DE202015105102U1 - Balg, insbesondere Falten- oder Wellenbalg - Google Patents

Balg, insbesondere Falten- oder Wellenbalg Download PDF

Info

Publication number
DE202015105102U1
DE202015105102U1 DE202015105102.6U DE202015105102U DE202015105102U1 DE 202015105102 U1 DE202015105102 U1 DE 202015105102U1 DE 202015105102 U DE202015105102 U DE 202015105102U DE 202015105102 U1 DE202015105102 U1 DE 202015105102U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bellows
bellow
layer
flame retardant
strength
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202015105102.6U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ultimate Europe Transportation Equipment GmbH
Original Assignee
Ultimate Europe Transportation Equipment GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ultimate Europe Transportation Equipment GmbH filed Critical Ultimate Europe Transportation Equipment GmbH
Publication of DE202015105102U1 publication Critical patent/DE202015105102U1/de
Expired - Lifetime legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
    • B61D17/04Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
    • B61D17/20Communication passages between coaches; Adaptation of coach ends therefor
    • B61D17/22Communication passages between coaches; Adaptation of coach ends therefor flexible, e.g. bellows
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D5/00Gangways for coupled vehicles, e.g. of concertina type
    • B60D5/003Bellows for interconnecting vehicle parts

Abstract

Balg (3), insbesondere Falten- oder Wellenbalg eines Übergangs (15) zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen Fahrzeugen (1, 2), vorzugsweise Schienenfahrzeugen, mit mehreren, miteinander verbundenen Materialbahnen (6), die gemeinsam den Balg (3) aufbauen, wobei jede Materialbahn (6) eine Festigkeitslage (9) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Seite der Festigkeitslage (9) zumindest einer der Materialbahnen (6) zumindest eine Flammschutzlage (10) aus Glasfasergewebe oder Silikatfasergewebe vorgesehen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Balg, insbesondere Falten- oder Wellenbalg eines Übergangs zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen Fahrzeugen, vorzugsweise Schienenfahrzeugen, mit mehreren miteinander verbundenen Materialbahnen, die gemeinsam den Balg aufbauen, wobei jede Materialbahn eine Festigkeitslage aufweist.
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Derartige Bälge dienen dazu, einen tunnelförmigen Übergang zwischen einzelnen Fahrzeugteilen, beispielsweise zwischen zwei Wagons eines Eisenbahnzuges oder zwischen dem Vorder- und Hinterteil eines Gelenkomnibusses auszubilden, um Fahrgästen das Wechseln zwischen den einzelnen Fahrzeugteilen witterungsunabhängig zu ermöglichen bzw. erleichtern.
  • Solche Bälge umgeben dabei in der Regel auch den Boden des Überganges, der bei Schienenfahrzeugen in der Regel als Gliederbrücke oder Brückenplattensystem ausgestaltet ist, sowie oft auch das die beiden Fahrzeugteile verbindende Gelenk.
  • In den letzten Jahren wurden die Vorschriften und Normen im Zusammenhang mit Brandschutz bzw. Brandhemmung ständig verschärft. Dabei besteht die Forderung, dass der Boden eines derartigen Überganges eine vorgegebene Zeit einer vorgegebenen thermischen Belastung standhalten muss bzw. eine vorgegebene Temperatur an der Oberseite des Bodens innerhalb eines bestimmten Zeitraums bei Flammeinwirkung von unten, nicht überschritten werden darf. Übliche Normen dazu sind die ASTM E 119 bzw. die BS6853 in Kombination mit der Norm 135476-20.
  • Verläuft der Balg unterhalb des Bodens kann durch entsprechende Ausgestaltung des Balges nicht nur das Durchschlagen von Flammen und damit die direkte Einwirkung derselben auf den Boden verhindert werden, sondern auch das Eindringen von Rauchgasen. Mit anderen Worten kann durch den Balg die Wärmeeinwirkung auf den Boden gebremst und dadurch die Einhaltung der Normen gewährleistet werden.
  • STAND DER TECHNIK
  • Aus dem Stand der Technik sind dabei unterschiedlichste Lösungen bekannt. In letzter Zeit kommt es dabei allerdings verstärkt zum Einsatz von Silikonmaterialien. So ist beispielsweise aus der EP 2 404 748 A1 ein Balg bekannt, der aus einem Festigkeitsträger, beispielsweise einem Gewirk, einem Gewebe oder einem Gelege besteht, der an einer Seite mit einer Beschichtung auf Basis eines Silikonkautschuks versehen ist, um höhere Anforderungen an die Brandbeständigkeit zu erfüllen.
  • Auch in der DE 20 2014 003 031 U1 wird vorgeschlagen, bei einem Übergang mit doppeltem Balg, den inneren Balg durch ein Silikonmaterial auszubilden. Auch hier wird auf den dadurch erhöhten Brandschutz hingewiesen.
  • Tests haben allerdings ergeben, dass Silikonmaterialien nur dann ausreichend als Flammbarriere herhalten können, wenn in ausreichender Dicke vorgesehen, andernfalls das Durchschlagen von Flammen nicht verhindert werden kann. In der Praxis führt dies aber dazu, dass derartige Bälge immer dicker werden, wodurch es vor allem bei Kurvenfahrten zu erhöhter Walkarbeit und dadurch Abnutzung kommt. Darüberhinaus ist zu berücksichtigen, dass derartige Bälge, die aus einzelnen Materialbahnen bestehen, die miteinander mittels einer Klemmvorrichtung verbunden werden. Je dicker die Materialbahnen sind, desto schwieriger ist es, die Materialbahnen mittels Klemmvorrichtung miteinander zu verbinden.
  • Darüberhinaus ist der Einsatz von Silikonmaterialien mit hohen Kosten verbunden, die mit zunehmender Dicke das Gesamtprodukt Balg stark verteuern. Erforderlich ist eine erhöhte Brandbeständigkeit allerdings lediglich im Bodenbereich des Balgs.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Balg der eingangs erwähnten Art vorzusehen, welcher Balg einerseits einen gegenüber Silikonmaterialien erhöhten Widerstand gegenüber thermischen Belastungen aufweist. Eine weitere wesentliche der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist es, einen Balg vorzusehen, der trotz der Möglichkeit, erhöhten thermischen Widerstand zu bieten, dennoch entsprechend dünn baut, um die Abnutzung und den Widerstand gegen Bewegung, insbesondere in Kurvenfahrten im Betrieb klein zu halten, sowie die Fertigung des Balges, insbesondere das Klemmen der einzelnen Materialbahnen zu einem Balg nicht zu erschweren oder gar zu behindern.
  • Schlussendlich ist es auch eine Aufgabe der Erfindung dies alles bei gleichzeitiger Reduktion der Kosten gegenüber Bälgen aus Silikonmaterialien zu ermöglichen.
  • Erfindungsgemäß wird das bei einem Balg, insbesondere Falten- oder Wellenbalg eines Übergangs zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen Fahrzeugen bzw. Fahrzeugteilen, vorzugsweise Schienenfahrzeugen, mit mehreren miteinander verbundenen Materialbahnen, die gemeinsam den Balg aufbauen, wobei jede Materialbahn eine Festigkeitslage aufweist, dadurch erreicht, dass an einer Seite der Festigkeitslage zumindest einer der Materialbahnen zumindest eine Flammschutzlage aus Glasfasergewebe oder Silikatfasergewebe vorgesehen ist.
  • Es hat sich gezeigt, dass Glasfasergewebe und Silikatfasergewebe wesentlich brandbeständiger sind (bis zu 1000°C), als Silikonmaterialien, insbesondere bei direkter Beflammung wesentlich länger das Durchschlagen von Flammen verhindert. Gleichzeitig kann die erfindungsgemäße Flammschutzlage sehr dünn ausgeführt werden, ohne dass darunter die Brandbeständigkeit leidet. Dies führt in weiterer Folge dazu, dass bei Einsatz von Glasfasergeweben bzw. Silikatfasergeweben einerseits der Widerstand des Balges gegen während der Fahrt auftretende Bewegungen dadurch nicht nennenswert erhöht wird und andererseits die Herstellung des Balgs, insbesondere die Herstellung der Klemmung unproblematisch ist. Schlussendlich betragen die Kosten beim Einsatz von Glasfasergeweben oder Silikatfasergeweben in etwa nur die Hälfte verglichen zu Silikonmaterialien bei gleichzeitig erhöhter Brandbeständigkeit.
  • Um das Glasfaser- bzw. Silikatfasergewebe der Flammschutzlage vor Verschmutzung zu schützen, ist es bei einer besonders bevorzugten Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Balgs vorgesehen, dass die zumindest eine Flammschutzlage zwischen der Festigkeitslage und einer weitern Festigkeitslage angeordnet ist. Die Gesamtdicke des Balges bleibt jedoch immer noch unterhalb jener eines Balges aus Silikonmaterialien.
  • Besonders bevorzugt ist es vorgesehen, dass die zumindest eine Flammschutzlage lediglich im Bodenbereich des Balgs angeordnet ist. Auf diese Art und Weise kann der restliche Balg, also dessen Seitenwände sowie Decke, auf herkömmlich Art und Weise aufgebaut sein und die erfindungsgemäßen Flammschutzlagen aus Glasfasergeweben oder Silikatfasergeweben kommen ausschließlich im Bodenbereich zum Einsatz, wodurch Kosten gespart und dennoch die gesteigerten Anforderungen der Brandschutznormen erfüllt werden können. Der Bodenbereich des Balgs ist dabei der zum Boden des Übergangs nächstliegende Bereich des Balgs.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung ist es vorgesehen, dass die zumindest eine Flammschutzlage an der Festigkeitslage befestigt, vorzugsweise mit dieser verklebt ist, besonders bevorzugt vollflächig verklebt ist. Damit ist gewährleistet, dass sämtliche Bewegungen, die der Balg im Betrieb durchmacht auch von der Flammschutzlage mitgemacht werden, ohne die Beweglichkeit des Balges einzuschränken. Die Befestigung kann auch über Vernähung oder Verkrimpung erfolgen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsvariante der Erfindung ist es vorgesehen, dass die zumindest eine Flammschutzlage mit einer polyurethan- oder silikonhältigen Beschichtung versehen sind. Durch das Vorsehen von Beschichtungen kann die Widerstandsfähigkeit des Glasfaser- oder Silikatgewebes gegen die bei einem Balg auftretenden Wechselbelastungen verstärkt werden. In der Praxis hat sich gezeigt, dass insbesondere polyurethan- oder silikonhältige Beschichtungen die Dauerfestigkeit der Glasfaser- oder Silikatfasergewebe im Zusammenhang mit deren Einsatz im Balgbereich, dramatisch verbessern. Die Beschichtungen können auf der Flammschutzlage einseitig oder beidseitig vorgesehen sein.
  • Eine weitere Ausführungsvariante der Erfindung sieht vor, dass zumindest ein Endabschnitt einer Materialbahn mit einem Endabschnitt der benachbarten Materialbahn mittels einer Klemmvorrichtung verbunden ist. Durch den erfindungsgemäßen Einsatz von Glasfaser- und Silikatfasergeweben, können dabei weiterhin herkömmlich Klemmvorrichtungen zum Einsatz kommen, da trotz erhöhter Brandbeständigkeit die Festigkeitslage sowie die Flammschutzlagen nicht jene Dicke überschreiten, ab welcher ein Klemmen nicht mehr ausreichend sicher vorgenommen werden kann. Die Möglichkeit des gemeinsamen Verklemmens der Festigkeitslage mit der Flammschutzlage bzw. den Flammschutzlagen schützt darüberhinaus auch noch die Klemmvorrichtung selbst so dass das Eindringen von Rauchgasen und Flammen über den Bereich der Klemmvorrichtungen sehr wirkungsvoll unterbunden werden kann.
  • Um die Beweglichkeit der geklemmten Materialbahnen weiter zu erhöhen, ist es bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Balgs vorgesehen, dass die Klemmvorrichtung lediglich die Festigkeitslagen der benachbarten Materialbahnen klemmt. Entsprechend ist in den Endabschnitten keine Flammschutzlage vorgesehen.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung ist es vorgesehen, dass zumindest zwei Materialbahnen rechteckig ausgebildet sind und die jeweils von einer Klemmvorrichtung erfassten Endabschnitte die Längskanten der Materialbahnen umfassen.
  • Gemäß weiteren bevorzugten Ausführungsvarianten der Erfindung ist es vorgesehen, dass die zumindest eine Flammschutzlage eine Dicke zwischen 0,7 mm und 1,4 mm aufweist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Festigkeitslage mit der zumindest einen Flammschutzlage vernäht ist. Das Vernähen kann auch zusätzlich zum Klemmen erfolgen.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung ist die Naht zur Verbindung der Festigkeitslage mit der zumindest einen Flammschutzlage zumindest abschnittsweise durch Fäden mit Metallseele gebildet. Während Fäden ohne Metallseele, die typischerweise lediglich aus Polyamid oder Polyester aufgebaut sind, in der Regel bis zu einer Temperatur von in etwa 300°C bis 400°C die Naht verlässlich halten, sich dann aber aufzulösen beginnen, halten Fäden mit einer Metallseele Temperaturen bis 900°C Stand. Typischerweise besteht die Seele eines solchen Fadens aus einem dünnen Drahtgeflecht aus nichtrostendem Stahl. Ein diese Metallseele umgebender Mantel des Fadens ist wiederum typischerweise aus Polyamid oder Polyester aufgebaut.
  • Insbesondere in an den Bodenbereich anschließenden Bereichen des Balgs kann dieser zumindest einen bogenförmigen Abschnitt aufweisen. Die Materialbahnen sind in einem solchen bogenförmigen Abschnitt in zwei Richtungen gekrümmt, was eine besondere Beanspruchung der Materialbahnen, insbesondere bei den für einen Balg typischen Wechselbelastungen, mit sich bringt. Um die Belastung in einer der beiden Richtungen zu verringern, ist es bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Balgs vorgesehen, dass der Balg einen bogenförmigen Abschnitt aufweist wobei jede Materialbahn im bogenförmigen Abschnitt aus zwei voneinander beabstandeten Seitenlagen und einer die beiden Seitenlagen verbindenden Dehnlage aufgebaut ist. Dabei weist jede Seitenlage und die Dehnlage jeweils eine Festigkeitslage auf und vorzugsweise auch eine Flammschutzlage.
  • Um eine besonders widerstandsfähige Verbindung zwischen der Dehnlage und den Seitenlagen zu gewährleisten, ist es bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Balgs vorgesehen, dass die Dehnlage mit jeder der beiden Seitenlagen vernäht ist, wobei die Naht zur Verbindung der Dehnlage mit den Seitenlagen zumindest abschnittsweise durch Fäden mit Metallseele gebildet ist.
  • Um zu garantieren, dass beim Einsatz in einem Übergang die Flammschutzlage keinen äußeren Einwirkungen wie Wind und Wetter ausgesetzt ist, ist erfindungsgemäß ein Übergang zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen Fahrzeugen, vorzugsweise Schienenfahrzeugen, vorgesehen, umfassend einen erfindungsgemäßen Balg, wobei eine außenliegende Seite der Materialbahnen durch die jeweilige Festigkeitslage gebildet ist.
  • Ist der Balg als Einfachbalg ausgelegt, bietet es sich insbesondere an, die Flammschutzlage zwischen zwei Festigkeitslagen anzuordnen, um auch eine Verschmutzung der Flammschutzlage durch Einflüsse aus dem Inneren der Fahrzeuge zu vermeiden. Bei einem Doppelbalg kann es hingegen vorgesehen sein, den äußeren Balg des Doppelbalgs lediglich mit einer Festigkeitslage und einer Flammschutzlage zu versehen, da die Flammschutzlage dann ohnehin durch den inneren Balg des Doppelbalgs auch gegen Einflüsse aus dem Inneren der Fahrzeuge geschützt ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Im Anschluss erfolgt nun eine detaillierte Beschreibung eines erfindungsgemäßen Balgs anhand von Ausführungsbeispielen. Die Zeichnungen sind beispielhaft und sollen den Erfindungsgedanken zwar darlegen, ihn aber keinesfalls einengen oder gar abschließend wiedergeben.
  • Dabei zeigt
  • 1 schematisch zwei Fahrzeugteile, die durch einen Übergang bildenden Balg miteinander verbunden sind
  • 2 den Balg in einer schematischen Einzelansicht
  • 3 eine Schnittansicht durch den Bodenabschnitt des Balgs mit Materialbahnen jeweils mit Flammschutzlage, wobei die Außenseite der Materialbahnen jeweils durch eine Festigkeitslage gebildet wird
  • 4 eine Schnittansicht analog zu 3, wobei die Materialbahnen jeweils zwei Festigkeitslagen und eine dazwischen angeordnete Flammschutzlage aufweisen
  • 5 einen Teil eines Balgs mit einem bogenförmigen Abschnitt
  • 6 einen Schnitt durch eine Materialbahn im bogenförmigen Abschnitt
  • WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • 1 zeigt schematisch zwei Fahrzeugteile 1, 2, die durch einen einen Übergang 17 bildenden Balg 3 miteinander verbunden sind. Der Balg 3 ist im vorliegenden Beispiel so ausgebildet, dass er an der Unterseite des Fahrzeugs sowohl ein Gelenk 4 als auch einen Boden 5 des Übergangs 17 umgibt. Der Balg 3 ist aus mehreren Materialbahnen 6a, 6b, 6c, ... aufgebaut, die mittels Klemmvorrichtungen 7a, 7b, 7c, ... miteinander verbunden sind.
  • 2 zeigt den Balg 3 in einer Einzelansicht. Während es grundsätzlich denkbar ist, den gesamten Balg 3 durch Anordnung von Glasfasergeweben oder Silikatfasergeweben brandbeständiger zu machen, sieht eine besonders bevorzugte Ausführungsvariante der Erfindung vor, lediglich den Bodenbereich 8 entsprechend zu verbessern.
  • 3 zeigt eine Schnittansicht des Bodenbereichs 8 des Balgs 3. Dabei sind die einzelnen Materialbahnen 6a, 6b, 6c gut zu erkennen, die jeweils über Klemmvorrichtungen 7a, 7b, 7c, 7d (schematisch dargestellt) miteinander verbunden sind. Die einzelnen Materialbahnen 6a, 6b, 6c bestehen jeweils aus einer Festigkeitslage 9, die beispielsweise aus chlorsulfoniertem Polyethylen (auch als CMS bezeichnet) oder aus einem Silikonmaterial hergestellt sein kann und dem Stand der Technik entspricht. Um die erhöhten Anforderungen an den Brandschutz im Bodenbereich des Übergangs 17 zu erfüllen, ist erfindungsgemäß an einer Seite der Festigkeitslage 9 eine erste Flammschutzlage 10 aus Glasfaser- oder Silikatfasergewebe vorgesehen. Um das Glasfaser- oder Silikatfasergewebe vor äußeren Einflüssen zu schützen, ist die außenliegende Seite der Materialbahnen 6a, 6b, 6c jeweils aus der Festigkeitslage 9 gebildet.
  • D. h. im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Flammschutzlage 10 aus Glasfaser- oder Silikatfasergewebe an der Innenseite des Balgs 3, somit an der dem Boden 5 zugewandten Seite des Balgs 3 angeordnet. Dies ist bevorzugt dann der Fall, wenn der Balg 3 als Doppelbalg ausgeführt ist, dessen äußerer Balg im Aufbau der 3 entspricht. Ein zum Doppelbalg gehörender innerer Balg schützt dann die Flammschutzlage 10 darüberhinaus auch vor Einflüssen aus dem Inneren des Fahrzeugs.
  • Die Flammschutzlage 10 ist dabei an der Festigkeitslage 9 z. B. über die Klemmvorrichtungen 7a, 7b, 7c, 7d oder durch Verkrimpen oder Vernähen fixiert.
  • Alternativ dazu kann eine weitere Festigkeitslage 9' vorgesehen sein, wobei die Flammschutzlage 10 zwischen der Festigkeitslage 9 und der weiteren Festigkeitslage 9' angeordnet ist, wie in 4 dargestellt. Diese Variante ist insbesondere für Einfachbälge geeignet, da weder äußere Umwelteinflüsse noch Einflüsse aus dem Inneren des Fahrzeugs das Glasfaser- oder Silikatfasergewebe verschmutzen bzw. beeinträchtigen können.
  • Die Flammschutzlage 10 ist dabei an der Festigkeitslage 9 und der weiteren Festigkeitslage 9' z. B. über die Klemmvorrichtungen 7a, 7b, 7c, 7d oder durch Verkrimpen oder Vernähen fixiert.
  • Um die Beweglichkeit des Balgs 3 in diesem Fall zu verbessern, ist es, wie in 4 gezeigt, möglich, dass in Endabschnitten 11a, 11b, 11c der Materialbahnen 6a, 6b, 6c keine Flammschutzlage 10 vorgesehen ist, sodass nur die Festigkeitslagen 9 und weiteren Festigkeitslagen 9' geklemmt werden.
  • Die Flammschutzlage 9 erstreckt sich bevorzugt über die gesamte Breite des Balgs 3 im Bodenbereich 8.
  • Bei einer Vernähung kann insbesondere ein Faden mit Metallkern Verwendung finden, um die Brandbeständigkeit zu erhöhen.
  • Insbesondere in den an den Bodenbereich 8 anschließenden Bereichen des Balgs 3 kann dieser bogenförmige Abschnitte 14 aufweisen, vgl. 5, die einen Ausschnitt mit zwei Materialbahnen 6a, 6b des Balgs 3 zeigt. Die Materialbahnen 6a, 6b sind im bogenförmigen Abschnitt 14 in zwei Richtungen 18a, 18b gekrümmt, was eine besondere Beanspruchung der Materialbahnen, insbesondere bei den für einen Balg typischen Wechselbelastungen, mit sich bringt. Um die Belastung in einer der beiden Richtungen 18a, 18b zu verringern, ist jede Materialbahn 6a,6b im bogenförmigen Abschnitt 14 aus zwei voneinander beabstandeten Seitenlagen 15 und einer die beiden Seitenlagen 15 verbindenden Dehnlage 16 aufgebaut ist.
  • Dieser Aufbau ist in 6 gut zu erkennen, die einen Schnitt durch die Materialbahn 6a im bogenförmigen Abschnitt 14 zeigt. Dabei weist jede Seitenlage 15 und die Dehnlage 16 jeweils eine Festigkeitslage 9 auf und an der Innenseite eine Flammschutzlage 10.
  • Um eine besonders widerstandsfähige Verbindung zwischen der Dehnlage 16 und den Seitenlagen 15 zu gewährleisten, ist die Dehnlage 16 mit jeder der beiden Seitenlagen 16 vernäht. Die Nähte sind aus Kostengründen teilweise mit gewöhnlichen Fäden 12 aus Polyamid oder Polyester ausgeführt. Um außerdem die Widerstandsfähigkeit der Naht bei Flamm- oder Hitzeeinwirkung zu erhöhen, sind die Nähte teilweise mit Fäden 13 mit einer Metallseele ausgeführt. Gleichzeitig wird mit diesen Nähten natürlich auch die jeweilige Festigkeitslage 9 mit der jeweiligen Flammschutzlage 10 verbunden bzw. wird die jeweilige Flammschutzlage 10 an der jeweiligen Festigkeitslage 9 fixiert.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeugteil
    2
    Fahrzeugteil
    3
    Balg
    4
    Gelenk
    5
    Boden des Übergangs
    6
    Materialbahnen(en)
    7
    Klemmvorrichtung(en)
    8
    Bodenbereich des Balgs
    9
    Festigkeitslage
    9'
    weitere Festigkeitslage
    10
    Flammschutzlage
    11
    Endabschnitt(e) der Materialbahn(en)
    12
    Faden aus Polyamid oder Polyester
    13
    Faden mit Metallseele
    14
    Bogenförmiger Abschnitt des Balgs
    15
    Seitenlage
    16
    Dehnlage
    17
    Übergang
    18
    Krümmungsrichtungen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2404748 A1 [0006]
    • DE 202014003031 U1 [0007]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • ASTM E 119 bzw. die BS6853 [0004]
    • Norm 135476-20 [0004]

Claims (15)

  1. Balg (3), insbesondere Falten- oder Wellenbalg eines Übergangs (15) zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen Fahrzeugen (1, 2), vorzugsweise Schienenfahrzeugen, mit mehreren, miteinander verbundenen Materialbahnen (6), die gemeinsam den Balg (3) aufbauen, wobei jede Materialbahn (6) eine Festigkeitslage (9) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Seite der Festigkeitslage (9) zumindest einer der Materialbahnen (6) zumindest eine Flammschutzlage (10) aus Glasfasergewebe oder Silikatfasergewebe vorgesehen ist.
  2. Balg (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Flammschutzlage (10) zwischen der Festigkeitslage (9) und einer weiteren Festigkeitslage (9') angeordnet ist.
  3. Balg (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Flammschutzlage (10) lediglich im Bodenbereich (8) des Balgs (3) angeordnet ist.
  4. Balg (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Flammschutzlage (10) an der Festigkeitslage (9) befestigt, vorzugsweise mit dieser verklebt ist, besonders bevorzugt vollflächig verklebt ist.
  5. Balg (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Flammschutzlage (10) mit einer polyurethan- oder silikonhältigen Beschichtung versehen ist.
  6. Balg (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Endabschnitt (11a) einer Materialbahn (6a) mit einem Endabschnitt (11b) der benachbarten Materialbahn (6b) mittels einer Klemmvorrichtung (7) verbunden ist.
  7. Balg (3) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung (7) lediglich die Festigkeitslagen (9) der benachbarten Materialbahnen (6a, 6b) klemmt.
  8. Balg (3) nach einem der Ansprüche 6 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei benachbarte Materialbahnen (6a, 6b) rechteckig ausgebildet sind und die Endabschnitte (11) die Längskanten der Materialbahnen (6a, 6b) umfassen.
  9. Balg (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Flammschutzlage (10) eine Dicke zwischen 0,7 mm und 1,4 mm aufweist.
  10. Balg (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Festigkeitslage (9) mit der zumindest einen Flammschutzlage (10) vernäht ist.
  11. Balg (3) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Naht zur Verbindung der Festigkeitslage (9) mit der zumindest einen Flammschutzlage (10) zumindest abschnittsweise durch Fäden (13) mit Metallseele gebildet ist.
  12. Balg (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Balg (3) einen bogenförmigen Abschnitt (14) aufweist wobei jede Materialbahn (6) im bogenförmigen Abschnitt (14) aus zwei voneinander beabstandeten Seitenlagen (15) und einer die beiden Seitenlagen (15) verbindenden Dehnlage (16) aufgebaut ist.
  13. Balg (3) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Dehnlage (16) mit jeder der beiden Seitenlagen (15) vernäht ist, wobei die Naht zur Verbindung der Dehnlage (16) mit den Seitenlagen (15) zumindest abschnittsweise durch Fäden (13) mit Metallseele gebildet ist.
  14. Materialbahn (6) eines Balgs (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  15. Übergang (15) zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen Fahrzeugen (1, 2), vorzugsweise Schienenfahrzeugen, umfassend einen Balg (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei eine außenliegende Seite der Materialbahnen (6) durch die jeweilige Festigkeitslage (9) gebildet ist.
DE202015105102.6U 2014-10-15 2015-09-28 Balg, insbesondere Falten- oder Wellenbalg Expired - Lifetime DE202015105102U1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ATGM50162/2014U AT14538U1 (de) 2014-10-15 2014-10-15 Balg, insbesondere falten- oder wellenbalg
ATGM50162/2014 2014-10-15

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202015105102U1 true DE202015105102U1 (de) 2015-11-05

Family

ID=54707239

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202015105102.6U Expired - Lifetime DE202015105102U1 (de) 2014-10-15 2015-09-28 Balg, insbesondere Falten- oder Wellenbalg

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT14538U1 (de)
DE (1) DE202015105102U1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3205546A1 (de) * 2016-02-09 2017-08-16 ULTIMATE Europe Transportation Equipment GmbH Übergang zur anordnung zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen fahrzeugen
EP3228484A1 (de) 2016-04-04 2017-10-11 Hübner GmbH & Co. KG Balg eines übergangs zwischen zwei gelenkig miteinander verbundener fahrzeuge
EP3235666A1 (de) 2016-04-18 2017-10-25 Hübner GmbH & Co. KG Balg eines übergangs zwischen zwei gelenkig miteinander verbundener fahrzeuge oder balg einer fluggasttreppe oder -brücke
CN109435989A (zh) * 2018-12-20 2019-03-08 青岛欧特美交通装备有限公司 一种贯通道棚布弯头装置
EP3674111A1 (de) * 2018-12-28 2020-07-01 Hübner GmbH & Co. KG Verbindungsanordnung zur verbindung von falten- oder wellenflächenkörpern eines balges
EP3798082A1 (de) * 2019-09-30 2021-03-31 Dellner Couplers AB Eckstück einer faltung eines balges einer gangway und verfahren zur herstellung solch eines eckstücks

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2404748A1 (de) 2010-07-05 2012-01-11 Hübner GmbH Materialbahn eines Balges eines Übergangs sowie Verfahren zur Herstellung einer solchen Materialbahn
DE202014003031U1 (de) 2014-04-09 2014-05-20 Bombardier Transportation Gmbh Übergangsschutz für gelenkig miteinander verbundene Schienenfahrzeug-Wagenkästen

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1125740A (en) * 1912-04-08 1915-01-19 Acme Supply Company Car-vestibule diaphragm.
US1189460A (en) * 1915-09-24 1916-07-04 Q & C Company Vestibule-diaphragm.
DE102006058470A1 (de) * 2006-12-12 2008-06-19 Contitech Elastomer-Beschichtungen Gmbh Verwendung einer flammhemmenden Silikonkautschukmischung zur Herstellung von mehrschichtigen Stoffbahnen, insbesondere zur Bildung von Faltenbälgen
DE102011107370A1 (de) * 2011-07-14 2013-01-17 Hübner GmbH Flächenförmiges oder im Querschnitt kasten- oder U-förmig umlaufendes Verbindungselement zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen Fahrzeugen oder Vordach einer Fluggastbrücke oder -treppe

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2404748A1 (de) 2010-07-05 2012-01-11 Hübner GmbH Materialbahn eines Balges eines Übergangs sowie Verfahren zur Herstellung einer solchen Materialbahn
DE202014003031U1 (de) 2014-04-09 2014-05-20 Bombardier Transportation Gmbh Übergangsschutz für gelenkig miteinander verbundene Schienenfahrzeug-Wagenkästen

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
ASTM E 119 bzw. die BS6853
Norm 135476-20

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3205546A1 (de) * 2016-02-09 2017-08-16 ULTIMATE Europe Transportation Equipment GmbH Übergang zur anordnung zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen fahrzeugen
EP3228484A1 (de) 2016-04-04 2017-10-11 Hübner GmbH & Co. KG Balg eines übergangs zwischen zwei gelenkig miteinander verbundener fahrzeuge
EP3235666A1 (de) 2016-04-18 2017-10-25 Hübner GmbH & Co. KG Balg eines übergangs zwischen zwei gelenkig miteinander verbundener fahrzeuge oder balg einer fluggasttreppe oder -brücke
US10472005B2 (en) 2016-04-18 2019-11-12 HÜBNER GmbH & Co. KG Bellows for a passage between two articulated vehicles or of an air passenger stairs or bridge
CN109435989A (zh) * 2018-12-20 2019-03-08 青岛欧特美交通装备有限公司 一种贯通道棚布弯头装置
EP3674111A1 (de) * 2018-12-28 2020-07-01 Hübner GmbH & Co. KG Verbindungsanordnung zur verbindung von falten- oder wellenflächenkörpern eines balges
EP3798082A1 (de) * 2019-09-30 2021-03-31 Dellner Couplers AB Eckstück einer faltung eines balges einer gangway und verfahren zur herstellung solch eines eckstücks
WO2021063595A1 (en) * 2019-09-30 2021-04-08 Dellner Couplers Ab Cornerpiece of a convolute of a bellows of a gangway and method for producing such a cornerpiece

Also Published As

Publication number Publication date
AT14538U1 (de) 2016-01-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202015105102U1 (de) Balg, insbesondere Falten- oder Wellenbalg
EP1904322B2 (de) Rolloanordnung für ein kraftfahrzeug
EP2091766B1 (de) Balg
DE102005005621B4 (de) Balg eines Übergangs zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen Fahrzeugen oder Balg einer Fluggastbrücke
DE102011110873A1 (de) Balg eines Übergangs zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen Fahrzeugen oder Balg einer Fluggasttreppe oder Fluggastbrücke
WO2011035860A1 (de) Faserverbundstruktur
EP2546119B1 (de) Flächenförmiges oder im Querschnitt kasten- oder U-förmig umlaufendes Verbindungselement zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen Fahrzeugen oder Vordach einer Fluggastbrücke oder -treppe
EP2942214A1 (de) Übergangsschutz für gelenkig miteinander verbundene schienenfahrzeug-wagenkästen
EP3580074A1 (de) Mehrschichtiges flächengebilde aufweisend zumindest ein trägergewebe, übergangselement aufweisend ein derartiges mehrschichtiges flächengebilde, sowie fahrzeug, fluggastbrücke oder -treppe mit einem derartigen übergangselement
EP2813745B1 (de) Abdeckeinrichtung für bewegliche Anlagen- oder Maschinenteile
EP2488378A1 (de) Plane für einen aufbau eines lastkraftwagens und aufbau für einen lastkraftwagen
DE202015105479U1 (de) Schutzvorrichtung zum Schutz eines Übergangs zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen Fahrzeugen
WO2017009069A1 (de) Fahrzeug, umfassend mindestens zwei gelenkig miteinander verbundene fahrzeugteile
EP3061633B1 (de) Materialbahn sowohl eines balges eines übergangs zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen fahrzeugen als auch die materialbahn des vordachs einer fluggasttreppe oder -brücke
DE202019101108U1 (de) Mehrschichtverbundrohr
DE102013015092B4 (de) Längenveränderbare Faltenabdeckung
DE102013105258A1 (de) Tragegestell für Strandkorb
EP2515017B2 (de) Schlauch zur Führung von Fluiden
DE202010001287U1 (de) Vorrichtung zur Vermeidung von Schnee- und Eisplattenbildungen bei einem Verdeck aus Planen für ein Transportfahrzeug, wie Lastkraftwagen o.dgl.
DE102005008618A1 (de) Spleißverbindung und Netz zur Sicherung von Frachtgut auf einer Palette
DE102017109317A1 (de) Durchsturzsicherung für eine Lichtbandzarge
DE102018126386A1 (de) Baumembran für eine textile Baukonstruktion
EP2987664A1 (de) Übergang zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen Fahrzeugen
DE102010042862B4 (de) Vorrichtung zum Führen und Formen eines extrudierten Kunststoffstranges
DE202012100905U1 (de) Bekleidungsstück

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R157 Lapse of ip right after 6 years