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Die
Erfindung betrifft ein Katheter-Set umfassend einen insbesondere
zur Selbstkatheterisierung geeigneten Katheter mit einer hydrophilen
Oberfläche, wobei sich der Katheter gemeinsam mit einer Benetzungsflüssigkeit
gebrauchsfertig in einer flüssigkeitsdichten, schlauchartigen
Gebrauchsverpackung befindet.
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Gattungsbildende
Katheter bzw. Katheter-Sets sind in den unterschiedlichsten Ausprägungen
aus der Praxis bekannt. Die hier in Rede stehenden Katheter dienen
ganz überwiegend zur Selbstkatheterisierung und werden
regelmäßig von Menschen mit eingeschränkter
oder nicht mehr vorhandener Blasenfunktion verwendet, so beispielsweise von
Querschnittsgelähmten.
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Zum
einschlägigen druckschriftlichen Stand der Technik sei
beispielsweise auf die
WO 98/19729 verwiesen.
Aus dieser Druckschrift ist ein gebrauchsfertiger Katheter bekannt,
bei dem der Katheterschaft mit einer hydrophilen Oberfläche
bzw. Beschichtung versehen ist. In Verbindung mit einer Benetzungsflüssigkeit
quillt die hydrophile Oberfläche leicht auf und ruft eine
gleitende Eigenschaft hervor, so dass zum Einführen des
Katheters keine weiteren Gleitmittel erforderlich sind.
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Die
bekannten Katheter mit hydrophiler Oberfläche/Beschichtung
werden entweder im trockenen Zustand bereitgestellt und müssen
zur Herbeiführung des gebrauchsfertigen Zustands gewässert
bzw. mit Benetzungsflüssigkeit in Kontakt gebracht werden.
Dies kann dadurch geschehen, dass in die Gebrauchsverpackung Benetzungsflüssigkeit hineingegeben
oder aus einem innerhalb der Gebrauchsverpackung angeordneten Behältnis
Benetzungsflüssigkeit freigesetzt wird. In beiden Fällen
ist eine Einwirkzeit zur Aktivierung der hydrophilen Oberfläche
erforderlich.
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Gebrauchsfertige
Katheter werden auch bereits insoweit angeboten, als diese innerhalb
der Gebrauchsverpackung im gewässerten Zustand bereitgestellt
werden. Der Katheter befindet sich somit in einem Bad von Benetzungsflüssigkeit.
Dies erfordert eine ganz besondere Gebrauchsverpackung, nämlich
eine flüssigkeits- und gasdichte Gebrauchsverpackung, um
nämlich zu vermeiden, dass Benetzungsflüssigkeit
verdampft und der Innenraum der Gebrauchsverpackung – mit
dem Katheter – austrocknet. Ist die Gebrauchsverpackung
nicht gasundurchlässig ausgeführt, reduziert sich
die Haltbarkeit bzw. Lagerfähigkeit des Katheter-Sets ganz
erheblich.
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Die
Vorkehrung einer gasundurchlässigen Gebrauchsverpackung
erfordert jedoch ganz besondere konstruktive Maßnahmen,
nämlich in Bezug auf das Material der Gebrauchsverpackung.
Eine nahezu hundertprozentige Gasdichtigkeit lässt sich
nur durch eine entsprechend ausgelegte Barriere erzielen, nämlich
beispielsweise durch Gebrauchsverpackungen aus Kunststoff mit einer
Aluminiumkaschierung. Solche Gebrauchsverpackungen haben jedoch den
großen Nachteil, dass sie in sich äußerst
steif sind. Folglich lässt sich eine solche Gebrauchsverpackung
ausschließlich zu reinen Verpackungszwecken verwenden und
nur mühsam handhaben. Aufgrund des komplexen Aufbaus sind
die Herstellungskosten – einer jeden Gebrauchsverpackung – erheblich.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Katheter-Set
der gattungsbildenden Art derart auszugestalten und weiterzubilden, dass
die Gebrauchsverpackung wenig aufwendig in der Herstellung, einfach
zu handhaben und obendrein zu weiteren Zwecken, abseits der eigentlichen Bereitstellung,
nutzbar ist.
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Die
voranstehende Aufgabe ist durch ein Katheter-Set mit den Merkmalen
des Patentanspruchs 1 gelöst. Danach ist das gattungsbildende
Katheter-Set dadurch gekennzeichnet, dass die Gebrauchsverpackung
gasdurchlässig ausgebildet ist und dass mindestens zwei
Gebrauchsverpackungen mit jeweils darin befindlichem Katheter nebst
Benetzungsflüssigkeit gemeinsam in einer gasundurchlässigen
Lagerverpackung untergebracht sind.
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Erfindungsgemäß ist
erkannt worden, dass es durchaus möglich ist, einzeln verpackte
Katheter im gebrauchsfertigen Zustand bereitzustellen, und zwar
ohne dass die Gebrauchsverpackung eines jeden Katheters gasimpermeabel,
d. h. gasundurchlässig, ausgeführt ist. Zum Vorhalten
eines gebrauchsfertigen hydrophilen Katheters, d. h. eines Katheters, der
bereits in unmittelbarem Kontakt mit der Benetzungsflüssigkeit
steht, ist es lediglich erforderlich, dass die Gebrauchsverpackung
flüssigkeitsdicht, jedoch nicht gasundurchlässig,
ausgebildet ist. Des Weiteren ist erkannt worden, dass man zwei
oder mehrere der jeweils in einer Gebrauchsverpackung befindlichen
Katheter zusammenfassen kann, nämlich in einer Lagerverpackung.
Mit anderen Worten wird die Gasdurchlässigkeit einer jeden
Gebrauchsverpackung dadurch kompensiert, dass mehrere Gebrauchsverpackungen – gemeinsam – mit
darin befindlichen Kathetern und mit der Benetzungsflüssigkeit
in einer gasundurchlässigen Lagerverpackung untergebracht
sind. Die so verpackten Katheter lassen sich über einen
längeren Zeitraum lagern, nämlich aufgrund der
gasundurchlässigen Lagerverpackung. Die einzelnen Gebrauchsverpackungen,
d. h. die für jeden einzelnen Katheter erforderlichen Verpackungen,
lassen sich einfachst generieren, nämlich durch ein flüssigkeitsdichtes,
jedoch gasdurchlässiges Material. Entsprechend ist es möglich,
das Material der schlauchartigen Gebrauchsverpackung so dünn
und flexibel wie möglich auszugestalten, um nämlich
nach dem Öffnen der Gebrauchsverpackung den Katheter auf
einfache Weise, ohne diesen zu berühren, aus der Gebrauchsverpackung
auszubringen, nämlich dadurch, dass die Gebrauchsverpackung
entlang dem Katheterschaft ziehharmonikaartig zurückgestülpt
bzw. zurückgerafft wird, so dass zunächst die
Katheterspitze und nach und nach der gesamte Katheterschaft freigelegt
wird.
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In
vorteilhafter Weise befindet sich der Katheter in einem sterilen
Zustand in der Gebrauchsverpackung. Dies bedeutet, dass der Katheter
sich tatsächlich im gebrauchsfertigen Zustand in der Gebrauchsverpackung
befindet, ohne einen Sterilisierungsvorgang bzw. eine Entkeimung
vornehmen zu müssen. Im Konkreten ist es denkbar, dass
der Katheter vor oder nach seiner Anordnung in der Gebrauchsverpackung,
nach einer herkömmlichen Methode, sterilisiert worden ist.
Es ist grundsätzlich möglich, den Katheter durch
Gaseinwirkung, durch Temperatureinwirkung oder durch Bestrahlung
zu sterilisieren.
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Ebenso
ist es denkbar, dass der Katheter vor oder nach der Kontaktierung
mit Benetzungsflüssigkeit, ebenfalls nach einer herkömmlichen
Methode entsprechend den voranstehenden Ausführungen, sterilisiert
worden ist. Jede nur denkbare Methode zur Sterilisierung des Katheters
ist anwendbar.
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In
Bezug auf die Gebrauchsverpackung ist es von ganz besonderem Vorteil,
wenn diese im Bereich der Katheterspitze öffenbar bzw.
aufreißbar ist. Dazu kann eine Art Sollbruchstelle, Einkerbung,
ein Einschnitt oder dergleichen in der Gebrauchsverpackung vorgesehen
sein. Zum Gebrauch des Katheters wird jedenfalls die Gebrauchsverpackung
im vorderen Bereich geöffnet und lässt sich der
Katheter durch Zusammenraffen des Materials der Katheterverpackung
allmählich aus der Gebrauchsverpackung herausführen
bzw. lässt sich die Gebrauchsverpackung zu dem der Katheterspitze
abgewandten Ende hin zusammenfalten, zusammenraffen bzw. zusammenschieben,
wodurch der Katheter von der Gebrauchsverpackung nach und nach befreit
wird.
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Auch
ist es denkbar, dass die Gebrauchsverpackung in einem der Katheterspitze
abgewandten Bereich öffenbar bzw. aufreißbar ist,
um nämlich einen rückwärtigen Auslauf
zu bilden.
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In
weiter vorteilhafter Weise ist die Gebrauchsverpackung derart ausgestaltet,
dass der Katheter mit der Katheterspitze voran zumindest teilweise
aus der geöffneten bzw. aufgerissenen Gebrauchsverpackung
herausschiebar oder herausziehbar ist. Sofern der Katheter mit einem
endseitigen Anschlussstück ausgestattet ist, lässt
sich dieser im Wesentlichen bis zum Anschlussstück aus
der Gebrauchsverpackung herausziehen und mit dem Anschlussstück
dort festklemmen. Dabei könnte sich das Anschlussstück
zum freien Ende hin konisch erweitern. Die Gebrauchsverpackung weist
im öffenbaren Bereich eine entsprechend angepasste Innenwandung
auf, so dass sich das Anschlussstück beim Herausschieben
des Katheters in diesen Bereich schieben und dort abdichtend festklemmen
lässt. Mit anderen Worten kommt das Anschlussstück
im herausgezogenen Zustand des Katheters zur zumindest weitgehend
abdichtenden Anlage an bzw. in der Gebrauchsverpackung, nämlich
dergestalt, dass die Gebrauchsverpackung als schlauchartige Verlängerung
des Katheters zur unmittelbaren Urinableitung, beispielweise in
eine Toilette, dient. Somit kommt der Gebrauchsverpackung eine doppelte
Funktion zu, nämlich einerseits die Funktion der sterilen
Bereitstellung bei flüssigkeitsdichter Ausgestaltung und
andererseits die Funktion zur weiterreichenden Urinableitung, nämlich
aus der Blase heraus durch den Katheter und schließlich
durch die eine Verlängerung des Katheters bildende Gebrauchsverpackung
hindurch in eine Toilette.
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In
Bezug auf die konkrete Ausgestaltung und das Material der Gebrauchsverpackung
ist es von Vorteil, wenn diese aus einer laminierten Folie, vorzugsweise
zweilagig, hergestellt ist. Die Außenschicht der Folie
könnte aus Polyamid (PA) und die Innenschicht aus Polyethylen
(PE) bestehen.
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Des
Weiteren ist es von Vorteil, wenn die Folie dünn und flexibel
ausgeführt ist, so dass sie sich zur Freigabe des Katheters
mühelos zusammenschieben bzw. zusammenraffen lässt.
Im Rahmen einer solchen Ausgestaltung ist die weitere Funktion der
schlauchartigen Gebrauchsverpackung begünstigt, nämlich
dahingehend, dass sich diese mühelos als Verlängerung
des Katheters handhaben lässt, nämlich entsprechend
den voranstehenden Ausführungen.
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Wie
bereits zuvor ausgeführt, dient die Lagerverpackung zur
längerfristigen Lagerung bzw. Bereitstellung mehrerer Gebrauchsverpackungen
mit darin befindlichen Kathetern nebst Benetzungsflüssigkeit.
Die Vorkehrung der Lagerverpackung ermöglicht die Langzeitlagerung
der Katheter in einer gasundurchlässigen Umverpackung,
wobei die Lagerverpackung in Form eines langgestreckten Briefs, Beutels
oder dergleichen ausgeführt sein kann. Zum erstmaligen Öffnen
an vorgegebener Stelle ist diese vorzugsweise entlang einer Kante
aufreißbar. Dazu kann eine Sollbruchstelle, eine Einkerbung,
Perforation oder können sonstige Maßnahmen zur
Begünstigung des Öffnens vorgesehen sein. Auch
ist es denkbar, dass die Lagerpackung vorzugsweise über eine
Druckleiste oder dergleichen reversibel öffenbar/schließbar
ist, um nämlich die Gasundurchlässigkeit der Lagerverpackung
auch nach erstmaligem Öffnen weiterhin gewährleisten
zu können. Letztendlich eignet sich die Lagerverpackung
in ganz besonderem Maße als Transportverpackung mit mehreren darin
befindlichen Gebrauchsverpackungen nebst Katheter.
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Die
Lagerverpackung ist in weiter vorteilhafter Weise derart dimensioniert,
dass sie zur Aufnahme mehrerer Gebrauchsverpackungen mit jeweils
einem Katheter in der Gebrauchsverpackung geeignet ist. So lassen
sich in der Lagerverpackung beispielsweise 5 bis 20 Gebrauchsverpackungen
unterbringen, je nach Größe bzw. Auslegung der
Lagerverpackung.
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Wesentlich
für die Lagerverpackung ist jedenfalls, dass diese nicht
nur flüssigkeitsdicht sondern auch gasdicht, d. h. gasundurchlässig,
ausgebildet ist. Dazu ist es von ganz besonderem Vorteil, wenn die
Lagerverpackung aus aluminiumkaschiertem Kunststoff besteht, um
nämlich die erforderliche Gasdichtigkeit gewährleisten
zu können.
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Es
gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden
Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden.
Dazu ist einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten
Patentansprüche und andererseits auf die nachfolgende Erläuterung
eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand
der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung
des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand
der Zeichnung werden auch im Allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen
und Weiterbildungen der Lehre erläutert.
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In
der Zeichnung zeigen
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1 in
einer schematischen Ansicht ein Ausführungsbeispiel einer
Gebrauchsverpackung mit darin befindlichem Katheter nebst Benetzungsflüssigkeit,
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2 in
einer schematischen Ansicht ein erfindungsgemäßes
Katheter-Set, umfassend eine Lagerpackung mit drei darin befindlichen
Gebrauchsverpackungen, die jeweils einen Katheter nebst Benetzungsflüssigkeit
beinhalten und
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3 in
einer schematischen Ansicht eine geöffnete Gebrauchsverpackung
mit herausgezogenem Katheter, wobei die sich an den Anschlussbereich
des Katheters anschließende Gebrauchsverpackung zur schlauchartigen
Verlängerung des Katheters dient.
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1 zeigt
in einer schematischen Ansicht einen in einer Gebrauchsverpackung 1 befindlichen Katheter 2,
wobei es sich bei dem Katheter 2 um einen Katheter mit
hydrophiler Beschichtung 3 handelt.
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Des
Weiteren befindet sich gemeinsam mit dem hydrophil beschichteten
Katheter 2 Benetzungsflüssigkeit 4 in
der Gebrauchsverpackung in unmittelbarem Kontakt.
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1 lässt
des Weiteren erkennen, dass der Katheter 2 mit einer besonderen
Katheterspitze 5 ausgestattet ist. Am gegenüberliegenden
Ende des Katheters 2 ist ein Anschlussstück 6 vorgesehen.
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Zur
Gebrauchsverpackung 1 sei angemerkt, dass diese flüssigkeitsdicht,
jedoch gasdurchlässig ausgeführt ist. Entsprechend
ist es möglich, diese äußerst dünn, beispielsweise
aus einer laminierten Folie, herzustellen, um eine möglichst
hohe Flexibilität der Gebrauchsverpackung gewährleisten
zu können.
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2 zeigt
im Rahmen eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen
Katheter-Sets eine Lagerpackung 7, die – wie in 2 angedeutet – drei
Gebrauchsverpackungen 1 mit jeweils darin befindlichem
Katheter 2 umfasst. Die in der Lagerverpackung 7 befindlichen
Gebrauchsverpackungen 1 nebst Katheter sind lediglich angedeutet.
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Die
Lagerverpackung 4 ist aus aluminiumkaschiertem Kunststoff
hergestellt und hat die Form eines Briefes bzw. einer flachen Tasche,
so dass die darin befindlichen Gebrauchsverpackungen 1 mehr oder
weniger nebeneinander angeordnet sind.
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Die
Lagerverpackung 7 ist gasundurchlässig ausgeführt,
so dass aufgrund der Lagerverpackung 7 eine Langzeitlagerung
der Katheter 2 möglich ist, ohne dass sich die
Benetzungsflüssigkeit 4 verflüchtigt
und somit die hydrophile Beschichtung 3 an der Oberfläche
des Katheters 2 austrocknet.
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2 zeigt
des Weiteren, dass die Lagerverpackung 7 nach dem Aufreißen
entlang der oberen Kante 8 wiederverschließbar
ist, nämlich durch eine integrierte Druckleiste 9,
die – ähnlich eines Reißverschlusses – ineinandergreifende
Elemente umfasst. Durch Zusammendrücken lässt
sich die Druckleiste 9 schließen.
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3 zeigt
den Katheter 2 im aus der Gebrauchsverpackung 1 herausgezogenen
Zustand, wobei das konisch ausgestaltete Anschlussstück 6 in einem
entsprechend konisch ausgestatteten Anschlussbereich 10 der
Gebrauchsverpackung 1 klemmt. Somit stellt die schlauchartige
Gebrauchsverpackung 1 eine Verlängerung des Katheters 2 dar und
kann zur Urinableitung in eine Toilette verwendet werden.
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In
Bezug auf Merkmale, die sich den Fig. nicht entnehmen lassen, sei
zur Vermeidung von Wiederholungen auf den allgemeinen Teil der Beschreibung
verwiesen.
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Schließlich
sei angemerkt, dass das voranstehend erörterte Ausführungsbeispiel
lediglich zur beispielhaften Erörterung der beanspruchten
Lehre dient, diese jedoch nicht auf das Ausführungsbeispiel einschränkt.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Gebrauchsverpackung
- 2
- Katheter
- 3
- hydrophile
Beschichtung
- 4
- Benetzungsflüssigkeit
- 5
- Katheterspitze
- 6
- Anschlusstück
(des Katheters)
- 7
- Lagerverpackung
- 8
- obere
Kante (der Lagerverpackung)
- 9
- Druckleiste
(der Lagerverpackung)
- 10
- Anschlussbereich
(der Gebrauchsverpackung)
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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