DE102009027876A1 - Wasserführendes Haushaltsgerät - Google Patents

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Abstract

Ein wasserführendes Haushaltsgerät (1), das insbesondere als Wäschebehandlungsgerät zum Waschen und/oder Trocknen von Wäsche dient, weist ein Gehäuse (2), zumindest eine Schale (8) und ein in dem Gehäuse (2) angeordnetes Schalengehäuse (6) auf, in das die Schale (8) einschiebbar ist. Dabei nimmt die Schale (8) elektrische Komponenten (14, 15), insbesondere einen Füllstandssensor (14) und eine Pumpenelement (15), auf, die mit einer Kontaktzunge (24) der Schale (8) elektrisch verbunden sind. Ferner weist das Schalengehäuse (6) an einer Rückwand (35) eine Aussparung (40) auf. Die Aussparung (40) ist der Kontaktzunge (24) der Schale (8) zugeordnet, wobei die Kontaktzunge (24) der eingeschobenen Schale (8) durch die Aussparung (40) des Schalengehäuses (6) greift und ein Kontaktelement (27) kontaktiert. Dadurch ist das Kontaktelement (27) und somit die elektrische Verbindung zwischen dem Kontaktelement (27) und der Kontaktzunge (24) von einem Innenraum (26) des Schalengehäuses (6) getrennt, wobei diese elektrische Verbindung lösbar ist. Dadurch ist eine einfache Reinigung der Schale (8) möglich, wobei eine zuverlässige Ansteuerung der elektrischen Komponenten (14, 15) der eingeschobenen Schale (8) mittels einer Steuerung (32) gewährleistet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein wasserführendes Haushaltsgerät, insbesondere ein Wäschebehandlungsgerät zum Waschen und/oder Trocknen von Wäsche. Speziell betrifft die Erfindung das Gebiet der Waschmaschinen, Wäschetrockner und Waschtrockner.
  • Aus der EP 1 884 584 A2 ist eine Waschmaschine bekannt, bei der mehrere mit Wäschebehandlungsmitteln gefüllte Behälter vorgesehen sind. Dabei können die Behälter Wäschebehandlungsmittel in einer Menge aufnehmen, die für mehrere Waschzyklen ausreicht. Außerdem sind Zumesseinheiten vorgesehen, die gewisse Mengen an Wäschebehandlungsmitteln in die Waschtrommel einleiten. Die Behälter sind auf einem bewegbaren Träger angeordnet, wobei die Behälter in einer ausgeschobenen Stellung zugänglich und in einer eingezogenen Stellung nicht zugänglich sind.
  • Die aus der EP 1 884 584 A2 bekannte Waschmaschine hat den Nachteil, dass die Bedienung aufwändig ist. Speziell besteht der Nachteil, dass die Waschmaschine im Bereich der Behälter schwer zu reinigen ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein wasserführendes Haushaltsgerät zu schaffen, bei dem die Bedienbarkeit oder Benutzbarkeit verbessert ist. Speziell ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein wasserführendes Haushaltsgerät anzugeben, das eine automatische Dosierung ermöglicht und bei dem eine Reinigung des Dosiersystems erleichtert ist.
  • Die Aufgabe wird durch ein erfindungsgemäßes wasserführendes Haushaltsgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Speziell besteht der Vorteil, dass eine Schale des wasserführenden Haushaltsgeräts, in die die elektrische Komponente integriert ist, aus dem Gehäuse entfernt werden kann, wodurch eine Reinigung der Schale und des Gehäuses des wasserführenden Haushaltsgeräts erheblich erleichtert ist.
  • Durch die in den unteren Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen des im Anspruch 1 angegebenen wasserführenden Haushaltsgeräts möglich.
  • Das wasserführende Haushaltsgerät kann als Wäschebehandlungsgerät, als Geschirrspüler oder dgl. ausgestaltet sein. Je nach Ausgestaltung des wasserführenden Haushaltsgeräts kann die Schale ganz oder teilweise in das Gehäuse eingeschoben werden. Hierbei ist in dem Gehäuse ein Schalengehäuse angeordnet, das die in das Gehäuse eingeschobene Schale aufnimmt. Im eingeschobenen Zustand ist die Schale vorzugsweise weitgehend von dem Schalengehäuse umgeben.
  • Vorteilhaft ist es, dass die elektrische Komponente mit einem Schalendeckel der Schale verbunden ist und dass die Kontaktzunge an dem Schalendeckel ausgebildet ist. Hierbei ist es ferner vorteilhaft, dass die Schale einen Schalenkörper aufweist, der von dem Schalendeckel abgedeckt ist, und dass der Schalendeckel von dem Schalenkörper abnehmbar ist. Eine oder mehrere elektrische Komponenten können auf diese Weise beim Reinigen mit dem Schalendeckel von dem Schalenkörper abgenommen und gegebenenfalls aus diesem entfernt werden. Beispielsweise kann der Schalenkörper eine oder mehrere Kammern aufweisen, in denen Wäschebehandlungsmittel bevorratet sind. Die elektrische Komponente kann als Pumpenelement, als Füllstandssensor oder dgl. ausgestaltet sein. Zum Reinigen der Schale wird der Schalendeckel abgenommen, so dass der Schalenkörper beispielsweise unter fließendem Wasser ausgespült werden kann. Der Schalendeckel mit den elektrischen Komponenten kann ebenfalls abgespült werden. Ferner kann durch die entfernte Schale das Schalengehäuse, das in dem Gehäuse angeordnet ist, ausgewischt werden. Somit ist eine einfache und gründliche Reinigung im Bereich der Schale, insbesondere für das Dosiersystem, möglich. Die zusammengesetzte und eingeschobene Schale ermöglicht einen elektrischen Kontakt zwischen dem Kontaktelement und der Kontaktzunge der Schale. Hierbei ist das Kontaktelement hinter der Aussparung des Schalengehäuses geschützt angeordnet, wodurch ein elektrischer Kurzschluss aufgrund von Nässe oder dgl. verhindert ist. Somit ist ein zuverlässiger Betrieb der elektrischen Komponente möglich.
  • Vorteilhaft ist es, dass die Kontaktzunge mit einer durch den Schalendeckel geführten elektrischen Leitung mit der elektrischen Komponente verbunden ist. Hierbei ist es ferner vorteilhaft, dass die elektrische Leitung in dem Schalendeckel durch ein in den Schalendeckel eingesetztes Stanzgitter oder eine in den Schalendeckel eingebrachte Leiterplatte gebildet ist. Dadurch können in einfacher Weise eine oder mehrere elektrische Komponenten kontaktiert werden. Durch die Integration des Stanzgitters, der Leiterplatte oder dgl. in den Schalendeckel ist ein zuverlässiger Schutz gegenüber Wasser oder anderen Flüssigkeiten gewährleistet, so dass ein Kurzschluss verhindert ist. Ferner ergibt sich ein Korrosionsschutz.
  • Vorteilhaft ist es, dass die Kontaktzunge zumindest eine Einführschräge aufweist und/oder dass das Schalengehäuse an der Aussparung zumindest eine Einführschräge aufweist. Hierdurch kann ein Toleranzausgleich gewährleistet werden. Außerdem ergibt sich eine gewisse Zentrierung der Kontaktzunge in Bezug auf das Kontaktelement hinter der Aussparung des Schalengehäuses, so dass die elektrische Verbindung zuverlässig hergestellt wird. Ferner kann durch Eingreifen der Kontaktzunge in die Aussparung des Schalengehäuses eine gewisse mechanische Stabilität gewährleistet werden, so dass auch beim Auftreten von Erschütterungen oder dgl. eine zuverlässige elektrische Verbindung der elektrischen Komponente in der Schale mit einer Steuerung oder dgl. über das Kontaktelement hinter der Aussparung besteht.
  • In vorteilhafter Weise ist das Kontaktelement außerhalb des Schalengehäuses angeordnet. Dadurch ist eine Trennung des Kontaktelements von dem Innenraum des Schalengehäuses, in dem die Schale angeordnet ist, möglich. Dadurch ist ein Schutz gegenüber Wasser und anderen Flüssigkeiten gewährleistet.
  • Vorteilhaft ist es, dass das Kontaktelement eine oder mehrere Kontaktfedern aufweist und dass die Kontaktzunge zum Kontaktieren des Kontaktelements die Kontaktfedern vorspannt. Hierbei können auch gegeneinander wirkende Kontaktfedern vorgesehen sein, zwischen die die Kontaktzunge eingeführt wird. Hierbei ist eine einseitige oder auch eine beidseitige Kontaktierung möglich. Dies gewährleistet eine zuverlässige elektrische Verbindung, die auch eine gewisse mechanische Stabilität beim Auftreten von Erschütterungen oder dgl. gewährleistet.
  • Vorteilhaft ist es, dass das Schalengehäuse eine Auflagefläche aufweist, die außerhalb des Schalengehäuses vorgesehen ist, dass das Kontaktelement in einem Kontaktelementgehäuse angeordnet ist und dass das Kontaktelement auf der Anlagefläche des Schalengehäuses anliegt. Dabei ist es ferner vorteilhaft, dass die Auflagefläche an einem Tisch des Schalengehäuses ausgebildet ist und dass das Kontaktelement mit dem Tisch mittels einer Rastverbindung verbunden ist. Hierdurch kann zum einen ein Schutz gegenüber Wasser, anderen Flüssigkeiten und Schmutz gewährleistet werden. Zum anderen kann die Position des Kontaktelements in Bezug auf die Aussparung in dem Schalengehäuse, durch die die Kontaktzunge greift, genau festgelegt werden.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnungen, in denen sich entsprechende Elemente mit übereinstimmenden Bezugszeichen versehen sind, näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 ein wasserführendes Haushaltsgerät in einer auszugsweisen, schematischen Schnittdarstellung entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2 den in 1 mit II bezeichneten Ausschnitt einer Schale des wasserführenden Haushaltsgeräts in einer schematischen, auszugsweisen räumlichen Darstellung und
  • 3 den in 2 gezeigten Ausschnitt einer Schale eines wasserführenden Haushaltsgeräts entsprechend einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 1 zeigt ein wasserführendes Haushaltsgerät 1 in einer auszugsweisen, schematischen Schnittdarstellung entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel. Das wasserführende Haushaltsgerät 1 kann insbesondere als Wäschebehandlungsgerät ausgestaltet sein und zum Waschen und/oder Trocknen von Wäsche dienen. Speziell kann das wasserführende Haushaltsgerät 1 als Waschmaschine oder Waschtrockner ausgestaltet sein. Das wasserführende Haushaltsgerät 1 eignet sich allerdings auch für andere Anwendungsfälle.
  • Das wasserführende Haushaltsgerät 1 weist ein Gehäuse 2 mit einer Deckplatte 3 auf. Die Deckplatte 3 bildet die Oberseite des wasserführenden Haushaltsgeräts 1. Das Gehäuse 2 weist eine Frontfläche 4 auf. Im Bereich der Frontfläche 4 weist das Gehäuse 2 eine Öffnung 5 auf. In das Gehäuse 2 ist ein Schalengehäuse 6 eingebracht. Das Schalengehäuse 6 weist eine Öffnung 7 auf. Die Öffnung 7 ist dabei im Bereich der Öffnung 5 des Gehäuses 2 vorgesehen. Somit kann von der Seite der Frontfläche 4 eine Schale 8 in das Schalengehäuse 6 eingeschoben werden. Die Schale 8 weist einen Schalenkörper 9 mit einer Blende 10 und einen Schalendeckel 11, der den Schalenkörper 9 abdeckt, auf. Der Schalendeckel 11 ist dabei von dem Schalenkörper 9 abnehmbar, wenn die Schale 8 aus dem Schalengehäuse 6 gezogen ist.
  • Der Schalenkörper 9 weist zumindest eine Kammer 12 auf. Die Kammer 12 dient zum Aufnehmen einer Flüssigkeit 13, insbesondere eines Wäschebehandlungsmittels 13. Beispielsweise kann das Wäschebehandlungsmittel 13 als flüssiger Weichspüler oder als flüssiges Vollwaschmittel ausgestaltet sein. Die Kammer 12 ermöglicht dabei die Aufnahme einer Menge des Wäschebehandlungsmittels 13, die für mehrere Programmdurchläufe (Waschzyklen) ausreicht.
  • In der Kammer 12 sind elektrische Komponenten 14, 15 angeordnet. Die elektrische Komponente 14 ist als Füllstandssensor 14 ausgebildet. Die elektrische Komponente 15 ist als Pumpenelement ausgestaltet. Über das Pumpenelement 15 kann das Wäschebehandlungsmittel 13 aus der Kammer 12 in eine Durchlauföffnung 16 gefördert werden. Innerhalb des Gehäuses 2 ist eine Wasserleitung 17 vorgesehen, die Wasser zu einer Düse 18 fördert. Hierbei ist die Förderung von Wasser zu der Düse 18 mit einem Betrieb des Pumpenelements 15 abgestimmt. Dadurch kann über das Pumpenelement 15 Wäschebehandlungsmittel 13 dem über die Düse 18 durch die Durchlauföffnung 16 gespritzten Wasserstrahl zudosiert werden. Das Gemisch aus dem Wasser und dem Wäschebehandlungsmittel fließt dann über eine Ablauföffnung 19 in dem Gehäuse 2 in eine Trommel des wasserführenden Haushaltsgeräts 1 oder dgl.
  • Der Schalendeckel 11 der Schale 8 weist eine Leiterplatte 20 mit mehreren Leiterbahnen 21 auf. Die elektrischen Komponenten 14, 15 sind elektrisch mit den Leiterbahnen 21 kontaktiert. Die Leiterplatte 20 mit den Leiterbahnen 21 ist dabei in den Schalendeckel 11 integriert, so dass die Leiterplatte 20 von einem oberen Teil 22 und einem unteren Teil 23 des Schalendeckels 11 umgeben ist. Dadurch ist die Leiterbahn 21 gegenüber der Umgebung geschützt, insbesondere abgedichtet, um einen Schutz gegenüber Wasser oder anderen Flüssigkeiten zu gewährleisten. Die elektrischen Komponenten 14, 15 sind mechanisch mit dem unteren Teil 23 des Schalendeckels 11 verbunden.
  • Die Schale 8 weist eine Kontaktzunge 24 auf. Dabei steht die Kontaktzunge 24 über die Teile 22, 23 des Schalendeckels 11 heraus. Somit liegen die Leiterbahnen 21 im Bereich der Kontaktzunge 24 frei.
  • In dem Gehäuse 2 ist ein Kontaktelementgehäuse 25 angeordnet. Das Kontaktelementgehäuse 25 ist außerhalb des Schalengehäuses 6, das die Schale 8 aufnimmt, angeordnet. Die Schale 8 ist dabei im eingeschobenen Zustand in einem Innenraum 26 des Schalengehäuses 6 angeordnet. Somit ist das Kontaktelementgehäuse 25 durch das Schalengehäuse 6 von der Schale 8 getrennt. Das Kontaktelementgehäuse 25 nimmt ein Kontaktelement 27 auf. Das Kontaktelement 27 weist mehrere jeweils paarweise gegeneinander vorgespannte Kontaktfedern 28, 29 auf, wobei in der 1 zur Vereinfachung der Darstellung nur die Kontaktfedern 28, 29 dargestellt sind. Die Kontaktfedern 28, 29 sind über einen Verbindungsring 30 miteinander verbunden. Beim Aufbiegen der Kontaktfedern 28, 29, wie es in der 1 dargestellt ist, nimmt die Vorspannung der Kontaktfedern 28, 29 zu. Das Kontaktelement 27 ist über eine elektrische Leitung 31 mit einer Steuerung 32 verbunden, die in dem Gehäuse 2 angeordnet ist.
  • Das Schalengehäuse 6 weist einen Tisch auf, wobei eine oder mehrere Verstärkungsrippen 34 vorgesehen sind, die den Tisch 33 zusätzlich an einer Rückwand 35 des Schalengehäuses 6 abstützen. Das Kontaktelementgehäuse 25 mit dem Kontaktelement 27 ist über eine Rastverbindung 36 mit dem Tisch 33 verbunden. Dabei liegt das Kontaktelementgehäuse 25 auf einer Auflagefläche 37 des Tisches 33 des Schalengehäuses 6 auf. Das Kontaktelement 27 ist innerhalb des Kontaktelementgehäuses 25 fest positioniert. Somit ist das Kontaktelement 27 auch in Bezug auf das Schalengehäuse 6 fest positioniert.
  • Die Rückwand 35 des Schalengehäuses 6 weist eine Aussparung 40 auf. Im eingeschobenen Zustand der Schale 8, wie es in der 1 dargestellt ist, greift die Kontaktzunge 24 durch die Aussparung 40 der Rückwand 35. In diesem Ausführungsbeispiel greift auch der Schalendeckel 11 mit den Teilen 22, 23, zwischen denen die Leiterplatte 20 mit den Leiterbahnen 21 angeordnet ist, teilweise durch die Aussparung 40 in der Rückwand 35. Das Kontaktelementgehäuse 25 weist eine Öffnung 41 auf, durch die die Kontaktzunge 24 in das Kontaktelementgehäuse 25 ragt. Hierbei wird durch das Einschieben der Schale 8 in den Schalenkörper 9 ein elektrischer Kontakt zwischen dem Kontaktelement 27 und den Leiterbahnen 21 hergestellt. Diese elektrische Verbindung ist lösbar. Das Lösen der elektrischen Verbindung erfolgt, indem die Schale 8 aus dem Schalenkörper 9 gezogen wird.
  • Durch das Kontaktelementgehäuse 25 und den Schalenkörper 9, insbesondere die Rückwand 35, ist eine gewisse Trennung zwischen dem elektrischen Kontaktelement 27 und dem Innenraum 26 des Schalengehäuses 6 und somit dem Schalenkörper 9 gewährleistet. Hierdurch ist eine Beeinträchtigung der elektrischen Verbindung zwischen dem Kontaktelement 27 und den Leiterbahnen 21 vermieden. Dadurch ist eine zuverlässige Ansteuerung der elektrischen Komponenten 14, 15 durch die Steuerung 32 gewährleistet.
  • Das Kontaktelement 27 kann als Mehrfachstecker mit eingelegten Kontaktfedern 28, 29 ausgestaltet sein. Dabei können die Kontaktfedern 28, 29 ein- oder beidseitig die Leiterbahn 21 der Leiterplatte 20 kontaktieren. Hierfür kann gegebenenfalls eine zumindest abschnittsweise zweiseitig bedruckte Leiterplatte 20 vorgesehen sein.
  • Als weitere elektrische Komponenten können auch andere Fördereinrichtungen, Messaufnehmer, Messeinrichtungen, elektrisch betriebene Ausgabeeinrichtungen für Betriebs- und/oder Fehlerzustände oder dgl. dienen. Speziell kann nur eine elektrische Komponente, beispielsweise das Pumpenelement 15, vorgesehen sein. In einfacher Weise können aber auch mehrere elektrische Komponenten, beispielsweise der Füllstandssensor 14 und das Pumpenelement 15 vorgesehen sein, wobei eine individuelle Kontaktierung über ein entsprechend ausgestaltetes Kontaktelement 27 möglich ist.
  • Das in der 1 dargestellte wasserführende Haushaltsgerät 1 ist im Folgenden auch unter Bezugnahme auf die 2 in weiterem Detail beschrieben.
  • 2 zeigt den in 1 mit II bezeichneten Ausschnitt der Schale 8 des wasserführenden Haushaltsgeräts 1 des ersten Ausführungsbeispiels in einer schematischen, räumlichen Darstellung. Hierbei ist zur Vereinfachung der Darstellung nur die Leiterbahn 21 der Leiterplatte 20 gekennzeichnet. Die Leiterplatte 20 mit den Leiterbahnen 21 ist zwischen dem oberen Teil 22 und dem unteren Teil 23 des Schalendeckels 11 angeordnet. Dabei steht die Leiterplatte 20 mit den Leiterbahnen 21 abschnittsweise aus dem übrigen Schalendeckel 11 heraus, so dass die Kontaktzunge 24 gebildet ist. Hierbei weist der Schalendeckel 11 allerdings Wangen 42, 43 auf, die die Leiterplatte 20 mit den Leiterbahnen 21 seitlich etwas abstützen. Ferner ist auch eine gewisse Abstützung durch den unteren Teil 23 gewährleistet.
  • Um das Einführen der Kontaktzunge 24 in die Aussparung 40 der Rückwand 35 des Schalengehäuses 6 beim Einschieben der Schale 8 zu erleichtern, sind Einführschrägen 44, 45 an der Leiterplatte 20 der Kontaktzunge 24 vorgesehen. Ferner ist eine Einführschräge 46 an dem unteren Teil 23 des Schalendeckels 11 vorgesehen.
  • 3 zeigt den in 2 dargestellten Ausschnitt der Schale 8 des wasserführenden Haushaltsgeräts 1 entsprechend einem zweiten Ausführungsbeispiel. In diesem Ausführungsbeispiel ist anstelle einer Leiterplatte 20 mit Leiterbahnen 21 ein Stanzgitter 21' vorgesehen, das in den unteren Teil 23 des Schalendeckels 11 eingesetzt oder eingefügt ist. Dabei ist das Stanzgitter 21' weitgehend von den Teilen 22, 23 des Schalendeckels 11 umschlossen, wodurch eine Abdichtung des Stanzgitters 21' gewährleistet ist. Allerdings liegt das Stanzgitter 21' im Bereich der Kontaktzunge 24 zumindest einseitig frei. In diesem Ausführungsbeispiel liegt das Stanzgitter 21' an einer Oberseite 47 der Kontaktzunge 24 frei. Das Stanzgitter 21' kann allerdings auch an einer Unterseite 48 (1) der Kontaktzunge 24 freiliegen. Dadurch kann das Stanzgitter 21' entweder ein- oder beidseitig freiliegen. In diesem Ausführungsbeispiel weist der untere Teil 23 Einführschrägen 44', 45' auf, die das Einfügen in die Aussparung 40 der Rückwand 35 beim Einschieben der Schale 8 erleichtern. Ferner weist der untere Teil 23 die Einführschräge 46 auf.
  • Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen besteht der Vorteil, dass Korrosionserscheinungen im Kontaktbereich verhindert werden können. Ferner kann ein kurzschlussfreier Betrieb auch beim Zulaufen von Wasser über die Wasserleitung 17 sichergestellt werden. Ferner kann eine toleranzarme, lösbare Verbindung geschaffen werden. Eine Entnehmbarkeit und manuelle Reinigbarkeit der Schale 8 und somit eines Dosiersystems oder dgl. ist ebenfalls gewährleistet. Die Erfindung ist nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Wasserführendes Haushaltsgerät
    2
    Gehäuse
    3
    Deckplatte
    4
    Frontfläche
    5
    Öffnung
    6
    Schalengehäuse
    7
    Öffnung
    8
    Schale
    9
    Schalenkörper
    10
    Blende
    11
    Schalendeckel
    12
    Kammer
    13
    Wäschebehandlungsmittel
    14, 15
    elektrische Komponente (Füllstandssensor, Pumpenelement)
    16
    Durchlauföffnung
    17
    Wasserleitung
    18
    Düse
    19
    Ablauföffnung
    20
    Leiterplatte
    21
    Leiterbahn(en)
    21'
    Stanzgitter
    22
    oberer Teil
    23
    unterer Teil
    24
    Kontaktzunge
    25
    Kontaktelementgehäuse
    26
    Innenraum
    27
    Kontaktelement
    28, 29
    Kontaktfeder
    30
    Verbindungsring
    31
    elektrische Leitung
    32
    Steuerung
    33
    Tisch
    34
    Verstärkungsrippe
    35
    Rückwand
    36
    Rastverbindung
    37
    Auflagefläche
    40
    Aussparung
    41
    Öffnung
    42, 43
    Wange
    44, 45, 46
    Einführschräge
    47
    Oberseite
    48
    Unterseite
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1884584 A2 [0002, 0003]

Claims (10)

  1. Wasserführendes Haushaltsgerät (1), insbesondere Wäschebehandlungsgerät zum Waschen und/oder Trocknen von Wäsche, mit einem Gehäuse (2), zumindest einer Schale (8) und einem in dem Gehäuse (2) angeordneten Schalengehäuse (6), in das die Schale (8) einschiebbar ist, wobei die Schale (8) zumindest eine elektrische Komponente (14, 15) aufnimmt, wobei die Schale (8) eine Kontaktzunge (24) aufweist, die mit der elektrischen Komponente (14, 15) elektrisch verbunden ist, wobei das Schalengehäuse (6) eine Aussparung (40) aufweist, die der Kontaktzunge (24) der Schale (8) zugeordnet ist, und wobei die Kontaktzunge (24) der Schale (8) so ausgestaltet ist, dass die Kontaktzunge (24) beim Einschieben der Schale (8) in das Schalengehäuse (6) zumindest teilweise durch die Aussparung (40) des Schalengehäuses (6) greift und ein Kontaktelement (27) kontaktiert.
  2. Wasserführendes Haushaltsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Komponente (14, 15) mit einem Schalendeckel (11) der Schale (8) verbunden ist und dass die Kontaktzunge (24) an dem Schalendeckel (11) ausgebildet ist.
  3. Wasserführendes Haushaltsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale (8) einen Schalenkörper (9) aufweist, der zumindest teilweise von dem Schalendeckel (11) abgedeckt ist, und dass der Schalendeckel (11) von dem Schalenkörper (9) abnehmbar ist.
  4. Wasserführendes Haushaltsgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktzunge (24) mit einer durch den Schalendeckel (11) geführten elektrischen Leitung (21, 21') mit der elektrischen Komponente (14, 15) verbunden ist.
  5. Wasserführendes Haushaltsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Leitung in dem Schalendeckel (11) durch ein in den Schalendeckel eingesetztes Stanzgitter (21') oder eine in den Schalendeckel eingebrachte Leiterplatte (20) gebildet ist.
  6. Wasserführendes Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktzunge (24) zumindest eine Einführschräge (44, 45, 46) aufweist und/oder dass das Schalengehäuse (6) an der Aussparung (40) zumindest eine Einführschräge aufweist.
  7. Wasserführendes Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement (27) außerhalb des Schalengehäuses (6) angeordnet ist.
  8. Wasserführendes Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement (27) zumindest eine Kontaktfeder (28, 29) aufweist und dass die Kontaktzunge (24) zum Kontaktieren des Kontaktelements (27) die Kontaktfeder (28, 29) vorspannt.
  9. Wasserführendes Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Schalengehäuse (6) eine Auflagefläche (37) aufweist, die außerhalb des Schalengehäuses (6) vorgesehen ist, dass das Kontaktelement (27) in einem Kontaktelementgehäuse (25) angeordnet ist und dass das Kontaktelement (27) auf der Auflagefläche (37) des Schalengehäuses (6) liegt.
  10. Wasserführendes Haushaltsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (37) an einem Tisch (33) des Schalengehäuses (6) ausgebildet ist und dass das Kontaktelement (27) mit dem Tisch (33) mittels einer Rastverbindung (36) verbunden ist.
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