbar ist. Dabei ist das Tastfeld 4 über ein oder mehrere Verbindungselemente mit einem feststehenden Bauteil verbunden. Der Bewegungsantrieb ist feststehend angeordnet und über eine lösbare Kupplung mit dem in seiner Betriebsposition befindlichen Tastfeld 4 verbindbar, wobei das Tastfeld 4 bei gelöster Kupplung aus seiner Betriebsposition in eine Außerbetriebsposition bewegbar ist.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine haptische Bedieneinrichtung insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem mindestens einen berührungsempfindlichen Tastbereich aufweisenden Tastfeld, wobei bei Berührung des Tastbereichs ein Schaltsignal auslösbar und das Tastfeld durch ein mit dem Tastfeld gekoppeltes Bewegungselement eines Bewegungsantriebs in der Ebene des Tastfeldes in einem bestimmten Rhythmus hin- und herschwingend bewegbar antreibbar ist und wobei das Tastfeld über ein oder mehrere Verbindungselemente mit einem feststehenden Bauteil verbunden ist.
- Bei derartigen Bedieneinrichtungen erhält eine Bedienperson bei einem Berühren des berührungsempfindlichen Tastbereichs des Tastfeldes eine taktile Rückmeldung, indem das Tastfeld von einem Bewegungsantrieb zu einem Schwingen mit einer lateralen Bewegung von etwa 0,5 mm angeregt wird.
- Ist die Bedieneinrichtung z. B. in einem Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs eingebaut, so ist der Raum hinter dem nur eine geringe Dicke aufweisenden Tastfeld nicht nutzbar.
- Aus der
JP 5-8663 A DE 103 28 469 A1 ,DE 197 49 365 A1 undDE 199 62 817 A1 ist es bekannt, einen Tastbereich oder einen Monitor von einer Gebrauchs- in eine Nichtgebrauchslage zu verbringen und dabei dahinterliegende Bereiche freizugeben. - In der
DE 102 11 946 C1 undUS 2005/0180082 A1 - Die
DE 10 2004 024 996 A1 ,DE 10 2005 062 316 A1 undDE 10 2007 050 788 A1 offenbaren unterschiedliche Mechanismen und Antriebe zum Bewegen von Monitoren o. ä. von einer Gebrauchsin eine Nichtgebrauchslage. - Aufgabe der Erfindung ist es daher eine haptische Bedieneinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, durch die der Bereich hinter dem Tastfeld zugänglich ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Bewegungsantrieb feststehend angeordnet und über eine lösbare Kupplung mit dem in seiner Betriebsposition befindlichen Tastfeld verbindbar ist, wobei das Tastfeld bei gelöster Kupplung aus seiner Betriebsposition in eine Außerbetriebsposition bewegbar ist.
- Bei Nichtbetätigung der Bedieneinrichtung kann das Tastfeld aus seiner Betriebsposition in eine Außerbetriebsposition bewegt werden, so dass der von dem Tastfeld in der Betriebsposition abgedeckte Bereich zugänglich wird.
- Dieser Bereich kann z. B. als Ablagefach oder zur Anordnung von Komponenten genutzt werden, die nicht permanent zugänglich sein müssen.
- Da der ein relativ hohes Gewicht aufweisende Bewegungsantrieb feststehend ist und das Tastfeld nur geringe Masse aufweist, ist die zu bewegende Masse gering.
- Damit braucht der Bewegungsantrieb nur eine relativ geringe Kraft zum Schwingungsantrieb des Tastfeldes aufbringen, so dass seine Baugröße gering gehalten werden kann.
- Das Tastfeld kann eine Abdeckung eines Abdeckbereichs bilden, der in der Betriebsposition von dem Tastfeld abgedeckt und in der Außerbetriebsposition vom Tastfeld ganz oder teilweise unbedeckt ist, wobei der Abdeckbereich eine Öffnung eines Ablagefachs sein kann.
- Es können aber auch hinter dem in der Betriebsposition befindlichen Tastfeld ein CD-Player und/oder ein CD-Wechsler und/oder Anschlüsse für elektrische Geräte angeordnet sein.
- Das Tastfeld kann in der Ebene des Tastfelds oder in einer zum Tastfeld parallelen Ebene zwischen der Betriebsposition und der Außerbetriebsposition bewegbar sein.
- Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass das Tastfeld zwischen der Betriebsposition und der Außerbetriebsposition rechtwinklig zur Ebene des Tastfeldes bewegbar ist.
- Es ist aber auch möglich, dass das Tastfeld zwischen der Betriebsposition und der Außerbetriebsposition schwenkbar ist.
- Die Kupplung kann eine kraftschlüssige Kupplung sein.
- Eine besonders sichere Verbindung zu Schwingungsübertragung wird aber dadurch erreicht, dass die Kupplung eine formschlüssige Kupplung ist.
- Dazu kann in einfacher Ausbildung die Kupplung ein oder mehrere Kupplungsausnehmungen an dem Bewegungselement des Bewegungsantriebs aufweisen, in die entsprechende Kupplungsansätze des Tastfeldes in der Betriebsposition eingreifen und die durch die Bewegung des Tastfeldes aus der Betriebsposition in die Außerbetriebsposition außer Eingriff gelangen.
- Zu einer sicheren Kraftübertragung kommt es, wenn die Kupplungsausnehmungen quer zur Bewegung des Bewegungselements des Bewegungsantriebs gerichtet sind.
- Ein einfacher Aufbau mit einem nur geringen Bauraumerfordernis wird erreicht, wenn das Tastfeld ein oder mehrere zur der Beobachterseite des Tastfeldes abgewandten Seite hervorstehende Führungsarme aufweist, die in feststehenden Führungen geführt und rechtwinklig zur Ebene des Tastfeldes bewegbar antreibbar sind.
- Erstrecken sich dabei die Führungsarme bogenförmig zur der Beobachterseite des Tastfeldes abgewandten Seite hin, so wird in einfacher Weise bei der Bewegung aus der Betriebsposition in die Außerbetriebsposition eine Schwenkbewegung des Tastenfeldes erzeugt, wodurch die Zugänglichkeit des hinter dem Tastenfeld befindlichen Bereichs noch verbessert wird.
- Besonders raumsparend ist es dabei, wenn die Führungsarme sich in ihrer Längserstreckung erstreckende Nuten oder Langlöcher aufweisen, in die quer zur Längserstreckung der Nuten oder Langlöcher feststehende Gleitsteine eingreifen.
- Das Tastfeld kann manuell zwischen der Betriebsposition und der Außerbetriebsposition bewegbar sein.
- Besonders komfortabel erfolgt eine Bewegung des Tastenfeldes, wenn die Führungsarme motorisch bewegbar antreibbar sind.
- Dazu können in einfacher bauraumsparender Weise die Führungsarme mit einer sich in Längserstreckung der Führungsarme erstreckenden Verzahnung versehen sein, in die ein Ritzel eines Antriebsmotors eingreift.
- Das Tastfeld kann durch jeglichen motorischen Antrieb insbesondere auch mittels eines Schneckenantriebs oder mittels eines Spindelantriebs oder mittels einer Gasfeder oder mittels einer Druckfeder aus der Betriebsposition in die Außerbetriebsposition bewegbar antreibbar sein.
- Ist der Bewegungsantrieb ein Magnetbewegungsantrieb und das Bewegungselement ein Anker des Magnetbewegungsantriebs, so kann gut ein Schwingungsantrieb mit hohen Frequenzen und mit einer lateralen Bewegung von annähernd 0,5 mm erzeugt werden.
- Vorzugsweise weist dabei der Magnetbewegungsantrieb einen Klappankermagneten mit einem von einer Spule umschlossenen Eisenkern auf und ist durch Bestromung der Spule aus einer um einen Luftspalt von dem Eisenkern beabstandete Ruhelage in eine dem Eisenkern nahe Bestromungslage bewegbar.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen
-
1 eine Seitenansicht im Schnitt einer Bedieneinrichtung in der Betriebsposition -
2 eine perspektivische Ansicht der Bedieneinrichtung nach1 in der Betriebsposition -
3 eine Seitenansicht im Schnitt der Bedieneinrichtung nach1 in der Außerbetriebsposition -
4 eine perspektivische Ansicht der Bedieneinrichtung nach1 in der Außerbetriebsposition. - Die dargestellt haptische Bedieneinrichtung weist ein feststehendes, plattenartiges Lagerelement
1 auf, das sich horizontal erstreckt. Die einer nicht dargestellten Bedienperson zugewandte Stirnseite des Lagerelements1 ist als Frontblende2 ausgebildet. - Auf der nach oben gerichteten Fläche des Lagerelements
1 ist ein Magnetbewegungsantrieb3 fest angeordnet. - Ein Anker
10 des Magnetbewegungsantriebs3 ist um einen lateralen Bewegungsweg von 0,5 mm parallel zur horizontalen Erstreckung der Frontblende3 in einem bestimmten Rhythmus hin- herschwingbar antreibbar. - Ein plattenartiges Tastfeld
4 mit einem berührungsempfindlichen Tastbereich5 ist in der in den1 und2 dargestellten Betriebsposition vertikal ausgerichtet und erstreckt sich mit seiner Vorderseite in der selben Ebene wie die Frontblende2 . - Das Tastfeld
4 weist zwei Führungsarme6 auf, die sich in einem Abstand parallel zueinander zur Rückseite hin von dem Tastfeld4 wegerstrecken. - Die Führungsarme
6 sind bogenförmig mit der Innenwölbung nach oben gerichtet ausgebildet und weisen entlang dieser Innenwölbung eine Zahnreihe7 auf, in die Ritzel eines nicht dargestellten Elektromotors eingreifen. - Die Führungsarme
6 weisen sich in ihrer Längserstreckung erstreckende Langlöcher8 auf, in die quer zur Längsererstreckung der Langlöcher8 feststehende Gleitsteine9 eingreifen, von denen einer in4 dargestellt ist. - Durch die in die Langlöcher
8 der Führungsarme6 eingreifenden Gleitsteine9 ist das Tastfeld4 zwischen der in den1 und2 dargestellten Betriebsposition und der in den3 und4 dargestellten Außerbetriebsposition schwenkbar geführt, wobei der Antrieb zu dieser Bewegung durch die Ritzel des reversierbaren Elektromotors erfolgt. - Der Anker
10 weist horizontal in einem Abstand voneinander zwei Kupplungsausnehmungen11 auf, die zur Bedienerseite hin nach außen münden. - An seiner Rückseite besitzt das Tastfeld
4 Kupplungsansätze12 , die den Kupplungsausnehmungen11 entsprechen und in der Betriebsposition in die Kupplungsausnehmungen11 formschlüssig eingreifen. - Wird nun durch Berühren des berührungsempfindlichen Tastbereichs
5 des Tastfeldes4 ein Schaltsignal ausgelöst, so erfolgt gleichzeitig eine Ansteuerung des Magnetbewegungsantriebes3 und damit ein rhythmisches Hin- und Herschwingen des Ankers10 . - Da dieser in der Betriebsposition über die in die Kupplungsausnehmungen
11 eingreifenden Kupplungsansätze12 mit dem Tastfeld4 formschlüssig gekuppelt ist, wird seine Bewegung auf das Tastfeld4 übertragen und von der Bedienperson haptisch erfaßt. - Damit erhält die Bedienperson eine Information, dass das Schaltsignal ausgelöst wurde.
- Wird der Elektromotor angesteuert, so treibt er die Führungsarme
6 an, die in den Gleitsteinen9 geführt sind, so dass das Tastfeld4 in Richtung zur Bedienperson und nach oben geschwenkt in seine Außerbetriebsposition bewegt wird. - Dabei gelangen auch die Kupplungsansätze
12 außer Eingriff von den Kupplungsausnehmungen11 , so dass Tastfeld4 und Anker10 voneinander entkoppelt sind. - Nun ist der Bereich hinter dem Tastfeld zugänglich.
- Bei entgegengesetztem Antrieb des Elektromotors erfolgt eine Rückbewegung in die Betriebsposition und gleichzeitig wieder ein Eingreifen der Kupplungsansätze
12 in die Kupplungsausnehmungen11 . -
- 1
- Lagerelement
- 2
- Frontblende
- 3
- Magnetbewegungsantrieb
- 4
- Tastfeld
- 5
- Tastbereich
- 6
- Führungsarme
- 7
- Zahnreihe
- 8
- Langlöcher
- 9
- Gleitsteine
- 10
- Anker
- 11
- Kupplungsausnehmungen
- 12
- Kupplungsansätze
Claims (18)
- Haptische Bedieneinrichtung insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem mindestens einen berührungsempfindlichen Tastbereich aufweisenden Tastfeld, wobei bei Berührung des Tastbereichs ein Schaltsignal auslösbar und das Tastfeld durch ein mit dem Tastfeld gekoppeltes Bewegungselement eines Bewegungsantriebs in der Ebene des Tastfeldes in einem bestimmten Rhythmus hin- und herschwingend bewegbar antreibbar ist und wobei das Tastfeld über ein oder mehrere Verbindungselemente mit einem feststehenden Bauteil verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Bewegungsantrieb feststehend angeordnet und über eine lösbare Kupplung mit dem in seiner Betriebsposition befindlichen Tastfeld (
4 ) verbindbar ist, wobei das Tastfeld (4 ) bei gelöster Kupplung aus seiner Betriebsposition in eine Außerbetriebsposition bewegbar ist. - Haptische Bedieneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tastfeld (
4 ) eine Abdeckung eines Abdeckbereichs bildet, der in der Betriebsposition von dem Tastfeld (4 ) abgedeckt und in der Außerbetriebsposition vom Tastfeld (4 ) ganz oder teilweise unbedeckt ist. - Haptische Bedieneinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abdeckbereich eine Öffnung eines Ablagefachs ist.
- Haptische Bedieneinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass hinter dem in der Betriebsposition befindlichen Tastfeld (
4 ) ein CD-Player und/oder ein CD-Wechsler und/oder Anschlüsse für elektrische Geräte angeordnet sind. - Haptische Bedieneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tastfeld (
4 ) in der Ebene des Tastfelds (4 ) oder in einer zum Tastfeld (4 ) parallelen Ebene zwischen der Betriebsposition und der Außerbetriebsposition bewegbar ist. - Haptische Bedieneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Tastfeld (
4 ) zwischen der Betriebsposition und der Außerbetriebsposition rechtwinklig zur Ebene des Tastfeldes (4 ) bewegbar ist. - Haptische Bedieneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Tastfeld (
4 ) zwischen der Betriebsposition und der Außerbetriebsposition schwenkbar ist. - Haptische Bedieneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung eine kraftschlüssige Kupplung ist.
- Haptische Bedieneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung eine formschlüssige Kupplung ist.
- Haptische Bedieneinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung ein oder mehrere Kupplungsausnehmungen (
11 ) an dem Bewegungselement des Bewegungsantriebs aufweist, in die entsprechende Kupplungsansätze (12 ) des Tastfeldes (4 ) in der Betriebsposition eingreifen und die durch die Bewegung des Tastfeldes (4 ) aus der Betriebsposition in die Außerbetriebsposition außer Eingriff gelangen. - Haptische Bedieneinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupp lungsausnehmungen (
11 ) quer zur Bewegung des Bewegungselements des Bewegungsantriebs gerichtet sind. - Haptische Bedieneinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Tastfeld (
4 ) ein oder mehrere zur der Beobachterseite des Tastfeldes (4 ) abgewandten Seite hervorstehende Führungsarme (6 ) aufweist, die in feststehenden Führungen geführt und rechtwinklig zur Ebene des Tastfeldes (4 ) bewegbar antreibbar sind. - Haptische Bedieneinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsarme (
6 ) sich bogenförmig zur der Beobachterseite des Tastfeldes (4 ) abgewandten Seite hin erstrecken. - Haptische Bedieneinrichtung nach einem der Ansprüche 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsarme (
6 ) sich in ihrer Längserstreckung erstreckende Nuten oder Langlöcher (8 ) aufweisen, in die quer zur Längserstreckung der Nuten oder Langlöcher (8 ) feststehende Gleitsteine (9 ) eingreifen. - Haptische Bedieneinrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsarme (
6 ) motorisch bewegbar antreibbar sind. - Haptische Bedieneinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsarme (
6 ) mit einer sich in Längserstreckung der Führungsarme (6 ) erstreckenden Verzahnung (7 ) versehen sind, in die ein Ritzel eines Antriebsmotors eingreift. - Haptische Bedieneinrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Tastfeld mittels eines Schneckenantriebs oder mittels eines Spindelantriebs oder mittels einer Gasfeder oder mittels einer Druckfeder aus der Betriebsposition in die Außerbetriebsposition bewegbar antreibbar ist.
- Haptische Bedieneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bewegungsantrieb ein Magnetbewegungsantrieb (
3 ) und das Bewegungselement ein Anker (10 ) des Magnetbewegungsantriebs (3 ) ist.
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