DE102009024633A1 - Gehäuse zur Aufnahme mindestens eines Gas-Stoppers - Google Patents

Gehäuse zur Aufnahme mindestens eines Gas-Stoppers Download PDF

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Abstract

Gehäuse (1) zur Aufnahme mindestens eines Gas-Stoppers (400), umfassend mindestens eine Einlassöffnung für ein Leerrohr (401), wobei in dem Leerrohr (401) ein Glasfaserkabel (404) läuft, wobei das Gehäuse (1) mindestens eine Halterung (300) für mindestens einen Gas-Stopper (400) oder mindestens ein Befestigungselement für die Halterung (300) für den mindestens einen Gas-Stopper (400) und mindestens eine Auslassöffnung (208) für das Glasfaserkabel (404) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gehäuse zur Aufnahme mindestens eines Gas-Stoppers.
  • In der Verlegetechnik für Glasfaserkabel werden Glasfaserkabel oftmals per Druckluft in so genannte Leerrohre oder -schläuche eingeblasen. Die Leerrohre verbinden dabei beispielsweise eine Verteilerstelle und ein Haus, wobei das Leerrohr durch einen Hauseinlass in das Haus eingeführt wird.
  • Gas-Stopper bilden in der Glasfaserkabelverlegetechnik einen gasdichten Abschluss für die genannten Leerrohre. Sie ermöglichen, ein Glasfaserkabel, welches in dem Leerrohr läuft, aus dem Leerrohr herauszuführen, ohne dass Luft oder Gas aus dem Leerrohr austreten kann. Somit ist es möglich, ein Netzwerk von Leerrohren gasdicht zu halten, auch wenn aus den Leerrohren Glasfaserkabel austreten. Somit ist es möglich, an anderer Stelle des Netzwerks weitere Glasfaserkabel in weitere Leerrohre einzublasen, ohne dass die Druckluft durch Lecks entweicht, womit das Einblasen erschwert oder nicht mehr möglich wäre. Gas-Stopper sind dabei auch unter den Begriffen Einzelzugabdichtung oder Gas Block Connector bekannt.
  • Es ist wünschenswert, Gas-Stopper direkt vor einem Hauseinlass oder möglichst direkt nach dem Hauseinlass anzuordnen und dann das Glasfaserkabel, welches durch den Gas-Stopper aus dem Leerrohr austritt z. B. in eine Anschlussbox für Glasfaserkabel zu führen. Die Anordnung der Anschlussbox orientiert sich dabei in der Regel nicht an der Lage des Hauseinlasses, sondern ist oftmals weit von diesem entfernt.
  • Ein bisheriger Ansatz sieht vor, Gas-Stopper direkt nach oder nahe dem Hauseinlass anzuordnen, wobei keine definierte Ablage der Gas-Stopper beispielsweise in einem Gehäuse erfolgt. Dies hat den Nachteil, dass die Gas-Stopper nicht vor Umwelteinflüssen, Verschmutzung oder vor unbefugtem Zugriff geschützt sind.
  • In anderen Varianten wird der Gas-Stopper in der Anschlussbox für das Glasfaserkabel abgelegt, wodurch er zwar Schutz vor Umwelteinflüssen und/oder Zugriff erfährt, aber in der Regel nicht nahe am Hauseinlass angeordnet ist. Ein weiterer Nachteil dieser Variante ist, dass existierende Anschlussboxen aus Platzmangel meist nur einen Gas-Stopper aufnehmen können. Ebenfalls nachteilig ist, dass ein Glasfaserkabel, welches nicht für die Anschlussbox vorgesehen ist, wieder aus der Anschlussbox herausgeführt werden müsste, um beispielsweise einer weiteren Anschlussbox zugeführt zu werden.
  • Es stellt sich daher das technische Problem, eine Ablage für mindestens einen Gas-Stopper zu schaffen, wobei die Ablage Schutz vor Umwelteinflüssen und/oder Zugriff bietet und es ermöglicht, die Gas-Stopper in Nähe des Hauseinlasses in einer vorbestimmten Weise anzuordnen.
  • Die Lösung des technischen Problems ergibt sich durch den Gegenstand mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1, weitere vorteilhafte Ausführungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Hierbei umfasst ein Gehäuse zur Aufnahme mindestens eines Gas-Stoppers mindestens eine Einlassöffnung für ein Leerrohr, wobei in dem Leerrohr ein Glasfaserkabel läuft, wobei das Gehäuse mindestens eine Halterung für mindestens einen Gas-Stopper oder mindestens ein Befestigungselement für die Halterung für den mindestens einen Gas-Stopper und mindestens eine Auslassöffnung für das Glasfaserkabel aufweist. Das Gehäuse bietet somit in vorteilhafter Weise die Möglichkeit, einen oder mehrere Gas-Stopper, vorzugsweise zwei Gas-Stopper, in dem Gehäuse in einer vorbestimmten Anordnung abzulegen, wobei das Gehäuse als Schutz vor Umwelteinflüssen und/oder unbefugtem Zugriff dient und unabhängig von einer Anschlussbox an einer Hauswand nahe einem Hauseinlass für das Glasfaserschutzrohr angeordnet werden kann.
  • In einer ersten Alternative weist das Gehäuse eine Halterung für mindestens einen Gas-Stopper auf, in einer zweiten Alternative weist das Gehäuse mindestens ein Befestigungselement auf, mit welchem die Halterung für den mindestens einen Gas-Stopper lösbar mit dem Gehäuse verbunden werden kann.
  • In beiden Alternativen tritt ein Leerrohr durch die Einlassöffnung für ein Leerrohr in das Gehäuse ein und wird unmittelbar zu dem Gas-Stopper geführt. Der Gas-Stopper bildet einen gasdichten Abschluss des Leerrohrs. Ein in dem Leerrohr laufendes Glasfaserkabel tritt dann aus dem Gas-Stopper aus. Das aus dem Gas-Stopper austretende Glasfaserkabel wird dann unmittelbar zu der Auslassöffnung für das Glasfaserkabel geführt und tritt dann aus dem Gehäuse aus.
  • Der Gas-Stopper ist, ebenfalls in beiden Alternativen, lösbar mit der Halterung für den Gas-Stopper verbunden. Der Gas-Stopper kann also in die Halterung für den Gas-Stopper eingesetzt und auch wieder entfernt werden. Im eingesetzten Zustand nimmt der Gas-Stopper eine vorbestimmte Lage ein, in der undefinierte Bewegungen des Gas-Stoppers verhindert werden.
  • Die lösbare Verbindung des Gas-Stoppers mit der Halterung für den Gas-Stopper erfolgt dabei vorzugsweise über eine kraftschlüssige Verbindung, wozu die Halterung Mittel zur Befestigung des Gas-Stoppers aufweist. Zusätzlich kann die Halterung auch Mittel zur Führung des Gas-Stoppers aufweisen.
  • Als kraftschlüssige, lösbare Verbindung kann dabei mindestens eine Verbindung der Gruppe Klemmverbindung, Rastverbindung, Steckverbindung, Schraubverbindung oder eine Kombination aus den genannten Verbindungen dienen. Auch die Verwendung weiterer lösbarer Verbindungstechniken ist selbstverständlich vorstellbar.
  • Für die weiteren, nachfolgend aufgeführten, kraftschlüssigen und lösbaren Verbindungen können ebenfalls die vorhergehend erwähnten Verbindungsmöglichkeiten dienen.
  • Die zweite Alternative ermöglicht vorteilhaft, das Gehäuse modular mit verschiedenen Halterungen zu bestücken. Dabei ist vorstellbar, dass das Gehäuse auch mit einer Halterung für mindestens eine Glasfaserkupplung und/oder einer Halterung für mindestens eine Zugentlastungsvorrichtung für Glasfaserkabel bestückt werden kann.
  • Neben den Befestigungselementen kann das Gehäuse zusätzlich Führungselemente aufweisen, die zusätzlich zur Befestigung auch zur Führung der Halterung beitragen können.
  • In der zweiten Alternative ist es möglich, die Halterung erst mit dem Gas-Stopper zu bestücken und dann die Halterung für den Gas-Stopper in das Gehäuse einzusetzen. Alternativ ist es möglich, die Halterung für den Gas-Stopper erst in das Gehäuse einzusetzen und dann mit dem Gas-Stopper zu bestücken.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst das Gehäuse mindestens ein Unterteil und einen Deckel, wobei das Unterteil und/oder der Deckel das mindestens eine Befestigungselement oder mindestens eines der Befestigungselemente für die Halterung für den mindestens einen Gas-Stopper aufweist. Der Deckel ist dabei vorzugsweise schwenkbar an dem Unterteil angeordnet. Es ist jedoch auch vorstellbar, dass der Deckel z. B. abnehmbar oder schiebbar auf dem Unterteil angeordnet ist. Das Unterteil weist vorzugsweise mindestens eine Aufnahme für ein Wandbefestigungselement auf, wobei das Unterteil durch das Wandbefestigungselement z. B. an einer Hauswand oder an einem Gestellt befestigt werden kann.
  • Vorzugsweise ist die Halterung für den Gas-Stopper auf das Unterteil aufsteckbar oder in das Unterteil einsteckbar, wobei das Unterteil Rastelemente aufweist, die während oder zum Abschluss des Ein- oder Aufsteckvorgangs mit entsprechend korrespondierenden Rastelementen der Halterungen rasten. Weiter vorstellbar ist, dass das Unterteil neben den Rastelementen auch Anschlagselemente und/oder Niederhalter aufweist, wobei Anschlagselemente und/oder Niederhalter die Halterungen fixieren.
  • Selbstverständlich sind auch andere Verbindungsarten vorstellbar. So kann die Halterung für den Gas-Stopper z. B. an das Unterteil angeschraubt oder geklemmt werden.
  • In einer alternativen Ausführungsform umfasst das Gehäuse mindestens ein Unterteil und einen Deckel und das Unterteil und/oder der Deckel bilden mindestens eine Halterung für mindestens einen Gas-Stopper aus. Hierbei ist die Halterung für den mindestens einen Gas-Stopper nicht lösbar mit dem Unterteil verbunden sondern einstückig aus dem Unterteil geformt oder unlesbar mit diesem verbunden (z. B. geklebt).
  • In einer weiteren Ausführungsform weist das Gehäuse mindestens eine Gas-Stopperführung auf. Die Gas-Stopperführung bewirkt eine vorbestimmte Anordnung eines Gas-Stoppers im Gehäuse. Vorzugsweise wird die Gas-Stopperführung von dem Unterteil ausgebildet. Alternativ oder kumulativ kann auch der Deckel die Gas-Stopperführung ausbilden. Die Gas-Stopperführung bildet eine form- und/oder kraftfschlüssige, lösbare Verbindung mit dem Gas-Stopper aus und dient dazu, undefinierte Bewegungen des Gas-Stoppers zu verhindern und/oder diesen im Gehäuse zu befestigen. Es ist auch vorstellbar, dass die Gas-Stopperführung zumindest teilweise auch von der Halterung für den mindestens einen Gas-Stopper ausgebildet wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist das Gehäuse mindestens eine Aufnahme für ein Kopplungselement auf. Das Kopplungselement ist dabei vorzugsweise mit einer weiteren Vorrichtung, wie z. B. mit einer Kopplungsplatte oder einer Glasfaseranschlussbox, zu der das Gehäuse eine vorbestimmte räumliche Anordnung einnehmen soll, verbunden. Die Aufnahme für das Kopplungselement erlaubt eine kraftschlüssige, lösbare Verbindung des Gehäuses mit dem Kopplungselement herzustellen. Die Aufnahme für ein Kopplungselement kann weiterhin der Führung des Kopplungselements beim Koppeln dienen, so dass der Kopplungsvorgang erleichtert wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist das Gehäuse mindestens eine Halterung für ein Fan-Out-Element auf. Die Halterung für das Fan-Out-Element ermöglicht dabei eine kraftschlüssige, lösbare Verbindung des Gehäuses mit zumindest einem Teil des Fan-Out-Elements. Das Fan-Out-Element dient dabei zum Herausführen von Glasfasern aus dem Glasfaserkabel. Diese Ausführungsform findet bevorzugt dann Anwendung, wenn in das Gehäuse eine Halterung für mindestens eine Glasfaserkupplung eingesetzt ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist das Gehäuse mindestens eine Aufnahme und/oder mindestens eine Arretierung für eine Wickelvorrichtung auf. Die Aufnahme und/oder Arretierung für die Wickelvorrichtung ermöglichen eine kraftschlüssige, lösbare Verbindung des Gehäuses mit der Wickelvorrichtung. Die Wickelvorrichtung dient dabei der Aufwicklung von vorzugsweise Glasfasern oder Glasfaserkabeln, um unter Einhaltung von Mindestbiegeradeen eine Überlänge der Glasfasern aufzunehmen. Hierzu weist die Wickelvorrichtung korrespondierenden Aufnahmeelementen und/oder Arretierungselementen auf, die mit Aufnahme und/oder Arretierung des Gehäuses zusammenwirken. Alternativ ist es auch vorstellbar, dass die Wickelvorrichtung nicht lösbar mit dem Gehäuse bzw. dem Unterteil verbunden ist, sondern entweder fest mit diesem verbunden oder von diesem ausgebildet wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Gehäuse mindestens eine Einlassöffnung für ein Glasfaserkabel auf. Hierdurch wird in vorteilhafter Weise ermöglicht, dass ein Glasfaserkabel in das Gehäuse eingeführt werden kann, auch wenn eine Halterung mit Glasfaserkupplungen bzw. Zugentlastungsvorrichtungen in das Gehäuse eingesetzt ist. Diese Ausführungsform erlaubt es, das Gehäuse beispielsweise auch als Glasfaseranschlussbox zu verwenden. Die Einlassöffnung für ein Glasfaserkabel ist vorzugsweise derart angeordnet, dass eine Zuführung des Glasfaserkabels ohne Behinderung der Zuführung weiterer, beispielsweise zu kuppelnder Glasfasern, erfolgen kann. Dabei ist es vorstellbar, die Einlassöffnung für ein Glasfaserkabel beispielsweise an der unteren Stirnfläche anzuordnen, wobei das einzuführende Glasfaserkabel hinter oder vor einer in das Gehäuse bzw. das Unterteil eingesteckten Halterung vorbei eingeführt wird. Vorzugsweise ist die Glasfasereinlassöffnung an der Unterseite des Unterteils ausgebildet, wobei das Glasfaserkabel durch einen Führungskanal in das Gehäuse eingeführt wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Gehäuse mindestens eine Verschlussvorrichtung und/oder eine Verplombungsvorrichtung auf.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Figuren zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines unbestückten Gehäuses,
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Halterung für zwei Gas-Stopper,
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines mit der Halterung für zwei Gas-Stopper bestückten Gehäuses,
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines mit der Halterung und zwei Gas-Stoppern bestückten Gehäuses,
  • 5 eine Draufsicht auf eine Unterseite des Gehäuses,
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines mit der Halterung für zwei Gas-Stopper bestückten Gehäuses in geschlossenem Zustand,
  • 7 eine perspektivische Ansicht der Rückseite des Gehäuses,
  • 8 eine perspektivische Ansicht eines an einer Anschlussbox angekuppelten Gehäuses,
  • 9 eine perspektivische Ansicht einer Halterung für Glasfaserkupplungen,
  • 10 eine perspektivische Ansicht eines mit der Halterung für Glasfaserkupplungen bestückten Gehäuses,
  • 11 eine Draufsicht auf eine Unterseite des Gehäuses,
  • 12 eine perspektivische Ansicht eines mit einer Halterung und Glasfaserkupplungen bestückten Gehäuses,
  • 13 eine perspektivische Ansicht eines mit einer Halterung und Zugentlastungsvorrichtungen bestückten Gehäuses und
  • 14 eine perspektivische Ansicht eines Gehäuses mit eingeführtem Glasfaserkabel.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Gehäuses 1. Das Gehäuse 1 weist einen Deckel 100 und ein Unterteil 200 auf. Der Deckel 100 weist eine Innenseite 101, eine linke Seitenfläche 102, eine rechte Seitenfläche 103 und eine obere Stirnfläche 104 auf. An einer unteren Stirnseite weist der Deckel 100 zwei Stirnrandflächen 105 auf, wobei eine linke Stirnrandfläche 105 an die linke Seitenfläche 102 und eine rechte Stirnrandfläche 105 an die rechte Seitenfläche 103 des Deckels 100 anschließt. Die Innenseite 101 des Deckels 100 weist Versteifungsrippen 106 auf, die zur Versteifung des Deckels 100 dienen. Weiterhin weist der Deckel 100 einen deckelseitigen Teil 107 einer Verschraubvorrichtung und einen deckelseitigen Teil 108 einer Verplombungsvorrichtung auf, die zum Verschluss des Gehäuses 1 dienen.
  • An der unteren Stirnseite des Deckels 100 sind weiterhin zwei Kabelführungslaschen 109 angeordnet, die aus der Innenseite 101 des Deckel 100 herausragen. Die Kabelführungslaschen 109 weisen vorzugsweise eine Sollbruchstelle auf, so dass sie vom Deckel 100 abgebrochen werden können.
  • Das Unterteil 200 weist eine Innenfläche 201, eine linke Seitenfläche 202, eine rechte Seitenfläche 203 und eine obere Stirnfläche 204 auf. An einer unteren Stirnseite des Unterteils 200 weist das Unterteil 200 eine linke und eine rechte Stirnrandfläche 205 auf, wobei sich die linke Stirnrandfläche 205 an die linke Seitenfläche 202 und die rechte Stirnrandfläche 205 an die rechte Seitenfläche 203 anschließt.
  • Der Deckel 100 und das Unterteil 200 sind über zwei Scharniere 110 miteinander verbunden, deren Schenkel jeweils an der rechten Seitenfläche 103 des Deckels 100 und an der linken Seitenfläche 202 des Unterteils 200 befestigt sind. Somit kann der Deckel 100 seitwärts vom Unterteil 200 weggeklappt werden kann, um das Gehäuse 1 zu öffne bzw. zu schließen. Die beiden Scharniere 110 sind dabei in einem Abstand angeordnet, der etwa ein Drittel der Gesamtlänge der Seitenflächen 103, 202 entspricht.
  • Wie in 1 weiterhin dargestellt ist, befindet sich korrespondierend zum Deckel 100 etwa mittig an der rechten Seitenfläche 203 ein unterteilseitiges Teil 206 der Verschraubvorrichtung, die mit dem deckelseitigen Teil 107 der Verschraubvorrichtung zusammenwirkt. Darüberhinaus ist ein unterteilseitiges Teil 207 der Verplombungsvorrichtung dargestellt, das mit dem deckelseitigen Teil 108 der Verplombungsvorrichtung zusammenwirkt.
  • Die obere Stirnfläche 204 des Unterteils 200 weist Auslassöffnungen 208 auf, wobei Glasfaserkabel 404 durch die Auslassöffnung 208 aus dem Gehäuse 1 herausgeführt werden (siehe 4). In 1 sind die Auslassöffnungen 208 jeweils durch eine Schutzlasche 209 verschlossen. Die Schutzlaschen 209 weisen vorzugsweise eine Sollbruchstelle auf, so dass eine gewünschte Anzahl von Auslassöffnungen 208 durch das Wegbrechen der Schutzlaschen 209 freigegeben werden kann.
  • Weiter dargestellt ist ein Kabelführungskanal 210 zum Einführen eines Glasfaserkabels 900 (14).
  • Weiterhin weist das Unterteil 200 mehrere Öffnungen 213 für Wandbefestigungselemente auf, um das Unterteil 200 beispielsweise an einer Wand oder an einem Befestigungsgestell zu befestigen.
  • Zur Befestigung einer Halterung 300 für Gas-Stopper 400, wobei die Halterung 300 in 2 und die Gas-Stopper 400 in 4 dargestellt sind, weist das Unterteil 200 mehrere Befestigungselemente auf. Diese umfassen ein Niederhalterpaar, welches aus einem unteren und einem oberen Niederhalter 220 besteht, die innen an der linken Seitenfläche 202 angeordnet sind. Die Niederhalter 220 ragen dabei in das von dem Deckel 100 und dem Unterteil 200 eingeschlossene Volumen hinein. An der rechten Seitenfläche 203 sind innen in analoger Weise ein weiteres Niederhalterpaar angeordnet, die in 1 verdeckt sind. Die Niederhalter 220 sind in einem vorbestimmten Abstand über der Innenseite 201 des Unterteils 200 angeordnet. Der Abstand dient dazu, korrespondierende Niederhaltelemente 301 der Halterung 300 für Gas-Stopper 400 aufzunehmen.
  • Als weiteres Befestigungselement zur Befestigung der Halterung 300 weist das Unterteil 200 eine erste Federzungenöffnung 221 auf. In dieser ist eine erste Federzunge 222 mit einem freistehenden ersten Zungenende angeordnet, wobei das erste Zungenende einen hochgestellten Rand 224 aufweist. Der hochgestellte Rand 224 erhöht sich in einer von einem ersten Zungenansatz zum ersten Zungenende weisenden Richtung hin. In einer Ausgangsstellung der ersten Federzunge 222 ragt der hochgestellte Rand 224 dabei aus der Innenfläche 201 in das von dem Gehäuse 1 eingeschlossenen Volumen.
  • Die vier Niederhalter 220 und die Federzunge 222 dienen in Zusammenhang mit der linken und der rechten Seitenfläche 202, 203, den unteren Stirnrandflächen 205 und der Innenfläche 201 zur Aufnahme und Fixierung der in 2 dargestellten Halterung 300.
  • Die in 2 dargestellte Halterung 300 für Gas-Stopper 400 weist eine linke Halterseitenwand 302 und eine zu dieser parallele rechte Halterseitenwand 303 auf. Weiterhin weist die Halterung 300 eine Bodenfläche 304, eine Deckelfläche 305 und eine Zwischenfläche 306 auf, wobei die linke Halterseitenwand 302 über die Bodenfläche 304, die Deckelfläche 305 und die Zwischenfläche 306 mit der rechten Halterseitenwand 303 verbunden ist. Parallel zur linken Halterseitenwand 302 und zur rechten Halterseitenwand 303 ist in der Mitte der Halterung 300 quer eine Haltermittelwand 307 angeordnet, die die Halterung 300 in zwei Teile teilt, wobei jeder Teil die Aufnahme eines Gas-Stoppers 400 ermöglicht.
  • Zur Aufnahme eines Gas-Stopper 400 weist die Bodenfläche 304 eines Teils der Halterung 300 eine von einer Vorderseite 308 der Halterung 300 zu einer Rückseite 309 weisende Bodenflächeneinbuchtung 310 auf. Die Zwischenfläche 306 und die Deckelfläche weisen jeweils eine von der Vorderseite 308 zur Rückseite 309 weisende Zwischenflächeneinbuchtung 311 bzw. Deckelflächeneinbuchtung 312 auf, wobei die Deckelflächeneinbuchtung 312 mit der Zwischenflächeneinbuchtung 311 und der Bodenflächeneinbuchtung 310 fluchtet. Die Bodenflächeneinbuchtung 310, die Zwischenflächeneinbuchtung 311 und die Deckelflächeneinbuchtung 312 sind dabei derart ausgebildet, dass sie sich zur Rückseite 309 hin verjüngen. Dabei dient die Bodenflächeneinbuchtung 310 und die Zwischenflächeneinbuchtung 311 zur Aufnahme eines Leerrohrs 401 und die Deckelflächeneinbuchtung 312 zur Aufnahme eines rohrförmigen Grundkörpers 402 des Gas-Stoppers 400 (siehe 4). Die Bodenflächeneinbuchtung 310 und die Zwischenflächeneinbuchtung 311 sind dabei derart ausgebildet, dass sie zumindest teilweise eine formschlüssige Verbindung mit dem Leerrohr 401 ausbilden. Die Deckelflächeneinbuchtung 312 ist dabei derart ausgebildet, dass sie zumindest teilweise mit zumindest einem Teil des rohrförmigen Grundkörpers 402 des Gas-Stoppers 400 eine formschlüssige Verbindung ausbildet.
  • Weiterhin weist die Halterung 300 ein unteres und ein oberes korrespondierendes Niederhaltelement 301 auf, die aus der rechten Halterseitenwand 303 auf der der Haltermittelwand 307 abgewandten Seite herausragen. An der linken Halterseitenwand 302 sind in analoger Weise nicht sichtbar ein unteres und ein oberes korrespondierendes Niederhaltelement angeordnet.
  • Zur Verhinderung eines Herausrutschens des Gas-Stoppers 400 aus der Halterung 300 weist diese zwei Haltearme 314 auf. Der Haltearm 314 ist an der Vorderseite 308 der Halterung 300 an der Haltermittelwand 307 angeordnet und ragt freistehend in das von der Bodenfläche 304, der rechten Halterseitenwand 303, der Zwischenfläche 306 und der Haltermittelwand 307 eingeschlossene Halterteilvolumen hinein.
  • In 2 ist dargestellt, dass der Haltearm 314 in seiner Ausgangsstellung diagonal von der Vorderseite 308 in Richtung der Rückseite 309 in das Halterteilvolumen hineinragt, wobei ein Ende 315 des ersten Haltearms 314 über der Bodenflächeneinbuchtung 310 und unter der Zwischenflächeneinbuchtung 311 liegt.
  • Weiterhin weist die Halterung 300 zwei Anschlagkanten 313 auf.
  • In 3 ist eine in das Gehäuse 1 eingesetzte Halterung 300 dargestellt. Um die Halterung 300 in das Unterteil 200 einzustecken, wird in einem ersten Schritt die Halterung 300 auf das Unterteil 200 aufgesetzt, wobei die korrespondierenden Niederhaltelemente 301 zwischen bzw. über die Niederhalter 220 geführt werden. Setzt die Rückseite 309 der Halterung 300 auf der Innenfläche 201 des Unterteils 200 auf, so wird die erste Federzunge 222 durch die Haltermittelwand 307, die auf den hochgestellten Rand 224 der ersten Federzunge 222 drückt, entgegen einer Federkraft der ersten Federzunge 222 aus dem Gehäuse 1 heraus gedrückt Im zweiten Schritt wird die Halterung 300 abwärts bewegt, wobei sich die vier korrespondierenden Niederhaltelemente 301 zwischen die Innenfläche 201 und die vier Niederhalter 220 schieben.
  • Schlägt die Halterung 300 an den Stirnrandflächen 205 an, so gibt die Haltermittelwand 307 die erste Federzunge 222 frei. Aufgrund der Federkraft der ersten Federzunge 222 kehrt diese in ihre Ausgangsstellung zurück, wobei der hochgestellte Rand 224 wieder in das Volumen des Gehäuses 1 hineinragt. In diesem Zustand ist die Halterung 300 auf dem Unterteil 200 fixiert. Dabei wird eine Seitwärtsbewegung der Halterung 300 durch die Seitenflächen 202, 203, eine Abwärtsbewegung wird durch die Stirnrandflächen 205, eine Aufwärtsbewegung wird durch den hochgestellten Rand 224 der ersten Federzunge 222, eine Rückwärtsbewegung wird durch die Innenfläche 201 und die Anschlagkanten 313 und eine Vorwärtsbewegung wird durch das Zusammenwirken der Niederhalter 220 mit den korrespondierenden Niederhaltelementen 301 verhindert.
  • Zum Lösen der Verbindung zwischen der Halterung 300 und dem Unterteil 200 wird die erste Federzunge 222 aus dem Gehäuse 1 heraus gedrückt, wodurch eine Aufwärtsbewegung der Halterung 300 freigegeben wird. Dann wird die Halterung 300 so weit nach oben geschoben, dass die korrespondierenden Niederhaltelemente nicht mehr unter den Niederhaltern liegen. Dann kann die Halterung 300 aus dem Gehäuse 1 heraus- bzw. von dem Unterteil 200 weggezogen werden.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht des Gehäuses 1, wobei in das Gehäuse 1 die Halterung 300 eingesetzt ist. Die Halterung 300 ist mit zwei Gas-Stoppern 400 bestückt. Die zwei Gas-Stopper 400 bestehen im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem rohrförmigen Grundkörper 402 an dessen Außenseite Rippen 403 angeordnet sind, die zumindest teilweise ringförmig um den rohrförmigen Grundkörper 402 laufen. 4 zeigt ebenfalls zwei Leerrohre 401, die zwischen den beiden Stirnrandflächen 205 in das Gehäuse 1 eintreten, wobei in den Leerrohren 401 jeweils Glasfaserkabel 404 geführt werden.
  • Selbstverständlich sind auch andere Ausbildungen der Gas-Stopper vorstellbar. Entsprechend der jeweiligen Ausbildung ist die Ausbildung der Halterung der Gas-Stopper anzupassen.
  • Die Leerrohre 401 treten an einem unteren Ende der Gas-Stopper 400 in diese ein. An einem oberen Ende der Gas-Stopper 400 treten jeweils die Glasfaserkabel 404 aus, die durch eine der Auslassöffnungen 208 aus dem Gehäuse 1 herausgeführt werden. Hierfür ist die in 1 gezeigte Schutzlasche 209 dieser einen Auslassöffnung 208 entfernt.
  • Das Leerrohr 401 liegt in der Bodenflächeneinbuchtung 310 und in der Zwischenflächeneinbuchtung 311.
  • Zum Einsetzen des Gas-Stoppers 400 in die Halterung 300 wird der Gas-Stopper 400 derart auf die Halterung 300 aufgesetzt, dass eine unterste Rippe 405 des Gas-Stoppers 400 in das von der Haltermittelwand 307, der Deckelfläche 305, der rechten Halterseitenwand 303 und der Zwischenfläche 306 eingeschlossene Volumen eingeführt wird. Dabei wird das Leerrohr 401 in die Bodenflächeneinbuchtung 310 und in die Zwischenflächeneinbuchtung 311 eingeführt. Der rohrförmige Grundkörper 402 wird gleichzeitig in die Deckelflächeneinbuchtung 312 eingeführt.
  • Beim Einsetzen gleitet das Leerrohr 401 über den Haltearm 314 und drückt diesen entgegen einer Federkraft des Haltearms 314 in Richtung der Haltermittelwand 307. Rutscht das Leerrohr 401 über das Ende 315 des Haltearms 314, so kehrt dieser aufgrund seiner Federkraft in die seine Ausgangsstellung zurück, in der das Ende 315 des Haltearms 314 über das Leerrohr 401 ragt. Im eingesteckten und festgehaltenen Zustand wird eine undefinierte Bewegung des Gas-Stoppers 400 durch die Deckelflächeneinbuchtung 312, die Zwischenflächeneinbuchtung 311 und die Bodenflächeneinbuchtung 310 verhindert. Die diagonale Ausrichtung erleichtert das Einstecken des Gas-Stoppers 400 bzw. des Leerrohrs 401 in die Halterung 300. Zum Herausnehmen des Gas-Stoppers 400 bzw. des Leerrohrs 401 wird der Haltearm 314 in Richtung der Haltermittelwand 307 gedrückt, wodurch das Leerrohr 401 aus der Halterung 300 herausgezogen werden kann.
  • 5 eine Draufsicht auf eine Unterseite des Gehäuses 1, wobei der Deckel 100 geschlossen ist. Die unbestückte Halterung 300 ist in das Gehäuse 1 eingesetzt. 5 stellt dar, dass die Übergänge von einer Oberseite 111 des Deckels 100 zu den Seitenflächen 102, 103 des Deckels 100 abgerundet sind. Durch die Bodenflächeneinbuchtungen 310 sind die Kabelführungslaschen 109 zu sehen. Diese bezwecken im geschlossenen Zustand eine Führung für die Leerrohre 401. Hierzu weisen die Kabelführungslaschen 109 an einem freien Ende jeweils eine teilkreisförmige Einbuchtung auf, die eine formschlüssige Verbindung mit dem Leerrohr 401 ermöglicht.
  • Weiter dargestellt ist eine Einlassöffnung 211 für ein in 14 dargestelltes Glasfaserkabel 900, die das Unterteil 200 aufweist.
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht eines geschlossenen Gehäuses 1. Dabei ist die unbestückte Halterung 300 in das Gehäuse 1 eingesetzt. Die Oberseite 111 des Deckels 100 weist dabei eine Vertiefung 112 auf, die z. B. zur Anbringung eines Labels dient.
  • In 1 sind weiterhin zwei Gas-Stopperführungen dargestellt, die am Unterteil 200 angeordnet sind. Eine Gas-Stopperführung umfasst dabei einen rechten und einen linken Führungsarm 240, die freistehend, senkrecht aus der Innenfläche 201 herausragen. Der rechte Führungsarm 240 und der linke Führungsarm 240 sind in einem vorbestimmten Abstand parallel zueinander angeordnet. Der rechte Führungsarm 240 verjüngt sich zu einem oberen, freistehenden Ende von der dem linken Führungsarm 240 zugewandten Seite zu der dem linken Führungsarm 240 abgewandten Seite hin. Der linke Führungsarm 240 verjüngt sich zu einem oberen, freistehenden Ende von der dem rechten Führungsarm 240 zugewandten Seite zu der dem rechten Führungsarm 240 abgewandten Seite hin. In 1 ist dargestellt, dass die Verjüngung des rechten und des linken Führungsarms 240 jeweils teilkreisförmig ausgebildet ist, wobei der Radius der teilkreisförmigen Ausbildung an den Radius des rohrförmigen Grundkörpers 402 des Gas-Stoppers 400 angepasst ist. Beim Einlegen des Gas-Stoppers 400 in die Gas-Stopperführung entsteht somit eine formschlüssige Verbindung zwischen dem rohrförmigen Grundkörper 402 und dem rechten und linken Führungsarm 240.
  • Auch ist vorstellbar, dass durch die Anordnung der Führungsarme 240 und/oder die Ausbildung der Verjüngung der Gas-Stopper 400 geklemmt wird.
  • Die Führungsarme 240 sind vorzugsweise mit Sollbruchstellen ausgebildet, so dass die Führungsarme weggebrochen werden können. In 1 ist weiterhin dargestellt, dass an einer Basis der Führungsarme 240 Durchlässe bzw. Öffnungen in das Unterteil 200 eingebracht sind.
  • In 1 ist weiter dargestellt, dass das Unterteil 200 eine Halterung für ein in 14 dargestelltes Fan-Out-Element 1000 aufweist. Die Halterung für das Fan-Out-Element 1000 umfasst dabei eine untere und einen obere Anschlagrippe 261 und zwei Haltearme 262, die in einer Ausgangsstellung freistehend aus dem Unterteil 200 herausragen. Die Haltearme 262 sind in Richtung der Anschlagrippen 261 geneigt. In 1 ist eine untere Auflagerippe 263 dargestellt, die mit einer nicht dargestellten oberen Auflagerippe zur Auflage einer Unterfläche des Fan-Out-Elements 1000 dient.
  • Die Haltearme 262 weisen jeweils in einem oberen Teil eine Verdickung 264 auf. Dabei verdickt sich der Haltearm 262 von seinem oberen Ende bis zu einer Haltekante 265. Beim Einstecken gleitet das Fan-Out-Element 1000 über die Verdickung 264, wodurch die Haltearme 262 entgegen einer Federkraft der Haltearme 262 in die den Anschlagsrippen 261 abgewandte Richtung gedrückt werden.
  • Liegt das Fan-Out-Element 1000 mit der Unterfläche auf den Auflagerippen 263 auf, so drückt das Fan-Out-Element 1000 den Haltearm 262 nicht mehr in die dem Anschlag 261 abgewandte Richtung. Die Federkraft des Haltearms 262 bewirkt dessen Rückkehr in seine Ausgangsstellung. Dabei schiebt sich die Haltekante 265 über eine Oberfläche 1001 des Fan-Out-Element 1000, wodurch dieses geklemmt wird.
  • Zum Lösen bzw. zum Herausnehmen des Fan-Out-Elements 1000 werden die Haltearme 262 in die den Anschlagsrippen 261 abgewandte Richtung hin gedrückt, so dass die Haltekante 265 nicht mehr über der Oberfläche 1001 liegt. Damit kann das Fan-Out-Element 1000 aus dem Unterteil 200 herausgenommen werden kann. In 1 ist dargestellt, dass das Unterteil 200 unter der Halterung für das Fan-Out-Element 1000 eine Öffnung 266 aufweist, die einen rückseitigen Zugang zu dem Fan-Out-Element 1000 ermöglicht.
  • 1 zeigt weiterhin Mittel zur Aufnahme für eine nicht dargestellte Wickelvorrichtung. Diese Mittel bestehen aus einer zweiten Federzungenöffnung 280, in der eine zweite Federzunge 281 mit einem freistehenden zweiten Federzungenende angeordnet ist, sowie eine Öffnung 283 zur Aufnahme der Wickelvorrichtung, wobei sich die Öffnung 283 von einem unteren Teil der Öffnung zu einem oberen Teil der Öffnung hin verjüngt. Entsprechend weist die Wickelvorrichtung vorzugsweise korrespondierende Aufnahmeelemente auf, die mit der Federzunge 281 bzw. mit der Öffnung 283 zusammenwirken.
  • 1 zeigt weiterhin eine Öffnung 290 zur Aufnahme und eine Öffnung 291 zur Betätigung eines nicht dargestellten Kopplungselements.
  • 7 zeigt eine perspektivische Ansicht der Rückseite bzw. der Außenfläche 212 des Unterteils 200. Die Außenfläche 212 weist Versteifungsrippen 214 auf. Weiterhin sind auf der Außenfläche 212 eine rechte und linke Führungsrippe 292 und eine Anschlagrippe 293 dargestellt. Auf der rechten und der linken Führungsrippe 292 sind jeweils zwei Halteausbuchtungen 294 angeordnet, wobei die Halteausbuchtungen 294 der rechten Führungsrippe 292 von dieser in Richtung der linken Führungsrippe 292 hervorragen. Analog ragen Halteausbuchtungen 294 der linken Führungsrippe 293 von dieser in Richtung der rechten Führungsrippe 292.
  • Das Kopplungselement für die dargestellte Aufnahme ist beispielsweise eine rechteckige Metallzunge 500 (siehe 8). Diese wird zum Koppeln zwischen die Führungsrippen 292 und zwischen die Halteausbuchtungen 294 und die Außenfläche 212 des Unterteils 200 eingeschoben.
  • Dabei besitzt die Metallzunge 500 eine rechteckige Erhebung 501, die derart angeordnet ist, dass sie, wenn ein Ende 502 der Metallzunge 500 an die Anschlagrippe 293 anstößt, in die Öffnung 290 zur Aufnahme des Kopplungselements bzw. der Metallzunge 500 hineinragt. Somit ist in diesem Zustand eine kraftschlüssige Verbindung der Metallzunge 500 mit dem Unterteil 200 gegeben. Zum Lösen der Kopplung wird die Metallzunge 500 durch die Öffnung 291 von der Außenseite 212 weggedrückt, so dass die Metallzunge 500 vom Unterteil 200 abgezogen werden kann.
  • 8 zeigt, dass die Metallzunge 500 an einer Kopplungsplatte 503 angeordnet ist. An der Kopplungsplatte 503 ist weiterhin eine Anschluss-Box 504 befestigt. Über die Kopplungsplatte 503 ist es in vorteilhafter Weise möglich, das Gehäuse 1 bzw. das Unterteil 200 in einer vorbestimmten Anordnung zu der Anschluss-Box 504 anzuordnen.
  • Neben der Halterung 300 für Gas-Stopper 400 sind auch weitere Halterungen in das Unterteil 200 des Gehäuses 1 einsetzbar. 9 zeigt eine Halterung 600 für Glasfaserkupplungen 700, wobei die Glasfaserkupplungen 700 z. B. in 12 dargestellt sind. Die Halterung 600 weist, wie die Halterung 300, eine linke Halterseitenwand 601, eine rechte Halterseitenwand 602, eine Bodenfläche 603 und eine Deckelfläche 604 auf. Zwischen der linken Halterseitenwand 601 und der rechten Halterseitenwand 602 sind zwei Haltermittelwände 605 angeordnet, die das von den Seitenwänden 601, 602, der Bodenfläche 603 und der Deckelfläche 604 eingeschlossene Volumen in drei gleich große Einsteckvolumina aufteilen. An einer Rückseite der Halterung 600 weist diese eine Rückwand 607 auf. Eine Vorderseite der Halterung 600 gewährt einen freien Zugang zu den drei Einsteckvolumina.
  • Jedes Einsteckvolumen kann zwei Glasfaserkupplungen 700 aufnehmen. Deren Aufnahme wird beispielhaft für ein Einsteckvolumen beschrieben. Die Bodenfläche 603 und die Deckelfläche 604 weisen jeweils eine vordere und eine hintere rechteckige Öffnung 608 auf, wobei die vordere und hintere Öffnung 608 durch einen Steg 612 getrennt sind. Die Öffnungen 608 sind derart angeordnet, dass die vordere Öffnung 608 der Bodenfläche 603 mit der vorderen Öffnung 608 der Deckelfläche 604 und die hintere Öffnung 608 der Bodenfläche 603 mit der hinteren Öffnung 608 der Deckelfläche 604 fluchtet und gleich groß sind. In die Öffnungen 608 sind die Glasfaserkupplungen 700 einsteckbar.
  • Zur Aufnahme der Halterung 600 für Glasfaserkupplungen 700 in das Gehäuse 1 weist diese, analog zur Halterung 300, korrespondierende Niederhaltelemente 614 und Anschlagkanten 615 auf. Damit lässt sich die Halterung 600 analog zur Halterung 300 in das Unterteil 200 einsetzen.
  • 10 zeigt das Gehäuse 1 mit einer unbestückten Halterung 600 für Glasfaserkupplungen 700. Im Vergleich der in 3 dargestellten Anordnung sind die zwei Gas-Stopperführungen und die Kabelführungslaschen 109 nicht vorhanden, da diese keine funktionelle Bedeutung bei einer Bestückung des Gehäuses 1 mit Glasfaserkupplungen 700 haben.
  • 11 zeigt eine Draufsicht auf die Unterseite des Gehäuses 1, wobei der Deckel 100 des Gehäuses 1 geschlossen ist und eine unbestückte Halterung 600 in das Gehäuse 1 eingesetzt ist. Auch ist die Einlassöffnung 211 für ein in 14 dargestelltes Glasfaserkabel 900 dargestellt. Diese ermöglicht, das Glasfaserkabel 900 in das Gehäuse 1 einzuführen, auch wenn eine Halterung 300, 600 in das Gehäuse 1 eingesetzt ist. Die Einlassöffnung 211 ist vorzugsweise derart angeordnet, dass ein Glasfaserkabel 900 zwischen der eingesetzten Halterung 300, 600 und dem Unterteil 200 in das Gehäuse 1 eingeführt werden kann. Die Einlassöffnung 211 bildet einen Zugang zu dem Kabelführungskanal 210, der besser sichtbar in 1 dargestellt ist. Der Kabelführungskanal 210 ist in die Innenfläche 201 des Unterteils 200 eingebracht, so dass das Glasfaserkabel 900, welches in den Kabelführungskanal 210 eingelegt ist, nicht aus der Innenfläche 201 herausragt. Durch die Anordnung der Einlassöffnung 211 und den Kabelführungskanal 210 wird sichergestellt, dass trotz eingeführtem Glasfaserkabel 900 das Einstecken der Halterungen 300, 600 bzw. das bei eingesetzten Halterungen 300, 600 ein Einführen des Glasfaserkabels 900 durch die Einlassöffnung 211 und den Kabelführungskanal 210 weiterhin möglich ist.
  • 13 zeigt eine weitere Möglichkeit der Verwendung der Halterung 600. Diese kann ebenfalls zur Aufnahme von Zugentlastungsvorrichtungen 800 genutzt werden, wodurch sich eine dritte Nutzungsmöglichkeit des Gehäuses 1 ergibt. Die Zugentlastungsvorrichtungen 800 sind dabei derart ausgeführt, dass sie ebenfalls durch die Öffnungen 608 in die Halterung 600 eingesteckt werden können.
  • 14 zeigt eine mit sechs Glasfaserkupplungen 700 bestückte Halterung 600, die in das Unterteil 200 des Gehäuses 1 eingesteckt ist. Durch die nicht sichtbare Einlassöffnung 211 und den Kabelführungskanal 210 ist wird ein Glasfaserkabel 900 hinter der Rückwand 607 der Halterung 600 in das Gehäuse 1 eingeführt. Das Glasfaserkabel 900 wird dabei in das Fan-Out-Element 1000 geführt, welches in die Halterung für ein Fan-Out-Element gesteckt ist. Aus dem Fan-Out-Element 1000 wird eine Glasfaser 901 herausgeführt und über einen Glasfaserstecker 902 dem im Gehäuse 1 liegenden Anschluss der Glasfaserkupplung 700 zugeführt. Dabei wird eine Überlänge der Glasfaser 901 durch eine Wicklung kompensiert, wobei die Wicklung in 14 ohne eine Wickelvorrichtung dargestellt ist.
  • 1
    Gehäuse
    100
    Deckel
    101
    Innenseite
    102
    linke Seitenfläche
    103
    rechte Seitenfläche
    104
    obere Stirnfläche
    105
    Stirnrandfläche
    106
    Versteifungsrippen
    107
    deckelseitiger Teil der Verschraubungsvorrichtung
    108
    deckelseitiger Teil der Verplombungsvorrichtung
    109
    Kabelführungslasche
    110
    Scharnier
    111
    Oberseite
    112
    Vertiefung
    113
    Einbuchtung
    200
    Unterteil
    201
    Innenfläche
    202
    linke Seitenfläche
    203
    rechte Seitenfläche
    204
    obere Stirnfläche
    205
    Stirnrandfläche
    206
    unterteilseitiger Teil der Verschraubungsvorrichtung
    207
    unterteilseitiger Teil der Verplombungsvorrichtung
    208
    Auslassöffnung
    209
    Schutzlasche
    210
    Kabelführungskanal
    211
    Einlassöffnung
    212
    Außenfläche
    213
    Öffnungen
    214
    Versteifungsrippen
    220
    Niederhalter
    221
    erste Federzungenöffnung
    222
    erste Federzunge
    224
    hochgestellter Rand
    240
    Führungsarm
    261
    Anschlagrippe
    262
    Haltearm
    263
    untere Auflagerippe
    264
    Verdickung
    265
    Haltekante
    266
    Öffnung
    280
    zweite Federzungenöffnung
    281
    zweite Federzunge
    283
    Öffnung
    290
    Öffnung
    291
    Öffnung
    292
    Führungsrippe
    293
    Anschlagrippe
    294
    Halteausbuchtung
    300
    Halterung
    301
    korrespondierendes Niederhaltelement
    302
    linke Halterseitenwand
    303
    rechte Halterseitenwand
    304
    Bodenfläche
    305
    Deckelfläche
    306
    Zwischenfläche
    307
    Haltermittelwand
    308
    Vorderseite
    309
    Rückseite
    310
    Bodenflächeeinbuchtung
    311
    Zwischenflächeneinbuchtung
    312
    Deckelflächeneinbuchtung
    313
    Anschlagkante
    314
    Haltearm
    315
    Ende des Haltearms
    400
    Gas-Stopper
    401
    Leerrohr
    402
    rohrförmiger Grundkörper
    403
    Rippen
    404
    Glasfaser
    405
    unterste Rippe
    500
    Metallzunge
    501
    rechteckige Erhebung
    502
    Ende der Metallzunge
    503
    Kupplungsplatte
    504
    Anschluss-Box
    600
    Halterung für Glasfaserkupplungen
    601
    linke Halterseitenwand
    602
    rechte Halterseitenwand
    603
    Bodenfläche
    604
    Deckelfläche
    605
    Haltermittelwand
    607
    Rückwand
    608
    rechteckige Öffnung
    612
    Steg
    614
    korrespondierendes Niederhaltelement
    615
    Anschlagkante
    700
    Glasfaserkupplung
    800
    Zugentlastungsvorrichtung
    900
    Glasfaserkabel
    901
    Glasfaser
    902
    Glasfaserstecker
    1000
    Fan-Out-Element
    1001
    Oberfläche des Fan-Out-Elements

Claims (9)

  1. Gehäuse (1) zur Aufnahme mindestens eines Gas-Stopper (400), umfassend mindestens eine Einlassöffnung für ein Leerrohr (401), wobei in dem Leerrohr (401) ein Glasfaserkabel (404) läuft, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) mindestens eine Halterung (300) für mindestens einen Gas-Stopper (400) oder mindestens ein Befestigungselement für die Halterung (300) für den mindestens einen Gas-Stopper (400) und mindestens eine Auslassöffnung (208) für das Glasfaserkabel (404) aufweist.
  2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) mindestens ein Unterteil (200) und einen Deckel (100) umfasst und das Unterteil (200) das mindestens eine Befestigungselement oder mindestens eines der Befestigungselemente für die Halterung (300) für den mindestens einen Gas-Stopper (400) aufweist.
  3. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) mindestens ein Unterteil (200) und einen Deckel (100) umfasst und das Unterteil (200) und/oder der Deckel (100) mindestens eine Halterung (300) für mindestens einen Gas-Stopper (400) ausbildet.
  4. Gehäuse nach einem der vorangegangen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) mindestens eine Gas-Stopperführung aufweist.
  5. Gehäuse nach einem der vorangegangen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) mindestens eine Aufnahme für ein Kopplungselement aufweist.
  6. Gehäuse nach einem der vorangegangen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (400) mindestens eine Halterung für ein Fan-Out-Element (1000) aufweist.
  7. Gehäuse nach einem der vorangegangen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) mindestens eine Aufnahme und/oder mindestens eine Arretierung für eine Wickelvorrichtung aufweist.
  8. Gehäuse nach einem der vorangegangen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) mindestens eine Einlassöffnung (211) für ein Glasfaserkabel (900) aufweist.
  9. Gehäuse nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) mindestens eine Verschlussvorrichtung und/oder Verplombungsvorrichtung aufweist.
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