DE102009027702A1 - Einstellvorrichtung zum Bewegen einer Einstellkomponente mit einem Elektroantrieb - Google Patents
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Abstract
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einstellvorrichtung zum Bewegen einer Einstellkomponente mit einem Elektroantrieb gemäss Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Mannigfache bewegbare Einstellkomponenten sind bekannt, wie schwenk- oder drehbare Blenden in einem Scheinwerfer (vgl.
DE 103 56 950 A1 ,DE 10 2006 017 132 A1 undEP 1 070 911 A2 ), lenkbare Kraftfahrzeugräder (vgl.WO 2006/079492 A1 US 5,068,768 ) oder Lampenträger (vgl.CH 124 653 - Elektroantriebe dienen dabei zum gesteuerten Einstellen der Einstellkomponente. Gängige Elektroantriebe, wie sie aus der
EP 1 431 118 A2 undCH 696 067 A5 - Aus der
US 2,061,322 ist ein Getriebe mit spiralförmigen Rädern bekannt, mittels welchem ein nicht-konstantes Übersetzungsverhältnis realisierbar ist. - Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Einstellvorrichtung anzugeben, welche ungleichförmige Bewegungsabläufe einer Einstellkomponente ermöglicht.
- Diese Aufgabe wird durch eine Einstellvorrichtung gemäss Anspruch 1 gelöst. Die weiteren Ansprüche geben bevorzugte Ausführungen sowie einen Scheinwerfer mit einer Einstellvorrichtung an.
- Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf Figuren erläutert. Es zeigen
-
1 eine Explosionsansicht eines Scheinwerfers mit einer erfindungsgemässen Einstellvorrichtung; -
2 den Scheinwerfer gemäss1 im zusammengesetzten Zustand; -
3 eine perspektivische Ansicht der auf einem Träger angebrachten Einstellvorrichtung gemäss1 ; -
4 das Getriebe der Einstellvorrichtung gemäss1 in einer perspektivische Ansicht, welches sich in einer ersten Endstellung befindet; -
5 das Getriebe der Einstellvorrichtung gemäss1 in einer Explosionsansicht, welches sich in einer zweiten Endstellung befindet; -
6 eine Vorderansicht der Einstellvorrichtung gemäss1 , wobei sich das Getriebe in der ersten Endstellung befindet; -
7 eine Seitenansicht des Getriebes gemäss6 ; -
8 eine Vorderansicht der Einstellvorrichtung gemäss1 , wobei sich das Getriebe in einer Zwischenstellung befindet; -
9 eine Seitenansicht des Getriebes gemäss8 ; -
10 eine Vorderansicht der Einstellvorrichtung gemäss1 , wobei sich das Getriebe in der zweiten Endstellung befindet; und -
11 eine Seitenansicht des Getriebes gemäss10 . -
1 und2 zeigen einen Scheinwerfer mit einer Linse1 , einem Linsenhalter2 , einem Träger3 , einem Reflektor4 , einer Aufhängung5 und einer Einstellvorrichtung10 . Die Aufhängung5 ist in Form eines Rahmens ausgebildet, welcher fest im Scheinwerfergehäuse montierbar ist. - Linse
1 , Linsenhalter2 , Träger3 und Reflektor4 sind drehfest miteinander verbunden und an der Aufhängung5 um eine Schwenkachse6 schwenkbar gelagert. Der Reflektor4 ist z. B. ein elliptischer Reflektor, in dessen ersten der beiden Brennpunkte eine Lichtquelle zur Erzeugung eines Lichtstrahlenbündels angeordnet ist, dessen Charakteristik mittels der Einstellvorrichtung10 veränderbar ist. Die Lichtquelle, welche in den1 und2 nicht ersichtlich ist, ist z. B. eine Xenonlampe. Vorzugsweise befindet sich der Brennpunkt der Linse1 im zweiten Brennpunkt des elliptischen Reflektors4 . - Wie
3 zeigt, ist die Einstellvorrichtung10 am Träger3 gehalten. Sie umfasst einen Elektroantrieb29 mit einer Antriebswelle29a , die über ein Getriebe30 auf eine verschiebbare Einstellkomponente20 wirkt. Als Elektroantrieb29 dient z. B. ein bürstenloser Motor wie Schrittmotor oder bürstenloser Gleichstrommotor. - Wie
4 und5 zeigen, umfasst das Getriebe30 ein erstes Getriebeglied31 , ein zweites Getriebeglied32 , ein drittes Getriebeglied33 und zwei Achsen, welche Drehachsen30b ,30c bilden und welche parallel zueinander am Träger3 gemäss3 befestigt sind. Die Drehachsen30b ,30c sind parallel zur Drehachse ausgerichtet, um welche die Antriebswelle29a des Elektroantriebs29 drehbar ist. Die Getriebeglieder31 –33 sind starr ausgebildet. - Das erste Getriebeglied
31 und das zweite Getriebeglied32 sind drehfest miteinander verbunden und um die erste Achse30b drehbar. Das dritte Getriebeglied33 ist drehfest mit einer Abtriebswelle30a verbunden und um die zweite Achse30c drehbar. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Wellen29a ,30a und die Getriebeglieder31 –33 jeweils mit Zähnen versehen, die zur Kraftübertragung ineinander greifen. Es ist auch denkbar, nicht gezahnte, sondern glatte Berührungsflächen zu verwenden, um mittels Reibung die Kraft zu übertragen. - Wie
6 zeigt, ist die Einstellkomponente20 mittels zweier Achsen21a ,21b geführt, die parallel zueinander am Träger3 gemäss3 befestigt sind. Die Einstellkomponente20 ist in Form einer Leiste20c ausgebildet, welche an den beiden Enden jeweils mit einem Führungselement20a bzw.20b versehen ist, durch welche die Achsen21a ,21b verlaufen. Die Einstellkomponente20 ist dadurch in axialer Richtung der Achsen21a ,21b linear hin und her verschiebbar, wie dies in6 durch den Doppelpfeil22 angedeutet ist. Das erste Führungselement20a weist eine Zahnstange24 auf, welche in Eingriff mit der Abtriebswelle30a steht und welche zum Umsetzen der Drehbewegung in eine geradlinige Bewegung dient. - Das erste Getriebeglied
31 dient zur Untersetzung der Drehbewegung der Antriebswelle29a und weist, wie in7 gezeigt, über den für die Kraftübertragung wirksamen Bereich eine kreisrunde Form auf. Der Wirkradius r1 (Abstand zwischen der Drehachse30b und der Berührungsstelle mit der Antriebswelle29a ) ist demnach konstant. - Das zweite Getriebeglied
32 weist über den für die Kraftübertragung wirksamen Bereich eine nicht kreisrunde Form auf. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Form spiralförmig, wobei der Wirkradius r2 (Abstand zwischen der Drehachse30b und der Berührungsstelle34 mit dem dritten Getriebeglied33 ) zunimmt, wenn das zweite Getriebeglied32 gemäss7 im Gegenuhrzeigersinn (vgl. Pfeil ω1) gedreht wird. - Das dritte Getriebeglied
33 weist dieselbe Form wie das zweite Getriebeglied32 auf, wobei der Wirkradius r3 (Abstand zwischen der Drehachse30c und der Berührungsstelle34 mit dem zweiten Getriebeglied32 ) abnimmt, wenn das dritte Getriebeglied33 gemäss7 im Uhrzeigersinn (vgl. Pfeil ω2) gedreht wird. - Die Getriebeglieder
32 und33 sind jeweils für eine Drehung von weniger als 360 Grad ausgelegt, im vorliegenden Beispiel für eine Drehung von 180 Grad. - In
6 und7 befinden sich die Einstellkomponente20 sowie das Getriebe30 in einer ersten Endstellung. Wird nun mittels des Elektroantriebs29 die Antriebswelle29a in Drehung versetzt, werden die Getriebeglieder31 –33 und somit die Abtriebswelle30a ebenfalls in Drehung versetzt, welche schliesslich eine geradlinige Verschiebung der Einstellkomponente20 bewirkt. - In den
8 und9 haben die Einstellkomponente20 sowie das Getriebe30 eine Zwischenstellung erreicht, indem die Getriebeglieder31 und32 um 90 Grad im Gegenuhrzeigersinn und das Getriebeglied33 um 90 Grad im Uhrzeigersinn gedreht wurde. Die Berührungsstelle34 zwischen den Getriebegliedern32 und33 ist dabei in Richtung der Drehachse30c gewandert. - Bei weiterer Drehung wandert die Berührungsstelle
34 noch weiter in Richtung der Drehachse30c , bis die zweite Endstellung erreicht ist, wie sie in den10 und11 gezeigt ist. Gegenüber der ersten Endstellung haben sich die Getriebeglieder31 –33 jeweils um 180 Grad gedreht. - Der Abstand zwischen den beiden Drehachsen
30b und30c ist konstant, d. h. die Summe von r2 und r3 ist konstant. Die Wirkradien r2 und r3 selber ändern jedoch. Dies hat zur Folge, dass bei einer Drehung der Antriebswelle29a mit einer konstanten Winkelgeschwindigkeit die beiden Getriebeglieder31 ,32 ebenfalls mit einer konstanten Winkelgeschwindigkeit ω1 gedreht werden, während sich die Winkelgeschwindigkeit ω2 ändert, mit welcher das dritte Getriebeglied33 und die Abtriebswelle30a gedreht werden. Demnach ist das Übersetzungsverhältnis der Winkelgeschwindigkeit der Antriebswelle29a zur Winkelgeschwindigkeit ω2 der Abtriebswelle30a nicht konstant. - Im vorliegenden Ausführungsbeispiel nimmt ω2 monoton zu, wenn das Getriebe
30 von der ersten Endstellung gemäss7 in die zweite Endstellung gemäss11 gebracht wird. - Das Getriebe
30 ermöglicht eine ungleichförmige Bewegungsübertragung, wobei Geschwindigkeitsänderungen über einen grossen Bereich erzielbar sind. Das Getriebe30 muss dazu nicht umgeschaltet werden, sodass die Geschwindigkeitsänderungen stufenlos erfolgen, und die Drehzahl des Elektroantriebs29 braucht nicht über einen grossen Bereich einstellbar zu sein. Insgesamt erlaubt es die Einstellvorrichtung10 , die Einstellkomponente20 mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten zu bewegen, selbst wenn der Elektroantrieb29 mit konstanter Drehzahl betrieben wird: Befindet sich die Einstellkomponente20 in oder nahe der ersten Endposition, wird sie mit einer kleinen Geschwindigkeit bewegt und ist somit mittels des Elektroantriebs29 präzise bewegbar. Soll jedoch von der ersten Endposition zur zweiten Endposition oder von der zweiten Endposition zur ersten Endposition gewechselt werden, erfolgt dies mit hoher Geschwindigkeit. - Im vorliegenden Beispiel ist die Einstellvorrichtung
10 Teil eines Scheinwerfers, wie er in einem Kraftfahrzeug verwendet wird. Die Leiste20c der Einstellkomponente20 dient dabei als Blende, die quer zur optischen Achse stufenlos zwischen zwei Endpositionen verschiebbar ist und die auf das ausgesendete Lichtstrahlenbündel wirkt. Der Elektroantrieb29 , welcher die gesteuerte Verschiebung ermöglicht, ist dabei ausserhalb des erzeugten Strahlenbündels angeordnet und behindert somit nicht dessen Aussendung. Insgesamt lässt sich mittels der Einstellvorrichtung10 eine gewünschte Lichtcharakteristik einstellen, z. B. Fernlicht, Abblendlicht oder ein anderes Lichtverteilungsmuster. Abblendlicht ist z. B. bei der ersten Endposition gemäss6 , Fernlicht bei der zweiten Endposition gemäss10 einstellbar. Mittels des Getriebes30 kann rasch zwischen den beiden Endpositionen gewechselt werden (typischerweise weniger als 100 Millisekunden). Gegenüber einer rotierbaren oder schwenkbaren Blende erlaubt es die linear verschiebbare Blende20c , das Lichtverteilungsmuster auf vielfältigere Weise einzustellen. - Die Einstellvorrichtung
10 ist nicht nur zum Bewegen einer Blende in einem Scheinwerfer, sondern auch anderweitig verwendbar, beispielsweise - – zur Steuerung eines hydraulischen oder pneumatischen Schiebers, um den Durchfluss einzustellen,
- – zur Steuerung einer Klappe in einer Ventilation, und/oder
- – bei Systemen mit automatischen Türen, bei welchen die Geschwindigkeiten zum Öffnen und Schliessen unterschiedlich sind und/oder eine variable Präzision der Bewegung in verschiedenen Positionen erforderlich ist.
- Aus der vorangehenden Beschreibung sind dem Fachmann zahlreiche Abwandlungen zugänglich, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen, der durch die Ansprüche definiert ist.
- Das Getriebe kann an den jeweiligen gewünschten Bewegungsablauf der Einstellkomponente angepasst sein, indem z. B. die Form und/oder die Anzahl der nicht kreisrunden Getriebeglieder so gewählt ist, dass sich die Winkelgeschwindigkeit der Abtriebswelle in der gewünschten Weise ändert.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- - DE 102006017132 A1 [0002]
- - EP 1070911 A2 [0002]
- - WO 2006/079492 A1 [0002]
- - US 5068768 [0002]
- - CH 124653 [0002]
- - EP 1431118 A2 [0003]
- - CH 696067 A5 [0003]
- - US 2061322 [0004]
Claims (19)
- Einstellvorrichtung zum Bewegen einer Einstellkomponente (
20 ), insbesondere einer Blende (20c ), mit einem Elektroantrieb (29 ), der eine Antriebswelle (29a ) aufweist, welche über ein Getriebe (30 ) auf eine Abtriebswelle (30a ) wirkt, an welche die Einstellkomponente gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (31 –33 ) so gestaltet ist, dass das Übersetzungsverhältnis der Winkelgeschwindigkeit der Antriebswelle (29a ) zur Winkelgeschwindigkeit (ω2) der Abtriebswelle (30a ) nicht konstant ist. - Einstellvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Getriebe (
30 ) mindestens zwei Getriebeglieder (31 ,32 ,33 ) aufweist, welche, jeweils um eine Drehachse (30b ,30c ) drehbar sind. - Einstellvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die beiden Getriebeglieder (
32 ,33 ) an einer Berührungsstelle (34 ) in Berührung sind und wobei sich bei Drehung der Getriebeglieder (32 ,33 ) die Berührungsstelle und beim mindestens einem der beiden Getriebeglieder (32 ,33 ) der Abstand (r2, r3) zwischen der Drehachse (30b ,30c ) und der Berührungsstelle (34 ) ändert, sodass sich die beiden Getriebeglieder mit unterschiedlichen Winkelgeschwindigkeiten (ω1, ω2) drehen. - Einstellvorrichtung nach Anspruch 3, wobei bei einer Drehung der Getriebeglieder (
32 ,33 ) in gleichbleibendem Drehsinn der Abstand (r2, r3) monoton zunimmt oder monoton abnimmt. - Einstellvorrichtung nach Anspruch 4, wobei sich der Abstand (r2, r3) spiralförmig ändert.
- Einstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei der Abstand zwischen den beiden Drehachsen (
30b ,30c ) fest ist und/oder die Drehachsen (30b ,30c ) parallel zueinander angeordnet sind. - Einstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, wobei mindestens eines der beiden Getriebeglieder (
32 ,33 ) nur um einen Winkel von weniger als 360 Grad und bevorzugt weniger als 270 Grad drehbar ist. - Einstellvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Getriebe (
30 ) ein Zahngetriebe ist. - Einstellvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welcher die Winkelgeschwindigkeit (ω2) der Abtriebswelle (
30a ) einen Maximalwert und einen Minimalwert annimmt, wenn die Antriebswelle (29a ) mit konstanter Winkelgeschwindigkeit gedreht wird, wobei das Verhältnis vom Maximalwert zum Minimalwert mindestens 5:1 und bevorzugt mindestens 7:1 beträgt. - Einstellvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Einstellkomponente (
20 ) linear verschiebbar ist (22 ). - Einstellvorrichtung nach Anspruch 10, mit zwei Achsen (
21a ,21b ) zum Führen der Einstellkomponente (20 ). - Einstellvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Einstellkomponente (
20 ) eine Blende (20c ) aufweist, mittels welcher das von einer Lichtquelle erzeugte Lichtverteilungsmuster veränderbar ist. - Einstellvorrichtung nach Anspruch 12, wobei mittels des Elektroantriebs (
29 ) die Blende (20c ) gesteuert und stufenlos zwischen zwei Endpositionen verschiebbar (22 ) ist. - Einstellvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Elektroantrieb (
29 ) ein bürstenloser Motor, vorzugsweise ein Schrittmotor oder bürstenloser Gleichstrommotor, ist. - Einstellvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Drehzahl der Antriebswelle (
29a ) des Elektroantriebs (29 ) einstellbar ist. - Einstellvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, mit einer Verzahnung (
24 ) zum Koppeln der Einstellkomponente (20 ) an die Abtriebswelle (30a ) des Getriebes (30 ). - Scheinwerfer mit einer Einstellvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche.
- Scheinwerfer nach Anspruch 17, mit einer Lichtquelle, einem Reflektor (
4 ), der vorzugsweise elliptisch ist, und/oder einer Linse (1 ). - Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 17 oder 18, der um mindestens eine Schwenkachse (
6 ) schwenkbar ist.
Applications Claiming Priority (2)
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CH12672008 | 2008-08-13 | ||
CH01267/08 | 2008-08-13 |
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DE102009027702A1 true DE102009027702A1 (de) | 2010-02-18 |
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ID=40056169
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Legal Events
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: ISARPATENT, DE Representative=s name: ISARPATENT, 80801 MUENCHEN, DE |
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R082 | Change of representative |
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R012 | Request for examination validly filed | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: JOHNSON ELECTRIC INTERNATIONAL AG, CH Free format text: FORMER OWNER: JOHNSON ELECTRIC SWITZERLAND AG, MURTEN, CH |
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: ISARPATENT - PATENT- UND RECHTSANWAELTE BEHNIS, DE Representative=s name: ISARPATENT - PATENT- UND RECHTSANWAELTE BARTH , DE |
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R084 | Declaration of willingness to licence |