DE102009023365B3 - Vorrichtung mit einem Kraftfahrzeug und einem Regenschirm - Google Patents

Vorrichtung mit einem Kraftfahrzeug und einem Regenschirm Download PDF

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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B3/00Sticks combined with other objects
    • A45B3/02Sticks combined with other objects with illuminating devices
    • A45B3/04Sticks combined with other objects with illuminating devices electrical
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/08Disposition of racks, clips, holders, containers or the like for supporting specific articles
    • B60R7/12Disposition of racks, clips, holders, containers or the like for supporting specific articles for supporting umbrellas
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V33/00Structural combinations of lighting devices with other articles, not otherwise provided for
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit einem Kraftfahrzeug und einem Regenschirm, wobei das Kraftfahrzeug (7) eine Halterung für eine lagesichere Verstauung eines Regenschirms (2) aufweist. Erfindungsgemäß enthält der Regenschirm (2) in seinem Handgriff (3) einen elektrischen Energiespeicher und eine damit betreibbare, mit einem Schalter schaltbare Lichtquelle (4), wobei der elektrische Energiespeicher wiederaufladbar ist und dazu am Handgriff (4) ein Ladestecker (5) angebracht ist. Weiter ist im Kraftfahrzeug (7) eine mit dem Bordnetz verbundene Steckdose (9) angebracht und der Regenschirm (2) ist mit dem Ladestecker (5) in die Steckdose (9) sowohl zur Halterung als auch für einen Ladevorgang einsteckbar. Dabei bildet die Steckdose (9) die Halterung für die lagesichere Verstauung des Regenschirms (2) und liefert je nach Ladezustand den Ladestrom.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit einem Kraftfahrzeug und einem Regenschirm nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist allgemein bekannt, ein Kraftfahrzeug mit einer Halterung für eine lagesichere Verstauung eines Regenschirms auszurüsten. Einerseits ist es zweck mäßig, einen Regenschirm ständig im Fahrzeug mitzuführen, um beim Verlassen des Fahrzeugs einen Schutz gegen Regenschauer zur Verfügung zu haben. Andererseits ist ein Regenschirm, insbesondere ein nichtzusammenschiebbarer Stockschirm, ein relativ großvolumiges und sperriges Ladegut, das ohne besondere Maßnahmen unaufgeräumt im Fahrzeug herumliegt und zudem bei schnellen Fahrbetriebsänderungen eine unerwünschte Eigendynamik entwickeln kann. Um diese Situation zu verbessern sind bereits unterschiedliche Halterungen für Regenschirme in Kraftfahrzeugen vorgeschlagen worden, wie zum Beispiel Aufnahmeköcher als Anbauteile oder in Verkleidungen oder Halterverschlüsse mit Spannbändern, Klettbändern, etc. Solche Halterungen sind aufwändige Zusatzausrüstungen.
  • Weiter ist ein Regenschirm bekannt ( DE 103 54 274 A1 ), bei dem in seinem Handgriff ein elektrischer Energiespeicher in der Form mindestens einer Batterie und eine damit betreibbare Lichtquelle als mindestens eine Leuchtdiode (LED) angebracht sind. Die Lichtquelle ist am unteren Handgriffende angebracht, so dass beim Tragen des Regenschirms der Lichtstrahl der Licht quelle nach unten auf den Boden gerichtet ist. Nachteilig sind hier die Batterien ähnlich wie bei einer Taschenlampe beim Nachlassen der Leuchtkraft auszutauschen. In diesem Zusammenhang angegebene Akkus sind entsprechend aufwändig zu wechseln und in einer separaten Ladestation wieder aufzuladen. Vorrichtungen zum Verstauen eines solchen Schirms sind nicht angegeben.
  • Aus der JP 05-085 272 A ist ein Regenschirmhalter in einem Fahrzeug bekannt. Der Regenschirmhalter weist einen Regenschirm-Erfassungsschalter auf, mittels dem ein Warnsignal erzeugt werden kann, falls der Regenschirm nicht in dem Regenschirmhalter verstaut ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, demgegenüber eine gattungsgemäße Vorrichtung mit einem Kraftfahrzeug und einem Regenschirm so weiterzubilden, dass einerseits eine lagesichere, platzsparende Verstauung des Regenschirms möglich ist und zusätzlich dessen Funktion ergänzt und verbessert wird.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Regenschirm in seinem Handgriff einen elektrischen Energiespeicher und eine damit betreibbare, mit einem Schalter einschaltbare Lichtquelle enthält, wobei der elektrische Energiespeicher wiederaufladbar ist und dazu am Handgriff ein mit dem Energiespeicher verbundener Ladestecker angebracht ist. Im Fahrzeug ist eine mit dem Bordnetz verbundene Steckdose angebracht, wobei der Regenschirm mit dem Ladestecker in die Steckdose sowohl zur Halterung und Verstauung als auch für einen Ladevorgang einsteckbar ist. Dabei ist die Steckdose in einer Doppelfunktion einerseits die Halterung für die lagesichere Verstauung und liefert andererseits je nach Ladezustand des elektrischen Energiespeichers den erforderlichen Ladestrom.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann einfach und kostengünstig zur Verfügung gestellt werden, da in vielen insbesondere höherwertigen Fahrzeugen im Laderaumbereich ohnehin eine Bordsteckdose, beispielsweise für einen kurzzeitigen Betrieb eines Kompressors, oder anderer Ausrüstungsteile angeordnet ist. Zudem kann die Leuchteinrichtung mit dem Ladestecker im Handgriff des Regenschirms mit ihrer praktischen Funktion ebenfalls mit einfachen Mitteln realisiert werden kann, wobei ein aufwändiger Wechsel von Batterien und Akkus entfällt und die Leuchteinrichtung stets mit maximaler Ladung und Leuchtkraft bereit steht.
  • Vorzugsweise wird der Ladestecker so am Handgriff angebracht, dass er seitlich abragt, wodurch für den Regenschirm eine gut geeignete Stauposition erhalten wird.
  • Der Ladestecker kann für ein bequemes Tragen des Regenschirms im Handgriff versenkbar angeordnet werden.
  • In einer dazu konkreten Ausführungsform ist der Ladestecker in der versenkten Nichtgebrauchsstellung federvorgespannt und durch eine Rasteinrichtung gehalten. Durch Betätigen des Ladesteckers, beispielsweise in einer an sich bekannten „Push-Push”-Anordnung oder durch Betätigung eines separaten Betätigungselements, beispielsweise eines Auslöseknopfs, kann der Ladestecker in die ausgefahrene Gebrauchsstellung und wieder durch Drücken des Ladesteckers zurück überführt werden.
  • Das Ein- und Ausschalten der Lichtquelle kann ähnlich wie bei einer herkömmlichen Taschenlampe einfach durch einen Schiebeschalter, durch einen Drehschalter oder durch Verdrehen des Leuchtkopfs erfolgen. Gegebenenfalls kann hier auch eine Kombination in Verbindung mit der Verlagerung des Ladesteckers erfolgen, beispielsweise kann gegebenenfalls der Stromkreis zur Lichtquelle bei ausgefahrenem Ladestecker ständig unterbrochen und bei eingefahrenem Ladestecker ist gegebenenfalls die Lichtquelle aktiviert, so dass ein separat betätigbarer Schalter überflüssig wird.
  • Damit der Träger des Regenschirms in der Finsternis seinen Weg, insbesondere Hindernisse oder Pfützen erkennen kann, wird die Lichtquelle zweck mäßig am unteren Handgriffende angebracht mit einem Lichtaustritt und einem Leuchtkegel in Achsrichtung des Regenschirms nach unten.
  • Für einen energiesparenden und langzeitig ohne Wiederaufladung möglichen Betrieb der Lichtquelle wird diese vorteilhaft durch wenigstens eine, bevorzugt durch mehrere energiesparende Leuchtdioden gebildet.
  • Da der Regenschirm bei Nichtgebrauch für eine relativ lange Zeit im an die Steckdose angedockten Zustand verstaut werden soll, ist es vorteilhaft, den damit verbundenen Ladevorgang durch eine an sich bekannte Ladeelektronik zu steuern, die ebenfalls im Handgriff angeordnet sein soll. Die Ladeelektronik soll dabei insbesondere die Ladezeit und/oder den Ladestrom für den elektrischen Energiespeicher, der aus einem oder mehreren Akkus bestehen kann begrenzen, gegebenenfalls in Verbindung mit einer an sich bekannten Intervallladung.
  • Eine besonders günstige Stauposition für den Regenschirm ergibt sich, wenn die Steckdose in einer Seitenverkleidung eines Laderaums des Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Kombifahrzeugs angebracht ist. Dadurch liegt der Regenschirm bei einem vom Handgriff seitlich abragenden Ladestecker eng an der Seitenverkleidung, so dass die Benutzung des übrigen Laderaums durch den Regenschirm kaum beeinträchtigt ist.
  • Um gegebenenfalls mechanische Belastungen an der Steckdose und dem Ladestecker durch Zwangsbewegungen des verstauten Regenschirms zu reduzieren, kann die Regenschirmspitze in einer angebrachten Spitzenhalterung als zweitem Abstützpunkt gehalten werden.
  • Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung weiter erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Regenschirm in seiner Funktion,
  • 2 eine schematische Teilansicht von hinten in den Laderaum eines Kraftfahrzeugs mit einer Steckdose,
  • 3 die Ansicht nach 2 mit einem an der Steckdose gehaltenen Regenschirm,
  • 4 eine vergrößerte Teilansicht von hinten auf den Regenschirm entsprechend 3, und
  • 5 eine perspektivische Ansicht des Handgriffs des Regenschirms.
  • In 1 ist ein von einem Schirmträger 1 in seiner aufgespannten Regenschutzfunktion getragener Regenschirm 2 gezeigt. In dessen Handgriff 3 ist am unteren Handgriffende eine schaltbare Lichtquelle 4 angeordnet mit Leuchtdioden, deren Lichtaustritt in Achsrichtung des Regenschirms nach unten gerichtet ist. In 1 ist die Lichtquelle eingeschaltet mit einem entsprechend nach unten und vor den Schirmträger 1 gerichteten Lichtkegel 16, so dass dieser in der Dunkelheit vor sich den Weg, insbesondere Hindernisse und/oder Pfützen gut erkennen kann.
  • Im Handgriff 3 sind als elektrischer Energiespeicher ein oder mehrere Akkus sowie eine zugeordnete Ladeelektronik (nicht dargestellt) enthalten. Zudem ist am Handgriff 3 ein seitlich abragender, versenkbarer Ladestecker 5 angebracht, der in Verbindung mit 5 näher erläutert wird und der über die Ladeelektronik mit dem elektrischen Energiespeicher verbunden ist.
  • In 2 ist eine schematische Ansicht von hinten in den Laderaum 6 eines Kraftfahrzeugs, hier eines Kombifahrzeugs 7 gezeigt, wo in der seitlichen Laderaumverkleidung 8 eine mit dem Bordnetz verbundene Steckdose 9 als 12 V-Steckdose angeordnet ist. Die Steckdose 9 ist im nichtbenutzten Zustand durch eine unverlierbar verbundene Kappe 10 abgedeckt.
  • In 3 entspricht der Ansicht nach 2, wobei jedoch der geschlossene Regenschirm 2 mit seinem vom Handgriff 3 seitlich abragenden Ladestecker 5 in die Steckdose 9 eingesteckt ist. Der Steckanschluss an der Steckdose 9 ist regelmäßig tief und stabil ausgeführt, so dass bei entsprechend stabiler Ausbildung des Ladesteckers 5 eine stabile, lagesichere Halterung und Verstauung des Regenschirms 2 in der dargestellten Weise möglich ist.
  • In 4 ist eine Ansicht von hinten auf in die Steckdose 9 mit dem Ladestecker 5 eingesteckten Handgriff 3 des Regenschirms gezeigt (wobei der besseren Übersicht wegen die übrigen Schirmteile weggelassen sind). Dabei ist insbesondere die Lichtquelle bestehend aus fünf verteilt am Handgriffboden angebrachten Leuchtdioden 11 zu ersehen ebenso wie die von der Steckdose 9 abgenommene Kappe 10.
  • In 5 ist vergrößert der Handgriff des Regenschirms 2 mit der Lichtquelle 4 und dem ausfahrbaren beziehungsweise versenkbaren Ladestecker 5 im Detail gezeigt: der Ladestecker 5 ist in der versenkten Nichtgebrauchsstellung in seine Ausfahrrichtung federvorgespannt und über eine (nicht dargestellte) Rastvorrichtung im Handgriff 3 gehalten. Diese Rastvorrichtung ist zum Entrasten durch Drücken eines Auslöseknopfs 12 (Pfeil 13) betätigbar, wodurch der Ladestecker 5 aus dem Handgriff 3 seitlich in seine dargestellte Gebrauchsstellung ausgefahren wird (Pfeil 14). Beim Gebrauch des Regenschirms kann der Ladestecker 5 durch Zurückschieben wieder in seine verrastete und versenkte Stellung in den Handgriff 3 eingeschoben werden. Das Ein- oder Ausschalten der Lichtquelle 4 kann beispielsweise über einen Drehschalter in Verbindung mit einem Reflektorring 15 an der Lichtquelle 4 erfolgen.

Claims (9)

  1. Vorrichtung mit einem Kraftfahrzeug und einem Regenschirm, wobei das Kraftfahrzeug (7) eine Halterung für eine lagesichere Verstauung eines Regenschirms (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Regenschirm (2) in seinem Handgriff (3) einen elektrischen Energiespeicher und eine damit betreibbare, mit einem Schalter schaltbare Lichtquelle (4) enthält, dass der elektrische Energiespeicher wiederaufladbar ist und dazu am Handgriff (4) ein Ladestecker (5) angebracht ist, dass im Kraftfahrzeug (7) eine mit dem Bordnetz verbundene Steckdose (9) angebracht ist, und dass der Regenschirm (2) mit dem Ladestecker (5) in die Steckdose (9) sowohl zur Halterung als auch für einen Ladevorgang einsteckbar ist und dabei die Steckdose (9) die Halterung für die lagesichere Verstauung des Regenschirms (2) bildet und je nach Ladezustand den Ladestrom liefert.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladestecker (5) seitlich am Handgriff (3) abragt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladestecker (5) im Handgriff (3) versenkbar angebracht ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladestecker (5) in der versenkten Nichtgebrauchsstellung federvorgespannt und durch eine Rasteinrichtung gehalten ist und durch Betätigen des Ladesteckers (5) oder eines separaten Betätigungselements (12) in die ausgefahrene Gebrauchsstellung überführbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (4) am unteren Handgriffende angebracht ist mit einem Lichtaustritt in Achsrichtung des Regenschirms (2)
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (4) wenigstens eine Leuchtdiode (11) (LED) aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Handgriff (3) eine dem elektrischen Energiespeicher zugeordnete Ladeelektronik enthalten ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckdose (9) in einer Seitenverkleidung (8) eines Laderaums des Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Kombifahrzeugs (7) angebracht ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass für die Regenschirmspitze in der Stauposition des Regenschirms (2) eine weitere Abstützung durch eine Spitzenhalterung zusätzlich zur Steckdose (9) vorgesehen ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0585272A (ja) * 1991-09-30 1993-04-06 Suzuki Motor Corp 車両用傘積み忘れ警報装置
DE10354274A1 (de) * 2003-11-20 2005-06-23 Hess, Herbert, Dipl.-Ing. (FH) Regenschirm mit Weg- und Positionsbeleuchtung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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