DE102009028749A1 - Temperaturerfassung durch Magnetfeldveränderungen - Google Patents

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Abstract

Eine Vorrichtung zur Bestimmung einer Temperatur eines Abschnitts eines ersten Teils eines drehbaren Energiewandlers, wobei der erste Teil drehbar gegenüber einem zweiten Teil des Energiewandlers angeordnet ist, umfasst einen mit dem Abschnitt des ersten Teils thermisch gekoppelten Permanentmagneten, einen am zweiten Teil angeordneten Sensor zur Bestimmung des Magnetfelds des Permanentmagneten und eine Verarbeitungseinrichtung, die dazu ausgebildet ist, die Temperatur des Permanentmagneten auf der Basis des Magnetfelds zu bestimmen.

Description

  • Stand der Technik
  • Drehbare Energiewandler, zu denen sowohl Elektromotoren als auch elektrische Generatoren zählen, umfassen im Allgemeinen einen Stator und einen gegenüber diesem drehbar angeordneten Rotor. Um einen Betriebszustand eines solchen drehbaren Energiewandlers zu steuern, werden Steuerungen verwendet, die einen oder mehrere auf den Energiewandler bezogene Parameter auswerten, beispielsweise eine Temperatur eines Abschnittes des Energiewandlers.
  • Ein Bestimmen einer Temperatur eines auf dem Rotor befindlichen Abschnitts vom Stator aus oder eines auf dem Stator befindlichen Abschnitts vom Rotor aus ist wegen der relativen Drehbewegung allgemein aufwändig. Lagerstellen zwischen Stator und Rotor haben sich als schlechte Wärmeleiter erwiesen und stehen nicht notwendigerweise in einem guten thermischen Kontakt mit dem Abschnitt, dessen Temperatur zu bestimmen ist. Bekannte Ansätze zur Temperaturbestimmung umfassen indirekte Messungen, beispielsweise von Infrarotstrahlung, und drahtgebundene oder drahtlose Übertragung von Temperatur-Messwerten, wie beispielsweise mittels Schleifringen bzw. elektromagnetischer Wellen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Technik anzugeben, mittels derer eine Temperaturerfassung über die beiden sich relativ zueinander drehenden Teile eines drehbaren Energiewandlers ermöglicht wird. Dabei betrifft die Problemstellung grundsätzlich sowohl Elektromotoren, die elektrische Energie in Bewegungsenergie umwandeln, als auch Generatoren, die Bewegungsenergie in elektrische Energie umwandeln.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung nach Anspruch 1, eine Steuerung nach Anspruch 5, einen integrierten Wandler nach Anspruch 7 und ein Verfahren nach Anspruch 8. Unteransprüche geben mögliche bzw. vorteilhafte Ausgestaltungen wieder.
  • Nach einem ersten Aspekt umfasst eine Vorrichtung zur Bestimmung einer Temperatur eines Abschnitts eines ersten Teils eines drehbaren Energiewandlers, wobei der erste Teil drehbar gegenüber einem zweiten Teil des Energiewandlers angeordnet ist, einen mit dem Abschnitt des ersten Teils thermisch gekoppelten Permanentmagneten, einen am zweiten Teil angeordneten Sensor zur Bestimmung des Magnetfelds des Permanentmagneten und eine Verarbeitungseinrichtung, die dazu ausgebildet ist, die Temperatur des Permanentmagneten auf der Basis des Magnetfeld zu bestimmen.
  • Mittels Bestimmung des Magnetfelds kann eine die Grenze zwischen dem ersten und dem zweiten Teil überspannende Bestimmung der Temperatur des Permanentmagneten durchgeführt werden. Der Permanentmagnet und der Sensor können bereits Teil eines konventionellen drehbaren Energiewandlers sein, so dass die Temperaturbestimmung keine oder nur geringe Änderungen am Energiewandler erfordert.
  • Der Permanentmagnet und der Sensor können Teile einer Vorrichtung zur Erfassung einer rotatorischen Lage des ersten Teils gegenüber dem zweiten Teil sein, so dass eine zusätzliche Bestimmung der Temperatur lediglich eine geänderte Verarbeitung von vom Sensor bereitgestellten Signalen erfordert.
  • Der Abschnitt des ersten Teils kann ein Wickelkopf sein. Erfahrungsgemäß bilden sich im Betrieb eines drehbaren Energiewandlers die höchsten Temperaturen im Bereich des Wickelkopfes; gleichzeitig ist der Wickelkopf besonders empfindlich gegen zu hohe Temperatur, so dass ein thermischer Schutz des Energiewandlers auf dieser Temperatur basieren kann.
  • Ein Abstand zwischen dem Permanentmagneten und dem Sensor kann von einer rotatorischen Lage des ersten Teils gegenüber dem zweiten Teil abhängig sein und die Verarbeitungseinrichtung kann dazu ausgebildet sein, den Abstand bei der Bestimmung der Temperatur zu berücksichtigen. So muss der Permanentmagnet nicht koaxial zur Drehachse des ersten Teils angeordnet sein, und es kann beispielsweise auch ein Permanentmagnet verwendet werden, der Teil der Energieübertragung des Energiewandlers ist.
  • Nach einem zweiten Aspekt umfasst eine Steuerung für einen drehbaren Energiewandler die oben beschriebene Vorrichtung und eine elektrische Ansteuereinrichtung zur Ansteuerung des Energiewandlers auf der Basis der bestimmten Temperatur. Die Steuerung kann beispielsweise an dem Teil des Energiewandlers befestigt sein, der ein Stator ist. Auf der Basis der bestimmten Temperatur kann die Steuerung eine Schutzfunktion bei thermischer Überlastung bieten. Allgemein kann ein Einfluss der Temperatur auf die Steuerung beispielsweise einer Drehgeschwindigkeit, eines Drehmoments, eines Drehwinkels oder einer übertragenen Energie des Energiewandlers kompensiert werden.
  • Nach einem dritten Aspekt umfasst ein integrierter Elektromotor, insbesondere für einen Lenkantrieb für ein Kraftfahrzeug, einen drehbaren Energiewandler und die oben beschriebene Steuerung. Der integrierte Wandler kann eine Einheit darstellen, die austauschbar zu einem konventionellen Elektromotor ohne Temperaturbestimmung ist.
  • Nach einem vierten Aspekt der Erfindung umfasst ein Verfahren zum Bestimmen einer Temperatur eines Abschnitts eines ersten Teils eines drehbaren Energiewandlers, wobei der erste Teil drehbar gegenüber einem zweiten Teil des Energiewandlers angeordnet ist, die Schritte des Erfassens eines Magnetfelds eines thermisch mit dem Abschnitt des ersten Teils gekoppelten Permanentmagneten mittels eines am zweiten Teil des Energiewandlers angeordneten Sensors und des Bestimmens der Temperatur auf der Basis des Magnetfelds.
  • Insbesondere kann das Verfahren in einer Steuerung durchgeführt werden, die bereits einen am ersten Teil angeordneten Permanentmagneten und einen am zweiten Teil angeordneten Sensor zur Erfassung einer rotatorischen Lage des ersten Teils gegenüber dem zweiten Teil umfasst. Eine mit dem Sensor verbundene Verarbeitungseinheit zur Steuerung des Energiewandlers kann in diesem Fall allein durch Veränderung ihrer beispielsweise in Software umgesetzten Funktionalität zur zusätzlichen Berücksichtigung der Temperatur erweitert werden. Es kann möglich sein, eine bestehende Steuerung auch nachträglich um die Funktion der Temperaturbestimmung zu erweitern.
  • Das vom Sensor bestimmte Magnetfeld kann von einer rotatorischen Lage des ersten Teils gegenüber dem zweiten Teil abhängig sein und die Temperatur kann zusätzlich auf der Basis der rotatorischen Lage bestimmt werden. So kann das Verfahren auch ohne Änderungen an einem Energiewandler durchgeführt werden, der einen exzentrischen Permanentmagneten umfasst, beispielsweise als Teil seiner Energieübertragung.
  • Das vom Sensor bestimmte Magnetfeld kann von einer rotatorischen Lage des ersten Teils gegenüber dem zweiten Teil abhängig sein, wobei die Temperatur auf der Basis eines maximalen Magnetfelds während einer vollen Umdrehung des ersten Teils gegenüber dem zweiten Teil bestimmt wird. Diese einfache Bestimmung erlaubt eine Temperaturmessung pro relativer Umdrehung der beiden Teile, ohne eine genauere Bestimmung der rotatorischen Lage beider Teile zu erfordern. Diese Ausführungsform ist besonders einfach und robust umsetzbar. Eine entsprechende Vorgehensweise mit Bruchteilen einer vollen Umdrehung ist bei Verwendung eines Permanentmagneten mit mehreren magnetischen Polpaaren möglich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im Folgenden wird die Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 ein Blockschaltbild eines integrierten Wandlers;
  • 2 eine Detailansicht einer Anordnung an einem Energiewandler nach 1;
  • 3 eine zu 2 alternative Anordnung;
  • 4 ein Diagramm exemplarischer magnetischer Flüsse des Permanentmagneten von 1; und
  • 5 ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zur Verwendung in der Verarbeitungseinrichtung von 1
    darstellen.
  • Identische bzw. einander entsprechende Elemente tragen die gleichen Bezugszeichen in allen Figuren.
  • 1 zeigt ein Blockschaltbild 100 eines integrierten Lenkantriebs 195 für ein Kraftfahrzeug. Ein Elektromotor 110 ist mit einer Ansteuerung 120 verbunden, die einen Energiefluss von einer Energiezufuhr (angedeutet durch einen Pfeil) zum Elektromotor 110 steuert. Der Elektromotor 110 treibt eine Welle 130 an. Die Welle 130 kann auch vom Elektromotor 110 umfasst sein. Ein Wickelkopf 140 ist mit der Welle 130 des Elektromotors 130 verbunden. Ein Permanentmagnet 150 ist starr im Bereich des Wickelkopfes 140 derart an der Welle 130 angebracht, dass er die Temperatur des Wickelkopfes 140 zumindest annähernd annimmt. Der Permanentmagnet 150 kann Teil des Energieübertragungskonzepts des Elektromotors 110 oder ein dedizierter Lage-Gebermagnet sein.
  • Ein Sensor 160 erfasst ein durch den Permanentmagneten 150 hervorgerufenes Magnetfeld in Betrag und Richtung und stellt einer Verarbeitungseinrichtung 170 mittels einer Verbindung ein entsprechendes Signal bereit. Der Sensor 160 kann die magnetische Flussdichte und/oder die magnetische Feldstärke des Magnetfelds bestimmen. Der Sensor 160 kann ein beliebiger Magnetfeldsensor sein, beispielsweise ein Fluxgate, ein Hall-Effekt-Sensor, ein magnetoresistiver Sensor unter Nutzung des anisotropen magnetoresistiven Effekts (AMR-Effekts), oder eine Kombination daraus sein. Der Sensor 160 kann dazu ausgebildet sein, zusätzlich zu einem Betrag der durch den Permanentmagneten 150 hervorgerufenen magnetischen Flussdichte die rotatorische Lage der magnetischen Flussdichte zu bestimmen, um Rückschlüsse auf eine rotatorische Lage der Welle 130 zu erlauben, was Steuerungszwecken dienen kann. Der Permanentmagnet 150, der Sensor 160 und die Verarbeitungseinrichtung 170 bilden eine Vorrichtung zur Temperaturbestimmung 175. Eine Steuerung 185 umfasst die Elemente der Vorrichtung 175 und zusätzlich die Ansteuerung 120.
  • Die Verarbeitungseinrichtung 170 bestimmt auf der Basis des Signals des Sensors 160 eine rotatorische Lage und eine Temperatur des Permanentmagneten 150 bzw. des Wickelkopfes 140. Die Verarbeitungseinrichtung 170 ist zum Austausch von Steuerinformationen mit einer Steuerschnittstelle 180 des integrierten Wandlers 190 und ferner zur Beeinflussung des Elektromotors 110 mit der Ansteuerung 120 verbunden. Die Steuerschnittstelle 180 kann beispielsweise zu einem CAN-Bus eines Kraftfahrzeugs führen. In Abhängigkeit von Signalen an der Steuerschnittstelle 180 steuert die Verarbeitungseinrichtung 170 die Ansteuerung 120 derart, dass der Elektromotor 110 so mit Energie beaufschlagt wird, dass er einen bezüglich seiner Drehgeschwindigkeit, Drehposition, Drehrichtung, des durch ihn übertragenen Drehmoments und/oder anderer auf den Elektromotor 110 bezogener Parameter definierten Betriebszustand einnimmt.
  • 2 zeigt eine Detailansicht des Elektromotors 110 aus 1. Aus Gründen der Klarheit sind nur die für die folgende Erläuterung relevanten Elemente des Elektromotors 110 dargestellt; weitere Elemente, wie beispielsweise ein Gehäuse oder Wellenlager, sind nicht dargestellt. Der Elektromotor 110 umfasst einen ersten Teil (Rotor) 210 und zweiten Teil (Stator) 220. Die in 2 dargestellten magnetischen Pole des Permanentmagneten 150 sind rein veranschaulichend.
  • In Bezug auf die Erfindung könnte an Stelle des Elektromotors 110 auch ein elektrischer Generator mit einem ersten Teil 210 (Stator) und einem zweiten Teil 220 (Rotor) verwendet werden. Welcher der Teile 210, 220 Stator und welcher Rotor ist, ist allgemein ohne Belang, da die Erfindung auf eine Temperaturbestimmung über die Grenzen der sich zueinander drehenden Teile 210, 220 abzielt.
  • Zur Erzeugung der Kräfte, die für eine Drehung des Rotors 210 gegenüber dem Stator 220 erforderlich sind, kann jeder Teil 210, 220 des Elektromotors 110 Permanentmagneten und/oder Elektromagneten umfassen. Die Welle 130 ist drehfest mit dem Rotor 210 verbunden und umfasst den Wickelkopf 140. An einer unteren Stirnfläche der Welle 130 ist der Permanentmagnet 150 so befestigt, dass seine magnetischen Pole in einer zur Drehachse der Welle 130 senkrechten Ebene liegen. Der Permanentmagnet 150 befindet sich in thermischem Kontakt mit dem Wickelkopf 140, dessen Temperatur bestimmt werden soll. Grundsätzlich kann der Permanentmagnet 150 auch mit einem anderen Abschnitt des ersten Teils 210, dessen Temperatur bestimmt werden soll, thermisch gekoppelt sein, beispielsweise mit dem am höchsten thermisch belasteten oder dem thermisch empfindlichsten Abschnitt des ersten Teils 210.
  • Jenseits der unteren Stirnfläche der Welle 130 ist eine ECU-Platine 230 (electronic control unit, elektronische Steuereinheit) angeordnet, die den Sensor 160 trägt. Die ECU-Platine 230 ist drehfest mit dem Stator 220 verbunden. Sowohl die Verarbeitungseinrichtung 170 als auch die Ansteuerung 120 aus 1 können auf der ECU-Platine 230 angeordnet sein. Der Permanentmagnet liegt bezüglich der Welle 130 zentriert über dem Sensor 160.
  • Bei einer Drehung des Rotors 210 gegenüber dem Stator 220 bleibt ein Abstand zwischen den magnetischen Polen des Permanentmagneten 150 und dem Sensor 160 konstant, es ändert sich jedoch die Richtung der magnetischen Flussdichte durch den Sensor 160. Erwärmt sich der Wickelkopf 140 der Welle 130, so pflanzt sich die Wärme über das untere Ende der Welle 130 zum Permanentmagneten 150 fort. In der Folge verringert sich die durch den Permanentmagneten 150 hervorgerufene magnetische Flussdichte. Mittels des Sensors 160 wird die magnetische Flussdichte abgetastet und an die Verarbeitungseinrichtung 170 aus 1 weitergeleitet, um daraus die Temperatur des Rotors 210 des Elektromotors 110 zu bestimmen.
  • 3 zeigt eine Detailansicht des Elektromotors 110 aus 1 in einer alternativen Ausführungsform. Im Unterschied zu 2 ist der Permanentmagnet 150 kein dedizierter Lage-Gebermagnet, sondern Teil des ersten Teils (Rotor) 210 des Elektromotors 110 und an einer Umsetzung von elektrischer in mechanische Energie beteiligt. Die in 3 dargestellten magnetischen Pole des Permanentmagneten 150 sind rein veranschaulichend. Außerdem ist der Sensor 160 nicht in fluchtend mit der Welle 130 des Elektromotors 110, sondern exzentrisch zu dieser an der unteren Stirnseite des Elektromotors 110 auf der ECU-Platine 230 angeordnet, so dass sich einmal pro Umdrehung des Rotors 210 ein minimaler Abstand zwischen einem magnetischen Pol des Permanentmagneten 150 und dem Sensor 160 einstellt. Die zu bestimmende Temperatur betrifft anstelle des Wickelkopfes 140 in 2 den Rotor 210. In einer weiteren Ausführungsform kann der Permanentmagnet 150 auch ein dedizierter, nicht mit der Welle 130 fluchtender Lage-Gebermagnet sein.
  • Der Sensor 160 ist dazu eingerichtet, einen Betrag der durch den Permanentmagneten 150 hervorgerufenen magnetischen Flussdichte zu bestimmen. Bei einer gleichmäßigen Rotation des Rotors 210 hat ein Verlauf der magnetischen Flussdichte am Sensor 160 eine periodische Form, die grob einem Sinussignal ähnelt. Je höher die Temperatur des Permanentmagneten 150 ist, desto niedriger sind alle Werte dieses Verlaufs und umgekehrt. Ist der magnetische Fluss maximal, so hat der Rotor eine Lage eingenommen, in der der Abstand zwischen dem Permanentmagneten 150 und dem Sensor 160 minimal ist.
  • Eine Temperaturänderung des Permanentmagneten 150 kann allgemein durch Vergleichen von Abschnitten des vom Sensor 150 gelieferten Signals erfolgen, die zu gleichen rotatorischen Positionen des Rotors 210 gegenüber dem Stator 220 und damit dem gleichen Abstand zwischen dem Permanentmagneten 150 gegenüber dem Sensor 160 gehören. Außer den Maxima des Signals können beispielsweise auch Minima und Wendepunkte identifiziert werden, um aus den jeweiligen magnetischen Flussdichten auf eine Temperatur des Permanentmagneten 150 zu schließen.
  • In weiteren Ausführungsformen können auch zunächst die rotatorische Position des Rotors 210 gegenüber dem Stator 220 und/oder der Abstand zwischen dem Permanentmagneten 150 zum Sensor 160 bestimmt werden, und anschließend auf deren Basis und auf Basis der magnetischen Flussdichte die Temperatur bestimmt werden.
  • 4 zeigt ein Diagramm 400 exemplarischer magnetischer Flussdichten des Permanentmagneten 150 von 1 in Abhängigkeit eines Messabstands und einer Temperatur. In einer horizontalen Richtung ist der Abstand d eines Messortes von einem magnetischen Pol des Permanentmagneten 150 in Millimeter (mm) angetragen und in vertikaler Richtung ist eine magnetische Flussdichte in Millitesla (mT) angetragen. Ein erster Graph 410 zeigt einen Verlauf der durch den Permanentmagneten 150 hervorgerufenen magnetischen Flussdichte B über Abstände d zwischen 1 und 4 mm bei einer Temperatur des Permanentmagneten 150 von 25°C. Der Verlauf 420 zeigt einen entsprechenden Verlauf bei einer Temperatur von 125°C. Bei gängigen integrierten Wandlern 190 beträgt der Abstand d ca. 2,3 bis 4 mm. Die betrachteten Temperaturen liegen unterhalb der Curie-Temperatur, jenseits derer der Permanentmagnet 150 seine magnetischen Eigenschaften verliert. Es ist erkennbar, wie sowohl ein Abstand als auch eine Temperatur des Permanentmagneten Einfluss auf den von ihm hervorgerufenen magnetischen Fluss hat. In Kenntnis des Abstandes kann aus dem magnetischen Fluss auf die Temperatur des Permanentmagneten geschlossen werden.
  • Das Diagramm 400 kann durch weitere Verläufe von Flussdichten über Abstände bei anderen als den dargestellten Temperaturen zu einem Kennfeld ergänzt werden. Das Kennfeld kann auch aus einer Vielzahl diskreter Messungen der Flussdichte bei unterschiedlichen Temperaturen und Abständen bestimmt werden. Das Kennfeld kann als Fläche in einem Raum aufgefasst werden, der in den Dimensionen Temperatur, Abstand und magnetische Flussdichte aufgespannt wird. Zusätzliche Punkte auf der Fläche können interpoliert bzw. extrapoliert werden. Das Kennfeld ist charakteristisch für den verwendeten Permanentmagneten 150 und kann numerisch in Form von Tupeln [Abstand; magnetische Flussdichte; Temperatur] oder als funktionale oder algorithmische Angabe in einem Speicher abgelegt sein. Das Kennfeld kann eine beliebige Anzahl Dimensionen aufweisen, die neben der Temperatur und dem Abstand noch weitere Parameter erfassen, beispielsweise eine Betriebsdauer des Energiewandlers.
  • 5 zeigt ein schematisches Ablaufdiagramm 500 eines Verfahrens zur Temperaturbestimmung des Wickelkopfes 140 in der Verarbeitungseinrichtung 170 in 1. In einem Schritt 510 befindet sich das Verfahren im Startzustand. In einem anschließenden Schritt 520 wird ein Betrag einer magnetischen Flussdichte mittels des Sensors 160 bestimmt. Anschließend wird in einem Schritt 530 die Richtung der magnetischen Flussdichte bestimmt. Die Schritte 520 und 530 können auch in vertauschter Reihenfolge durchgeführt werden.
  • Danach wird in einem Schritt 540 ein Abstand zwischen einem Pol des Permanentmagneten 150 und dem Sensor 160 bestimmt, und in einem weiter folgenden Schritt 550 wird die Temperatur des Permanentmagneten 150 auf der Basis der magnetischen Flussdichte und des Abstandes bestimmt. Der Zusammenhang von Abstand, Temperatur und Flussdichte für den Permanentmagneten 150 ist im Verfahren bekannt, beispielsweise in Form des Diagramms 400 aus 4 oder in Form eines entsprechend erweiterten Kennfelds für den Permanentmagneten 150. Das Bestimmen der Temperatur auf der Basis des Diagramms 400oder des Kennfeldes kann ein Interpolieren oder Extrapolieren umfassen. Die Schritte 540 und 550 können auch parallel oder in umgekehrter Reihenfolge abgearbeitet werden. In einem dann folgenden Schritt 560 wird eine Ansteuerung für den Elektromotor 110 aus 1 auf der Basis der bestimmten Temperatur, der rotarorischen Lage und einer vorliegenden Anforderung bestimmt. Diese Ansteuerung wird in einem folgenden Schritt 570 an den Elektromotor ausgegeben. Danach kehrt das Verfahren zum Schritt 520 zurück und durchläuft von Neuem.

Claims (10)

  1. Vorrichtung (175) zur Bestimmung einer Temperatur eines Abschnitts (140) eines ersten Teils (210) eines drehbaren Energiewandlers (110), wobei der erste Teil (210) drehbar gegenüber einem zweiten Teil (220) des Energiewandlers (110) angeordnet ist, gekennzeichnet durch: – einen mit dem Abschnitt (140) des ersten Teils (210) thermisch gekoppelten Permanentmagneten (150); – einen am zweiten Teil (220) angeordneten Sensor (160) zur Bestimmung des Magnetfeldes des Permanentmagneten (150); und – eine Verarbeitungseinrichtung (170), die dazu ausgebildet ist, die Temperatur des Permanentmagneten (150) auf der Basis des Magnetfelds zu bestimmen.
  2. Vorrichtung (175) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Permanentmagnet (150) und der Sensor (160) Teile einer Vorrichtung zur Erfassung einer rotatorischen Lage des ersten Teils (210) gegenüber dem zweiten Teil (220) sind.
  3. Vorrichtung (175) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstand zwischen dem Permanentmagneten (150) und dem Sensor (160) von einer rotatorischen Lage des ersten Teils (210) gegenüber dem zweiten Teil (220) abhängig ist und dass die Verarbeitungseinrichtung (170) dazu ausgebildet ist, die rotatorische Lage bei der Bestimmung der Temperatur zu berücksichtigen.
  4. Vorrichtung (175) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt (140) des ersten Teils (210) ein Wickelkopf ist.
  5. Steuerung (185) für einen drehbaren Energiewandler (110), gekennzeichnet durch die Vorrichtung (175) nach einem der vorangehenden Ansprüche und eine elektrischen Ansteuereinrichtung (120) zur Ansteuerung des Energiewandlers (110) auf der Basis der bestimmten Temperatur.
  6. Steuerung (100) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansteuereinrichtung (120) ausgebildet ist, ein von dem Energiewandler (110) umgesetztes Drehmoment zu steuern.
  7. Integrierter Elektromotor (190), insbesondere für einen Lenkantrieb (195) für ein Kraftfahrzeug, umfassend einen drehbaren Energiewandler (110) und eine Steuerung (100) nach einem der Ansprüche 5 oder 6.
  8. Verfahren (500) zum Bestimmen einer Temperatur eines Abschnitts (140) eines ersten Teils (210) eines drehbaren Energiewandlers (110), wobei der erste Teil (210) drehbar gegenüber einem zweiten Teil (220) des Energiewandlers (110) angeordnet ist, gekennzeichnet durch folgende Schritte: – Erfassen (520) eines Magnetfelds eines thermisch mit dem Abschnitt (140) des ersten Teils (210) gekoppelten Permanentmagneten (150) mittels eines am zweiten Teil (220) des Energiewandlers (110) angeordneten Sensors (160); und – Bestimmen (550) der Temperatur auf der Basis des Magnetfelds.
  9. Verfahren (500) nach Anspruch 8, wobei das vom Sensor (160) bestimmte Magnetfeld von einer rotatorischen Lage des ersten Teils (210) gegenüber dem zweiten Teil (220) abhängig ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur zusätzlich auf der Basis der rotatorischen Lage bestimmt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, wobei das vom Sensor (160) bestimmte Magnetfeld von einer rotatorischen Lage des ersten Teils (210) gegenüber dem zweiten Teil (220) abhängig ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur auf der Basis des maximalen Magnetfelds während einer vollen Umdrehung des ersten Teils (210) gegenüber dem zweiten Teil (220) bestimmt wird.
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