DE102009025688A1 - Getriebevorrichtung - Google Patents

Getriebevorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102009025688A1
DE102009025688A1 DE200910025688 DE102009025688A DE102009025688A1 DE 102009025688 A1 DE102009025688 A1 DE 102009025688A1 DE 200910025688 DE200910025688 DE 200910025688 DE 102009025688 A DE102009025688 A DE 102009025688A DE 102009025688 A1 DE102009025688 A1 DE 102009025688A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure system
pressure
transmission device
converter
switching
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200910025688
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Baraga
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler AG filed Critical Daimler AG
Priority to DE200910025688 priority Critical patent/DE102009025688A1/de
Publication of DE102009025688A1 publication Critical patent/DE102009025688A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/14Control of torque converter lock-up clutches
    • F16H61/143Control of torque converter lock-up clutches using electric control means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/0021Generation or control of line pressure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/02Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used
    • F16H61/0202Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used the signals being electric
    • F16H61/0204Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used the signals being electric for gearshift control, e.g. control functions for performing shifting or generation of shift signal
    • F16H61/0206Layout of electro-hydraulic control circuits, e.g. arrangement of valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Fluid Gearings (AREA)

Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Getriebevorrichtung, insbesondere eine Kraftfahrzeuggetriebevorrichtung, mit einer Wandlereinheit (10a; 10b; 10c), die einen Wandler (11a; 11b; 11c) und eine Wandlerüberbrückungskupplung (12a; 12b; 12c) aufweist, und mit einem Arbeitsdrucksystem (13a; 13b; 13c), das in zumindest einem Betriebszustand zur Betätigung der Wandlerüberbrückungskupplung (12a; 12b; 12c) vorgesehen ist. Es wird vorgeschlagen, dass die Getriebevorrichtung ein Versorgungsdrucksystem (15a; 15b; 15c) umfasst, das einen von dem Arbeitsdrucksystem (13a; 13b; 13c) abgeleiteten Betriebsmitteldruck aufweist und das in zumindest einem Betriebszustand zur Versorgung des Wandlers (11a; 11b; 11c) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Getriebevorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es sind bereits Getriebevorrichtungen, insbesondere Kraftfahrzeuggetriebevorrichtungen, mit einer Wandlereinheit, die einen Wandler und eine Wandlerüberbrückungskupplung aufweist, und mit einem Arbeitsdrucksystem, das in zumindest einem Betriebszustand zur Betätigung der Wandlerüberbrückungskupplung vorgesehen ist, bekannt.
  • Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, eine Betriebssicherheit der Getriebevorrichtung zu erhöhen. Sie wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung geht aus von einer Getriebevorrichtung, insbesondere einer Kraftfahrzeuggetriebevorrichtung, mit einer Wandlereinheit, die einen Wandler und eine Wandlerüberbrückungskupplung aufweist, und mit einem Arbeitsdrucksystem, das in zumindest einem Betriebszustand zur Betätigung der Wandlerüberbrückungskupplung vorgesehen ist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Getriebevorrichtung ein Versorgungsdrucksystem umfasst, das einen von dem Arbeitsdrucksystem abgeleiteten Betriebsmitteldruck aufweist und das in zumindest einem Betriebszustand zur Versorgung des Wandlers vorgesehen ist. Dadurch kann eine Versorgung des Wandlers mit einem Betriebsmitteldruck zumindest teilweise von dem Arbeitdrucksystem getrennt werden, wodurch eine Betriebssicherheit und eine Betriebsqualität der Getriebevorrichtung verbessert werden kann, da Betriebsmitteldruckeinbrüche in dem Arbeitsdrucksystem vermieden werden können. Unter einem „von dem Arbeitsdrucksystem abgeleiteten Betriebsmitteldruck” soll insbesondere ein Betriebsmitteldruck verstanden werden, der durch einen aus dem Arbeitsdrucksystem entnommenen Betriebsmitteldruck bereitgestellt wird. Der abgeleitete Betriebsmitteldruck weist einen niedrigeren oder maximal gleich großen Wert auf wie ein Betriebsmitteldruck in dem Arbeitsdrucksystem. Unter einem „Drucksystem” soll dabei insbesondere ein System aus Betriebsmittelleitungen verstanden werden, die hydraulisch miteinander verbunden sind und die zumindest in einem hydrostatischen Betriebszustand einen gleichen Betriebsmitteldruck aufweisen. Weiter soll unter einer „Versorgung des Wandlers” insbesondere eine Betriebsmittelversorgung des hydrodynamischen Wandlers zur Drehmomentübertragung und zur Kühlung des Wandlers verstanden werden. Unter „vorgesehen” soll insbesondere speziell ausgestattet und/oder ausgelegt verstanden werden.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass die Getriebevorrichtung ein zwischen dem Arbeitsdrucksystem und dem Versorgungsdrucksystem angeordnetes Schaltventil aufweist, das dazu vorgesehen ist, den Betriebsmitteldruck für das Versorgungsdrucksystem aus dem Arbeitsdrucksystem abzuleiten. Dadurch kann in dem Versorgungsdrucksystem ein im Wesentlichen konstanter Betriebsmitteldruck realisiert werden, wodurch Druckschwankungen in dem Versorgungsdrucksystem vorteilhaft vermindert werden können. Unter einem „konstanten Betriebsmitteldruck” soll insbesondere ein Betriebsmitteldruck verstanden werden, der sich in einem Toleranzbereich bewegt, innerhalb dessen eine Funktionalität der Getriebevorrichtung gegeben ist. Unter einem „Schaltventil” soll in diesem Zusammenhang weiter ein beliebiges Ventil verstanden werden, dass zumindest zwei unterschiedliche Ventilstellung aufweist, die zumindest teilweise aktiv geschaltet werden können und/oder in die das Ventil zumindest teilweise passiv schaltet. Unter einer „Schaltstellung” soll insbesondere eine Ventilstellung verstanden werden, in die das Schaltventil aktiv geschaltet wird. Komplementär soll unter einer „Grundstellung” eine Ventilstellung verstanden werden, die das Schaltventil in einem unbetätigten Zustand, wie beispielsweise in einem drucklosen und/oder deaktivierten Zustand, einnimmt. Vorzugweise nimmt das Schaltventil die Grundstellung passiv ein.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung weist die Getriebevorrichtung ein Schaltventil auf, das als ein passiv schaltendes Druckregelventil ausgebildet ist. Unter „passiv” soll dabei insbesondere verstanden werden, dass das Schaltventil unabhängig von einer externen Energieversorgung, wie beispielsweise einer elektrischen Energieversorgung, ist. Unter einer „externen Energieversorgung” soll dabei insbesondere eine von einer hydraulischen Energieversorgung mittels des Arbeitsdrucksystems, eines Schmier- und/oder Kühldrucksystems oder des Versorgungsdrucksystems abweichende Energieversorgung verstanden werden. Vorteilhafterweise schaltet das Schaltventil passiv in Abhängigkeit von dem Betriebsmitteldruck in dem Arbeitsdrucksystem.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass die Getriebevorrichtung ein Schmier- und/oder Kühldrucksystem umfasst, dass einen parallel zu dem Arbeitsdruck abgeleiteten Betriebsmitteldruck aufweist. Dadurch kann ein vorteilhaftes Betriebsmitteldrucksystem zur Schmierung bereitgestellt werden. Unter einem „parallel zu dem Arbeitsdruck abgeleiteten Betriebsmitteldruck” soll insbesondere ein Betriebsmitteldruck verstanden werden, der parallel zu dem Betriebsmitteldruck im Arbeitsdrucksystem aus einem von einer Betriebsmittelquelle bereitgestellten Betriebsmitteldruck abgeleitet wird.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Getriebevorrichtung eine Schalteinheit zur Anbindung des Wandlers an das Versorgungsdrucksystem aufweist, die in zumindest einem Betriebszustand dazu vorgesehen ist, den Wandler von dem Schmier- und/oder Kühldrucksystem zu trennen. Dadurch kann die Versorgung des Wandlers vorteilhaft unabhängig von dem Schmier- und/oder Kühldrucksystem realisiert werden. Unter einer „Schalteinheit” soll dabei insbesondere eine Einheit mit zumindest einem Schaltventil verstanden werden, die zur Schaltung verschiedener hydraulischer Betriebszustände vorgesehen ist, wobei die Schalteinheit grundsätzlich noch weitere hydraulische Schaltventile und/oder Schaltmittel aufweisen kann.
  • Besonders vorteilhaft ist die Schalteinheit dazu vorgesehen, in zumindest einem Betriebszustand einen Wandlerinnendruck einzustellen. Dadurch kann ein besonders gleichmäßiger Wandlerinnendruck erreicht werden. Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn die Schalteinheit den Wandlerinnendruck zumindest in einem Betriebszustand, in dem der Wandler an das Versorgungsdrucksystem angebunden ist, begrenzt. Dadurch kann der durch das Versorgungsdrucksystem bereitgestellte Betriebsmitteldruck vorteilhaft für den Wandler begrenzt werden. Ein in einem zweiten Betriebszustand dem Wandler zugeführter Betriebsmitteldruck, der mittels des Schmier- und/oder Kühldrucksystems bereitgestellt wird, kann dem Wandler vorteilhaft unbegrenzt zugeführt werden. Eine Begrenzung des Wandlerinnendrucks erfolgt somit vorzugsweise in Abhängigkeit von einer Schaltung der Schalteinheit.
  • Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn die Schalteinheit dazu vorgesehen ist, in Abhängigkeit von einem Betriebszustand der Wandlerüberbrückungskupplung zu schalten. Dadurch kann die Versorgung des Wandlers vorteilhaft auf den Betriebszustand der Wandlerüberbrückungskupplung angepasst werden.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Schalteinheit zumindest ein Schaltventil aufweist, das dazu vorgesehen ist, passiv mittels eines Betriebsmitteldrucks des Arbeitdrucksystems zu schalten. Dadurch kann auf eine aufwendige, externe Schaltung des Schaltventils verzichtet werden.
  • Besonders bevorzugt ist das Schaltventil dazu vorgesehen, den Wandler wahlweise mit dem Schmier- und/oder Kühldrucksystem oder mit dem Versorgungsdrucksystem zu verbinden. Dadurch kann eine besonders einfache Versorgung des Wandlers realisiert werden.
  • In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dass das Schaltventil dazu vorgesehen ist, in Abhängigkeit von einem für den Wandler vorgesehenen Betriebsmitteldruck zu schalten. Dadurch kann ein vorteilhaftes Schaltverhalten des Schaltventils realisiert werden. Unter einem „für den Wandler vorgesehenen Betriebsmitteldruck” soll dabei insbesondere ein an einem Wandlereingang anliegender Betriebsmitteldruck verstanden werden.
  • Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn das Schaltventil zumindest zwei voneinander entkoppelte Kolbenelemente aufweist. Dadurch kann eine besonders vorteilhafte Umschaltung erreicht werden, da Funktionen des Schaltventils auf die zumindest zwei Kolbenelemente aufgeteilt und somit teilweise voneinander entkoppelt werden können. Unter „entkoppelt” soll dabei verstanden werden, dass die Kolbenelemente unabhängig voneinander verschiebbar sind und insbesondere für unterschiedliche Schaltrichtungen vorgesehen sind.
  • Ebenfalls vorteilhaft ist, wenn die Schalteinheit zumindest ein zwischen dem Wandler und dem Versorgungsdrucksystem angeordnetes Rückschlagventil aufweist, das dazu vorgesehen ist, das Versorgungsdrucksystem hydraulisch mit dem Wandler zu verbinden. Dadurch kann eine Versorgung des Wandlers mittels des Versorgungsdrucksystems realisiert werden, bei der ein Zurückströmen des Betriebsmittels in das Versorgungsdrucksystem vermieden werden kann. Mittels eines Blendenabgleichs kann dabei ein konstanter Betriebsmittelfluss und Betriebsmitteldruck am Wandlereingang eingestellt werden.
  • Außerdem wird vorgeschlagen, dass das Rückschlagventil dazu vorgesehen ist, einen Betriebsmittelstrom vom Schmier- und/oder Kühldrucksystem in das Versorgungsdrucksystem zu verhindern. Dadurch kann eine Betriebssicherheit der Getriebevorrichtung weiter verbessert werden.
  • In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dass die Getriebevorrichtung ein Arbeitsdruck-Regelventil zur Einstellung eines Betriebsmitteldrucks in dem Arbeitsdrucksystem aufweist, das für eine Betriebsmittelversorgung über das Versorgungsdrucksystem vorgesehen ist. Dadurch kann der Betriebsmitteldruck des Arbeitsdrucksystems vorteilhaft in Abhängigkeit von dem Betriebsmitteldruck in dem Versorgungsdrucksystem eingestellt werden. Unter einem „Arbeitsdruck-Regelventil” soll dabei insbesondere ein Schaltventil verstanden werden, dass das Schaltventil, welches zur Einstellung eines Betriebsmitteldrucks im Arbeitsdrucksystem vorgesehen ist, steuert. Insbesondere soll darunter ein extern steuerbares Ventil verstanden werden. Unter einer „Betriebsmittelversorgung über das Versorgungsdrucksystem” soll dabei insbesondere eine Anbindung an das Versorgungsdrucksystem verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, dem Arbeitsdruck-Regelventil ein Betriebsmittel zuzuführen.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass die Getriebevorrichtung ein Wandlerüberbrückungskupplung-Regelventil zur Einstellung eines Betriebsmitteldrucks in der Wandlerüberbrückungskupplung aufweist, das für eine Betriebsmittelversorgung über das Versorgungsdrucksystem vorgesehen ist. Dadurch kann eine sichere Betriebsmittelversorgung des Wandlerüberbrückungskupplung-Regelventils erreicht werden. Unter einem „Wandlerüberbrückungskupplung-Regelventil” soll dabei insbesondere ein Schaltventil verstanden werden, das das Schaltventil, welches zur Einstellung eines Betriebsmitteldrucks in der Wandlerüberbrückungskupplung vorgesehen ist, steuert.
  • In einer weiteren Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dass die Getriebeeinheit ein Schaltventil zur Betätigung der Wandlerüberbrückungskupplung mittels des Arbeitsdrucksystems aufweist, das dazu vorgesehen ist, die Schalteinheit zu steuern. Dadurch kann die Schalteinheit vorteilhaft in Abhängigkeit von einem Betriebszustand der Wandlerüberbrückungskupplung geschaltet werden.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In den Zeichnungen sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Getriebevorrichtung,
  • 2 eine schematische Darstellung einer Schalteinheit der Getriebevorrichtung,
  • 3 ein Schaltventil der Schalteinheit aus 2,
  • 4 eine schematische Darstellung einer alternativen Schalteinheit mit einem Rückschlagventil,
  • 5 ein Schaltventil der Schalteinheit aus 4,
  • 6 eine schematische Darstellung einer Schalteinheit mit einem alternativ ausgestalteten Schaltventil und
  • 7 das Schaltventil der Schalteinheit aus 6.
  • 1 zeigt eine beispielhafte Getriebevorrichtung. Die Getriebevorrichtung ist als eine Kraftfahrzeuggetriebevorrichtung ausgebildet. Die Getriebevorrichtung umfasst eine Wandlereinheit 10a, eine Betriebsmittelquelle 24a und eine Kühleinheit 25a. Weiter umfasst die Wandlereinheit 10a einen Wandler 11a, der als hydrodynamischer Drehmomentwandler zur Übertragung eines Drehmoments mittels eines flüssigen Betriebsmittels ausgebildet ist. Der Wandler 11a umfasst zumindest ein Pumpenrad zur Drehmomenteinleitung und ein Turbinenrad zur Drehmomentausleitung. Außerdem umfasst die Wandlereinheit 10a eine Wandlerüberbrückungskupplung 12a, die in einem Betätigungszustand das Pumpenrad und das Turbinenrad reibschlüssig und insbesondere schlupffrei verbindet. In einem Grundzustand der Wandlerüberbrückungskupplung 12a sind das Pumpenrad und das Turbinenrad voneinander getrennt. Die Wandlerüberbrückungskupplung 12a ist im Betätigungszustand geschlossen und im Grundzustand geöffnet. Zur Schaltung des Betätigungszustands wird die Wandlerüberbrückungskupplung 12a mit einem Betätigungsdruck beaufschlagt.
  • Zur Betätigung der Wandlerüberbrückungskupplung 12a umfasst die Getriebevorrichtung ein Arbeitsdrucksystem 13a mit Betriebsmittelleitungen, die hydraulisch miteinander verbunden sind und die in einem hydrostatischen Betriebszustand einen im Wesentlichen gleichen Betriebsmitteldruck aufweisen. Zudem ist das Arbeitdrucksystem 13a zur Versorgung von Getriebeschalteinheiten 26a zur Bildung von Getriebegängen vorgesehen. Weiter umfasst die Getriebevorrichtung ein Schmier- und Kühldrucksystem 14a sowie ein Versorgungsdrucksystem 15a, die jeweils hydraulisch miteinander verbundene Betriebsmittelleitungen aufweisen. Das Schmier- und Kühldrucksystem 14a und das Versorgungsdrucksystem 15a sind in zumindest einem Betriebszustand hydraulisch voneinander getrennt. Zur Versorgung des Wandlers 11a ist in Abhängigkeit von einem Betriebszustand entweder das Schmier- und Kühldrucksystem 14a oder das Versorgungsdrucksystem 15a hydraulisch mit dem Wandler 11a verbunden.
  • Zur Einstellung eines Betriebsmitteldrucks im Arbeitsdrucksystem 13a umfasst die Getriebevorrichtung ein Schaltventil 27a. Das Schaltventil 27a ist als ein 4/3 Wegeventil ausgebildet und schaltet passiv. Zudem ist das Schaltventil 27a dazu vorgesehen, eine Betriebsmittelüberschussmenge in das Schmier- und Kühldrucksystem 14a abzuleiten. Das Schaltventil 27a verbindet in einer Grundstellung die Betriebsmittelquelle 24a lediglich mit dem Arbeitsdrucksystem 13a, wodurch das Schmier- und Kühldrucksystem 14a von dem Arbeitdrucksystem 13a getrennt ist. In einer ersten Schaltstellung verbindet das Schaltventil 27a das Arbeitsdrucksystem 13a, das Schmier- und Kühldrucksystem 14a und die Betriebsmittelquelle 24a miteinander, wodurch die Betriebsmittelüberschussmenge in das Schmier- und Kühldrucksystem 14a abgeführt wird. In einer zweiten Schaltstellung verbindet das Schaltventil 27a die Betriebsmittelquelle 24a, das Arbeitsdrucksystem 13a, das Schmier- und Kühldrucksystem 14a und einen Betriebsmittelreservoirabgang 28a miteinander, wodurch der Betriebsmitteldruck in dem Arbeitdrucksystem 13a begrenzt ist.
  • Das Schaltventil 27a umfasst zwei Betätigungsvolumen, mittels denen hydraulische Aktuatoren ausgebildet sind. Das erste Betätigungsvolumen ist mit dem Arbeitsdrucksystem 13a verbunden. Das zweite Betätigungsvolumen ist an ein Arbeitsdruck-Regelventil 21a angebunden, das über das Versorgungsdrucksystem 15a mit einem Betriebsmitteldruck versorgt wird. Die beiden Betätigungsvolumen schalten das Schaltventil 27a in Abhängigkeit von dem Betriebsmitteldruck im Arbeitsdrucksystem 13a sowie einem Schaltzustand des Arbeitsdruck-Regelventils 21a. Zudem weist das Schaltventil 27a ein Federmittel auf, das parallel zu dem zweiten Betätigungsvolumen angeordnet ist.
  • Zum Schalten des Schaltventils 27a umfasst die Getriebevorrichtung das Arbeitsdruck-Regelventil 21a. Das Arbeitsdruck-Regelventil 21a ist extern schaltend und wird elektromagnetisch betätigt. Ein Eingang des Arbeitsdruck-Regelventils 21a ist mit dem Versorgungsdrucksystem 15a verbunden. Ein Ausgang des Arbeitsdruck-Regelventils 21a ist mit dem zweiten Betätigungsvolumen des Schaltventils 27a verbunden. Mittels des Arbeitsdruck-Regelventils 21a kann das zweite Betätigungsvolumen zur Schaltung des Schaltventils 27a maximal mit dem Betriebsmitteldruck des Versorgungsdrucksystems 15a beaufschlagt werden, wodurch das Schaltventil 27a zumindest teilweise in Abhängigkeit von dem Betriebsmitteldruck in dem Versorgungsdrucksystem 15a geschaltet werden kann. Mittels des Arbeitsdruck-Regelventils 21a kann das Schaltventil 27a von der zweiten Schaltstellung in die erste Schaltstellung bzw. in die Grundstellung geschaltet werden.
  • Zur Einstellung des Betriebsmitteldrucks im Schmier- und Kühldrucksystem 14a umfasst die Getriebevorrichtung ein weiteres Schaltventil 29a. Das Schaltventil 29a ist in dem Schmier- und Kühldrucksystem 14a angeordnet und als Druckregelventil ausgebildet. Das Schaltventil 29a stellt einen Betriebsmitteldruck im Schmier- und Kühldrucksystem 14a ein. Das Schaltventil 29a ist über das Schaltventil 27a an die Betriebsmittelquelle 24a angebunden. Das Schaltventil 29a ist passiv schaltend ausgeführt.
  • Zur Einstellung des Betriebsmitteldrucks im Versorgungsdrucksystem 15a ist zwischen dem Versorgungsdrucksystem 15a und dem Arbeitsdrucksystem 13a ein Schaltventil 16a angeordnet. Das Schaltventil 16a ist als ein Druckregelventil ausgebildet, welches einen konstanten Betriebsmitteldruck im Versorgungsdrucksystem 15a einstellt. Ein Eingang des Schaltventils 16a ist an das Arbeitsdrucksystem 13a angebunden. Das Versorgungsdrucksystem 15a ist an einen Ausgang des Schaltventils 16a angebunden. Der Betriebsmitteldruck des Versorgungsdrucksystems 15a wird somit von einem Betriebsmitteldruck des Arbeitsdrucksystems 13a abgeleitet. Das Schaltventil 16a ist passiv schaltend ausgeführt.
  • Zur Einstellung des Betätigungsdrucks in der Wandlerüberbrückungskupplung 12a umfasst die Getriebevorrichtung ein Schaltventil 23a. Das Schaltventil 23a ist als ein 5/3 Wegeventil ausgebildet. Es schaltet passiv. Das Schaltventil 23a verbindet in einer Grundstellung das Arbeitsdrucksystem 13a mit einem Betätigungsvolumen einer Schalteinheit 17a, die zur Versorgung des Wandlers 11a mit einem Betriebsmitteldruck vorgesehen ist. Außerdem verbindet es in der Grundstellung die Wandlerüberbrückungskupplung 12a mit einem Betriebsmittelreservoirabgang 30a. In einer ersten Schaltstellung verbindet das Schaltventil 23a das Betätigungsvolumen der Schalteinheit 17a mit dem Betriebsmittelreservoirabgang 30a sowie das Arbeitsdrucksystem 13a mit der Wandlerüberbrückungskupplung 12a. In einer zweiten Schaltstellung verbindet das Schaltventil 23a das Betätigungsvolumen der Schalteinheit 17a und die Wandlerüberbrückungskupplung 12a mit dem Betriebsmittelreservoirabgang 30a. Das Arbeitsdrucksystem 13a ist in der zweiten Schaltstellung abgesperrt. Zur Steuerung umfasst das Schaltventil 23a ein Betätigungsvolumen, mittels dem ein hydraulischer Aktuator ausgebildet ist. Das Betätigungsvolumen ist an ein Wandlerüberbrückungskupplung-Regelventil 22a angebunden, das mittels des Versorgungsdrucksystems 15a versorgt ist.
  • Zur Steuerung des Schaltventils 23a umfasst die Getriebevorrichtung das Wandlerüberbrückungskupplung-Regelventil 22a. Das Wandlerüberbrückungskupplung-Regelventil 22a ist extern schaltend und wird elektromagnetisch betätigt. Ein Eingang des Wandlerüberbrückungskupplung-Regelventils 22a ist mit dem Versorgungsdrucksystem 15a verbunden. Ein Ausgang des Wandlerüberbrückungskupplung-Regelventils 22a ist mit dem Betätigungsvolumen des Schaltventils 23a verbunden.
  • Zur Anbindung des Wandlers 11a an das Versorgungsdrucksystems 15a oder an das Schmier- und Kühldrucksystems 14a umfasst die Getriebevorrichtung die Schalteinheit 17a. Außerdem kann die Kühleinheit 25a mittels der Schalteinheit 17a über eine Kühlleitung 35a wahlweise lediglich mit dem Schmier- und Kühldrucksystem 14a oder über den Wandler 11a mit dem Schmier- und Kühldrucksystem 14a verbunden werden. Weiter stellt die Schalteinheit 17a eine Verbindung vom Wandler 11a und einem Betriebsmittelreservoirabgang 31a ein und löst diese gegebenenfalls. Die drei dargestellten Betriebsmittelreservoirabgänge 28a, 30a, 31a sind dabei mit einem gemeinsamen Betriebsmittelreservoir verbunden.
  • Die Schalteinheit 17a ist als eine hydraulische Schalteinheit ausgebildet. Sie umfasst ein Schaltventil 18a (vgl. 2). Die Schalteinheit 17a ist mittels einer Betätigungsleitung 36a an das Schaltventil 23a angebunden. Das Schaltventil 18a ist als ein 6/3 Wegeventil ausgebildet und schaltet passiv. In einer Grundstellung sind das Versorgungsdrucksystem 15a und der Betriebsmittelreservoirabgang 31a abgesperrt. Das Schmier- und Kühldrucksystem 14a ist mit einem Wandlereingang 19a verbunden. Ein Wandlerausgang 32a ist mit der Kühlleitung 35a, mittels der die Kühleinheit 25a angebunden ist, verbunden. In einer ersten Schaltstellung verbindet das Schaltventil 18a das Versorgungsdrucksystem 15a mit dem Wandlereingang 19a, der Betriebsmittelreservoirabgang 31a mit dem Wandlerausgang 32a und das Schmier- und Kühldrucksystem 14a mit der Kühleinheit 25a. In einer zweiten Schaltstellung verbindet das Schaltventil 18a den Wandlerausgang 32a mit dem Betriebsmittelreservoirabgang 31a, die Kühleinheit 25a mit dem Schmier- und Kühldrucksystem 14a und sperrt den Wandlereingang 19a und das Versorgungsdrucksystem 15a ab. Außerdem weist die Schalteinheit 17a eine Blende 37a auf, die zwischen dem Betriebsmittelreservoirabgang 31a und dem Schaltventil 18a angeordnet ist.
  • Das Schaltventil 18a weist einen Ventilkolben auf, der in einem Ventilbereich zur Ausbildung des Wegeventils vorgesehen ist. Außerdem bildet das Schaltventil 18a das Betätigungsvolumen der Schalteinheit 17a, der über das Schaltventil 23a mit dem Arbeitsdrucksystem 13a verbunden werden kann. Das Betätigungsvolumen schaltet das Schaltventil 18a in Abhängigkeit von einer Schaltstellung des Schaltventils 23a. Zur Einstellung eines Schaltpunkts weist das Schaltventil 18a ein Federmittel auf, das in dem Betätigungsvolumen der Schalteinheit angeordnet ist. Weiter umfasst das Schaltventil 18a ein Betätigungsvolumen, das mit dem Wandlereingang 19a verbunden ist. Über das Betätigungsvolumen des Schaltventils 18a ist ein weiterer Aktuator für die Schalteinheit 17a ausgebildet, der entgegen dem Federmittel wirkt. In zumindest einem Betriebszustand schaltet das Schaltventil 18a in Abhängigkeit vom Betriebsmitteldruck im Arbeitsdrucksystem 13a und dem Betriebsmitteldruck am Wandlereingang 19a, wobei diese gegeneinander wirken.
  • In der Grundstellung des Schaltventils 27a ist lediglich das Arbeitsdrucksystem 13a mit Betriebsmitteldruck versorgt. Steigt der Betriebsmitteldruck im Arbeitsdrucksystem 13a, schaltet das Schaltventil 27a in die erste Schaltstellung und verbindet die Betriebsmittelquelle 24a mit dem Arbeitsdrucksystem 13a und dem Schmier- und Kühldrucksystem 14a. Steigt der Betriebsmitteldruck im Arbeitsdrucksystem 13a weiter an, schaltet das Schaltventil 27a in die zweite Schaltstellung, wodurch der Druck in dem Arbeitsdrucksystem durch die zusätzliche Anbindung des Betriebsmittelreservoirabgangs 30a begrenzt wird. Gemeinsam mit dem Arbeitsdrucksystem 13a wird auch das Versorgungsdrucksystem 15a mit Betriebsmitteldruck versorgt.
  • Sind das Arbeitdrucksystem 13a und das Versorgungsdrucksystem 15a mit einem Betriebsmitteldruck beaufschlagt, kann das Schaltventil 23a in eine seiner Schaltstellungen geschaltet werden. Befindet sich das Schaltventil 23a in der ersten Schaltstellung, ist die Wandlerüberbrückungskupplung 12a durch den Betriebsmitteldruck in dem Arbeitsdrucksystem 13a betätigt. Gleichzeitig ist das Betätigungsvolumen der Schalteinheit 17a über das Schaltventil 23a mit dem Betriebsmittelreservoirabgang 30a verbunden. Das Schaltventil 18a schaltet dadurch in seine erste Schaltstellung, wodurch die Versorgung des Wandlers 11a mit Betriebsmitteldruck über das Versorgungsdrucksystem 15a erfolgt.
  • Durch die zweite Schaltstellung des Schaltventils 18a, die in Abhängigkeit von einem Betriebsmitteldruck am Wandlereingang 19a geschaltet wird, ist ein definierter Wandlerinnendruck eingestellt. Mittels der zweiten Schaltstellung ist der Betriebsmitteldruck am Wandlereingang 19a begrenzt. Übersteigt der Betriebsmitteldruck am Wandlereingang 19a einen definierten Grenzwert, schaltet das Schaltventil 18a selbstständig zumindest teilweise in die zweite Schaltstellung, wodurch der Wandlereingang 19a zumindest teilweise vom Versorgungsdrucksystem 15a entkoppelt ist. Der Wandlerinnendruck ist zusätzlich über die Blende 37a definiert.
  • Befindet sich das Schaltventil 23a in seiner Grundstellung, ist das Arbeitsdrucksystem 13a mit dem Betätigungsvolumen der Schalteinheit 17a verbunden. Die Wandlerüberbrückungskupplung 12a, die mit dem Betriebsmittelreservoirabgang 30a verbunden ist, ist dabei drucklos. In der Grundstellung des Schaltventils 23a, in dem die Wandlerüberbrückungskupplung 12a unbetätigt ist, weist das Betätigungsvolumen der Schalteinheit 17a den Betriebsmitteldruck des Arbeitsdrucksystems auf, wodurch das Schaltventil 18a in seine Grundstellung schaltet und den Wandlereingang 19a mit dem Schmier- und Kühldrucksystem 14a verbindet. In der Grundstellung ist der Wandlerinnendruck unbegrenzt, d. h. er entspricht im Wesentlichen dem Betriebsmitteldruck im Schmier- und Kühldrucksystem 14a. In Abhängigkeit von einer Ventilstellung des Schaltventils 23a wird der Wandlerinnendruck somit zumindest in dem Betriebszustand, in dem die Wandlerüberbrückungskupplung 12a betätigt ist, begrenzt.
  • In den 4 bis 7 sind zwei weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist der Buchstabe a in den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in den 1 bis 3 durch die Buchstaben b und c in den Bezugszeichen der Ausführungsbeispiele in den 4 bis 7 ersetzt. Die nachfolgende Beschreibung beschränkt sich im Wesentlichen auf Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen. Bezüglich gleich bleibender Bauteile, Merkmale und Funktionen kann auf die Beschreibung und/oder die Zeichnungen des Ausführungsbeispiels in den 1 bis 3 und/oder auf die jeweils vorangegangenen Ausführungsbeispiele verwiesen werden.
  • Die 4 und 5 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Getriebevorrichtung mit einer Wandlereinheit 10b, einem Arbeitsdrucksystem 13b, einem Schmier- und Kühldrucksystem 14b und einem Versorgungsdrucksystem 15b. Die Getriebevorrichtung weist eine hydraulische Schalteinheit 17b auf, die im Unterschied zum vorangegangen Ausführungsbeispiel ein Schaltventil 18b und ein Rückschlagventil 20b umfasst. Die Schalteinheit 17b bindet einen Wandler 11b lediglich an das Versorgungsdrucksystem 15b oder an das Schmier- und Kühldrucksystem 14b und an das Versorgungsdrucksystem 15b an. Außerdem ist die Schalteinheit 17b für eine Verbindung einer Kühleinheit 25b mit dem Schmier- und Kühldrucksystem 14b vorgesehen. Weiter stellt die Schalteinheit 17b eine Verbindung zwischen dem Wandler 11b und einem Betriebsmittelreservoirabgang 31b her, bzw. trennt den Wandler 11b und den Betriebsmittelreservoirabgang 31b voneinander.
  • Das Schaltventil 18b ist als ein 5/2 Wegeventil ausgebildet und schaltet passiv. In einer Grundstellung verbindet das Schaltventil 18b das Schmier- und Kühldrucksystem 14b mit der Kühleinheit 25b und ein Betriebsmittelreservoirabgang 31b mit einem Wandlerausgang 32b. Ein Wandlereingang 19b ist vom Schmier- und Kühldrucksystem 14b getrennt. In der Grundstellung ist der Wandlereingang über das Rückschlagventil 20b lediglich mit dem Versorgungsdrucksystem 15b verbunden. In einer ersten Schaltstellung wird der Betriebsmittelreservoirabgang 31b abgesperrt. Weiter sind in der ersten Schaltstellung das Schmier- und Kühldrucksystem 14b mit dem Wandlereingang 19b sowie der Wandlerausgang 32b mit einer Kühlleitung 35b zur Anbindung der Kühleinheit 25b verbunden. Zusätzlich ist das Versorgungsdrucksystem 15b über das Rückschlagventil 20b an den Wandlereingang 19b angebunden.
  • Ist in der Grundstellung des Schaltventils 18b das Versorgungsdrucksystem 15b mit einem Betriebsmitteldruck beaufschlagt, öffnet das Rückschlagventil 20b, wodurch der Wandler 11b lediglich über das Versorgungsdrucksystem 15b mit einem Betriebsmitteldruck versorgt ist. Ein Rückfluss von Betriebsmittel von dem Wandler 11b in das Versorgungsdrucksystem 15b wird durch das Rückschlagventil 20b verhindert.
  • In der Schaltstellung des Schaltventils ist der Wandler 11b zeitgleich mit dem Versorgungsdrucksystem 15b und dem Schmier- und Kühldrucksystem 14b verbunden. Weist das Schmier- und Kühldrucksystem 14b einen Betriebsmitteldruck auf, der größer ist als ein Betriebsmitteldruck in dem Versorgungsdrucksystem 15b, wird der Wandler 11b über das Schmier- und Kühldrucksystem 14b mit einem Betriebsmitteldruck versorgt. Das Rückschlagventil 20b verhindert dabei ein Rückströmen des Betriebsmittels vom Schmier- und Kühldrucksystem 14b in das Versorgungsdrucksystem 15b. Ist der Betriebsmitteldruck im Versorgungsdrucksystem 15b größer als der Betriebsmitteldruck im Schmier- und Kühldrucksystem 14b und als der Betriebsmitteldruck am Wandlereingang 19b, wird der Wandler 11b im Wesentlichen über das Versorgungsdrucksystem 15b versorgt.
  • Das Schaltventil 18b weist einen Ventilkolben auf, der in einem Ventilbereich zur Ausbildung des Wegeventils vorgesehen ist. Außerdem umfasst die Schalteinheit 17b ein Betätigungsvolumen, das zur Anbindung an ein Schaltventil 23b vorgesehen ist und mittels des Schaltventils 23b mit dem Arbeitsdrucksystem 13b verbunden werden kann. Das Betätigungsvolumen schaltet das Schaltventil 18b in Abhängigkeit von einem Schaltzustand des Schaltventils 23b. Ein Federmittel der Schalteinheit 17b, das komplementär zu dem Betätigungsvolumen angeordnet ist, befindet sich in einem Volumen des Schaltventils 18b, welches lediglich mit einem Leckageabgang verbunden ist.
  • Zur Einstellung eines Wandlerinnendrucks weist die Schalteinheit 17b zwei Blenden 37b, 38b auf. Die Blenden 37b, 38b begrenzen den Wandlerinnendruck in einer Ventilstellung des Schaltventils 18b, in dem der Wandler über das Versorgungsdrucksystem 15b versorgt wird. Die Blende 37b ist zwischen dem Schaltventil 18b und dem Betriebsmittelreservoirabgang 31c angeordnet. Die Blende 38b ist zwischen dem Versorgungsdrucksystem 15b und dem Wandlereingang 19b angeordnet. Zur Einstellung eines definierten Wandlerinnendrucks sind Blendendurchmesser der beiden Blenden aufeinander abgestimmt.
  • Die 6 und 7 zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel einer Getriebevorrichtung mit einer Wandlereinheit 10c, einem Arbeitsdrucksystem 13c, einem Schmier- und Kühldrucksystem 14c und einem Versorgungsdrucksystem 15c. Die Getriebevorrichtung weist eine hydraulische Schalteinheit 17c auf, die im Unterschied zum vorangegangenen Ausführungsbeispiel ein Schaltventil 18c aufweist, dass zwei voneinander entkoppelte Kolbenelemente 33c, 34c umfasst. Die Schalteinheit 17c ist zur Anbindung eines Wandlers 11c an das Versorgungsdrucksystem 15c oder an das Schmier- und Kühldrucksystem 14c vorgesehen. Außerdem ist die Schalteinheit 17c zur Schaltung einer Anbindung einer Kühleinheit 25c an den Wandler 11c, bzw. das Schmier- und Kühldrucksystems 14c vorgesehen. Weiter kann die Schalteinheit 17c den Wandler 11c mit einem Betriebsmittelreservoirabgang 31c verbinden. Zur definierten Einstellung eines Wandlerinnendrucks weist die Schalteinheit 17c eine Blende 37c auf, die zwischen dem Betriebsmittelreservoirabgang 31c und dem Schaltventil 18c angeordnet ist. Außerdem umfasst die Schalteinheit eine Blende 39c, die zwischen dem Wandlereingang 19c und einem Betätigungsvolumen zwischen den beiden Kolbenelementen 33c, 34c angeordnet ist.
  • Das Schaltventil 18c ist als ein passiv schaltendes Wegeventil ausgebildet, wobei Funktionen des Schaltventils 18c auf die zwei Kolbenelemente 33c, 34c aufgeteilt sind. Das erste Kolbenelement 33c weist die Funktionen eines 5/2 Wegeventils auf. Das zweite Kolbenelement 34c weist Funktionen eines 2/2 Wegeventils auf. Die Funktionen des Schaltventils 18c, die durch die beiden Kolbenelemente 33c, 34c bereitgestellt sind, sind durch ein Betätigungsvolumen miteinander gekoppelt, das zwischen den Kolbenelementen 33c, 34c angeordnet ist. Das Betätigungsvolumen ist an einen Wandlereingang 19c angebunden und drückt in Abhängigkeit von einem Betriebsmitteldruck am Wandlereingang 19c die zwei Kolbenelemente 33c, 34c auseinander.
  • Die zwei Kolbenelemente 33c, 34c sind koaxial zueinander in einem gemeinsamen Ventilgehäuse angeordnet. An das erste Kolbenelement 33c grenzt ein Betätigungsvolumen an, das mit einem Schaltventil 23c zur Betätigung einer Wandlerüberbrückungskupplung 12c verbunden ist. Das Betätigungsvolumen, das zwischen den beiden Kolbenelementen 33c, 34c angeordnet ist, ist in Bezug auf das Kolbenelement 33c komplementär zu dem mit dem Schaltventil 23c verbundenen Betätigungsvolumen angeordnet. Ein Federmittel zur Einstellung eines Schaltpunkts grenzt an das zweite Kolbenelement 34c an und beaufschlagt das zweite Kolbenelement 34c mit einer Richtung des zwischen den beiden Kolbenelementen 33c, 34c angeordneten Betätigungsvolumens gerichteten Kraft.
  • In einer Grundstellung verbindet das Kolbenelement 33c des Schaltventils 18c das Schmier- und Kühldrucksystem 14c mit der Kühleinheit 25c. Außerdem verbindet das Kolbenelement 33c den Betriebsmittelreservoirabgang 31c mit einem Wandlerausgang 32c. Das Kolbenelement 34c verbindet zeitgleich das Versorgungsdrucksystem 15c mit dem Wandlereingang 19c. In der Grundstellung sind der Wandlereingang 19c und das Schmier- und Kühldrucksystem 14c durch das Kolbenelement 33c voneinander getrennt, wodurch der Wandler 11c lediglich über das Versorgungsdrucksystem 15c mit einem Betriebsmitteldruck versorgt werden kann.
  • In einer Schaltstellung des Kolbenelements 33c ist der Betriebsmittelreservoirabgang 31c abgesperrt. Außerdem verbindet das Kolbenelement 33c den Wandlerausgang 32c mit der Kühleinheit 25c sowie das Schmier- und Kühldrucksystem 14c mit dem Wandlereingang 19c. Das Kolbenelement 34c trennt in seiner Schaltstellung das Versorgungsdrucksystem 15c von dem Wandlereingang 19c.
  • Die beiden Kolbenelemente 33c, 34c werden durch das Federmittel der Schalteinheit 17c in ihre Grundstellung geschaltet. Ist das Kolbelement 34c in seine Grundstellung geschaltet, ist auch das Kolbenelement 33c in die Grundstellung geschaltet. Über das zwischen den Kolbenelementen 33c, 34c angeordnete Betätigungsvolumen kann das Kolbenelement 34c unabhängig von dem Kolbenelement 33c in seine Schaltstellung verschoben werden. Wird das Kolbenelement 33c mittels des Betätigungsvolumens, das an das Schaltventil 23c angebunden ist, in seine Schaltstellung geschaltet, wird zeitgleich auch das Kolbenelement 34c in seine Schaltstellung geschaltet.
  • In einem Betriebszustand, in dem die Wandlerüberbrückungskupplung 12c betätigt ist, ist das an das Schaltventil 23c angebundene Betätigungsvolumen mit einem Betriebsmittelreservoirabgang 30c verbunden, wodurch das Kolbenelement 33c in seine Grundstellung geschaltet ist. Der Wandler 11c wird in diesem Betriebszustand mittels des Versorgungsdrucksystems 15c mit Betriebsmitteldruck versorgt. Sobald ein Betriebsmitteldruck am Wandlereingang 19c einen durch das Federmittel der Schalteinheit 17c definierten Grenzdruck überschreitet, werden der Wandlereingang 19c und das Versorgungsdrucksystem 15c voneinander getrennt. Ein Wandlerinnendruck ist somit mittels der Schalteinheit 17c durch die zweite Schaltstellung des Kolbenelements 34c begrenzt. Der Wandlerinnendruck ist zusätzlich über die Blende 37c definiert.
  • In einem Betriebszustand, in dem die Wandlerüberbrückungskupplung 12c unbetätigt ist, ist das an das Schaltventil 23c angebundene Betätigungsvolumen mit dem Arbeitsdrucksystem 13c verbunden. Durch den Betriebsmitteldruck im Arbeitsdrucksystems 13c werden die Kolbenelemente 33c, 34c in ihre Schaltstellungen geschaltet. Der Wandler 11c wird dadurch über das Schmier- und Kühldrucksystem 14c versorgt. Der Wandlerausgang 32c ist zeitgleich mit der Kühleinheit 25c verbunden.

Claims (15)

  1. Getriebevorrichtung, insbesondere eine Kraftfahrzeuggetriebevorrichtung, mit einer Wandlereinheit (10a; 10b; 10c), die einen Wandler (11a; 11b; 11c) und eine Wandlerüberbrückungskupplung (12a; 12b; 12c) aufweist, und mit einem Arbeitsdrucksystem (13a; 13b; 13c), das in zumindest einem Betriebszustand zur Betätigung der Wandlerüberbrückungskupplung (12a; 12b; 12c) vorgesehen ist, gekennzeichnet durch ein Versorgungsdrucksystem (15a; 15b; 15c), das einen von dem Arbeitsdrucksystem (13a; 13b; 13c) abgeleiteten Betriebsmitteldruck aufweist und das in zumindest einem Betriebszustand zur Versorgung des Wandlers (11a; 11b; 11c) vorgesehen ist.
  2. Getriebevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein zwischen dem Arbeitsdrucksystem (13a; 13b; 13c) und dem Versorgungsdrucksystem (15a; 15b; 15c) angeordnetes Schaltventil (16a; 16b; 16c), dass dazu vorgesehen ist, den Betriebsmitteldruck für das Versorgungsdrucksystem (15a; 15b; 15c) aus dem Arbeitsdrucksystem (13a; 13b; 13c) abzuleiten.
  3. Getriebevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltventil (16a; 16b; 16c) als ein passiv schaltendes Druckregelventil ausgebildet ist.
  4. Getriebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Schalteinheit (17a; 17b; 17c) zur Anbindung des Wandlers (11a; 11b; 11c) an das Versorgungsdrucksystem (15a; 15b; 15c), die in zumindest in einem Betriebszustand dazu vorgesehen ist, den Wandler (11a; 11b; 11c) von einem Schmier- und/oder Kühldrucksystem (14a; 14b; 14c) zu trennen.
  5. Getriebevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinheit (17a; 17b; 17c) dazu vorgesehen ist, in Abhängigkeit von einem Betriebszustand der Wandlerüberbrückungskupplung (12a; 12b; 12c) zu schalten.
  6. Getriebevorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinheit (17a; 17b; 17c) zumindest ein Schaltventil (18a; 18b; 18c) aufweist, das dazu vorgesehen ist, passiv mittels eines Betriebsmitteldrucks des Arbeitdrucksystems (13a; 13b; 13c) zu schalten.
  7. Getriebevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltventil (18a; 18c) dazu vorgesehen ist, den Wandler (11a; 11c) wahlweise mit dem Schmier- und/oder Kühldrucksystem (14a; 14c) oder mit dem Versorgungsdrucksystem (15a; 15c) zu verbinden.
  8. Getriebevorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltventil (18a; 18c) dazu vorgesehen ist, in Abhängigkeit von einem für den Wandler (11a; 11c) vorgesehenen Betriebsmitteldruck zu schalten.
  9. Getriebevorrichtung zumindest nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltventil (18c) zumindest zwei voneinander entkoppelte Kolbenelemente (33c, 34c) umfasst.
  10. Getriebevorrichtung zumindest nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinheit (17b) zumindest ein zwischen dem Wandler (11b) und dem Versorgungsdrucksystem (15b) angeordnetes Rückschlagventil (20b) aufweist, das dazu vorgesehen ist, das Versorgungsdrucksystem (15b) hydraulisch mit dem Wandler (11b) zu verbinden.
  11. Getriebevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückschlagventil (20b) in zumindest einem Betriebszustand dazu vorgesehen ist, einen Betriebsmittelstrom von dem Schmier- und/oder Kühldrucksystem (14b) in das Versorgungsdrucksystem (15b) zu verhindern.
  12. Getriebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Arbeitsdruck-Regelventil (21a; 21b; 21c) zur Einstellung eines Betriebsmitteldrucks in dem Arbeitsdrucksystem (13a; 13b; 13c), dass für eine Betriebsmittelversorgung über das Versorgungsdrucksystem (15a; 15b; 15c) vorgesehen ist.
  13. Getriebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Wandlerüberbrückungskupplung-Regelventil (22a; 22b; 22c) zur Einstellung eines Betriebsmitteldrucks in der Wandlerüberbrückungskupplung (12a; 12b; 12c), dass für eine Betriebsmittelversorgung über das Versorgungsdrucksystem (15a; 15b; 15c) vorgesehen ist.
  14. Getriebevorrichtung zumindest nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein Schaltventil (23a; 23b; 23c) zur Betätigung der Wandlerüberbrückungskupplung (12a; 12b; 12c) mittels des Arbeitsdrucksystems (13a; 13b; 13c), das dazu vorgesehen ist, die Schalteinheit (17a; 17b; 17c) zu steuern.
  15. Verfahren für eine Getriebevorrichtung, insbesondere eine Kraftfahrzeuggetriebevorrichtung, mit einer Wandlereinheit (10a; 10b; 10c), die einen Wandler (11a; 11b; 11c) und eine Wandlerüberbrückungskupplung (12a; 12b; 12c) aufweist, und mit einem Arbeitsdrucksystem (13a; 13b; 13c), das in zumindest einem Betriebszustand die Wandlerüberbrückungskupplung (12a; 12b; 12c) betätigt, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandler (11a; 11b; 11c) in zumindest einem Betriebszustand mittels einem von dem Arbeitsdrucksystem (13a; 13b; 13c) abgeleiteten Betriebsmitteldruck versorgt wird.
DE200910025688 2009-06-20 2009-06-20 Getriebevorrichtung Withdrawn DE102009025688A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200910025688 DE102009025688A1 (de) 2009-06-20 2009-06-20 Getriebevorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200910025688 DE102009025688A1 (de) 2009-06-20 2009-06-20 Getriebevorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102009025688A1 true DE102009025688A1 (de) 2010-01-28

Family

ID=41428899

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200910025688 Withdrawn DE102009025688A1 (de) 2009-06-20 2009-06-20 Getriebevorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102009025688A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010055923A1 (de) 2010-12-23 2011-08-25 Daimler AG, 70327 Kraftfahrzeuggetriebevorrichtung mit einem Drehmomentwandler
DE102019129142A1 (de) * 2019-10-29 2021-04-29 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Hydraulisches Aktoriksystem für einen Kraftfahrzeugantrieb mit passivem Systemdruckventil; sowie Antriebseinheit

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010055923A1 (de) 2010-12-23 2011-08-25 Daimler AG, 70327 Kraftfahrzeuggetriebevorrichtung mit einem Drehmomentwandler
DE102019129142A1 (de) * 2019-10-29 2021-04-29 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Hydraulisches Aktoriksystem für einen Kraftfahrzeugantrieb mit passivem Systemdruckventil; sowie Antriebseinheit

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005032103B4 (de) Regelventil für einen Drehmomentübertragungsmechanismus und Verfahren zum Einrücken des Drehmomentübertragungsmechanismus
DE102009019959A1 (de) Antriebsstrangvorrichtung
EP3097326B1 (de) Getriebevorrichtung mit einem hydrauliksystem
DE102011077552B4 (de) Hydraulikanordnung für ein Getriebe
EP2151586A2 (de) Hydraulikkreislauf
DE10044177C1 (de) Ölversorgungsvorrichtung für ein Automatgetriebe mit einem hydrodynamischen Anfahrelement
DE102013001928A1 (de) Kraftfahrzeuggetriebevorrichtung mit einem Hydrauliksystem
WO2016131592A1 (de) Ventilvorrichtung für ein fahrzeug, automatikgetriebe und verfahren zur steuerung einer ventilvorrichtung
DE102006003517A1 (de) Hydraulische Steuereinrichtung und Verfahren zur Ansteuerung zweier Aktuatoren
DE102013015481A1 (de) Steuervorrichtung zum wahlweisen fluidischen Verbinden und Trennen von Fluid-Anschlussstellen
DE112008001124B4 (de) Regelventil
WO2008071567A1 (de) Steuerungsvorrichtung für ein getriebe
DE102015211305B3 (de) Druckabhängig einlegbare Parksperre für hydraulisches Schaltgetriebe
EP1635071A2 (de) Hydraulisches System, insbesondere für Kraftfahrzeuge
EP2647883B1 (de) Hydraulische Steuerungsvorrichtung
DE102015212101A1 (de) Hydrauliksteuerung für einen Aktuator in einem Fahrzeuggetriebe
DE102006035128B4 (de) Drucksteuerungssystem für einen Drehmomentübertragungsmechanismus
DE102009025688A1 (de) Getriebevorrichtung
DE102016216264A1 (de) Fluidanordnung zum Betätigen von Fahrzeugkomponenten
DE102008002141A1 (de) Hydraulische Schaltungsanordnung zum Betrieb eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers
EP3126699B1 (de) Kupplungsbetätigungsvorrichtung
DE10239915B4 (de) Vorrichtung zur Ansteuerung eines hydraulisch betätigbaren Schaltelementes
EP1759949B1 (de) Anhängerbremsventil
DE102011053157B4 (de) Hydrauliksystem zum Betätigen einer Kupplung
DE102016207134B3 (de) Fluidanordnung zum fluidischen Betätigen von Kraftfahrzeugkomponenten

Legal Events

Date Code Title Description
OAV Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1
R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination