DE102009023927A1 - Verfahren zur Anrufsteuerung beim Aufbau einer Kommunikationsverbindung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Anrufsteuerung beim Aufbau einer Kommunikationsverbindung ausgehend von einem ersten anrufenden Endgerät, insbesondere von einem Mobilfunkendgerät, welches in einem ersten Kommunikationsnetz eingebucht oder diesem zugeordnet ist, über ein oder mehrere Kommunikationsnetze zu zumindest einem angerufenen Endgerät, wobei mittels eines dem ersten Kommunikationsnetz zugeordneten Servers netzseitig der aktuelle Status an das anrufende Endgerät zurückgemeldet wird, dadurch gekennzeichnet, dass mittels einer Applikation eine Auswertung des netzseitig zurückgemeldeten Status erfolgt und eine Mehrzahl verschiedener Aktionen innerhalb der Anrufsteuerung auf den netzseitig zurückgemeldeten Status definierbar und durchführbar sind, wobei in Abhängigkeit dieses Status eine oder mehrere Aktion/en, die von dem ersten anrufenden Endgerät ausgeht und/oder diesem zugeordnet wird/werden, durchgeführt wird/werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Anrufsteuerung beim Aufbau einer Kommunikationsverbindung ausgehend von einem ersten anrufenden Endgerät, insbesondere von einem Mobilfunkendgerät, welches in einem ersten Kommunikationsnetz eingebucht oder diesem zugeordnet ist, über ein oder mehrere Kommunikationsnetze zu zumindest einem angerufenen Endgerät, wobei mittels eines dem ersten Kommunikationsnetz zugeordneten Servers netzseitig der aktuelle Status an das anrufende Endgerät zurückgemeldet wird.
  • Derartige Verfahren zur Anrufsteuerung beim Aufbau einer Kommunikationsverbindung sind bekannt. Insbesondere ist es bekannt, an das anrufende Endgerät beispielsweise zu signalisieren, dass der angerufene Teilnehmer nicht erreichbar oder der Anschluss besetzt ist. Auch ist es bekannt, dass der angerufene Teilnehmer, der sogenannte B-Teilnehmer, verschiedene Aktionen setzten kann, wie beispielsweise eine Rufumleitung oder eine individuelle Mailboxansage.
  • Nachteilig bei den bekannten Verfahren ist es, dass ausgehend vom Anrufer, d. h. von dem A-Teilnehmer, keinerlei Aktionen individuell vorgebbar sind, sondern er lediglich auf den netzseitig zurückgemeldeten Status reagieren kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zur Anrufsteuerung beim Aufbau einer Kommunikationsverbindung ausgehend von einem ersten anrufenden Endgerät derartig weiterzubilden, dass für den Anrufer, d. h. für den A-Teilnehmer, eine Individualisierung abgehender Aktionen und Definition daraus resultierender Aktionen möglich ist, um auf ggf. zurückgemeldete Anrufstati gewünscht reagieren und agieren zu können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Besonders vorteilhaft bei dem Verfahren zur Anrufsteuerung beim Aufbau einer Kommunikationsverbindung ausgehend von einem ersten anrufenden Endgerät, insbesondere von einem Mobilfunkendgerät, welches in einem ersten Kommunikationsnetz eingebucht oder diesem zugeordnet ist, über ein oder mehrere Kommunikationsnetze zu zumindest einem angerufenen Endgerät, wobei mittels eines dem ersten Kommunikationsnetz zugeordneten Servers netzseitig der aktuelle Status an das erste Endgerät zurückgemeldet wird, ist es, dass mittels einer Applikation eine Auswertung des netzseitig zurückgemeldeten Status erfolgt und eine Mehrzahl verschiedene Aktionen innerhalb der Anrufsteuerung auf den netzseitig zurückgemeldeten Status definierbar und durchführbar sind, wobei in Abhängigkeit dieses Status eine oder mehrere Aktion/Aktionen, die von dem ersten anrufenden Endgerät ausgeht und/oder diesem zugeordnet wird/werden, durchgeführt wird/werden.
  • Vorzugsweise handelt es sich somit bei dem ersten anrufenden Endgerät um ein Mobilfunkendgerät innerhalb eines Mobilfunkenetzes. Die Erfindung ist jedoch hierauf nicht beschränkt und auch anwendbar auf Festnetzendgeräte die einem Festnetz zugeordnet sind.
  • Mit dem Begriff des Kommunikationsnetzes ist dabei aber jegliche Form derartiger Netze mit umfasst, insbesondere Datennetze, Telefonnetze und auch Mobilfunknetze.
  • Mittels der Erfindung wird somit ein Verfahren und die dazu benötigten Schnittstellen zur Individualisierung abgehender Aktionen, wie z. B. Gespräche, Kurznachrichten (SMS), Multimedianachrichten (MMS) und dergleichen und der Definition der aus dem Anrufstatus resultierenden Aktionen durch den A-Teilnehmer, d. h. durch den Anrufer selbst ermöglicht. Die Realisierung erfolgt vorzugsweise durch eine am lokalen Endgerät des Anrufers, d. h. des A-Teilnehmers, installierter Software zur Steuerung von Aktionen und dem an das betreffende Netz angeschlossenen Server zur Weiterleitung des jeweiligen Netz oder Anrufstatus oder zum eigenständigen setzen der seitens des A-Teilnehmers definierten Aktionen.
  • Der auszuwertende Status wird also seitens eines Servers des ersten Kommunikationsnetzes gemeldet. Mit erstem Kommunikationsnetz ist dabei jenes Netz bezeichnet, in dass das anrufende Endgerät eingebucht oder dem es zugeordnet ist. Zum Aufbau einer Kommunikationsverbindung zu dem B-Teilnehmer können ein oder mehrere Netze, insbesondere auch Mobilfunknetze eingebunden sein.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei den netzseitig an das anrufende erste Endgerät zurückgemeldeten Status um den Anrufstatus und/oder den Einbuchungsstatus des angerufenen Endgerätes und/oder die Erreichbarkeit des angerufenen Endgerätes und/oder den Netzstatus, insbesondere die Verfügbarkeit oder Ressourcenverfügbarkeit innerhalb des oder der Kommunikationsnetze.
  • Bei dem Anrufstatus kann es sich beispielsweise um die Meldung handeln, dass der Ruf herausgeht. Auch kann zurückgemeldet werden, ob das Endgerät des angerufenen B-Teilnehmers aktuell im Netz eingebucht ist oder nicht. Im Fall der Nutzung von Mobilfunknetzen kann mit Status auch die Qualität oder Verfügbarkeit einer Funkverbindung bezeichnet sein. Mit dem Begriff des Netzstatus ist insbesondere die Ressourcenverfügbarkeit innerhalb des Netzes, insbesondere eines Mobilfunkenetzes, und/oder die Netzauslastung und/oder der Fall der Netzüberlastung umfasst.
  • Mit dem Begriff des aktuellen Staus können somit einzelne oder mehrere relevante Statusmitteilungen umfasst sein, so dass eine umfassende und sinnvolle Anrufsteuerung durch die Erfindung ermöglicht wird.
  • Bei den zur Anrufsteuerung definierbaren Aktionen des A-Teilnehmers respektive des dem A-Teilnehmer zugeordneten anrufenden Endgerätes kann es sich um das Übermitteln einer Kennung des anrufenden Endgerätes wie beispielsweise eine Rufnummer und/oder eine Namensübertragung handeln und/oder um eine vorgebbare individuelle Ansage oder Aufnahme und/oder um eine generierte Ansage und/oder eine Textnachricht (SMS) und/oder eine Multimedianachricht (MMS) handeln, die an das angerufene Endgerät oder einer diesem Endgerät zugeordneten Speichereinheit übermittelt wird.
  • Mit dem Begriff der Speichereinheit ist damit beispielsweise eine Aufnahmeeinheit, ein Anrufbeantworter oder ein elektronischer Speicher oder dergleichen umfasst. Es kann sich dabei auch um einen im Kommunikationsnetz integrierten Zwischenspeicher handeln um die Übermittlung zu einem späteren Zeitpunkt zu ermöglichen, wenn das angerufene Endgerät des B-Teilnehmers aktuell nicht eingebucht oder erreichbar ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform handelt es sich bei den zur Anrufsteuerung definierbaren Aktion um eine Rufumleitung und/oder eine Rufweiterleitung.
  • Hierdurch können seitens des A-Teilnehmers, d. h. des Anrufers, bereits Rufweiterleitungen definiert werden, z. B. für den Fall dass das angerufene Endgerät des B-Teilnehmers aktuell nicht im Netz eingebucht oder der Anschluss besetzt ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform erfolgt die Konfiguration der in Abhängigkeit der Statusmeldung durchzuführenden Aktion innerhalb der Anrufsteuerung über eine dem ersten Endgerät zugeordnete Benutzerschnittstelle.
  • Vorzugsweise verfügt das Endgerät insbesondere in Form eines Mobilfunkendgerätes über eine graphische Benutzeroberfläche mit einer entsprechenden Menüsteuerung um eine einfache Konfiguration und Bedienung für den Benutzer zu ermöglichen und insbesondere die möglichen zu setzenden Aktionen den Statusmeldungen zuzuordnen und die Konfiguration vorzunehmen.
  • Vorzugsweise ist eine Applikation vorgesehen, mittels derer die in Abhängigkeit der Statusmeldung durchzuführenden Aktionen innerhalb der Anrufsteuerung konfiguriert wird.
  • Dabei kann die Applikation auf dem ersten anrufenden Endgerät des A-Teilnehmers und/oder auf einem dem ersten Kommunikationsnetz zugeordneten Server ausgeführt werden. Es ist jedoch auch möglich, dass diese Applikation sowohl auf dem ersten anrufenden Endgerät des A-Teilnehmers als auch auf einem dem ersten Kommunikationsnetz zugeordneten Server verteilt ausgeführt wird. Hierdurch wird eine größtmögliche Anwendungsbreite ermöglicht. Insbesondere ist das Verfahren auch dann anwendbar, wenn das benutzte Endgerät nicht geeignet ist, eine dementsprechende Applikation zur Ausführung des Verfahrens zu installieren und auszuführen. In diesem Fall kann die Anrufsteuerung komplett auf den Server verlagert werden.
  • Wenn die Applikation mittels derer das Verfahren ausgeführt und/oder gesteuert wird auf dem ersten anrufenden Endgerät des A-Teilnehmers ausgeführt wird, kann die Applikation von einem dem ersten Kommunikationsnetz zugeordneten Server bereitgestellt und an das Endgerät übertragen werden.
  • Um einem Missbrauch vorzubeugen kann eine Anmeldung und/oder Registrierung des Benutzers des ersten Endgerätes d. h. des A-Teilnehmers an einem dem ersten Kommunikationsnetz zugeordneten Server durchgeführt werden, insbesondere durch Übertragung einer dem ersten Endgerät zugeordneten Rufnummer, insbesondere einer ISDN oder einer MSISDN, und/oder Gerätenummer, wobei eine Statusmeldung durch den netzseitigen Server nur an angemeldete und/oder registrierte Endgeräte übermittelt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung kann wir folgt aussehen: Ein A-Teilnehmer installiert auf seinem Endgerät eine entsprechende Applikationssoftware. Über die am Endgerät gesetzten Einstellungen hat der A-Teilnehmer die Möglichkeit, abhängig von dem im Zuge der Anrufsteuerung zurückgemeldeten Statusmeldungen und Ereignisse bestimmte Aktionen zu setzen und vorzugeben.
  • Bei diesen seitens des A-Teilnehmers vorgegebenen Aktionen kann es sich beispielsweise um individuelle Ansagen, Töne oder Musik handeln, oder um das Setzten von Umleitungen und Rufweiterschaltungen. Ferner ist möglich der Versand vorgefertigter Textnachrichten und/oder Multimedianachrichten und/oder Sprachnachrichten insbesondere auch individuelle aufgenommener Sprachnachrichten und dergleichen. Auch ist möglich das Generieren und Übermitteln entsprechender Ansagen, sowie beispielsweise auch das Setzten von Kalendereinträgen für einen gewünschten Rückruf im Falle, dass der B-Teilnehmer nicht erreichbar ist.
  • Die dem A-Teilnehmerendgerät zugeordnete Applikation beinhaltet somit die Logik, wie auf jeweilige Ereignisse reagiert werden soll. Des Weiteren ist für den Bezug bzw. zur Nutzung der Applikation selbst keine Anmeldung zwingend erforderlich. Diese kann jedoch aus Sicherheitsgründen vorgesehen sein.
  • Die zur Funktion der Applikation nötigen netzseitigen Dienste werden über einen hierfür zur Verfügung zu stellenden Server in Echtzeit en das Endgerät des jeweiligen A-Teilnehmers signalisiert und basieren auf den für das jeweilige Netz typischen Anrufstati bzw. Netzstati.
  • Vorzugsweise ist zur Nutzung der auf dem Server implementierten Funktionalität wie beispielsweise die Signalisierung und Übertragung von Netzstati etc. die Anmeldung durch den A-Teilnehmer bzw. über dessen Endgerät eine Registrierung erforderlich um einem möglichen Missbrauch vorzubeugen, respektive die genutzten Dienste dem Teilnehmer eindeutig zuordnen zu können.
  • Dabei kann am Server selbst durch den Netzbetreiber eine Liste der Netzstati definiert werden, welche vom Netz abgefragt bzw. zum Endgerät des A-Teilnehmers signalisiert und übermittelt werden.
  • Dem Server ist vorzugsweise eine entsprechende Datenbank zugeordnet, in der insbesondere Teilnehmerdatensätze und/oder Konfigurationen abrufbar abgespeichert sind.
  • Falls ein A-Teilnehmer zwar registriert ist, aber keine entsprechende Applikation an seinem Endgerät installiert hat, beispielsweise in dem Fall dass sein genutztes Endgerät diese Möglichkeit nicht eröffnet, kann die Steuerung von Aktionen auch direkt über ein entsprechendes Profil am Server des Netzes selbst erfolgen, wobei dieses Profil über eine entsprechende Datenbank des Servers dem A-Teilnehmer eindeutig zugeordnet wird. Ein Zugriff auf ein solches Profil ist dann beispielsweise über eine Internetschnittstelle für den Benutzer d. h. den A-Teilnehmer möglich.
  • Unabhängig vom Hersteller des durch A-Teilnehmer verwendeten Endgerätes bzw. des darauf laufenden Betriebssystems, umfasst die Grundfunktion der Applikation die Verarbeitung der durch den Subskription-/Applikation Server des Kommunikationsnetzes in Echtzeit signalisierten Ereignisse, d. h. der zurückgemeldeten Statusinformationen.
  • Über die am Endgerät und/oder am Server gesetzten Einstellungen hat A-Teilnehmer (Anrufer) die Möglichkeit, abhängig von den Zuge der Anrufsteuerung (engl. CallHandling) retourgemeldeten Ereignisse die gewünschten Aktionen zu setzen/steuern.
  • Bei diesen A-Teilnehmer Aktionen kann es sich beispielsweise um Folgendes handeln:
    • • individuelle Ansagen, Töne oder Musik insbesondere bei Rufen über ein Mobilfunknetzwerk,
    • • das Setzen von Umleitungen und/oder Weiterleitungen,
    • • den Versand vorgefertigter SMS/MMS/Sprachnachrichten,
    • • das Generieren entsprechender Ansagen,
    • • das Setzen von Kalendereinträgen betreffend Rückruf.
  • Die A-Teilnehmer Applikation (auf dessen Endgerät) stellt damit die eigentliche A-Teilnehmer-Schnittstelle dar und beinhaltet die Logik, wie auf jeweilige Ereignisse reagiert werden soll. Zur Kommunikation mit dem Subskription-/Applikation Server des Netzes ist eine entsprechendes Schnittstelle vorgesehen (z. B. über binär SMS).
  • Zur Ausführung von individuellen A-Teilnehmer Aktionen sind hierzu nötige Ressourcen grundsätzlich am Endgerät selbst gespeichert/verfügbar.
  • Folgende Möglichkeiten sind denkbar, um die entsprechende Applikation (Software) auf dem Endgerät des A-Teilnhmers zu installieren und in Betrieb zu nehmen:
    • • (freier) direkter Download auf A-Teilnehmer Endgerät
    • • Installation aufs Enderät über PC Verbindung, z. B. über einen USB-Anschluss oder dergleichen
    • • Push-Technologie über URL
  • Der Subskription-/Applikation Server stellt die netzseitige Schnittstelle zum A-Teilnehmer Endgerät dar und dient sowohl der Teilnehmerdatenverwaltung, der (optionalen) Überwachung der A-Teilnehmer Anrufsteuerung (CallHandling), der Verwaltung von Netz-Ereignissen und Signalisierung derselben ans A-Teilnehmer Endgerät, sowie als Schnittstelle zu nachverarbeitenden Systemen.
  • Im Regelfall ist zur Nutzung des auf Netz-Ereignissen basierenden Funktionsumfangs der Applikation die einmalige Anmeldung durch den A-Teilhnehmer nötig.
  • Dabei können verschiedene Anmeldemöglichkeiten für den A-Teilnehmer gegeben sein, beispielsweise über eine Text- oder Multimedianachricht (SMS, MMS) oder auch über Computernetzewrke wie das Internet über entsprechende Internetschnittstellen. Der Umfang jener durch die Applikation des Endgerätes zur Aktionssteuerung verwertbaren Netz-Ereignisse wird ebenso am Subskription-/Applikation Server definiert.
  • Im Ausnahmefall werden die zur Aktions-Steuerung am A-Teilnehmer Endgerät, d. h. der Applikation nötigen Netz-Ereignisse eigenständig seitens des Netzwerks an das entsprechende A-Teilnehmer Endgerät signalisiert. Die Anmeldung am Subskription-/Applikation Server zwecks Ereignis-Signalisierung und Endgerät-Aktions-Steuerung kann in diesem Fall entfallen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 Bezug und Installation der Applikation mittels Computer über ein Computernetzwerk;
  • 2 Anmeldung und Registrierung des A-Teilnehmers (Anrufer) über eine Netzwerkschnittstelle beim Server über ein Computernetzwerk;
  • 3 Anmeldung und Registrierung des A-Teilnehmers (Anrufer) beim Server mittels einer binären Kommunikation;
  • 4 Anwendungsbeispiel der Anrufsteuerung.
  • In den Figuren sind identische Komponenten mit identischen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • In 1 ist dargestellt ein Beispiel zum Bezug der auf dem Endgerät 10 des A-Teilnehmers benötigten Applikation zur Anrufsteuerung.
  • Im vorliegenden Beispiel wird das Betreibereigene Internetportal 80 des Kommunikationsnetzbetreibers zum Bezug der Software durch den Kunden/A-Teilnehmer genutzt.
  • Der Betreiber stellt die zur lokalen Nutzung der Dienstleistung nötige Applikation zum Herunterladen (Download) über sein eigenes WebPortal 80 oder einen Drittanbieter oder dergleichen zur Verfügung, über eine entsprechende Anfrage 11 an den Server 20. Dies kann sowohl in Form direkt auf dem Endgerät 10 (Handgerät, engl. Handset) ausführbarer Softwarepakete, als auch in Form von Quellcode-Information erfolgen.
  • Dazu verbindet sich der Kunde/A-Teilnehmer von seinem PC aus über http/ftp/ssh oder dergleichen zum WebPortal 80 und lädt, nach Angabe seiner MSISDN und Auswahl 12 des verwendeten Endgerätes/Handsets (Type/Marke), die für Ihn passende Applikation vom Server 20 herunter 14.
  • Die MSISDN und Endgeräte-Information wird im vorliegenden Fall bereits temporär am Subskription-/Applikation Server 20 gespeichert 13.
  • Die Installation 15 und Konfiguration der Appliaktion erfolgt durch den A-Teilnehmer in Abhängigkeit von den Gerätespezifischen Installationsprozeduren am Endgerät 10 selbst.
  • Die Konfiguration kann bereits vor Aktivierung der Dienste-Nutzung am Endgerät 10 erfolgen (abhängig von Appliaktion und/oder Version).
  • In 2 ist dargestellt die Anmeldung über eine Netzwerkschnittstelle, wobei das Herunterladen der Applikation über die Luftschnittstelle des Mobilfunkendgerätes 10 erfolgt.
  • Kunde/A-Teilnehmer will sich die benötigte Applikation über PC oder über die Luftschnittstelle am eigenen Endgerät 10 installieren und entscheidet sich betreffend Bezug und Nutzung für die Variante der Internetschnittstellen-Anmeldung.
  • Kunde/A-Teilnehmer ruft das WebPortal 80 (Internetseite) des entsprechenden Dienstebetreibers auf und registriert und meldet sich durch Angabe 21 seiner MSISDN und des verwendeten Endgerätes 10 (Type/Marke) über das Endgerät 10 zur Nutzung an.
  • Das WebPortal 80 leitet diese Anmeldungsinformation an den Subskription-/Applikation Server 20 weiter 22.
  • Am Subskription-/Applikation Server 20 wird nach abgeschlossener Prüfung/Authentifikation 23 der durch den A-Teilnehmer zur Verfügung gestellten Daten über nachverarbeitende Systeme bzw. Datenbanken 30, ein entsprechener Teilnehmer-Eintrag in der Datenbank 30 angelegt.
  • Falls nötig wird die Information der Anlage an nachverarbeitende Systeme zwecks Kundenprovisionierung weitergereicht, z. B. besondere Einrtäge im Heimatregister, Rechnungslegung Option, oder dergleichen 24.
  • Optional ist parallel hierzu auch die Prüfung/Authentifikation der A-Teilnehmer initiierten Anfrage/Anmeldung durch bestehende Teilnehmerdatenbanken 30 möglich. Eine Einschränkung auf bestehende Kundengruppen wäre möglich.
  • Aufgrund von rechtlichen und technischen Erfordernissen erfolgt in diesem Beispiel die Serverseitige Anmelde-Kontrolle durch eine zusätzlich seitens des Subskription/-Applikation Server versandte und durch den A-Teilnehmer positiv zu beantwortende Bestätigungsabfrage 25.
  • Da im Fall der Anmeldung über die Internetschnittstelle 80 (WebInterface) nicht von der Verfügbarkeit der Apllikation am verwendeten Endgerät 10 des A-Teilnehmers ausgegangen werden kann, wird diese Abfrage 25 und Bestätigung 26 über StandardSMS (SMS = Short Message Service, Textnachricht) durchgeführt.
  • Nach Übermittlung der OK/NichtOK Information 26 an den Server 20, wird dem A-Teilnehmer eine abschliessende SMS 27 entsprechenden Inhalts zugesandt. Es ist denkbar, dem A-Teilnehmer auch gleich einen temporär gültigen Verweis (Link) zum Subskription-/Applikation Server 20 mitzuteilen, über den die direkte Übermittlung benötigter Software entsprechend angegebenem Endgerät 10 (Type/Marke) an den A-Teilnehmer via Luftschnittstelle erfolgt.
  • Sollte der durch den A-Teilnehmer gestartete Anmeldevorgang am WebPortal 80 noch aktiv sein, wird die Anmeldebestätigung 28 auch auf diesem Wege an den A-Teilnehmer übermittelt 29.
  • Nun ist die Anmeldung durchgeführt und der Teilnehmer kann die Dienstleistung im besten Fall ohne Verzögerung nutzen.
  • Bei dem in 3 dargestellten Beispiel erfolgt die Anmeldung, d. h. die Subskription, und Registrierung unter Verwendung binärer Mitteilungen in Form binärer SMS.
  • Kunde/A-Teilnehmer hat sich die Applikation über seinen PC lokal am eigenen Endgerät 10 installiert und konfiguriert und möchte nun die seitens des Kommunikationsnetzbetreibers angebotene Funktionalität nutzen.
  • Hierfür entscheidet er sich für die Variante der Dienstaktivierung über die Endgeräteapplikatoin, welche die Kommunikation zwischen Endgerät 10 und Subskription-/Applikation Server 20 auf Basis von durch den Kunden nicht einsehbaren binären SMS bedingt.
  • Kunde wählt über das Endgerät die Funktion „Dienstaktivierung” aus, wodurch der Versand einer binären SMS 31 (entsprechenden Inhalts) zum Subskription-/Applikation Server 20 initiiert wird.
  • Am Subskription-/Applikation Server 20 wird ein dem Absender zuordenbarer Eintrag angelegt und falls nötig die Information der Anlage an nachverarbeitende Systeme/Datenbanken 30 zwecks Kundenprovisinierung weitergereicht (z. B. Trigger-Zuweisung am HLR (Heimatregister), Rechnungslegung Option, ...).
  • Optional ist parallel hierzu auch die Prüfung/Authentifikation der A-Teilnehmer initiierten Anfrage/Anmeldung 32 durch bestehende Teilnehmerdatenbanken 30 möglich. Eine Einschränkung auf bestehende Kundengruppen wäre ebenfalls möglich.
  • Aufgrund von rechtlichen und technischen Erfordernissen erfolgt in diesem Beispiel die Anmelde-Kontrolle durch eine seitens Subskription/-Applikation Server versandte Bestätigungsabfrage 33.
  • Diese wird durch die Endgeräteapplikation ebenfalls als binär SMS empfangen, dem Kunden/A-Teilnehmer über die Anzeige des Endgerätes 10, d. h. über eine grafische Benutzerschnittstelle, zur Bestätigung angezeigt und die OK/NichtOK-Information 35 wieder an den Server 20 übermittelt.
  • Nun ist die Anmeldung durchgeführt und der Teilnehmer kann die Dienstleistung im besten Fall ohne Verzögerung nutzen. Als Bestätigung 36 wird dem Teilnehmer noch eine SMS entsprechenden Inhalts übermittelt.
  • In 4 ist ein Anwendungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anrufsteuerung dargestellt.
  • Kunde/A-Teilnehmer meldet sich nach dem Herunterladen einer frei verfügbaren Applikation (z. B. JAVA/WinMobile) mittels SMS Versand 41 am Subskription-/Applikation Server 20 an und wählt im Anschluss ein Profil von Ansagen für den Fall „Teilnehmer besetzt”, sowie die Aktion „Erinnerung Rückruf bei Besetzt” auf seinem Endgerät 10 aus.
  • Im Hintergrund erfolgt nebst Anmeldung des Kunden zu bekannter Funktionalität die Prüfung 42 auf Kundendatenkonsistenz anhand übermittelter Kennungen wie MCC (Länderkennung für die Adressierung von Mobilfunkstationen, engl. Mobile Country Code) und/oder MNC (Code zur Identifizierung von Mobilfunknetzen, engl. Mobile Network Code). Dies ermöglicht eine Einschränkung auf bestimmte Kundengruppen seitens Dienstbetreiber. Die Überbrüfung erfolgt mittels einer Abfrage 42 durch den Server 20 bei einer dem Server 20 zugeordneten Datenbank 30 mit den entsprechenden Kundendaten.
  • Wird nun ein Anruf 43 zu einem anderen Endgerät 40 (d. h. zum B-Teilnehmer) vom entsprechenden Endgerät 10 aus initiiert und netzseitig mit „Busy” (Besetzt) quitiert 44, wird dieses Ereignis 44 seitens des Subskription-/Applikation Servers 20 vom Netz abgeholt 45 und an die Applikation auf dem Endgerät 10 zur weiteren Auswertung signalisiert 46.
  • Am A-Teilnehmer Endgerät 10 werden daraufhin jene mit Ereignis „busy” verknüpften Aktionen ausgeführt ... d. h., zuvor gesetzte Ansage durch selbiges Ereignis angesprochen/abgespielt und parallel dazu ein Termin im A-Teilnehmerkalender mit dem Betreff „Rückruf auf Nr. xxx erforderlich” angelegt.
  • Zum Ansagen-Profil sind unterschiedliche Sprecher oder vorgefertigte Texte denkbar.
  • Da die entsprechende Applikation auch als OpenSource Software zur Verfügung gestellt werden kann, ist es möglich, dass der Funktionsumfang der Applikation durch den Kunden frei erweiterbar ist.

Claims (11)

  1. Verfahren zur Anrufsteuerung beim Aufbau einer Kommunikationsverbindung ausgehend von einem ersten anrufenden Endgerät, insbesondere von einem Mobilfunkendgerät, welches in einem ersten Kommunikationsnetz eingebucht oder diesem zugeordnet ist, über ein oder mehrere Kommunikationsnetze zu zumindest einem angerufenen Endgerät, wobei mittels eines dem ersten Kommunikationsnetz zugeordneten Servers netzseitig der aktuelle Status an das anrufende Endgerät zurückgemeldet wird, dadurch gekennzeichnet, dass mittels einer Applikation eine Auswertung des netzseitig zurückgemeldeten Status erfolgt und eine Mehrzahl verschiedener Aktionen innerhalb der Anrufsteuerung auf den netzseitig zurückgemeldeten Status definierbar und durchführbar sind, wobei in Abhängigkeit dieses Status eine oder mehrere Aktion/en, die von dem ersten anrufenden Endgerät ausgeht und/oder diesem zugeordnet wird/werden, durchgeführt wird/werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem netzseitig an das erste Endgerät zurückgemeldeten Status um den Anrufstatus und/oder den Einbuchungsstatus des angerufenen Endgerätes und/oder die Erreichbarkeit des angerufenen Endgerätes und/oder den Netzstatus, insbesondere die Verfügbarkeit oder Ressourcenverfügbarkeit innerhalb des/der Kommunikationsnetze/s, handelt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den zur Anrufsteuerung definierbaren Aktionen um das Übermitteln einer Kennung des anrufenden Endgerätes und/oder einer vorgebbaren individuellen Ansage oder Aufnahme und/oder einer generierten Ansage und/oder einer Textnachricht und/oder einer Multimedianachricht handelt, die an das angerufene Endgerät oder einer diesem Endgerät zugeordneten Speichereinheit übermittelt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den zur Anrufsteuerung definierbaren Aktionen um eine Rufumleitung und/oder eine Rufweiterleitung handelt.
  5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Konfiguration der in Abhängigkeit der Statusmeldung durchzuführende/n Aktion/en innerhalb der Anrufsteuerung über eine dem ersten Endgerät zugeordneten Benutzerschnittstelle erfolgt/erfolgen kann.
  6. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Applikation vorgesehen ist, mittels derer die in Abhängigkeit der Statusmeldung durchzuführende/n Aktion/en innerhalb der Anrufsteuerung konfigurierbar ist/konfiguriert wird.
  7. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Applikation vorgesehen ist, mittels derer die in Abhängigkeit der Statusmeldung durchzuführende/n Aktion/en gesteuert wird/werden, wobei diese Applikation auf dem ersten anrufenden Endgerät und/oder auf einem dem ersten Kommunikationsnetz zugeordneten Server oder zwischen dem ersten anrufenden Endgerät und einem Server verteilt ausgeführt wird.
  8. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Applikation vorgesehen ist, mittels derer das Verfahren ausgeführt und/oder gesteuert wird, wobei diese Applikation auf dem ersten anrufenden Endgerät ausgeführt wird, wobei die Applikation von einem dem ersten Kommunikationsnetz zugeordneten Server bereitgestellt und an das Endgerät übertragen wird.
  9. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anmeldung und/oder Registrierung des Benutzers des ersten Endgerätes an einem dem ersten Kommunikationsnetz zugeordneten Server durchgeführt wird, insbesondere durch Übertragung einer dem ersten Endgerät zugeordneten Rufnummer, insbesondere einer ISDN oder einer MSISDN, und/oder Gerätenummer, wobei eine Statusmeldung durch den netzseitigen Server nur an angemeldete und/oder registrierte Endgeräte übermittelt wird.
  10. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich beim dem ersten anrufenden Endgerät um ein Mobilfunkendgerät innerhalb eines Mobilfunknetzes handelt.
  11. Computerprogrammprodukt, welches das Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche durchführt, wenn es auf einem Endgerät, insbesondere einem Mobilfunkendgerät, und/oder auf einem dem Kommunikationsnetz, insbesondere einem Mobilfunknetz, zugeordneten Server ausgeführt wird, insbesondere auf einem Endgerät/Mobilfunkendgerät und einem dem Kommunikationsnetz/Mobilfunknetz zugeordneten Server verteilt ausgeführt wird.
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