DE102009027293A1 - Steuergerät und Steuergeräteverbund für ein Fahrzeug sowie Verfahren zur Speicherung von Fahrdaten mindestens eines Steuergeräts für ein Fahrzeug - Google Patents

Steuergerät und Steuergeräteverbund für ein Fahrzeug sowie Verfahren zur Speicherung von Fahrdaten mindestens eines Steuergeräts für ein Fahrzeug Download PDF

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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C5/00Registering or indicating the working of vehicles
    • G07C5/08Registering or indicating performance data other than driving, working, idle, or waiting time, with or without registering driving, working, idle or waiting time
    • G07C5/0841Registering performance data
    • G07C5/085Registering performance data using electronic data carriers

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Steuergerät für ein Fahrzeug sowie ein Verfahren zur Speicherung von Fahrdaten eines Steuergeräts für ein Fahrzeug. Dabei weist das Steuergerät eine Recheneinheit zu einer Generierung von Fahrdaten auf, welche Recheneinheit eine serielle Schnittstelle aufweist. Weiterhin ist die Recheneinheit über eine serielle Schnittstelle mit einem Steuergerät-internen Speicherbausstein verbunden und die Recheneinheit speichert die Fahrdaten mit einer Zeitinformation über die serielle Schnittstelle auf dem Steuergerät-internen Speicherbaustein.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Steuergerät für ein Fahrzeug sowie ein Verfahren zur Speicherung von Fahrdaten eines Steuergeräts für ein Fahrzeug.
  • Im Fahrversuch von Kraftfahrzeugen werden gewöhnlich fahrzeugspezifische Daten von Steuergeräten in speziell für diesen Zweck angeschlossenen, externen Aufzeichnungsgeräten, sogenannten Drive Recordern, zur späteren Analyse abgespeichert. Die Bereitstellung dieser externen Aufzeichnungsgeräte ist mit hohen Kosten und hohem Aufwand verbunden. In der JP 2007163218 A1 wird ein solcher Drive Recorder beschrieben.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Steuergerät und das erfindungsgemäße Verfahren mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche haben demgegenüber den Vorteil, dass zur Speicherung von Fahrdaten eines Steuergeräts (oder von Daten die das Steuergerät über Schnittstellen von externen Geräten bekommt) inkl. Zeitinformation in einem Fahrzeug größere Datenmengen bei gleichen Speicherbausteinkosten bzw. die gleichen Datenmengen bei günstigeren Speicherbausteinkosten und niedrigerem Aufwand abgespeichert werden können. Darüber hinaus sind die Fahrdaten durch die Abspeicherung auf einem Steuergeräte-internen seriellen Speicher manipulationsgeschützt abgespeichert.
  • Weitere Vorteile und Verbesserungen ergeben sich durch die Merkmale der abhängigen Ansprüche.
  • Zweckmäßiger Weise ist in einer besonderen Ausgestaltung mindestens der interne Speicherbaustein als nichtflüchtiger, nichtlöschbarer Speicher realisiert, da ein solcher Speicher hohen Anforderungen nach Datensicherheit und Manipulationsschutz entspricht.
  • Alternativ kann es auch vorteilhaft sind, den internen Speicherbaustein als nichtflüchtigen, löschbaren Speicher vorzusehen, da ein solcher Speicher u. a. möglichen Forderungen nach Datenschutz (z. B. Nachweis von Fahrfehlern des Fahrers) gerecht wird.
  • Besonders vorteilhaft ist die Erfindung, wenn der serielle, interne Speicher zur Speicherung von Fahrdaten von Fahrzeugfunktionen während des normalen Fahrbetriebs eingesetzt wird, also als günstiger, Steuergerät-interner Drive Recorder. Ein solcher Einsatz ist wesentlich unaufwändiger und kostengünstiger als bisher eingesetzte externe Drive Recorder. Ebenso vorteilhaft kann die Erfindung eingesetzt werden für den Fall, dass die Fahrdaten zu einem (zeitlich beschränkten) Fahrzeugtest während eines Fahrversuchs generiert werden.
  • Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die Zeichnung ist lediglich beispielhaft und schränkt den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht ein.
  • 1 zeigt schematisch ein erfindungsgemäßes Steuergerät.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Die Anzahl elektronischer Steuergeräte in Kraftfahrzeugen ist in den letzten Jahrzehnten drastisch gestiegen. Inzwischen befinden sich in einem KFZ je nach Ausstattung gewöhnlich zwischen zehn und 80 Steuergeräte über das gesamte Fahrzeug verteilt. Steuergeräte arbeiten allgemein nach dem Prinzip Eingabe-Verarbeitung-Ausgabe.
  • Sensoren ermitteln eine physikalische Kenngröße, deren Wert mit einer im Steuergerät eingegebenen oder berechneten Sollgröße verglichen wird. Mittels Aktoren kann das Steuergerät den physikalischen Prozess nachregeln, so dass die gemessenen Istwerte mit den Sollgrößen übereinstimmen. Aktuelle Steuergeräte weisen gewöhnlich mindestens einen Mikroprozessor und mindestens eine interne Speichereinheit auf.
  • Teuere und aufwändige Möglichkeiten zur Abspeicherung von Fahrdaten sind zusätzliche externe Speicher wie Drive Recorder nach Stand der Technik für Fahrversuche. Das Steuergerät 1 in 1 dagegen umfasst zur Speicherung solcher Fahrdaten, z. B. für Fahrversuche aber auch im normalen Fahrbetrieb, in welchen größere Mengen an Fahrdaten anfallen können, Mittel, diese kostengünstig und mit geringem logistischen Aufwand abzuspeichern, wie im Folgenden näher erläutert wird.
  • In 1 ist eine beispielhafte Ausführungsform eines erfindungsgemäßes Steuergeräts 1 gezeigt, wobei das Steuergerät 1 eine Recheneinheit 11 und einen internen Speicherbaustein 13 aufweist. Weiterhin weist die Recheneinheit 11 eine serielle Schnittstelle 12 auf, über welche sie mit dem internen Speicherbaustein 13 verbunden ist. Gegebenenfalls weist das Steuergerät 1 weitere Bauteile, wie z. B. einen weiteren internen Speicherbaustein oder eine weitere interne Recheneinheit, auf.
  • Über eine externe Schnittstelle 14 ist das Steuergerät 1 an eine externe Kommunikationsverbindung 2 angeschlossen, über welche es mit anderen Steuergeräten, mit Sensoren, mit Fahrzeug-externen Diagnoseeinheiten oder anderen Steuergerät-externen Baugruppen kommunizieren kann. Die externe Kommunikationsverbindung 2 kann dazu beispielweise als ein Standardbussystem (wie LIN, CAN, TTCAN, FlexRAY, MOST) realisiert sein. In alternativen Ausgestaltungen zu 1 kann das Steuergerät auch über mehrere externe Schnittstellen verfügen, über welche es mit Sensoren, anderen Steuergeräten usw. kommunizieren kann.
  • Das Steuergerät 1 in 1, bzw. die Recheneinheit 11 generiert Fahrdaten und/oder empfängt Fahrdaten über die externe Schnittstelle 14, z. B. im Zusammenhang mit einer Fehleranalyse, mit Fahrzeugfunktionen in normalen Fahrbetrieb oder mit Testdaten im Rahmen eines Fahrzeugtests bzw. Fahrversuchs, versieht diese Fahrdaten mit einer Zeitinformation zu einer späteren Rekonstruktion von Fahrzeugverhalten und/oder Fahrerverhalten und sendet diese Fahrdaten mit Zeitinformation über die serielle Schnittstelle 12 an den internen, seriellen Speicherbaustein 13, wo die Fahrdaten abgespeichert werden. Für den besonders relevanten Fall eines Einsatzes im normalen Fahrbetrieb können insbesondere kritische Fahrzeugfunktionen aus dem aktuellen Fahrzyklus gespeichert werden, wie zum Beispiel „Bremse betätigt”, „Lenkwinkel”, „Geschwindigkeit”, „Fahrpedalwert” (Fahrerwunsch Geschwindigkeit). Diese Daten liegen damit im Fehlerfall/im Fall eines Unfalls manipulationsgeschützt zur weiteren Auswertung vor.
  • In einer besonders bevorzugten, beispielhaften Ausgestaltung ist die serielle Schnittstelle 12 als ein Serial Peripheral Interface (SPI) realisiert und der interne, serielle Speicherbaustein 13 nichtflüchtig, z. B. als ein Flash-Speicherbaustein. In alternativen Ausgestaltungen kann der Speicherbaustein dabei entweder nichtlöschbar (Datensicherheit, Manipulationssicherheit) oder löschbar (Datenschutz des Fahrers) implementiert werden. Aufbauend auf einem solchen Manipulationsschutz können in den Kundenanwendungen Funktionen generiert werden, dass nur bestimmt Berechtigte auf diese Fahrdaten zugreifen können oder alle Werkstätten (Schutz der Interessen des Fahrers, da mit diesen Daten auch nachgewiesen werden kann, dass er z. B. einen Unfall schuldhaft verursacht hat, da er z. B. nicht geblinkt hat ...). Alternativ zu einer Ausgestaltung als Flashspeicher kann der externe Speicherbaustein dabei auch durch ein anderes geeignetes, nicht-flüchtiges Speichermedium realisiert sein. Auch sind natürlich alternativ zur beispielhaften Verwendung der SPI-Schnittstelle auch andere serielle Schnittstellen mit ausreichender Datenübertragungsrate denkbar.
  • Den im Steuergerät 1, bzw. der Recheneinheit 11 generierten Daten können Informationen aus verschiedenen Quellen zugrunde liegen bzw. die von der Recheneinheit 11 empfangenen Fahrdaten können aus verschiedenen Quellen stammen. Insbesondere kann das Steuergerät 1, auch über die Darstellung von 1 hinaus, über eine oder mehrere Schnittstellen (z. B. Schnittstelle 14) mit Sensoren und Aktoren verbunden sein und die entsprechenden Sensor- bzw. Aktor-Daten können als Grundlage der im Steuergerät 1, bzw. der Recheneinheit 11 generierten Fahrdaten dienen bzw. die empfangenen Fahrdaten darstellen (im normalen Fahrbetrieb oder auch im zeitlich beschränkten Fahrversuch). Alternativ können die Fahrdaten auch Fehlerdaten im Rahmen einer Fehlerspeicherroutine sein. Insbesondere können die Fehlerdaten Fehler im Steuerge rät 1 oder Fehler in weiteren, angeschlossenen Baugruppen wie Sensoren oder Aktoren darstellen.
  • Über die in 1 gezeigte Schnittstelle 14 ist das Steuergeräts 1 wie beschrieben an die externe Kommunikationsverbindung 2, z. B. an ein Bussystem (LIN, CAN, TTCAN, FlexRay, MOST), angeschlossen, an welches z. B. wie beschrieben weitere Steuergeräte angeschlossen sein können. Über diese und/oder weitere externe Kommunikationsverbindungen kann insbesondere auch das Auslesen der mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gespeicherten Fahrdaten mit Zeitinformation erfolgen, beispielsweise im Werk des Automobilherstellers im Fall von Daten aus einem Fahrversuch oder z. B. auch in einer Werkstatt im Fall von Fehlerdaten im Rahmen einer Fehlerspeicherroutine bzw. bei Auffälligkeiten im normalen Fahrbetrieb oder nach einem Unfall.
  • Auch denkbar ist die Übertragung von Fahrdaten anderer Steuergeräte über eine externe Kommunikationsverbindung, zum Beispiel die externe Kommunikationsverbindung 2, an das Steuergerät 1 zur Abspeicherung im internen, seriellen Speicher 13.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2007163218 A1 [0002]

Claims (6)

  1. Steuergerät für ein Fahrzeug, wobei das Steuergerät (1) eine Recheneinheit (11) zu einer Generierung von Fahrdaten aufweist und eine externe Schnittstelle (14) zu einem Empfang von Fahrdaten aufweist, dadurch gekennzeichnet, – dass die Recheneinheit (11) eine serielle Schnittstelle (12) aufweist, – dass das Steuergerät (1) einen internen Speicherbaustein (13) aufweist, welcher interne Speicherbaustein (13) über die serielle Schnittstelle (12) mit der Recheneinheit (11) verbunden ist, und – dass die Recheneinheit (11) Mittel aufweist, die generierten und die empfangenen Fahrdaten zu einer späteren Rekonstruktion von Fahrzeugverhalten und/oder Fahrerverhalten mit Zeitinformationen zu versehen und über die serielle Schnittstelle (12) auf dem internen Speicherbaustein (13) abzuspeichern.
  2. Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der interne Speicherbaustein (13) als nichtflüchtiger, nichtlöschbarer Speicher realisiert ist.
  3. Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der interne Speicherbaustein (13) als nichtflüchtiger, löschbarer Speicher realisiert ist.
  4. Verfahren zur Speicherung von Fahrdaten eines Steuergeräts (1) für ein Fahrzeug, wobei das Steuergerät (1) eine Recheneinheit (11) zu einer Generierung von Fahrdaten aufweist und eine externe Schnittstelle (14) zu einem Empfang von Fahrdaten aufweist, dadurch gekennzeichnet, – dass die Recheneinheit (11) über eine serielle Schnittstelle (12) mit einem Steuergerät-internen Speicherbaustein (13) verbunden wird und – dass die Recheneinheit (11) die generierten Fahrdaten und die empfangenen Fahrdaten zu einer späteren Rekonstruktion von Fahrzeugverhalten und/oder Fah rerverhalten mit Zeitinformationen versieht und über die serielle Schnittstelle (12) auf dem Steuergerät-internen Speicherbaustein (13) abspeichert.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrdaten Fahrzeugfunktionen in einem normalen Fahrbetrieb betreffen.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrdaten zu einem Fahrzeugtest während eines Fahrversuchs generiert werden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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