DE102009022802A1 - Schwenkwinkeltoleranzausgleichsbeschlag für eine Pendeltür - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Schwenkwinkeltoleranzausgleichsbeschlag (3) für eine Pendeltür, umfassend ein erstes Verbindungselement (1) und ein zweites Verbindungselement (2), wobei eines der beiden Verbindungselemente zur drehfesten Verbindung mit einer Türschließer/öffnerwelle ausgebildet ist und das andere Verbindungselement (1) zur drehfesten Verbindung mit einer Pendeltür ausgebildet ist und wobei das erste Verbindungselement (1) zur schwenkbaren Aufnahme des zweiten Verbindungselements (2) ausgebildet ist, und eine Einstellvorrichtung (4) zur Einstellung eines Schwenkwinkels (α) zwischen dem ersten Verbindungselement (1) und dem zweiten Verbindungselement (2).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schwenkwinkeltoleranzausgleichsbeschlag für eine Pendeltür zur Einstellung eines Schwenkwinkels bzw. zum Toleranzausgleich zwischen der Winkelstellung einer Türschließer/öffnerwelle und einer Pendeltür.
  • Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, dass man sogenannte Bodentürschließer in Aussparungen in Beton- bzw. Estrichfußböden versenkt. Auf die herausstehende Türschließer/öffnerwelle kann dann beispielsweise eine Glaspendeltür eingesetzt werden. Da jedoch die Aussparung im Fußboden meist erhebliche Toleranzen aufweist, schließt die montierte Pendeltür in geschlossener Stellung oft nicht exakt mit einer Trennwand oder Zarge ab. Besonders bei der Verwendung von dünnen Trennwänden, beispielsweise Glastrennwänden und einer Glaspendeltür, ist es äußerst unvorteilhaft, wenn die Pendeltür im geschlossenen Zustand nicht bündig mit der Trennwand abschließt.
  • Somit ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Schwenkwinkeltoleranzausgleichsbeschlag für eine Pendeltür bereitzustellen, welcher bei kostengünstiger Herstellung und einfacher Montage eine effektive Einstellung des Schwenkwinkels der Pendeltür gegenüber einer Türschließer/öffnerwelle gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1. Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weitergestaltungen der Erfindung zum Inhalt.
  • Somit wird die Aufgabe gelöst durch einen Schwenkwinkeltoleranzausgleichsbeschlag für eine Pendeltür, umfassend ein erstes Verbindungselement und ein zweites Verbindungselement, wobei eines der beiden Verbindungselemente zur drehfesten Verbindung mit einer Türschließer/öffnerwelle ausgebildet ist, und das andere Verbindungselement zur drehfesten Verbindung mit einer Pendeltür ausgebildet ist. Des Weiteren ist das erste Verbindungselement zur schwenkbaren Aufnahme des zweiten Verbindungselements ausgebildet und der Schwenkwinkeltoleranzausgleichsbeschlag umfasst ferner eine Einstellvorrichtung zur Einstellung eines Schwenkwinkels zwischen dem ersten Verbindungselement und dem zweiten Verbindungselement. Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Schwenkwinkeltoleranzausgleichsbeschlags ist es also möglich, nach Montage der Tür den Schwenkwinkel zwischen der Türschließer/öffnerwelle und der Pendeltür exakt einzustellen. Dazu wird beispielsweise bei montierter und geschlossener Pendeltür mittels der Einstellvorrichtung der Schwenkwinkel zwischen dem ersten Verbindungselement und dem zweiten Verbindungselement verstellt, so dass die Pendeltür bündig mit einer Türzarge bzw. mit der anschließenden Trennwand abschließt. Der Begriff Türschließer/öffner bzw. die Türschließer/öffnerwelle beziehen sich auf einen Türschließer, Türöffner oder eine Kombination aus beiden.
  • Vorteilhafterweise weist das erste Verbindungselement eine konkave Fläche und das zweite Verbindungselement eine konvexe Fläche auf. Diese konkave Fläche und konvexe Fläche bilden dann zusammen ein Gleitlager, wodurch die schwenkbare Aufnahme des zweiten Verbindungselements im ersten Verbindungselement gewährleistet ist. Die konvexe sowie die konkave Fläche erstrecken sich dabei vorteilhafterweise so, dass ihr Radius senkrecht zur Türschließer/öffnerwelle steht. Dadurch entsteht eine Schwenkachse zwischen dem ersten Verbindungselement und dem zweiten Verbindungselement, wobei die Schwenkachse parallel zur Türschließer/öffnerwelle steht und somit durch Verstellen des ersten Verbin dungselements relativ zum zweiten Verbindungselement der Schwenkwinkel der gesamten Tür eingestellt werden kann.
  • In alternativer vorteilhafter Ausgestaltung zu den konkaven und konvexen Flächen kann das erste Verbindungselement mit dem zweiten Verbindungselement über einen Bolzen schwenkbar verbunden sein, wobei der Bolzen parallel zur Türschließer/öffnerwelle angeordnet ist. Durch Schwenken des ersten Verbindungselements relativ zum zweiten Verbindungselement um die Achse dieses Bolzens kann wiederum der gewünschte Schwenkwinkel eingestellt werden.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung sowohl für die schwenkbare Aufnahme mittels Bolzen als auch die schwenkbare Aufnahme mittels konvexer und konkaver Fläche ist vorgesehen, dass die Einstellvorrichtung zumindest eine Stellschraube zur Einstellung des Schwenkwinkels umfasst, wobei die Stellschraube senkrecht zur Türschließer/öffnerwelle angeordnet ist. Durch die Verwendung einer Stellschraube kann der Schwenkwinkel zwischen dem ersten Verbindungselement und dem zweiten Verbindungselement von nur einer Beschlagseite aus eingestellt werden. Vorteilhafterweise sitzt dabei die Stellschraube in einer Gewindebohrung in einer der beiden Verbindungselemente und drückt gegen das andere Verbindungselement.
  • Wenn sich die Verbindungsschraube in beide Verbindungselemente erstreckt, so ist es von Vorteil, wenn zumindest in einem der Verbindungselemente ein Kugelgelenk vorgesehen ist. Dadurch ist gewährleistet, dass die Stellschraube stets in zwei zueinander fluchtenden Bohrungen geführt ist und dadurch ein Verklemmen der Stellschraube vermieden wird.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Einstellvorrichtung zwei Stellschrauben zur Einstellung des Schwenkwinkels umfasst. Die beiden Stellschrauben liegen dabei vorteilhafterweise gegenüber und sind von jeweils einer der beiden Beschlagseiten einstellbar. Somit ist ein exaktes Einstellen und auch Fixieren des Schwenkwinkels zwischen dem ersten Verbindungselement und dem zweiten Verbindungselement möglich.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist die Einstellvorrichtung eine Feststellvorrichtung. insbesondere eine Konterschraube auf, um den eingestellten Schwenkwinkel zu fixieren. Insbesondere bei Verwendung nur einer Stellschraube erweist sich die Verwendung der Feststellvorrichtung mittels Konterschraube als vorteilhaft.
  • In einer vorteilhaften Anordnung der Elemente des Schwenkwinkeltoleranzausgleichsbeschlags ist vorgesehen. dass die Türschließer/öffnerwelle bzw. die Aufnahme für die Türschließer/öffnerwelle zwischen der Einstellvorrichtung und einer Schwenkachse der schwenkbaren Aufnahme angeordnet ist. Die Schwenkachse wird hierbei entweder durch die konkave und konvexe Fläche oder durch den Bolzen gebildet. Durch diese vorteilhafte Anordnung ist die Einstellvorrichtung mit größtmöglichem Hebelarm von der Schwenkachse entfernt, wodurch sich die Einstellung des Schwenkwinkels vereinfacht.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung weist der Schwenkwinkeltoleranzausgleichsbeschlag eine Exzentereinstellvorrichtung zur Anpassung einer Abdeckkappe für den Schwenkwinkeltoleranzausgleichsbeschlag an unterschiedliche Türblattstärken auf. Dadurch kann bei Verwendung des Schwenkwinkeltoleranzausgleichsbeschlags für verschiedenste Türblattstärken ein einheitlicher Spalt für die Abdeckkappe gewährleistet werden.
  • Für eine besonders vorteilhafte Anwendung ist der erfindungsgemäße Schwenkwinkeltoleranzausgleichsbeschlag zur Verwendung mit einer Pendelglastür und mit einem Bodentürschließer ausgebildet. Bodentürschließer werden meist in Aussparungen im Fußboden versenkt, wobei zu beachten ist, dass diese Aussparungen sehr große Toleranzen aufweisen.
  • Besonders bei der Verwendung von Glastrennwänden und Glaspendeltüren ist es besonders auffällig, wenn die Pendeltür in Schließstellung nicht exakt mit der sie umgebenden Trennwand abschließt. So ist es besonders montagefreundlich, wenn mit dem erfindungsgemäßen Schwenkwinkeltoleranzausgleichsbeschlag dieser Schwenkwinkel der Tür insbesondere in Schließstellung nach der Montage der Tür exakt eingestellt werden kann.
  • Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der begleitenden Zeichnung genauer erläutert.
  • Dabei zeigt:
  • 1: eine Explosionszeichnung eines erfindungsgemäßen Schwenkwinkeltoleranzausgleichsbeschlages nach einem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 2: eine Draufsicht auf den Schwenkwinkeltoleranzausgleichsbeschlag nach dem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 3: eine Schnittansicht des Schwenkwinkeltoleranzausgleichsbeschlags nach dem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 4: einen erfindungsgemäßen Schwenkwinkeltoleranzausgleichsbeschlages nach einem zweiten Ausführungsbeispiel,
  • 5: Schnittansichten des Schwenkwinkeltoleranzausgleichsbeschlages nach dem zweiten Ausführungsbeispiel,
  • 6: einen Schwenkwinkeltoleranzausgleichsbeschlages nach einem dritten Ausführungsbeispiel und
  • 7: einen erfindungsgemäßen Schwenkwinkeltoleranzausgleichsbeschlag nach einem vierten Ausführungsbeispiel.
  • Die vier verschiedenen Ausführungsbeispiele des Schwenkwinkeltoleranzausgleichsbeschlags 3 werden nun anhand der 1-7 genauer erläutert.
  • Die 13 zeigen den Schwenkwinkeltoleranzausgleichsbeschlag 3 nach dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • 1 zeigt den Schwenkwinkeltoleranzausgleichsbeschlag 3, bestehend aus einem ersten Verbindungselement 1, auch Einsatzträger genannt, und einem zweiten Verbindungselement 2, auch Einsatz genannt, in Explosionsdarstellung. Zur Einstellung eines Schwenkwinkels α (siehe 2) umfasst der Schwenkwinkeltoleranzausgleichsbeschlag 3 eine Einstellvorrichtung 4.
  • Das erste Verbindungselement 1 ist im Wesentlichen als länglicher Block ausgebildet, wobei in der Mitte eine Aussparung zur schwenkbaren Aufnahme des zweiten Verbindungselementes 2 vorgesehen ist. Diese Aufnahme weist eine konkave Fläche 5 sowie eine längliche Aussparung 15 auf. Zur drehfesten Fixierung des ersten Verbindungselements 1 an eine Pendeltür sind an dem Verbindungselement 1 zwei Türaufnahmen 12 ausgebildet, wobei jede der Türaufnahmen 12 aus einer Noppe und einer Aussparung besteht.
  • Das zweite Verbindungselement 2 ist zur schwenkbaren Aufnahme in dem ersten Verbindungselement 1 ausgebildet. Dazu weist das zweite Verbindungselement 2 eine konvexe Fläche 6, passend zur konkaven Fläche 5, auf. Des Weiteren umfasst das zweite Verbindungselement 2 einen Fortsatz 14, welcher mit seiner äußeren Kontur in die Aussparung 15 des ersten Verbindungselements 1 passt, wobei eine Dicke d1 des Fortsatzes 14 deutlich kleiner ist als eine lichte Weite d2 der Aussparung 15, so dass ein Spiel entsteht (siehe 2 und 3). Zwischen dem Fortsatz 14 und der konvexen Fläche 6 umfasst das zweite Verbindungselement 2 eine Türschließer/öffnerwellenaufnahme 13 zur drehfesten Aufnahme einer Türschließer/öffnerwelle.
  • Die Einstellvorrichtung 4 umfasst eine Stellschraube 7, eine Konterschraube 8, eine erste Gewindebohrung 9 im Fortsatz 14 des zweiten Verbindungselements 2, eine zweite Gewindebohrung 10 im ersten Verbindungselement 1 auf Höhe der Aussparung 15 senkrecht zur Türschließer/öffnerwelle, sowie einen Werkzeugeingriff 11 parallel zur zweiten Gewindebohrung 10 und fluchtend mit der ersten Gewindebohrung 9.
  • Die Stellschraube 7, ausgebildet als Madenschraube, sitzt also in der ersten Gewindebohrung 9 innerhalb des Fortsatzes 14 und ist durch den Werkzeugeingriff 11 erreichbar. Die Konterschraube 8 sitzt in der zweiten Gewindebohrung 10. Die genaue Funktionsweise der Einstellvorrichtung 4 wird anhand von 3 erläutert.
  • 2 zeigt nun den montierten Zustand des Schwenkwinkeltoleranzausgleichsbeschlags 3 nach dem ersten Ausführungsbeispiel in Draufsicht. Hier ist gut zu sehen, wie die konkave Fläche 5 und die konvexe Fläche 6 zusammenpassen und somit ein Gleitlager bilden. Des Weiteren ist zu sehen, wie zwischen dem Fortsatz 14 des zweiten Verbindungselements 2 und der Aussparung 15 des ersten Verbindungselements 1 ein Spiel gelassen ist. Dieses Spiel errechnet sich aus der Differenz von der Dicke d1 und der Weite d2. Dank dieses Spiels kann das zweite Verbindungselement 2 um den Schwenkwinkel α relativ zum ersten Verbindungselement 1 bewegt werden. Das Gleitlager, gebildet durch die konkave Fläche 5 und die konvexe Fläche 6, die Türschließer/öffnerwellenaufnahme 13 sowie der Fortsatz 14 liegen dabei im Wesentlichen auf einer Linie, senkrecht zur Türschließer/öffnerwelle, direkt unterhalb der zu montierenden Pendeltür.
  • 3 zeigt einen Schnitt durch den Werkzeugeingriff 11, die erste Gewindebohrung 9 und die zweite Gewindebohrung 10 des Schwenkwinkeltoleranzausgleichsbeschlags 3 nach dem ersten Ausführungsbeispiel. Wie im Schnitt gut zu sehen ist, befindet sich die Stellschraube 7, ausgeführt als Madenschraube, im Fortsatz 14 des zweiten Verbindungselements 2 und ist über den Werkzeugeingriff 11, beispielsweise mit einem Schraubendreher, erreichbar. Betätigt man die Stellschraube 7, so drückt sie sich gegen das erste Verbindungselement 1 ab, wodurch der Schwenkwinkel α zwischen dem ersten Verbindungselement 1 und dem zweiten Verbindungselement 2 eingestellt wird. Die Konterschraube 8, ebenfalls ausgeführt als Madenschraube, sitzt unterhalb der Werkzeugaufnahme 11 in der zweiten Gewindebohrung 10 im ersten Verbindungselement 1 und kann gegen den Fortsatz 14 des zweiten Verbindungselements 2 verschraubt werden. Durch entsprechendes Einstellen der Stellschraube 7 und der Konterschraube 8 wird also das erste Verstellelement 1 gegenüber dem zweiten Verstellelement 2 verspannt, wodurch der Schwenkwinkeltoleranzausgleich fixiert wird.
  • Die 4 und 5 zeigen den Schwenkwinkeltoleranzausgleichsbeschlag 3 nach einem zweiten Ausführungsbeispiel. Gleiche bzw. funktional gleiche Bauteile sind sowohl im ersten als auch im zweiten Ausführungsbeispiel mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • 4 zeigt eine dreidimensionale Ansicht des Schwenkwinkeltoleranzausgleichsbeschlags 3 nach dem zweiten Ausführungsbeispiel. Als ein erster Unterschied ist hier zu erkennen, dass im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel die Türaufnahme 12 nicht mit Noppen und Ausnehmungen ausgestaltet ist, sondern die Tür mittels zwei Bohrungen an dem ersten Verbindungselement 1 montiert werden kann.
  • Ein wesentlicher Unterschied zwischen dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel ist jedoch ein Kugelgelenk 16, wie es in den Schnittdar stellungen nach 5 zu sehen ist. Innerhalb des Fortsatzes 14 des zweiten Verbindungselements 2 befindet sich also das Kugelelement 16, bestehend aus einer Kugel mit einer dritten Gewindebohrung 17. Anstatt des Werkzeugeingriffs 11 im ersten Ausführungsbeispiel weist dieses zweite Ausführungsbeispiel die erste Gewindebohrung 9 innerhalb des ersten Verbindungselementes 1 auf, so dass die Stellschraube 7 über die erste Gewindebohrung 9 mit dem ersten Verbindungselement 1 verschraubt ist und über die dritte Gewindebohrung 17 innerhalb der Kugel des Kugelgelenkes 16 mit dem Fortsatz 14 des zweiten Verbindungselements 2 verschraubt ist. Da bei Verschwenken des ersten Verbindungselements 1 gegenüber dem zweiten Verbindungselements 2 die erste Gewindebohrung 9 sowie die dritte Gewindebohrung 17 ohne Kugelgelenk 16 nicht mehr fluchten würden, bedarf es des Kugelgelenkes 16, so dass die Stellschraube 7 leichtgängig bleibt und nicht verklemmt.
  • Durch die Anordnung mit dem Kugelgelenk 16 im zweiten Ausführungsbeispiel kann der Schwenkwinkel α ohne weiteres in beide Richtungen exakt justiert werden. Zur sicheren Fixierung des Schwenkwinkels α ist jedoch zusätzlich noch die Konterschraube 8 vorgesehen, wie sie bereits aus dem ersten Ausführungsbeispiel bekannt ist.
  • Zusätzlich sei noch darauf hingewiesen, dass die modifizierte Türaufnahme 12 im zweiten Ausführungsbeispiel gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel unabhängig von der Verwendung des Kugelgelenkes 16 ist, so dass es ohne weiteres möglich ist, das Kugelgelenk 16 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel mit der Ausgestaltung der Türaufnahme 12 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zu kombinieren.
  • 6 zeigt eine Explosionsdarstellung des Schwenkwinkeltoleranzausgleichsbeschlags 3 nach einem dritten Ausführungsbeispiel. Dabei sind gleich bzw. funktional gleiche Teile mit dem gleichen Bezugszeichen wie in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen bezeichnet.
  • 6 zeigt dabei zusätzlich ein Türblatt 18. Anlageplatten 19a und 19b beidseitig des Schwenkwinkeltoleranzausgleichsbeschlags 3, einen Bolzen 20 sowie einen Exzenter 21.
  • In den ersten beiden Ausführungsbeispielen wurde die schwenkbare Aufnahme des zweiten Verbindungselements 2 im ersten Verbindungselement 1 durch die konkave Fläche 5 und die konvexe Fläche 6 realisiert. Hier im dritten Ausführungsbeispiel ist nun vorgesehen, dass das erste Verbindungselement 1 mit dem zweiten Verbindungselement 2 über einen Bolzen verbunden ist, wobei der Bolzen eine Schwenkachse bildet und der Schwenkwinkel α dadurch eingestellt werden kann. Des Weiteren zeigt das dritte Ausführungsbeispiel einen Exzenter 21, wodurch unabhängig von der Stärke des Türblattes 18 ein konstanter Spalt der Anlageplatten 19a und 19b eingestellt werden kann.
  • Dieser Exzenter 21 ist selbstverständlich auch für die vorhergehenden sowie für das folgende Ausführungsbeispiel sinngemäß anwendbar.
  • 7 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel des Schwenkwinkeltoleranzausgleichsbeschlags 3. Gleiche bzw. funktional gleiche Bauteile des vierten Ausführungsbeispiels sind mit den gleichen Bezugszeichen wie in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen bezeichnet.
  • Das vierte Ausführungsbeispiel zeigt das erste Verbindungselement 1 in zweiteiliger Ausführung mit einem ersten Teil 1a und einem zweiten Teil 1b. Dabei ist zwischen dem ersten Teil 1a und dem zweiten Teil 1b ein Spalt vorgesehen, welcher als Türaufnahme 12 fungiert.
  • Die schwenkbare Aufnahme des zweiten Verbindungselements 2 im ersten Verbindungselement 1 ist hier ähnlich wie im dritten Ausführungsbeispiel mittels des Bolzens 20 gestaltet, wobei am zweiten Verbindungselement 2 anstatt der konvexen Fläche 6 eine erste Bolzenaufnahme 22 aus gebildet ist. Zusätzlich weist das zweite Teil 1b des ersten Verbindungselements 1 eine zweite Bolzenaufnahme 23 auf, wodurch der Bolzen 20 parallel zur Türschließer/öffnerwelle durch die erste Bolzenaufnahme 22 und die zweite Bolzenaufnahme 23 das erste Verbindungselement 1 mit dem zweiten Verbindungselement 2 schwenkbar verbinden kann.
  • Eine weitere Besonderheit des vierten Ausführungsbeispiels ist, dass das zweite Verbindungselement 2 anstatt des Fortsatzes 14 eine Gabelung 24 aufweist. Diese Gabelung 24 umgreift einen weiteren Fortsatz 25 am zweiten Teil 1b des ersten Verbindungselements 1. In diesem weiteren Fortsatz 25 befindet sich eine Durchgangsgewindebohrung, in der von beiden Seiten je eine Stellschraube 7a, 7b eingeschraubt wird. Da der weitere Fortsatz 25 sowie die Stellschrauben 7a, 7b von der Gabelung 24 umgriffen werden, sind diese Stellschrauben 7a, 7b nur über Werkzeugeingriffe 11a, 11b in Form von Ausnehmungen in der Gabelung 24 betätigbar.
  • Das zweite Verbindungselement 2 wird also mittels der beiden Stellschrauben 7a, 7b gegenüber dem ersten Verbindungselement 1 justiert und durch Verspannen der beiden Verstellschrauben 7a, 7b wird der Schwenkwinkel α fixiert.
  • Die Schwenkwinkeltoleranzausgleichsbeschläge 3 nach allen vier Ausführungsbeispielen ermöglichen es. dass ein Schwenkwinkel einer Pendeltür im montierten Zustand gegenüber der Türschließer/öffnerwelle. beispielsweise eines Bodentürschließers, fein justiert werden kann. Dadurch wird sichergestellt, dass insbesondere bei Verwendung einer Glaspendeltür und einer Glastrennwand die Glaspendeltür im geschlossenen Zustand exakt mit der anschließenden Trennwand fluchtet.
  • 1
    erstes Verbindungselement
    2
    zweites Verbindungselement
    3
    Schwenkwinkeltoleranzausgleichsbeschlag
    4
    Einstellvorrichtung
    5
    konkave Fläche
    6
    konvexe Fläche
    7, 7a, 7b
    Stellschraube
    8
    Konterschraube
    9
    erste Gewindebohrung
    10
    zweite Gewindebohrung
    11, 11a, 11b
    Werkzeugeingriff
    12
    Türaufnahme
    13
    Türschließer/öffnerwellenaufnahme
    14
    Fortsatz
    15
    Aussparung
    16
    Kugelgelenk
    17
    dritte Gewindebohrung
    18
    Türblatt
    19a, 19b
    Anlageplatten
    20
    Bolzen
    21
    Exzenter
    22
    erste Bolzenaufnahme
    23
    zweite Bolzenaufnahme
    24
    Gabelung
    25
    weiterer Fortsatz
    α
    Schwenkwinkel
    d1
    Dicke
    d2
    lichte Weite

Claims (10)

  1. Schwenkwinkeltoleranzausgleichsbeschlag (3) für eine Pendeltür, umfassend ein erstes Verbindungselement (1) und ein zweites Verbindungselement (2), wobei eines der beiden Verbindungselemente zur drehfesten Verbindung mit einer Türschließer/öffnerwelle ausgebildet ist, und das andere Verbindungselement (1) zur drehfesten Verbindung mit einer Pendeltür ausgebildet ist, und wobei das erste Verbindungselement (1) zur schwenkbaren Aufnahme des zweiten Verbindungselements (2) ausgebildet ist, und eine Einstellvorrichtung (4) zur Einstellung eines Schwenkwinkels (α) zwischen dem ersten Verbindungselement (1) und dem zweiten Verbindungselement (2).
  2. Schwenkwinkeltoleranzausgleichsbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verbindungselement (1) eine konkave Fläche (5) aufweist und das zweite Verbindungselement (2) eine konvexe Fläche (6) aufweist, wobei die konkave Fläche (5) und die konvexe Fläche (6) zusammen ein Gleitlager für die schwenkbare Aufnahme bilden.
  3. Schwenkwinkeltoleranzausgleichsbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verbindungselement (1) mit dem zweiten Verbindungselement (2) über einen Bolzen (20) schwenkbar verbunden ist, wobei der Bolzen (20) parallel zur Türschließer/öffnerwelle angeordnet ist.
  4. Schwenkwinkeltoleranzausgleichsbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellvorrichtung (4) zumindest eine Stellschraube (7) zur Einstellung des Schwenkwinkels (α) umfasst, wobei die Stellschraube (7) senkrecht zur Türschließer/öffnerwelle angeordnet ist.
  5. Schwenkwinkeltoleranzausgleichsbeschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verbindungselement (1) und/oder das zweite Verbindungselement (2) ein Kugelgelenk (16) zur Aufnahme der Stellschraube (7) umfasst.
  6. Schwenkwinkeltoleranzausgleichsbeschlag nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellvorrichtung (4) zwei Stellschrauben (7a, 7b) zur Einstellung des Schwenkwinkels (α) umfasst.
  7. Schwenkwinkeltoleranzausgleichsbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellvorrichtung (4) eine Feststellvorrichtung, insbesondere eine Konterschraube (8), umfasst, um den eingestellten Schwenkwinkel (α) zu fixieren.
  8. Schwenkwinkeltoleranzausgleichsbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Türschließer/öffnerwelle zischen der Einstellvorrichtung (4) und einer Schwenkachse der schwenkbaren Aufnahme angeordnet ist.
  9. Schwenkwinkeltoleranzausgleichsbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkwinkeltoleranzausgleichsbeschlag (3) eine Exzentereinstellvorrichtung (21) zur Anpassung einer Abdeckkappe für den Schwenkwinkeltoleranzausgleichsbeschlag (3) an unterschiedliche Türblattstärken umfasst.
  10. Schwenkwinkeltoleranzausgleichsbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkwinkeltoleranzausgleichsbeschlag (3) zur Verwendung mit einer Pendelglastür und mit einem Bodentürschließer ausgebildet ist.
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