DE102009026740A1 - Hochdruckpumpe - Google Patents

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DE102009026740A1
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/04Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement
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Abstract

Hochdruckpumpe (1), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, zum Fördern eines Fluides, insbesondere Kraftstoff, z.B. Diesel, umfassend eine Antriebswelle (2) mit wenigstens einem Nocken (3), wenigstens einen Kolben (4), wenigstens einen Zylinder (6) zur Lagerung des wenigstens einen Kolbens (4), wobei sich der wenigstens eine Kolben (4) mittelbar oder unmittelbar auf der Antriebswelle (2) abstützt, so dass von dem wenigstens einen Kolben (4) eine oszillierende Hubbewegung zwischen einem oberen und einem unteren Totpunkt mit einer Hubdifferenz aufgrund einer Rotationsbewegung der Antriebswelle (2) ausführbar ist und die Förderleistung der Hochdruckpumpe (1) veränderbar ist unabhängig von der Drehzahl der Antriebswelle (2), wobei der wenigstens eine Nocken (3) der Antriebswelle (2) in Richtung einer Längsachse (7) der Antriebswelle (2) eine unterschiedliche Ausdehnung (8) senkrecht zu der Längsachse (7) aufweist und der wenigstens eine Kolben (4) an unterschiedlichen Positionen in Richtung der Längsachse (7) der Antriebswelle (2) mittelbar oder unmittelbar auf der Antriebswelle (2) mit dem wenigstens einen Nocken (3) abstützbar ist, so dass die Hubdifferenz des wenigstens einen Kolbens (4) veränderbar ist zur Veränderung der Förderleistung der Hochdruckpumpe (1).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hochdruckpumpe gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1, ein Hochdruckeinspritzsystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 14 und einen Verbrennungsmotor gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 15.
  • Stand der Technik
  • In Hochdruckeinspritzsystemen für Verbrennungsmotoren, insbesondere in Common-Rail-Einspritzsystemen von Diesel- oder Benzinmotoren, sorgt eine Hochdruckpumpe dauernd für die Aufrechterhaltung des Druckes in dem Hochdruckspeicher des Common-Rail-Einspritzsystems. Die Hochdruckpumpe wird durch eine Nockenwelle oder Kurbelwelle des Verbrennungsmotors angetrieben werden. Für die Förderung des Kraftstoffs zur Hochdruckpumpe werden Vorförderpumpen, z. B. eine Zahnrad- oder Drehschieberpumpe, verwendet, die der Hochdruckpumpe vorgeschaltet sind. Die Vorförderpumpe fördert den Kraftstoff von einem Kraftstofftank durch eine Kraftstoffleitung zu der Hochdruckpumpe.
  • Als Hochdruckpumpen werden beispielsweise Radialkolbenpumpen eingesetzt. In einem Gehäuse ist zentral eine Antriebswelle gelagert. Radial dazu sind Pumpenkolben angeordnet. Die Antriebswelle mit wenigstens einem Nocken zwingt die Pumpenkolben zu einer oszillierenden Translationsbewegung, weil sich die Pumpenkolben mittelbar auf der Antriebswelle mit dem wenigstens einen Nocken abstützen und die Pumpenkolben von einer Feder auf der Antriebswelle gedrückt werden.
  • Die Förderleistung der Hochdruckpumpe hängt von der Drehzahl des Verbrennungsmotors ab, weil die Drehzahl der Antriebswelle mit dem wenigstens einen Nocken der Hochdruckpumpe von der Drehzahl der Kurbelwelle des Verbrennungsmotors abhängt. Die für den Verbrennungsmotor erforderliche Menge an Kraftstoff hängt jedoch nicht nur von der Drehzahl des Verbrennungsmotors ab, so dass die Förderleistung der Hochdruckpumpe an den tatsächlichen Kraftstoffbedarf des Verbrennungsmotors anzupassen ist.
  • Die DE 10 2004 012 183 A1 zeigt ein Hochdruckeinspritzsystem mit einer Hochdruckpumpe, einem Hochdruck-Rail und einer Kraftstoffförderpumpe als Vorförderpumpe. In einer Leitung von der Vorförderpumpe zu der Hochdruckpumpe ist ein Kraftstoffvolumenstromsteuerventil eingebaut, das die zu der Hochdruckpumpe strömende Menge an Kraftstoff steuert. Damit kann die Förderleistung der Hochdruckpumpe an den Kraftstoffbedarf des Verbrennungsmotors angepasst werden. In nachteiliger Weise wird somit bei einer Drosselung der Hochdruckpumpe mittels des Kraftstoffvolumenstromsteuerventils bei einem Saughub eines Kolbens der Arbeitsraum der Hochdruckpumpe, welcher von einem Zylinder und dem Kolben begrenzt ist, nur teilweise gefüllt. Damit entsteht in dem Arbeitsraum ein Dampf-Kraftstoffgemisch, was zu einem Wasserschlageffekt bei einem Zusammenfallen der Dampfblasen führen kann. Dies führt zu Druckspitzen bzw. Druckschwankungen im Hochdruckbereich mit negativen Auswirkungen. Beispielsweise wird die Hochdruckpumpe dadurch mechanisch belastet und die Steuerung der Einspritzmengen in den Verbrennungsraum erschwert. Ferner wird von der Hochdruckpumpe bei einer Drosselung mehr mechanische Energie verbraucht als für die Förderung des Kraftstoffes eigentlich notwendig ist.
  • Aus der DE 60 2004 002 105 T2 ist eine Hochdruckpumpe mit variabler Förderrate für ein Kraftstoffeinspritzsystem eines Verbrennungsmotors bekannt. Mindestens ein Pumpenelement wird hin und her gehend betätigt, wobei das Pumpenelement mit einem Einlassventil, das mit einem Einlassrohr verbunden ist, und mit einem Auslassventil versehen ist, das mit einem Auslassrohr verbunden ist, wobei die Strömungsrate der Pumpe durch ein ein- und ausgeschaltetes Magnetventil geregelt ist, das an dem Einlassrohr angeordnet ist und von einer Steuerungseinheit synchron mit dem Ansaughub gesteuert wird. Das Magnetventil wird derart gesteuert, dass es zu Beginn des Ansaughubes offen ist und dessen Schließen während des Ansaughubes kontinuierlich moduliert. Die Hochdruckpumpe weist damit auch die oben beschriebenen Nachteile auf.
  • Die DE 60 2004 011 229 T2 zeigt ein Common-Rail-Kraftstoffversorgungssystem mit einer Pumpeneinheit. Die Pumpeneinheit umfasst einen Pumpenkolben, der unter dem Einfluss einer Nockenantriebsanordnung in einer in einem Pumpengehäuse bereitgestellten Kolbenbohrung hin- und herbeweglich ist. Ein Einlassdosierventil dient dazu, sich während eines Rückkehrhubes zu öffnen, um eine Versorgung der Pumpenkammer mit Kraftstoff zu ermöglichen und sich nach einem Teil des Rückkehrhubes zu schließen, um die Kraftstoffmenge zu dosieren, mit der die Pumpenkammer während des Rückkehrhubes versorgt wird. Das Common-Rail-Kraftstoffversorgungssystem weist damit auch die oben beschriebenen Nachteile auf.
  • Die DE 102 41 729 A1 zeigt eine Kraftstoffeinspritzanlage für Brennkraftmaschinen mit einer Hochdruckpumpe und mit einem Steuergerät, wobei die Hochdruckpumpe von der Brennkraftmaschine angetrieben wird und Kraftstoff in ein Common-Rail fördert. Die Hochdruckpumpe wird dabei mittels eines stufenlosen Getriebes angetrieben. Die Drehzahl der Hochdruckpumpe ist damit von der Drehzahl der Brennkraftmaschine entkoppelt, so dass die oben beschriebenen Nachteile nicht auftreten zur Anpassung der Förderleistung der Hochdruckpumpe an den Kraftstoffbedarf der Brennkraftmaschine. Nachteiligerweise ist jedoch ein stufenloses Getriebe konstruktiv aufwendig, teuer in der Herstellung und störungsanfällig.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Vorteile der Erfindung
  • Erfindungsgemäße Hochdruckpumpe, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, zum Fördern eines Fluides, insbesondere Kraftstoff, z. B. Diesel, umfassend eine Antriebswelle mit wenigstens einem Nocken, wenigstens einen Kolben, wenigstens einen Zylinder zur Lagerung des wenigstens eine Kolbens, wobei sich der wenigstens eine Kolben mittelbar oder unmittelbar auf der Antriebswelle abstützt, so dass von dem wenigstens einen Kolben eine oszillierende Hubbewegung zwischen einem oberen und einem unteren Totpunkt mit einer Hubdifferenz aufgrund einer Rotationsbewegung der Antriebswelle ausführbar ist und die Förderleistung der Hochdruckpumpe veränderbar ist unabhängig von der Drehzahl der Antriebswelle, wobei die Hubdifferenz des wenigstens einen Kolbens veränderbar ist zur Veränderung der Förderleistung der Hochdruckpumpe.
  • In einer weiteren Ausgestaltung weist der wenigstens eine Nocken der Antriebswelle in Richtung einer Längsachse der Antriebswelle eine unterschiedliche maximale Ausdehnung senkrecht zu der Längsachse auf und der wenigstens eine Kolben ist an unterschiedlichen Positionen in Richtung der Längsachse der Antriebswelle mittelbar oder unmittelbar auf der Antriebswelle mit dem wenigstens einen Nocken abstütztbar. Die Förderleistung der Hochdruckpumpe kann damit aufgrund der unterschiedlichen Geometrie der Antriebswelle in Richtung der Längsachse und einer Bewegung der Antriebswelle in Richtung der Längsachse gesteuert oder verändert werden.
  • In eine ergänzenden Variante weist die Antriebswelle mit dem wenigstens einen Nocken wenigstens einen Nockenmechanismus auf, so dass die maximale Ausdehnung des wenigstens einen Nockens senkrecht zu der Längsachse der Antriebswelle mittels des wenigstens einen Nockenmechanismus veränderbar ist.
  • Insbesondere ist die Längsachse der Antriebswelle die Rotationsachse der Antriebswelle.
  • In einer weiteren Ausgestaltung nimmt in einer Richtung der Längsachse der Antriebswelle die Ausdehnung des wenigstens einen Nockens senkrecht zu der Längsachse, vorzugsweise stetig, insbesondere linear, zu. Bei einer linearen Zunahme ist die Differenz zwischen dem oberen und unteren Totpunkt des Kolbens direkt proportional zu der Bewegung der Antriebswelle in Richtung der Längsachse.
  • In einer ergänzenden Ausführungsform weist der wenigstens eine Nocken in einem Längsschnitt in Richtung einer Längsachse der Antriebswelle eine konkave Oberfläche, insbesondere mit einem konstanten Krümmungsradius, auf. Damit kann bei einem Nullfördermodus oder einem Fördermodus in der Nähe des Nullfördermodus die Kippbewegung einer Laufrolle und eines Rollenschuhes in einer Schwenkeben klein oder Null gehalten werden.
  • In einer Variante ist die Oberfläche im Bereich der unmittelbaren oder mittelbaren Abstützung durch den wenigstens einen Kolben der Antriebswelle mit dem wenigstens einen Nocken in einem Querschnitt, insbesondere ausschließlich, konvex. Dabei ist die Antriebswelle mit dem wenigstens einen Nocken vorzugsweise im Querschnitt kreis- oder ellipsenförmig oder im Wesentlichen kreis- oder ellipsenförmig.
  • Zweckmäßig ist die Antriebswelle in Richtung der Längsachse der Antriebswelle bewegbar, um den wenigstens eine Kolben an unterschiedlichen Positionen in Richtung der Längsachse der Antriebswelle mittelbar oder unmittelbar auf der Antriebswelle abzustützen und/oder der wenigstens eine Kolben und der wenigstens eine Zylinder in Richtung der Längsachse der Antriebswelle bewegbar ist, um den wenigstens eine Kolben an unterschiedlichen Positionen in Richtung der Längsachse der Antriebswelle mittelbar oder unmittelbar auf der Antriebswelle abzustützen. Damit kann die Förderleistung der Hochdruckpumpe unabhängig von der Drehzahl der Antriebswelle gesteuert werden.
  • In einer zusätzlichen Ausgestaltung stützt sich der wenigstens eine Kolben mittels je eines Rollenschuhes und je einer Laufrolle mittelbar auf der Antriebswelle ab. Abweichend hiervon kann sich der Kolben auch mittels einer Kolbenfußplatte auf der Antriebswelle mit dem wenigstens einen Nocken oder einer Exzenterwelle abstützen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist auf den Kolben und/oder den Rollenschuh mittelbar oder unmittelbar mittels eines elastischen Elementes, insbesondere einer Feder, eine Kraft, insbesondere eine Druckkraft, aufbringbar, damit sich beispielsweise die Laufrolle ständig auf der Antriebswelle abstützt und von dem Kolben ein Saughub ausführbar ist. Die für einen Druckhub des Kolben erforderlich Kraft ist von dem wenigstens einen Nocken mittelbar oder unmittelbar auf den Kolben aufbringbar.
  • Insbesondere stützt sich die Laufrolle unmittelbar auf der Antriebswelle ab.
  • In einer weiteren Ausgestaltung sind die Geometrie des Rollenschuhes und der Rollenschuhlagerung dahingehend aufeinander abgestimmt, dass der Rollenschuh verschwenkbar ist, vorzugsweise ausschließlich, in einer Schwenkebene, wobei in der Schenkebene die Längsachse der Antriebswelle und eine Zylinderachse liegt.
  • In einer Variante ist die Rollenschuhlagerung im Querschnitt rechteckförmig, insbesondere quadratisch.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist der Rollenschuh in Richtung senkrecht zu der Längsachse der Antriebswelle eine ebene Fläche auf und die ebene Fläche liegt auf einer ebenen Fläche der Rollenschuhlagerung auf und/oder der Rollenschuh weist in Richtung zu der Längsachse der Antriebswelle eine gekrümmte Fläche auf und die gekrümmte Fläche liegt streifen- oder linienförmig in Richtung der Zylinderachse auf der Rollenschuhlagerung auf.
  • In einer ergänzenden Ausgestaltung ist die gekrümmte Fläche an der Oberfläche, des Rollenschuhes konvex und/oder die gekrümmte Fläche des Rollenschuhes ist im Querschnitt ein Kreissegment.
  • In einer Variante weist die konkave Oberfläche des wenigstens eine Nockens in einem Längsschnitt in Richtung der Langsachse der Antriebswelle einen konstanten Krümmungsradius in Richtung der Längsachse der Antriebswelle auf.
  • Vorzugsweise weist die Laufrolle an einer Lauffläche in einem Längsschnitt eine konvexe Oberfläche auf und insbesondere entspricht der Krümmungsradius der konvexen Oberfläche der Lauffläche in dem Längsschnitt dem konstanten Krümmungsradius des wenigstens einen Nockens in dem Längsschnitt in Richtung der Längsachse der Antriebswelle. Damit führt die Laufrolle und der Rollenschuh bei einem Nullfördermodus keine Schwenkbewegung in der Schwenkebene aus.
  • In eine weiteren Ausgestaltung weist die Hochdruckpumpe wenigstens ein Mittel zum Bewegen der Antriebswelle mit dem wenigstens einen Nocken in Richtung der Längsachse der Antriebswelle auf und/oder die Antriebswelle ist in Richtung der Längsachse der Antriebswelle beweglich, z. B. mittels eines Gleitlagers, gelagert, insbesondere ist die Antriebswelle mit einer Ringnut versehen, in die Ringnut greift ein Ring ein und der Ring ist von einem Stellmotor in Richtung der Längsachse der Antriebswelle bewegbar, so dass die Antriebswelle in Richtung der Längsachse bewegbar ist.
  • Vorzugsweise ist als Mittel zum Bewegen der Antriebswelle die Antriebswelle mit radialen Zapfen oder einem radialen Ring versehen, der oder die in eine bewegliche Ringnut an dem Gleitlager eingreift oder eingreifen, wobei die Ringnut von einem Stellmotor beweglich ist.
  • Insbesondere wird eine Exzenterwelle als Antriebswelle mit wenigstens einem Nocken betrachtet.
  • In einer ergänzenden Variante besteht der wenigstens eine Kolben und/oder der wenigstens eine Zylinder und/oder das Gehäuse und/oder die Antriebswelle mit wenigstens dem wenigstens einem Nocken und/oder der wenigstens eine Rollenschuh und/oder die wenigstens eine Laufrolle wenigstens teilweise aus Metall, z. B. Stahl und/oder Aluminium.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist mittels einer Steuerungseinheit die Förderleistung der Hochdruuckpumpe steuerbar und/oder regelbar, insbesondere indem die Antriebswelle in Richtung der Längsachse der Antriebswelle bewegbar ist, um den wenigstens eine Kolben an unterschiedlichen Positionen in Richtung der Längsachse der Antriebswelle mittelbar oder unmittelbar auf der Antriebswelle abzustützen und/oder indem der wenigstens eine Kolben und der wenigstens eine Zylinder in Richtung der Längsachse der Antriebswelle bewegbar ist, um den wenigstens eine Kolben an unterschiedlichen Positionen in Richtung der Längsachse der Antriebswelle mittelbar oder unmittelbar auf der Antriebswelle abzustützen.
  • Erfindungsgemäßes Hochdruckeinspritzsystem für einen Verbrennungsmotor, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, umfassend eine Hochdruckpumpe, ein Hochdruck-Rail, eine Vorförderpumpe zum Fördern eines Kraftstoffes von einem Kraftstofftank zu der Hochdruckpumpe, wobei die Hochdruckpumpe als eine in dieser Schutzrechtsanmeldung beschriebene Hochdruckpumpe ausgebildet ist.
  • Der von der Hochdruckpumpe erzeugbare Druck in dem Hochdruck-Rail liegt beispielsweise im Bereich von 1000 bis 3000 bar z. B. für Dieselmotoren oder zwischen 40 bar und 400 bar z. B. für Benzinmotoren.
  • Ein erfindungsgemäßer Verbrennungsmotor mit einem Hochdruckeinspritzsystem, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, umfasst ein in dieser Schutzrechtsanmeldung beschriebenes Hochdruckeinspritzsystem und/oder eine in dieser Schutzrechtsanmeldung beschriebene Hochdruckpumpe.
  • Ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug umfasst eine in dieser Schutzrechtsanmeldung beschriebene Hochdruckpumpe und/oder ein in dieser Schutzrechtsanmeldung beschriebenes Hochdruckeinspritzsystem und/oder einen in dieser Schutzrechtsanmeldung beschriebenen Verbrennungsmotor.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im Nachfolgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 einen Längsschnitt einer Hochdruckpumpe in einem ersten Ausführungsbeispiel mit einer Antriebswelle in einer ersten Stellung der Antriebswelle, wobei eine Laufrolle auf einem oberen Totpunkt (OT) der Antriebswelle aufliegt,
  • 2 einen Querschnitt A-A der Antriebswelle gemäß 1,
  • 3 einen Längsschnitt der Hochdruckpumpe gemäß 1 der ersten Stellung der Antriebswelle, wobei die Laufrolle auf einem unteren Totpunkt (UT) der Antriebswelle aufliegt,
  • 4 einen Querschnitt B-B der Antriebswelle gemäß 3,
  • 5 einen Längsschnitt der Hochdruckpumpe gemäß 1 einer zweiten Stellung der Antriebswelle, wobei die Laufrolle auf einem oberen Totpunkt (OT) der Antriebswelle aufliegt,
  • 6 einen Querschnitt C-C der Antriebswelle gemäß 5,
  • 7 einen Längsschnitt der Hochdruckpumpe gemäß 1 in der zweiten Stellung der Antriebswelle, wobei die Laufrolle auf einem unteren Totpunkt (UT) der Antriebswelle aufliegt,
  • 8 einen Querschnitt D-D der Antriebswelle gemäß 7,
  • 9 einen Längsschnitt der Hochdruckpumpe in einem zweiten Ausführungsbeispiel mit einer Antriebswelle in einer ersten Stellung der Antriebswelle, wobei eine Laufrolle auf dem oberen Totpunkt (OT) der Antriebswelle aufliegt,
  • 10 einen Querschnitt E-E der Antriebswelle gemäß 9,
  • 11 einen Längsschnitt der Hochdruckpumpe gemäß 9 einer ersten Stellung der Antriebswelle, wobei die Laufrolle auf einem unteren Totpunkt (UT) der Antriebswelle aufliegt,
  • 12 einen Querschnitt F-F der Antriebswelle gemäß 11,
  • 13 einen Längsschnitt der Hochdruckpumpe gemäß 9 einer zweiten Stellung der Antriebswelle, wobei die Laufrolle auf einem oberen Totpunkt (OT) der Antriebswelle aufliegt,
  • 14 einen Querschnitt G-G der Antriebswelle gemäß 13,
  • 15 einen Längsschnitt der Hochdruckpumpe gemäß 9 in der zweiten Stellung der Antriebswelle, wobei die Laufrolle auf einem unteren Totpunkt (UT) der Antriebswelle aufliegt,
  • 16 einen Querschnitt H-H der Antriebswelle gemäß 15,
  • 17 einen weiteren Längsschnitt der Hochdruckpumpe senkrecht zu einer Längsachse der Antriebswelle,
  • 18 einen Schnitt I-I gemäß 17,
  • 19 eine stark schematisierte Ansicht eines Hochdruckeinspritzsystems und
  • 20 eine Ansicht eines Kraftfahrzeuges.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • In 1 bis 18 sind zwei Ausführungsbeispiele einer Hochdruckpumpe 1 für ein Hochdruckeinspritzsystem 36 dargestellt. Die Hochdruckpumpe 1 dient dazu, Kraftstoff, z. B. Benzin oder Diesel, zu einem Verbrennungsmotor 39 unter Hochdruck zu fördern. Der von der Hochdruckpumpe 1 erzeugbare Druck liegt beispielsweise in einem Bereich zwischen 1000 und 3000 bar.
  • Die Hochdruckpumpe 1 weist eine Antriebswelle 2 mit zwei Nocken 3 auf. Ein Kolben 4 ist in einem Zylinder 6 gelagert, der von einem Gehäuse 14 gebildet ist. Ein Arbeitsraum 15 wird von dem Zylinder 6, dem Gehäuse 14 und dem Kolben 4 begrenzt. In den Arbeitsraum 15 mündet ein Einlasskanal 22 mit einem Einlassventil 20 und ein Auslasskanal 23 mit einem Auslassventil 21. Durch den Einlasskanal 22 strömt der Kraftstoff in den Arbeitsraum 15 ein und durch den Auslasskanal 23 strömt der Kraftstoff unter Hochdruck aus den Arbeitsraum 15 wieder aus. Das Einlassventil 20, z. B. ein Rückschlagventil, ist dahingehend ausgebildet, dass nur Kraftstoff in den Arbeitsraum 15 einströmen kann und das Auslassventil 21, z. B. ein Rückschlagventil, ist dahingehend ausgebildet, dass nur Kraftstoff aus dem Arbeitsraum 15 ausströmen kann. Das Volumen des Arbeitsraumes 15 wird aufgrund einer oszillierenden Hubbewegung des Kolbens 4 verändert. Der Kolben 4 stützt sich mittelbar auf der Antriebswelle 2 ab. Am Ende des Kolbens 4 bzw. Pumpenkolbens 4 ist ein Rollenschuh 18 mit einer Laufrolle 19 befestigt. Die Laufrolle 19 kann dabei eine Rotationsbewegung ausführen, deren Rotationsachse in der Zeichenebene gemäß 1 liegt. Eine Lauffläche 16 der Laufrolle 19 ist in dem ersten Ausführungsbeispiel (1 bis 8) in einem Längsschnitt gemäß 1 eben und in dem zweiten Ausführungsbeispiel (9 bis 16) gekrümmt. Die Lauffläche 16 der Laufrolle 19 liegt unmittelbar auf der Antriebswelle 2 mit den beiden Nocken 3 auf. Der Rollenschuh 18 und die Laufrolle 19 bilden einen Rollenstößel 17. Der Rollenschuh 18 ist in einer von dem Gehäuse 14 gebildeten Rollenschuhlagerung 5 als Gleitlager gelagert. Eine Feder 37 bzw. Spiralfeder 37 als elastisches Element 29, die zwischen dem Gehäuse 14 und dem Rollenschuh 18 eingespannt ist, bringt auf den Rollenschuh 18 eine Druckkraft auf, so dass die Laufrolle 19 in ständigen Kontakt mit der Oberfläche der Antriebswelle 2 steht. Der Kolben 4 ist verschwenkbar mit dem Rollenschuh 18 verbunden. Der Rollenschuh 18 und der Kolben 4 führen damit gemeinsam eine oszillierende Hubbewegung in Richtung einer, insbesondere zentrischen, Zylinderachse 10 aus.
  • Der Rollenschuh 18 und damit auch die Laufrolle 19 ist innerhalb einer Schwenkebene 40 verschwenkbar aufgrund der Lagerung des Rollenschuhes 18 in der Rollenschuhlagerung 5. Die Geometrie des Rollenschuhes 18 und der Rollenschuhlagerung 5 ist mit ebenen Flächen 12 hierzu entsprechend abgestimmt (17 und 18). Die Schwenkebene 40 entspricht dabei der Zeichenebene der 1, 3, 5, 7, 9, 11, 13 und 15. In 17 steht die Schwenkebene 40 senkrecht auf der Zeichenebene von 17 und ist strichliert dargestellt. Der Rollenschuh 18 weist hierzu zwei gegenüberliegende ebene Flächen 11 und zwei gegenüberliegende gekrümmte Flächen 13 auf (18). Der Radius der gekrümmten Flächen 13 ist in dem Schnitt gemäß 18 und z. B. 1 konstant, so dass es sich um ein Kreissegment bzw. ein Kugelsegment handelt. Der Rollenschuh 18 kann dabei aufgrund der ebenen Flächen 11, 12 Druckkräfte in einer Richtung senkrecht auf der Schwenkebene 40 auf die Rollenschuhlagerung 5 und das Gehäuse 14 übertragen. Die ebenen Flächen 11, 12 bewirken außerdem eine Führung des Rollenschuhes 18, so dass der Rollenschuh 18 in einer Ebene senkrecht zu der Schwenkebene 14 nicht verschwenkbar in der Rollenschuhlagerung 5 ist. Die beiden gekrümmten Flächen 13 als Kugelsegmente bewirkten, dass der Rollenschuh 18 in der Schwenkebene 40 verschwenkbar oder kippbar ist.
  • Im ersten Ausführungsbeispiel (1 bis 8) befindet sich die Laufrolle 19 und damit auch der Kolben 4 in 1 und 3 in einer ersten Stellung bezüglich einer Längsachse 7 der Antriebswelle 2 und in 5 und 7 in einer zweiten Stellung bezüglich der Längsachse 7 der Antriebswelle 2. Dies ist möglich, weil die Antriebswelle 2 in Richtung der Längsachse 7 der Antriebswelle 2 von einem Mittel 24 zum Bewegen der Antriebswelle 2 bewegt werden kann. Die Antriebswelle 2 ist mittels zweier Gleitlager 28 axial verschieblich gelagert, wobei nur in 1 ein Gleitlager 28 und das Mittel 24 dargestellt sind. Das Mittel 24 umfasst einen Stellmotor 27, einen Ring 26 und eine in die Antriebswelle 2 eingearbeitete Ringnut 25. Der Ring 26 greift in die Ringnut 25 ein, so dass bei einer Bewegung des Ringes 26 in Richtung der Längsachse 7 aufgrund einer von dem Stellmotor 27 auf den Ring 26 aufgebrachten Kraft auch die Antriebswelle 2 eine Bewegung in Richtung der Längsachse 7 ausführt.
  • In 1 und 5 befindet sich die Antriebswelle 2 in einer ersten Rotationsstellung, wobei die Rotationsachse der Längsachse 7 entspricht, so dass die Zeichenebene gemäß 1 und 5 den oberen Totpunkt (OT) der Antriebswelle schneidet. In 3 und 7 befindet sich die Antriebswelle 2 in einer zweiten Rotationsstellung, so dass die Zeichenebene gemäß 3 und 7 den unteren Totpunkt (UT) der Antriebswelle schneidet. Zwischen der ersten und zweiten Rotationsstellung ist die Antriebswelle 2 um einen Drehwinkel von 90° bewegt.
  • Die Antriebswelle 2 weist zwei Nocken 3 auf (6 und 8). Die Größe der beiden Nocken 3, d. h. eine Ausdehnung 8 der Nocken 3 senkrecht zu der Längsachse 7, nimmt dabei von dem Schnitt A-A bzw. B-B gemäß 1 bzw. 3 linear zu dem Schnitt C-C bzw. D-B gemäß 5 bzw. 7 zu. Im Schnitt A-A und B-B in 2 und 4 ist die Antriebswelle 2 im Querschnitt kreisförmig und im Schnitt C-C und D-D gemäß 6 und 8 ist die Antriebswelle im Querschnitt im Wesentlichen ellipsenförmig. In den nicht dargestellten, dazwischen liegenden Schnitten der Antriebswelle 2 ist der Querschnitt der Antriebswelle 2 dem Schnitt C-C und D-D um so ähnlicher, je näher der Schnitt an den Schnitten C-C und D-D ausgeführt ist und umgekehrt. Dies gilt analog auch für die Schnitte A-A und B-B.
  • In 5 und 7 befindet sich die Laufrolle 19 und damit auch der Schnitt D-D kurz vor der maximalen Ausdehnung der Nocken 3. Die Form der Nocken 3 in der maximalen Ausdehnung ist in 6 strichliert außerhalb der durchgezogenen Linie dargestellt, wobei sich diese strichlierte Form für einen Schnitt gemäß 5 ergibt, die rechts von dem Schnitt C-C gemäß 5 liegt. Innerhalb der durchgezogenen Linie ist in 6 die Form der Antriebswelle 2 für den Schnitt A-A bzw. B-B dargestellt.
  • In der ersten Stellung der Laufrolle 19 und des Kolbens 4 bezüglich der Längsachse 7 führt die Laufrolle 19 und der Kolben 4 keine Hubbewegung bezüglich der Zylinderachse 10 aus, so dass sich die Hochdruckpumpe 1 in einer Nullförderstellung oder in einem Nullfördermoduls befindet wegen der Geometrie der Antriebswelle 2 bei einem Schnitt A-A und B-B. Trotz der Rotationsbewegung der Antriebswelle 2 führt der Kolben 4 somit keine Hubbewegung aus. Lediglich der Rollenschuh 18 und die Laufrolle 19 führen eine Schwenk- bzw. Kippbewegung in der Schwenkebene 40 aus, wobei die Schenkebene 40 der Zeichenebene von 1 und 3 entspricht. Zwischen der Schwenkstellung des Rollenschuhes 18 und der Laufrolle 19 gemäß 1 und der Schwenkstellung des Rollenschuhes 18 und der Laufrolle 19 gemäß 3 führt die Antriebswelle 2 eine Rotationsbewegung von 90° aus. Bei einer weiteren Rotationsbewegung der Antriebswelle 2 befindet sich der Rollenschuh 18 und die Laufrolle 19 wieder in der Schwenkstellung gemäß 1, so dass bei einer Vollumdrehung der Antriebswelle von 360° der Rollenschuh 18 und die Laufrolle 19 vier Schwenkbewegungen als Schwenkbewegungen zwischen den Schwenkpositionen gemäß 1 und 3 und umgekehrt ausführen. Dies gilt analog auch für die zweite Stellung der Laufrolle 19 und des Kolbens 4 bezüglich der Längsachse 7 (5 und 7).
  • In der zweiten Stellung der Laufrolle 19 und des Kolbens 4 (5 und 7) bezüglich der Längsachse 7 führt die Laufrolle 19 und der Kolben 4 eine Hubbewegung bezüglich der Zylinderachse 10 aus, so dass sich die Hochdruckpumpe 1 in einer Teilförderstellung oder in einem Teilfördermodus befindet wegen der Geometrie der Antriebswelle 2 bei einem Schnitt C-C und D-D. Die Differenz zwischen dem oberen und dem unteren Totpunkt des Kolbens 4 bei dieser Hubbewegung entspricht dabei der Differenz zwischen der Ausdehnung 8 des Nockens 3 senkrecht zu der Längsachse 7 am Schnitt C-C gemäß 5 und der Ausdehnung 8 der Antriebswelle 2 senkrecht zu der Längsachse 7 am Schnitt D-D gemäß 7. Die Ausdehnung 8 der Antriebswelle 2 senkrecht zu der Längsachse 7 am Schnitt D-D gemäß 7 entspricht dabei der Ausdehnung 8 der Antriebswelle 2 senkrecht zu der Längsachse 7 am Schnitt A-A und B-B gemäß 1 und 3. In der Rotationstellung der Antriebswelle 2 gemäß 5 befindet sich der Kolben 4 am oberen Totpunkt und in der Rotationstellung der Antriebswelle 2 gemäß 7 befindet sich der Kolben 4 am unteren Totpunkt. In nicht dargestellten Zwischenrotationsstellungen der Antriebswelle 2 bewegt sich der Kolben 4 z. B. vom oberen Totpunkt zum unteren Totpunkt, wobei in 6 auch eine Ausdehnung 8 einer Zwischenrotationsstellung eingezeichnet ist. Bei einer Vollumdrehung der Antriebswelle 2 um 360° führt damit der Kolben 4 in der zweiten Stellung der Laufrolle 19 und des Kolbens 4 bezüglich der Längsachse 7 vier Hubbewegungen zwischen dem oberen und unteren Totpunkt und umgekehrt aus. Die Förderleistung der Hochdruckpumpe 2 kann somit bei der Bewegung der Antriebswelle 2 in Richtung der Längsachse 7 stufenlos gesteuert werden unabhängig von der Drehzahl der Antriebswelle, weil sich dadurch die Differenz der Hubbewegung des Kolbens 4 zwischen dem oberen und unteren Totpunkt stufenlos steuern lässt. Die Förderleistung der Hochdruckpumpe 1 an Kraftstoff, d. h. der Volumenstrom an Kraftstoff oder das geförderte Volumen an Kraftstoff pro Zeiteinheit, kann damit an den tatsächlichen Kraftstoffbedarf des Verbrennungsmotors 39 angepasst werden.
  • In den 9 bis 16 ist das zweite Ausführungsbeispiel der Hochdruckpumpe 1 dargestellt. Im Nachfolgenden werden im Wesentlichen nur die Unterschiede zu dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben. Die beiden Nocken 3 der Antriebswelle 2 weisen in einem Längsschnitt entlang der Längsachse 7 der Antriebswelle 2, d. h. in der Darstellung gemäß 9 und 13, eine konkave Oberfläche 9 mit einem konstanten Krümmungsradius auf. Die Lauffläche 16 der Laufrolle 19 ist in dem zweiten Ausführungsbeispiel in einem Längsschnitt gemäß 9 gekrümmt (siehe oben). Der Krümmungsradius der Lauffläche 16 ist identisch zu dem Krümmungsradius der beiden Nocken 3. Damit liegt in 1 die Lauffläche 16 der Laufrolle 19 vollständig auf der Antriebswelle 2 auf und in 11 liegt die Lauffläche 16 der Laufrolle 19 nur teilweise auf der Antriebswelle 2 auf. Bei der Rotationsbewegung der Antriebswelle 2 bei ersten Stellung der Laufrolle 19 und des Kolbens 4 bezüglich der Längsachse 7 gemäß 9 und 11 führt die Laufrolle 19 und der Rollenschuh 18 im Gegensatz zu dem ersten Ausführungsbeispiel damit keine Kippbewegung in der Schwenkeben 40 aus. Bei einer geringfügigen Bewegung der Antriebswelle 2 von der ersten Stellung gemäß 9 und 11 zu der zweiten Stellung gemäß 13 und 15 werden von der Laufrolle 19 und dem Rollenschuh 18 nur geringe Kippbewegungen innerhalb der Schwenkebene 40 ausgeführt. Damit ist bei ersten Stellung der Laufrolle 19 und des Kolbens 4 bezüglich der Längsachse 7 gemäß 9 und 11 oder in der Nähe der ersten Stellung der mechanische Verschleiß bzw. die Reibung zwischen dem Rollenschuh 18 und der Rollenschuhlagerung 5 wegen der Kippbewegung gering oder nicht vorhanden. Außerdem befindet sich in der ersten Stellung der Laufrolle 19 und des Kolbens 4 bezüglich der Längsachse 7 die Hochdruckpumpe 1 wie in dem ersten Ausführungsbeispiel in einer Nullförderstellung oder einem Nullfördermoduls.
  • Je weiter die Antriebwelle 2 von der ersten Stellung gemäß 9 und 11 zu der zweiten Stellung gemäß 13 und 15 bewegt wird, desto größer wird die Schwenkbewegung der Laufrolle 19 und des Rollenschuhes 18 (13 und 15) und desto größer wird die Förderleistung der Hochdruckpumpe 1 und umgekehrt. In 15 liegt die Lauffläche 16 der Laufrolle 19 wie in 11 nur teilweise auf der Antriebswelle 2 auf in 13 liegt die Lauffläche 16 der Laufrolle 19 wie in 9 vollständig auf der Antriebswelle 2 auf, wobei die Laufrolle 19 und der Rollenschuh 18 bezüglich einer Schwenkstellung gemäß 9 in der Schwenkebene 40 verschwenkt sind.
  • In 19 ist in stark schematisierter Darstellung das Hochdruckeinspritzsystem 36 für ein Kraftfahrzeug 38 abgebildet mit einem Hochdruck-Rail 30 oder einem Kraftstoffverteilerrohr 31. Von dem Hochdruck-Rail 30 wird der Kraftstoff mittels Ventilen in den Verbrennungsraum beispielsweise einer Hubkolbenverbrennungskraftmaschine eingespritzt (nicht dargestellt). Eine Vorförderpumpe 35 fördert Kraftstoff von einem Kraftstofftank 32 durch eine Kraftstoffleitung 33 zu der Hochdruckpumpe 1 gemäß dem obigen Ausführungsbeispiel. Die Hochdruckpumpe 1 und die Vorförderpumpe 35 werden dabei von der Antriebswelle 2 angetrieben. Die Antriebswelle 2 ist mit einer Kurbelwelle des Verbrennungsmotors 39 gekoppelt. Das Hochdruck-Rail 30 dient dazu, den Kraftstoff in den Verbrennungsraum des als Hubkolbenmaschine ausgebildeten Verbrennungsmotors 39 einzuspritzen. Der von der Vorförderpumpe 35 geförderte Kraftstoff wird durch die Kraftstoffleitung 33 zu der Hochdruckpumpe 1 geleitet. Der von der Hochdruckpumpe 1 nicht benötigte Kraftstoff wird dabei durch eine Kraftstoffrücklaufleitung 34 wieder in den Kraftstofftank 32 zurückgeleitet. Die Förderleistung der Hochdruckpumpe 1 kann gesteuert werden, so dass in einer weiteren Ausgestaltung auf die Kraftstoffrücklaufleitung 34 verzichtet werden kann (nicht dargestellt).
  • Die Einzelheiten der verschiedenen Ausführungsbeispiele können miteinander kombiniert werden, sofern nichts Gegenteiliges erwähnt wird.
  • Insgesamt betrachtet sind mit der erfindungsgemäßen Hochdruckpumpe 1 und dem erfindungsgemäßen Hochdruckeinspritzsystem 36 erhebliche Vorteile verbunden. Die Förderleistung der Hochdruckpumpe 1 kann mit einfachen Mitteln gesteuert werden, so dass von der Hochdruckpumpe 1 nur diejenige mechanische Energie verbracht wird, welche zur Förderung des von dem Verbrennungsmotor 39 verbrauchten Kraftstoffes notwendig ist. Eine Teilbefüllung des Arbeitsraumes 15 der Hochdruckpumpe 1 tritt mit den damit verbundenen Nachteilen nicht auf.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • - DE 602004011229 T2 [0007]
    • - DE 10241729 A1 [0008]

Claims (15)

  1. Hochdruckpumpe (1), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, zum Fördern eines Fluides, insbesondere Kraftstoff, umfassend – eine Antriebswelle (2) mit wenigstens einem Nocken (3), – wenigstens einen Kolben (4), – wenigstens einen Zylinder (6) zur Lagerung des wenigstens eine Kolbens (4), – wobei sich der wenigstens eine Kolben (4) mittelbar oder unmittelbar auf der Antriebswelle (2) abstützt, so dass von dem wenigstens einen Kolben (4) eine oszillierende Hubbewegung zwischen einem oberen und einem unteren Totpunkt mit einer Hubdifferenz aufgrund einer Rotationsbewegung der Antriebswelle (2) ausführbar ist und – die Förderleistung der Hochdruckpumpe (1) veränderbar ist unabhängig von der Drehzahl der Antriebswelle (2), dadurch gekennzeichnet, dass die Hubdifferenz des wenigstens einen Kolbens (4) veränderbar ist zur Veränderung der Förderleistung der Hochdruckpumpe (1).
  2. Hochdruckpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Nocken (3) der Antriebswelle (2) in Richtung einer Längsachse (7) der Antriebswelle (2) eine unterschiedliche Ausdehnung (8) senkrecht zu der Längsachse (7) aufweist und der wenigstens eine Kolben (4) an unterschiedlichen Positionen in Richtung der Längsachse (7) der Antriebswelle (2) mittelbar oder unmittelbar auf der Antriebswelle (2) mit dem wenigstens einen Nocken (3) abstütztbar ist.
  3. Hochdruckpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Richtung der Längsachse (7) der Antriebswelle (2) die Ausdehnung (8) des wenigstens einen Nockens (3) senkrecht zu der Längsachse (7), vorzugsweise stetig, insbesondere linear, zunimmt und/oder der wenigstens eine Nocken (3) in einem Längsschnitt in Richtung der Längsachse (7) der Antriebswelle (2) eine konkave Oberfläche, insbesondere mit einem konstanten Krümmungsradius, aufweist.
  4. Hochdruckpumpe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche im Bereich der unmittelbaren oder mittelbaren Abstützung durch den wenigstens einen Kolben (4) der Antriebswelle (2) mit dem wenigstens einen Nocken (3) in einem Querschnitt, insbesondere ausschließlich, konvex ist.
  5. Hochdruckpumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (2) in Richtung der Längsachse (7) der Antriebswelle (2) bewegbar ist, um den wenigstens eine Kolben (4) an unterschiedlichen Positionen in Richtung der Längsachse (7) der Antriebswelle (2) mittelbar oder unmittelbar auf der Antriebswelle (2) abzustützen und/oder der wenigstens eine Kolben (4) und der wenigstens eine Zylinder (6) in Richtung der Längsachse (7) der Antriebswelle (2) bewegbar ist, um den wenigstens eine Kolben (4) an unterschiedlichen Positionen in Richtung der Längsachse (7) der Antriebswelle (2) mittelbar oder unmittelbar auf der Antriebswelle (2) abzustützen.
  6. Hochdruckpumpe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der wenigstens eine Kolben (4) mittels je eines Rollenschuhes (18) und je einer Laufrolle (19) mittelbar auf der Antriebswelle (2) abstützt.
  7. Hochdruckpumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Laufrolle (19) unmittelbar auf der Antriebswelle (2) abstützt.
  8. Hochdruckpumpe nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Geometrie des Rollenschuhes (18) und einer Rollenschuhlagerung (5) dahingehend aufeinander abgestimmt sind, dass der Rollenschuh (18) verschwenkbar ist, vorzugsweise ausschließlich, in einer Schwenkebene (40), wobei in der Schenkebene (40) die Längsachse (7) der Antriebswelle (2) und eine Zylinderachse (10) liegt.
  9. Hochdruckpumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollenschuh (18) in Richtung senkrecht zu der Längsachse (7) der Antriebswelle (2) eine ebene Fläche (11) aufweist und die ebene Fläche (11) auf einer ebenen Fläche (12) der Rollenschuhlagerung (5) aufliegt und/oder der Rollenschuh (18) in Richtung zu der Längsachse (7) der Antriebswelle (2) eine gekrümmte Fläche (13) aufweist und die gekrümmte Fläche (13) streifen- oder linienförmig in Richtung der Zylinderachse (10) auf der Rollenschuhlagerung (5) aufliegt.
  10. Hochdruckpumpe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die gekrümmte Fläche (13) an der Oberfläche des Rollenschuhes (18) konvex ist und/oder die gekrümmten Fläche (13) des Rollenschuhes (18) im Querschnitt ein Kreissegment ist.
  11. Hochdruckpumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die konkave Oberfläche des wenigstens eine Nockens (3) in einem Längsschnitt in Richtung der Längsachse (7) der Antriebswelle (2) einen konstanten Krümmungsradius in Richtung der Längsachse (7) der Antriebswelle (2) aufweist.
  12. Hochdruckpumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufrolle (19) an einer Lauffläche (16) in einem Längsschnitt eine konvexe Oberfläche aufweist und insbesondere der Krümmungsradius der konvexen Oberfläche der Lauffläche (16) in dem Längsschnitt dem konstanten Krümmungsradius des wenigstens einen Nockens (3) in dem Längsschnitt in Richtung der Längsachse (7) der Antriebswelle (2) entspricht.
  13. Hochdruckpumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochdruckpumpe (1) wenigstens ein Mittel (24) zum Bewegen der Antriebswelle (2) mit dem wenigstens einen Nocken (3) in Richtung der Längsachse (7) der Antriebswelle (2) aufweist und/oder die Antriebswelle (2) in Richtung der Längsachse (7) der Antriebswelle (2) beweglich, z. B. mittels eines Gleitlagers (28), gelagert ist, insbesondere die Antriebswelle (2) mit einer Ringnut (25) versehen ist, in die Ringnut (25) ein Ring (26) eingreift und der Ring (26) von einem Stellmotor (27) in Richtung der Längsachse (7) der Antriebswelle (2) bewegbar ist, so dass die Antriebswelle (2) in Richtung der Längsachse (7) bewegbar.
  14. Hochdruckeinspritzsystem (36) für einen Verbrennungsmotor (39), insbesondere für ein Kraftfahrzeug (38), umfassend – eine Hochdruckpumpe (1), – ein Hochdruck-Rail (30), – eine Vorförderpumpe (35) zum Fördern eines Kraftstoffes von einem Kraftstofftank (32) zu der Hochdruckpumpe (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Hochdruckpumpe (1) als Hochdruckpumpe (1) gemäß einem oder mehrerer der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet ist.
  15. Verbrennungsmotor (39) mit einem Hochdruckeinspritzsystem (36), insbesondere für ein Kraftfahrzeug (38), dadurch gekennzeichnet, dass das Hochdruckeinspritzsystem (36) gemäß Anspruch 14 ausgebildet ist und/oder der Verbrennungsmotor (39) eine Hochdruckpumpe (1) gemäß einem oder mehrerer der Ansprüche 1 bis 13 umfasst.
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