DE102009026939A1 - Haltevorrichtung und Hochdruckpumpe mit derselben - Google Patents

Haltevorrichtung und Hochdruckpumpe mit derselben Download PDF

Info

Publication number
DE102009026939A1
DE102009026939A1 DE102009026939A DE102009026939A DE102009026939A1 DE 102009026939 A1 DE102009026939 A1 DE 102009026939A1 DE 102009026939 A DE102009026939 A DE 102009026939A DE 102009026939 A DE102009026939 A DE 102009026939A DE 102009026939 A1 DE102009026939 A1 DE 102009026939A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact elements
elastic element
curvature
holding device
elastic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102009026939A
Other languages
English (en)
Inventor
Hiroshi Kariya-city Inoue
Katsunori Kariya-city Furuta
Yoshihito Kariya-city Suzuki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Denso Corp
Original Assignee
Denso Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Denso Corp filed Critical Denso Corp
Publication of DE102009026939A1 publication Critical patent/DE102009026939A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/44Details, components parts, or accessories not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M59/02 - F02M59/42; Pumps having transducers, e.g. to measure displacement of pump rack or piston
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/10Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts
    • F16B21/16Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft
    • F16B21/18Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft with circlips or like resilient retaining devices, i.e. resilient in the plane of the ring or the like; Details
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T403/00Joints and connections
    • Y10T403/60Biased catch or latch

Abstract

Eine Haltevorrichtung hat ein elastisches Element (21, 210, 31, 41, 51) und Kontaktelemente (22, 26, 220, 32, 42, 52). Das elastische Element (21, 210, 31, 41, 51) ist so gekrümmt, dass es sich näherungsweise entlang einer Hauptbogenkrümmung erstreckt, und ist elastisch verformbar, um seinen Krümmungsradius zu ändern. Die Kontaktelemente (22, 26, 220, 32, 42, 52) sind kreisförmig entlang einer inneren Umfangsseite oder einer äußeren Umfangsseite des elastischen Elements (21, 210, 31, 41, 51) angeordnet, so dass jedes der Kontaktelemente (22, 26, 220, 32, 42, 52) dem elastischen Element (21, 210, 31, 41, 51) in einer radialen Richtung des elastischen Elements (21, 210, 31, 41, 51) gegenübersteht. Jedes der Kontaktelemente (22, 26, 220, 32, 42, 52) hat eine Seitenwand (23, 271, 230, 37, 47) die dem elastischen Element (21, 210, 31, 41, 51) in der radialen Richtung gegenübersteht, und ist entlang einer Bogenkrümmung gekrümmt. Ein Krümmungsradius der Seitenwand (23, 271, 230, 37, 47) ist kürzer als der Krümmungsradius des elastischen Elements (21, 210, 31, 41, 51) in seinem natürlichen Zustand.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung, die zwei oder mehr Elemente miteinander in einer axialen Richtung der Elemente in Eingriff bringt.
  • Beispielsweise wird ein C-Ring als herkömmliche Haltevorrichtung in JP 2000-282459 A beschrieben und wird verwendet, um zu verhindern, dass ein betreffendes Element, das an einer Welle montiert wird, sich löst. Im Allgemeinen ist der C-Ring ein dünnes ringförmiges Element mit einer C-Form, das entlang einem Umfang gekrümmt ist. Wenn der C-Ring an ein betreffendes Element angepasst wird, wird der C-Ring in seiner radialen Richtung verformt. Ein Innendurchmesser des C-Rings wird nämlich über einen Wellendurchmesser des betreffenden Elements ausgedehnt oder ein Außendurchmesser des C-Rings wird unterhalb eines Bohrungsdurchmessers des betreffenden Elements komprimiert. Der C-Ring, der in seiner radialen Richtung gedehnt oder komprimiert wird, wird beispielsweise in eine Vertiefung, die an einer Welle des betreffenden Elements ausgebildet ist, oder an einer Innenwand einer Bohrung des betreffenden Elements gesetzt. Der C-Ring passt sich an die Form der Vertiefung durch seine elastische Kraft an und der Körper des C-Rings erstreckt sich über den Durchmesser der Welle, um zu verhindern, dass das betreffende Element sich von der Welle löst.
  • Ein solcher C-Ring wird aus einem Werkstoff mit Elastizität ausgebildet. Es ist notwendig, einen solchen C-Ring mit einer Form auszulegen, die die vorstehend erwähnte elastische Verformung in der radialen Richtung ermöglicht. Wenn eine Dicke oder eine Querschnittsfläche des C-Rings vergrößert wird, steigt eine Steifigkeit des C-Rings an und verringert sich die Elastizität des C-Rings. Daher wird zum Sicherstellen einer ausreichenden Elastizität der C-Ring im Allgemeinen so ausgelegt, dass er eine relativ geringe Dicke und eine relativ geringe Querschnittsfläche hat. Wenn jedoch der C-Ring das betreffende Element nur in einem kleinen Bereich berührt, wird der C-Ring jegliche Kraft von dem betreffenden Element nur in dem kleinen Bereich aufnehmen und kann die Vertiefung des betreffenden Elements brechen oder kann der C-Ring selbst beschädigt werden, insbesondere wenn eine übermäßig große Druckkraft an dem C-Ring wirkt. Wenn die Härte des C-Rings durch eine Wärmebehandlung oder Ähnliches erhöht wird, verringert sich die Elastizität des C-Rings. Daher ist es schwierig, wirksame Maßnahmen zum Anheben der Festigkeit des C-Rings zu ergreifen, ohne dass sich die Nachteile ergeben, die mit einer verringerten Elastizität oder Ähnlichem verknüpft sind.
  • Im Hinblick auf solche Nachteile beschreibt JP 2000-282459 A ein Beispiel, in welchem Nuten an einem C-Ring ausgebildet sind, der eine relativ große Querschnittsfläche und eine hohe Steifigkeit hat. Der C-Ring kann elastisch an Positionen verformt werden, an denen eine Breite des C-Rings in einer radialen Richtung durch die Nuten verringert wird. Wenn jedoch ein solcher C-Ring an einer derartigen Position installiert wird, dass er übermäßig großen Druckkräften ausgesetzt wird, ist es notwendig, eine Wärmebehandlung an dem C-Ring anzuwenden, um die Oberflächenhärte zu erhöhen. Wenn jedoch die Steifigkeit des gesamten Körpers des C-Rings durch die Wärmebehandlung angehoben wird, kann der C-Ring nicht einfach auch an Positionen verformt werden, an denen der C-Ring die Nuten hat. Daher kann der C-Ring an den Nuten brechen.
  • JP 2000-282459 A beschreibt ein weiteres Beispiel, bei dem ein C-Ring in mehrere Teilkeile geteilt ist. Die Teilkeile werden kreisförmig entlang einem ringförmigen elastischen Element angeordnet. Eine innere Umfangsfläche des ringförmigen elastischen Elements deckt die Gesamtheit von gekrümmten Flächen eines äußeren Umfangsbogens der Teilkeile ab. Die Teilkeile werden an dem ringförmigen elastischen Element fixiert. Es ist möglich, die Teilkeile an dem elastischen Element zu fixieren, nachdem die Steifigkeit und die Oberflächenhärte der Teilkeile erhöht sind. Jedoch wird bei einem solchen herkömmlichen C-Ring die innere Umfangsfläche des elastischen Elements dicht an die äußere Umfangsfläche der Teilkeile fixiert. Daher unterbindet die äußere Umfangsfläche der Teilkeile eine Verformung des elastischen Elements. Demgemäß kann ein Durchmesser des C-Rings nur mit einem geringen Ausmaß komprimiert werden.
  • Wenn ferner ein solcher C-Ring an eine Vertiefung eines betreffenden Elements gepasst wird, sind sowohl das elastische Element als auch die Teilkeile in Kontakt mit Seitenwänden der Vertiefung und werden durch das betreffende Element gepresst. Wenn daher der C-Ring einer übermäßig großen Druckkraft ausgesetzt wird, kann nur das elastische Element, das eine geringe Steifigkeit hat, plastisch verformt werden. JP 2000-282459 A beschreibt noch ein weiteres Beispiel, bei dem mehrere Teilkeile und elastische Elemente abwechselnd und kreisförmig angeordnet sind. Das elastische Element wird dazwischengesetzt und berührt dadurch die zwei Teilkeile, die benachbart aneinander sind. Bei einem solchen C-Ring werden die elastischen Elemente sowohl einer Kompressionskraft als auch einer Zugkraft ausgesetzt, wenn der C-Ring eingesetzt wird. Daher brechen die elastischen Elemente einfach und können sich einfach von den Teilkeilen lösen.
  • Die vorliegende Anmeldung wurde im Hinblick auf die vorstehend erwähnten und weitere Nachteile ausgearbeitet. Somit ist es eine Aufgabe, eine Haltevorrichtung zur Verfügung zu stellen, die verhindern kann, dass ein Element sich löst und die eine große Druckkraft ertragen kann.
  • Zum Lösen der vorstehend genannten und weitere Aufgaben ist eine Haltevorrichtung mit einem elastischen Element und Kontaktelementen vorgesehen. Das elastische Element ist so gekrümmt, dass es sich näherungsweise entlang einer Hauptbogenkrümmung erstreckt und ist elastisch verformbar mit Bezug auf einen Krümmungsradius. Die Kontaktelemente sind kreisförmig entlang einer inneren Umfangsseite oder eine äußeren Umfangsseite des elastischen Elements angeordnet, so dass jedes der Kontaktelemente dem elastischen Element in einer radialen Richtung des elastischen Elements gegenüberliegt. Jedes der Kontaktelemente hat eine Seitenwand, die dem elastischen Element in der radialen Richtung gegenüberliegt, und ist entlang eines Bogens einer Krümmung gekrümmt. Der Krümmungsradius der Seitenwand ist kürzer als der Krümmungsradius des elastischen Elements in seinem natürlichen Zustand.
  • Die Erfindung gemeinsam mit zusätzlichen Aufgaben, Merkmalen und ihren Vorteilen ist am besten aus der folgenden Beschreibung, den beigefügten Ansprüchen und den zugehörigen Zeichnungen ersichtlich.
  • 1 ist ein Diagramm, das eine Draufsicht einer beispielhaften Haltevorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel darstellt;
  • 2 ist ein Diagramm, das eine Seitenansicht der beispielhaften Haltevorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel bei Betrachtung in einer Richtung eines Pfeils II von 1 darstellt;
  • 3 ist ein Diagramm, das eine Querschnittsansicht einer beispielhaften Hochdruckpumpe mit der Haltevorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel darstellt;
  • 4A ist ein Diagramm, das eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Teils der Hochdruckpumpe von 3 darstellt;
  • 4B ist ein Diagramm, das eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Teils einer Hochdruckpumpe mit einer herkömmlichen Haltevorrichtung darstellt;
  • 5 ist ein Diagramm, das eine Draufsicht der beispielhaften Haltevorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel darstellt;
  • 6 ist ein Diagramm, das eine Draufsicht einer beispielhaften Haltevorrichtung gemäß eines zweiten Ausführungsbeispiels darstellt;
  • 7 ist ein Diagramm, das eine Querschnittsansicht einer beispielhaften Hochdruckpumpe mit einer Haltevorrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel darstellt;
  • 8A ist ein Diagramm, das eine Draufsicht von beispielhaften Kontaktelementen der Haltevorrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel darstellt;
  • 8B ist ein Diagramm, das eine Draufsicht eines beispielhaften elastischen Elements der Haltevorrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel darstellt;
  • 9 ist ein Diagramm, das eine Draufsicht der Haltevorrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel darstellt;
  • 10 ist ein Diagramm, das eine Querschnittsansicht eines Teils einer Hochdruckpumpe mit einer Haltevorrichtung gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel darstellt;
  • 11 ist ein Diagramm, das eine Querschnittsansicht der Haltevorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel darstellt;
  • 12 ist ein Diagramm, das eine Querschnittsansicht eines grundlegenden Teils einer Hochdruckpumpe mit einer Haltevorrichtung gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel darstellt; und
  • 13 ist ein Diagramm, das eine Draufsicht einer beispielhaften Haltevorrichtung gemäß einem abgewandelten Ausführungsbeispiel darstellt.
  • Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Eine Haltevorrichtung, wie z. B. eine C-Ringvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel wird in einer Hochdruckpumpe installiert, die an einem Fahrzeug montiert ist. Insbesondere wird der C-Ring zum Fixieren einer Ventilvorrichtung verwendet, die einen Aufbau eines Pilotventils hat.
  • (Erstes Ausführungsbeispiel)
  • Die 1, 2 zeigen eine C-Ringvorrichtung 30 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Die C-Ringvorrichtung 30 des vorliegenden Ausführungsbeispiels wird bei einer Konstruktion verwendet, die ein erstes Element mit einem zweiten Element in einer axialen Richtung in Eingriff bringt durch einen Pfeil I in 2 angegeben ist. Die C-Ringvorrichtung 30 entspricht einer Haltevorrichtung.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt ist, weist die C-Ringvorrichtung 30 einen elastischen Ring 31 und Bogenkeile 32 auf. Der elastische Ring 31 entspricht einem elastischen Element. Die Bogenkeile 32 entsprechen Kontaktelementen.
  • Der elastische Ring 31 ist eine riemenförmige Blattfeder, die aus Metall, wie z. B. einem Federstahlwerkstoff mit einer hohen Elastizität besteht. Wie in 1 gezeigt ist, ist der elastische Ring 31 in einer Gestalt einer Hauptbogenkrümmung gekrümmt, die einen Mittelpunkt 22 hat. Der Krümmungsradius einer inneren Umfangswand 36 des elastischen Rings 31 ist r2. Der elastische Ring 31 kann elastisch verformt werden, so dass die Länge r2, die der Krümmungsradius des elastischen Rings 31 ist, variabel ist. Äußere Umfangsflächen der Bogenkeile 32 sind teilweise mit der inneren Umfangswand 36 des elastischen Rings 31 verbunden. Die Bogenkeile 32 sind an näherungsweise gleichmäßigen Intervallen entlang dem Hauptbogen des elastischen Rings 31 angeordnet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Anzahl der Bogenkeile 32 fünf. Die Bogenkeile 32 sind Metallplatten, wie z. B. Edelstahlplatten, die eine Elastizität und eine hohe Steifigkeit haben. Die Bogenkeile 32 sind nämlich härter als der elastische Ring 31. Der elastische Ring 31 hat eine höhere Elastizität als die Bogenkeile 32. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Bogenkeile 32 aus einem Stahl ausgebildet, der als JIS SUS 440C (AISI 440C, EN 1.4125) bekannt ist, der durch einen Abkühlprozess gehärtet wird. Die Bogenkeile 32 haben flügelartige Formen bei Betrachtung in einer Richtung eines Pfeils I von 2. Insbesondere bildet jeder der Bogenkeile 32 einen Teil eines ringförmigen Rings. Wie in 1 gezeigt ist, hat jeder der Bogenkeile 32 eine äußere Umfangsfläche 37 und eine innere Umfangsfläche 39. Eine Mitte eines Bogens, an dem sich die äußere Umfangsfläche 37 erstreckt, ist ein Punkt P1, und ein Krümmungsradius der äußeren Umfangsfläche 37 ist r1. Eine Mitte eines Bogens, an dem sich die innere Umfangsfläche 39 erstreckt, ist der Punkt P1. Die inneren Umfangsflächen 39 der Bogenkeile 32 sind kreisförmig gekrümmte Flächen, die einen inneren Umfang eines ringförmigen Rings ausbilden.
  • Der Radius r1 der Krümmung der äußeren Umfangsfläche 37 ist kürzer als eine Hälfte eines Innendurchmessers des elastischen Rings 31. Wenn der elastische Ring 31 in einer radialen Richtung komprimiert wird, wird daher der Radius r2 der Krümmung der inneren Umfangswand 36 minimiert und wird näherungsweise gleich dem Radius r1 der Krümmung der äußeren Umfangsflächen 37 der Bogenkeile 32, wie beispielsweise in 5 gezeigt ist. Darüber hinaus sind, wie in 2 gezeigt ist, fünf Bogenkeile 32 an derselben Ebene angeordnet, die senkrecht zu der Richtung des Pfeils I liegt. Die fünf Bogenkeile 32 haben dieselbe Dicke in der Richtung des Pfeils I.
  • Eine Breite des elastischen Rings 31, die in einer axialen Richtung der C-Ringvorrichtung 30 gemessen wird, ist kürzer als die Dicke t der Bogenkeile 32, die in der axialen Richtung gemessen wird. Jeder der Bogenkeile 32 ist mit der inneren Umfangswand 36 des elastischen Rings 31 an einem Fixierabschnitt 38 verschweißt, der ein näherungsweise mittlerer Abschnitt der äußeren Umfangsfläche 37 in einer Umfangsrichtung der C-Ringvorrichtung 30 ist. Dadurch bilden der elastische Ring 31 und die Bogenkeile 32 integral die C-Ringvorrichtung 30. Zwei der Bogenkeile 32, die an beiden Enden des elastischen Rings 31 in der Umfangsrichtung positioniert sind, haben entsprechende Montagelöcher 33. Wenn die C-Ringvorrichtung 30 installiert wird, wird die C-Ringvorrichtung 30 in einer radialen Richtung durch Aufbringen einer Biegekraft durch Spannwerkzeuge komprimiert, die in die Montagelöcher 33 eingesetzt werden.
  • Eine Anwendung der C-Ringvorrichtung 30 auf die Hochdruckpumpe gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird im Folgenden im Einzelnen unter Bezugnahme auf 3 bis 5 beschrieben. Eine Hockdruckkraftstoffpumpe 10, die in 3 gezeigt ist, ist beispielsweise eine Kraftstoffzufuhrpumpe, die Kraftstoff zu Injektoren einer Dieselkraftmaschine oder einer Benzinkraftmaschine zuführt. Die Hockdruckkraftstoffpumpe 10 hat ein Gehäuse 11 als grundlegendes Element. Das Gehäuse 11 ist beispielsweise aus martensitischem Edelstahl ausgebildet. Eine Abdeckung 12 ist an einer Seite des Gehäuses 11 angebracht und eine Kraftstoffkammer 13 ist zwischen dem Gehäuse 11 und der Abdeckung 12 definiert. Ein Zufuhranschluss (nicht gezeigt) der Hockdruckkraftstoffpumpe 10 steht mit der Kraftstoffkammer 13 in Verbindung. Eine externe Förderpumpe (nicht gezeigt) führt den Kraftstoff aus einem Kraftstofftank (nicht gezeigt) zu dem Zufuhranschluss zu.
  • Ein Zylinder 14 ist an der entgegengesetzten Seite des Gehäuses 11 von der Abdeckung 12 ausgebildet. Ein Kolben 15 ist hin- und her bewegbar in dem Zylinder 14 gestützt. Das Gehäuse 11 hat einen Ausstoßabschnitt 17, eine Druckbeaufschlagungskammer 18 und einen Kraftstoffdurchgang 19. Der Ausstoßabschnitt 17, die Druckbeaufschlagungskammer 18 und der Kraftstoffdurchgang 19 sind an der Achse ausgerichtet, die senkrecht zu einer anderen Achse ist, an der die Abdeckung 12 und der Kolben 15 ausgerichtet sind. Der Ausstoßabschnitt 17 hat ein Rückschlagventil 16. Die Druckbeaufschlagungskammer 18 ist zwischen einem Endabschnitt des Kolbens 15 und einer Wandfläche des Gehäuses 11 definiert und steht mit dem Ausstoßabschnitt 17 in Verbindung. Der Kraftstoffdurchgang 19 hat eine im Wesentlichen zylindrische Form und steht mit der Druckbeaufschlagungskammer 18 in Verbindung.
  • Der Kraftstoffdurchgang 19 öffnet sich zu einer Seite, die entgegengesetzt zu dem Ausstoßabschnitt 17 des Gehäuses 11 ist. Ein Dosierventil 60 ist an der Seite der Druckbeaufschlagungskammer 18 des Kraftstoffdurchgangs 19 installiert. Eine Öffnung des Kraftstoffdurchgangs 19 wird durch eine Ventilabdeckung 71 geschlossen, die einen Teil eines Magnetkreisabschnitts 70 bildet. Ein Verbindungsdurchgang 131 ist an einer Innenwand ausgebildet, die den Kraftstoffdurchgang 19 definiert. Der Verbindungsdurchgang 131 ist zwischen dem Dosierventil 60 und dem Magnetkreisabschnitt 70 positioniert und steht mit der Kraftstoffkammer 13 in Verbindung. Demgemäß wird der Kraftstoff, der zu der Kraftstoffkammer 13 zugeführt wird, weitergehend zu dem Kraftstoffdurchgang 19 durch den Verbindungsdurchgang 131 zugeführt. Dann strömt der Kraftstoff von dem Kraftstoffdurchgang 19 zu der Druckbeaufschlagungskammer 18 durch das Dosierventil 60 und wird in der Druckbeaufschlagungskammer 18 durch den Kolben 15 mit Druck beaufschlagt. Der druckbeaufschlagte Kraftstoff spannt das Rückschlagventil 16 zu einer Ventilöffnungsseite vor und wird von dem Ausstoßabschnitt 17 zu einer Kraftstoffsammelleitung (nicht gezeigt) unter Druck gefördert, die mit den Injektoren verbunden ist.
  • Eine Konstruktion des Dosierventils 60 wird im Folgenden im Einzelnen unter Bezugnahme auf 4A beschrieben. Das Dosierventil 60 hat einen Ventilkörper 61, ein Ventilelement 63, einen Anschlag 64, eine Feder 65 und eine Nadel 66. Der Ventilkörper 61 hat eine rohrförmige Gestalt. Ein Außendurchmesser des Ventilkörpers 61 ist näherungsweise gleich einem Innendruchmesser des Kraftstoffdurchgangs 19, so dass der Ventilkörper 61 an den Kraftstoffdurchgang 19 angepasst ist. Das Ventilelement 63 ist in einem inneren Raum 62 installiert, der durch den Ventilkörper 61 definiert wird, und hat eine mit einem Boden versehene rohrförmige Gestalt, die sich zu der Seite der Druckbeaufschlagungskammer 18 öffnet. Der Anschlag 64 ist an der Seite der Druckbeaufschlagungskammer 18 des Ventilelements 63 in dem inneren Raum 62 gelegen, so dass der Anschlag 64 einem Endabschnitt 631 des Ventilelements 63 and der Seite der Druckbeaufschlagungskammer 18 gegenüber steht. Beide Enden der Feder 65 sind mit einer Bodenfläche des Ventilelements 63 bzw. einer Eingriffsfläche 641 des Anschlags 64 verbunden. Die Nadel 66 erstreckt sich von einer Seite des Magnetkreisabschnitts 70 und steht einem Bodenabschnitt 632 des Ventilelements 63 gegenüber und kann in Kontakt mit diesem gelangen. Wenn eine Spule 72 elektrisch erregt wird, erzeugt der Magnetkreisabschnitt 70 eine magnetische Anziehungskraft und zieht einen Anker 73, der mit der Nadel 66 integriert ist, in Richtung auf einen Stator 74 an, der an der entgegengesetzten Seite von dem Dosierventil 60 gelegen ist. Wenn die Spule 62 nicht elektrisch erregt ist, spannt eine Feder 75 den Anker 73 und die Nadel 66 in Richtung auf das Ventilelement 63 vor. Das Ventilelement 63 und die Nadel 66 können in einer axialen Richtung des Kraftstoffdurchgangs 19 hin- und herlaufen.
  • Eine Gummidichtung 67 ist an dem äußeren Umfang des Ventilkörpers 61 angebracht. Die Gummidichtung 67 dichtet einen Spalt zwischen dem Ventilkörper 61 und der Innenwand des Kraftstoffdurchgangs 19 ab. Dadurch tritt der Kraftstoff in dem Kraftstoffdurchgang 19 durch den Innenraum 62 des Ventilkörpers 61. Ein Endabschnitt des Ventilköpers 61, der entgegengesetzt von der Druckbeaufschlagungskammer 18 liegt, steht radial nach innen vor, um einen Ventilsitzabschnitt 611 auszubilden. Wenn der Bodenabschnitt 632 des Ventilelements 63, der den Ventilsitzabschnitt 611 gegenüber steht, sich an den Ventilsitzabschnitt 611 setzt, wird der innere Raum 62 von dem Kraftstoffdurchgang 19 isoliert. Wenn der Bodenabschnitt 632 des Ventilelements 63 sich von dem Ventilsitzabschnitt 611 abhebt, steht der innere Raum 62 mit dem Kraftstoffdurchgang 19 in Verbindung und wird der Endabschnitt 631 des Ventilelements 63 in Eingriff mit der Eingriffsfläche 641 des Anschlags 64 gebracht. Ein Spannring 642 ist an einer Innenwand des Ventilkörpers 61 gespannt, um den Anschlag 64 zu fixieren.
  • Dabei wird die C-Ringvorrichtung 30 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel zum Fixieren des Dosierventils an der Seite der Druckbeaufschlagungskammer 18 in dem Kraftstoffdurchgang 19 verwendet. Die C-Ringvorrichtung 30 wird um einen kleindurchmessrigen Abschnitt 613 herum installiert, der an einer Endfläche 612 des Ventilkörpers 61 ausgebildet ist, die dem Magnetkreisabschnitt 70 gegenüber liegt. Die C-Ringvorrichtung 30 wird so fixiert, dass die äußeren Umfangsflächen 37 der Bogenkeile 32 an einen Vertiefungsabschnitt 111 gepasst werden, der an der Innenwand des Kraftstoffdurchgangs 19 in dem Gehäuse 11 ausgebildet ist. Der kleindurchmessrige Abschnitt 613 steht in dem Kraftstoffdurchgang 19 in der radialen Richtung um eine Länge vor, die näherungsweise gleich der Dicke t der Bogenkeile 32 der C-Ringvorrichtung 30 ist. Ein Außendurchmesser des kleindurchmessrigen Abschnitts 613 ist ausreichend klein, um innerhalb eines näherungsweise kreisförmigen Rings zu sitzen, der durch die inneren Umfangsflächen 39 der Bogenkeile 32 ausgebildet wird, wenn die C-Ringvorrichtung 30 in ihre radiale Richtung komprimiert wird. Eine Breite des Vertiefungsabschnitts 111, die in der axialen Richtung des Kraftstoffdurchgangs 19 gemessen wird, ist näherungsweise gleich der Dicke t der Bogenkeile 32.
  • Die C-Ringvorrichtung 30 und das Dosierventil 60 werden in dem Gehäuse 11 installiert, bevor der Magnetkreisabschnitt 70 an dem Gehäuse 11 angebracht wird. Zuerst wird das Ventilelement 63 in dem Innenraum 62 des Ventilkörpers 61 installiert und wird ein Ende der Feder 65 in das Ventilelement 63 eingesetzt und daran fixiert. Dann wird der Anschlag 64 an dem Endabschnitt 631 des Ventilelements 63 und an dem anderen Ende der Feder 65 fixiert und wird der Anschlag 64 durch den Spannring 642 fixiert. Dadurch wird das Dosierventil 60 außer der Nadel 66 zusammengebaut.
  • Als nächstes wird das Dosierventil 60, an dem die Gummidichtung 67 an dem äußeren Umfang des Ventilkörpers 61 angebracht ist, in den Kraftstoffdurchgang 19 von einem Endabschnitt eingesteckt, der entgegengesetzt zu dem Ausstoßabschnitt 17 ist. In einem Zustand, in welchem eine Seitenwand 112 des Vertiefungsabschnitts 111 der Seite der Druckbeaufschlagungskammer 18 mit der Endfläche 612 des Ventilkörpers 61 ausgerichtet ist, wird die C-Ringvorrichtung 30 in dem Vertiefungsabschnitt 111 installiert.
  • Die C-Ringvorrichtung 30 wird in ihre radiale Richtung durch Aufbringen einer Biegekraft an den Montagelöchern 33 komprimiert, um den Außendurchmesser der C-Ringvorrichtung 30 kleiner als einen Innendurchmesser des Kraftstoffdurchgangs 19 zu machen, und die C-Ringvorrichtung 30 wird in den Kraftstoffdurchgang 19 eingesetzt. In dem Zustand, der beispielsweise in 5 gezeigt ist, passt die innere Umfangswand 36 des elastischen Rings 31 ihre Gestalt an die äußeren Umfangsflächen 37 der Bogenkeile 32 an. Der Außendurchmesser der C-Ringvorrichtung 30 wird dadurch auf eine Summe des Radius r1 der Krümmung der äußeren Umfangsflächen 37 und einer Dicke des elastischen Rings 31 gemessen in der radialen Richtung der C-Ringvorrichtung 30 verringert. Durch Loslassen der Montagelöcher 33 in einem Zustand, in welchem die C-Ringvorrichtung 30 bis zu einer Position des äußeren Umfangs des kleindurchmessrigen Abschnitts 613 des Ventilkörpers 61 eingesteckt ist, dehnt sich der elastische Ring 31 durch seine elastische Kraft aus und passt seine Gestalt an eine Bodenfläche 113 des Vertiefungsabschnitts 111 an. Dadurch sind Endflächen der Bogenkeile 32 entgegengesetzt zu dem Ventilkörper 61 in Kontakt mit einer Seitenwand 114 des Vertiefungsabschnitts 111 und wird verhindert, dass die C-Ringvorrichtung 30 sich zu der Öffnung des Kraftstoffdurchgangs 19 bewegt. Nachdem die C-Ringvorrichtung 30 an den Vertiefungsabschnitt 111 gesetzt ist, wird der Magnetkreisabschnitt 70, in dem die Nadel 66 integral an dem Anker 73 fixiert ist, an dem Gehäuse 11 angebracht, so dass die Ventilabdeckung 71 die Öffnung des Kraftstoffdurchgangs 19 blockiert. Die Ventilabdeckung 71 wird an dem Gehäuse 11 durch Schweißen oder Ähnliches fixiert, um einen Kraftstoffaustritt aus dem Kraftstoffdurchgang 19 zu verhindern. Wirkungen der C-Ringvorrichtung 30 in einem Kraftstoffdruckbeaufschlagungshub der vorstehend beschriebenen Hockdruckkraftstoffpumpe 10 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden im Folgenden im Einzelnen beschrieben. Wie weitläufig bekannt ist, durchläuft eine Hockdruckpumpe mit einer Konstruktion wie der Hochpumpe 10 einen Druckbeaufschlagungshub, während der Kolben 15 sich von einem unteren Todpunkt zu einem oberen Todpunkt bewegt. In der folgenden Beschreibung wird eine Bewegung des Kolbens 15 zu der Druckbeaufschlagungskammer 18 in 5 als ein Anstieg des Kolbens 15 gezeigt.
  • Wenn die Spule 72 des Magnetkreisabschnitts 70 nicht elektrisch erregt ist, während der Kolben aufsteigt, spannt die Feder 75 die Nadel 66 vor, um das Ventilelement 63 zu schieben, so dass das Ventilelement 63 sich von dem Ventilsitzabschnitt 611 abhebt. Daher führt das Aufsteigen des Kolbens 15 den Kraftstoff von der Druckbeaufschlagungskammer 18 zu der Kraftstoffkammer 13 durch den inneren Raum 62 des Dosierventils 60 und den Kraftstoffdurchgang 19 zurück. Wenn die Spule 72 erregt wird, bewegt die magnetische Anziehungskraft, die durch den Magnetkreisabschnitt 70 erzeugt wird, die Nadel 66 von dem Ventilelement 63 weg. Das Ventilelement 63 wird ebenso durch eine Rückstoßkraft der Feder 65 vorgespannt und setzt sich an den Ventilsitzabschnitt 611. Dadurch wird die Druckbeaufschlagungskammer 18 von der Kraftstoffkammer 13 isoliert. Dann wird der Druck in der Druckbeaufschlagungskammer 18 durch einen weitergehenden Anstieg des Kolbens 15 angehoben. Das Rückschlagventil 16 in dem Ausstoßabschnitt 17 öffnet sich, wenn der Kraftstoffdruck in der Druckbeaufschlagungskammer 18 bis zu einem vorbestimmten Druck angehoben ist.
  • Wenn der Kraftstoffdruck in der Druckbeaufschlagungskammer 18 angehoben wird, steigt die Druckkraft, die die C-Ringvorrichtung 30 von dem Ventilkörper 61 aufnimmt, beispielsweise auf 10 kN an. Unter Berücksichtigung des Anstiegs der Druckkraft ist eine Kontaktfläche, in der die C-Ringvorrichtung 30, die in 4A gezeigt ist, in Kontakt mit der Endfläche 612 des Ventilkörpers 61 ist, größer als eine Kontaktfläche, in der ein herkömmlicher C-Ring 90, der in 4B gezeigt ist, in Kontakt mit der Innenfläche 612 des Ventilkörpers 61 ist. Ferner haben die Bogenkeile 32 des C-Ringvorrichtung 30 eine hohe Steifigkeit, so dass die Bogenkeile 32 nicht einfach verformt werden und nicht einfach durch die Druckkraft abgenutzt werden, die von dem Ventilkörper 61 aufgenommen wird.
  • Wenn die C-Ringvorrichtung 30 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, wie vorstehend beschrieben ist, in der Hochdruckkraftstoffpumpe 10 installiert wird, kann die C-Ringvorrichtung 30 in einer radialen Richtung auf einen höheren Grad komprimiert werden, auch wenn die axiale Dicke t, eine radiale Breite und eine Fläche von jedem der Bogenkeile 32 groß sind und die Bogenkeile 32 gehärtet sind. Wenn der herkömmliche C-Ring 90 anstelle der C-Ringvorrichtung 30 verwendet wird, die in 4B gezeigt ist, um das Dosierventil 60 in dem Gehäuse 11 zu installieren, wie vorstehend beschrieben ist, ist eine Kontaktfläche, in der der C-Ring 90 in Kontakt mit einer Innenwand eines Vertiefungsabschnitts 115 ist, der in dem Gehäuse 11 ausgebildet ist, klein. Eine Kontaktfläche, in der der C-Ring 90 in Kontakt mit der Endfläche 612 des Ventilkörpers 61 ist, ist ebenso klein, da ein Grad, bis zu dem der C-Ring 90 in einer radialen Richtung verformt werden kann, von einer elastischen Kraft des C-Rings 90 selbst abhängt. Wenn eine Dicke und eine Querschnittsfläche des C-Rings 90 vergrößert werden, wird die elastische Kraft des C-Rings 90 verringert. Daher wird es schwierig, den C-Ring 90 in eine radiale Richtung elastisch zu verformen, um den C-Ring 90 an ein betreffendes Element zu setzen.
  • Dagegen hängt bei der C-Ringvorrichtung 30 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Grad, bis zu dem die C-Ringvorrichtung 30 in der radialen Richtung verformt werden kann, nicht von den Werkstoffen oder der Streifigkeit der Bogenreihe 32 ab. Der Grad der Verformung wird durch den Radius r1 der Krümmung der äußeren Umfangsflächen 37 der Bogenkeile 32 und den Radius r2 der Krümmung der inneren Umfangswand 36 des elastischen Rings 31 bestimmt. Demgemäß ist es möglich, die C-Ringvorrichtung 30 in der radialen Richtung bis zu einem größeren oder geringeren Grad zu verformen, indem die Radien r1, r2 entsprechend auf die gewünschten Längen eingerichtet werden. Ferner ist die Breite b des elastischen Rings 31 an einer Außenseite der C-Ringvorrichtung 30 kleiner als die Dicke t der Bogenkeile 32. Daher gelangt der elastische Ring 31 nicht einfach in Kontakt mit den Seitenwänden 112, 114 des Vertiefungsabschnitts 111 des Gehäuses 11 in einer Richtung der Druckkraft. Demgemäß wirkt die Druckkraft nicht einfach an dem elastischen Ring 31 und es ist möglich, eine Abnutzung und Verformung des elastischen Rings 31 zu unterbinden.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, kann die C-Ringvorrichtung 30 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel bei einer Konstruktion verwendet werden, die zwei oder mehr Elemente miteinander in einer Richtung der Druckkraft in Eingriff bringt. Insbesondere kann die C-Ringvorrichtung 30 zum Aufnehmen einer großen Druckkraft in einer derartigen Konstruktion verwendet werden, die das Dosierventil 60 fixiert, das einem hohen Kraftstoffdruck in der Druckbeaufschlagungskammer 18 der Hochdruckkraftstoffpumpe 10 ausgesetzt wird. Da die C-Ringvorrichtung 30 einfach in einer radialen Richtung verformt werden kann, ist es einfach, die C-Ringvorrichtung 30 zu installieren. Da die Festigkeit der C-Ringvorrichtung 30 in einer axialen Richtung relativ groß ist, ist es möglich, die C-Ringvorrichtung 30 als Haltevorrichtung zu verwenden, die verhindern kann, dass ein Element sich löst, und die wirksam eine große Druckkraft aufnehmen kann.
  • (Zweites Ausführungsbeispiel)
  • 6 zeigt eine C-Ringvorrichtung 40 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die Konstruktion der C-Ringvorrichtung 40 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel ist grundsätzlich dieselbe wie die Konstruktion der C-Ringvorrichtung 30 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel. Elemente der C-Ringvorrichtung 40 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel, die dieselben wie in dem ersten Ausführungsbeispiel sind, werden im Folgenden nicht wiederholt beschrieben. Die C-Ringvorrichtung 40 hat Verbindungsabschnitte 461. Ein elastisches Element, wie z. B. ein riemenförmiger elastischer Ring 41, ist an mehreren Positionen gebogen, so dass er radial nach innen von einer inneren Umfangswand 46 vorsteht, um die Verbindungsabschnitte 461 zur Verfügung zu stellen. Die C-Ringvorrichtung 40 wird durch Einsetzten der Verbindungsabschnitte 461 in Eingriffsvertiefungen 471 ausgebildet, die an äußeren Umfangsflächen 47 von Bogenkeilen 42 ausgebildet sind. In dem zweiten Ausführungsbeispiel werden der elastische Ring 41 und die Bogenkeile 42 miteinander fixiert, nachdem die Eingriffsvertiefungen 471 und die Verbindungsabschnitte 461 im Voraus ausgebildet werden. Wenn daher der elastische Ring 41 und die Bogenkeile 42 miteinander fixiert werden, ist es nicht notwendig, gekrümmte Flächen der inneren Umfangswand 46 und der äußeren Umfangswände 47 nebeneinander mit einer hohen Genauigkeit auszurichten. Es ist nämlich nicht notwendig, eine Ungleichmäßigkeit des elastischen Rings 41 und der Bogenkeile 42 zu berücksichtigen, die durch Verbinden von zwei gekrümmten Flächen verursacht werden, deren Krümmungsradien sich unterscheiden. Demgemäß ist es möglich, die C-Ringvorrichtung 40 mit einem einfacheren Herstellungsprozess als im ersten Ausführungsbeispiel herzustellen.
  • Die Bogenkeile 32 haben Montagelöcher 43, die den Montagenlöchern 33 in dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechen. Die Montagelöcher 43 öffnen sich an Endflächen der Bogenkeile 42 in einer axialen Richtung eines ringförmigen Rings, der durch die kreisförmig angeordneten Bogenkeile 42 ausgebildet wird. In dem ersten Ausführungsbeispiel haben nur zwei der Bogenkeile 32 die Montagelöcher 33. Alternativ können die in dem zweiten Ausführungsbeispiel die Montagelöcher 43 in allen Bogenkeilen 42 ausgebildet werden. In einem derartigen Fall ist es nicht notwendig, zwei Arten von Bogenkeilen 42 vorzubereiten, nämlich solche mit und solche ohne Montageloch 43. Demgemäß ist es möglich, den Herstellungsprozess der C-Ringvorrichtung 40 zu vereinfachen. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, wie in 6 gezeigt ist, erstrecken sich die Eingriffsvertiefungen 471 in die Montagelöcher 43. Alternativ können die Eingriffsvertiefungen 471 von den Montagelöchern 43 getrennt sein. Als Abwandlung des zweiten Ausführungsbeispiels können die Bogenkeile 42 auch nicht mit den Montagelöchern 43 versehen sein, indem die Eingriffsvertiefung 471 so konfiguriert wird, dass diese als die Montagelöcher dient. Gemäß einer solchen Abwandlung kann die C-Ringvorrichtung 40 in einer radialen Richtung komprimiert werden und kann an ein betreffendes Element unter Verwendung von Einschnitten an radialen äußeren Seiten der Verbindungsabschnitte 461 gepasst werden, werden nämlich die Einschnitte der äußeren Umfangsseite des elastischen Rings 41 gebogen, so dass sie sich in die Eingriffsvertiefung 471 erstrecken.
  • Bei der C-Ringvorrichtung 40 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ist es nicht immer notwendig, den elastischen Ring 41 und die Bogenkeile 42 durch Fügen, Schweißen und dergleichen fest zu verbinden. Insbesondere ist es möglich, die Bogenkeile 42 getrennt von dem elastischen Ring 41 auszubilden. In diesem Fall werden die Verbindungsabschnitte 461 des elastischen Rings 41 an die Eingriffsvertiefungen 471 der Bogenkeile 42 pressgepasst, so dass der elastische Ring 41 und die Bogenkeile 42 miteinander in der radialen Richtung der C-Ringvorrichtung 40 gebracht werden. Wenn die C-Ringvorrichtung 40 mit einer solchen Konstruktion an ein betreffendes Element gesetzt wird, beispielsweise an den Vertiefungsabschnitt 111 in dem Kraftstoffdurchgang 19 der vorstehend beschriebenen Hochdruckkraftstoffpumpe 10, sitzen die Bogenkeile 42 an den Seitenwänden 112, 114 des Fertigungsabschnitts 111. Daher ist es nicht notwendig, die Endflächen der Bogenkeile 42 an einer virtuellen Ebene mit einer hohen Genauigkeit auszurichten. Wie vorstehend beschrieben ist, kann gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel eine Haltevorrichtung, die große oder auch übermäßige Druckkräfte aufnehmen kann, durch einen relativ einfachen Herstellungsprozess zur Verfügung gestellt werden.
  • Gemäß dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel, die als Beispiel vorstehend beschrieben sind, wird die Haltevorrichtung, wie zum Beispiel die C-Ringvorrichtung 30, 40 mit elastischen Elementen, wie zum Beispiel dem elastischen Ring 31, 41, der an einer radialen äußeren Seite gelegen ist, und Kontaktelementen, wie zum Beispiel den Bogenkeilen 32, 42 die an einer radial inneren Seite gelegen sind, zur Verfügung gestellt. Ein weiterer Gesichtspunkt stellt eine Haltevorrichtung zur Verfügung, bei der Kontaktelemente kreisförmig angeordnet sind, um einen ringförmigen Ring auszubilden, und bei der ein elastisches Element innerhalb des ringförmigen Rings angeordnet ist, das im Folgenden unter Bezugnahme auf die 712 beschrieben wird.
  • (Drittes Ausführungsbeispiel)
  • Eine Haltevorrichtung 20, die beispielsweise in Verbindung mit 8A, 8B und 9 beschrieben wird, gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel kann auf eine Hochdruckkraftstoffpumpe 100 angewendet werden. Die Konstruktion des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist unterschiedlich zum ersten Ausführungsbeispiel und wird im Folgenden unter Bezugnahme in 7 beschrieben. Wie die Hochdruckkraftstoffpumpe 10, die im ersten Ausführungsbeispiel beschrieben ist, ist die Hochdruckkraftstoffpumpe 100, die in 7 beispielsweise gezeigt ist, eine Kraftstoffzufuhrpumpe, die Kraftstoff zu Injektoren einer Dieselkraftmaschine oder einer Benzinkraftmaschine zuführt. Die Hochdruckkraftstoffpumpe 100 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel hat im Wesentlichen dieselbe oder äquivalente Konstruktion wie die Hochdruckkraftstoffpumpe 10, die im ersten Ausführungsbeispiel beschrieben ist. Daher werden Elemente der Hochdruckkraftstoffpumpe 100, die im Wesentlichen dieselben oder äquivalent zu denjenigen der Hochdruckkraftstoffpumpe 10 sind, dieselben Bezugszeichen wie im ersten Ausführungsbeispiel zugeordnet und wird eine wiederholte Beschreibung zu Vereinfachung weggelassen.
  • Wie in Verbindung mit 7 dargestellt ist, ist ein Dosierventil 80, das als Ventilabschnitt funktionieren kann, in der Hochdruckkraftstoffpumpe 100 installiert. Das Dosierventil 80 hat einen Ventilkörper 81, ein Ventilelement 83, einen Anschlag 84, eine Feder 85 und eine Nadel 86. Der Ventilkörper 81 hat eine rohrförmige Gestalt. Ein Außendurchmesser des Ventilkörpers 81 ist näherungsweise gleich einem Innendurchmesser eines Kraftstoffdurchgangs 19, so dass der Ventilkörper 81 an den Kraftstoffdurchgang 19 gepasst wird. Das Ventilelement 83 ist hin- und her bewegbar in einem inneren Raum 82 installiert, der durch den Ventilkörper 81 definiert ist, der an einer entgegengesetzten Seite von der Druckbeaufschlagungskammer 18 gelegen ist. Der Anschlag 84 ist als rohrförmige Gestalt mit einem Bogen konfiguriert und ist an der Seite der Druckbeaufschlagungskammer 18 des Ventilelements 83 in dem inneren Raum 82 gelegen, so dass der Anschlag 64 einem Schirmabschnitt 831 des Ventilelements 83 gegenüberliegt und sich zu diesem öffnet. Die Feder 85 ist in einer zylindrischen Bohrung des Anschlags 84 installiert und spannt des Ventilelements 83 von dem Anschlag 84 in der Richtung des Hin- und Herlaufs des Ventilelements 83 weg. Die Nadel 86 erstreckt sich von einer Seite des Magnetkreisabschnitts 70 und steht einem Wellenabschnitt 832 des Ventilelements 83 gegenüber und kann damit in Kontakt gelangen. Die Nadel 86 ist mit dem Anker 73 des Magnetkreisabschnitts 70 integriert. Wenn die Spule 72 elektrisch erregt wird, wird die Nadel 86 zu dem Magnetkreisabschnitt 70 angezogen, nämlich von der Druckbeaufschlagungskammer 18 weg. Der Ventilkörper 81 hat einen Führungszylinderabschnitt 811, der sich zylindrisch von der Druckbeaufschlagungskammer 18 in dem Kraftstoffdurchgang 19 erstreckt. Eine innere Umfangswand des Führungszylinderabschnitts 811 führt den Wellenabschnitt 832 des Ventilelements 83 gleitfähig.
  • Eine Gummidichtung 87 ist an einem äußeren Umfang des Ventilkörpers 81 angebracht. Die Gummidichtung 87 dichtet einen Spalt zwischen dem Ventilkörper 81 und der Innenwand des Kraftstoffdurchgangs 19 ab. In diesem Ausführungsbeispiel sind Durchgänge 191 in dem Ventilkörper 81 an einer radial äußeren Seite des Führungszylinderabschnitts 811 ausgebildet. Die Durchgänge 191 stehen mit dem inneren Raum 82 in Verbindung. Dadurch strömt in einem Ansaughub der Kraftstoff von dem Kraftstoffdurchgang 90 zu dem inneren Raum 82 in dem Ventilkörper 81 die Durchgänge 191. Ein Endabschnitt des Anschlags 84, der in dem inneren Raum 82 installiert ist, ist in Kontakt mit dem Ventilelement 83 und hat einen relativ kleinen Durchmesser. Eine äußere Umfangsfläche des Endabschnitts des Anschlags 84, der einen relativ großen Durchmesser hat, ist an eine innere Umfangsfläche des inneren Raums 82 des Ventilkörpers 81 geschweißt. Ein Raum, der zwischen einer äußeren Umfangsfläche des einen Endabschnitts des Anschlags 84 und der inneren Umfangsfläche des inneren Raums 82 definiert ist, steht mit einer stromabwärtigen Seite des Kraftstoffdurchgangs 19 angrenzend an die Druckbeaufschlagungskammer 18 in Verbindung. Durchgänge 192 sind in einem radial äußeren Abschnitt des Anschlags 84 ausgebildet. Dadurch wird in dem Ansaugtakt der Kraftstoff von dem inneren Raum 82 zu der Druckbeaufschlagungskammer 18 durch die Durchgänge 192 zugeführt.
  • Das Ventilelement 83 weist den Schirmabschnitt 831 und den Wellenabschnitt 832 auf. Der Schirmabschnitt 831 hat eine näherungsweise scheibenförmige Gestalt. Wenn der Schirmabschnitt 831 sich von einem Ventilsitzabschnitt 812 abhebt, der an den Ventilkörper 81 ausgebildet ist, öffnet sich das Dosierventil 80. Wenn der Schirmabschnitt 831 sich an den Ventilsitzabschnitt 812 setzt, schließt sich das Dosierventil 80. Der Wellenabschnitt 832 ist koaxial zu dem Schirmabschnitt 831 angeordnet und ist axial mit einer Endfläche an der Seite eines Magnetkreisabschnitts 70 des Schirmabschnitts 831 verbunden. Der Wellenabschnitt 832 ist in ein zylindrisches Loch des Führungszylinderabschnitts 811 eingesetzt und erstreckt sich so, dass er mit der Nadel 86 in Kontakt gelangt. Der Ventilsitzabschnitt 812 des Ventilkörpers 81 ist an einer radial äußeren Seite des Wellenabschnitts 832 entgegengesetzt von der Druckbeaufschlagungskammer 18 ausgebildet, so dass der Wellensitzabschnitt 812 einer Endfläche des Schirmabschnitts 831 des Ventilelements 83 gegenüberliegt.
  • Bei der Konstruktion gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel wird die Haltevorrichtung 20 zum Fixieren des Dosierventils 80 an der Seite der Druckbeaufschlagungskammer 18 des Kraftstoffdurchgangs 19 verwendet. Wie in 8A, 8B und 9 gezeigt ist, weist die Haltevorrichtung 20 ein elastisches Element, wie zum Beispiel den elastischen Ring 21, und Kontaktelemente 22 auf. Der elastische Ring 21 ist näherungsweise in der Gestalt eines Hauptbogens gekrümmt. Der elastische Ring 21 kann elastisch verformt werden und ein Krümmungsradius des elastischen Rings 21 ist variabel. Die Kontaktelemente 22 sind an einer radial äußeren Seite des elastischen Rings 21 angeordnet. Jedes der Kontaktelemente 22 ist eine Metallplatte mit näherungsweise der Gestalt eines Teils eines kreisförmigen Rings bei Betrachtung von der Seite der Druckbeaufschlagungskammer 18 in einer axialen Richtung des Kraftstoffdurchgangs 19. Wie in 7 gezeigt ist, ist die Haltevorrichtung 20 an einer radial äußeren Seite des Führungszylinderabschnitts 811 des Ventilkörpers 81 gelegen, um den Führungszylinderabschnitt 811 und die Durchgänge 191 zu umgeben. Die Haltevorrichtung 20 wird in einem Zustand fixiert, indem die radial äußeren Seiten der Kontaktelemente 22 an einen Vertiefungsabschnitt 111 gesetzt sind, der an der Innenwand des Kraftstoffdurchgangs 19 in dem Gehäuse 11 ausgebildet ist. Eine Breite des Vertiefungsabschnitts 111 gemessen in der axialen Richtung des Kraftstoffdurchgangs 19 ist näherungsweise gleich der Dicke von radial äußeren Abschnitten der Kontaktelemente 22.
  • Die Konstruktion der Haltevorrichtung 20 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird im Einzelnen unter Bezugnahme auf 8A, 8B und 9 beschrieben. 8A zeigt die Kontaktelemente 22. 8B zeigt den elastischen Ring 22 bei Betrachtung von der Seite des Ausstoßabschnitts 17 der vorstehend beschriebenen Hochdruckpumpe 100. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der elastische Ring 21 getrennt von den Kontaktelementen 22 ausgebildet. Wie in 9 gezeigt ist, wird die Haltevorrichtung 20 durch Installieren des elastischen Rings 21 an einer radial inneren Seite der Kontaktelemente 22 ausgebildet, wenn die Hochdruckkraftstoffpumpe 100 zusammengebaut wird.
  • Wie in 8A gezeigt ist, hat die Haltevorrichtung 20 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel zwei Kontaktelemente 22. Wie in 7 und in 9 gezeigt ist, haben die Kontaktelemente 22 abgeschrägte Flächen 23. Ein Querschnitt von jedem Kontaktelement 22 in einer radialen Richtung der Haltevorrichtung 20 hat eine abgeschrägte Gestalt, um die abgeschrägten Flächen 23 zur Verfügung zu stellen. Die abgeschrägten Flächen 23 haben bogenförmige Gestalten. Die abgeschrägte Fläche 23 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann einer Seitenwand entsprechen. Vorderste Enden der Kontaktelemente 22 haben Vorderseitenflächen 24 in einer axialen Richtung eines ringförmigen Rings, der durch kreisförmig angeordnete Kontaktelemente 22 ausgebildet wird, wie zum Beispiel an einer Seite, die dem Ventilkörper 81 gegenüberliegt. Die abgeschrägte Fläche 23 ist so ausgebildet, dass ein Radius sich graduell erweitert, während sie sich der Vorderseitenfläche 24 annähert. Das Kontaktelement 22 ist aus einem Werkstoff ausgebildet, wie zum Beispiel Edelstahl, der eine hohe Steifigkeit hat, und der durch einen Abkühlprozess gehärtet ist. Daher kann das Kontaktelement 22 eine übermäßig große Druckkraft ertragen, auch wenn das Kontaktelement 22 die Druckkraft an der Vorderseitenfläche 24 oder an der Hinterseitenfläche aufnimmt, die entgegengesetzt zu der Vorderseitenfläche 24 liegt. Wie in 8A gezeigt ist, bildet jedes der Kontaktelemente 22 einen Teil des ringförmigen Rings aus, der einen Mittelpunkt P1 hat. Ein Krümmungsradius eines äußeren Umfangs der abgeschrägten Fläche 23, der einem Krümmungsradius eines inneren Umfangs der Vorderseitenfläche 24 entspricht, hat eine Länge r1.
  • Wie in 8B gezeigt ist, ist der elastische Ring 21 der Haltevorrichtung 20 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Metalldraht, der aus einem Werkstoff, wie zum Beispiel Federstahl besteht, der eine relativ hohe Elastizität hat. Der elastische Ring 21 ist näherungsweise in der Gestalt eines Hauptbogens gekrümmt, der einen Mittelpunkt P2 hat, so dass ein Krümmungsradius eines äußeren Umfangs des elastischen Rings 21 eine Länge r2 hat. Der elastische Ring 21 kann elastisch verformt werden, so dass die Länge r2, nämlich der Krümmungsradius des elastischen Rings 21, variable ist. Wie in 8A gezeigt ist, ist die Länge r1, die den Krümmungsradius der abgeschrägten Fläche 23 des Kontaktelements 22 ausbildet, kürzer als der Radius r2 der Krümmung einer radial äußeren Seite des elastischen Rings 21, der näherungsweise in der Gestalt eines Hauptbogens gekrümmt werden kann. Wenn die Haltevorrichtung 20 ausgebildet wird, wird der elastische Ring 21 elastisch verformt, so dass sich die variable Länge r2 verkürzt. Wie in 9 gezeigt ist, ist dann, wenn die Haltevorrichtung 20 zusammengebaut wird, der Radius r2 der Krümmung des elastischen Rings 21 näherungsweise gleich oder geringfügig kürzer als der Radius r1 der Krümmung der abgeschrägten Fläche 23 des Kontaktelements 22.
  • Die Haltevorrichtung 20 und das Dosierventil 80 werden in dem Gehäuse 11 installiert, bevor der Magnetkreisabschnitt 70 an dem Gehäuse 11 angebracht wird. Das Ventilelement 83 wird in dem inneren Raum 82 des Ventilkörpers 81 installiert, indem der Wellenabschnitt 832 in ein Loch des Führungszylinderabschnitts 811 eingesetzt wird. Ein Ende der Feder 85 wird dann in eine radial innere Seite des Schirmabschnitts 831 des Ventilelements 83 eingesetzt und dort fixiert. Das andere Ende der Feder 85 wird in eine Innenseite des Anschlags 84 eingesetzt und dort fixiert.
  • Der Anschlag 84 liegt im Schirmabschnitt 831 des Ventilelements 83 gegenüber, so dass der Anschlag 84 in Kontakt mit dem Schirmabschnitt 831 des Ventilelements 83 gelangen kann, und der Anschlag 84 ist an eine Seite des Ventilkörpers 81, die entgegengesetzt zu dem Ventilelement 83 ist, pressgepasst. Der Anschlag 84 und der Ventilkörper 81 werden dann miteinander durch Schweißen fixiert, so dass das Dosierventil 80 außer der Nadel 86 zusammengebaut ist. Das Dosierventil 8, das eine Gummidichtung 87 hat, die an dem äußeren Umfang des Ventilkörpers 81 angebracht ist, wird in den Kraftstoffdurchgang 19 von einem Endabschnitt eingesetzt, der entgegengesetzt zu dem Ausstoßabschnitt 17 liegt, und die Haltevorrichtung 20 wird in dem Vertiefungsabschnitt 111 installiert.
  • Wenn die Haltevorrichtung 20 in dem Gehäuse 11 installiert ist, werden die Kontaktelemente 22 durch eine Innenseite des Kraftstoffdurchgangs 19 installiert. Die Kontaktelemente 22 werden in dem Vertiefungsabschnitt 111 installiert, so dass die Kontaktelemente 22 sich mit dem Dosierventil 80 verbinden und einen kreisförmigen Ring an einer stromabwärtigen Seite des Dosierventils 80 ausbilden. Die Kontaktelemente 22 werden so installiert, dass radial äußere Seiten der Kontaktelemente 22 an den Vertiefungsabschnitt 111 gepasst werden und die Vorderseitenflächen 24 der Kontaktelemente 22 den Ventilkörper 81 des Dosierventils 80 gegenüberliegen. In dem der elastische Ring 21 in einer radialen Richtung komprimiert gehalten wird, wird der elastische Ring 21 an einer radial inneren Seite der Vorderseitenflächen 24 der Kontaktelemente 22 durch eine Innenseite des Kraftstoffdurchgangs 19 installiert. Wie in 7 gezeigt ist, wird der elastische Ring 21 in einer radialen Richtung komprimiert und in den Kraftstoffdurchgang 19 eingesetzt, so dass der elastische Ring 21 in Anlage an das Dosierventil 80 ist und in eine ringförmigen Vertiefung gesetzt wird, die durch den Ventilkörper 81 und die abgeschrägte Fläche 23 definiert wird. Dann dehnt sich der elastische Ring 21 in einer radialen Richtung durch eine elastische Kraft aus, so dass die Gestalt des elastischen Rings 21 an die abgeschrägte Fläche 23 angepasst wird, und spannt die Kontaktelemente 22 radial nach außen gerichtet vor. Dadurch bewegen sich die Kontaktelemente 22 radial nach außen zu einem Boden des Vertiefungsabschnitts 111. Demgemäß wird die Haltevorrichtung 20 in dem Vertiefungsabschnitt 111 an einer Innenwand des Gehäuses 11 positioniert, so dass unterbunden wird, dass sie sich zu der Öffnung des Kraftstoffdurchgangs 19 bewegt.
  • Nachdem das Dosierventil 80 in dem Kraftstoffdurchgang 19 durch die Haltevorrichtung 20 fixiert ist, wie vorstehend beschrieben ist, wird der Magnetkreisabschnitt 70, an dem die Nadel 86 integral mit dem Anker 73 angebracht wird, an dem Gehäuse 11 montiert, so dass die Ventilabdeckung 71 das Öffnungsende des Kraftstoffdurchgangs 19 blockiert. Bei der Hochdruckkraftstoffpumpe 100 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel dichtet eine Gummidichtung oder ähnliches einen Spalt zwischen dem Gehäuse 11 und der Ventilabdeckung 71 ab, um einen Kraftstoffaustritt aus einem Kraftstoffdurchgang 90 zu verhindern.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, sind bei der Haltevorrichtung 20 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Kontaktelemente 22 getrennt von dem elastischen Ring 21 ausgebildet. Die Kontaktelemente 22 nehmen eine Druckkraft von dem Ventilkörper 81 eines betreffenden Elements, wie zum Beispiel des Dosierventils 80 auf, das auf dem Gehäuse 11 durch die Haltevorrichtung 20 fixiert wird. Der elastische Ring 21 spannt die Kontaktelemente 22 radial nach außen vor, um die Kontaktelemente 22 zu positionieren. Obwohl die Kontaktelemente 22 selbst keine Elastizität haben, kann die Elastizität des elastischen Rings 21 den Krümmungsradius der Haltevorrichtung 20 ändern. Daher ist es möglich, die Haltevorrichtung 20 durch den vorstehend beschriebenen einfachen Installationsprozess zu installieren. Die Gestalt des elastischen Rings 21 wird an eine Seitenwand, wie zum Beispiel die abgeschrägten Flächen 23 angepasst, die an einer radial inneren Seite der Kontaktelemente 22 ausgebildet sind, so dass der elastische Ring 21 in Kontakt mit dem gesamten Umfang der abgeschrägten Fläche 23 steht. Die radial nach außen weisende Vorspannkraft, die durch die elastische Verformung des elastischen Rings 21 erzeugt wird, wirkt an dem gesamten Umfang der Haltevorrichtung 20. Daher ist die Struktur der Haltevorrichtung 20 stabil, wenn sie an dem Gehäuse 11 installiert wird.
  • Der elastische Ring 21 ist an einer Seite angrenzend an den Ventilkörper 81, wie zum Beispiel an der Seite der Vorderseitenfläche 24 der abgeschrägten Fläche 23 gelegen. Der elastische Ring 21 wird dadurch durch die Kontaktelemente 22 von der hintersten Seite der Haltevorrichtung 20 in der axialen Richtung gestützt. In dem vorliegenden Zustand spannt die elastische Kraft des elastischen Rings 21 den elastischen Ring 21 so vor, dass dieser sich radial ausdehnt. Daher verhindern die abgeschrägten Flächen 23 der Kontaktelemente 22, dass der elastische Ring 22 sich von der Druckbeaufschlagungskammer 18 in dem Kraftstoffdurchgang 19 wegbewegt. Wenn die Haltevorrichtung 20 installiert wird, ist es daher möglich, zu verhindern, dass der elastische Ring 21 sich löst, da der elastische Ring 21 ein Element ist, das getrennt von den Kontaktelementen 22 ist. Zusätzlich ist es im vorliegenden Ausführungsbeispiel möglich zu verhindern, dass der elastische Ring 21 sich löst, indem die Seitenwände der Kontaktelemente 22 an den abgeschrägten Flächen 23 ausgebildet sind. Demgemäß ist es einfach, die Seitenwand auszubilden, um zu verhindern, dass der elastische Ring 21 sich löst.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, ist es bei der Haltevorrichtung 20 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel nicht notwendig, die Kontaktelemente 22 mit einer Elastizität zu versehen. Daher können die Kontaktelemente 22 der Haltevorrichtung 20 aus einem Werkstoff mit einer relativ hohen Härte ausgebildet werden. Demgemäß ist es möglich, die Flächenhärte und die Steifigkeit der Kontaktelemente 22 anzuheben. Als Folge kann die Haltevorrichtung 20 eine übermäßig große Druckkraft aufnehmen um zu verhindern, dass das Dosierventil 80, das eine große Druckkraft von dem Innendruck der Druckbeaufschlagungskammer 18 aufnimmt, beispielsweise sich löst.
  • (Viertes Ausführungsbeispiel)
  • In dem dritten Ausführungsbeispiel, das beispielsweise vorstehend beschrieben ist, sind die Seitenwände der Kontaktelemente 22, die dem elastischen Ring 21 gegenüber stehen, als die abgeschrägten Flächen 23 ausgebildet. In dem vierten Ausführungsbeispiel, das im Folgenden beschrieben wird, ist die Gestalt der Seitenwand des Kontaktelements von derjenigen in dem dritten Ausführungsbeispiel abgewandelt, um zu unterbinden, dass der elastische Ring 21 eine übermäßig große Druckkraft von dem Ventilkörper 81 aufnimmt. Eine Haltevorrichtung 25 gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel wird im Folgenden unter Bezugnahme auf 10 und 11 beschrieben.
  • In dem vierten Ausführungsbeispiel, das in 10 gezeigt ist, hat eine Hochdruckkraftstoffpumpe 100 im Wesentlichen dieselbe Konstruktion wie im dritten Ausführungsbeispiel. Die Hochdruckkraftstoffpumpe 100 im vierten Ausführungsbeispiel ist mit der Haltevorrichtung 25 anstelle der Haltevorrichtung 20 wie im dritten Ausführungsbeispiel versehen. Die Formen der Kontaktelemente 26 der Haltevorrichtung 25 im vierten Ausführungsbeispiel unterscheiden sich von den Formen der Kontaktelemente 22 der Haltevorrichtung 20 im dritten Ausführungsbeispiel. Elemente der Hochdruckkraftstoffpumpe 100 im vierten Ausführungsbeispiel, die im Wesentlichen dieselben oder Äquivalente wie diejenigen der Hochdruckkraftstoffpumpe 100 im dritten Ausführungsbeispiel sind, werden mit denselben Bezugszeichen wie im dritten Ausführungsbeispiel bezeichnet und eine wiederholende Beschreibung wird weggelassen.
  • Wie in 10 und in 11 gezeigt ist, weist die Haltevorrichtung 25 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel einen elastischen Ring 21 und die Kontaktelemente 26 auf. Der elastische Ring 21 wirkt als elastisches Element. Wenn die Haltevorrichtung 25 von der Seite der Druckbeaufschlagungskammer 18 in der axialen Richtung des Kraftstoffdurchgangs 19 betrachtet wird, sind die zwei Kontaktelemente 26 so angeordnet, dass sie einen ringförmigen Ring wie in dem dritten Ausführungsbeispiel ausbilden, das in 9 gezeigt ist. Jedes der Kontaktelemente 26 hat einen großdurchmessrigen Abschnitt 27 und einen kleindurchmessrigen Abschnitt 28. Der großdurchmessrige Abschnitt 27 ist an einer vordersten Seite von jedem der Kontaktelemente 26 in einer axialen Richtung des ringförmigen Rings ausgebildet, der durch die Kontaktelemente 26 ausgebildet wird. Der kleindurchmessrige Abschnitt 28 ist an der hintersten Seite in der axialen Richtung gelegen. Ein Innendurchmesser des ringförmigen Rings ist bei dem großdurchmessrigen Abschnitt 27 größer als bei dem kleindurchmessrigen Abschnitt 28. Eine Stufe ist nämlich an der radial inneren Seite von jedem der Kontaktelemente 26 ausgebildet. Die Stufe teilt die radial innere Seite in zwei kreisförmig gekrümmte Flächen mit unterschiedlichen Durchmessern. Innere Umfangsflächen 271 der großdurchmessrigen Abschnitte 27, nämlich die kreisförmig gekrümmten Flächen an einer radial inneren Seite der großdurchmessrigen Abschnitte 27 entsprechen den Seitenwänden. In 10 sind die Kontaktelemente 26 so angeordnet, dass die vordersten Seiten, an denen die großdurchmessrigen Abschnitte 27 ausgebildet sind, dem Ventilkörper 81 gegenüberliegen. Jedes der Kontaktelemente 26 hat eine Stufenfläche 281, die sich zu einer hintersten Seite der inneren Umfangsfläche 271 des großdurchmessrigen Abschnitts 27 in der axialen Richtung fortsetzt. Die Stufenfläche 281 ist nämlich an der vordersten Seite des kleindurchmessrigen Abschnitts 28 in der axialen Richtung ausgebildet und liegt dem Ventilkörper 81 gegenüber. Jedes der Kontaktelemente 26 hat eine vorderste Fläche 29 an einem Ende der vordersten Seite der in der axialen Richtung, nämlich an einem vordersten Ende, das in Kontakt mit dem Ventilkörper 81 gelangt.
  • Die Kontaktelemente 26 werden in den Vertiefungsabschnitt 111 des Gehäuses 11 durch ein Verfahren wie im dritten Ausführungsbeispiel installiert. Der elastische Ring 21 wird so installiert, dass er den inneren Umfangsflächen 271 des großdurchmessrigen Abschnitts 27 der Kontaktelemente 26 in einer radialen Richtung gegenüberliegt. Wie in 10 gezeigt ist, wird der elastische Ring 21 durch eine Innenseite des Kraftstoffdurchgangs 19 in eine Vertiefung installiert, die durch die Stufenfläche 281 zwischen dem großdurchmessrigen Abschnitten 27 und dem kleindurchmessrigen Abschnitten 28 der Kontaktelemente 26 und des Ventilkörpers 81 definiert wird. Die Innenwand dieser Vertiefung hat eine Gestalt, die radial nach außen gerichtet von einem inneren Umfang der kleindurchmessrigen Abschnitte 28 der Kontaktelemente 26 in näherungsweise einer ringförmigen Gestalt eingeschnitten ist. Die Stufenfläche 281, die innere Umfangsfläche 271 des großdurchmessrigen Abschnitts 27 und eine Endfläche des Ventilkörpers 81 an einer entgegengesetzten Seite zu der Druckbeaufschlagungskammer 18 in der axialen Richtung bilden die Innenwand der Vertiefung aus. Die Vorderseitenflächen 29 der Kontaktelemente 26 stehen in Kontakt mit der Endfläche des Ventilkörpers 81 an der entgegengesetzten Seite zu der Druckbeaufschlagungskammer 18 in der axialen Richtung. Daher ist eine Breite der vorstehend erwähnten Vertiefung näherungsweise gleich einer Länge des großdurchmessrigen Abschnitts 27 gemessen in der axialen Richtung, nämlich einem Abstand von einem virtuellen Ort, der die Vorderseitenflächen 29 enthält, zu der Stufenfläche 281.
  • 11 stellt einen vergrößerten Querschnitt der Haltevorrichtung 25 dar, die in 10 gezeigt ist. In 11 ist die Breite der vorstehend erwähnten Vertiefung als Vertiefung mit einer Breite g gezeigt. Wie in 11 gezeigt ist, ist eine Breite, die der elastische Ring 21, der in die Vertiefung gesetzt ist, in der axialen Richtung der Haltevorrichtung 25 einnimmt relativ kleiner. Ein Drahtdurchmesser d eines Metalldrahts, der den elastischen Ring 21 ausbildet, ist nämlich kleiner als die Vertiefungsbreite g. Demgemäß wird der elastische Ring 21 an der Seite der Vorderseitenfläche 29 eher als an der Stufenfläche 281 und an einer hintersten Seite eher als an der Vorderseitenfläche 29 in der axialen Richtung des ringförmigen Rings positioniert, der durch die kreisförmig angeordneten Kontaktelemente 26 ausgebildet wird. Anders gesagt befindet sich ein Raum, den der elastische Ring 21 in der axialen Richtung einnimmt, innerhalb der Länge g des großdurchmessrigen Abschnitts 27 gemessen in der axialen Richtung.
  • Durch die vorstehend beschriebene Konstruktion dehnt sich der elastische Ring 21 in einer radialen Richtung durch eine elastische Kraft aus, wenn die Haltevorrichtung 25 in dem Gehäuse 11 installiert wird, wie in 10 gezeigt ist. Demgemäß wird die Gestalt des elastischen Rings 21 an die innere Umfangsfläche 271 des großdurchmessrigen Abschnitts 27 angepasst und werden die Kontaktelemente 26 radial nach außen vorgespannt. Der elastische Ring 21 ist eher an der Seite der Vorderseitenfläche 29 als an dem Stufenabschnitt 281 angeordnet, nämlich an einer Seite, die an den Ventilkörper 81 angrenzt. Eine hinterste Seite des elastischen Rings 21 wird dadurch durch die Kontaktelemente 26 gestützt. Die Stufenflächen 281 der kleindurchmessrigen Abschnitte 28 verhindern, dass der elastische Ring 21 sich von der Druckbeaufschlagungskammer 18 in dem Kraftstoffdurchgang 19 wegbewegt. Demgemäß ist es möglich zu verhindern, dass der elastische Ring 21 sich löst, indem der elastische Ring 21 vorgesehen wird, der getrennt von den Kontaktelementen 26 ausgebildet werden kann.
  • In dem Fall, dass die Seitenwände der Kontaktelemente mit abgeschrägten Gestalten ausgebildet werden, wie es im dritten Ausführungsbeispiel der Fall ist, kann eine übermäßig große Druckkraft an dem elastischen Ring 21 von dem Ventilkörper 81 wirken. Der elastische Ring 21 bewegt sich in Richtung auf den Ventilkörper 81 gemäß einer Ausdehnung des elastischen Rings 21 in der radialen Richtung, da der elastische Ring 21 in einer abgeschrägten Vertiefung installiert ist, wie sie beispielsweise durch die abgeschrägten Flächen 23 und die Endfläche des Ventilkörpers 81 definiert wird, nämlich entgegengesetzt von der Druckbeaufschlagungskammer 18, die sich radial nach außen bewegend graduell verengt, wie es im dritten Ausführungsbeispiel der Fall ist. Dagegen wird in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der elastische Ring 21 in der Vertiefung mit einer Vertiefungsbreite g gesetzt, die größer als der Drahtdurchmesser d des elastischen Rings 21 ist. Es ist dadurch möglich zu verhindern, dass der elastische Ring 21 eine Druckkraft von dem Ventilkörper 81 aufnimmt. Durch konfigurieren der Haltevorrichtung 25 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist es möglich, die Druckkraft von dem Ventilkörper 81 nur an den Kontaktelementen 26 aufzunehmen, ohne dass der elastische Ring 21 in Kontakt mit dem Ventilkörper 81 gebracht wird. Demgemäß ist es möglich die Abnutzung des elastischen Rings 21 zu verhindern. Darüber hinaus kann, wie in den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen, die Haltevorrichtung 25 eine große und möglicherweise übermäßige Druckkraft durch Anheben der Oberflächenhärte und der Steifigkeit der Kontaktelemente 26 aufnehmen.
  • (Fünftes Ausführungsbeispiel)
  • Wie gemäß dem dritten und vierten Ausführungsbeispiel beschrieben ist, ist der elastische Ring 21, der als das elastische Element wirkt, aus einem Metalldraht ausgebildet. Alternativ kann das elastische Element andere Konstruktionen haben. Eine Haltevorrichtung 200 gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel wird auf einen Hochdruckkraftstoffpumpe 100 angewendet, die im Wesentlichen dieselbe Konstruktion wie im dritten und vierten Ausführungsbeispiel hat. Das fünfte Ausführungsbeispiel wird im Folgenden unter Bezugnahme auf 12 beschrieben. Wie in 12 gezeigt ist, weist die Haltevorrichtung 200 gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel ein elastisches Element 210 und Kontaktelemente 220 auf. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht das elastische Element 210 aus einem Werkstoff, wie zum Beispiel Federstahl mit einer relativ hohen Elastizität. Das elastische Element 210 hat eine dünnwandige zylindrische rohrförmige Gestalt, von der ein Teil in einer Umfangsrichtung entfernt ist, so dass sie einen näherungsweise hauptbogenförmigen Querschnitt hat. Die Gestalt des elastischen Elements 210 ist ähnlich einer Gestalt des elastischen Rings 31 im ersten Ausführungsbeispiel, die eine Blattfedergestalt hat wie in 1 gezeigt ist. Jedoch kann in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel das elastische Element 210 länger als eine Dicke der Kontaktelemente 220 in der axialen Richtung sein, wie in 12 gezeigt ist. Die Kontaktelemente 220 haben innere Umfangsflächen 230, die als Seitenwände mit einem kreisförmigen bogenartigen Querschnitt konfiguriert sind. Zwei oder mehr Kontaktelemente 220 sind an einer radialen äußeren Seite des elastischen Elements 210 angeordnet, so dass die inneren Umfangsflächen 230 der Kontaktelemente 220 dem elastischen Element 210 gegenüberliegen. Querschnittsgestalten der Kontaktelemente 220 sektrecht zu einer axialen Richtung des Kraftstoffdurchgangs 19 sind im Wesentlichen dieselben wie diejenigen der Kontaktelemente 22 im ersten Ausführungsbeispiel, das in 8A und in 9 gezeigt ist.
  • Die Seitenwände der Kontaktelemente 220, die dem elastischen Element 210 in der radialen Richtung gegenüberliegen bilden die Gesamtheit der inneren Umfangsflächen 230 der Kontaktelemente 220 anders als beim dritten und vierten Ausführungsbeispiel, bei denen die Seitenwände an der Seite der Vorderseitenfläche in der axialen Richtung ausgebildet sind. Somit ist es nicht immer notwendig, die Kontaktelemente 22 mit abgeschrägten Gestalten oder gestuften Gestalten auszubilden. Durch Beseitigen des Herstellungsprozesses zum Ausbilden der abgeschrägten Gestalt oder der gestuften Gestalt können die Kontaktelemente 220 einfach hergestellt werden. Darüber hinaus hat das elastische Element 210 eine Gestalt eines Teils eines zylindrischen Rohrs, das in einer axialen Richtung länger als die Dicke der Kontaktelemente 220 ist. Wenn daher die Haltevorrichtung 200 installiert wird, wird ein Ende des elastischen Elements 210 in eine radial innere Seite der Kontaktelemente 220 eingesetzt. Bei dem Einsetzten wird das elastische Element 210 elastisch verformt, so dass es in einer radialen Richtung komprimiert wird, und wird das eine Ende des elastischen Elements 210 in die radial innere Seite des Kontaktelements 220 eingesetzt. Dann dehnt sich das elastische Element 210 in einer radialen Richtung aus und wird die Gestalt an den inneren Umfangsflächen 230 der Kontaktelemente 220 angepasst. Dadurch spannt das elastische Element 210 die Kontaktelemente 220 radial nach außen vor und positioniert die Kontaktelemente 220 in dem Vertiefungsabschnitt 111 des Gehäuses 11. Bei der Haltevorrichtung 200 gemäß den verschiedenartigen beispielhaften Ausführungsbeispielen hat das elastische Element 210 eine splintfömige Gestalt. Demgemäß kann die Haltevorrichtung 200 durch einen einfachen Herstellungsprozess ausgeführt werden und kann einfach installiert werden.
  • Jedes der Kontaktelemente 220 hat eine Vorderseitenfläche 240, die in Kontakt mit dem Ventilköper 21 gelangt. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel erstreckt sich ein Innendurchmesser eines ringförmigen Rings, der durch die Kontaktelemente 220 ausgebildet wird, nicht derart, dass er näher an die Vorderseitenfläche 240 gelangt. Eine Fläche der Vorderseitenfläche 240 ist größer als eine Fläche der Vorderseitenfläche 24, 29 des Kontaktelements 22, 26 im dritten und vierten Ausführungsbeispiel. Die Vorderseitenfläche 240 nimmt, indem sie eine relativ große Fläche hat, eine Druckkraft von dem Ventilkörper 81 auf, so dass die Kontaktelemente 220 eine größere Druckkraft aufnehmen können. Wie in 12 gezeigt ist, steht ein vorderstes Ende des elastischen Elements 210 nicht über die Vorderseitenflächen 240 der Kontaktelemente 220 vor. Daher ist es auch dann, wenn eine übermäßig große Druckkraft an der Haltevorrichtung 200 wirkt, möglich, die Abnutzung des elastischen Elements 210 zu unterbinden. Das elastische Element 210 im vorliegenden Ausführungsbeispiel kann einer Beschädigung widerstehen, indem es in der axialen Richtung relativ lang im Vergleich mit einem Fall ist, indem das elastische Element eine metalldrahtartige Gestalt hat. Auch wenn somit das elastische Element 210 und die Kontaktelemente 220 von denjenigen des dritten und vierten Ausführungsbeispiels unterschiedlich gestaltet sind, ist es möglich, die Oberflächenhärte und die Steifigkeit der Kontaktelemente 220 anzuheben. Wie in dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen, kann die Haltevorrichtung 200 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel an einer Position verwendet werden, die einer übermäßig großen Druckkraft ausgesetzt wird.
  • (Andere Ausführungsbeispiele)
  • Gemäß dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel, die vorstehend beschrieben sind, wird die C-Ringvorrichtung 30, 40 in der radialen Richtung komprimiert, indem eine Kraft an Montagelöchern 33, 34 und/oder an Einlassvertiefungen 471 aufgebracht wird, und wird in ein zylindrisches Loch eines betreffendes Elements gesetzt. Jedoch kann die Haltevorrichtung auch die Montagelöcher nicht haben. Beispielsweise kann die Haltevorrichtung ohne die Montagelöcher konfiguriert werden, wie eine C-Ringvorrichtung 50, die in 13 gezeigt ist. Zum Installieren der C-Ringvorrichtung 50 wird eine konische abgeschrägte Montagespannvorrichtung in eine radial innere Seite von inneren Umfangsflächen 59 von Bogenkeilen 52 der C-Ringvorrichtung 50 eingesetzt. Ein Spitzenende der konischen abgeschrägten Montagespannvorrichtung, an dem eine Breite der abgeschrägten Montagespannvorrichtung minimiert ist, wird in das zylindrische Loch des betreffenden Elements eingesetzt. Durch Verschieben der inneren Umfangsflächen 59 der Bogenkeile 52 an der konischen abgeschrägten Montagespannvorrichtung in Richtung auf das Spitzenende wird ein Durchmesser eines ringförmigen Rings, der durch die inneren Umfangsflächen 59 der Bogenkeile 52 ausgebildet wird, graduell verengt und wird die C-Ringvorrichtung 50 in das zylindrische Loch des betreffenden Elements pressgepasst.
  • In den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen ist die Anzahl der Bogenkeile 32, 42, 52 fünf und ist die Anzahl der Kontaktelemente 22, 26, 220 zwei. Jedoch kann die Anzahl der Kontaktelemente eine frei wählbare Zahl sein, die größer als eins ist.
  • In den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen wird die Haltevorrichtung verwendet, um zu verhindern, dass das Dosierventil sich löst. Alternativ kann die Haltevorrichtung bei einer Konstruktion verwendet werden, die einen Mechanismus benötigt um zu verhindern, dass ein Element, wie zum Beispiel eine Pumpe und ein Ventilabschnitt bei einem Kraftstoffinjektor, sich löst.
  • Die Haltevorrichtung kann eine Konstruktion haben, bei der ringförmig angeordnete Kontaktelemente radial nach außen gegen eine elastische Kraft eines elastischen Elements geschoben werden, und innere Umfangsflächen der Kontaktelemente eine Welle stützen, so dass diese sich nicht löst. Die Haltevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann ebenso verwendet werden, um zwei oder mehr axial ausgerichtete Elemente miteinander zu koppeln.
  • Die Haltevorrichtung wird wirksam an einer Position verwendet, die einer großen Druckkraft ausgesetzt wird. Jedoch kann die Haltevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung bei anderen Konstruktionen angewendet werden, um zu verhindern, dass sich ein Element löst. Beispielsweise ist es durch Differenzieren von Werkstoffen des elastischen Elements und der Kontaktelemente voneinander möglich, die Elastizität eines gesamten Körpers der Haltevorrichtung in der radialen Richtung zu verbessern. Demgemäß sind die Werkstoffe des elastischen Elements und der Kontaktelemente nicht auf Metalle beschränkt. Die Werkstoffe des elastischen Elements und der Kontaktelemente und eine Gestalt der Kontaktfläche, die in Kontakt mit einem betreffenden Element gelangt, können gemäß verschiedenartigen Konfigurationen geeignet verändert werden. Die Erfindung ist nicht nur auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern kann in verschiedenen Ausführungsformen ausgeführt werden. Zusätzliche Vorteile und Abwandlungen werden dem Fachmann offensichtlich sein.
  • Die Erfindung in ihrer allgemeineren Bedeutung ist daher nicht auf die spezifischen Details, die repräsentative Vorrichtung und die illustrativen Beispiele beschränkt, die gezeigt und beschrieben sind, sondern nur durch den Anwendungsbereich der beigefügten Ansprüche.
  • Somit hat die Haltevorrichtung ein elastisches Element 21, 210, 31, 41, 51 und Kontaktelemente 22, 26, 220, 32, 42, 52. Das elastische Element 21, 210, 31, 41, 51 ist so gekrümmt, so dass es sich näherungsweise entlang einer Hauptbogenkrümmung erstreckt, und ist elastisch verformbar, um seinen Krümmungsradius zu ändern. Die Kontaktelemente 22, 26, 220, 32, 42, 52 sind kreisförmig entlang einer inneren Umfangsseite oder einer äußeren Umfangsseite des elastischen Elements 21, 210, 31, 41, 51 angeordnet, so dass jedes der Kontaktelemente 22, 26, 220, 32, 42, 52 dem elastischen Element 21, 210, 31, 41, 51 in einer radialen Richtung des elastischen Elements 21, 210, 31, 41, 51 gegenüber steht. Jedes der Kontaktelemente 22, 26, 220, 32, 42, 52 hat eine Seitenwand 23, 271, 230, 37, 47 die dem elastischen Element 21, 210, 31, 41, 51 in der radialen Richtung gegenüber steht, und ist entlang einer Bogenkrümmung gekrümmt. Ein Krümmungsradius der Seitenwand 23, 271, 230, 37, 47 ist kürzer als der Krümmungsradius des elastischen Elements 21, 210, 31, 41, 51 in seinem natürlichen Zustand.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2000-282459 A [0002, 0004, 0005, 0006]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - JIS SUS 440C [0029]
    • - AISI 440C [0029]
    • - EN 1.4125 [0029]

Claims (18)

  1. Haltevorrichtung mit: einem elastischen Element (21, 210, 31, 41, 51), das gekrümmt ist, so dass es sich näherungsweise entlang einem Hauptkrümmungsbogen erstreckt, wobei das elastische Element (21, 210, 31, 41, 51) elastisch verformbar ist, so dass sich ein Krümmungsradius ändert; und Kontaktelementen (22, 26, 220, 32, 42, 52), die kreisförmig entlang einer von einer inneren Umfangsseite und einer äußeren Umfangsseite des elastischen Elements (21, 210, 31, 41, 51) angeordnet sind, so dass eine Seitenwand (23, 271, 230, 37, 47) von jedem der Kontaktelemente (22, 26, 220, 32, 42, 52) dem elastischen Element (21, 210, 31, 41, 51) in einer radialen Richtung des elastischen Elements (21, 210, 31, 41, 51) gegenüberliegt, wobei: die Seitenwand (23, 271, 230, 37, 47) entlang eines Krümmungsbogens gekrümmt ist; und wobei ein Krümmungsradius der Seitenwand (23, 271, 230, 37, 47) kürzer als der Krümmungsradius des elastischen Elements (21, 210, 31, 41, 51) in seinem natürlichen Zustand ist.
  2. Haltevorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das elastische Element (21, 210, 31, 41, 51) elastisch verformbar ist, um seine Gestalt an die Seitenwand (23, 271, 230, 37, 47) von jedem der Kontaktelemente (22, 26, 220, 32, 42, 52) anzupassen, so dass der Krümmungsradius des elastischen Elements (21, 210, 31, 41, 51) näherungsweise gleich dem Krümmungsradius der Seitenwand (23, 271, 230, 37, 47) ist.
  3. Haltevorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Härte der Kontaktelemente (22, 26, 220, 32, 42, 52) größer als die Härte des elastischen Elements (21, 210, 31, 41, 51) ist.
  4. Haltevorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei: jedes der Kontaktelemente (42) eine Eingriffsvertiefung (471) hat, die an einem Teil der Seitenwand (47) in der radialen Richtung ausgebildet ist; das elastische Element (41) Verbindungsabschnitte (461) hat, von denen jeder in der radialen Richtung vorsteht, die in die Eingriffsvertiefung (471) einzusetzen sind; und die Kontaktelemente (42) an dem elastischen Element (41) fixiert werden, indem die entsprechenden Verbindungsabschnitte (461) in der Eingriffsvertiefung (471) eingesetzt werden.
  5. Haltevorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei jedes der Kontaktelemente (32, 42, 52) an dem elastischen Element (31, 41, 51) fixiert ist, indem ein Teil der Seitenwand (37, 47) an dem elastischen Element (31, 41, 51) verschweißt ist.
  6. Haltevorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei: jedes der Kontaktelemente (22, 26, 220) eine Vorderseitenfläche (24, 29, 240) an seinem vordersten Ende in einer axialen Richtung des elastischen Elements (21, 210) hat; das elastische Element (21, 210) eine erste Seite und eine zweite Seite in der axialen Richtung hat, so dass die erste Seite näher an der Vorderseitenfläche (24, 29, 240) von jedem der Kontaktelemente (22, 26, 220) als die zweite Seite liegt; und die erste Seite des elastischen Elements (21, 210) mit der Vorderseitenfläche (24, 29, 240) von jedem der Kontaktelemente (22, 26, 220) ausgerichtet ist, oder hinter dieser gelegen ist, so dass die erste Seite des elastischen Elements (21, 210) nicht über die Vorderseitenfläche (24, 29, 240) von jedem der Kontaktelemente (22, 26, 220) in der axialen Richtung vorsteht.
  7. Haltevorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei: die Seitenwand (23, 271, 230) an einer Innenseite von jedem der Kontaktelemente (22, 26, 220) in der radialen Richtung ausgebildet ist; und das elastische Element (21, 210) an einer Innenseite der Seitenwand (23, 271, 230) von jedem der Kontaktelemente (22, 26, 220) in der radialen Richtung in einem Zustand installiert wird, in welchem das elastische Element (21, 210) elastisch verformt wird, um seine Gestalt an die Seitenwand (23, 271, 230) von jedem der Kontaktelemente (22, 26, 220) anzupassen.
  8. Haltevorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei: jedes der Kontaktelemente (22) eine Vorderseitenfläche (24) an seinem vordersten Ende in einer axialen Richtung des elastischen Elements (21) hat; das elastische Element (21) eine erste Seite und eine zweite Seite in der axialen Richtung hat, so dass die erste Seite näher an der Vorderseitenfläche (24) von jedem der Kontaktelemente (22) als die zweite Seite liegt; die Seitenwand (23) von jedem der Kontaktelemente (22) abgeschrägt ist, so dass ein Innendurchmesser eines ringförmigen Rings, der durch die Kontaktelemente (22) ausgebildet wird, sich graduell in Richtung auf die Vorderseitenflächen (24) in der axialen Richtung vergrößert; und die Seitenwand (23) von jedem der Kontaktelemente (22) die zweite Seite des elastischen Elements (21) stützt.
  9. Haltevorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei: jedes der Kontaktelemente (26) eine Vorderseitenfläche (29) an seinem vordersten Ende in einer axialen Richtung des elastischen Elements (21) hat; die Innenseite von jedem der Kontaktelemente (22) eine Stufe hat, so dass ein Innendurchmesser eines ringförmigen Rings, der durch die Kontaktelemente (22) ausgebildet wird, an der Seite einer Vorderseitenfläche (29) größer als an einer hintersten Seite ist, die entgegengesetzt zu der Seite der Vorderseitenfläche (29) in der axialen Richtung gelegen ist; die Seitenwand (271) sich von der Stufe zu der Vorderseitenfläche (29) an der Innenseite von jedem der Kontaktelemente (22) erstreckt; und das elastische Element (21) zwischen der Stufe und der Vorderseitenfläche (29) positioniert ist.
  10. Haltevorrichtung mit: einem elastischen Element (31, 41, 51), das so gekrümmt ist, dass es sich näherungsweise entlang einer Hauptbogenkrümmung erstreckt, wobei das elastische Element (31, 41, 51) elastisch verformbar ist, um einem Krümmungsradius zu verändern; und Kontaktelementen (32, 42, 52), die kreisförmig entlang einer inneren Umfangswand (36, 46) des elastischen Elements (31, 41, 51) angeordnet und daran fixiert sind, wobei: jedes der Kontaktelemente (32, 42, 52) eine äußere Umfangsfläche (37, 47) hat, die dem elastischen Element (31, 41, 51) gegenüberliegt und entlang einer Bogenkrümmung gekrümmt ist; und wobei ein Krümmungsradius der äußeren Umfangsfläche (37, 47) kürzer als der Krümmungsradius des elastischen Elements (31, 41, 51) in seinem natürlichen Zustand ist.
  11. Haltevorrichtung gemäß Anspruch 10, wobei das elastische Element (31, 41, 51) elastischen verformbar ist, um seine Gestalt an die äußere Umfangsfläche (37, 47) von jedem der Kontaktelemente (32, 42, 52) anzupassen, so dass der Krümmungsradius des elastischen Elements (31, 41, 51) näherungsweise auf den Krümmungsradius der äußeren Umfangsfläche (37, 47) verkürzt wird.
  12. Haltevorrichtung gemäß Anspruch 10 oder 11, wobei jedes der Kontaktelemente (32, 42, 52) an dem elastischen Element (31, 41, 51) an einem näherungsweise zentralen Abschnitt der äußeren Umfangsfläche (37, 47) in einer Umfangsrichtung des elastischen Elements (31, 41, 51) fixiert ist.
  13. Haltevorrichtung gemäß einem der Ansprüche 10 bis 12, wobei die Härte der Kontaktelemente (32, 42, 52) größer als die Härte des elastischen Elements (31, 41, 51) ist.
  14. Haltevorrichtung gemäß einem der Ansprüche 10 bis 13, wobei eine Länge des elastischen Elements (31, 41, 51) in einer axialen Richtung kürzer als eine Länge der äußeren Umfangsflächen (37, 47) von jedem der Kontaktelemente (32, 42, 52) in der axialen Richtung ist.
  15. Haltevorrichtung gemäß einem der Ansprüche 10 bis 14, wobei jedes der Kontaktelemente (32, 42, 52) an dem elastischen Element (31, 41, 51) fixiert ist, indem ein Teil der äußeren Umfangsfläche (37, 47) mit der inneren Umfangswand (36, 46) des elastischen Elements (31, 41, 51) verschweißt ist.
  16. Haltevorrichtung gemäß einem der Ansprüche 10 bis 15, wobei: jedes der Kontaktelemente (42) eine Eingriffsvertiefung (471) hat, die so ausgebildet ist, dass sie sich nach innen in einer Richtung des elastischen Elements (41) von einem Teil der äußeren Umfangsfläche (47) erstreckt; das elastische Element (41) Verbindungsabschnitte (461) hat, von denen jeder nach innen in der radialen Richtung von der inneren Umfangswand (46) vorsteht, die in die Eingriffsvertiefung (471) einzusetzen sind; und die Kontaktelemente (42) an dem elastischen Element (41) fixiert sind, indem die entsprechenden Verbindungsabschnitte (461) in die Eingriffsvertiefung (471) eingesetzt sind.
  17. Hochdruckpumpe mit: einer Druckbeaufschlagungskammer (18) die zum Druckbeaufschlagen von Kraftstoff konfiguriert ist; einem Ausstoßabschnitt (17) der zum Ausstoßen des durch die Druckbeaufschlagungskammer (18) druckbeaufschlagten Kraftstoffs konfiguriert ist; einem Gehäuse (11), das einen Kraftstoffdurchgang (19) definiert, durch den der Kraftstoff zu der Druckbeaufschlagungskammer (18) zugeführt wird; einem Ventilabschnitt (60), der an einer stromaufwärtigen Seite der Druckbeaufschlagungskammer (18) gelegen ist, wobei der Ventilabschnitt (60) so konfiguriert ist, das er die Druckbeaufschlagungskammer (18) in einem flüssigkeitsdichten Zustand hält, wobei der Ventilabschnitt (60) an eine Innenwand des Kraftstoffdurchgangs (19) zum Öffnen und Schließen des Kraftstoffdurchgangs (19) gesetzt ist; und einer Haltevorrichtung (30, 40, 50), die ein elastisches Element (31, 41, 51), das so gekrümmt ist, dass es sich näherungsweise entlang einer Hauptbogenkrümmung erstreckt, wobei das elastische Element (31, 41, 51) elastisch verformbar ist, um seinen Krümmungsradius zu ändern, und Kontaktelemente (32, 42, 52) aufweist, die entlang einer inneren Umfangswand (36, 46) des elastischen Elements (31, 41, 51) angeordnet und daran fixiert sind, wobei: jedes der Kontaktelemente (32, 42, 52) eine äußere Umfangsfläche (37, 47) hat, die dem elastischen Element (31, 41, 51) gegenüberliegt und entlang einer Bogenkrümmung gekrümmt ist; wobei ein Krümmungsradius der äußeren Umfangsfläche (37, 47) kürzer als der Krümmungsradius des elastischen Elements (31, 41, 51) ist, wenn es sich in seinem natürlichen Zustand befindet; wobei die Haltevorrichtung (30, 40, 50) in den Kraftstoffdurchgang (19) in einem Zustand eingesetzt ist, in welchem das elastische Element (31, 41, 51) elastisch verformt ist, so dass sich der Krümmungsradius des elastischen Elements (21, 210, 31, 41, 51) verkürzt; wobei die Kontaktelemente (32, 42, 52) radial nach außen vorgespannt werden und an der Innenwand des Kraftstoffdurchgangs (19) durch die elastische Kraft des elastischen Elements (21, 210, 31, 41, 51) positioniert werden; und wobei die Kontaktelemente (22, 26, 220) in Kontakt mit dem Ventilabschnitt (60) gehalten werden, so dass die Haltevorrichtung (20, 25, 200, 30, 40, 50) die stromaufwärtige Seite des Ventilabschnitts (60) hält.
  18. Hochdruckpumpe mit: einer Druckbeaufschlagungskammer (18), die zum Druckbeaufschlagen von Kraftstoff konfiguriert ist; einem Ausstoßabschnitt (17) der zum Ausstoßen des durch die Druckbeaufschlagungskammer (18) druckbeaufschlagten Kraftstoffs konfiguriert ist; einem Gehäuse (11), das einen Kraftstoffdurchgang (19) definiert, durch den der Kraftstoff zu der Druckbeaufschlagungskammer (18) zugeführt wird; einem Ventilabschnitt (60, 80), der an eine stromaufwärtigen Seite der Druckbeaufschlagungskammer (18) gelegen ist, wobei der Ventilabschnitt (60, 80) zum Halten der Druckbeaufschlagungskammer (18) in einem flüssigkeitsdichten Zustand konfiguriert ist, wobei der Ventilabschnitt (60, 80) an eine Innenwand des Kraftstoffdurchgangs (19) zum Öffnen und Schließen des Kraftstoffdurchgangs (19) gesetzt ist; und einer Haltevorrichtung (20, 25, 200, 30, 40, 50), die ein elastisches Element (21, 210, 31, 41, 51), das so gekrümmt ist, dass es sich im Wesentlichen entlang einer Hauptbogenkrümmung erstreckt und elastisch verformbar ist, um seinen Krümmungsradius zu verändern, und Kontaktelemente (20, 26, 220, 32, 42, 52) aufweist, die entlang einem Abschnitt des elastischen Elements (21, 210, 31, 41, 51) angeordnet sind, so dass jedes der Kontaktelemente (22, 26, 220, 32, 42, 52) dem elastischen Element (21, 210, 31, 41, 51) in einer radialen Richtung eines elastischen Elements (21, 210, 31, 41, 51) gegenüberliegt, wobei: jedes der Kontaktelemente (22, 26, 220, 32, 42, 52) einer Seitenwand (23, 271, 230, 37, 47) hat, die dem elastischen Element (21, 210, 31, 41, 51) in der radialen Richtung gegenübersteht, wobei die Seitenwand (23, 271, 230, 37, 47) entlang einer Bogenkrümmung gekrümmt ist; wobei ein Krümmungsradius der Seitenwand (23, 271, 230, 37, 47) kürzer als der Krümmungsradius des elastischen Elements (21, 210, 31, 41, 51) in seinem natürlichen Zustand ist; wobei die Kontaktelemente (22, 26, 220, 32, 42, 52) in den Kraftstoffdurchgang (19) an einer stromaufwärtigen Seite des Ventilabschnitts (60, 80) eingesetzt und kreisförmig angeordnet sind; wobei die Kontaktelemente (22, 26, 220, 32, 42, 52) radial nach außen vorgespannt werden und an der Innenwand des Kraftstoffdurchgangs (19) durch eine elastische Kraft des elastischen Elements (21, 210, 31, 41, 51) positioniert sind; wobei die Kontaktelemente (22, 26, 220, 32, 42, 52) in Kontakt mit dem Ventilabschnitt (60, 80) gehalten werden, so dass die Haltevorrichtung (20, 25, 200, 30, 40, 50) die stromaufwärtige Seite des Ventilabschnitts (60, 80) hält.
DE102009026939A 2008-06-16 2009-06-15 Haltevorrichtung und Hochdruckpumpe mit derselben Withdrawn DE102009026939A1 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2008156424 2008-06-16
JP2008-156424 2008-06-16
JP2009042481A JP4632105B2 (ja) 2008-06-16 2009-02-25 固定部材およびそれを用いた高圧ポンプ
JP2009-42481 2009-02-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102009026939A1 true DE102009026939A1 (de) 2009-12-17

Family

ID=41318005

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102009026939A Withdrawn DE102009026939A1 (de) 2008-06-16 2009-06-15 Haltevorrichtung und Hochdruckpumpe mit derselben

Country Status (4)

Country Link
US (1) US8251627B2 (de)
JP (1) JP4632105B2 (de)
CN (1) CN101608653B (de)
DE (1) DE102009026939A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012123130A1 (de) * 2011-03-14 2012-09-20 Robert Bosch Gmbh Ventileinrichtung zum schalten oder zumessen eines fluids

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4958023B2 (ja) * 2010-01-18 2012-06-20 株式会社デンソー 高圧ポンプ
JP5012922B2 (ja) 2010-02-03 2012-08-29 株式会社デンソー 高圧ポンプ
JP5195893B2 (ja) * 2010-12-24 2013-05-15 トヨタ自動車株式会社 高圧ポンプ
JP6118790B2 (ja) * 2014-12-25 2017-04-19 日立オートモティブシステムズ株式会社 電磁駆動型の吸入弁を備えた高圧燃料供給ポンプ
DE102018110881A1 (de) * 2018-05-07 2019-11-07 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Anordnung zur Fliehkraftsicherung zumindest eines auf einer Rotorwelle einer elektrischen Maschine zur Lagesicherung axial festgesetzten Sicherungsrings und Verwendung einer solchen Anordnung
CA3010479A1 (en) * 2018-07-05 2020-01-05 Smart Rs Inc. Valve for bypass conduit

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2000282459A (ja) 1999-03-30 2000-10-10 Kubota Corp

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2210811A (en) * 1939-09-16 1940-08-06 Edmund V Kelpsch Shaft coupling
JPS4827288Y1 (de) * 1970-07-27 1973-08-11
US4132857A (en) 1971-08-12 1979-01-02 Union Carbide Corporation Electrical cable
US3910566A (en) * 1974-05-15 1975-10-07 Case Co J I Coil spring detent assembly
US4019824A (en) * 1976-02-03 1977-04-26 Percy Vernon L Positive ring retaining system
JPS54147353U (de) * 1978-04-04 1979-10-13
JPS54147353A (en) 1978-05-10 1979-11-17 Shigeru Iekame Method of mounting screw rod on plate
US4728132A (en) * 1985-12-02 1988-03-01 Trans-Guard Industries, Inc. Bolt lock
JP3837624B2 (ja) * 1997-09-22 2006-10-25 株式会社フジキン 流体制御器
CN2353958Y (zh) * 1998-05-15 1999-12-15 朱庆成 拼装式多弹性刃防松自锁解锁垫圈
EP1477665B1 (de) * 1999-02-09 2008-04-23 Hitachi, Ltd. Hochdruckbrennstoffpumpe für eine Brennkraftmaschine
US7051897B2 (en) * 2001-11-05 2006-05-30 Robbins & Myers Energy Systems, L.P. Closure for a pressure vessel and method

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2000282459A (ja) 1999-03-30 2000-10-10 Kubota Corp

Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
AISI 440C
EN 1.4125
JIS SUS 440C

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012123130A1 (de) * 2011-03-14 2012-09-20 Robert Bosch Gmbh Ventileinrichtung zum schalten oder zumessen eines fluids
CN103492772A (zh) * 2011-03-14 2014-01-01 罗伯特·博世有限公司 用于开关或计量流体的阀装置
CN103492772B (zh) * 2011-03-14 2016-06-15 罗伯特·博世有限公司 用于开关或计量流体的阀装置
US9765898B2 (en) 2011-03-14 2017-09-19 Robert Bosch Gmbh Valve device for switching or metering a fluid

Also Published As

Publication number Publication date
CN101608653B (zh) 2012-06-20
US8251627B2 (en) 2012-08-28
JP4632105B2 (ja) 2011-02-16
JP2010025335A (ja) 2010-02-04
CN101608653A (zh) 2009-12-23
US20090311118A1 (en) 2009-12-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102009026939A1 (de) Haltevorrichtung und Hochdruckpumpe mit derselben
EP0789810B1 (de) Brennstoffeinspritzventil
EP3027885B1 (de) Kraftstoffhochdruckpumpe, mit einem auslassventil
EP1877660B1 (de) Brennstoffeinspritzventil und verfahren zu dessen montage
EP2283227B1 (de) Federhaltehülse
DE102013225984A1 (de) Hydraulische Spannvorrichtung für einen Zugmitteltrieb
DE112016003592T5 (de) Kraftstoffeinspritzvorrichtung
DE102016203606A1 (de) Kraftstoffzufuhrsystem
DE102005061409A1 (de) Elektromagnetisch betätigbares Ventil
DE102018117977A1 (de) Hydraulische Spannvorrichtung für einen Kettentrieb
DE10351207A1 (de) Ventil zum Steuern eines Fluids
DE102012206282A1 (de) Elektromagnetventil, insbesondere für schlupfgeregelte Kraftfahrzeugbremsanlagen
DE102012214510A1 (de) Elektromagnetventil, insbesondere für schlupfgeregelte Kraftfahrzeugbremsanlagen
EP3152434B1 (de) Kraftstoff-hochdruckpumpe, mit einem auslassventil mit einer ventilkugel und einem ventilkörper
DE102009000895A1 (de) Kraftstoffeinspritzventil
DE102018132022A1 (de) Befestigung eines hydraulischen Schaltventils in einer Aufnahmebohrung eines Gehäuses und Verfahren zum Montieren und Befestigen eines Schaltventils
DE102010021394A1 (de) Befestigung einer Kolbenführungseinheit in einem Gehäuse
DE102015226528A1 (de) Brennstoffeinspritzventil
DE102015206207A1 (de) Gasventil
DE102014214361A1 (de) Kraftstoffinjektor und kraftstoffeinspritzvorrichtung, die selbigen verwendet
DE102013200751A1 (de) Brennstoffeinspritzanlage mit einer Brennstoff führenden Komponente, einem Brennstoffeinspritzventil und einem Verbindungselement
DE102016226135A1 (de) Brennstoffeinspritzventil
DE112020000261T5 (de) Metalldämpfer mit Metallmembran und damit versehene Kraftstoffpumpe
DE102009040288A1 (de) Ventileinrichtung
DE102018200359A1 (de) Ventilanordnung zur Gasdruckregelung, Kraftstoffsystem mit Ventilanordnung zur Gasdruckregelung

Legal Events

Date Code Title Description
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee