DE102009029798A1 - Flaschenverschlusssystem - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/62Secondary protective cap-like outer covers for closure members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Flaschenverschlusssystem mit einer auf einen technischen Verschluss, insbesondere einen Schraubverschluss oder Kronenkorken, einer zugeordneten Flasche aufsetzbaren, in ihren Abmessungen an den technischen Verschluss angepassten Formkappe, die fest mit einer sie umgebenden Kapsel verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Flaschenverschlusssystem für eine Getränkeflasche. Sie betrifft weiterhin ein Verfahren zum Verschließen einer Getränkeflasche mit einem derartigen Verschlusssystem.
  • Es ist bekannt, dass Flaschen (zunehmend auch im Wein- und Spirituosenbereich) mit technischen Verschlüssen wie Schraubverschlüssen und Kronenkorken (Aluminium, Weißblech, Edelstahl und Legierungen, aber auch Kunststoffen) verschlossen werden. Weiterhin können technische Verschlüsse mit Produktsicherungen (Sprengring, 5SE, MCA, Talog und viele andere) versehen werden, um einen Originalitätsschutz des Füllgutes zu gewährleisten. Technische Verschlüsse werden (in der Regel) aus optischen und Veredelungsgründen mit Überkappen in unterschiedlichen Formen, Ausprägungen und Dekorationen in unterschiedlichen Materialien (meist Kunststoffe) ausgestattet werden.
  • Es ist bekannt, das Flaschenkapseln in unterschiedlichen Formen, Ausprägungen und Dekorationen in unterschiedlichen Materialien (Weichmetalle: Zinn, Aluminium; Komplexfolien: Alu-PE-Alu; Thermoplaste Folien: PVC, PET, OPS) zu Dekorations- und Originalitätssicherungszwecken verwendet werden. Technische Verschlüsse (z. B. Schraubverschlüsse) finden mit Flaschenkapseln (in unterschiedlichen Materialien) zusammen als Komplexprodukte Verwendung. So genannte „lange Schraubverschlüsse” (z. B. BVS 30/60, LongCap, Stelvin etc.) können zudem Verwendung finden, welche eine optische Wirkung einer Flaschenausstattung mit Flaschenkapsel dekorativ nachstellen oder abbilden sollen und gleichzeitig einen Originalitätsschutz beinhalten.
  • Verschlussteile können im Sinne von Abdichtungen (z. B. Bidule, Gummikappen) in Flaschenkapseln als originärer Verschluss integriert werden.
  • Ein Kombinationsprodukt aus einer den technischen Verschluss (z. B. Schraubverschluss, Kronenkork) überdeckenden Überkappe (z. B. spritzgegossen aus PP oder eines anderen Plastomers) z. B. in Form des Griffteiles eines Griffkorks oder einer Oberbandmündung in Verbindung mit einer vorgeformten, die Überkappe umhüllenden Flaschenkapsel (zum Anrollen aus Zinn, Aluminium, Komplexfolie (Alu-Pe-Alu) oder einer thermoplastischen Schrumpffolie (PET, PVC, OPS – i. d. R. monoaxial vorgereckt) zur thermischen Anschrumpfung), mit oder ohne Kopfdeckel der umhüllenden Flaschenkapsel.
  • Das Kombinationsprodukt (Überkappe und Kapsel) wird fertigungsseitig im Zuge der Kapselfertigung zusammengebracht (technisch: verheiratet), indem z. B. die Überkappe im Zuge des Wickelprozesses der Kapselfertigung im Kopfbereich des Wickeldornes der Kapsel direkt eingebracht wird (z. B. Umwickelung mit der Mantelfolie der Kapsel) und dort über Verklemmung, Verklebung, Verschmelzung, thermischer Vorschrumpfung oder sonstiger üblicher Verfahren und Verfahrenskombinationen fixiert wird. Dabei kann die Überkappe im Kopfbereich der üblicherweise konisch verlaufenden Flaschenkapsel formgebend eingesetzt werden und aufgrund ihrer festen Formgebung auch die Verwendung eines bei Flaschenkapseln üblicherweise verwendeten Kopfdeckels ersetzen oder erübrigen.
  • Ein solches Kombinationsprodukt weist insbesondere folgende Vorteile auf:
  • Verletzungsschutz für den Verbraucher:
  • Technische Verschlüsse (Schraubverschlüsse, Kronenkorken) sind herstellungsbedingt (Ausstanzung/Metall) in den Randbereichen sehr scharfkantig, was bei manueller Handhabung im Zuge des Öffnens/Wiederverschließens eine Verletzungsgefahr (Schnittwunden) in sich birgt. Die Überkappe ist dazu geeignet, die scharfen Kanten der Verschlüsse abzudecken und somit die Verletzungsgefahr deutlich zu reduzieren.
  • Originalitätsschutz für den Verbraucher:
  • Laut Lebensmittelverordnung müssen Verpackungen/Verschlüsse einen Originalitätsschutz (Manipulationssicherheit) bieten. Die die Überkappe umhüllende Flaschenkapsel ermöglicht eine Fixierung des Komplexproduktes im Sinne eines qualifizierten Originalitätsschutzes (Fixierung durch Anrollung bei Metallkapseln oder durch thermische Anschrumpfung bei Thermoplasten-Schrumpfkapseln). Durch eine Sicherung dieser Art entfällt besonders die die Verletzungsgefahr erhöhende Notwendigkeit, den Verschluss selbst gegen Manipulationen zu sichern (z. B. Sprengring oder Sicherungsteilschnitte des Verschlusses – i. d. R. bei Schraubverschlüssen). Darüber hinaus hat sich gezeigt, dass die üblicherweise eingesetzten Verschlusssicherungen bei z. B. Schraubverschlüssen nur einen vergleichsweise geringen Schutz bieten, sofern der Sicherungsring mündungsseitig mit dem Glas durch z. B. Verpressung verbunden ist. In dem Fall kann die Flasche optisch wieder so verschlossen werden, als sei kein Sicherungsbruch erfolgt – zumindest ist dies verbraucherseitig nicht ohne eigenes Öffnen der Flasche feststellbar und damit eine Nachweispflicht gegeben, dass dieser Schutz vor verbraucherseitiger Öffnung bereits verletzt und nicht mehr im Originalzustand befindlich war. Die integrierte Flaschenkapsel des Komplexproduktes ist ein deutlich höherer und verletzungsseitig unkritischer Originalitätsschutz. Ein Öffnen erfolgt alternativ über Aufriss-/Abriss-Streifen oder Perforationen oder Kombinationen davon, oder auch über den üblichen Anschnitt der Kapsel mit einem Kellnermesser im Zuge dessen der Verschluss (mit Überkappe) zur Öffnung freigelegt wird.
  • Hygieneschutz zugunsten des Verbrauchers:
  • Mit zunehmenden technischen Verschlüssen (Schraubverschlüsse, Kronenkorken) wird oftmals abfüllerseitig die Verwendung von Flaschenkapseln unterlassen. Da insbesondere Weine und Spirituosen oft einer längeren Lagerung (auch in Kellern und außerhalb der üblichen Lebensmittellagerung) unterliegen, ist eine größere Gefahr der Verschmutzung der Flaschen im Mündungsbereich (Hygiene!) gege ben. Die integrierte Kapsel des Komplexproduktes hält durch Abdeckung den Mündungsbereich deutlich sauberer, denn die Mantelfolie wird erst vor Öffnung der Flasche im Mündungsbereich entfernt.
  • Mechanischer Schutz des Verschlusses:
  • Verschlüsse (insbesondere Schraubverschlüsse) werden weitestgehend aus Weichmetall (z. B. Aluminium und Legierungen) hergestellt. Der größte Schwachpunkt dieser Verschlüsse ist der mangelhafte mechanische Schutz der Glasmündung (insbesondere der filigranen Schraubmündung) gegen z. B. Schläge von außen. Die verwendete Überkappe, welche den Verschluss komplett überdeckt, ist hier auch für den Verschluss selbst ein deutlich erhöhter mechanischer Schutz, wodurch Ausläufer und Öffnungsprobleme, die durch äußere Schläge und damit Deformationen am Verschluss verursacht werden, reduziert bzw. teilweise auch vermieden werden können. Dies erhöht die Verschlusstauglichkeit und -eigenschaften solcher Verschlüsse.
  • Inline-Verarbeitungsfähigkeit, Hantierungsvorteile, Ökologie:
  • Der wesentliche Hauptaspekt Überkappe und Kapsel zu einem Komplexprodukt zu verbinden und nicht als Einzelattribute zu applizieren liegt in der notwendigen Einfachheit der Umsetzbarkeit für Abfüllbetriebe und Verbraucher, denn sowohl Überkappe, als auch Kapsel können nach derzeitigem technischen Stand nicht ohne größere Änderungen von den Abfüllbetrieben einzeln auf die Flaschen aufgebracht werden und das Handling ist verbraucherseitig nur dann im Sinne vorstehender Aspekte (1–4) zu optimieren, wenn das Komplexprodukt (Überkappe und Kapsel) in einem gemeinsamen Fertigungsprozess passend aufeinander abgestimmt wird, da ansonsten bei Einzelapplikation neue Fehlertoleranzen auftreten würden. Für den Abfüllbetrieb ist das Aufbringen des Komplexproduktes über die übliche Kapselaufsetzmaschine mit geringen Anpassungen (z. B. Nachdrücker für Überkappe) vergleichsweise problemlos möglich. Die Konzeption als Komplexprodukt bedingt darüber hinaus eine möglichst optimale Abstimmung bezüglich der Materialvereinzelung im Zuge der Verbraucher-seitigen Hantierung beim Öffnen der Flasche unter Recyclingaspekten.
  • Die vorliegende Erfindung besteht insbesondere darin, eine Überkappe (formgebend z. B. Griffkorkadaption oder Oberbandmündung – oder formungebunden nach kundenseitigem Dekorwunsch) derart mit einem Standardverschluss (Schraubverschluss oder Kronenkork) zu verbinden (Klemmung, Verklebung, etc.), dass dadurch ein verletzungsminderndes Handling bei einem gegebenen Dekoranspruch erfüllt wird und gleichzeitig ein qualifizierter Originalitätsschutz mittels einer Flaschenkapsel (unterschiedliche Material-/Applizierungsausführung – Anrollen/Anschrumpfen) in einem Kombinationsprodukt realisiert wird, das in einem Arbeitsgang aufgebracht werden kann und bei dem die jeweiligen Schutzfunktionen (Verletzung, Originalität, Hygiene, mechanischer Schutz des Verschlusses) in einem gemeinsamen Zusammenführungsprozess (Überkappe und Kapsel) optimiert werden können. Dabei kann die Kapsel vollständig ausgeführt sein (inkl. Kopfdeckel), sofern Dekor- oder Fiskalisationsanforderung (Steuermarke) dies erfordern, oder die Kapsel ist analog eines Preform-Sleeves nur als Mantelfolie appliziert und die Überkappe (auch im Dekor frei gestaltbar) dient dem Komplexprodukt als Kopfabschluss (d. h. ohne separaten Kopfdeckel). Mit dem so geschaffenen Komplexprodukt ist eine kundenseitig weitestgehende Flexibilität bezüglich der Dekorgestaltung möglich und eine praxisgerechte und den Schutzansprüchen entsprechende Verarbeitung realisierbar.
  • 1
    Flaschenverschlusssystem
    2
    Flaschenkapsel (z. B. Mantelfolie) vor dem Anschrumpfen/Anrollen
    4
    oberes Flaschenende
    6
    Flaschenhals (beispielsweise mit Schraubmündung)
    8
    Schraubgewinde/-verschluss (Beispiel für technischen Verschluss, analog Kronenkork)
    10
    Schraube
    12
    Schraubmündung
    14
    Überkappe über Schraubverschluss (verklemmt oder verleimt)
    16
    Überfolie
    18
    optionaler Abriss/Perforation (Perforation auch doppelreihig möglich)
    20
    Riffelung der Schraubenkapee
    22
    optionaler Kopf-/Mündungsdeckel
    24
    Flaschenöffnung/-mündung

Claims (2)

  1. Flaschenverschlusssystem mit einer auf einen technischen Verschluss, insbesondere einen Schraubverschluss oder Kronenkorken, einer zugeordneten Flasche aufsetzbaren, in ihren Abmessungen an den technischen Verschluss angepassten Formkappe, die fest mit einer sie umgebenden Kapsel verbunden ist.
  2. Verfahren zum Verschließen einer Getränkeflasche mit einem Flaschenverschlusssystem nach Anspruch 1, bei dem die Formkappe fest, insbesondere durch Kleben oder Verschweißen, mit der Kapsel verbunden wird, bevor der dadurch entstehende Verbundkörper auf den technischen Verschluss der Flasche aufgesetzt wird.
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