DE102009024456B4 - Fahrzeugpanzerung mit Metallgewebe - Google Patents

Fahrzeugpanzerung mit Metallgewebe Download PDF

Info

Publication number
DE102009024456B4
DE102009024456B4 DE200910024456 DE102009024456A DE102009024456B4 DE 102009024456 B4 DE102009024456 B4 DE 102009024456B4 DE 200910024456 DE200910024456 DE 200910024456 DE 102009024456 A DE102009024456 A DE 102009024456A DE 102009024456 B4 DE102009024456 B4 DE 102009024456B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
metal
fabric
sheet
carrier layer
layer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE200910024456
Other languages
English (en)
Other versions
DE102009024456A1 (de
Inventor
Thomas Kubbe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Audi AG
Original Assignee
Audi AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Audi AG filed Critical Audi AG
Priority to DE200910024456 priority Critical patent/DE102009024456B4/de
Publication of DE102009024456A1 publication Critical patent/DE102009024456A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102009024456B4 publication Critical patent/DE102009024456B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H5/00Armour; Armour plates
    • F41H5/02Plate construction
    • F41H5/04Plate construction composed of more than one layer
    • F41H5/0442Layered armour containing metal
    • F41H5/0457Metal layers in combination with additional layers made of fibres, fabrics or plastics

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Abstract

Fahrzeug mit einem Blech (1), dadurch gekennzeichnet, dass an dem Blech (1) über eine elastische Trägerschicht (2) ein Metallgewebe (3) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft die Panzerung von Fahrzeugen.
  • DE 10 2007 008 276 A1 offenbart eine Materialbahn zur Herstellung eines Balges eines Übergangs, insbesondere zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen Fahrzeugteilen, durch ein Ringgewebe.
  • DE 19503428 C1 beschreibt ein Verdeck für Fahrzeuge, insbesondere Cabriolets, mit einem Verdeckstoff aus einem Obergewebe einem Unterstoff, einer dazwischen angeordneten Gummierung, ggf. einer unterhalb des Verdeckstoffs anzuordnenden Dachinnenverkleidung und einer am Unterstoff und/oder an der Oberseite der Dachinnenverkleidung angeordneten Schutzschicht aus einer Maschenware aus schnittfesten Fasern wie aromatischen Polyamidfasern, Polyethylenfasern oder Glasfasern, einem Draht in mindestens einem Fadensystem der Maschenware und einer wenigstens einseitig auf die Schutzschicht aufgebrachten textilen Vliesschicht.
  • Etwa aus keltischer Zeit sind Ringpanzerhemden bekannt.
  • DE 679 028 A zeigt einen Kugelfang, der an betriebswichtigen Stellen eines Fahrzeugs angebracht werden kann und aus zwei Blechlagen besteht, zwischen denen verschieden starke, gekräuselte, ineinander verwickelte, aber stets nachgebende Stahlspäne, insbesondere in Schraubenform, angeordnet sind, die in keinem Fall ihre Elastizität beim Einschlagen eines Geschosses und Auftreffen auf sie verlieren. Dabei dienen sie zum Ablenken und zur völligen Vernichtung der lebendigen Kraft des Geschosses, indem sie sich allseitig dem eindringenden Geschoss in den Weg stellen und dasselbe festhalten. Vorteilhaft wird die Elastizität durch entsprechende Formgebung der Stahlspäne und durch paketweise Anordnung erzielt.
  • US 3 826 172 A offenbart eine Metall-Matrix-Faser-Kompositpanzerung, bei der die Faserelemente eine achtlagige Zusammensetzung aus rostfreiem Stahl aufweisen können.
  • Panzerungen an Fahrzeugen werden beispielsweise dadurch erhöht, dass Bodenpanzerungsbleche durch Aufkleben eines Kevlar-Armid-Gewebes verstärkt werden.
  • Dieses Gewebe ist aber hygroskopisch und verliert durch Wassereinlagerung und UV-Strahlung im Sonnenlicht seine ballistischen Eigenschaften. Es erfolgt eine Delaminierung der einzelnen Aramidlagen durch Wasseraufnahme.
  • Außerdem entstehen hohe Materialkosten und es ist ein aufwendiger Verklebungsprozess notwendig. Es ist keine vollständige Abdichtung des Materials gegenüber Feuchtigkeit möglich. Ablösungserscheinungen der Klebeverbindung treten nach 10 Jahren oder früher auf. Hinderlich ist auch die schlechte Konturanpassung des Aramidgewebes an die steife Bodenplatte mit hohen Verformungsgrad in Form scharfer Abkantungen und enger Biegeradien. Der zeitaufwendige Verklebungsprozess beinhaltet ein Vorbereiten der Oberfläche, Materialzuschnitt, Kleberauftrag und ein Aufbringen der Aramidmatte durch mindestens 12 Stunden konstanter Flächenpressung auf die Bodenplatte. Der Verklebungsprozess ist nicht automatisierbar. Die Klebeverbindung ist nicht beständig gegenüber kathodischer Tauchlackierung und kann nicht überlackiert werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die genannten Nachteile des Kevlar-Armid-Gewebes zu vermeiden, aber trotzdem eine sehr wirkungsvolle Panzerung zu gewährleisten.
  • Diese Aufgabe wird durch die in den unabhängigen Ansprüchen wiedergegebenen Erfindungen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Demnach weist ein Fahrzeug Blech auf, an dem über eine elastische Trägerschicht zur Panzerung ein Metallgewebe flächig angeordnet ist.
  • Das Metallgewebe ist vorzugsweise ein Ringgewebe oder etwa ein Drahtgewebe.
  • Das Blech ist vorzugsweise ein Panzerungsblech und weiter bevorzugt die Bodenplatte der Bodenpanzerung.
  • Das Metallgewebe sollte darüber hinaus durch eine Deckschicht abgedeckt sein.
  • Bei einem Verfahren zur Herstellung einer Fahrzeugpanzerung wird an einem Blech eine elastische Trägerschicht angeordnet und an der Trägerschicht ein Metallgewebe. Eine weitere Deckschicht, die an Trägerschicht und Metallgewebe angeordnet wird und vorzugsweise aus dem gleichen Material ist wie die Trägerschicht, schließt das Metallgewebe zusammen mit der Trägerschicht vollständig ein und schützt es vor Korrosion.
  • Insgesamt ergeben sich durch die Erfindung eine Reihe von Vorteilen. Die dadurch gegebene Panzerung ist nicht hygroskopisch, hat ein geringeres Flächengewicht, die flächig aufgespritzte Trägerschicht ist gleichzeitig Korrosionsschutz und es wird eine Isolierung von Metallen mit unterschiedlichen Spannungspotenzialen (beispielsweise Aluminium gegenüber Stahl) erzielt. Darüber hinaus hat die Haftverbindung zwischen Trägermaterialien und Bodenplatte eine hohe Festigkeit durch erprobte und im Serienprozess verwendete Materialien, vorzugsweise PVC.
  • Die hochelastischen aufgespritzten Trägermaterialien und das hochelastische Metallgewebe lassen sich sehr gut an die steife Bodenplatten mit hohem Verformungsgrad in Form scharfer Abkantungen und enger Biegeradien anpassen.
  • Eine schnellere Verarbeitungszeit als beim Verkleben des Aramids, das Entfallen eines Anpressvorgangs, die sofortige Weiterverarbeitbarkeit nach kurzzeitiger Ofentrocknung und die Überlackierbarkeit sind weitere Vorteile.
  • Eine schnellere Verarbeitungszeit als beim Verkleben des Aramids, das Entfallen eines Anpressvorgangs, die sofortige Weiterverarbeitbarkeit nach kurzzeitiger Ofentrocknung und die Überlackierbarkeit sind weitere Vorteile.
  • Der Spritzvorgang kann mittels Roboter leicht automatisiert werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Dabei zeigt die Figur ein Blech mit einem Metallgewebe.
  • In der Figur erkennt man ein Blech 1 in Form einer Bodenplatte, eine Trägerschicht 2 in Form einer auf das Blech aufgebrachten Lage aus Kunststoff, ein Metallgewebe in Form eines Ringgewebes oder Drahtgewebes und eine Deckschicht 4 in Form einer zweiten Lage aus Kunststoff.
  • Zur Herstellung wird auf das steife Blech 1 der Bodenpanzerung eine elastische Trägerschicht 2 aus Kunststoff oder Kautschuk vorzugsweise durch Spritzen, Gießen oder Streichen aufgetragen, in der ein elastisches Metallgewebe 3 eingelassen wird. Mit der Trägerschicht 2 ist eine Bindung zwischen dem Metallgewebe 3 und dem Blech 1 garantiert, wobei das Metallgewebe 3 durch die Trägerschicht 2 vollständig vom Blech 1 isoliert wird. Mit einer Deckschicht 4 des gleichen Materials wird das Metallgewebe 3 vollständig abgedeckt.
  • Ein bevorzugtes Ringgewebe weist folgende Daten auf:
    max. Ringdurchmesser: 8 mm
    min. Ringdurchmesser: 3 mm
    max. Ringdrahtdurchmesser: 1,1 mm
    min. Ringdrahtdurchmesser: 0,4 mm
    min. Drahtfestigkeiten: 700 +/– 40 N/mm2
    max. Drahtfestigkeiten: 1000 +/– 50 N/mm2
    Einzelringbruchfestigkeit min. 0,237 KN
    Einzelringbruchfestigkeit max. 0,346 KN
  • Die Paarungen zwischen Ringdurchmesser, Drahtdurchmesser und verarbeiteten Metallen können unterschiedlich sein. Es bedarf keiner Festlegung hinsichtlich des Korrosionsverhaltens der Werkstoffe.
  • Ein bevorzugtes Drahtgewebe weist folgende Daten auf:
    max. Drahtdurchmesser: 1,2 mm
    min. Drahtdurchmesser. 0,1 mm
    min. Drahtfestigkeiten: 700 +/– 40 N/mm2
    max. Drahtfestigkeiten: 1000 +/– 50 N/mm2
    min. Maschenweite: 3 mm
    max. Maschenweite: 8 mm
  • Die Paarungen zwischen Maschenweite, Drahtdurchmesser und verarbeiteten Metallen können unterschiedlich sein können. Das heißt, es können Mischgewebe mit unterschiedlichen Metallen zur Anwendung kommen. Es bedarf keiner Festlegung hinsichtlich des Korrosionsverhaltens der Werkstoffe.
  • Bevorzugte Trägerschichten sind aus elastischen Kunststoffen mit hoher Dehnung (PVC, PU, PE etc.) oder vergleichbaren organischen Materialien wie Kautschuk.

Claims (8)

  1. Fahrzeug mit einem Blech (1), dadurch gekennzeichnet, dass an dem Blech (1) über eine elastische Trägerschicht (2) ein Metallgewebe (3) angeordnet ist.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallgewebe (3) ein Ringgewebe ist.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallgewebe (3) ein Drahtgewebe ist.
  4. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Blech (1) eine Bodenplatte ist.
  5. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Trägerschicht (2) aus Kunststoff oder Kautschuk besteht.
  6. Fahrzeug nach Anspruch 5, dass das Metallgewebe (3) durch eine Deckschicht (4) abgedeckt ist.
  7. Verfahren zur Herstellung einer Fahrzeugpanzerung, bei dem an einem Blech (1) eine elastische Trägerschicht (2) angeordnet wird und bei dem an der elastischen Trägerschicht (2) ein Metallgewebe (3) angeordnet wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem an der elastischen Trägerschicht (2) und dem Metallgewebe (3) eine Deckschicht (4) angeordnet wird.
DE200910024456 2009-06-10 2009-06-10 Fahrzeugpanzerung mit Metallgewebe Expired - Fee Related DE102009024456B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200910024456 DE102009024456B4 (de) 2009-06-10 2009-06-10 Fahrzeugpanzerung mit Metallgewebe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200910024456 DE102009024456B4 (de) 2009-06-10 2009-06-10 Fahrzeugpanzerung mit Metallgewebe

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102009024456A1 DE102009024456A1 (de) 2011-01-05
DE102009024456B4 true DE102009024456B4 (de) 2013-10-31

Family

ID=43298785

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200910024456 Expired - Fee Related DE102009024456B4 (de) 2009-06-10 2009-06-10 Fahrzeugpanzerung mit Metallgewebe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102009024456B4 (de)

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE590543C (de) * 1932-03-15 1934-10-20 Arthur Schroeter Splittersicherer Panzerwerkstoff aus uebereinandergeschichteten Leder- und Metallagen
DE679028C (de) * 1935-11-08 1939-07-27 Carl Faber Als Kugelfang ausgebildeter Bauteil
DE2201637A1 (de) * 1972-01-14 1973-08-02 Hans Dr Hendrix Panzerplatte mit erhoehter durchschussfestigkeit
US3826172A (en) * 1969-07-28 1974-07-30 Us Navy Metal, matrix-fiber composite armor
DE3913389A1 (de) * 1989-04-24 1990-10-25 Arnold Grimm Ein material das einbruchhemmende bzw. einbruchverhindernde eigenschaften aufweist
DE19503428C1 (de) * 1995-02-03 1996-02-29 Happich Gmbh Gebr Verdeck für Fahrzeuge, insbesondere Cabriolets
EP0709182A2 (de) * 1994-10-25 1996-05-01 Gebr. Happich GmbH Schutzschicht, insbesondere Vandalismus-Schutzschicht
DE102005022868A1 (de) * 2005-05-18 2006-11-23 Boeckmann, Volker A. Einlage für Rückhaltewand auf Stück- und Massengutaufbauten für Land- und Wasserfahrzeuge
DE102007008276A1 (de) * 2007-02-20 2008-09-04 Hübner GmbH Materialbahn zur Herstellung eines Balges eines Übergangs, insbesondere zwischen zwei gelenkig miteinander verbundener Fahrzeugzeile

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE590543C (de) * 1932-03-15 1934-10-20 Arthur Schroeter Splittersicherer Panzerwerkstoff aus uebereinandergeschichteten Leder- und Metallagen
DE679028C (de) * 1935-11-08 1939-07-27 Carl Faber Als Kugelfang ausgebildeter Bauteil
US3826172A (en) * 1969-07-28 1974-07-30 Us Navy Metal, matrix-fiber composite armor
DE2201637A1 (de) * 1972-01-14 1973-08-02 Hans Dr Hendrix Panzerplatte mit erhoehter durchschussfestigkeit
DE3913389A1 (de) * 1989-04-24 1990-10-25 Arnold Grimm Ein material das einbruchhemmende bzw. einbruchverhindernde eigenschaften aufweist
EP0709182A2 (de) * 1994-10-25 1996-05-01 Gebr. Happich GmbH Schutzschicht, insbesondere Vandalismus-Schutzschicht
DE19503428C1 (de) * 1995-02-03 1996-02-29 Happich Gmbh Gebr Verdeck für Fahrzeuge, insbesondere Cabriolets
DE102005022868A1 (de) * 2005-05-18 2006-11-23 Boeckmann, Volker A. Einlage für Rückhaltewand auf Stück- und Massengutaufbauten für Land- und Wasserfahrzeuge
DE102007008276A1 (de) * 2007-02-20 2008-09-04 Hübner GmbH Materialbahn zur Herstellung eines Balges eines Übergangs, insbesondere zwischen zwei gelenkig miteinander verbundener Fahrzeugzeile

Also Published As

Publication number Publication date
DE102009024456A1 (de) 2011-01-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1566607A1 (de) Minengeschützte fahrzeugwannen-bodenstruktur
DE102012106206A1 (de) Sandwichblech und Verfahren zu dessen Herstellung
EP2006136A3 (de) Flexible Schutzabdeckung
DE102010050566A1 (de) Laufboden für ein gepanzertes Fahrzeug, gepanzertes Fahrzeug mit einem derartigen Laufboden und Verfahren
DE202015105102U1 (de) Balg, insbesondere Falten- oder Wellenbalg
EP1132708A2 (de) Laminat gegen ballistische Einwirkungen
DE102009024456B4 (de) Fahrzeugpanzerung mit Metallgewebe
EP1695889B1 (de) Elastische Seitenwand zur Abdeckung eines Balges eines Übergangs zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen Fahrzeugen oder Fahrzeugteilen
EP0168746A1 (de) Geschosshemmendes Flächengebilde
DE102008017980A1 (de) Fahrzeugpanzerung
DE2853154A1 (de) Schussfeste panzerung fuer fahrzeugwandungen und schutzwesten
EP3055639B1 (de) Schutzelement mit entkopplungsschicht
DE102015200271A1 (de) Verdeckstoff für Cabriolet-Fahrzeuge
DE102009060923A1 (de) Ballistisches Schutzelement
DE102012219703B4 (de) Helm, insbesondere Motorradhelm
DE102005019455A1 (de) Beschussfestes Lagenpaket
DE3143586A1 (de) Glasfasermatte insbesondere fuer ein dachhaut-verbundmaterial
AT507592A1 (de) Verbundwerkstoff auf basis eines holzfurniers und verfahren zum herstellen desselben
DE102011014998B4 (de) Paneel-Vorrichtung mit beschädigungsresistenter Grafikgestaltung der Oberflächen
DE102010025534A1 (de) Lenkradheizung mit dünnem Trägermaterial
DE2211239A1 (de) Bahnfoermiges verbundmaterial
DE19900716A1 (de) Panzerungselement, insbesondere für Sicherheitskraftfahrzeuge
DE202013101789U1 (de) Abdichtungsbahn
EP2199728A1 (de) Ballistisches Mehrschichtmaterial
DE102021120091B4 (de) Schutzstreifen zum Verstärken von Schuhen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final

Effective date: 20140201

R084 Declaration of willingness to licence
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee