DE102009025345A1 - Verschubkonsole für ein Bauteil - Google Patents

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Dirk Böhme
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/10Railings; Protectors against smoke or gases, e.g. of locomotives; Maintenance travellers; Fastening of pipes or cables to bridges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G23/00Working measures on existing buildings
    • E04G23/06Separating, lifting, removing of buildings; Making a new sub-structure

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verschubkonsole für ein Bauteil oder Bauwerk, insbesondere für ein Betonbauteil, das vorgefertigt, getragen von Lastmodulen eines Schwerlasttransportsystems, aus einer Herstell- oder Vorfertigungsposition auf Gleitbahnen horizontal in eine Endposition verschiebbar ist, wobei die Verschubkonsole an einer vorzugsweise vertikalen Seitenwand des Bauteils angeordnet ist. Das Ziel vorliegender Erfindung bestand darin, für Bauteile oder Bauwerke der eingangs genannten Art eine Möglichkeit zu finden, diese mittels eines im Wesentlichen aus Gleitbahnen und mehreren auf diesen verschieblich gelagerten, das Bauteil tragenden Lastmodulen bestehenden Schwerlasttransportsystems zu verschieben, wobei für die Anordnung der Lastmodule an oder unter dem Bauteil eine einfache, wirtschaftliche und bei unterschiedlich gestalteten Bauteilen universell einsetzbare Lösung gesucht wurde. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Verschubkonsole als separates Bauelement vorgefertigt und lösbar an dem Bauteil oder Bauwerk befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verschubkonsole für ein Bauteil oder Bauwerk, insbesondere für ein Betonbauteil, das vorgefertigt, getragen von Lastmodulen eines Schwerlasttransportsystems aus einer Herstell- oder Vorfertigungsposition auf Gleitbahnen horizontal in eine Endposition verschiebbar ist, wobei die Verschubkonsole an einer vorzugsweise vertikalen Seitenwand des Bauteils angeordnet ist.
  • Große Betonbauteile, wie .B. Brückensegmente, Rahmenbauteile, Tunnelsegmente werden aus wirtschaftlichen und fertigungstechnischen Gründen in der Regel nicht an der Baustelle sondern im Fertigungswerk vorgefertigt. Diese vorgefertigten Bauteile werden dann an die Baustelle transportiert und dort möglichst nahe an ihre Endposition abgelegt. Das direkte Ablegen in die Endposition ist aus bau- oder platztechnischen Gründen wie beispielsweise bei einer Unterführung eines bestehenden Eisenbahngleises selten oder nicht möglich.
  • Die so abgelegten Bauteile werden dann vorzugsweise mittels eines aus der Praxis bekannten Schwerlasttransportsystems in die endgültige Position verschoben. Hierbei wird das Bauteil über Lastmodule, die andererseits auf Gleitbahnen lagern angehoben und mittels einer Zug- oder Positioniereinheit in die endgültige Lage verschoben. Die Lastmodule bestehen dabei im wesentlichen aus einer Tragplatte, die auf der Gleitbahn aufliegt und einem auf der Tragplatte angeordneten Hubzylinder zum Anheben der Last. Als Arbeitsmedium wird Druckluft verwendet, die auch gleichzeitig ein Luftpolster zwischen Tragplatte und Gleitbahn zum leichteren Verschieben des Bauteils aufbaut.
  • An dem Bauteil sind Vorrichtungen zur Auflage auf das Lastmodul angeordnet. Bei einer aus der Praxis bekannten Variante besteht eine solche Vorrichtung aus einem Kanal in der Unterseite des Bauteils, durch den die Gleitbahn geführt ist und innerhalb dem auch auf der Gleitbahn unter dem Bauteil die Verschubkonsolen angeordnet sind. Der Nachteil dieser Variante besteht darin, daß diese zum einen nur für große und massige Bauteile mit großen Fundamenten geeignet ist, zum anderen aufwendige Verschal- und Bewehrungsarbeiten erfordert. Auch sind die Anordnung der Gleitbahn innerhalb des Kanals und die Montage der Lastmodule schwierig und aufwendig. Schließlich ist das Verfüllen des Kanals in seiner Endposition mit unwirtschaftlichem Aufwand verbunden.
  • Bei einer weiteren, aus der Praxis bekannten Variante zum Verschieben des Bauteils werden unter dem Bauteil, in der Regel vor dessen Ablage in die Verschiebeposition Kanäle in das Bodenplanum angeordnet, in die dann die Gleitbahnen verlegt werden. Nach Ablage des Bauteils werden dann auf den Gleitbahnen unter dem Bauteil die Lastmodule angeordnet und die Last in die Endlage verschoben. Nachteilig sind hierbei wieder die beengten Montageverhältnisse für Gleitbahnen und Lastmodule, die aufwendige Anordnung der Kanäle und das erforderliche Verfüllen der Kanäle nach der Demontage der Lastmodule und Gleitbahnen.
  • Bei einer dritten, ebenfalls aus der Praxis bekannten Variante sind seitlich in dem Fundament des Bauteils Aussparungen vorgesehen, innerhalb derer die Gleitbahnen verlegt und die Lastmodule angeordnet werden. Diese Variante ist jedoch nur für Bauteile mit großen Fundamenten geeignet. Neben der aufwendigen Führung der Stahlbewehrung in dem Bauteil um die Aussparungen herum sind wieder die Nachteile der vorstehend beschriebenen Varianten zu nennen.
  • Bei Halbrahmenbauwerken werden die Gleitbahnen, wie ebenfalls aus der Praxis bekannt, innerhalb des Bauteils verlegt. Dieses erfordert jedoch einen erheblichen Aufwand für Herstellung und Anordnung von Laststützen auf den Lastmodulen und ist nur bei unten offenen Rahmenbauwerken anwendbar.
  • Aus der Praxis sind schließlich noch Sonderkonstrktionen zur Anordnung der Lastmodule an dem Bauteil bekannt, bei denen beispielsweise Konsolen an das Bauteil auf der Baustelle aus Beton angegossen werden. Diese Sonderkonstruktionen sind jedoch alle aufwendig, unwirtschaftlich und mit erheblichem Zeitaufwand verbunden.
  • Die in der Praxis am häufigsten verwendete Variante zur Anordnung der Lastmodule an einem Betonbauteil besteht aus Konsolen, die außen an dem Bauteil bei der Bauteilfertigung direkt mit angegossen werden und deren Bewährung in das Bauteil integriert ist. Der Vorteil dieser Variante besteht darin, daß das Bauteil in seiner Grundkonfiguration nicht gestört ist, daß die Gleitbahnen und die Lastmodule unbehindert montierbar sind und daß die seitliche Verfüllung des Bauteils in seiner Endposition relativ unproplematisch ist. Nachteilig ist jedoch die aufwendige Verschalung der Konsolen im Rahmen der Komplettschalung des Bauteils, der unwirtschaftliche Aufwand an Zusatzbeton, die Gewichtzunahme des Bauteils und die mangelnde Verwendbarkeit von Großschalungen für das Bauteil.
  • Die Aufgabe vorliegender Erfindung bestand darin, für Bauteile oder Bauwerke der eingangs genannten Art eine Möglichkeit zu finden, diese mittels eines im wesentlichen aus Gleitbahnen und mehreren auf diesen verschieblich gelagerten, das Bauteil tragenden Lastmodulen bestehenden Schwerlasttransportsystems zu verschieben, wobei für die Anordnung der Lastmodule an oder unter dem Bauteil eine einfache, wirtschaftliche und bei unterschiedlich gestalteten Bauteilen universell einsetzbare Lösung gesucht wurde.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Verschubkonsole als separates Bauelement vorgefertigt und lösbar an dem Bauteil oder Bauwerk befestigt ist. Diese erfindungsgemäße Ausführung der Verschubkonsole hat den entscheidenden Vorteil, daß die Verschubkonsole wieder verwertbar und universell bei fast allen in der Praxis vorkommenden Baumaßnahmen gemäß der Klassifizierung der Erfindung einsetzbar ist. Die Schalungskosten für das Bauteil oder Bauwerk reduzieren sich erheblich, da durchgängige Großflächenschalelemente verwendet werden können. Es brauchen keine auskragenden Schalungsnischen für Ortbetonkonsolen oder vorgefertigte Betonfertigteilkonsolen geschalt zu werden. Die Baukosten werden reduziert. Das Verschubgewicht reduziert sich. Nach dem Verschub und Demontage der Verschubkonsolen verbleiben ebene Flächen an dem Bauteil oder Bauwerk, die flächig mit Filtersteinen zur Entwässerung belegt werden können. Weitere Vorteile liegen in den reduzierten Baukosten, die bei Ortbeton- oder Betonfertigteilkonsolen anfallen würden und ein gleichmäßiges Verfüllen und Verdichten der Bereiche um das Bauteil oder Bauwerk behindern würden.
  • Vorteilhaft sind in dem Bauteil oder Bauwerk gemäß einer Ausführung der Erfindung Gegenlager zur Befestigung der Verschubkonsolen angeordnet. Hierbei erweist es sich als sinnvoll, die Gegenlager in das Bauwerk oder Bauteil zu integrieren. Innerhalb der Schalung für das Bauteil oder Bauwerk können die Gegenlager für die Verschubkonsolen lagerichtig vor dem Abguss angeordnet und ausgerichtet und somit Zeit- und Aufwand sparend integriert werden.
  • Vorteilhaft besteht jede erfindungsgemäße Verschubkonsole aus einer Metallkonstruktion, die eine Anschlußseite an das Bauteil oder Bauwerk und eine untere, vorzugsweise horizontale Abstützung zur Auflage auf das Lastmodul aufweist. Die Ausführung der Verschubkonsole aus Metall ermöglich eine erheblich leichtere Konstruktion als bei einer Ausführung aus Beton mit den Vorteilen bezüglich Transport, Montage und Lagerhaltung.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist die Anschlußseite der Verschubkonsole an das Bauteil oder Bauwerk Vorrichtungen (Bohrungen) zur Befestigung an dessen Gegenlager auf.
  • Es ist weiter sinnvoll und vorteilhaft, die untere Abstützung der Verschubkonsole auf ihrer Unterseite als ebene Fläche auszubilden und dort Vorrichtungen zur Bestigung des Lastmoduls anzuordnen.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann die Verschubkonsole kastenförmig und im Vertikalschnitt dreieckig ausgebildet werden.
  • Schließlich ist denkbar, die Verschubkonsole an das Bauteil oder Bauwerk mittels Schwerlastdübel anzudübeln.
  • Einzelheiten der Erfindung sind anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 Den Ausschnitt eines Bauteils in perspektivischer Darstellung mit den Verschubkonsolen gemäß der Erfindung, angeordnet auf einem Schwerlastverschubsystem
  • 2 Einen Vertikalschnitt durch das Bauteil nach 1 im Ausschnitt mit einer Variante der Befestigung der Verschubkonsole gemäß der Erfindung.
  • 3 Den Vertikalschnitt nach 2 mit einer zweiten Variante der Befestigung
  • 4 Den Vertikalschnitt nach 2 mit einer dritten Variante der Befestigung
  • Die Verschubkonsole gemäß der in der Zeichnung dargestellten Ausführung besteht im wesentlichen aus der Anschlußseite 1, die in der dargestellten Ausführung als ebene Platte ausgebildet ist, einer untere, ebenfalls als ebene Platte ausgebildeten Abstützung 2 und einer Diagonalstrebe 3. Anschlußseite 1, Abstützung 2 und Diagonalstrebe 3 sind dabei im Vertikalschnitt etwa dreieckig ausgebildet und mit nicht weiter erläuterten Knotenblechen versteift. Die Anschlußseite 1 liegt vertikal und flächig an einem Bauteil 4 an und ist dort befestigt. Unter der horizontalen Abstützung 2 liegt ein Hubzylinder 5 eines Lastmoduls 6 an, das mit seiner Unterseite auf einer Gleitbahn 7 des Schwerlastverschubsystems lagert.
  • Gemäß der in der 2 dargestellten Variante der Erfingung ist die Verschubkonsole über ihre Anschlußseite 1 oben mittels in das Bauteil 4 eingegossenen Gewindestangen 8 an dem Bauteil befestigt, während unten durch das Bauteil 4 geführte, beidseitig verschraubte Gewindestangen 9 die Verschubkonsole tragen.
  • In dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel tragen oben und unten in das Bauteil 4 eingegossene Gewindestangen 10 die Verschubkonsole über entsprechende Bohrungen in der Anschlußseite 1. Bei dem in 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Verschubkonsole über ihre Anschlußseite 1 mittels Schwerlastdübel 11 an dem Bauteil 4 angedübelt.
  • Gemäß einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Verschubkonsole kastenförmig ausgebildet.

Claims (9)

  1. Verschubkonsole (1, 2, 3) für ein Bauteil (4) oder Bauwerk, insbesondere für ein Betonbauteil, das vorgefertigt, getragen von Lastmodulen (5, 6) eines Schwerlasttransportsystems aus einer Herstell- oder Vorfertigungsposition auf Gleitbahnen (7) horizontal in eine Endposition verschiebbar ist, wobei die Verschubkonsole (1, 2, 3) vorzugsweise an einer vertikalen Seitenwand des Bauteils (4) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschubkonsole (1, 2, 3) als separates Bauelement vorgefertigt und lösbar an dem Bauteil (4) oder Bauwerk befestigt ist.
  2. Verschubkonsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Bauteil (4) oder Bauwerk Gegenlager (8, 9, 10) zur Befestigung der Verschubkonsole (1, 2, 3) angeordnet sind.
  3. Verschubkonsole nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenlager (8, 9, 10) in das Bauteil (4) oder Bauwerk integriert sind.
  4. Verschubkonsole nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschubkonsole aus einer Metallkonstruktion besteht, die eine Anschlußseite (1) an das Bauteil (4) oder Bauwerk und eine untere, vorzugsweise horizontale Abstützung (2) zur Auflage auf das Lastmodul (5, 6) aufweist.
  5. Verschubkonsole nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußseite (1) der Verschubkonsole an das Bauteil (4) oder Bauwerk Vorrichtungen (Bohrungen) zur Befestigung an dessen Gegenlager aufweist.
  6. Verschubkonsole nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Abstützung (2) der Verschubkonsole auf ihrer Unterseite als ebene Fläche ausgebildet ist
  7. Verschubkonsole nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der Abstützung (2) Vorrichtungen zur Befestigung des Lastmoduls (5, 6) aufweist.
  8. Verschubkonsole nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschubkonsole kastenförmig und im Vertikalschnitt etwa dreieckig ausgebildet ist.
  9. Verschubkonsole nach den Ansprüchen 1 und 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschubkonsole an das Bauteil (4) oder Bauwerk mittels Schwerlastdübel (11) angedübelt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2016102298A (ja) * 2014-11-27 2016-06-02 株式会社竹中工務店 建物嵩上げ構造

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