DE102009025743A1 - Schleuderdüngersteuer mit einer Verstellgetriebeanordnung - Google Patents

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DE102009025743A1
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English (en)
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Hubertus Kleine-Hartlage
Rainer Dr. Resch
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C17/00Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
    • A01C17/005Driving mechanisms for the throwing devices

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Fertilizing (AREA)

Abstract

Schleuderdüngerstreuer mit einer Verstellgetriebeanordnung mit zumindest zwei Abtriebswellen, die unabhängig gesteuert von zumindest einem Leistungseingang sowohl mit übereinstimmenden als auch mit abweichenden Drehzahlen antreibbar und jeweils in einem eigenen Getriebegehäuse gelagert sind sowie jeweils zumindest eine mit Wurfschaufeln besetzte Schleuderscheibe tragen, und einer in einem eigenen Getriebegehäuse gelagerten Antriebswelle, von der aus die Antriebsleistung über ein Verteilergetriebe auf Zwischenwellen übertragen wird, von denen zumindest eine zu einem Verstellgetriebe führt, wo sie ein Umlaufgetriebe einseitig antreibt, das andererseits an einem Drehmomenterzeuger angebunden ist und die aus der Überlagerung generierte Drehbewegung auf eine der Abtriebswellen überträgt. Es ist vorgesehen, den Aufbau des Antriebsstranges des Schleuderdüngerstreuers mit einem Verstellgetriebe flexibler und anpassbarer an unterschiedliche Einsatzfälle auszugestalten, dass das Umlaufgetriebe unabhängig von den Getriebegehäusen, in denen die Antriebs- und Abtriebswellen gelagert sind, in einem separaten Getriebegehäuse angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schleuderdüngerstreuer gemäß des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
  • Ein derartiger Schleuderdüngerstreuer ist beispielsweise durch die EP 18 25 379 B1 bekannt. Derartige Schleuderdüngerstreuer weisen in der Regel zwei beabstandet zueinander angeordnete und rotierend angetriebene Schleuderscheiben auf. Diese Schleuderscheiben werden über einen Antriebszug angetrieben. Zumindest einer der Streuteller sollte hinsichtlich seiner Drehzahl variierbar sein, um so beim sog. Rand- oder Grenzstreuen an einer Seite eine geringere Wurfweite und eine Veränderung der Streubildcharakteristik zu ermöglichen. Hierzu ist der bekannte Schleuderstreuer mit einem sog. Umlaufgetriebe für zumindest einer der Schleuderscheiben ausgestattet, um die Drehzahl entsprechend variieren zu können. Hierbei ist dieses Umlaufgetriebe mit in dem Gehäuse des die Schleuderscheibe antreibenden Winkelgetriebes angeordnet. Hierdurch ist eine aufwendige Umkonstruktion des Winkelgetriebes und des Winkelgetriebegehäuses für den Antriebszug erforderlich. Es muss ein spezielles Winkelgetriebes mit Umlaufgetriebe hergestellt werden. Weiterhin ist eine derartige Anordnung für eine spätere Umrüstung ungeeignet, weil dann ein einfaches Winkelgetriebe gegen ein mit einem Umlaufgetriebe ausgestattetes Winkelgetriebe ausgetauscht werden muss. Der Aufbau des Antriebsstranges ist somit starr an die Ausgestaltung des Winkelgetriebes und der Getriebegehäuse mit Winkel- und Umlaufgetriebe ausgerichtet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufbau des Antriebsstranges des Schleuderdüngerstreuer mit einem Verstellgetriebe flexibler und anpassbarer an unterschiedliche Einsatzfälle auszugestalten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Umlaufgetriebe unabhängig von den Getriebegehäusen, in denen die Antriebs- und Abtriebswellen gelagert sind, in einem separaten Getriebegehäuse angeordnet ist. Infolge dieser Maßnahmen wird das Umlaufgetriebe in einem separaten Getriebegehäuse angeordnet, welches dann, wenn ein Schleuderstreuer mit einem variablen Antrieb zumindest für eine Schleuderscheibe ausgestattet werden soll, wahlweise in den Antriebsstrang in Art eines Baukastensystems zusätzlich eingebaut wird. Somit ist eine einfache Nachrüstung eines Schleuderstreuers mit einem Umlaufgetriebe möglich, ohne dass gravierend in die Antriebskomponenten wie Eingangsgetriebe und das die Schleuderscheibe tragende Winkelgetriebe eingegriffen werden muss. Es ist lediglich zwischen den einzelnen Getrieben zusätzlich das Umlaufgetriebe in den Antriebsstrang anzuordnen, welches einfach durch eine Austausch- oder Anpassung der Antriebswellen zwischen den einzelnen Getrieben möglich ist.
  • Einfache Ausgestaltungen eines Umlaufgetriebes sind in den Unteransprüchen genannt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen.
  • Hierbei zeigen
  • 1 einen Schleuderstreuer mit einem Antriebsstrang ohne ein Umlaufgetriebe nach dem Stand der Technik und
  • 2 ein Schleuderstreuer mit einem Antriebsstrang mit einem zusätzlich im Antriebsstrang angeordneten Umlaufgetriebe nach der Erfindung.
  • Der Schleuderdüngerstreuer gemäß 1 weist den Rahmen 1 auf, der auf seiner in Fahrtrichtung gesehen vorderen Seite mit Dreipunktkupplungselementen zum Anbau an einen Ackerschlepper ausgestattet ist. An dem Rahmen 1 ist weiterhin der Vorratsbehälter 2 befestigt, der zwei durch das dachförmige Mittelteile getrennte trichterförmige Behälterteile 3 aufweist. Im unteren Bereich der trichterförmigen Behälterteile 3 sind die Dosierorgane 4 angeordnet. Diese Dosierorgane 4 führen in einstellbaren Mengen das sich im Vorratsbehälter 1 befindliche Material den unterhalb der Dosierorgane 4 angeordneten Schleuderscheiben 5, die mit Wurfschaufeln 6 ausgestattet sind, zu. Die Schleuderscheiben 5 sind auf Getriebeausgangswellen von Winkelgetrieben aufweisenden Getriebegebläsen 7 angeordnet und werden von den Zwischenwellen 8 eines Antriebsstrang in entgegengesetztem Drehsinn rotierend angetrieben. Die Schleuderscheibenantriebswellen 9 sind jeweils in einem Winkelgetriebe aufweisenden Getriebegehäuse 7 angeordnet und werden über Übertragungswellen 8 von dem Mittelgetriebe 10, welches eine auf der der dargestellten Ansicht entgegengesetzten Weise aus dem Eingangsgetriebe herausragende Antriebswelle, die mit einer Gelenkwelle von der Schlepperzapfwelle des den Schleuderdüngerstreuer tragenden Schleppers angetrieben wird, aufweist, angetrieben.
  • Bei diesem bekannten Schleuderstreuer gemäß 1 ist ein einfacher Antriebsstrang mit einem Eingangsgetriebe 10, welches die Antriebsleistung und die Drehzahl, auf die aus dem Eingangsgetriebe seitlich herausragenden Übertragungswellen 8 des Antriebsstranges auf die Winkelgetriebe 7, die die Schleuderscheiben 5 tragen, übertragen. Beide Schleuderscheiben 5 werden mit einem festen Übersetzungsverhältnis, welches durch das Eingangsgetriebe 10 und die Winkelgetriebe 7 festgelegt ist, mit unveränderbaren Drehzahlen zueinander angetrieben.
  • Wenn ein derartiger Schleuderstreuer gemäß 1 jedoch so ausgestattet werden soll, dass die Schleuderscheiben 5 mit zueinander abweichenden Drehzahlen, um beispielsweise Rand- oder Grenzstreuen durchführen zu können, antreiben zu können, werden in dem Antriebsstrang bei dem Schleuderstreuer gemäß 1 zusätzliche Getriebe 11, die als Umlaufgetriebe ausgebildeten Verstellgetriebe ausgestaltet sind, in dem Antriebsstrang angeordnet, wie bei dem Schleuderstreuer gemäß 2 gezeigt ist. Hierbei sind die Zwischenwellen 8 zwischen dem Eingangsgetriebe 10 und den Winkelgetrieben gegen die Zwischenwellen 8' und den als Umlaufgetriebe ausgestalteten Verstellgetrieben 11 ausgetauscht. Dieses Umlaufgetriebe 11 ist einem Getriebegehäuse angeordnet, welches am Rahmen 1 befestigt ist. Die Ein- und Ausgangswellen der Umlaufgetriebe 11 sind über die Zwischenwellen 8' mit dem Ausgangswellen des Eingangsgetriebes 10 und den Eingangswellen des Winkelgetriebes 7 verbunden. In bekannter Weise ist dem Umlaufgetrieben 11 ein nicht dargestellter Drehmomenterzeugter zugeordnet, wie beispielsweise bei dem Umlaufgetrieben gemäß der EP 18 25 739 B1 gezeigt ist. Über diesen Drehmomenterzeuger ist es in Verbindung mit dem Umlaufgetriebe 11 möglich, die aus der Überlagerung generierte Drehbewegung auf eine der Antriebswellen für die Schleuderscheiben 5 mit variablen Drehzahlen zu übertragen.
  • Derartige Umlaufgetriebe lassen sich als Drehzahlüberlagerungsgetriebe, als Differenzialgetriebe oder Planetengetriebe in bekannter Weise ausgestalten.
  • Durch die flexible Anordnung der in einem separaten Getriebegehäuse angeordneten Umlaufgetriebe 11 in dem Antriebsstrang durch eine einfache Anpassung der Zwischenwellen 8' zwischen dem Eingangsgetriebe 10 und Winkelgetriebe 7 der Schleuderscheibe 5 lässt sich in einem Baukastensystem der Schleuderstreuer entweder mit oder ohne Umlaufgetriebe 11 zur variablen Einstellung der Drehzahl zumindest einer Schleuderscheibe 5 bei einem Schleuderdüngerstreuer verwirklichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1825379 B1 [0002]
    • - EP 1825739 B1 [0012]

Claims (4)

  1. Schleuderdüngerstreuer mit einer Verstellgetriebeanordnung mit zumindest zwei Abtriebswellen, die unabhängig gesteuert von zumindest einem Leistungseingang sowohl mit übereinstimmenden als auch mit abweichenden Drehzahlen antreibbar und jeweils in einem eigenen Getriebegehäuse gelagert sind sowie jeweils zumindest eine mit Wurfschaufeln besetzte Schleuderscheibe tragen, und einer in einem eigenen Getriebegehäuse gelagerten Antriebswelle, von der aus die Antriebsleistung über ein Verteilergetriebe auf Zwischenwellen übertragen wird, von denen zumindest eine zu einem Verstellgetriebe führt, wo sie ein Umlaufgetriebe einseitig antreibt, das andererseits an einem Drehmomenterzeuger angebunden ist und die aus der Überlagerung generierte Drehbewegung auf eine der Abtriebswellen überträgt, dadurch gekennzeichnet, dass das Umlaufgetriebe (11) unabhängig von den Getriebegehäusen (7), in denen die Antriebs- und Abtriebswellen gelagert sind, in einem separaten Getriebegehäuse angeordnet ist.
  2. Schleuderdüngerstreuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Umlaufgetriebe (11) ein Drehzahlüberlagerungsgetriebe ist.
  3. Schleuderdüngerstreuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Umlaufgetriebe (11) ein Differentialgetriebe ist.
  4. Schleuderdüngerstreuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Umlaufgetriebe (11) ein Planetengetriebe ist.
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