DE102009027284A1 - Verfahren zur Herstellung mikromechanischer Strukturen und mikromechanische Strukturen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung mikromechanischer Strukturen und mikromechanische Strukturen Download PDF

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Abstract

Es wird ein Verfahren zur Herstellung einer mikromechanischen Struktur vorgeschlagen, wobei in einem ersten Verfahrensschritt ein eine Haupterstreckungsebene aufweisendes Substrat bereitgestellt wird, wobei in einem zweiten Verfahrensschritt eine erste Kaverne im Substrat hergestellt wird, wobei in einem dritten Verfahrensschritt eine zweite Kaverne im Substrat hergestellt wird, wobei in einem vierten Verfahrensschritt die erste Kaverne mit einem ersten Membranbereich und die zweite Kaverne mit einem zweiten Membranbereich verschlossen werden und wobei in einem fünften Verfahrensschritt die mikromechanische Struktur erwärmt wird und wobei ferner im vierten Verfahrensschritt der erste Membranbereich mit einer ersten Dicke senkrecht zur Haupterstreckungsebene ausgebildet wird, welche ungleich einer zweiten Dicke des zweiten Membranbereichs senkrecht zur Haupterstreckungsebene ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Herstellung einer mikromechanischen Struktur nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Solche Herstellungsverfahren sind allgemein bekannt. Beispielsweise ist aus der Druckschrift DE 10 2004 027 501 A1 ein Verfahren zur Herstellung eines mikromechanischen Bauelements mit wenigstens zwei Kavernen bekannt, welche unterschiedliche atmosphärische Innendrücke aufweisen, wobei die Kavernen von einem mikromechanischen Bauteil und einer Kappe begrenzt sind. Das mikromechanische Bauteil und die Kappe werden bei einem ersten vorgebbaren atmosphärischen Druck hermetisch miteinander verbunden, wobei danach ein Zugang zu wenigstens einer Kaverne erzeugt wird, und anschließend der Zugang bei einem zweiten vorgebbaren atmosphärischen Druck hermetisch verschlossen wird. Ferner ist aus der Druckschrift DE 10 2007 022 509 A1 ein Verfahren zur Herstellung eines mikromechanischen Bauteils mit einem Substrat, einer Kaverne und einer Dünnschichtverkappung bekannt, wobei zunächst ein Polymer in der Kaverne angeordnet, anschließend die Kaverne verschlossen wird, so dass sie von dem Substrat und der Dünnschichtverkappung begrenzt wird und abschließend eine thermische Zersetzung des Polymers des Polymers herbeigeführt wird, so dass eine Gasphase nichtatmosphärischer Zusammensetzung in der Kaverne entsteht.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung einer mikromechanischen Struktur und die erfindungsgemäßen mikromechanischen Strukturen gemäß den nebengeordneten Ansprüchen haben gegenüber dem Stand der Technik den gemeinsamen Vorteil, dass die mikromechanischen Strukturen in deutlich weniger Prozessschritten herstellbar ist, wobei in einer vergleichsweise einfachen und kostengünstig zu realisierenden Weise ein definierter und insbesondere vergleichsweise hoher Innendruck in der ersten und/oder zweiten Kaverne einstellbar ist und/oder sich die Innendrücke der ersten und zweiten Kaverne voneinander unterscheiden. Dies wird bei dem Verfahren zur Herstellung einer mikromechanischen Struktur gemäß Anspruch 1 dadurch erreicht, dass der erste und der zweite Membranbereich unterschiedliche Dicken aufweisen, so dass die Diffusionslängen des ersten und zweiten Membranbereichs unterschiedlich sind. Während des Temperierungsschrittes diffundieren somit beispielsweise unterschiedlich viele Gasteilchen durch den ersten Membranbereich aus der ersten Kavität, als durch den zweiten Membranbereich aus der zweiten Kavität heraus, so dass sich unterschiedliche Innendrücke in der ersten und zweiten Kavität ausbilden. Im Vergleich zum Stand der Technik ist die Realisierung dieser beiden unterschiedlichen Innendrücke in nur einem einzigen Herstellungsschritt und insbesondere mittels Standardfertigungstechnologien realisierbar, so dass die Herstellungskosten in erheblicher Weise gesenkt werden. Die erste Kavität wird dabei insbesondere vom Substrat und dem ersten Membranbereich und die zweite Kavität vom Substrat und dem zweiten Membranbereich begrenzt und insbesondere im Wesentlichen dicht verschlossen. Vorzugsweise findet das erfindungsgemäße Verfahren in der Dünnschichttechnologie Verwendung.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen, sowie der Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen entnehmbar.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass der erste Membranbereich und der zweite Membranbereich zumindest teilweise ein unterschiedliches Material umfassen, wobei der erste Membranbereich vorzugsweise eine erste und eine zweite Membranschicht umfasst. In vorteilhafter Weise wird somit eine Vergrößerung der ersten Dicke durch Aufbringen einer zweiten Membranschicht realisiert, wobei die erste Membranschicht vorzugsweise sowohl die erste Kavität, als auch die zweite Kavität verschließt und die zweiten Membranschicht lediglich im Bereich der ersten Kavität angeordnet ist. Die erste und zweite Membranschicht umfassen entweder das gleiche Material oder alternativ unterschiedliche Materialien.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass in der ersten Kaverne ein erstes Sensorelement und in der zweiten Kaverne ein zweites Sensorelement ausgebildet wird, wobei bevorzugt das erste Sensorelement einen Beschleunigungssensor und das zweiten Sensorelement einen Drehratensensor umfasst und wobei besonders bevorzugt die zweite Dicke geringer als die erste Dicke ist. In vorteilhafter Weise erzeugt eine im Vergleich zur ersten Dicke dünnere zweite Dicke einen ersten Innendruck in der ersten Kavität, welcher größer als der zweite Innendruck in der zweiten Kavität ist. Dies ist insbesondere bei der Integration von Beschleunigungs- und Drehratensensoren in die mikromechanische Struktur besonders vorteilhaft, da zur Dämpfung der Beschleunigungssensoren vergleichsweise hohe Drücke wünschenswert sind, während zur Erzielung einer hohen mechanischen Güte bei Drehratensensoren vergleichsweise niedrige Drücke erwünscht sind.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass in einem sechsten Verfahrensschritt, welcher zeitlich vor dem vierten Verfahrensschritt durchgeführt wird, eine Verkappungsschicht auf dem Substrat angeordnet wird, wobei in einem nachfolgenden siebten Verfahrensschritt in der Verkappungsschicht erste Perforationslöcher im Bereich der ersten Kaverne und zweite Perforationslöcher im Bereich der zweiten Kaverne erzeugt werden, wobei ein erster Durchmesser der ersten Perforationslöcher parallel zur Haupterstreckungsebene vorzugsweise kleiner als ein zweiter Durchmesser der zweiten Perforationslöcher parallel zur Haupterstreckungsebene ausgebildet wird. Besonders vorteilhaft wird somit eine vergleichsweise einfache und kostengünstige Herstellung unterschiedlich dicker erster und zweiter Membranbereiche ermöglicht. Durch die unterschiedlichen Durchmesser der Perforationslöcher wächst eine der Verkappungsschicht abgeschiedene erste Membranschicht bei den kleineren ersten Perforationslöchern früher zusammen, als bei den größeren zweiten Perforationslöchern, so dass im Ergebnis die erste Membranschicht im Bereich der ersten Perforationslöcher dicker, als im Bereich der zweiten Perforationslöcher ausgebildet wird. Die Verkappungsschicht umfasst insbesondere ein weiteres Substrat, welches vorzugsweise mittels Sealglasbonden am Substrat befestigt ist.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung einer mikromechanischen Struktur, wobei in einem achten Verfahrensschritt ein erstes Sensorelement und ein zweites Sensorelement bereitgestellt werden, wobei in einem neunten Verfahrensschritt das erste Sensorelement in einer ersten Kaverne eingeschlossen wird, wobei in einem zehnten Verfahrensschritt das zweite Sensorelement in einer zweiten Kaverne eingeschlossen wird und wobei in einem elften Verfahrensschritt die mikromechanische Struktur erwärmt wird und wobei ferner die erste Kaverne mit einem ersten Innenvolumen ausgebildet wird, welche ungleich einem zweiten Innenvolumen der zweiten Kaverne ist. In vorteilhafter Weise hängen der erste Innendruck in der ersten Kaverne und der zweite Innendruck in der zweiten Kaverne, welche sich nach dem elften Verfahrensschritt einstellen, vom ersten und zweiten Innenvolumen ab. Durch eine geeignete Wahl des jeweiligen Innenvolumens ist somit ein entsprechender Innendruck in der jeweiligen Kaverne wählbar. Insbesondere wird bei der Wahl verschiedener Innenvolumina die Realisierung eines ungleichen ersten und zweiten Innendrucks in nur einem einzigen Prozessschritt möglich. Der elfte Verfahrensschritt umfasst vorzugsweise einen Sealglasbondvorgang, durch welchen eine Verkappungsschicht mit dem Substrat derart verbunden wird, dass die erste und zweite Kaverne von der Verkappungsschicht und dem Substrat begrenzt werden. Beim Bonden der Verkappungsschicht wird das Sealglas erwärmt bzw. komprimiert, wodurch sich im Sealglas Gasblasen bilden, welche auf gasförmige Zersetzungsprodukte der organischen Bestandteile im Sealglas zurückzuführen sind. Diese Gasblasen öffnen sich in Richtung der ersten und zweiten Kaverne, wenn die Verkappungsschicht mit dem Substrat verbunden ist, und führen dann zu einer Erhöhung des ersten und zweiten Innendrucks in Abhängigkeit des ersten und zweiten Innenvolumens.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass das erste Sensorelement einen Beschleunigungssensor und das zweite Sensorelement einen Drehratensensor umfasst, wobei insbesondere das erste Innenraumvolumen kleiner als das zweite Innenraumvolumen ist, so dass sich während des Sealg lasbondens in der zweiten Kaverne automatisch ein für den Drehratensensor günstigeren niedrigeren zweiten Innendruck und in der ersten Kaverne automatisch ein für den Beschleunigungssensor günstigeren höheren Innendruck ausbildet.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung einer mikromechanischen Struktur, wobei in einem zwölften Verfahrensschritt ein Substrat bereitgestellt wird, wobei in einem dreizehnten Verfahrensschritt eine erste Kaverne im Substrat hergestellt wird und wobei in einem vierzehnten Verfahrensschritt die erste Kaverne mit einer ersten Verkappungsschicht verschlossen wird und wobei ferner in einem zeitlich vor dem vierzehnten Verfahrensschritt durchgeführten fünfzehnten Verfahrensschritt ein Sealglaselement innerhalb der ersten Kaverne angeordnet wird, welches in einem zeitlich nach dem vierzehnten Verfahrensschritt durchgeführten sechzehnten Verfahrensschritt durch eine Temperaturerhöhung zum Ausgasen gebracht wird. In vorteilhafter Weise dient das Sealglaselement ausschließlich zur Einstellung eines definierten ersten Innendrucks in der ersten Kaverne während des sechzehnten Verfahrensschritts. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird die Verkappungsschicht im vierzehnten Verfahrensschritt durch Sealglasbonden mit dem Substrat verbunden, wobei zwischen der Verkappungsschicht und dem Substrat Sealglasverbindungselemente angeordnet sind. In diesem Fall fallen der sechzehnte und der vierte Verfahrensschritt insbesondere zusammen, da sich während des Sealglasbondens die mikromechanische Struktur zumindest teilweise erwärmt. Beim Bonden der Verkappungsschicht wird dabei auch das Sealglaselement in der ersten Kaverne erwärmt bzw. komprimiert, wodurch sich im Sealglaselement Gasblasen bilden, welche sich in Richtung der ersten Kaverne öffnen und somit den ersten Innendruck in gewünschter Weise erhöhen.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass das Sealglaselement in Abhängigkeit eines in der ersten Kaverne einzustellenden Innendrucks dimensioniert wird, so dass der sich während des sechzehnten Verfahrensschritt einstellende erste Innendruck präzise einstellbar ist. Besonders vorteilhaft ist das Sealglaselement freistehend und/oder freitragend ausgebildet, so dass die Oberfläche des Sealglaselements besonders groß ist, so dass vergleichsweise hohe erste Innendrücke zu erzielen sind.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine mikromechanische Struktur mit einem eine Haupterstreckungsebene aufweisendem Substrat, wobei das Substrat eine erste Kaverne und eine zweite Kaverne aufweist, wobei die erste Kaverne von einem ersten Membranbereich und die zweite Kaverne von einem zweiten Membranbereich verschlossen ist und wobei eine erste Dicke des ersten Membranbereichs senkrecht zur Haupterstreckungsebene ungleich einer zweiten Dicke des zweiten Membranbereichs senkrecht zur Haupterstreckungsebene ist, so dass sich, wie oben bereits detailiert ausgeführt wurde, beim Herstellungsprozess automatisch verschiedene erste und zweite Innendrücke in der ersten und zweiten Kaverne einstellen und daher die mikromechanische Struktur deutlich kostengünstiger herzustellen ist. In vorteilhafter Weise ist somit insbesondere ein Drehratensensor und ein Beschleunigungssensor auf lediglich einem einzigen Substrat besonders bauraumkompakt und somit kosteneffizient realisierbar.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine mikromechanische Struktur mit einem eine Haupterstreckungsebene aufweisendem Substrat, wobei das Substrat eine erste Kaverne und eine zweite Kaverne aufweist, wobei die erste Kaverne von einem ersten Membranbereich und die zweite Kaverne von einem zweiten Membranbereich verschlossen ist und wobei in der ersten Kaverne ein Beschleunigungssensor und in der zweiten Kaverne ein Drehratensensor angeordnet ist, wobei ein erstes Innenvolumen der ersten Kaverne kleiner als ein zweites Innenvolumen der zweiten Kaverne ist. In vorteilhafter Weise ist die mikromechanische Struktur im Vergleich zum Stand der Technik deutlich kostengünstiger herzustellen, da sich durch die unterschiedlichen ersten und zweiten Innenvolumina, wie oben bereits detailiert ausgeführt wurde, in der ersten und zweiten Kaverne während des Herstellungsprozesses automatisch unterschiedlichen erste und zweite Innendrücke einstellen.
  • Für einen Fachmann ist selbstverständlich, dass auch jede denkbare Kombination der verschiedenen Verfahren zur Herstellung einer mikromechanischen Struktur miteinander oder der verschiedenen mikromechanischen Strukturen miteinander denkbar ist.
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigen
  • 1 eine schematische Schnittbildansicht einer mikromechanischen Struktur gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 2 eine schematische Schnittbildansicht einer mikromechanischen Struktur gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 3 eine schematische Schnittbildansicht einer mikromechanischen Struktur gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und
  • 4 eine schematische Schnittbildansicht einer mikromechanischen Struktur gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • In den verschiedenen Figuren sind gleiche Teile stets mit den gleichen Bezugszeichen versehen und werden daher in der Regel auch jeweils nur einmal benannt bzw. erwähnt.
  • In 1 ist eine schematische Schnittbildansicht einer mikromechanischen Struktur 1 gemäß einer beispielhaften ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt, wobei die mikromechanische Struktur 1 ein Substrat 2 aufweist, in welchem eine erste Kaverne 3 und benachbart zur ersten Kaverne 3 eine zweite Kaverne 4 ausgebildet sind. Die erste und die zweite Kaverne 3, 4 sind voneinander im Wesentlichen abgedichtet. In der ersten Kaverne 3 ist ferner ein erstes Sensorelement 9 in Form eines ersten Beschleunigungssensors 9' ausgebildet, während in der zweiten Kaverne 4 ein zweites Sensorelement 10 in Form eines Drehratensensors 10' ausgebildet ist. Auf dem Substrat 2 ist eine Verkappungsschicht 11 angeordnet, welche die erste und zweite Kaverne 3, 4 jeweils begrenzt. Die Verkappungsschicht 11 ist beispielsweise mittels einer Sealglasbondverbindung mit dem Substrat 2 verbunden. Im Bereich der ersten Kaverne 3 sind erste Perforationslöcher 12 und im Bereich der zweiten Kaverne 4 zweite Perforationslöcher 13 in der Verkappungsschicht 11, beispielsweise mittels Opferschichtätzvorgängen, ausgebildet. Auf der Verkappungsschicht ist eine erste Membranschicht 5 abgeschieden (beispielsweise durch ein PECVD- oder LPCVD-Verfahren, welche sowohl die ersten, als auch die zweiten Perforations löcher 12, 13 verschließt und somit die ersten und die zweite Kaverne 3, 4 gegenüber der Umgebungsatmosphäre abdichtet. In einem ersten Membranbereich 5, welche senkrecht zu einer Haupterstreckungsebene 100 die erste Kaverne 3 überdeckt, ist auf der ersten Membranschicht 5' eine zweite Membranschicht 5'' angeordnet. Der erste Membranbereich 5 weist daher eine erste Dicke 7 auf, welche größer ist eine zweite Dicke 8 eines zweiten Membranbereichs 6, welcher senkrecht zur Haupterstreckungsebene 100 die zweite Kaverne 4 überdeckt. Durch die Größere erste Dicke 7 ist die Diffusionslänge des ersten Membranbereichs 5 größer, als die Diffusionslänge des zweiten Membranbereichs 6, so dass sich während einer Erwärmung der mikromechanischen Struktur 1 im fünften Verfahrensschritt, beispielsweise zur Ausbildung der Sealglasverbindung oder in einem eigenen Hochtemperatur-Diffusionsschritt, in der ersten Kaverne 3 ein höherer erster Innendruck ausbildet, als in der zweiten Kaverne 4. Durch die Materialwahl im ersten und/oder zweiten Membranbereich 5, 6, als auch durch die Wahl der ersten und/oder zweiten Dicke ist somit eine definierte Einstellung des ersten und/oder zweiten Innendrucks unabhängig voneinander möglich.
  • In 2 ist eine schematische Schnittbildansicht einer mikromechanischen Struktur gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt, wobei die zweite Ausführungsform im Wesentlichen der in 1 dargestellten ersten Ausführungsform entspricht, wobei die ersten Perforationslöcher 12 einen Durchmesser aufweisen, welcher kleiner als der Durchmesser der zweiten Perforationslöcher 13 ist. Dies hat zur Folge, dass bei der Abscheidung der ersten Membranschicht 5' beispielsweise durch ein nicht konformes Verfahren (PECVD-Verfahren), die erste Membranschicht 5' an den ersten und zweiten Perforationslöchern 12, 13 unterschiedlich zusammenwächst. Ist die aufgewachsene erste Membranschicht 5' größer als der jeweilige Durchmesser der ersten und zweiten Perforationslöcher 12, 13, wird die Topographie der Perforationslächer 12, 13 ausgewachsen. Dies führt somit auch zu unterschiedlichen ersten und zweiten Dicken 7, 8 im Bereich der ersten und zweiten Perforationslächer 12, 13, so dass sich unterschiedliche erste und zweite Innendrücke lediglich aufgrund der unterschiedlichen Durchmesser der ersten und zweiten Perforationslöcher 12, 13 einstellen.
  • In 3 ist eine schematische Schnittbildansicht einer mikromechanischen Struktur 1 gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar gestellt, wobei die mikromechanische Struktur 1 ein Substrat 2 aufweist, welches mit einer Verkappungsschicht 11 fest verbunden ist. Die Verkappungsschicht 11 und die mikromechanische Struktur 1 begrenzen dabei eine erste Kaverne 3 und eine zur ersten Kaverne 3 benachbarte zweite Kaverne 4, wobei die erste und die zweite Kaverne 3, 4 voneinander abgedichtet sind. Die Verkappungsschicht 11 ist ferner mittels einer Sealglasverbindung fest mit dem Substrat 2 verbunden. In der ersten Kaverne 3 ist ferner ein erstes Sensorelement 9 in Form eines Beschleunigungssensors 9' angeordnet, während in der zweiten Kaverne 4 ein zweites Sensorelement 10 in Form eines Drehratensensors 10' angeordnet ist. Die erste Kaverne 3 ist kleiner als die zweite Kaverne 4 ausgebildet, so dass ein erstes Innenvolumen der ersten Kaverne 3 ebenfalls kleiner als ein zweites Innenvolumen der zweiten Kaverne 4 ist. Dies hat zur Folge, dass sich durch das Ausgasen des Sealglases während der Herstellung der Sealglasverbindung in der ersten Kaverne 3 ein erster Innendruck bildet, welche größer als ein zweiter Innendruck in der größeren zweiten Kaverne 4 ist.
  • In 4 ist eine schematische Schnittbildansicht einer mikromechanischen Struktur 1 gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt, wobei die mikromechanische Struktur 1 ein Substrat 2 mit einer Mikrostruktur 20 und eine Verkappungsschicht 11 aufweist. Die Verkappungsschicht 11 ist über eine Sealglasverbindung 21 mit dem Substrat 2 dicht verbunden, so dass eine erste Kaverne 3 im Bereich der Mikrostruktur 20 von dem Substrat 2 und der Verkappungsschicht 11 begrenzt wird. Zusätzlich umfasst die mikromechanische Struktur 1 ein Sealglaselement 14 innerhalb der ersten Kaverne 3 auf, welches vor dem Verbinden der Verkappungsschicht 11 mit dem Substrat 2 auf der Verkappungsschicht 11 angeordnet wird. Während der Herstellung der Sealglasverbindung 21 erhöht sich die Temperatur in der ersten Kaverne 3, so dass das Sealglaselement 14 ausgast und somit einen vergleichsweise hohen ersten Innendruck in der ersten Kaverne 3 erzeugt. Durch eine entsprechende Dimensionierung des Sealglaselements 14 ist eine definierte Einstellung des ersten Innendrucks wählbar. Die Mikrostruktur 20 umfasst insbesondere einen Beschleunigungssensor 9'.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004027501 A1 [0002]
    • - DE 102007022509 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Verfahren zur Herstellung einer mikromechanischen Struktur (1), wobei in einem ersten Verfahrensschritt ein eine Haupterstreckungsebene (100) aufweisendes Substrat (2) bereitgestellt wird, wobei in einem zweiten Verfahrensschritt eine erste Kaverne (3) im Substrat (2) hergestellt wird, wobei in einem dritten Verfahrensschritt eine zweite Kaverne (4) im Substrat (2) hergestellt wird, wobei in einem vierten Verfahrensschritt die erste Kaverne (3) mit einem ersten Membranbereich (5) und die zweite Kaverne (4) mit einem zweiten Membranbereich (6) verschlossen werden und wobei in einem fünften Verfahrensschritt die mikromechanische Struktur (1) erwärmt wird, dadurch gekennzeichnet, dass im vierten Verfahrensschritt der erste Membranbereich (5) mit einer ersten Dicke (7) senkrecht zur Haupterstreckungsebene (100) ausgebildet wird, welche ungleich einer zweiten Dicke (8) des zweiten Membranbereichs (6) senkrecht zur Haupterstreckungsebene (100) ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Membranbereich (5) und der zweite Membranbereich (6) zumindest teilweise ein unterschiedliches Material aufweist, wobei der erste Membranbereich (5) vorzugsweise eine erste und eine zweite Membranschicht (5', 5'') umfasst.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der ersten Kaverne (3) ein erstes Sensorelement (9) und in der zweiten Kaverne (4) ein zweites Sensorelement (10) ausgebildet wird, wobei bevorzugt das erste Sensorelement (9) einen Beschleunigungssensor (9') und das zweiten Sensorelement (10) einen Drehratensensor umfasst und wobei besonders bevorzugt die zweite Dicke (8) geringer als die erste Dicke (7) ist.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem sechsten Verfahrensschritt, welcher zeitlich vor dem vierten Verfahrensschritt durchgeführt wird, eine Verkappungsschicht (11) auf dem Substrat (2) angeordnet wird, wobei in einem nachfolgenden siebten Verfahrensschritt in der Verkappungsschicht (11) erste Perforationslöcher (12) im Bereich der ersten Kaverne (3) und zweite Perforationslöcher (12) im Bereich der zweiten Kaverne (4) erzeugt werden, wobei ein erster Durchmesser der ersten Perforationslöcher (12) parallel zur Haupterstreckungsebene (100) vorzugsweise kleiner als ein zweiter Durchmesser der zweiten Perforationslöcher (13) parallel zur Haupterstreckungsebene (100) ausgebildet wird.
  5. Verfahren zur Herstellung einer mikromechanischen Struktur (1), wobei in einem achten Verfahrensschritt ein erstes Sensorelement (9) und ein zweites Sensorelement (10) bereitgestellt werden, wobei in einem neunten Verfahrensschritt das erste Sensorelement (9) in einer ersten Kaverne (3) eingeschlossen wird, wobei in einem zehnten Verfahrensschritt das zweite Sensorelement (10) in einer zweiten Kaverne (4) eingeschlossen wird und wobei in einem elften Verfahrensschritt die mikromechanische Struktur (1) erwärmt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kaverne (3) mit einem ersten Innenvolumen ausgebildet wird, welches ungleich einem zweiten Innenvolumen der zweiten Kaverne (4) ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Sensorelement (9) einen Beschleunigungssensor (9') und das zweite Sensorelement (10) einen Drehratensensor (10') umfasst, wobei insbesondere das erste Innenraumvolumen kleiner als das zweite Innenraumvolumen ist.
  7. Verfahren zur Herstellung einer mikromechanischen Struktur (1), wobei in einem zwölften Verfahrensschritt ein Substrat (2) bereitgestellt wird, wobei in einem dreizehnten Verfahrensschritt eine erste Kaverne (3) im Substrat (2) hergestellt wird und wobei in einem vierzehnten Verfahrensschritt die erste Kaverne (3) mit einer ersten Verkappungsschicht (11) verschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, dass in einem zeitlich vor dem vierzehnten Verfahrensschritt durchgeführten fünfzehnten Verfahrensschritt ein Sealglaselement (14) innerhalb der ersten Kaverne (3) angeordnet wird, welches in einem zeitlich nach dem vierzehnten Verfahrensschritt durchgeführten sech zehnten Verfahrensschritt durch eine Temperaturerhöhung zum Ausgasen gebracht wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Sealglaselement (14) in Abhängigkeit eines in der ersten Kaverne (3) einzustellenden Innendrucks dimensioniert wird.
  9. Mikromechanische Struktur (1) mit einem eine Haupterstreckungsebene (100) aufweisendem Substrat (2), wobei das Substrat (2) eine erste Kaverne (3) und eine zweite Kaverne (4) aufweist, wobei die erste Kaverne (3) von einem ersten Membranbereich (5) und die zweite Kaverne (4) von einem zweiten Membranbereich (6) verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Dicke (7) des ersten Membranbereichs (5) senkrecht zur Haupterstreckungsebene (100) ungleich einer zweiten Dicke (8) des zweiten Membranbereichs (6) senkrecht zur Haupterstreckungsebene (100) ist.
  10. Mikromechanische Struktur (1) nach dem Oberbegriff des Anspruchs 9, dadurch gekennzeichnet, dass in der ersten Kaverne (3) ein Beschleunigungssensor (9') und in der zweiten Kaverne (4) ein Drehratensensor (10') angeordnet ist, wobei ein erstes Innenvolumen der ersten Kaverne (3) kleiner als ein zweites Innenvolumen der zweiten Kaverne (4) ist.
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EP3102534A4 (de) * 2014-02-07 2017-11-08 Silex Microsystems AB Druckregelung in hohlräumen auf substraten

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DE102004027501A1 (de) 2004-06-04 2005-12-22 Robert Bosch Gmbh Mikromechanisches Bauelement mit mehreren Kavernen und Herstellungsverfahren
DE102007022509A1 (de) 2007-05-14 2008-11-20 Robert Bosch Gmbh Mikromechanisches Bauteil mit Dünnschichtverkappung und Herstellungsverfahrung

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