DE102009022916A1 - Magnetkupplung sowie Spalttopf für eine Magnetkupplung - Google Patents
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Abstract
Magnetkupplung, zumindest beinhaltend einen Innenrotor, einen Außenrotor und einen zwischen Innen- und Außenrotor angeordneten, aus einem elektrisch nurch gekennzeichnet, dass der Spalttopf ausschließlich aus Glas besteht.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Magnetkupplung gemäß gattungsbildendem Teil des ersten Patentanspruchs.
- Spalttöpfe, die bei Magnetkupplungen üblicherweise verwendet werden, bestehen aus Metallen unterschiedlichster Legierungszusammensetzungen, Kunststoff, Keramikmaterial, Glasfaser oder Kohlefaser.
- Metallische Spalttöpfe sind mit dem Problem behaftet, dass hohe Wirbelstromverluste mit damit einhergehenden hohen Temperaturen zu erheblichen Verlustleistungen im Bereich der Magnetkupplung führen können. Dies bedingt Elektromotoren mit relativ hohen Leistungen.
- Kunststoffspalttöpfe weisen den Nachteil auf, dass sie nur eine geringe Temperatur- und Druckbeständigkeit haben.
- Spalttöpfe aus Keramikmaterial haben den Vorteil, dass keine Wirbelstromverluste gegeben sind und somit auch keine hohen Temperaturen eintreten können. Sie haben jedoch den großen Nachteil, dass sie unverhältnismäßig teuer in der Herstellung sind. Demzufolge ist eine Wirtschaftlichkeit, insbesondere im Bereich von Magnetkupplungen, beispielsweise für Serienpumpen, nicht gegeben, vielmehr werden derartige Keramikspalttöpfe üblicherweise nur bei Sonderanfertigungen eingesetzt, um den hohen Preis derartiger Spalttöpfe zu rechtfertigen.
- Die
DE 20 2004 013 080 U1 betrifft eine Magnetkupplungspumpe zum Fördern von Fluiden, mit einem Pumpengehäuse, das an einen Motor montierbar ist, einem vom Motor abtreibbaren, mit Außenmagneten versehenen drehbaren Antriebsteil, einem drehbaren Läufer, der eine Pumpemwelle, wenigstens ein drehfest auf der Pumpemwelle angeordnetes Laufrad und drehfest auf der Pumpenwelle montierte Innenmagneten aufweist, wobei zwischen den in magnetischer Wirkverbindung miteinander stehenden Außenmagneten und Innenmagneten ein Spalttopf angeordnet ist. Der Spalttopf kann aus einem nicht leitenden Keramikmaterial bestehen, so dass praktisch keine Wirbelstromverluste auftreten und das als Schmier- und Kühlmittel dienende Fluid nicht übermäßig erhitzt wird. Gemäß einer anderen Variante kann der Spalttopf aus Metall bestehen. - Ziel des Erfindungsgegenstandes ist es, eine gattungsgemäße Magnetkupplung dahingehend weiterzubilden, dass einerseits die Vorteile von aus Keramikmaterial bestehenden Spalttöpfen erhalten bleiben, andererseits jedoch eine gegenüber keramischem Material verbesserte Wirtschaftlichkeit gegeben ist.
- Darüber hinaus soll ein Spalttopf für eine Magnetkupplung, bestehend aus einem elektrisch nicht leitenden Material, bereitgestellt werden, der einfach im Aufbau ist und gegenüber Spalttöpfen aus keramischem Material wesentlich preiswerter hergestellt werden kann.
- Dieses Ziel wird bei einer gattungsgemäßen Magnetkupplung dadurch erreicht, dass der Spalttopf ausschließlich aus Glas besteht.
- Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Magnetkupplung sind den zugehörigen Unteransprüchen zu entnehmen.
- Dieses Ziel wird auch erreicht durch einen Spalttopf, der ausschließlich aus Glas besteht.
- Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Spalttopfes sind den zugehörigen gegenständlichen Unteransprüchen zu entnehmen.
- Je nach Anwendungsfall kann es sinnvoll sein, dass der Spalttopf aus einem chemikalien-, druck- und temperaturbeständigen Glas besteht.
- Eine bevorzugte Auswahl hinsichtlich des Glases wird darin gesehen, dass der Spalttopf aus einem Borosilikatglas besteht, dass neben Siliziumdioxid als Hauptbestandteil Alkalimetalloxide in Gehalten 3 bis 9%, Aluminiumoxid in Gehalten 1,5 bis 8%, Erdalkalimetalloxide in Gehalten bis 6% und Bortrioxid in Gehalten 6 bis 14% enthält.
- Einem weiteren Gedanken der Erfindung gemäß ist der Grundkörper für den Spalttopf durch ein Glasrohr gebildet, das zur Erzeugung des Spalttopfes durch Temperatur- und Druckeinfluss dergestalt umgeformt wird, dass im Bereich des einen Rohrendes ein geschlossener Boden und im Bereich des anderen Rohrendes ein Ansatz entsteht.
- Alternativ besteht auch die Möglichkeit, den Spalttopf unter Druck- und Temperatureinwirkung durch Pressen eines Glasrohlings zu erzeugen.
- Hinsichtlich der Materialauswahl besteht jedoch auch die Möglichkeit, derartige mit aus Glas bestehenden Spalttöpfen ausgerüstete Magnetkupplungen bei Verdichtern und Lüftern, d. h. bei trocken laufenden Magnetkupplungen einzusetzen.
- Mit dem Erfindungsgegenstand wird somit eine Magnetkupplung, respektive ein Spalttopf für eine Magnetkupplung, bereit gestellt, die/der in ähnlicher Form, wie bei einem aus Keramikmaterial bestehenden Spalttopf, hinsichtlich Wirbelstromverlusten und Temperaturen ähnliche Funktionen hat, wobei auch die Energieeinsparung bei beiden Produkten gleich ist.
- Abweichend zu einem aus Keramikmaterial bestehenden Spalttopf hat der aus Glas bestehende Spalttopf jedoch den großen Vorteil, dass er wesentlich preiswerter hergestellt werden kann, so dass die Magnetkupplung, respektive der Spalttopf, auch in Serienpumpen/-verdichtern/-lüftern eingesetzt werden kann.
- Besondere Einsatzfälle für Pumpen, Verdichtern und Lüfter, die bis dato einen aus keramischen Material bestehenden Spalttopf bedingten, sind nun auch nicht mehr notwendig, da ein wesentlich preiswerteres aus Glas bestehendes Bauteil bereitgestellt wird.
- Gegenüber bisher vielfach zum Einsatz gelangenden aus Metall bestehenden Spalttöpfen, kann durch den Einsatz des Erfindungsgegenstandes nunmehr auch an weiteren Bauteilen der Magnetkupplung gearbeitet werden. Hierbei können z. B. andersartige Magnete, respektive aus anderen Werkstoffen bestehende Magnete, eingesetzt werden, da weder hohe Temperaturen noch Wirbelstromverluste gegeben sind. Durch Auswahl preiswerterer Werkstoffe für die Magnete, ist ein weiterer Preisvorteil für die Magnetkupplung gegeben.
- Wie bereits angesprochen, ist bei Einsatz eines metallischen Spalttopfes eine hohe Verlustleistung hinsichtlich der Wirbelströme vorhanden. Diese tritt bei den erfindungsgemäßen Spalttöpfen nicht mehr auf, so dass auch Antriebsmittel, wie Elektromotore, leistungsmäßig geringer ausgelegt werden können, was letztendlich zu einer weiteren Erhöhung der Wirtschaftlichkeit beiträgt.
- Die erfindungsgemäße Magnetkupplung ist bevorzugt einsetzbar im Bereich von Verdrängerpumpen. Nur beispielsweise wird auf Rotationskolbenpumpen Exzenterschneckenpumpen, Impellerpumpen hingewiesen.
- Darüber hinaus ist die erfindungsgemäße Magnetkupplung ebenfalls vorteilhaft einsetzbar im Bereich von Verdichtern, die man zum Komprimieren von Gas verwendet. Ebenfalls beispielhaft sei hier nur auf Hubkolbenverdichter, Rotationsverdichter, Schraubenverdichter hingewiesen.
- Der Erfindungsgegenstand ist anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung dargestellt und wird wie folgt beschrieben. Es zeigen:
-
1 konstruktiver Aufbau einer Magnetkupplung einerseits in der Perspektive und andererseits in der Seitenansicht; -
2 Einzelteildarstellung des Spalttopfes gemäß1 einerseits in der Perspektive und andererseits in verschiedenen Einzeldarstellungen. -
1 zeigt einerseits in perspektivischer Darstellung den Aufbau der erfindungsgemäßen Magnetkupplung1 und andererseits einen teilweise angedeuteten Montagezustand der Magnetkupplung1 . Die Magnetkupplung1 besteht aus folgenden wesentlichen Bauteilen:
einem Innenrotor2 , einem Außenrotor3 , die beide mit entsprechenden Magneten4 ,5 bestückt sind sowie einem Spalttopf6 . Der Spalttopf6 verfügt über einen Ansatz7 sowie einen geschlossenen Boden8 . Der sich zwischen dem Boden8 und dem Ansatz7 erstreckende rohrförmige Abschnitt6' ist hierbei im Luftspalt9 ,9' zwischen den Magneten4 ,5 mit minimalem Spiel (+/–0,1 mm) positioniert. Der Spalttopf6 besteht erfindungsgemäß aus Borosilikatglas, das besonders beständig gegen Chemikalien, sowie Druck- und Temperaturschwankungen ist und einen Wärmeausdehnungskoeffizienten < 4 × 10–6/K aufweist. In der Einbausituation ist die Motorseite M sowie die Pumpenseite P angedeutet. Motorseitig sind im Außenrotor Gewindebohrungen10 eingebracht, an welche ein Elektromotor (nicht dargestellt) angeflanscht werden kann. Über ein flanschartig ausgebildetes Bauteil11 kann die Magnetkupplung1 , beinhaltend den Innenrotor2 , den Außenrotor3 sowie den Spalttopf6 beispeilsweise mit einem Pumpenflansch12 über Verbindungselemente13 in Wirkverbindung gebracht werden. Zur Abdichtung kommt ein handelsüblicher O-Ring14 zum Einsatz. -
2 zeigt als Einzelteildarstellung den erfindungsgemäßen aus Borosilikatglas bestehenden Spalttopf6 , das flanschartig ausgebildete Bauteil11 sowie den O-Ring14 . Erkennbar ist der geschlossene Boden8 sowie der umlaufende Ansatz7 und der sich zwischen dem Boden8 und dem Ansatz7 erstreckende rohrförmige Abschnitt6' . - Der aus Borosilikatglas bestehende Spalttopf
6 kann beispielsweise dadurch hergestellt werden, dass ein Rohrabschnitt definierter Länge (Überlänge) zum Einsatz gelangt und durch Temperatur- und Druckeinwirkung das eine Rohrende zu einem geschlossenen Boden umgeformt, während gleichzeitig oder in einem weiteren Arbeitsschritt durch Druck- und Temperatureinwirkung der Ansatz7 angeformt wird. - Durch Einsatz bereits hoch präziser Vorprodukte (Rohre) können geringste Toleranzen hinsichtlich des Luftspalts
9 ,9' eingehalten werden. - Alternativ besteht natürlich auch die Möglichkeit, den Spalttopf
6 unter Temperatur- und Druckeinwirkung durch Pressen eines Glasrohlings zu erzeugen, wobei hier jedoch Nachteile bei den Toleranzen hingenommen werden müssen. -
- 1
- Magnetkupplung
- 2
- Innenrotor
- 3
- Außenrotor
- 4
- Magnet
- 5
- Magnet
- 6
- Spalttopf
- 6'
- rohrförmiger Abschnitt
- 7
- Ansatz
- 8
- Boden
- 9
- Luftspalt
- 9'
- Luftspalt
- 10
- Gewindebohrung
- 11
- flanschartiges Bauteil
- 12
- Pumpenflansch
- 13
- Verbindungselement
- 14
- O-Ring
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 202004013080 U1 [0006]
Claims (12)
- Magnetkupplung, zumindest beinhaltend einen Innenrotor (
2 ), einen Außenrotor (3 ) und einen zwischen Innen- (2 ) und Außenrotor (3 ) angeordneten, aus einem elektrisch nicht leitenden Material bestehenden Spalttopf (6 ), dadurch gekennzeichnet, dass der Spalttopf (6 ) ausschließlich aus Glas besteht. - Magnetkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spalttopf (
6 ) aus einem chemikalien-, druck- und temperaturbeständigen Glas besteht, das insbesondere einen Wärmeausdehnungskoeffizienten < 4 × 10–6/K aufweist. - Magnetkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Spalttopf (
6 ) aus einem Borosilikatglas besteht, das neben Siliziumdioxid als Hauptbestandteil Alkalimetalloxide in Gehalten 3–9%, Aluminiumoxid in Gehalten 1,5–8%, Erdalkalimetalloxide in Gehalten bis 6% und Bortrioxid in Gehalten 6–14% enthält. - Magnetkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper für den Spalttopf (
6 ) durch ein Glasrohr gebildet ist, das zur Erzeugung des Spalttopfes (6 ) durch Temperatur- und Druckeinwirkung dergestalt umgeformt wird, dass im Bereich des einen Rohrendes ein geschlossener Boden (8 ) und im Bereich des anderen Rohrendes ein Ansatz (7 ) entsteht. - Magnetkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Spalttopf (
6 ) durch Pressen eines Glasrohlings entsteht. - Magnetkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, einsetzbar im Bereich einer Flüssigkeitspumpe, insbesondere einer Verdrängerpumpe.
- Magnetkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, einsetzbar im Bereich eines Verdichters oder eines Lüfters.
- Spalttopf für eine Magnetkupplung (
1 ), bestehend aus einem elektrisch nicht leitenden Material, dadurch gekennzeichnet, dass das Material ausschließlich aus Glas besteht. - Spalttopf nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Glas ein chemikalien-, druck- und temperaturbeständiges Glas ist.
- Spalttopf nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Glas durch ein Borosilikatglas gebildet ist, dass neben Siliziumdioxid als Hauptbestandteil Alkalimetalloxide in Gehalten 3–9%, Aluminiumoxid in Gehalten 1,5–8%, Erdalkalimetalloxide in Gehalten bis 6% und Bortrioxid in Gehalten 6 bis 14% enthält.
- Spalttopf nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper für den Spalttopf (
6 ) durch ein Glasrohr gebildet ist, das zur Erzeugung des Spalttopfes (6 ) durch Temperatur- und Druckeinwirkung dergestalt umgeformt wird, dass im Bereich des einen Rorendes ein geschlossener Boden (8 ) und im Bereich des anderen Rohrendes ein Ansatz (7 ) entsteht. - Spalttopf nach einem der Ansprüche 8 bis 10, erzeugt durch Pressen eines Glasrohlings.
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