DE102009022764A1 - System und Verfahren zur Bearbeitung elektronischer Nachrichten - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein System zur Bearbeitung elektronischer Nachrichten, bei welchem ein Abgleich zwischen Inhalten einer Datenbank (16) und Inhalten auf einem globalen Server (17) durchgeführt wird. Erfindungsgemäß werden von den elektronischen Nachrichten, die einen Header und einen Nachrichteninhalt aufweisen, lediglich Informationen aus den Headern in die Datenbank (16) übernommen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System zur Bearbeitung elektronischer Nachrichten mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 und ein Verfahren zur Bearbeitung elektronischer Nachrichten mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 11.
  • Die EP 0 996 905 A1 beschreibt ein System und ein Verfahren zur Bearbeitung und Synchronisation von elektronischen Nachrichten über ein Netzwerk. Das System soll ermöglichen, dass bei der Nutzung mehrerer lokaler E-Mail-Datenbanken durch einen User, die Inhalte der verschiedenen Datenbanken konsistent sind. Das System verfügt dazu über ein Kommunikationsmodul, mittels welchem eine Kommunikation mit einem globalen Server, auf welchem die elektronischen Nachrichten gespeichert sind, durchgeführt werden kann. Die Kommunikation kann beispielsweise über das Internet erfolgen. Darüber hinaus weist das System ein Synchronisationsmodul auf, mittels welchem über das Kommunikationsmodul ein Abgleich mit dem globalen Server, also eine so genannte Synchronisation durchgeführt werden kann. Um einem User des Systems den Zugriff auf die elektronischen Nachrichten zu ermöglichen, verfügt es zusätzlich über ein Bedienmodul. Bei der Synchronisation wird immer die gesamte Nachricht, die aus einem so genannten Header und einem Nachrichtentext besteht, vom globalen Server in die entsprechende E-Mail-Datenbank kopiert.
  • Demgegenüber ist es die Aufgabe der Erfindung, ein System und ein Verfahren vorzuschlagen, welche für lokale Datenbanken für elektronische Nachrichten nur einen geringen Speicherplatzbedarf benötigen. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein System mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 11 gelöst.
  • Erfindungsgemäß weist das System zur Bearbeitung elektronischer Nachrichten eine Datenbank zur Speicherung von Merkmalen der elektronischen Nachrichten auf. Unter den genannten Merkmalen ist unter anderem der Inhalt des Headers der elektronischen Nachricht zu verstehen. Das Synchronisationsmodul des Systems ist so ausgeführt, dass beim Abgleich mit dem globalen Server lediglich Informationen aus dem Header der elektronischen Nachrichten in die Datenbank übernommen werden. Dabei kann der vollständige Header oder auch nur Teile davon in die Datenbank übernommen werden. Der Nachrichtentext und auch mögliche Dateianhänge werden erst dann vom Server geladen, wenn der User die Nachricht anschauen bzw. anhören möchte. Damit ist der Speicherplatzbedarf für die Datenbank sehr klein. Auf Anforderung des Users kann der Nachrichtentext auch in die Datenbank oder ein Filesystem gespeichert werden.
  • Bei den elektronischen Nachrichten kann es sich beispielsweise um E-Mails, Kalendereinträge, Besprechungseinladungen, Aufgaben, Memos, Notizen, Fax-Nachrichten, Telefonnachrichten (Anrufbeantworterfunktion), SMS-Nachrichten, Bookmarks (Lesezeichen), eingescannte Dokumente oder sonstige Dateien (als Anhang der Nachricht) sowie um Kommunikation mit sogenannten Social Networks wie Twitter, Facebook, Xing, Linked-In usw. handeln. Eine elektronische Nachricht kann auch eine Nachricht sein, die über ein Kontaktformular auf einer Web-Seite eingegeben wird. Diese kann insbesondere als eine E-Mail in das System eingehen.
  • Das erfindungsgemäße System ermöglicht damit eine so genannte „Unified Communikation”, d. h. es können alle Arten von Nachrichten mit einem einzigen System bearbeitet werden. Damit wird die Kommunikation des Users deutlich vereinfacht, da er nicht für jede Art von Nachrichten ein anderes System verwenden muss.
  • Der globale Server kann ein Server eines Dienstleisters sein, der kostenlos oder kostenpflichtig Accounts für elektronische Nachrichten anbietet. In diesem Fall findet die Kommunikation zwischen dem Kommunikationsmodul und dem globalen Server über das Internet statt. Dazu kann beispielsweise das bekannte Internet Message Access Protocol (IMAP) verwendet werden. Es ist aber auch möglich, dass der globale Server in ein internes Netzwerk eingebunden ist, wie es insbesondere bei großen Firmen praktiziert wird. In diesem Fall läuft die Kommunikation zwischen dem Kommunikationsmodul und dem globalen Server über eine LAN-Verbindung, wobei dennoch das IMAP Protokoll benutzt werden kann. Unter dem Begriff globaler Server soll damit verstanden werden, dass auf diesem Server elektronische Nachrichten von außerhalb des erfindungsgemäßen Systems eingehen.
  • Die Datenbank ist insbesondere auf einem lokalen Server gespeichert. Dieser lokale Server kann wie der globale Server von einem Dienstleister betrieben werden, so dass die User über das Internet auf den lokalen Server zugreifen. Es ist auch möglich, dass der lokale Server in ein Heim- oder Firmennetzwerk eingebunden ist, so dass die User über eine Netzwerkverbindung, eine so genannte LAN (Lokal Area Network) auf den lokalen Server zugreifen können. Damit wird ermöglicht, dass viele User das System gleichzeitig nutzen können. Die Datenbank kann aber auch auf dem Rechner des Users gespeichert sein.
  • Die Datenbank kann mit einem oder mehreren Accounts, die auf einem oder mehreren globalen Servern liegen, synchronisiert werden. Die Informationen zu den Accounts, wie Benutzername, Servername, Serveradresse, Passwort, etc. sind ebenfalls in der Datenbank abgelegt.
  • Die Merkmale, die in der Datenbank gespeichert werden, umfassen beispielsweise eine Empfängeradresse, Informationen zum Absender (Name, Absenderadresse, Rücksendeadresse, etc.), eine Empfangszeit, Informationen über etwaige Dateianhänge (Dateiname, ...). Es können insbesondere alle Informationen des Headers der elektronischen Nachricht gespeichert werden.
  • Die Kommunikation des Users mit dem Bedienmodul erfolgt insbesondere mittels eines so genannten Web-Browsers. Damit macht es keinen Unterschied, ob die Datenbank und das Bedienmodul auf einem lokalen Server oder auf dem Rechner des Users abgelegt sind.
  • Das erfindungsgemäße System verfügt insbesondere auch über eine Kalenderfunktion. Es kann zu jeder Nachricht ein Eintrag im Kalender zu einem bestimmten Tag/Zeitpunkt eingestellt werden. Zu jedem Eintrag können beliebig viele Erinnerungen hinzugefügt werden, die zu den eingestellten Zeitpunkten automatisch ausgeführt werden. Erinnerungen können via SMS-Nachricht, programminterner Benachrichtigung (Popup-Fenster), Instant Messaging (z. B. MSN Messenger, Skype etc.) und via E-Mail ausgeführt werden. Der Kalender zeigt eine komplette Übersicht aller Einträge, so dass Nachverfolgungen von gesendeten Nachrichten übersichtlich auf einer Seite eingesehen werden können. Es ist außerdem möglich, dass durch festgelegte Regeln Einträge im Kalender automatisch gelöscht oder auf erledigt gesetzt werden können. In einer solchen Regel wird eine Bedingung definiert, bei deren Erfüllung der Eintrag gelöscht oder auf erledigt gesetzt wird. Eine Bedingung kann beispielsweise sein, dass der Empfänger einer E-Mail bis zu einem festgelegten Datum eine Antwort geschickt hat.
  • Das erfindungsgemäße System kann auch über eine Funktion zur Führung von Aufgabenlisten verfügen.
  • In Ausgestaltung der Erfindung sind das Bedienmodul und die Datenbank so ausgeführt, dass einzelne User nur auf ausgewählte Nachrichten zugreifen können. Dabei kann unterschieden werden, ob der User nur auf einzelne Merkmale der Nachricht (beispielsweise nur den Header) oder auf die komplette Nachricht zugreifen kann. Damit kann eine Berechtigungsstruktur realisiert werden. Beispielsweise sind den einzelnen Accounts User zugeordnet. Diese User können dann alle Nachrichten bearbeiten, die über diesen Account eingehen.
  • Die Datenbank kann insbesondere so aufgebaut sein, dass sie das Anlegen verschiedener Ordner erlaubt, in denen die Nachrichten entweder von einem User oder automatisiert unter Anwendung festgelegter Regeln abgelegt werden können. Mittels derartiger Regeln können insbesondere so genannte Benachrichtigungen („Notifications”) wie beispielsweise Lesebestätigungen von E-Mails, Benachrichtigungen von sozialen Netzwerken, Zustellungsfehler, etc automatisch verarbeitet und insbesondere direkt in entsprechende Ordner verschoben werden. Damit erhöhen derartige Nachrichten nicht die Anzahl der Nachrichten, die unbedingt bearbeitet werden müssen.
  • Berechtigungen der User können entweder für eine einzelne Nachricht oder für ganze Ordner (mit oder ohne Unterordner) festgelegt werden. Es ist ebenfalls möglich, mehrere User zu Usergruppen zusammen zu fassen und diese Usergruppen für den Zugriff auf einzelne Nachrichten oder Ordner zu berechtigen. Diese Berechtigungen sind ebenfalls in der Datenbank abgelegt. Das Bedienmodul ist so ausgeführt, dass es abhängig vom User nur die für ihn freigegebenen Nachrichten und Ordner anzeigt.
  • In Ausgestaltung der Erfindung sind das Bedienmodul und die Datenbank so ausgeführt, dass eine Nachricht einem Bearbeiter zugeordnet werden kann. Die Zuordnung geschieht insbesondere dadurch, dass in der Datenbank ein User als Bearbeiter eingetragen wird, dabei kann es sich auch um eine Usergruppe handeln, aus der in einem zweiten Schritt ein User als Bearbeiter ausgewählt werden kann. Im Vergleich zu der bekannten Weiterleitungsfunktion bei Mailprogrammen besteht der Vorteil des Zuordnens darin, dass dazu keine Daten „bewegt” werden müssen. Das Zuordnen beschränkt sich auf den Eintrag eines Users in der Datenbank.
  • Mit der Zuordnungsfunktion kann einem User die Verantwortung für die Bearbeitung der Nachricht übertragen werden. Falls nötig, kann der Bearbeiter die Nachricht auch einem anderen User zuordnen. Das System ist insbesondere so aufgebaut, dass die Zuordnung nur an einen User möglich ist, der berechtigt ist, die Nachrichten des entsprechenden Accounts zu bearbeiten.
  • Das Bedienmodul und die Datenbank sind insbesondere so ausgeführt, dass eine zugeordnete Nachricht als zugeordnet markiert ist, dies kann beispielsweise mittels eines Symbols erfolgen. Dieses Symbol ist insbesondere unterschiedlich, wenn die Nachricht einem anderen User oder diesem User, der aktuell auf die Datenbank zugreift, zugeordnet ist. Es wird insbesondere noch ein drittes Symbol verwendet, mit dem Nachrichten gekennzeichnet sind, die noch kein User geöffnet hat. Damit kann jeder User erkennen, ob die Nachricht noch völlig unbearbeitet ist, er oder ein anderer User für die Bearbeitung zuständig ist. Damit ist für jeden User schnell und einfach der Status einer Nachricht ersichtlich. Es kann auch noch ein viertes Symbol verwendet werden, das anzeigt, dass die Nachricht von einer Usergruppe gemeinsam bearbeitet wird.
  • Das Bedienmodul und die Datenbank können auch so ausgeführt sein, dass die einem Bearbeiter zugeordnete Nachricht nur noch für den Bearbeiter sichtbar ist. Dies gilt insbesondere für die anderen User. Es ist insbesondere aber noch möglich, dass ein so genannter Administrator, der im Vergleich zu den Usern über mehr Rechte verfügt, auch Zugriff auf zugeordnete Nachrichten hat. Durch das Unsichtbarmachen von zugeordneten Nachrichten wird die Anzahl der angezeigten Nachrichten deutlich reduziert. Damit steigt die Übersichtlichkeit für die einzelnen User an und die Gefahr, dass wichtige Nachrichten übersehen werden, ist gering.
  • Es ist auch möglich, dass der User wählen kann, ob er Nachrichten, für die ein anderer User als Bearbeiter eingetragen ist, sehen möchte oder nicht.
  • Das erfindungsgemäße System reduziert damit die Anzahl der Nachrichten, die ein User sich anschauen muss bzw. die er überhaupt angezeigt bekommt. Er sieht sehr einfach, um welche Nachrichten er sich kümmern muss und welche Nachrichten von anderen Usern bearbeitet werden. Damit kann ein so genannter „Information Overload” verhindert werden.
  • In Ausgestaltung der Erfindung sind das Bedienmodul und die Datenbank so ausgeführt sind, dass beim Zuordnen einer Nachricht an einen Bearbeiter zusätzliche Informationen oder Kommentare, die unabhängig vom Nachrichteninhalt gespeichert werden, übergeben werden können. Diese zusätzlichen Informationen werden insbesondere als weitere Merkmale der Nachricht in der Datenbank gespeichert. Bei den zusätzlichen Informationen kann es sich beispielsweise um Erläuterungen, Arbeitsanweisungen, einen Fertigstellungstermin, etc. handeln. Es ist außerdem möglich, dass zuzüglich zu den reinen Kommentaren in Textform auch noch Dateianhänge mit hochgeladen werden können, um die Erklärungen bzw. Arbeitsanweisungen möglichst vollständig beschreiben zu können. Weiterhin kann man sich nur die Kommentare einer bestimmten Person, von einem bestimmten Datum oder nur ungelesene Kommentare anzeigen lassen. Innerhalb die zusätzlichen Informationen oder Kommentare kann eine Volltext-Suche durchgeführt werden.
  • Es ist auch möglich, dass zu Nachrichten ein Echtzeit-Chat (ähnlich Skype, MSN Messenger) durchgeführt wird oder auch, dass ein Protokoll eines Echtzeit-Chats als eine elektronische Nachricht behandelt wird. Die Nachrichten innerhalb des Chats werden vom System mitprotokolliert und das Protokoll in der Datenbank gespeichert. User, die Zugriff auf die zugehörige Nachricht haben, können die Inhalte später ansehen. Unter einem Chat ist zu verstehen, dass eine direkte Verbindung zwischen zwei Personen aufgebaut wird, die über Textnachrichten direkt miteinander kommunizieren. Bei den Personen kann es sich um zwei User des erfindungsgemäßen Systems handeln (interner Chat). Es ist aber auch möglich, dass der Chat zwischen einem User des Systems und einer externen Person stattfindet (externer Chat). Dazu kann auf Web-Seiten außerhalb des Systems eine entsprechende Chat-Funktion beispielsweise mittels JavaScript Code eingebunden werden.
  • In der Datenbank kann festgelegt werden, welche User für internen und/oder externen Chat berechtigt sind. Ist ein User, der für einen Chat berechtigt ist, am System angemeldet, so kann er selbst festlegen, ob er aktuell Chats annehmen will oder nicht.
  • Außerdem können Konversationen, die in Form von Kommentaren geführt werden, in einen Echtzeit-Chat umgewandelt werden.
  • Diese Informationen bzw. Kommentare sind im Gegensatz zu bekannten Weiterleitungsfunktionen, bei denen zusätzliche Informationen in die Nachricht selbst geschrieben werden, unabhängig vom Nachrichtentext. Damit werden interne Informationen vollständig von der eigentlichen Nachricht getrennt. Beim Beantworten der Nachricht besteht nicht die Gefahr, dass versehentlich interne Arbeitsanweisungen, die nicht nach außen gehen sollten, mitgeschickt werden. Es kann aber dennoch die Möglichkeit vorgesehen werden, dass die zusätzlichen Informationen (teilweise oder vollständig) mitgeschickt werden. Dies muss dann der User aber explizit auswählen.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist die Datenbank so ausgeführt, dass Änderungen des Bearbeiters automatisch protokolliert und damit in der Datenbank abgespeichert werden. Damit kann die Bearbeitung einer Nachricht nachverfolgt werden. Es ist weiterhin möglich, dass alle Aktionen, die ein User mit einer Nachricht ausführt (beispielsweise öffnen, zuordnen, ...) protokolliert wird.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist die elektronische Nachricht als Eingabe auf einer externen Webseite ausgeführt. Die externe Webseite ist insbesondere die Webseite eines Dienstleisters, der ein so genanntes soziales Netzwerk wie beispielsweise Facebook betreibt. Für Unternehmen wird es immer wichtiger, in derartigen Netzwerken vertreten zu sein. Die Problematik hierbei ist oft, dass nicht immer klar ist, wer welche Inhalte für das Unternehmen auf der Webseite eingeben kann/darf/soll. Außerdem ist die Verfolgung, wer was eingegeben hat, sehr schwierig. Das erfindungsgemäße System löst dieses Problem dadurch, dass in der Datenbank eingetragen ist, welche User die Accounts zu derartigen Netzwerken nutzen können. Inhalte zur Veröffentlichung in diesen Netzwerken werden im erfindungsgemäßen System als Nachricht geschrieben und über das System auf der Webseite des Netzwerks abgegeben. Wie bei jeder anderen elektronischen Nachricht wird das Absenden bzw. Abgeben einer Nachricht in der Datenbank protokolliert. Damit hat man eine genaue Übersicht, welcher User bzw. Mitarbeiter wann/was eingestellt oder aktualisiert hat.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus der Beschreibung und der Zeichnung hervor. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Dabei zeigen
  • 1 eine Prinzipdarstellung Computernetzwerk mit einem Systems zur Bearbeitung elektronischer Nachrichten und
  • 2 einen Ausschnitt einer Anzeige für einen User des Systems gem. 1.
  • Gemäß 1 ist ein System zu Bearbeitung elektronischer Nachrichten 10 eine Komponente eines lokalen Servers 11 bzw. wird von dem lokalen Server 11 betrieben. Dieser lokale Server 11 wird von einem ersten Dienstleister zur Verfügung gestellt. Das System 10 weist ein Bedienmodul 12 auf, über welches User 13 das System 10 bedienen bzw. benutzen können. Die User 13 bedienen das System 10 über einen Rechner 14 und eine Internetverbindung 15. Die Bedienung erfolgt über einen Web-Browser, so dass für die Bedienung keine spezielle Software auf den Rechnern 14 der User 13 installiert werden muss.
  • Eine zentrale Komponente des Systems 10 ist eine Datenbank 16, auf die das Bedienmodul 12 zugreift. In der Datenbank 16 sind unter anderem alle Informationen wie Benutzername, Passwort, Nachname, Vorname, etc. über die User 13 abgelegt. Wenn sich ein User 13 an dem System 10 anmelden möchte, so prüft das Bedienmodul 12 zuerst in der Datenbank 16 ab, ob der angegebene Benutzername und das Passwort korrekt sind. Falls ja wird der Zugriff zugelassen. Die Passwörter sind dabei in der Datenbank so geschützt bzw. verschlüsselt abgelegt, dass andere User oder auch der erste Dienstleister, der den lokalen Server 11 betreibt, nicht darauf zugreifen können. Die Verschlüsselung erfolgt insbesondere mit dem so genannten MD5 Protokoll.
  • Das System 10 unterstützt auch so genannte Single-Sign-On Dienste wie beispielsweise OpenID. Damit reicht es aus, wenn sich der User einmal an einer Web-Seite angemeldet. Anschließend muss er sich bei Systemen, die denselben Single-Sign-On Dienst unterstützen, nicht erneut anmelden.
  • Im Folgenden wird die Arbeitsweise des Systems 10 am Beispiel von E-Mails beschrieben. Die Bearbeitung von Fax-Nachrichten, SMS-Nachrichten oder anderen elektronischen Nachrichten läuft analog ab.
  • Jedem User 13 sind in der Datenbank 16 ein oder mehrere Mailaccounts zugeordnet, die mit dem System 10 bearbeitet werden können. Dazu sind in der Datenbank 16 zu jedem Mailaccount der dort gültige Benutzername und das dort gültige Passwort abgelegt. Die Passwörter für die Mailaccounts sind hochsicherheitsgeschützt in der Datenbank abgelegt. Dafür wird das sogenannte AES Protokoll verwendet.
  • Meldet sich ein User 13 an dem System 10 korrekt an, so prüft das System 10 zuerst, ob am Mailaccount des Users 13 neue Mails eingegangen sind. Die Mailaccounts werden von globalen Servern 17 verwaltet, die von einem zweiten Dienstleister betrieben werden. Das System 10 baut über ein Kommunikationsmodul 18 über eine Internetverbindung 20 eine Verbindung zu dem globalen Server 17 auf, der den Mailaccount des neu angemeldeten Users 13 verwaltet. Zur Kommunikation zwischen Kommunikationsmodul 18 und globalem Server 17 wird das bekannte Internet Message Access Protocol (IMAP) verwendet.
  • Sobald eine Verbindung zwischen dem Kommunikationsmodul 18 und dem globalen Server 17 aufgebaut ist, wird von einem Synchronisationsmodul 19 des Systems 10, das mit der Datenbank 16 und dem Kommunikationsmodul 18 verbunden ist, ein Abgleich zwischen den Inhalten des Mailaccounts auf dem globalen Server 17 und den entsprechenden Inhalten in der Datenbank 16 durchgeführt. Ein derartiger Abgleich wird auch als Synchronisation bezeichnet. In der Datenbank 16 wird für jede E-Mail der sogenannte Header abgelegt. Der Header enthält unter anderem Informationen über den Empfänger, den Absender, den Betreff, das Sendedatum, etc. Der Nachrichteninhalt der E-Mail, also die eigentliche Nachricht an den Empfänger wird nicht in der Datenbank gespeichert. Der Nachrichteninhalt wird erst dann vom globalen Server 17 heruntergeladen, wenn der User 13 die E-Mail lesen möchte. Bei der Synchronisation prüft das Synchronisationsmodul 19, ob auf dem globalen Server 17 neue Nachrichten eingegangen sind, Nachrichten auf dem globalen Server 17 oder in der Datenbank 16 gelöscht worden sind und führt den Abgleich zwischen Mailaccount auf dem globalen Server und Datenbank 16 durch.
  • Alle User, die einem bestimmten Mailaccount zugeordnet sind, haben über das Bedienmodul Zugriff auf die in der Datenbank 16 gespeicherten Informationen der E-Mails dieses Mailaccounts. Diese User bilden zusammen eine Usergruppe, die für diesen Mailaccount zuständig ist. Solange eine E-Mail noch von keinem User der zuständigen Usergruppe geöffnet wurde, so wird die E-Mail in der Ansicht für den User als unbearbeitete E-Mail gekennzeichnet. Eine mögliche Umsetzung ist im Ausschnitt einer Useranzeige gem. 2 dargestellt.
  • Gemäß 2 werden alle E-Mails in Tabellenform dargestellt. In jeder Zeile 21, 22, 23, 24 werden Informationen zu einer E-Mail angezeigt. In einer Spalte 25 ist das Eingangsdatum, in einer Spalte 26 der Betreff und in einer Spalte 27 der Absender der E-Mail dargestellt. In einer Spalte 28 zeigt ein Symbol den Status der E-Mail an. Ein erstes Symbol 29 in Form eines Ausrufezeichens zeigt an, dass die E-Mail noch von keinem User der zuständigen Usergruppe geöffnet wurde. Öffnet nun der User diese E-Mail, so erscheint sofort ein Fenster, in dem alle User der zuständigen Usergruppe aufgelistet sind. Der User muss nun einen User aus der Usergruppe als Bearbeiter dieser E-Mail auswählen. Der ausgewählte User wird als Folge davon als Bearbeiter dieser E-Mail in die Datenbank 16 eingetragen. Der User, der die E-Mail als erstes öffnet, kann dabei sich selbst als Bearbeiter oder einen anderen User als Bearbeiter auswählen. E-Mails, für die er selbst als Bearbeiter eingetragen ist, werden in der Spalte 28 mit einem zweiten Symbol 30 in Form eines ausgefüllten Kreises gekennzeichnet. E-Mails, für die ein anderer User als Bearbeiter eingetragen ist, werden mit einem dritten Symbol 31, einem nach rechts gerichteten Doppelpfeil gekennzeichnet. Damit wird zum einen sichergestellt, dass einer einmal geöffneten E-Mail immer ein Bearbeiter zugeordnet wird und zum anderen ist für alle User schnell und einfach zu sehen, welche E-Mails ganz neu sind, für welche er zuständig ist und welche von einem anderen User bearbeitet werden. Falls ein User eine ihm zugeordnete E-Mail nicht bearbeiten kann, so kann er auch einen anderen User als Bearbeiter eintragen. In der Datenbank werden alle User gespeichert, die einmal als User eingetragen waren.
  • Sobald eine E-Mail einem User als Bearbeiter zugeordnet wurde, wird diese E-Mail für diesen User so lange als ungelesen markiert, bis er sie einmal geöffnet hat. Dazu wird die Nachricht wie in Zeile 22 dargestellt in Fettschrift dargestellt. Nach dem ersten Öffnen der E-Mail wird sie anschließend in Normalschrift (wie in Zeilen 21, 23, 24) angezeigt.
  • Beim Zuordnen und auch zu einem späteren Zeitpunkt können zusätzliche Informationen zu einer E-Mail eingegeben und in der Datenbank gespeichert werden. Diese Zusatzinformationen können beispielsweise Arbeitsanweisungen sein. Diese Zusatzinformationen können über ein Eingabefenster eingegeben werden, das über ein Anklicken eines vierten oder fünften Symbols 33, 34 in der Spalte 32 geöffnet wird. Das vierte Symbol 33 in Form eines einmal durchgestrichenen Kreises zeigt an, dass für diese E-Mail bisher keine Zusatzinformationen in der Datenbank 16 vorhanden sind. Das fünfte Symbol 34, ein Kreis mit innen liegendem Kreuz zeigt an, dass bereits Zusatzinformationen für diese E-Mail gespeichert sind. Die Zusatzinformationen können jederzeit ergänzt werden.
  • Jeder User, der Zugriff auf eine E-Mail hat, kann diese auch beantworten. Es ist aber auch möglich, dass das System 10 so eingestellt wird, dass nur der für eine E-Mail eingetragene Bearbeiter diese E-Mail auch beantworten kann. Diese Einstellung kann auch für verschiedene User oder verschiedene Mailaccounts unterschiedlich gemacht werden.
  • Es ist auch möglich, dass eine E-Mail, die einem User als Bearbeiter zugeordnet wurde, nur noch für diesen User sichtbar ist. Ein nicht dargestellter Administrator, der über weitergehende Zugriffsrechte verfügt, kann diese E-Mails aber immer noch sehen.
  • Die Anzeige der verschiedenen elektronischen Nachrichten kann auch noch ein Symbol enthalten, mit dem die Art der elektronischen Nachricht (E-Mail, Fax-Nachricht, ...) angezeigt wird. Damit sieht der User sehr leicht, um welche Art einer elektronischen Nachricht es sich handelt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0996905 A1 [0002]

Claims (11)

  1. System zur Bearbeitung elektronischer Nachrichten mit – einem Kommunikationsmodul (18), mittels welchem eine Kommunikation mit einem globalen Server (17), auf welchem die elektronischen Nachrichten gespeichert sind, durchgeführt werden kann, – einem Synchronisationsmodul (19), mittels welchem über das Kommunikationsmodul (18) ein Abgleich mit dem globalen Server (17) durchgeführt werden kann und – einem Bedienmodul (12), mittels welchem ein User (13) auf die elektronischen Nachrichten zugreifen kann, wobei die elektronischen Nachrichten einen Header und einen Nachrichteninhalt aufweisen, gekennzeichnet durch eine Datenbank (16) zur Speicherung von Merkmalen der elektronischen Nachrichten, wobei das Synchronisationsmodul (19) so ausgeführt ist, dass bei dem Abgleich mit dem globalen Server (17) lediglich Informationen aus dem Header der elektronischen Nachrichten in die Datenbank (16) übernommen werden.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienmodul (12) und die Datenbank (16) so ausgeführt sind, dass einzelne User (13) nur auf ausgewählte Nachrichten zugreifen können.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienmodul (12) und die Datenbank (16) so ausgeführt sind, dass eine Nachricht einem Bearbeiter zugeordnet werden kann.
  4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienmodul (12) und die Datenbank (16) so ausgeführt sind, dass eine zugeordnete Nachricht als zugeordnet markiert ist.
  5. System nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienmodul (12) und die Datenbank (16) so ausgeführt sind, dass die einem Bearbeiter zugeordnete Nachricht nur noch für den Bearbeiter sichtbar ist.
  6. System nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienmodul (12) und die Datenbank (16) so ausgeführt sind, dass beim Zuordnen einer Nachricht an einen Bearbeiter zusätzliche Informationen, die unabhängig vom Nachrichteninhalt gespeichert werden, übergeben werden können.
  7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen Informationen als Protokoll eines Echtzeit-Chats ausgeführt ist.
  8. System nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenbank (16) so ausgeführt ist, dass Änderungen des Bearbeiters automatisch protokolliert werden.
  9. System nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Nachricht als Protokoll eines Echtzeit-Chats ausgeführt ist.
  10. System nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Nachricht als Eingabe auf einer externen Webseite ausgeführt ist
  11. Verfahren zur Bearbeitung elektronischer Nachrichten, bei welchem – mittels eines Kommunikationsmoduls (18) eine Kommunikation mit einem Server (17), auf welchem die elektronischen Nachrichten gespeichert sind, durchgeführt wird, – mittels eines Synchronisationsmoduls (19) über das Kommunikationsmodul (18) ein Abgleich mit dem Server (17) durchgeführt wird und – mittels eines Bedienmoduls (12) ein User (13) auf die elektronischen Nachrichten zugreifen kann, wobei die elektronischen Nachrichten einen Header und einen Nachrichteninhalt aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass Merkmale der elektronischen Nachrichten in einer Datenbank (16) gespeichert werden und beim Abgleich mit dem externen Server (17) durch das Synchronisationsmodul (19) lediglich Informationen aus dem Header der elektronischen Nachrichten in die Datenbank (16) übernommen werden.
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