DE102009022863A1 - Deckeleinheit - Google Patents

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DE102009022863A
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Thomas Kramer
Jörg VONDUNG
Andreas Schmitt
Anja Kunkel
Friedhelm Nebel
Michael Dachselt
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4 PACK GmbH
Pack 4 GmbH
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4 PACK GmbH
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/20Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
    • B65D47/2018Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge comprising a valve or like element which is opened or closed by deformation of the container or closure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D45/00Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members
    • B65D45/02Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying axial pressure to engage closure with sealing surface
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Abstract

Deckeleinheit (1) zum Verschließen eines Flüssigkeitsbehälters (11), umfassend eine Deckelbasis (2) mit einer zentralen Öffnung (3), wobei der Deckelbasis (2) ein Federelement (4) zugeordnet ist, welches mit einem kugelsegmentförmigen Deckel (5) wirkverbunden ist, der die Öffnung (3) des Deckels (5) überdeckt, wobei der Deckel (5) an seinem Umfang mit Verriegelungsmitteln (6) versehen ist, die mit weiteren Verriegelungsmitteln (7) an der Deckelbasis (2) zusammenwirken, wobei zwischen den Verriegelungsmitteln (6) beziehungsweise den weiteren Verriegelungsmitteln (7) und der Öffnung (3) eine umlaufende Dichtlippe (8) vorgesehen ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Deckeleinheit zum Verschließen eines Flüssigkeitsbehälters, umfassend eine Deckelbasis mit einer zentralen Öffnung, wobei der Deckelbasis ein Federelement zugeordnet ist, welches mit einem kugelsegementförmigen Deckel wirkverbunden ist, der die Öffnung des Deckels überdeckt, wobei der Deckel an seinem Umfang mit Verriegelungsmitteln versehen ist, die mit weiteren Verriegelungsmitteln an der Deckelbasis zusammenwirken.
  • Stand der Technik
  • Eine derartige Deckeleinheit ist aus der DE 10 2007 035 728 A1 bekannt. Die Deckeleinheit dient dabei insbesondere zum Verschließen von Flüssigkeitsbehältern, die mit Getränken befüllt sind. Gegenüber sonst üblichen Vorrichtungen zum Öffnen- und Wiederverschließen eines Behälters, die nur unter Nutzung beider Hände eines Nutzers bedient werden können, erlaubt die gattungsgemäße Deckeleinheit die Betätigung mit nur einer Hand mit vergleichsweise geringem Kraftaufwand. Dabei weist der Deckel in geschlossenem Zustand die Geometrie eines Kugelsegments auf. Durch Einwirken einer Kraft auf die Mittel des Deckels wird der Deckel verformt und dabei nach innen eingebeult, wodurch an dem Rand des Deckels eine Öffnung zur Entnahme der Flüssigkeit aus dem Behälter freigegeben wird. Der Deckel ist dabei Bistabil ausgebildet, das bedeutet, dass Deckel nach Überschreiten einer maximalen Kraft selbständig einbeult, sozusagen umklappt, und diese Form selbständig beibehält. Zum Verschließen des Deckels muss eine Kraft auf den Rand des Deckels ausgeübt werden, wodurch dieser wiederum nach Überschreiten einer maximalen Kraft ebenfalls selbständig und stabil in die kugelsegmentartige Form und damit in den verschlossenen Zustand zurückkehrt. Problematisch bei diesem Deckelprinzip ist die Abdichtung. Insbesondere bei kohlensäurehaltigen Getränken können innerhalb des Behälters beträchtliche Drücke entstehen, die zum Abheben des Deckels oder zum Aufwölben führen können. Bei anderen Getränken können erhöhte Drücke durch Volumenausdehnung der Flüssigkeit aufgrund von Temperatureinflüssen entstehen.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Dichtheit der Deckeleinheit zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Auf vorteilhafte Ausgestaltungen nehmen die Unteransprüche Bezug.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist zwischen den Verriegelungsmitteln beziehungsweisen den weiteren Verriegelungsmitteln und der Öffnung eine umlaufende Dichtlippe vorgesehen. Aus dem Stand der Technik war es bekannt, die Dichtlippe an dem Rand des Deckels anzuordnen. Die Verriegelungsmittel sind bei dieser Ausgestaltung zwischen Dichtlippe und Öffnung angeordnet. Hierbei ist problematisch, dass die Dichtfunktion unmittelbar beeinträchtigt ist, sobald der Rand des Deckels abhebt. Dieses Abheben kann aber unter Einwirkung des Innendruckes erfolgen, so dass dann die Dichtheit des Deckels nicht mehr gewährleistet ist. Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist ausgehend von der Öffnung der Deckelbasis zunächst das Dichtelement vorgesehen, welches in geschlossenem Zustand, also bei kugelsegmentartiger Ausgestaltung des Deckels, den Spalt zwischen Deckel und Deckelbasis abdichtet und dahinter sind die Verriegelungsmittel angeordnet. Wird der Deckel gemäß der erfindungsgemäßen Ausgestaltung mit Druck beaufschlagt, wirkt dieser unmittelbar auf die Dichtlippe, die sich dadurch je nach Anordnung an den Deckel oder an die Deckelbasis anschmiegt und selbstverstärkend den Spalt abdichtet. Es ist zwar denkbar, dass sich der Deckel durch den Einfluss des Drucks verformt, aber weil die Dichtlippe in dem Spalt angeordnet ist, ist die Dichtfunktion stets gewährleistet.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung können die Verriegelungsmittel dem Rand des Deckels zugeordnet sein. Dadurch kann sich der Deckel bei einem Anstieg des Innendrucks zwar noch verformen, er kann jedoch an seinem Rand nicht mehr von der Deckelbasis abheben, da er hier durch das Verriegelungsmittel an der Deckelbasis arretiert ist. Somit ist auch der Bereich in dem die Dichtlippe angeordnet ist nur noch geringen Verformungen und Spaltänderungen unterworfen, so dass die Dichtfunktion insgesamt verbessert ist.
  • Die Dichtlippe kann der Deckelbasis zugeordnet sein. Bei dieser Ausgestaltung ist die Dichtlippe an der Deckelbasis befestigt und liegt dichtend an dem Deckel an, wenn dieser geschlossen ist und dabei eine kugelsegmentartige Gestalt aufweist. Des Weiteren ist bei dieser Ausgestaltung der Deckel besonders einfach ausgebildet und kann kostengünstig hergestellt werden. Die Deckelbasis weist ohnehin eine recht komplexe Gestalt auf, so dass die Dichtlippe hier ebenfalls kostengünstig integrierbar ist.
  • Die Dichtlippe kann in Richtung der Öffnung vorgewölbt sein. Bei dieser Ausgestaltung erfolgt eine Selbstverstärkung der Dichtfunktion wenn der Innendruck in dem Behälter ansteigt. Beim Ansteigen des Innendrucks wird die Dichtlippe radial nach außen in Richtung der Umgebung verdrängt und presst sich dabei mit größerem Anpressdruck je nach Anordnung an den Deckel oder die Deckelbasis an und die Dichtheit ist auch bei hohen Innendrücken gewährleistet.
  • Die Dichtlippe kann aus einem elastomeren Werkstoff bestehen. Elastomere Werkstoffe eignen sich insbesondere für die erfindungsgemäße Dichtlippe, da diese Werkstoffe die Ausgestaltung besonders flexibler Dichtlippen ermöglicht.
  • Die Dichtlippe kann aus einem thermoplastischen Elastomer bestehen. Diese Werkstoffe zeichnen sich dadurch aus, dass bei hoher Flexibilität insbesondere zum Spritzgießen geeignet sind und dadurch für die Massenproduktion in hohen Stückzahlen besonders geeignet sind.
  • An der Deckelbasis kann zum Abdichten des Spaltes zwischen Deckelbasis und zu verschließendem Behälters eine Dichtung vorgesehen sein. Dadurch verbessert sich die Dichtheit in dem Spalt zwischen Behälter und Deckelbasis, so dass auf zusätzlich flüssige Dichtmittel oder Klebstoffe verzichtet werden kann. Dabei kann die Dichtung insbesondere aus einem elastomeren Werkstoff, dabei vorzugsweise aus einem thermoplastischen Elastomer bestehen. Wie zuvor ausgeführt weisen diese Werkstoffe eine hohe Flexibilität auf, sind insbesondere zum Spritzgießen geeignet und dadurch für die Massenproduktion in hohen Stückzahlen besonders geeignet.
  • Die Deckelbasis kann mit der Dichtlippe und/oder der Dichtung als 2-Komponenten-Spritzgussteil ausgebildet sein. Dadurch kann die Deckelbasis einschließlich der erforderlichen Dichtelemente in einem Zug hergestellt werden und es entfallen zusätzliche Montageschritte.
  • Das Federelement kann materialeinheitlich und einstückig mit der Deckelbasis ausgebildet sein. Dadurch ist die Deckeleinheit besonders kostengünstig herstellbar und weist besonders wenige Teile auf. Bei dieser Ausgestaltung weist die Deckeleinheit, wenn die Dichtelemente ebenfalls einstückig mit der Deckelbasis ausgebildet sind nur zwei Teile auf, wobei denkbar ist, auch den Deckel einstückig und materialeinheitlich mit der Deckelbasis auszubilden. Bei dieser Ausgestaltung ist die Deckeleinheit einstückig und es fällt keinerlei Montageaufwand an.
  • Der Deckel kann verliersicher mit dem Federelement verbunden sein. Dazu kann der Deckel wie zuvor beschrieben, einstückig mit der Deckelbasis mit daran befestigtem Federelement ausgeführt sein oder der Deckel kann durch eine andere stoffschlüssige oder formschlüssige Verbindung mit der Deckelbasis verbunden sein. In allen Fällen ist die Deckeleinheit besonders gut handhabbar.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Einige Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Deckeleinheit werden nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert. Diese zeigen, jeweils schematisch:
  • 1 eine Deckeleinheit aus Kunststoff im Schnitt;
  • 2 eine Deckeleinheit mit einer Deckelbasis aus Metall im Schnitt;
  • Ausführung der Erfindung
  • 1 und 1' zeigen eine Deckeleinheit 1 zum Verschließen eines Flüssigkeitsbehälters 11, hier eines Flüssigkeitsbehälters für Getränke. Die Deckeleinheit 1 besteht aus einer Deckelbasis 2 mit einer zentralen Öffnung 3, wobei der Deckelbasis 2 ein Federelement 4 zugeordnet ist. Das Federelement 4 ist materialeinheitlich und einstückig mit der Deckelbasis 2 ausgebildet und im Bereich Öffnung 3 angeordnet. Das Federelement 4 weist drei Arme auf die sich vom Rand der Öffnung in Richtung der Mitte der Öffnung erstrecken. Dabei sind die Arme zur Verbesserung der Federwirkung abgewinkelt und verlaufen Teilstück parallel zum Rand der Öffnung und knicken dann in Richtung der Mitte ab. Im Bereich der Mitte sind die Arme miteinander verbunden. In diesem Bereich ist das Federelement 4 verliersicher über eine formschlüssige Klipsverbindung mit dem Deckel 5 wirkverbunden. Der Deckel 5 ist im geschlossenen Zustand kugelsegementförmig ausgebildet, wobei dessen Rand 9 auf der Deckelbasis 2 aufliegt und die Öffnung 3 des Deckels 5 überdeckt. Der Deckel 5 ist an seinem Umfang mit Verriegelungsmitteln 6 versehen, hier hakenförmigen Elementen. Diese Verriegelungsmittel 6 wirken mit weiteren Verriegelungsmitteln 7 an der Deckelbasis 2 zusammen, hier Vertiefungen in die die Verriegelungsmittel 6 einrasten. Die Verriegelungsmittel sind 6 dem Rand 9 des Deckels 5 zugeordnet. Zwischen den Verriegelungsmitteln 6 beziehungsweisen den weiteren Verriegelungsmitteln 7 und der Öffnung 3 ist eine umlaufende Dichtlippe 8 aus thermoplastischem Elastomer vorgesehen. Die Dichtlippe 8 befindet sich also, in radialer Richtung betrachtet, zwischen der Öffnung 3 und den Verriegelungsmitteln 6. Dabei ist die Dichtlippe 8 der Deckelbasis 2 zugeordnet und in Richtung der Öffnung 3 vorgewölbt. An der Deckelbasis 2 ist zum Abdichten des Spaltes 10 zwischen Deckelbasis 2 und zu verschließendem Behälter 11 eine Dichtung 12 vorgesehen, die ebenfalls aus einem thermoplastischen Elastomer besteht. Dabei ist die Deckelbasis 2 mit der Dichtlippe 8 und/oder der Dichtung 12 als 2-Komponenten-Spritzgussteil ausgebildet.
  • 2 zeigt eine Deckeleinheit 1 zum Verschließen eines Flüssigkeitsbehälters 11, hier eines Flüssigkeitsbehälters für Getränke. Die Deckeleinheit 1 besteht aus einer Deckelbasis 2 aus Metall mit einer zentralen Öffnung 3, wobei der Deckelbasis 2 ein Federelement 4 zugeordnet ist. Das Federelement 4 ist an der Deckelbasis 2 befestigt und im Bereich Öffnung 3 angeordnet. Dabei kann das Federelement 4 auch materialeinheitlich und einstückig mit dem Deckel 5 ausgebildet sein und am freien Federende mit der Deckelbasis 2 verbunden sein. In allen Ausführungen ist das Federelement 4 im einem Bereich zentral der Öffnung 3 zugeordnet und verliersicher mit dem Deckel 5 wirkverbunden. Der Deckel 5 ist im geschlossenen Zustand kugelsegementförmig ausgebildet, wobei dessen Rand 9 auf der Deckelbasis 2 aufliegt und die Öffnung 3 des Deckels 5 überdeckt. An dem Rand 9 des Deckels 5 ist eine umlaufende Dichtlippe 8 aus thermoplastischem Elastomer vorgesehen. Dabei ist die Dichtlippe 8 an dem Deckel 5 angeordnet und in Richtung der Öffnung 3 vorgewölbt. Der Deckel 5 und die Dichtlippe 8 sind als 2-Komponenten-Spritzgussteil ausgebildet. Der Deckel 5 ist an seinem Umfang mit Verriegelungsmitteln 6 versehen, hier hakenförmigen Elementen. Diese Verriegelungsmittel 6 sind zwischen der Öffnung 3 und der Dichtlippe 8 angeordnet, wobei die Verriegelungsmittel 6 unmittelbar der Dichtlippe 8 benachbart sind, um zwischen Dichtlippe 8 und einen möglichst kleinen Hebel entstehen zu lassen. Die Verriegelungsmitteln 6 sind näher an der Dichtlippe 8 als an der Öffnung 3 angeordnet. Somit sind die Verriegelungsmitteln 6 ebenfalls dem Rand des Deckels 5 zugeordnet und wirken mit weiteren Verriegelungsmitteln 7 an der Deckelbasis 2 zusammen, hier Öffnungen in der metallischen Deckelbasis 2 in die die Verriegelungsmittel 6 einrasten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102007035728 A1 [0002]

Claims (12)

  1. Deckeleinheit (1) zum Verschließen eines Flüssigkeitsbehälters (11), umfassend eine Deckelbasis (2) mit einer zentralen Öffnung (3), wobei der Deckelbasis (2) ein Federelement (4) zugeordnet ist, welches mit einem kugelsegementförmigen Deckel (5) wirkverbunden ist, der die Öffnung (3) des Deckels (5) überdeckt, wobei der Deckel (5) an seinem Umfang mit Verriegelungsmitteln (6) versehen ist, die mit weiteren Verriegelungsmitteln (7) an der Deckelbasis (2) zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Verriegelungsmitteln (6) beziehungsweisen den weiteren Verriegelungsmitteln (7) und der Öffnung (3) eine umlaufende Dichtlippe (8) vorgesehen ist.
  2. Deckeleinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsmittel (6) dem Rand (9) des Deckels (5) zugeordnet sind.
  3. Deckeleinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtlippe (8) der Deckelbasis (2) zugeordnet ist.
  4. Deckeleinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtlippe (8) in Richtung der Öffnung (3) vorgewölbt ist.
  5. Deckeleinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtlippe (8) aus einem elastomeren Werkstoff besteht.
  6. Deckeleinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtlippe (8) aus einem thermoplastischen Elastomer besteht.
  7. Deckeleinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Deckelbasis (2) zum Abdichten des Spaltes (10) zwischen Deckelbasis (2) und zu verschließendem Behälters (11) eine Dichtung (12) vorgesehen ist.
  8. Deckeleinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (12) aus einem elastomeren Werkstoff besteht.
  9. Deckeleinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (12) aus einem thermoplastischen Elastomer besteht.
  10. Deckeleinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelbasis (2) mit der Dichtlippe (8) und/oder der Dichtung (12) als 2-Komponenten-Spritzgussteil ausgebildet ist.
  11. Deckeleinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (4) materialeinheitlich und einstückig mit der Deckelbasis (2) ausgebildet ist.
  12. Deckeleinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (5) verliersicher mit dem Federelement (4) verbunden ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1985002164A1 (en) * 1983-11-07 1985-05-23 Jeffrey Sandhaus Closure
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DE102007035728A1 (de) 2007-03-22 2008-10-16 Friedhelm Nebel Vorrichtung zum Öffnen und Verschließen eines Getränkebehälters

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