DE102009030124A1 - Hochstabile Optik und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

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Abstract

Optik, beispielsweise ein Objektiv für eine Positionsmessvorrichtung in der Lithographie, mit zumindest zwei optischen Elementen, die voneinander beabstandet und starr zu einer Einheit verbunden sind, wobei die Einheit aus Materialien mit den gleichen thermischen Ausdehnungskoeffizienten ausgebildet ist.

Description

  • Diese Patentschrift betrifft eine Hochstabile Optik und ein Verfahren zu deren Herstellung.
  • In der Lithographie zur Herstellung von Halbleiterbauelementen werden durch Scanner oder Stepper die Strukturen von Retikeln, welche auch synonym als Maske bezeichnet werden, auf Wafer projiziert, welche mit einer lichtempfindlichen Schicht, dem Resist, beschichtet sind. Bei Maskeninspektionsmikroskopen bzw. Positionsmessvorrichtungen wird die Struktur eines Retikels mit Hilfe von Optiken auf einen lichtempfindlichen ortsaufgelösten Bildaufnehmer, wie beispielsweise einen CCD-Chip (Charge Coupled Device), projiziert. Bei Scannern, Stepper, Maskeninspektionsmikroskopen und Positionsmessvorrichtungen werden Optiken verwendet, die eine hohe Abbildungstreue aufweisen müssen.
  • Die hochgenaue Positionsvermessung wird auch als „Registration” oder „Photomask Pattern Placement” (PPPM) bezeichnet. Es werden spezielle „Registration Pattern” auf den Masken, wie beispielsweise Kreuze oder Winkel mit vorgegebenen Soll-Positionen oder „Alignment Marken” zum Ausrichten der Position der Maske gegenüber einer Positionsmessvorrichtung vermessen. Es werden auch Positionen von Elementen genutzter Strukturen der Maske vermessen. Dies wird als „Real Pattern Registration” bezeichnet.
  • Die Vermessung der Masken ist eine unabdingbare Voraussetzung dafür, im Schreibprozess der Masken mit Elektronenstrahlschreibern die Positionsgenauigkeit der Strukturen auf der Maske überhaupt zu ermöglichen. Weiterhin ermöglicht die Vermessung der Strukturen eines bestehenden Maskensatzes, die Abweichung der Strukturpositionen der verschiedenen Masken für die einzelnen lithographischen Schichten zueinander zu qualifizieren. Diese Abweichung der Strukturpositionen von Maske zu Maske wird auch als „Overlay” bezeichnet.
  • Mit der Verkleinerung der Maskenstrukturen von Technologieknoten zu Technologieknoten nehmen auch die Anforderungen an die Positionsvermessung der Maskenstrukturen stetig zu. Durch Technologien wie Doppelstrukturierung erhöhen sich die Anforderungen an das Masken-zu-Masken-Overlay und damit an die Strukturpositionierung darüber hinaus deutlich.
  • Scannern, Stepper, Maskeninspektionsmikroskopen und Positionsmessvorrichtungen sind äußerst empfindlich gegenüber Temperaturschwankungen. Es werden Vorkehrungen getroffen, Messungenauigkeiten, die von unterschiedlicher Ausdehnung unterschiedlicher Materialien verursacht werden zu minimieren. So ist im Bereich des Tisches d. h. der „Stage”, auf welcher die Maske zur Vermessung liegt und in die gewünschte Position verfahren wird, eine Temperierung der Luft auf wenige mK genau erforderlich.
  • Temperaturschwankungen können auch zu Abbildungsfehlern führen. Beispielsweise können durch Veränderung der Lage von Optischen Elementen einer Optik oder durch Spannungen innerhalb dieser Elemente Abbildungsfehler auftreten. Die temperaturbedingte Veränderung der Positionen der Linsen (insbesondere die Laterale Verschiebung relativ zur Optischen Achse eines Objektivs) im Objektiv einer Positionsmessvorrichtung kann zu einem sogenannten „Drift”, d. h. durch Verschiebung der Abbildung zu Messfehlern bei der Positionsbestimmung führen. Um die Veränderung der Positionen einzelner Linsen von Objektiven (oder allgemein anderen Optiken), zu verhindern, werden die Linsen über kraftentkoppelnde flexible Elemente beispielsweise Federn oder elastische Klebstoffe gehalten. Diese sind jedoch aufwändig in der Herstellung und nicht langzeitstabil. Zur weiteren Erhöhung der Messgenauigkeit von Positionsmessvorrichtungen sind Objektive mit einer möglichst geringen „Drift” bereitzustellen. Die erforderliche Drift-Stabilität ist kleiner als < 0.1 nm.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist daher die Bereitstellung einer verbesserten Optik, beispielsweise zum Einsatz in einer Positionsmessvorrichtung und ein Verfahren zu deren Herstellung.
  • Erfindungsgemäß wird eine hochstabile langzeit- und temperaturstabile Optik bereitgestellt. Diese weist zumindest zwei Optische Elemente auf, die voneinander beabstandet und starr zu einer Einheit verbunden sind, wobei die Einheit aus Materialien mit den gleichen thermischen Ausdehnungskoeffizienten ausgebildet ist.
  • Die Optik ist beispielsweise ein Objektiv, welches in einer Positionsmessvorrichtung verwendet wird. Die Optischen Elemente können als refraktive Linsen und/oder als Diffrakti ve Optische Elemente ausgebildet sein. Die Optischen Elemente sind derart voneinander beabstandet, dass eine Einheit bzw. die Optik die gewünschten optischen Eigenschaften aufweist. Insbesondere können die Optischen Elemente längs einer optischen Achse angeordnet sein. Eine Optik kann aus mehreren Einheiten bestehen. Es ist auch möglich, dass die vollständige Optik als eine Einheit ausgebildet ist. Eine Einheit kann auch aus einem einzigen Material ausgebildet sein.
  • Eine als Objektiv ausgebildete erfindungsgemäße Optik kann in einer Positionsmessvorrichtung zum Einsatz kommen. Das Objektiv dient hier zur Abbildung zu vermessender Strukturelemente einer Maske auf einen Bildaufnehmer. Durch das Hochstabile Objektiv werden Positionsveränderungen oder weitere Abbildungsfehler, die durch Veränderungen der Optischen Elemente des Objektivs verursacht werden, verringert. Durch die starre Verbindung der optischen Elemente wird eine Veränderung über die Zeit reduziert bzw. vermieden. Durch die Verwendung von Materialien mit gleichen thermischen Ausdehnungskoeffizienten werden temperaturbedingte Veränderungen (insbesondere laterale Verschiebungen der Optischen Elemente) bzw. Spannungen reduziert bzw. vermieden.
  • Unter gleichen thermischen Ausdehnungskoeffizienten ist zu verstehen, dass diese so nahe beieinander liegen, so dass bei den zu erwartenden Temperaturschwankungen, welchen die Optik ausgesetzt wird, keine störenden Spannungen in der Optik auftreten. D. h. das insbesondere die vorgegebene Drift-Stabilität eingehalten wird.
  • Die thermischen Ausdehnungskoeffizienten können auch nahezu den Wert null annehmen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Optischen Elemente durch Fassungen in der Einheit fixiert.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind zumindest ein Optisches Element und die das Optische Element fixierende Fassung aus dem gleichen Material ausgebildet.
  • Diese Maßnahme hat den Vorteil, dass die Ausdehnungskoeffizienten der unterschiedlichen Bauteile identisch sind. Somit werden auch bei Temperaturänderungen keine weiteren Spannungen in das Optische Element eingebracht. Diese Maßnahmen können mit Maßnahmen zur Verbindung der Bauteile kombiniert, die wenig oder kein weiteres Material einbringen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist zumindest eine der Fassungen über eine Kontaktfläche mit dem zu fixierenden Optischen Element verbunden, welche der Oberfläche des optischen Elements angepasst ist.
  • Diese Maßnahme hat den Vorteil, dass eine starre Verbindung zwischen Optischem Element und Fassung erreicht wird. Die Verbindung kann gänzlich ohne weitere Materialien zur Anpassung der Formen, wie z. B. Kitt oder Klebstoff, oder mit äußerst geringen Mengen derselben erfolgen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist zumindest eines der Optischen Elemente als konvexe Linse ausgebildet.
  • Diese Maßnahme hat den Vorteil, dass beispielsweise in Verbindung mit der Maßnahme, bei welcher die Kontaktfläche der Fassung an das Optische Element angepasst wird, eine vergleichsweise einfache Möglichkeit der Verbindung der Linse mit der Fassung besteht.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist zumindest eines der Optischen Elemente und die das Optische Element fixierende Fassung monolithisch ausgebildet.
  • Bei der monolithischen Herstellung des Optischen Elements und der Fassung wird von einem einzigen Stück ausgegangen bzw. das Verbinden von zwei Teilen wird vermieden. Diese Maßnahme hat den Vorteil, dass keine Verbindungsflächen bzw. Grenzflächen zwischen unterschiedlichen Bauteilen auftreten und der thermische Ausdehnungskoeffizient der monolithischen Einheit konstant ist und Spannungen vermieden werden. Somit werden auch bei Temperaturänderungen keine weiteren Spannungen in das Optische Element eingebracht und eine starre Verbindung wird erreicht.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist zumindest eines der Optischen Elemente als konkave Linse ausgebildet.
  • Diese Maßnahme hat den Vorteil, dass beispielsweise bei monolithischer Ausbildung von Optischem Element und Fassung, eine einfache Herstellung möglich ist. Damit kann bei geringem konstruktivem Aufwand eine monolithische Einheit mit den vorstehend genannten Vorteilen erreicht werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind zumindest zwei der Optischen Elemente über zumindest einen Abstandhalter miteinander verbunden.
  • Diese Maßnahme hat den Vorteil, dass durch den Abstandhalter der benötigte Abstand fest vorgegeben werden kann.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind der Abstandhalter und die Fassung aus demselben Material ausgebildet.
  • Diese Maßnahme hat den Vorteil, dass auch bei Temperaturänderungen keine weiteren Spannungen in die Einheit eingebracht werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind das zumindest eine Optische Element, die das Optische Element fixierende Fassung und der Abstandhalter aus dem gleichen Material, beispielsweise aus Quarz, ausgebildet.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind das Optische Element, und die Fassung und/oder die Fassung und der Abstandhalter aus gleichem Material durch „optical contacting” oder Diffusionsschweißen („fusion bonding”) miteinander verbunden.
  • Diese Maßnahme hat den Vorteil, dass bei diesen Arten der Verbindung der Bauteile keine weiteren Materialien in Form von Klebstoff oder Kitt zur Verbindung der Bauteile benötigt werden. Diese Maßnahmen sind insbesondere dann von Vorteil, wenn Bauteile aus gleichen Materialien verbunden werden.
  • Ansprengen, auch als „optical contacting” bezeichnet hat den Vorteil, dass eine Verbindung, z. B. zu Zwecken der Justage oder Korrektur, wieder gelöst werden kann. Siehe auch: Greco V.: Optical contact and van der Waals interactions: the role of surface topography in determining the bonding strentgth of thick glass plates, J. Opt. A: Pure Appl. Opt. 3 2001, 85–88.
  • .„fusion bonding” auch als Diffusionsschweißen bekannt, erfolgt bei Temperaturen unterhalb des Schmelzpunktes der zu verbindenden Materialien. Siehe auch: Köhler, G.;, Emmrich, R.; Köllner, H.-P.: Diffusionsschweissen extrem genauer Glas-Glas-Verbindungen, Schweisstechnik 32(111982), 484–486. Es ermöglicht Verbindungen von hoher Festigkeit, die aber zerstörungsfrei nicht wieder getrennt werden können.
  • Diese Arten der Verbindung sind auch dann von Vorteil, wenn die Kontaktflächen der zu verbindenden Bauteile möglichst genau und möglichst großflächig aufeinanderpassen.
  • Die Erfindung betrifft zudem ein Verfahren zur Herstellung einer Optik umfassend die Schritte:
    Festlegen von zumindest einem Maß des zumindest einen Abstandhalters, bereitstellen des zumindest einen Abstandhalters aus einem Material, das sich vom Material der Fassung unterscheidet, optimieren der Maße des zumindest einen Abstandhalters, ersetzen des zumindest einen Abstandhalters durch einen weiteren Abstandhalter, der aus dem gleichen Material wie die Fassung ausgebildet, dessen Maße den optimierten Maßen entsprechen.
  • Dieses Verfahren ermöglicht die effiziente Herstellung von hochstabilen Optiken. Sofern Abstandshalter aus dem gleichen Material wie die Linse, meist Glas, bestehen, führt dies zu starren und thermisch stabilen Optiken. Trotz Simulationen und genauer Festlegung des Designs der Linsen vor dem Zusammenbau, kann nach dem ersten Zusammenbau einer Optik eine Überprüfung der optischen Eigenschaften und ggf. eine Korrektur erforderlich sein. Zur Korrektur sind die Optischen Elemente gegebenenfalls nachzuarbeiten bzw. die Maße der Abstandhalter zu korrigieren. Somit ist beim ersten Zusammenbau eine reversible Verbindung der Optik durch Klebstoffe oder durch Ansprengen („optical contacting”) vorteilhaft. Sind die Maße der Abstandhalter zu korrigieren, ist dies aufwändig, sofern diese aus Glas ausgebildet sind, welches schwieriger zu bearbeiten ist. Somit ist es möglich für den Zusammenbau für Messzwecke Abstandhalter aus leichter zu bearbeitenden Materialien wie beispielsweise Metall. Es kann ein Material ausgewählt werden, dessen thermischer Ausdehnungskoeffizient dem Material der Fassungen möglichst identisch ist. Es können Legierungen zum Einsatz kommen, dessen thermischer Ausdehnungskoeffizient dem verwendeten Glas angepasst ist.
  • Das weitere Material hat vorzugsweise einen gleichen bzw. einen ähnlichen thermischen Ausdehnungskoeffizienten wie die Optischen Elemente.
  • Die endgültige Verbindung des zumindest einen Abstandhalters mit der zumindest einen Fassung erfolgt durch Ansprengen („optical contacting”) oder Diffusionsschweißen („fusion bonding”).
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird zumindest eine der Formen der äußeren Flächen der Optischen Elemente der Einheit durch „ion-beam figuring” verändert.
  • Diese Maßnahme hat den Vorteil, dass eine Korrektur verbleibender Bildfehler auch nach dem endgültigen Zusammenbau einer Einheit ermöglicht wird.
  • Es versteht sich, dass die bisher genannten und die im Folgenden noch zu erläuternden Merkmale der Erfindung nicht nur in den beschriebenen, sondern auch in weiteren Kombinationen oder einzeln Verwendung finden können, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand einiger ausgewählter Ausführungsbeispiele und anhand der Zeichnung näher beschrieben und erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1: Eine Erfindungsgemäße Optik am Beispiel eines Objektivs im Längsschnitt.
  • Die in 1 abgebildete Optik 1 umfasst als konvexe Linsen ausgebildete Optische Elemente 5, 6 und 8 sowie ein als konkave Linse ausgebildetes Optisches Element 9. In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist das Optische Element 9 als Diffraktives Optisches Element ausgebildet. Alle Optischen Elemente 5 bis 9 sind längs der Optischen Achse 2 angeordnet und bilden ein Objektiv.
  • Die Optischen Elemente 5, 6, 8 und 9 sind mit den Fassungen 10, 11, 12, 13 und 14 verbunden. Die Fassungen 10 bis 13 sind über die Abstandhalter 20, 21, 22 und 23 miteinander Verbunden.
  • Alle optischen Elemente und Fassungen sind aus Quarzglas oder Calciumfluorid ausgebildet.
  • Die konvexen Linsen 5, 6, 8 und 9 sind durch Ansprengen, auch als „optical contacting” bezeichnet, oder durch „fusion bonding”, welches auch als Diffusionsschweißen bezeichnet wird, mit ihren Fassungen 10, 11 und 13 verbunden. Die Kontaktflächen der Fassungen 10, 11, 13 und 14 sind an die Oberfläche der Optischen Elemente 5, 6, 7, 8, 9 angepasst. Als Beispiel ist die Kontaktfläche zwischen Linse 2 und Fassung 10 mit dem Bezugszei chen 10a bezeichnet. Die konkave Linse 7 und deren Fassung 12 ist monolithisch ausgebildet.
  • Beim Ansprengen werden die passgenauen polierten Oberflächen der zu verbindenden Teile mit organischen Lösungsmitteln, wie beispielsweise Ethanol, gereinigt und aufeinandergepresst.
  • Beim Diffusionsschweißen werden die bereits angesprengten Teile unter Druck erhitzt. Bei Quarzteilen wird auf ca. 900°C erwärmt.
  • In einem der Ausführungsbeispiele sind alle Optischen Elemente 5 bis 9 über die Fassungen 10 bis 14 und über die Abstandhalter 20 bis 23 zu einer Einheit verbunden. Die Abstandhalter 20 bis 23 sind durch Ansprengen („optical contacting”) oder Diffusionsschweißen („fusion bonding”) mit den Fassungen 10 bis 14 verbunden. Die Kontaktflächen zwischen den Abstandhaltern und den Fassungen sind als planare Flächen ausgebildet. Als Beispiel ist die Kontaktfläche zwischen Fassung 10 und Abstandhalter 20 mit dem Bezugszeichen 20a bezeichnet.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel sind die Optischen Elemente 5 und 6 über die Fassungen 10 und 11 und über den Abstandhalter 20 zu einer ersten Einheit 25 und die Optischen Elemente 7 und 8 über die Fassungen 12 und 13 und über den Abstandhalter 22 zu einer zweiten Einheit 26 verbunden. Die Abstandhalter 20 und 22 innerhalb der Einheiten 25 und 26 sind durch Ansprengen („optical contacting”) oder Diffusionsschweißen („fusion bonding”) verbunden. Die Einheiten 25 und 26 sind durch Abstandhalter 21 miteinander verbunden, die aus Metal hergestellt und mit den Fassungen 11 und 12 durch Klebstoff verbunden sind.
  • Für Fassungen aus Quarzglas mit einem thermischen Ausdehnungskoeffizienten von ca. 0.5 ppm/K oder aus Calciumfluorid mit einem thermischen Ausdehnungskoeffizienten von ca. 19 ppm/K, werden Abstandhalter aus Legierungen mit angepasstem thermischen Ausdehnungskoeffizienten verwendet. Hier kommen Eisen-Nickel-Legierungen unterschiedlicher Zusammensetzung, die auch unter dem Namen „Invar” bekannt sind, zum Einsatz. Zur Verwendung mit Quarzglas eignet sich Invar 36 (Fe64Ni36) mit einem thermischen Ausdehnungskoeffizienten von ca. 0,9 ppm/K. Zur Verwendung mit Calciumfluo rid eignet sich eine Legierung der Bezeichnung NiMn20-6 (Fe20Ni6Mn) mit einem thermischen Ausdehnungskoeffizienten von ca. 19 ppm/K.
  • Zur Herstellung einer Optik 1 werden zunächst die Optischen Elemente 5 bis 9 durch „optical contacting” oder Diffusionsschweißen („fusion bonding”) mit den Fassungen 10 bis 14 verbunden. Dann werden alle Fassungen bzw. die Fassungen einer Einheit 25 und 26 reversibel unter Verwendung herkömmlicher Klebstoffe mit Abstandhaltern aus Metall verbunden. Nun werden die optischen Eigenschaften der Einheiten 25 und 26 bzw. des vollständigen Objektivs 1 gemessen. Falls notwendig, werden die Einheiten wieder zerlegt. Die Maße der Abstandhalter können korrigiert werden. Die Optischen Elemente 5 bis 9 können nachbearbeitet werden. Nach erneutem Zusammenbau werden die optischen Eigenschaften wieder überprüft. Die Optimierung wird fortgesetzt, bis die gewünschten optischen Eigenschaften der Optik 1 bzw. der Einheiten 25 und 26 erreicht sind. Dann werden die Abstandhalter 20, 21, 22 und 23 bzw. nur die Abstandhalter 20, 22 und 23 sofern die Einheiten 25 und 26 hergestellt werden, durch weitere Abstandhalter der gleichen Maße aus Quarzglas, d. h. dem gleichen Material wie Fassungen und Optische Elemente 5 bis 9, ersetzt. Die Abstandhalter werden nun durch Ansprengen („optical contacting”), oder Diffusionsschweißen („fusion bonding”) mit den Fassungen verbunden.
  • Abschließende Korrekturen an den Einheiten bzw. der vollständigen Optik können durch Korrektur der äußeren Flächen der Optischen Elemente der Einheiten erreicht werden. Dies wird durch „ion beam figuring” (Ionenstrahlbearbeitung) durchgeführt.
  • Die Optik 1 ist als Objektiv für Licht der Wellenlänge λ = 193 nm ausgelegt und hat eine numerische Apertur von NA = 0,6.
  • Das Objektiv wird nun in eine Positionsmessvorrichtung eingebaut. Es dient zur Abbildung von Strukturelementen einer Maske für die Lithographie auf einem CCD-Chip, deren Positionen auf der Maske bestimmt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - Greco V.: Optical contact and van der Waals interactions: the role of surface topography in determining the bonding strentgth of thick glass plates, J. Opt. A: Pure Appl. Opt. 3 2001, 85–88 [0032]
    • - Köhler, G.;, Emmrich, R.; Köllner, H.-P.: Diffusionsschweissen extrem genauer Glas-Glas-Verbindungen, Schweisstechnik 32(111982), 484–486 [0033]

Claims (13)

  1. Optik (1), aufweisend zumindest zwei Optische Elemente (5, 6, 7, 8, 9), die voneinander beabstandet und starr zu einer Einheit (1, 25, 26) verbunden sind, wobei die Einheit aus Materialien mit den gleichen thermischen Ausdehnungskoeffizienten ausgebildet ist.
  2. Optik (1) nach Anspruch 1, wobei die zumindest zwei Optischen Elemente (5, 6, 7, 8, 9) durch Fassungen (10, 11, 12, 13, 14) in der Einheit (1, 25, 26) fixiert sind.
  3. Optik (1) nach Anspruch 2, wobei zumindest ein Optisches Element (5, 6, 7, 8, 9) und die das Optische Element (5, 6, 7, 8, 9) fixierende Fassung (10, 11, 12, 13, 14) aus dem gleichen Material ausgebildet sind.
  4. Optik (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 3, wobei zumindest eine der Fassungen (10, 11, 13, 14) über eine Kontaktfläche (10a) mit dem zu fixierenden Optischen Element (5, 6, 8, 9) verbunden ist, welche der Oberfläche des optischen Elements angepasst ist.
  5. Optik (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei zumindest eines der Optischen Elemente (5, 6, 8, 9) als konvexe Linse ausgebildet ist.
  6. Optik (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei zumindest eines der Optischen Elemente (7) und die das Optische Element (7) fixierende Fassung (12) monolithisch ausgebildet ist.
  7. Optik (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei zumindest eines der Optischen Elemente (7) als konkave Linse ausgebildet ist.
  8. Optik (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei zumindest zwei der Optischen Elemente (5, 6, 7, 8, 9) über zumindest einen Abstandhalter (20, 21, 22, 23) miteinander verbunden sind.
  9. Optik (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 8, wobei der Abstandhalter (20, 21, 22, 23) und die Fassung (10, 11, 12, 13, 14) aus demselben Material ausgebildet sind.
  10. Optik (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 9, wobei das zumindest eine Optische Element, die das Optische Element (5, 6, 7, 8, 9), fixierende Fassung (10, 11, 12, 13, 14) und der Abstandhalter (20, 21, 22, 23) aus dem gleichen Material, beispielsweise aus Quarz, ausgebildet sind.
  11. Optik (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei das Optische Element (5, 6, 7, 8, 9), und die Fassung (10, 11, 12, 13, 14) und/oder die Fassung (10, 11, 12, 13, 14) und der Abstandhalter (20, 21, 22, 23) aus gleichem Material durch Ansprengen („optical contacting”) oder Diffusionsschweißen („fusion bonding”) miteinander verbunden sind.
  12. Verfahren zur Herstellung einer Optik (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 11, umfassend die Schritte: festlegen von zumindest einem Maß des zumindest einen Abstandhalters (20, 21, 22, 23), bereitstellen des zumindest einen Abstandhalters (20, 21, 22, 23) aus einem Material, das sich vom Material der Fassung (10, 11, 12, 13, 14) unterscheidet, optimieren der Maße des zumindest einen Abstandhalters 20, 21, 22, 23), ersetzen des zumindest einen Abstandhalters (20, 21, 22, 23) durch einen weiteren Abstandhalter (20, 21, 22, 23), der aus dem gleichen Material wie die Fassung (10, 11, 12, 13, 14) ausgebildet ist, dessen Maße den optimierten Maßen entsprechen.
  13. Verfahren zur Herstellung einer Optik (1) nach Anspruch 12, wobei zumindest eine der Formen der äußeren Flächen der Optischen Elemente (5, 6, 7, 8, 9) der Einheit (1, 25, 26) durch „ion-beam figuring” verändert wird.
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