DE102009023261A1 - Selbsthemmender Wendelschlitzantrieb - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H37/00Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00
    • F16H37/12Gearings comprising primarily toothed or friction gearing, links or levers, and cams, or members of at least two of these types
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Selbsthemmender Wendelschlitzantrieb, bestehend aus einem Außenrohr 2, einem in diesem drehbaren Innenrohr 1, das eine in axialer Richtung fixierte, zentrisch angeordnete Gewindespindel 3 mit einem auf diese aufgeschraubten Gleitzylinder 7 mit einem radial angeordneten Zapfen 6 aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass entweder das Innenrohr 1 einen Längsschlitz 5 und das Außenrohr 2 einen Wendelschlitz 4 oder umgekehrt das Innenrohr 1 einen Wendelschlitz und das Außenrohr 2 einen Längsschlitz aufweist und der Zapfen 6 an der Kreuzungsstelle durch beide Schlitze hindurch ragt, so dass bei Drehung der Gewindespindel 3 und der dadurch erzeugten Längsbewegung des Gleitzylinders 7 mit dem Zapfen 6 sich Außenrohr 2 und Innenrohr 1 gegen einander verdrehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft langsamdrehende Antriebe, wie sie zum Beispiel bei der sonnenstandsabhängigen Nachführung von Photovoltaikanlangen oder zur automatischen Bedienung von Rollläden und Rolltoren Verwendung finden. Man findet sie auch bei der windrichtungsabhängigen Nachführung von Windkraftanlagen und im Bereich von selbsttätig öffnenden und schließenden Türen, Toren, Luken, Gewächshausbelüftungen usw., sinnvollerweise immer dort, wo Drehbewegungen nur über einen begrenzten Winkel erforderlich sind, sich umkehren und wiederholen. Derartige Antriebe werden in der Regel mit Hilfe von elektrisch angetriebenen Zahnradgetrieben realisiert, bei denen das Drehmoment der abgehenden Welle direkt die Bewegung der zu bedienenden Elemente bewirkt.
  • Ein großer Nachteil dieser Systeme besteht darin, dass die Zahnräder der Getriebe auch bei vermeintlichem Stillstand beispielsweise der Photovoltaikanlage nicht unerheblich belastet werden, da in Abhängigkeit von den gerade vorherrschenden Windverhältnissen ständig ein Drehmoment auf die Anlage ausgeübt wird, welches von den Zahnrädern des Getriebes aufgefangen werden muss, um die Ausrichtung der Solarzellen zu sichern. Dies führt zu einer dauernden, ungleichmäßigen Belastung der Zahnflanken und damit zu so genannten Stillstandsmarkierungen, die schließlich die Zerstörung der Zähne zur Folge haben können. Dieser Erscheinung wird in der Regel dadurch entgegen gewirkt, dass zusätzliche Bremssysteme vorgesehen werden, die die Anlage fixieren.
  • Bei Rollladenantrieben wirkt das Eigengewicht der Rollläden je nach dessen Öffnungsgrad auf die Zahnräder des Getriebes und erfordert daher eine angemessene Selbsthemmung, die so ausgelegt sein muss, dass sie auch gegen ungefugtes Hochschieben standhält.
  • Ziel der Erfindung ist es, einen Antrieb zu schaffen, der selbsthemmend ist, also ohne zusätzliche Bremsmittel auskommt, und der preiswert hergestellt werden kann.
  • Grundelemente dieser Neuerung sind zwei ineinander gesteckte, um die Längsachse drehbare Rohre, eine Gewindespindel und einen Gleitzylinder mit Innengewinde, dessen Durchmesser dem Innendurchmesser des inneren Rohres und deren Gewinde dem Gewinde der Gewindespindel entspricht, und die einen radial angeordneten Zapfen aufweist. Das Innenrohr besitzt einen Längsschlitz und das Außenrohr einen wendelartig gefrästen Schlitz, der den Mantel des Außenrohres teilweise oder mehrmals umlaufen kann. Im Zentrum des Innenrohres befindet sich die Gewindespindel mit der aufgeschraubten Zylinderscheibe. Der Zapfen der Zylinderscheibe durchragt den Längsschlitz des Innenrohres und den Wendelschlitz des Außenrohres an der Stelle, an der die beiden Schlitze zur Deckung kommen. Der Längsschlitz übernimmt die Führung des Zapfens, so dass bei Auf- und Abbewegung der Wendelschlitz dieser Bewegung folgen muss. dies ist nur möglich, wenn sich das Außenrohr um das Innenrohr dreht.
  • Die axiale Bewegung des Gleitzylinders und damit des Radialzapfens wird durch Drehen der Gewindespindel erreicht. Diese muss daher in Längsrichtung im Innenrohr abgestützt werden. Ebenso muss das Außenrohr mit dem Wendelschlitz so angeordnet sein, dass es um das Innenrohr drehbar ist, in Längsrichtung relativ zum Innenrohr aber nicht verschoben werden kann.
  • Die Anzahl der möglichen Drehungen des Außenrohres ist abhängig von der Länge des Wendelschlitzes. Umläuft dieser das Außenrohr einmal, dann ist nur eine Umdrehung möglich usw. Die Geschwindigkeit, mit der sich das Außenrohr dreht, ist abhängig von der Steigung des Wendelschlitzes und der Drehfrequenz der Gewindespindel.
  • Es ist leicht erkennbar, dass das Außenrohr das Element dieses neuartigen Antriebes darstellt, das die Drehbewegung auf zu bewegende Komponenten wie Solaranlagen, Rolläden, Türen usw. überträgt, während das Innenrohr eine festpositionierte tragende Position übernimmt. Der Antrieb der Gewindespindel kann von Hand oder zweckmäßigerweise durch einen elektrischen oder anderen Antrieb erfolgen.
  • Es ist nicht zwingend erforderlich, dass das Innenrohr fest steht und sich das Außenrohr dreht. Ebenso können die Funktionen vertauscht werden und es ist gleichfalls möglich, den Wendelschlitz am Innen- und den Längsschlitz am Außenrohr vorzusehen.
  • In Bild 1 ist die konstruktive Lösung der Erfindung dargestellt. Das Innenrohr 1 weist einen Längsschlitz 5 auf und in seinem Innern befindet sich der in Längsrichtung bewegliche Gleitzylinder 7, der auf die zentrisch gelagerte Gewindespindel 3 aufgeschraubt ist. Die Gewindespindel 3 ist durch geeignete Axiallagerung 8 gegen Längsverschiebung gesichert.
  • Das Innenrohr 1 ist von einem Außenrohr 2 umschlossen, das einen wendelartig verlaufenden Schlitz 4 aufweist, der den Längsschlitz 5 des Innenrohres 1 kreuzt. An dieser Stelle, an der Längsschlitz 5 und Wendelschlitz 4 zur Deckung kommen, befindet sich ein Zapfen 6, der in dem Gleitzylinder 7 radial befestigt ist und durch den durch die Deckung der beiden Schlitze entstandenen Durchbruch nach außen ragt.
  • Durch Drehung der Gewindespindel 3 wird der Gleitzylinder 7 im Innern des Innenrohres 1 in Längsrichtung verschoben und mit ihm der Zapfen 6 in dem Längsschlitz 5. Da der Zapfen 6 durch den Wendelschlitz 4 des Außenrohres 2 hindurch ragt, wird zwangsläufig eine Drehung des Außenrohres 2 um das Innenrohr 1 herbeigeführt. Bewegt sich der Zapfen 6 zum Beispiel nach oben, dreht sich das Außenrohr 2 von oben auf die Stirnseite gesehen entgegen dem Uhrzeigersinn und umgekehrt.
  • Das funktionierende Zusammenspiel dieser Beuteile setzt natürlich voraus, dass die Gewindespindel 3 im Innenrohr 1 in axialer Richtung abgestützt wird, beispielsweise durch ein Axiallager 8. Ebenso darf das Außenrohr 2 auf dem Innenrohr 1 nicht axial verschiebbar sein. Eine Axialbewegung nach unten könnte zum Beispiel durch einen mit dem Innenrohr 1 fest verbundenen Stützring 9 oder andere Elemente, die aus der Technik bekannt sind, verhindert werden.
  • Es ist natürlich auch möglich, das Außenrohr 2 gegen Verdrehen zu fixieren, so dass sich bei Längsbewegung des Zapfens 6 das Innenrohr dreht oder den Wendelschlitz 4 am Innenrohr 1 und den Längsschlitz 5 am Außenrohr 2 vorzusehen. diese Variationen funktionieren gleichermaßen, da durch die Längsbewegung des Zapfens 6 stets erzwungen wird, dass sich Längsschlitz 5 und Wendelschlitz 4 am jeweiligen Ort des Zapfens 6 kreuzen.
  • Diese Erfindung ermöglicht sehr hohe Übersetzungen trotz des Einsatzes vergleichsweise weniger Bauteile. Hat zum Beispiel die Gewindespindel 3 eine Steigung von 1 mm und der Wendelschlitz eine Steigung von 400 mm bei einer Drehung von 360°, ergibt sich eine Übersetzung von i = 400. Ist wie z. B. bei der Sonnennachführung einer Photovoltaikanlage nur eine Drehung des Wendelschlitzes 4 von 180° erforderlich, beträgt die Übersetzung bei gleichem Höhenunterschied zwischen Anfang und Ende des Wendelschlitzes bereits i = 800.
  • Anstelle der Kombination aus einem Längsschlitz, einem Wendelschlitz und einem Zapfen ist es auch möglich, zwei oder mehr parallel verlaufende Längs- und Wendelschlitze mit der entsprechenden Zahl an Zapfen vorzusehen, um eine gleichmäßigere Kräfteverteilung zu ermöglichen.
  • Der beschriebene Wendelschlitzantrieb ist nicht geeignet für beliebig viele Umdrehungen des treibenden Bauteils, beispielsweise des Außenrohres 2, sondern nur für Teilumdrehungen oder sehr wenige Umdrehungen. Trägt zum Beispiel das Außenrohr 2 eine nachgeführte Photovoltaikanlage, genügt eine Drehung um einen Winkel von etwa 200°, da die Sonne bekanntlich im Osten aufgeht und im Westen untergeht. Der Wendelschlitz muss in diesem Fall lediglich gut den halben Umfang des Außenrohres überbrücken. In anderen Anwendungsfällen kann es durchaus sinnvoll sein, dass der Wendelschlitz das Außenrohr ganz oder sogar mehrmals umläuft und so eine oder mehrere Umdrehungen möglich sind.
  • Ferner ist die Erfindung in erster Linie sinnvoll anwendbar für Bewegungen, die umkehrbar sein müssen und sich wiederholen. Eine Photovoltaikanlage dreht sich zum Beispiel tagsüber von Osten nach Westen und muss anschließend wieder in die Anfangsstellung zurück gedreht werden. Eine Rolllade wird morgens hoch gedreht und abends wieder herunter gelassen. Diese entgegen gesetzten Bewegungen werden durch die Umkehrung der Drehbewegung der Gewindespindel erreicht.

Claims (3)

  1. Selbsthemmender Wendelschlitzantrieb, bestehend aus einem Außenrohr 2, einem in diesem drehbaren Innenrohr 1, das eine in axialer Richtung fixierte, zentrisch angeordnete Gewindespindel 3 mit einem auf diese aufgeschraubten Gleitzylinder 7 mit einem radial angeordneten Zapfen 6 aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass entweder das Innenrohr 1 einen Längsschlitz 5 und das Außenrohr 2 einen Wendelschlitz 4 oder umgekehrt das Innenrohr 1 einen Wendelschlitz und das Außenrohr 2 einen Längsschlitz aufweist und der Zapfen 6 an der Kreuzungsstelle durch beide Schlitze hindurch ragt, so dass bei Drehung der Gewindespindel 3 und der dadurch erzeugten Längsbewegung des Gleitzylinders 7 mit dem Zapfen 6 sich Außenrohr 2 und Innenrohr 1 gegen einander verdrehen.
  2. Selbsthemmender Wendelschlitzantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenrohr 2 gegenüber dem Innenrohr 1 in axialer Richtung durch geeignete Bauelemente fixiert ist.
  3. Selbsthemmender Wendelschlitzantrieb nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass statt einem Längsschlitz 5 und einem Wendelschlitz 4 zwei oder mehr parallel verlaufende Längs- und Wendelschlitze mit der entsprechenden Anzahl an Zapfen 6 vorhanden sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103875621A (zh) * 2013-10-21 2014-06-25 东莞市凯特渔具制造有限公司 纺车式渔线轮凸轮传动机构

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