DE102008040287A1 - Verfahren zum stoffschlüssigen Verbinden eines optischen Elements mit einer Fassung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum stoffschlüssigen Verbinden eines optischen Elements mit einer Fassung. Auf der Fassung und dem optischen Element wird zur Bereitstellung wenigstens einer Verbindungsstelle jeweils wenigstens eine zur Anwendung eines Verbindungsverfahrens bei Raumtemperatur oder eine Temperatur von weniger als 100°C (Low Temperature Bonding, LTB) geeignete Fügefläche ausgebildet. Auf wenigstens einer ersten Fügefläche einer Verbindungsstelle wird wenigstens teilweise eine Bonding-Lösung aufgetragen. Die zweite Fügefläche der Verbindungsstelle wird auf die erste Fügefläche aufgelegt und die Verbindungsstelle wird ausgehärtet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum stoffschlüssigen Verbinden eines optischen Elements mit einer Fassung. Die Erfindung betrifft ebenfalls ein optisches Element, welches über wenigstens eine Verbindungsstelle stoffschlüssig mit einer Fassung verbunden ist, sowie eine Projektionsbelichtungsanlage für die Halbleiter-Lithographie.
  • In verschiedensten Anwendungen, insbesondere auch auf dem Gebiet der Projektionsbelichtungsanlagen für die Halbleiter-Lithographie müssen immer wieder optische Elemente mit einer Fassung dauerhaft verbunden werden. Das optische Element kann hierbei insbesondere eine Linse sein, wie es in lithographischen Verfahren zur Abbildung einer Maske auf eine fotoempfindliche Schicht bei der Herstellung miniaturisierter Bauelemente, insbesondere bei der Herstellung von Halbleiterbauelementen, eingesetzt wird. Das optische Element ist hierbei z. B. aus Quarz, CaF2, MgF2, Zerodur® oder Granat gebildet. Die Fassung kann z. B. aus Stahl oder Aluminium hergestellt sein. Eine verbreitete Variante zum Verbinden optischer Elemente mit der Fassung ist das Zusammenfügen mittels einer Klebung. Diese Methode weist jedoch Nachteile auf. Zum Einen kann die Klebung zu ungewünschten Deformationen führen. Zum Anderen kann es zu einem Drift des optischen Elements bzw. der Deformation im Laufe der Lebensdauer des optischen Elements kommen.
  • Eine zum Kleben alternative Fassungstechnik besteht darin, das optische Element über eine Lötung, insbesondere eine Laserlötung, mit der Fassung zu verbinden. Der Nachteil dieser Methode besteht darin, dass der apparative Aufwand für das Löten, insbesondere das Laserlöten, hoch ist.
  • Eine Projektionsbelichtungsanlage für die Halbleiter-Lithographie, für welche sich der Einsatz eines optischen Ele ments, welches über wenigstens eine Verbindungsstelle stoffschlüssig mit einer Fassung verbunden ist, in besonderer Weise eignet, ist aus der DE 10 2004 035 595 A1 bekannt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum stoffschlüssigen Verbinden eines optischen Elements mit einer Fassung zu schaffen, welches die Nachteile des Standes der Technik, insbesondere eine störende Deformation sowie ein Driften derselben während der Lebensdauer des optischen Elements vermeidet. Es ist ferner eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein optisches Element zu schaffen, welches unter Vermeidung der Nachteile des Standes der Technik über wenigstens eine Verbindungsstelle stoffschlüssig mit einer Fassung verbunden ist. Ferner ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Projektionsbelichtungsanlage für die Halbleiter-Lithographie zu schaffen, die optische Elemente enthält, welche unter Vermeidung der Nachteile des Standes der Technik mit einer Fassung verbunden sind.
  • Diese Aufgaben werden durch das Verfahren bzw. das optische Element und die Projektionsbelichtungsanlage für die Halbleiter-Lithographie mit den Merkmalen der Ansprüche 1, 18 und 24 gelöst. Die abhängigen Ansprüche beziehen sich auf vorteilhafte Ausführungsformen und Varianten der Erfindung.
  • Erfindungsgemäß ist bezüglich des Verfahrens vorgesehen, dass auf der Fassung und dem optischen Element zur Bereitstellung wenigstens einer Verbindungsstelle jeweils wenigstens eine zur Anwendung eines Low Temperature Bonding (LTB) geeignete Fügefläche ausgebildet wird, wonach auf wenigstens einer ersten Fügefläche einer Verbindungsstelle wenigstens teilweise eine Bonding-Lösung aufgetragen wird, wonach die zweite Fügefläche der Verbindungsstelle auf die erste Fügestelle aufgelegt und die Verbindungsstelle ausgehärtet wird.
  • Der Erfinder hat dabei erkannt, dass sich durch das Low Temperature Bonding ein optisches Element in kostengünstiger Weise mit einer Fassung verbinden lässt. Der Bondingprozess kann bei Raumtemperatur durchgeführt werden, so dass in der Verbindungsstelle keine Spannungen verursacht werden. Die Bondingschicht, welche die Fügeflächen verbindet, schrumpft im Unterschied zu herkömmlichen Klebstoffen während der Aushärtezeit nicht, so dass auch hierdurch keine Spannungen verursacht werden. Durch die Bondingschicht werden die Fügeflächen derart fest miteinander verbunden, dass eine Relaxation kaum möglich ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung werden Deformationen zumindest so weit vermieden, dass sich diese nicht störend auf die optischen Elemente auswirken. Außerdem wird durch die erfindungsgemäße Lösung erreicht, dass, falls Deformationen vorhanden sein sollten, diese zumindest nicht über die Lebenszeit des optischen Elementes driften und dadurch Probleme verursachen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren stellt eine zum Laserlöten alternative Methode dar, die wesentlich kostengünstiger realisiert werden kann.
  • Hinsichtlich des Standes der Technik bezüglich des Low Temperature Bondings (LTB) zum Verbinden von optischen Elementen wird auf die US 6,284,085 B1 , die US 6,548,176 B1 und die EP 0 808 808 A1 verwiesen. Die genannten Schriften beschreiben im Grundsatz die Durchführung des Low Temperature Bondings (LTB), betreffen jedoch keine Anwendung in der Lithographie oder anderen Gebieten, insbesondere zeigen diese Schriften keine Anwendung betreffend das stoffschlüssige Verbinden eines optischen Elementes mit einer Fassung.
  • Herkömmlicherweise ist beim Low Temperature Bonding (LTB) vorgesehen, dass die Fügeflächen im alkalischen Milieu unter Bildung von Siliziumbrücken dauerhaft miteinander verbunden werden. Problematisch beim Low Temperature Bonding ist jedoch, dass bestimmte Oberflächen nicht mit LTB gefügt werden können, da der grundsätzliche Mechanismus von LTB hier versagt. Eine Oberfläche, die keine Wechselwirkung mit der alkalischen Flüssigkeit des LTB-Verfahrens eingeht, ist der Anwendung des genannten Verfahrens grundsätzlich nicht zugänglich. Zu den genannten Oberflächen gehören praktisch alle Fluoridkristalle und besonders stabile Oxide.
  • Erfindungsgemäß ist zur Lösung dieses Problems vorgesehen, dass die Fassung und das optische Elemente mit Fügeflächen versehen werden, die eine Anwendung eines Verbindungsverfahrens bei Raumtemperatur oder einer Temperatur von weniger als 100°C (Low Temperature Bonding, LTB) ermöglichen. Dies kann beispielsweise lokal dadurch erfolgen, dass die Fügeflächen als Metalloberflächen ausgebildet werden. Vorzugsweise kann das optische Element und/oder die Fassung hierfür (lokal) mit einer Beschichtung versehen werden. Zur Erzeugung der Beschichtung kann unter anderem eine thermische Bedampfung, Sputtern oder Galvanik eingesetzt werden. Die Fügeflächen der Fassung und/oder des optischen Elements können vorzugsweise durch eine mindestens eine Metall oder ein Metalloxid enthaltende Beschichtung oder durch eine Sauerstoff beinhaltende Beschichtung hergestellt werden. Von Vorteil ist es dabei, wenn die Sauerstoff beinhaltende Beschichtung durch eine SiO2-Beschichtung hergestellt wird.
  • Die Metall enthaltende Beschichtung kann dabei als eine Chrom(Cr)-Beschichtung, eine Molybdän(Mo)-Beschichtung, eine Wolfram(W)-Beschichtung oder eine Zinn(Sn)-Beschichtung oder eine Legierungs-Beschichtung aus einer beliebigen Kombination von Cr, Mo, W und Sn hergestellt sein.
  • Die Metalloxid enthaltende Beschichtung kann dabei als eine Chromoxid-Beschichtung, eine Molybdänoxid-, eine Wolframoxid-, eine Zinnoxid- oder eine Legierungs-Beschichtung aus einer beliebigen Kombination von Cr-Oxid, Mo-Oxid, W-Oxid oder Sn-Oxid hergestellt sein.
  • Durch die Bereitstellung geeigneter Fügeflächen auf der Fassung und dem optischen Element wird die Anwendung des Low Temperature Bonding ermöglicht. Eine Cr-Beschichtung zur Ausbildung der Fügeflächen hat sich gegenüber anderen Metallbeschichtungen als besonders geeignet herausgestellt.
  • Von Vorteil ist es, wenn das Low Temperature Bonding mit Silikat, vorzugsweise Natriumsilikat, als Bonding-Lösung durchgeführt wird. Beim Low Temperature Bonding mit Silikat entstehen Siloxanketten, die die beiden Fügeflächen miteinander verbinden.
  • Insofern sich in der dadurch entstehenden Bondingschicht zwischen den Fügeflächen nur eine Lage von Siloxanketten befindet, werden die beiden Fügeflächen mit starken Hydroxybindungen über diese Siloxanketten zusammengefügt. Bei dieser Art von Bindung ist eine Relaxation nahezu ausgeschlossen.
  • Bei der Bonding-Lösung kann es sich um eine anorganische Lösung handeln, welche Komponenten umfasst, die wenigstens einzelne Si-O-Si Gruppen enthalten. Das optische Element und die Fassung können somit über die jeweiligen Fügeflächen über Siliziumoxidbrücken anorganisch miteinander verbunden werden.
  • Als Bonding-Lösung eignet sich auch eine ca. 1%-ige NaOH- oder KOH-Lösung.
  • Das Low Temperature Bonding erfolgt vorzugsweise nach einer sorgfältigen Reinigung (und gegebenenfalls Temperierung) der Fassung und des optischen Elements, insbesondere der jeweiligen Fügeflächen. Die Reinigung der Fügeflächen des optischen Elements kann in einem Bad, vorzugsweise in einem Ultraschallbad, durchgeführt werden. Die Bondingflüssigkeit kann vorzugsweise blasenfrei als wässrige Laugenlösung auf die Fügefläche aufgetropft oder aufgeschleudert werden. Die entstehende Bondingschicht kann gehärtet und vernetzt werden.
  • Das Aushärten der Verbindungsstelle des optischen Elements mit der Fassung kann bei Raumtemperatur und/oder in einer Stickstoffumgebung erfolgen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich besonders zur Verbindung von optischen Elementen mit einer Fassung, welche als Bauteile einer Projektionsbelichtungsanlage in der Halbleiter-Lithographie Verwendung finden. Die Erfindung stellt somit nicht nur ein optisches Element zur Verfügung, welches in vorteilhaf ter Weise über wenigstens eine Verbindungsstelle stoffschlüssig mit einer Fassung verbunden ist, sondern ebenfalls eine Projektionsbelichtungsanlage für die Halbleiter-Lithographie zur Herstellung von Halbleiterbauelementen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren abhängigen Ansprüchen. Nachfolgend ist anhand der Zeichnung ein prinzipmäßiges Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Fassung;
  • 2 eine Fassung mit mindestens zwei zur Anwendung eines Low Temperature Bondings geeigneten Fügeflächen;
  • 3 ein optisches Element mit mindestens zwei Fügeflächen zur Anwendung eines Low Temperature Bondings;
  • 4 eine Möglichkeit der Reinigung der Fügeflächen der Fassung gemäß 2;
  • 5 eine Möglichkeit der Reinigung des optischen Elements gemäß 3;
  • 6 eine Fassung gemäß 2 mit einer auf die Fügeflächen aufgetragenen Bonding-Lösung;
  • 7 ein optisches Element gemäß 3 mit einer auf die Fügeflächen aufgetragenen Bonding-Lösung;
  • 8 eine Darstellung des verfahrensgemäßen Ablaufs des Verbindens der Fügeflächen des optischen Elements mit den Fügeflächen der Fassung;
  • 9 ein optisches Element gemäß 7, welches mit einer Fassung gemäß 6 stoffschlüssig verbunden ist; und
  • 10 eine Prinzipdarstellung einer Projektionsbelichtungsanlage für die Mikrolithographie, welche zur Belichtung von Strukturen auf mit photosensitiven Materialien beschichtete Wafer verwendbar ist.
  • Die grundsätzliche Durchführung eines Low Temperature Bondings ist ausführlich in der US 6,284,085 B1 und der US 6,548,176 B1 beschrieben, weshalb nachfolgend lediglich auf die für die Erfindung wesentlichen Merkmale näher eingegangen wird. Grundsätzlich können beim Low Temperature Bonding verschiedene Bonding-Lösungen eingesetzt werden. In den beiden vorgenannten Schriften wird das Low Temperature Bonding mittels einer Hydroxydlösung oder einer Silikatlösung beschrieben.
  • 1 zeigt prinzipmäßig eine Fassung 1, welche im Ausführungsbeispiel aus Stahl oder Aluminium ausgebildet ist. Die Fassung 1 ist dabei geeignet mit einem optischen Element 2, wie dies gemäß 3 dargestellt ist, zusammengefügt zu werden. Bei dem optischen Element 2 handelt es sich im Ausführungsbeispiel um eine Linse, welche vorzugsweise aus Quarz, Quarzglas, CaF2, MgF2, Zerodur®, Al2O3, Granat, LaF3, LuAG (Lutetium-Aluminium-Granat), Spinell oder TiO2-dotiertem Quarzglas gebildet ist. Sowohl die Fassung 1 als auch die Linse 2 stellen Elemente einer nachfolgend anhand der 10 näher dargestellten Projektionsbelichtungsanlage für die Halbleiter-Lithographie dar. Der grundsätzliche Aufbau einer Projektionsbelichtungsanlage für die Halbleiter-Lithographie ist in der DE 10 2004 035 595 A1 beschrieben.
  • Wie prinzipmäßig aus 2 ersichtlich ist, wird auf die Fassung 1 zur Bildung von Fügeflächen 3, die zur Anwendung eines Low Temperature Bonding (LTB) geeignet sind, eine Beschichtung 4 aufgebracht. Im Ausführungsbeispiel ist dabei vorgesehen, dass die Fügeflächen 3 der Fassung 1 durch eine Cr-Beschichtung 4 hergestellt werden. Dabei ist vorgesehen, dass die Beschichtung 4 eine mittlere Schichtstärke von 0,5 nm bis 100 nm, vorzugsweise 50 nm, aufweist. Die Beschichtung 4 kann durch thermische Bedampfung, Sputtern oder Galvanik realisiert werden.
  • Wie aus 3 ersichtlich ist, ist zur Herstellung von entsprechenden Fügeflächen 5 auf der Linse 2 ebenfalls eine Beschichtung 6 vorgesehen. Die Fügeflächen 5 der Linse 2 werden dabei im Ausführungsbeispiel durch eine Cr-Beschichtung hergestellt. Die mittlere Schichtstärke der Beschichtung 6 kann dabei 50 nm betragen. Die Beschichtung 6 kann durch thermische Bedampfung, Sputtern oder Galvanik realisiert werden.
  • Nach dem Aufbringen der Beschichtung 4 auf die Fassung 1 wird, wie in 4 prinzipmäßig dargestellt, die Fügefläche 3 gereinigt. In besonders einfacher Weise kann die Reinigung mittels Reinigungsstäbchen, z. B. Wattestäbchen 7, und einer Putzlösung erfolgen.
  • Zur Reinigung der Linse 2, insbesondere der Fügeflächen 5 der Linse 2, ist die Einbringung der Linse 2 in ein Ultraschallbad 8 vorgesehen (siehe 5). Alternativ können hier auch andere Reinigungsverfahren eingesetzt werden.
  • Nach dem Reinigen der Fassung 1 und der Linse 2 wird, wie aus 6 und 7 ersichtlich ist, auf die Fügeflächen 3, 5 eine Bonding-Lösung 9 aufgetragen. Im Ausführungsbeispiel handelt es sich bei der Bonding-Lösung um eine Natriumsilikat-Lösung 9. Die Natriumsilikat-Lösung 9 kann als wässrige Lauge aufgetragen werden (z. B. Natriumsilikat in Wasser 1:10 molar).
  • Alternativ zum Auftragen der Bonding-Lösung 9 auf beide Fügeflächen 3 und 5 (2 und 3) einer Verbindungsstelle 10 (9) kann auch vorgesehen sein, dass lediglich die Fügeflächen 3 der Fassung 1 oder die Fügeflächen 5 der Linse 2 mit der Bonding-Lösung 9 benetzt werden. Wesentlich dabei ist lediglich, dass bei jeder Verbindungsstelle 10 auf eine der Fügeflächen 3, 5 wenigstens teilweise eine Bonding-Lösung 9 aufgetragen wird. Insofern lediglich auf eine Fügefläche 3, 5 eine Bonding-Lösung 9 aufgetragen wird, wird die mit der Bonding-Lösung 9 versehene Fügefläche als erste Fügefläche 3, 5 bezeichnet, auf die anschließend die zweite Fügefläche 5, 3 aufgelegt wird.
  • Im Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass auf beide Fügeflächen 3, 5 eine Bonding-Lösung 9 aufgetragen wird. Wie aus 8 ersichtlich ist, wird die Linse 2 nach dem Auftragen der Bonding-Lösung 9 an die Fassung 1 herangeführt, so dass die Fügeflächen 3, 5 bzw. die Beschichtungen 4, 6 aufeinander gelegt werden können. Im Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, die in 3 dargestellten Fügeflächen 5 der Linse 2 auf die in 2 dargestellt Fügeflächen 3 der Fassung 1 aufzulegen. Die somit erstellten Verbindungsstellen 10 sind in 9 dargestellt. Nach dem Auflegen der Fügeflächen 5 auf die Fügeflächen 3 wird die nunmehr in der Fassung 1 gefasste Linse 2 bei Raumtemperatur und Raumluft oder in einer Stickstoffumgebung durch Ruhen ausgehärtet. Die Verbindungsstellen 10 werden dadurch derart ausgehärtet, dass eine über die Lebensdauer der Linse 2 stabile und belastbare Verbindung zwischen der Fassung 1 und der Linse 2 entsteht.
  • Die in der erfindungsgemäßen Art und Weise mit einer Fassung 1 verbundene Linse 2 eignet sich in besonderer Weise für Projektionsbelichtungsanlagen bzw. lithographische Verfahren zur Herstellung eines miniaturisierten Bauelements.
  • In 1 ist eine Projektionsbelichtungsanlage 11 für die Mikrolithographie dargestellt. Diese dient zur Belichtung von Strukturen auf ein mit photosensitiven Materialien beschichtetes Substrat, welches im allgemeinen überwiegend aus Silizium besteht und als Wafer 12 bezeichnet wird, zur Herstellung von Halbleiterbauelementen, wie z. B. Computerchips.
  • Die Projektionsbelichtungsanlage 11 besteht dabei im wesentlichen aus einer Beleuchtungseinrichtung 13, einer Einrichtung 14 zur Aufnahme und exakten Positionierung einer mit einer gitterartigen Struktur versehenen Maske, einem sogenannten Reticle 15, durch welches die späteren Strukturen auf dem Wafer 12 bestimmt werden, einer Einrichtung 16 zur Halterung, Bewegung und exakten Positionierung eben dieses Wafers 12 und einer Abbildungseinrichtung, nämlich einem Projektionsobjektiv 17, mit mehreren optischen Elementen, wie z. B. Linsen 2, die über Fassungen 1 in einem Objektivgehäuse 18 des Projektionsobjektives 17 gelagert sind. Wenigstens eine der Linsen 2, die in dem Objektivgehäuse 18 gelagert sind, kann dabei mittels dem erfindungsgemäßen Verfahren mit der Fassung 1 verbunden sein.
  • Das grundsätzliche Funktionsprinzip sieht dabei vor, dass die in das Reticle 15 eingebrachten Strukturen auf den Wafer 12 ver kleinert abgebildet werden.
  • Nach einer erfolgten Belichtung wird der Wafer 12 in Pfeilrichtung weiterbewegt, so dass auf dem selben Wafer 12 eine Vielzahl von einzelnen Feldern, jeweils mit der durch das Reticle 15 vorgegebenen Struktur, belichtet wird. Aufgrund der schrittweisen Vorschubbewegung des Wafers 12 in der Projektionsbelichtungsanlage 11 wird diese häufig auch als Stepper bezeichnet.
  • Die Beleuchtungseinrichtung 13 stellt einen für die Abbildung des Reticles 15 auf dem Wafer 12 benötigten Projektionsstrahl 19, beispielsweise Licht oder eine ähnliche elektromagnetische Strahlung, bereit. Als Quelle für diese Strahlung kann ein Laser oder dergleichen Verwendung finden. Die Strahlung wird in der Beleuchtungseinrichtung 13 über optische Elemente so geformt, dass der Projektionsstrahl 19 beim Auftreffen auf das Reticle 15 die gewünschten Eigenschaften hinsichtlich Durchmesser, Polarisation, Form der Wellenfront und dergleichen aufweist.
  • Über den Projektionsstrahl 19 wird ein Bild des Reticles 15 erzeugt und von dem Projektionsobjektiv 17 entsprechend verkleinert auf den Wafer 12 übertragen, wie bereits vorstehend erläutert wurde. Das Projektionsobjektiv 17 weist eine Vielzahl von einzelnen refraktiven, diffraktiven und/oder reflexiven optischen Elementen, wie z. B. Linsen, Spiegeln, Prismen, Abschlussplatten und dergleichen auf.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf den Einsatz in einer Projektionsbelichtungsanlage 11 beschränkt, vielmehr kann das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäß mit der Fassung 1 verbundene Linse 2 auch in anderen Vorrichtungen eingesetzt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004035595 A1 [0004, 0037]
    • - US 6284085 B1 [0011, 0036]
    • - US 6548176 B1 [0011, 0036]
    • - EP 0808808 A1 [0011]

Claims (24)

  1. Verfahren zum stoffschlüssigen Verbinden eines optischen Elements mit einer Fassung, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Fassung (1) und dem optischen Element (2) zur Bereitstellung wenigstens einer Verbindungsstelle (10) jeweils wenigstens eine zur Anwendung eines Verbindungsverfahrens bei Raumtemperatur oder einer Temperatur von weniger als 100°C (Low Temperature Bonding, LTB) geeignete Fügefläche (3, 5) ausgebildet wird, wonach auf wenigstens einer ersten Fügefläche (3) einer Verbindungsstelle (10) wenigstens teilweise eine Bonding-Lösung (9) aufgetragen wird, wonach die zweite Fügefläche (5) der Verbindungsstelle (10) auf die erste Fügestelle (3) aufgelegt und die Verbindungsstelle (10) ausgehärtet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fügeflächen (3, 5) vor dem Verbindungsvorgang gereinigt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigung der Fügefläche (5) des optischen Elements (2) in einem Bad, vorzugsweise Ultraschallbad (8), durchgeführt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aushärtung der Verbindungsstelle (10) bei Raumtemperatur durchgeführt wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aushärtung der Verbindungsstelle (10) in einer Stickstoffumgebung durchgeführt wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fügefläche (3, 5) der Fassung (1) und/oder des optischen Elements (2) als Metalloberfläche ausgebildet wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fügefläche (3, 5) der Fassung (1) und/ oder des optischen Elements (2) durch eine mindestens ein Metall oder ein Metalloxid enthaltende Beschichtung (4, 6) hergestellt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Metall enthaltende Beschichtung (4, 6) durch eine Cr-Beschichtung, eine Mo-Beschichtung, eine W-Beschichtung oder eine Sn-Beschichtung oder eine Legierungs-Beschichtung aus einer beliebigen Kombination von Cr, Mo, W und Sn hergestellt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Metalloxid enthaltende Beschichtung (4, 6) durch eine Chromoxid-Beschichtung, eine Molybdänoxid-, eine Wolframoxid-, eine Zinnoxid- oder einer Legierungs-Beschichtung aus einer beliebigen Kombination von Chromoxid, Molybdänoxid, Wolframoxid oder Zinnoxid hergestellt wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fügefläche (3, 5) der Fassung (1) und/oder des optischen Elements (2) durch eine Sauerstoff beinhaltende Beschichtung hergestellt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Sauerstoff beinhaltende Beschichtung durch eine SiO2-Beschichtung hergestellt wird.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (4, 6) durch thermische Bedampfung, Sputtern oder Galvanik hergestellt wird.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (4, 6) mit einer mittleren Schichtstärke von 0,5 nm bis 100 nm ausgebildet wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (4, 6) mit einer mittleren Schichtstärke von 50 nm ausgebildet wird.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass als Bonding-Lösung (9) eine Silikat-Lösung eingesetzt wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass als Silikat-Lösung eine Natriumsilikat-Lösung (9) eingesetzt wird.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass als Bonding-Lösung (9) eine anorganische Lösung eingesetzt wird, welche Komponenten umfasst, die wenigstens einzelne Si-O-Si Gruppen enthalten.
  18. Optisches Element, welches über wenigstens eine Verbindungsstelle stoffschlüssig mit einer Fassung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Fassung (1) und das optische Element (2) zur Ausbildung einer Verbindungsstelle (10) jeweils eine Fügefläche (3, 5) aufweisen, die zur Anwendung eines Verbindungsverfahrens bei Raumtemperatur oder bei einer Temperatur von weniger als 100°C (Low Temperature Bonding, LTB) geeignet ist, wobei die Fügeflächen (3, 5) über eine ausgehärtete Bonding-Lösung (9) miteinander verbunden sind.
  19. Optisches Element nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Bonding-Lösung (9) eine Silikat-Lösung ist.
  20. Optisches Element nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Silikat-Lösung eine Natriumsilikat-Lösung (9) ist.
  21. Optisches Element nach Anspruch 18, 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Fassung (1) aus Aluminium oder Stahl gebildet ist.
  22. Optisches Element nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das optische Element (2) aus Quarz, Quarzglas, CaF2, MgF2, Zerodur®, Al2O3, Granat, LuAG (Lutetium-Aluminium-Granat), Spinell oder TiO2-dotiertem Quarzglas gebildet ist.
  23. Optisches Element nach einem der Ansprüche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Fügeflächen (4, 5) der Fassung (1) und/oder des optischen Elements (2) durch eine Cr-Beschichtung (4, 6) oder durch eine Sauerstoff beinhaltende Beschichtung der Fassung (1) bzw. des optischen Elements (2) gebildet sind.
  24. Projektionsbelichtungsanlage für die Halbleiterlithographie, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein optisches Element (2) enthält, welches mit einer Fassung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 17 verbunden ist.
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