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Die
Erfindung geht aus von einer Hausgerätvorrichtung nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Aus
der Druckschrift
EP
1 384 953 A2 ist ein Gargerät mit einem Heizmittel
und einer Platte bekannt. Das Heizmittel ist bezüglich
einer Frontalansicht auf die Platte hinter der Platte angeordnet,
die eine Garraumwand bildet. Die Platte weist an mehreren Seiten
Ausnehmungen auf. Durch die Ausnehmungen fließt bei einem
Betriebsvorgang ein Fluid, das von einem Heizmittel erhitzt wird.
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Aus
der Druckschrift
EP
1 431 667 A2 ist ein Gargerät mit einem Heizmittel,
welches an einem rückseitigen Bereich des Garraums angeordnet
ist, und einem Heizmittel, das an einem Bereich einer Decke des
Garraums angeordnet ist, bekannt.
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Die
Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, eine gattungsgemäße
Vorrichtung mit verbesserten Eigenschaften hinsichtlich eines flexiblen
Garens bereitzustellen. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch
die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst, während
vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den
Unteransprüchen entnommen werden können.
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Die
Erfindung geht aus von einer Hausgerätvorrichtung mit einem
ersten Heizmittel und einer Strömungseinheit, die dazu
vorgesehen ist, zumindest einen ersten und einen zweiten Einblasfluidstrom
zu erzeugen.
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Es
wird vorgeschlagen, dass die Hausgerätvorrichtung wenigstens
ein zweites Heizmittel aufweist, welches einem anderen Einblasfluidstrom
zugeordnet ist als das erste Heizmittel. Unter einem „Einblasfluidstrom” soll
insbesondere eine von einem Fluidstromerzeugungsmittel, wie insbesondere
einer Lüftereinheit, bewegte strömende Fluidmenge
verstanden werden, die in einen Garraum eintritt und die in wenigstens
einem Betriebszustand in einem Bereich eines einzigen Eintrittsmittels,
insbesondere in einer einzigen in den Garraum führenden
Eintrittsöffnung, angeordnet ist, wobei das Eintreten in
den Gar raum ein erstmaliges Eintreten in den Garraum nach einer
erfolgten Einwirkung des Fluidstromerzeugungsmittels auf das Fluid
ist. Insbesondere soll hierbei unter einem einzigen Einblasfluidstrom
auch eine Menge von Einblasfluidströmen verstanden werden, die
unmittelbar vor und/oder bei ihrem Eintreten in den Garraum von
demselben Heizmittel erhitzt werden. Unter einem „Garraum” soll
insbesondere ein Raum verstanden werden, in welchem in einem Betriebszustand
Gargut lagerbar ist und welcher beheizbar ist. Darunter, dass ein
Heizmittel einem Einblasfluidstrom „zugeordnet” ist,
soll insbesondere verstanden werden, dass das Heizmittel den Einblasfluidstrom
insbesondere unmittelbar vor und/oder bei einem Eintreten in den
Garraum bei wenigstens einem Betriebsvorgang erhitzt. Mit einer
erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann ein flexibles
Garen erreicht werden. Insbesondere können verschiedene Einblasfluidströme
unterschiedlich erhitzt werden.
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Mit
Vorteil weist die Hausgerätvorrichtung wenigstens eine
Einstelleinheit auf, welche dazu vorgesehen ist, das erste und das
zweite Heizmittel zumindest teilweise unabhängig voneinander
einzustellen. Unter „vorgesehen” soll in diesem
Zusammenhang insbesondere speziell ausgelegt und/oder speziell ausgestattet
und/oder speziell programmiert verstanden werden. Unter einem „Einstellen” eines Heizmittels
soll insbesondere ein Einstellen von wenigstens einem Betriebsparameter
des Heizmittels, wie insbesondere einer Leistungskenngröße und/oder
eines Zeitraums, in welchem das Heizmittel heizt, verstanden werden.
Darunter, dass das erste und das zweite Heizmittel „teilweise
unabhängig voneinander eingestellt werden”, soll
insbesondere verstanden werden, dass wenigstens ein Betriebsparameter
zumindest eines der Heizmittel unabhängig von wenigstens
einem Betriebsparameter und insbesondere unabhängig von
allen Betriebsparametern des anderen Heizmittels eingestellt wird.
Vorzugsweise weist die Einstelleinheit wenigstens eine Steuereinheit
und/oder eine Regeleinheit auf, wodurch eine einfache Bauweise erzielt
werden kann. Hierdurch kann ein flexibles Garen erreicht werden.
Insbesondere können verschiedene Teilbereiche des Garraums
unterschiedlich beheizt werden.
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Weiterhin
wird vorgeschlagen, dass das erste Heizmittel zur Beheizung einer
ersten Garraumetagenuntergruppe vorgesehen ist. Unter einer „Garraumetagenuntergruppe” soll
insbesondere eine Menge von Garraumetagen, welche wenigstens eine Garraumetage
aufweist und welche weniger Garraumetagen als eine gesamte Anzahl
von Garraumetagen des Garraums aufweist, verstanden werden. Unter
einer „Garraumetage” soll insbe sondere ein Raum
zwischen zwei Gargutträgern oder zwischen einem Gargutträger
und einer Decke der Garraummuffel verstanden werden, welcher in
einem Leerbetrieb der Hausgerätvorrichtung, in welchem
eine maximale Anzahl von Gargutträgern in dem Garraum der
Hausgerätvorrichtung in einer regulären Betriebsposition
eingefügt sind, leer ist. Darunter, dass das Heizmittel
zur „Beheizung einer Garraumetagenuntergruppe” vorgesehen
ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Heizmittel für
jede Garraumetage der Garraumetagenuntergruppe bei wenigstens einem
Betriebsvorgang unmittelbar wenigstens einen Einblasfluidstrom erhitzt,
der während des Betriebsvorgangs bei einem Eintreten in
den Garraum unmittelbar in die Garraumetage eintritt. Auf diese Weise
kann ein differenziertes Heizen erreicht werden. Insbesondere können
gezielt Garraumetagenuntergruppen geheizt werden, in welchen Gargut
angeordnet ist.
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Vorzugsweise
weist die Hausgerätvorrichtung wenigstens ein zweites Heizmittel
auf, welches zur Beheizung einer zweiten Garraumetagenuntergruppe
vorgesehen ist. Damit kann ein energiesparendes Garen erreicht werden.
Insbesondere kann erreicht werden, dass die zweite Garraumetagenuntergruppe
während einem bereits mittels des ersten Heizmittels betriebenen
Garvorgang wahlweise insbesondere in Abhängigkeit davon
beheizbar ist, ob in der zweiten Garraumetagenuntergruppe Gargut
angeordnet ist oder nicht.
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Ferner
wird vorgeschlagen, dass die Hausgerätvorrichtung wenigstens
eine Garraumwand aufweist, welche eine einzelne Seite aufweist,
in deren Nahbereich wenigstens das erste Heizmittel zumindest zu
einem Großteil angeordnet ist. Unter einer „Garraumwand” soll
insbesondere eine Wand verstanden werden, welche in wenigstens einem
Benutzungszustand einen Garraum wenigstens teilweise unmittelbar
begrenzt und welche vorzugsweise in dem Betriebszustand bezüglich
einer Frontalansicht auf die Wand vor einer insbesondere einstückig
ausgebildeten Garraummuffelrückwand angeordnet ist. Grundsätzlich
kann jedoch auch vorteilhaft die Garraumwand von einer einstückig
ausgebildeten Garraummuffelrückwand gebildet sein. Unter „einstückig” soll
insbesondere aus einem Bauteil gebildet und/oder aus einem Guss
verstanden werden. Unter einem „Großteil” eines
Heizmittels soll insbesondere ein Teil eines Heizmittels verstanden
werden, welcher wenigstens fünfzig Prozent, vorzugsweise
zumindest siebzig Prozent und besonders bevorzugt wenigstens neunzig
Prozent einer Gesamtmasse des Heizmittels aufweist. Unter einer „Seite” der
Garraumwand soll insbesondere ein Teilbereich der Garraumwand ver standen
werden, welcher in einer Frontalansicht auf die Garraumwand in einem
Betriebszustand ein Teil eines Rands der Garraumwand ist, wobei
es wenigstens einen Halbraum gibt, in welchen jeder Normalenvektor
eines Punktes des Teilbereichs zeigt. Unter einem „Halbraum” soll
insbesondere eine Punktemenge des dreidimensionalen Raums verstanden
werden, welche ausschließlich von einer Ebene begrenzt
wird. Unter einem „Nahbereich” einer Seite der
Garraumwand soll insbesondere ein Raumbereich verstanden werden,
welcher aus Punkten gebildet ist, die weniger als ein Drittel, vorzugsweise
weniger als ein Viertel, bevorzugt weniger als ein Sechstel und
besonders bevorzugt weniger als ein Zehntel einer maximalen Erstreckungslänge der
Garraumwand von wenigstens einem Punkt der Seite entfernt sind.
Darunter, dass ein Heizmittel zumindest zu einem Großteil
in einem Nahbereich einer „einzelnen” Seite der
Garraumwand angeordnet ist, soll insbesondere verstanden werden,
dass das Heizmittel zumindest zu einem Großteil in demjenigen
Raumbereich angeordnet ist, welcher den Nahbereich der Seite bildet,
wobei das Heizmittel zumindest zu einem Großteil vorzugsweise
in einem Nahbereich höchstens einer Seite angeordnet ist.
Mit einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann
ein qualitativ hochwertiges Garverhalten und insbesondere ein gleichmäßiges
Garen erreicht werden. Insbesondere kann vermieden werden, dass
eine oberste Garraumetage stärker beheizt wird als eine
andere Garraumetage.
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Ferner
wird vorgeschlagen, dass die Hausgerätvorrichtung wenigstens
ein zweites Heizmittel aufweist, das zumindest zu einem Großteil
in dem Nahbereich der einzelnen Seite angeordnet ist. Hierdurch
kann ein differenziertes Heizen erreicht werden. Insbesondere kann
verstärkt ein Bereich beheizt werden, welcher benachbart
zu der Seite angeordnet ist.
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Vorzugsweise
weist die Hausgerätvorrichtung wenigstens ein weiteres
Heizmittel auf, welches zumindest zu einem Großteil in
einem Nahbereich einer weiteren einzelnen Seite der Garraumwand
angeordnet ist. Auf diese Weise kann ein hochwertiges Garergebnis
erzielt werden. Insbesondere kann erreicht werden, dass der Garraum
an verschiedenen Seiten und somit gleichmäßig
beheizbar ist.
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Mit
Vorteil ist zumindest eines der Heizmittel in wenigstens einem Betriebszustand
in einer Frontalansicht auf die Garraumwand wenigstens zu einem
erheblichen Teil sichtbar. Darunter, dass das erste Heizmittel in
wenigstens einem Betriebszustand in einer Frontal ansicht auf die
Garraumwand wenigstens „zu einem erheblichen Teil” sichtbar
ist, soll insbesondere verstanden werden, dass in dem Betriebszustand
in der Frontalansicht auf die Garraumwand wenigstens dreißig
Prozent, vorzugsweise wenigstens fünfzig Prozent, bevorzugt
wenigstens siebzig Prozent und besonders bevorzugt wenigstens neunzig
Prozent derjenigen Oberfläche des Heizmittels sichtbar
sind, die in dem Betriebszustand in der Frontalansicht auf die Garraumwand
sichtbar wäre, wenn alle Bauteile der Hausgerätvorrichtung außer
dem Heizmittel transparent wären. Darunter, dass ein Bauteil „transparent” ist,
soll insbesondere verstanden werden, dass es durchsichtig ist und
insbesondere in einem für Menschen sichtbaren Wellenlängenbereich
wenigstens einen Wellenlängenbereich gibt, für
welchen der Transmissionsgrad des Bauteils größer
ist als 0,1, insbesondere größer ist als 0,3 und
besonders vorteilhaft größer ist als 0,5, und
insbesondere soll darunter, dass ein Bauteil „transparent
ist, verstanden werden, dass hinter dem Bauteil liegende Strukturen,
welche mit Tageslicht beleuchtet werden und in dieser Situation
ohne das dazwischen liegende Bauteil von Menschen erkennbar sind,
von Menschen in derselben Situation, in welcher sich aber das Bauteil
zwischen den Strukturen und den Menschen befindet, erkennbar sind. Hierdurch
kann eine hohe Energieeffizienz erreicht werden. Insbesondere kann
erreicht werden, dass ein erheblicher Teil eines von dem Heizmittel
erhitzten Luftstroms direkt und ohne zuvor von einem Bauteil abgelenkt
zu werden in den Garraum einströmt, wodurch ein ungewolltes
Erhitzen des Bauteils durch den Luftstrom verhindert wird.
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Außerdem
wird vorgeschlagen, dass wenigstens eines der Heizmittel eine Haupterstreckungsrichtung
aufweist, die in wenigstens einem Betriebszustand im Wesentlichen
vertikal verläuft. Darunter, dass die Haupterstreckungsrichtung „im Wesentlichen” vertikal
verläuft, soll insbesondere verstanden werden, dass die
Haupterstreckungsrichtung mit einer Vertikalen wenigstens einen
Winkel einschließt, welcher kleiner ist als dreißig
Grad, vorzugsweise fünfzehn Grad und besonders bevorzugt fünf
Grad. Auf diese Weise kann ein gargutfreundliches Garen erreicht
werden. Insbesondere kann erreicht werden, dass Bereiche des Garraums,
die übereinander angeordnet sind, gleichmäßig
beheizt werden.
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Vorzugsweise
weist die Hausgerätvorrichtung wenigstens eine Garraumwand
auf, die wenigstens einen gekrümmten Wandflächenbereich
aufweist, der zu einer Beeinflussung eines Fluidstroms vorgesehen
ist. Unter „vorgesehen” soll insbesondere speziell
ausgelegt und/oder speziell ausgestattet verstanden werden. Darunter,
dass der gekrümmten Wandflächenbereich zu einer „Beeinflussung” eines Fluidstroms
vorgesehen ist, soll insbesondere verstanden werden, dass der Fluidstrom
bei wenigstens einem Betriebsvorgang einen räumlichen Verlauf
aufweist, welcher sich von einem Verlauf unterscheidet, den der
Fluidstrom bei dem gleichen Betriebsvorgang in dem Fall aufweist,
dass der Wandflächenbereich ungekrümmt ist. Vorzugsweise
ist hierbei aufgrund des gekrümmten Wandflächenbereichs
ein Leitungsbereich zur Leitung des Fluidstroms enger ausgebildet
als in dem Fall, in dem der Wandflächenbereich ungekrümmt
ist. Hierdurch kann ein qualitativ besonders hochwertiges Garverhalten
erreicht werden. Insbesondere kann erreicht werden, dass ein Volumenstrom,
den der Fluidstrom bei einem Eintreten in den Garraum aufweist,
an verschiedenen Eintrittsbereichen in den Garraum und insbesondere
in verschiedenen Garraumetagen im Wesentlichen gleich ist.
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Ferner
wird vorgeschlagen, dass die Hausgerätvorrichtung wenigstens
zwei Lamellen aufweist, welche zumindest einen Teil eines Fluidleitkanals
bilden. Damit kann ein vorteilhaftes Strömungsverhalten
erreicht werden. Insbesondere kann erreicht werden, dass ein Volumenstrom,
den der Fluidstrom bei einem Eintreten in den Garraum aufweist,
an verschiedenen Eintrittsbereichen in den Garraum im Wesentlichen
gleich ist.
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Ferner
wird vorgeschlagen, dass die Hausgerätvorrichtung wenigstens
ein Fluidstromleitmittel und eine materielle Wärmeleiteinheit
aufweist, die zumindest das erste Heizmittel und das Fluidstromleitmittel
unmittelbar verbindet. Darunter, dass die materielle Wärmeleiteinheit
das Fluidstromleitmittel und das Heizmittel „unmittelbar
verbindet”, soll insbesondere verstanden werden, dass bei
wenigstens einem Betriebsvorgang, bei welchem das Heizmittel heizt,
eine Wärmemenge ausschließlich mittels einer Festkörperwärmeleitung
von dem Heizmittel zu dem Fluidstromleitmittel geleitet wird. Unter
einer „Festkörperwärmeleitung” soll
insbesondere eine räumliche Leitung von Wärme
durch einen Festkörper verstanden werden. Hierdurch kann
ein geringer Energieverbrauch erzielt werden. Insbesondere kann
erreicht werden, dass ein Fluidstrom unmittelbar vor einem Eintreten
in einen Garraum erhitzt wird und damit Wärme, die der
Fluidstrom bei einem zeitlich früheren Erhitzen noch vor
einem Eintreten in den Garraum abgeben würde, nicht ineffizient
genutzt wird bzw. in einen Außenbereich abgegeben wird.
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Vorzugsweise
bildet zumindest eines der Heizmittel wenigstens eine Fluidstromleitfläche.
Unter einer „Fluidstromleitfläche” soll
insbesondere eine Fläche verstanden werden, wel che bei
wenigstens einem Betriebsvorgang einen Fluidstrom gezielt in wenigstens
eine Richtung ablenkt. Insbesondere ist hierbei das Ablenken zur
Herstellung günstiger Strömungsverhältnisse
vorgesehen. Hierdurch können Bauteile eingespart werden.
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Mit
Vorteil weist die Hausgerätvorrichtung wenigstens ein Fluidausbringmittel
auf, welches dazu vorgesehen ist, Dampf und/oder eine zerstäubte Flüssigkeit
auszubringen. Hierdurch kann ein besonders schonendes Garen erreicht
werden.
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Außerdem
wird ein Hausgerät mit der erfindungsgemäßen
Hausgerätvorrichtung vorgeschlagen, wodurch ein flexibles
Garen erreichbar ist.
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Weitere
Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche
enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird
die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten
und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
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Es
zeigen:
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1 eine
schematische, dreidimensionale seitliche Ansicht einer erfindungsgemäßen
Hausgerätvorrichtung von hinten oben, wobei eine seitliche Garraumwand
und eine Decke einer Garraummuffel nicht dargestellt sind,
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2 eine
Stromformungseinheit der Hausgerätvorrichtung,
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3 eine
seitliche dreidimensionale Ansicht einer rückseitigen Garraumwand
und den Stromformungseinheiten der Hausgerätvorrichtung von
vorne oben,
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4 ein
Hausgerät mit einer erfindungsgemäßen
Hausgerätvorrichtung,
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5 ein
alternatives Ausführungsbeispiel einer Hausgerätvorrichtung,
welches ein Heizmittel mit einer vertikal verlaufenden Haupterstreckungsrichtung
aufweist,
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6 einen
Teil der Hausgerätvorrichtung, wobei frontal auf eine rückseitige
Garraummuffelwand geblickt wird und die Garraumwand entfernt ist,
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7 einen
VII-VII-Schnitt durch einen Teil der Hausgerätvorrichtung,
welcher die Garraumwand, die Garraummuffel und ein Heizmittel aufweist,
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8 einen
Schnitt durch eine Hausgerätvorrichtung mit alternativen
Ausführungsbeispielen eines Heizmittels, einer Garraumwand
und eines Abschirmmittels,
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9 eine
Frontansicht des alternativen Ausführungsbeispiels des
Heizmittels,
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10 ein
weiteres alternatives Ausführungsbeispiel einer Hausgerätvorrichtung,
welches an einer Garraumseite Heizmittel mit einer vertikal verlaufenden
Haupterstreckungsrichtung aufweist und
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11 ein
alternatives Ausführungsbeispiel eines Heizmittels.
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1 zeigt
eine Hausgerätvorrichtung mit einer Garraumbegrenzungseinheit 64,
die bezüglich einer Frontalansicht auf die Hausgerätvorrichtung eine
rückseitige Garraumwand 32 und seitliche Garraummuffelseitenwände 94 bildet,
die einen Garraum 72 der Hausgerätvorrichtung
begrenzen. Die Garraummuffelseitenwände 94 begrenzen
seitlich Garraumetagen 66, 68, 70. Die
Garraumetagen 66, 68, 70 sind Teile des
Garraums 72 und sind in einer Betriebsposition der Hausgerätvorrichtung übereinander
angeordnet. Bei einem Betrieb der Hausgerätvorrichtung
in der Betriebsposition sind untere Begrenzungen der Garraumetagen 66, 68, 70 jeweils
von einer Gargutträgereinheit 74, 76, 78 der
Hausgerätvorrichtung gebildet. Die Gargutträgereinheiten 74, 76, 78 sind
als aus dem Garraum 72 entnehmbare Backbleche ausgebildet.
Obere Begrenzungen der Garraumetagen 68, 70 sind
durch die Gargutträgereinheiten 74, 76 gebildet.
Eine obere Begrenzung der Garraumetage 66 ist eine Decke
(nicht dargestellt) der Garraumbegrenzungseinheit 64. Die
Gargutträgereinheiten 74, 76, 78 werden
von Halterungseinheiten (nicht dargestellt) der Garraumbegrenzungseinheit 64 in
ihrer Betriebsposition gehalten.
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Die
Hausgerätvorrichtung umfasst eine Strömungseinheit 20,
die dazu vorgesehen ist, mehrere Einblasfluidströme 22, 23, 24 zu
erzeugen. Hierzu weist die Strömungseinheit 20 Stromformungseinheiten 48 mit
Fluidstromleitmitteln 12 (1 und 2) auf.
In einem ersten Betriebsmodus drückt eine Lüftereinheit 80,
welche in einer Frontalansicht auf die Garraumwand 32 hinter
der Garraumwand 32 angeordnet ist und ferner außerhalb
des Garraums 72 angeordnet ist, Luft in Richtung der Stromformungseinheiten 48,
welche von den Fluidstromleitmitteln 12 abgelenkt wird
und nachfolgend Einblasfluidströme 22, 23, 24 bildet,
die durch Ausnehmungen 82 (3) der Garraumwand 32 in
den Garraum 72 einströmen. Das durch die Fluidstromleitmittel 12 erfolgende
Ablenken ist zur Erzeugung von günstigen Strömungsverhältnissen
vorgesehen, wobei insbesondere die Einblasfluidströme 22, 23, 24 im
Wesentlichen geradlinig in den Garraum 72 eingeblasen werden.
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Die
Fluidstromleitmittel 12 bilden jeweils eine materielle
Wärmeleiteinheit 14. Hierzu weist jedes der Fluidstromleitmittel 12 eine
Oberfläche 84, die von jeweils einem Heizmittel 10, 18, 38 der
Hausgerätvorrichtung gebildet ist (1 und 2).
Ein erstes der Heizmittel 10 erhitzt den Einblasfluidstrom 23 unmittelbar
vor seinem Eintreten in den Garraum 72. Des Weiteren erhitzen
ein zweites Heizmittel 18 den Einblasfluidstrom 22 und
ein drittes Heizmittel 38 den Einblasfluidstrom 24 unmittelbar
vor deren Eintreten in den Garraum 72. Die Oberfläche 84 ist
ferner eine Fluidstromleitfläche 16. Bei einem
Auftreffen der Luftmengen, die die Einblasfluidströme 22, 23, 24 bilden, auf
die Oberfläche 84 wird durch einen direkten Kontakt
der Luftmengen mit der Oberfläche 84, bei der die
Luftmengen erhitzt werden, eine Strömungsrichtung der Luftmengen
geändert, so dass die Luftmengen in den Garraum 72 einströmen.
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Die
Einblasfluidströme 23, 24 strömen
in die Garraumetage 66 ein; so dass die Heizmittel 10 und 38 in
dem Betriebsmodus eine Garraumetagenuntergruppe 28, welche
durch die Garraumetage 66 gebildet ist, beheizt. Ferner
strömt der Einblasfluidstrom 22 in die Garraumetage 68 ein,
wodurch das Heizmittel 18 in dem Betriebsmodus eine Garraumetagenuntergruppe 30,
welche durch die Garraumetage 68 gebildet ist, beheizt.
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Die
Hausgerätvorrichtung weist eine als Steuereinheit ausgebildete
Einstelleinheit 26 auf, mittels welcher die Heizmittel 10, 18, 38 unabhängig voneinander
einstellbar sind (4). Ein Bediener kann mit Hilfe
eines Bedienmittels 86 für jede einzelne Stromformungseinheit 48 eine
bestimmte Leistungsstufe und/oder einen bestimmten Betriebsmodus
einstellen, so dass jedes einzelne Heizmittel 10, 18, 38 mit
einer bestimmten Leistungsstufe und/oder einem bestimmten Betriebsmodus,
welche bzw. welcher unabhängig ist von Leistungsstufen
und/oder Betriebsmodi, die für andere der Heizmittel 10, 18, 38 eingestellt
sind, betreibbar ist. Prinzipiell kann die Einstelleinheit 26 auch
als Regeleinheit ausgebildet sein, wodurch Temperaturen der einzelnen
Garraumetagen 66, 68, 70 mittels einer
Regelung der betreffenden Heizmittel 10, 18, 38 auf
bestimmte Werte regelbar sind.
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Die
Garraumwand 32 weist eine einzelne Seite 34 auf,
welche sich in einem Betriebszustand in eine vertikale Richtung
erstreckt (1). Das erste und das zweite
Heizmittel 10, 18 sind in einem Nahbereich 36 der
Seite 34 angeordnet. Die Garraumwand 32 weist
bis auf die Ausnehmungen 82 und Ansaugschlitze 88 (3)
eine Form einer quaderförmigen Platte mit abgerundeten
Ecken auf. Das Heizmittel 38 ist in einem Nahbereich 40 einer
einzelnen Seite 42 der Garraumwand 32, welche
der Seite 34 gegenüberliegt (1),
angeordnet. Die Heizmittel 10, 18, 38 weisen
jeweils eine Haupterstreckungsrichtung 44 auf, die in einem
Betriebszustand im Wesentlichen horizontal verläuft (1).
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An
einer Rückseite weisen die Stromformungseinheiten 48 jeweils
ein Fluidausbringmittel 60 auf. In einem Betriebmodus zerstäubt
das Fluidausbringmittel 60 Wasser und bringt dieses zwischen
die Fluidstromleitmittel 12 der Stromformungseinheiten 48 ein.
Sind die Heizmittel 10, 18, 38 der Fluidstromleitmittel 12 beheizt,
so wird das Wasser, das in die Einblasfluidströme 22, 23, 24 eingebracht
ist, verdampft und mit den Einblasfluidströmen 22, 23, 24 in den
Garraum eingebracht. Prinzipiell können die Fluidausbringmittel 60 auch
als Leitungsmittel ausgebildet sein, die bei einem Betriebsvorgang
Dampf zwischen die Fluidstromleitmittel 12 einbringen.
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Die
Heizmittel 10, 18, 38 sind durch eine Schicht
gebildet, welche durch Kohlenstoff-Nanoröhren gebildet
ist (2). Die Stromformungseinheiten 48 weisen
einen hohlzylinderförmigen Ring 90 und einen Grundkörper 92 auf,
an welchen elektrische Kontakte (nicht dargestellt) angeordnet sind,
mittels welchen eine Spannung an die Heizmittel 10, 18, 38 anlegbar
ist. Prinzipiell können die Fluidstromleitmittel 12 auch
identisch mit den Heizmitteln 10, 18, 38 sein
und einstückig aus einem leitenden Material, z. B. einer
Keramik, gebildet sein, welche mittels eines Isolators an der Garraumwand 32 befestigt
werden können. Der Grundkörper 92 ist
plattenförmig ausgebildet und weist eine Form eines Hohlzylinders
auf. Eine Kante des Grundkörpers 92 ist ein Kreis 54,
entlang dem die zehn Fluidstromleitmittel 12 der Stormformungseinheit 48 angeordnet
sind. Ausgehend von einem Mittelpunkt des Kreises 54 sind
die Fluidstromleitmittel 12 jeweils in einer bestimmten
radialen Richtung 58 angeordnet. Die Fluidstromleitmittel 12 sind
quaderförmig ausgebildet und weisen eine Breitenerstreckungsrichtung 56 auf.
Für jedes Fluidstromleitmittel 12 verläuft
die Breitenerstreckungsrichtung 56 schräg zu derjenigen
radialen Richtung 58 des Kreises 54, in welcher
das betreffende Fluidstromleitmittel 12 von dem Mittelpunkt
aus betrachtet angeordnet ist.
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4 zeigt
ein Hausgerät mit einer erfindungsgemäßen
Hausgerätvorrichtung.
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In
den 5 bis 9 sind alternative Ausführungsbeispiele
dargestellt. Im Wesentlichen gleich bleibende Bauteile, Merkmale
und Funktionen sind grundsätzlich mit den gleichen Bezugszeichen beziffert.
Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele sind jedoch
den Bezugszeichen der Ausführungsbeispiele in den 5 bis 9 der
Buchstabe „a” bzw. „b” hinzugefügt.
Die nachfolgende Beschreibung beschränkt sich im Wesentlichen
auf die Unterschiede zu dem Ausführungsbeispiel in den 1 bis 4,
wobei bezüglich gleich bleibender Bauteile, Merkmale und
Funktionen auf die Beschreibung des Ausführungsbeispiels
in den 1 bis 4 verwiesen werden kann.
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5 zeigt
eine Frontalansicht eines alternativen Ausführungsbeispiels
einer erfindungsgemäßen Hausgerätvorrichtung
mit einer rückseitigen Garraumwand 32a, welche
in einer Frontalansicht gezeigt ist, in einem Betriebszustand. Die
Hausgerätvorrichtung weist ein Heizmittel 10a auf,
das in der Frontalansicht vollständig sichtbar ist. In
dem Betriebszustand verläuft eine Haupterstreckungsrichtung
des Heizmittels 10a vertikal. Das Heizmittel 10a ist
zwischen der rückseitigen Garraumwand 32a und einer
Garraummuffelseitenwand 94a angeordnet. Ferner ist zwischen
der rückseitigen Garraumwand 32a und einer Garraummuffelrückwand 96a ein
Abschirmmittel 98a angeordnet, welches die Garraummuffelrückwand 96a vor
Strahlung schützt, welches das Heizmittel 10a bei
einem Betriebsvorgang abgibt. Das Heizmittel 10a ist mittels
eines Befestigungsmittels 100a an der Garraummuffelseitenwand 94a befestigt.
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Zwischen
der Garraumwand 32a und der Garraummuffelrückwand 96a einer
einstückig ausgebildeten Garraummuffel 102a ist
eine Lüftereinheit 80a angeordnet (6).
Zwischen der Garraummuffelseitenwand 94a und der Lüftereinheit 80a sind
Lamellen 118a angeordnet, die einen Fluidleitkanal 120a bilden.
Zwischen den Lamellen 118a und einem Heizmittel 38a kann
optional ein weiteres Heizmittel 104a angeordnet sein.
Die Lamellen 118a sind in einer Vertiefung 106a der
Garraummuffelrückwand 96a, welche sich in einem
Betriebszustand in eine Tiefenerstreckungsrichtung der Hausgerätvorrichtung
erstreckt, angeordnet. Die Vertiefung 106a ist von einer
Wandung 108a begrenzt und bildet zusammen mit der rückseitigen
Garraumwand 32a, die in 6 nicht
dargestellt ist, einen Luftleitkanal, welcher einen Luftstrom 110a,
der von der Lüftereinheit 80a in Richtung der
Lamellen 118a gedrückt wird, leitet. Der Luftstrom 110a wird
durch den Fluidleitkanal 120a, der in einer Betriebsposition
nach unten führt, gedrückt. Die Garraumwand 32a liegt an
den Lamellen 118a, die übereinander angeordnet
sind, an. Nach dem Verlassen des Fluidleitkanals 120a wird der
Luftstrom 110a zu dem Heizmittel 38a gedrückt und
gelangt danach in einen Garraum 72a.
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7 zeigt
einen VII-VII Schnitt. Die Garraumwand 32a weist an einer
oberen Ecke einen gekrümmten Wandflächenbereich 116a auf,
der einen Teil des Luftstroms 110a davon abhält,
in vertikaler Richtung nach oben zu strömen und damit ein
Fließen des Luftstroms 110a nach unten begünstigt.
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8 zeigt
eine Hausgerätvorrichtung mit alternativen Ausführungsbeispielen
eines Heizmittels 38b, einer Garraumwand 32b und
eines Abschirmmittels 98b. Das Heizmittel 38b (8 und 9)
erstreckt sich ausgehend von einem Bereich zwischen einer Garraummuffelseitenwand 94b und
der Garraumwand 32b in einen Bereich zwischen der Garraumwand 32b und
einer Garraummuffelrückwand 96b.
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In
den 10 und 11 sind
alternative Ausführungsbeispiele dargestellt. Im Wesentlichen gleich
bleibende Bauteile, Merkmale und Funktionen sind grundsätzlich
mit den gleichen Bezugszeichen beziffert. Zur Unterscheidung der
Ausführungsbeispiele sind jedoch den Bezugszeichen der
Ausführungsbeispiele in den 10 und 11 die
Buchstaben „c” bzw. „d” hinzugefügt.
Die nachfolgende Beschreibung beschränkt sich im Wesentlichen
auf die Unterschiede zu den Ausführungsbeispielen in den 1 bis 9,
wobei bezüglich gleich bleibender Bauteile, Merkmale und
Funktionen auf die Beschreibung der Ausführungsbeispiele
in den 1 bis 9 verwiesen werden kann.
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10 zeigt
eine Frontalansicht eines alternativen Ausführungsbeispiels
einer erfindungsgemäßen Hausgerätvorrichtung
mit einer rückseitigen Garraumwand 32c, welche
in einer Frontalansicht gezeigt ist, in einem Betriebszustand. Verschiedene Heizmittel 10c, 18c, 38c sind
unterschiedlichen Garraumetagen 66c, 68, 70c zugeordnet.
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11 zeigt
ein alternatives Ausführungsbeispiel eines Heizmittels 10d.
Das Heizmittel 10d weist einen Rohrheizkörper 112d und
ein Oberflächenvergrößerungsmittel 114d auf.
Das Oberflächenvergrößerungsmittel 114d liegt
an dem Rohrheizkörper 112d an. Bei einem Betrieb
des Heizmittels 10d wird Wärme von dem Rohrheizkörper 112d materiell
an das Oberflächenvergrößerungsmittel 114d weitergeleitet,
welches Wärme an einen vor beiströmenden Luftstrom
abgibt. Das Oberflächenvergrößerungsmittel 114d ist
aus Flachband gebildet, welches um den Rohrheizkörper 112d gewickelt
ist.
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- 10
- Heizmittel
- 12
- Fluidstromleitmittel
- 14
- Wärmeleiteinheit
- 16
- Fluidstromleitfläche
- 18
- Heizmittel
- 20
- Strömungseinheit
- 22
- Einblasfluidstrom
- 23
- Einblasfluidstrom
- 24
- Einblasfluidstrom
- 26
- Einstelleinheit
- 28
- Garraumetagenuntergruppe
- 30
- Garraumetagenuntergruppe
- 32
- Garraumwand
- 34
- Seite
- 36
- Nahbereich
- 38
- Heizmittel
- 40
- Nahbereich
- 42
- Seite
- 44
- Haupterstreckungsrichtung
- 48
- Stromformungseinheit
- 54
- Kreis
- 56
- Breitenerstreckungsrichtung
- 58
- Richtung
- 60
- Fluidausbringmittel
- 64
- Garraumbegrenzungseinheit
- 66
- Garraumetage
- 68
- Garraumetage
- 70
- Garraumetage
- 72
- Garraum
- 74
- Gargutträgereinheit
- 76
- Gargutträgereinheit
- 78
- Gargutträgereinheit
- 80
- Lüftereinheit
- 82
- Ausnehmung
- 84
- Oberfläche
- 86
- Bedienmittel
- 88
- Ansaugschlitz
- 90
- Ring
- 92
- Grundkörper
- 94
- Garraummuffelseitenwand
- 96
- Garraummuffelrückwand
- 98
- Abschirmmittel
- 100
- Befestigungsmittel
- 102
- Garraummuffel
- 104
- Heizmittel
- 106
- Vertiefung
- 108
- Wandung
- 110
- Luftstrom
- 112
- Rohrheizkörper
- 114
- Oberflächenvergrößerungsmittel
- 116
- Wandflächenbereich
- 118
- Lamelle
- 120
- Fluidleitkanal
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
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Zitierte Patentliteratur
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- - EP 1384953
A2 [0002]
- - EP 1431667 A2 [0003]